So tricksen Eltern ihre Kinder auf die Wunschgrundschule

[Freidenkerin]

Umstrittene Zuteilung:

So tricksen Eltern ihre Kinder auf die Wunschgrundschule

Der Wohnort der Familie bestimmt meistens die Grundschule der Kinder. Doch viele Eltern wollen sich damit nicht abfinden - und legen sich Scheinadressen zu. Doch wehe, der Betrug fliegt auf.

Marie Walz* ist gerade in ihre neue Wohnung im Berliner Bezirk Wedding gezogen, als sie merkt, dass sie ein Problem hat. Ihre Tochter ist fast fünf Jahre alt, sie wird bald eingeschult. Doch aus Sicht der Mutter soll sie auf keinen Fall auf die Schule in der Nachbarschaft gehen.

Denn wie es dort zugeht, meint die 36-Jährige von den Kindern ihrer türkischstämmigen Nachbarn zu wissen. "Da sind zu 95 Prozent Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache haben", erzählt sie. Schon in der ersten Klasse gebe es Schlägereien. Walz sagt: "Man könnte diese Kinder viel besser fördern." Sie sagt auch: "Ich weiß, was ich für meine Tochter will, und das ist es nicht."

Marie Walz will sich nun von einem Anwalt beraten lassen. "Vielleicht kann ich ja Widerspruch einlegen und behaupten, dass meine Tochter ein ganz besonderes Schulprofil braucht, das es nur im Nachbarbezirk gibt", überlegt sie. Und falls das nicht klappt? Walz antwortet ohne Zögern: "Dann mache ich lieber etwas Verbotenes, als dass meinem Kind Bildung verwehrt wird."

Die meisten Bundesländer legen für jede Gegend eine bestimmte Grundschule fest, so auch Berlin. Kinder bekommen also an der Schule einen Platz, in deren Einzugsgebiet sie leben. Für die Kommunen ergibt das Sinn: Sie sorgen dafür, dass die Einrichtungen gleichmäßig ausgelastet sind. Die Eltern aber wünschen sich häufig eine andere Schule als die zugeteilte. Allerdings auch dort, wo Eltern frei wählen können, wie in Nordrhein-Westfalen und Hamburg, landet längst nicht jeder an seiner Traumschule. Denn sobald eine Schule zu viele Anmeldungen hat, kann sie sich die Kandidaten aussuchen. Dann entscheiden beispielsweise Begabung, die Nähe zum Wohnort oder das Los.

(...)

Quelle: http://www.spiegel.de/schulspiegel/grundschule-nach-wunsch-so-tricksen-eltern-a-1078157.html

Es ist ein Unding, dass hier Eltern kriminalisiert werden, die das Beste für ihre Kinder wollen, ihnen eine gute Bildung auf hohem Niveau ermöglichen wollen und daher Problemschulen meiden möchten, was völlig nachvollziehbar ist. Dieser Dame (Marie Walz) gilt meine Hochachtung für ihren Kampfgeist. Ich würde auch niemals klaglos vor den Behörden kuschen, wenn die mein Kind einer Problemschule zuweisen würden.

Ich bin sowieso dafür, dass Hausunterricht legalisiert wird, so wie es die AfD fordert. Dann muss keiner mehr seine Kinder auf schlechte Schulen schicken, sondern kann sie selbst unterrichten.

Ekelhaft sind die Guti-Kommentare unter dem Artikel. O-Ton: "Die beschweren sich über Ghettobildung, tragen aber selber dazu bei.", "Wie sollen sich die Problemschulen denn verbessern, wenn die Gebildeten ihre Kinder dort nicht hinschicken?", bla bla bla, etc. Ich möchte wetten, auch von denen würde niemand sein Kind guten Gewissens in solche Assi-Schulen stecken.

[Eridani]

Völlig richtig. Seit nunmehr über 30 Jahren ziehen Türken, Araber & Co. unsere Schulstandards in den Keller. Lehrer sind weich, stehen links und haben keinen Überblick mehr über die Problematik.

Um für alle einigermaßen Schulabschlüsse zu erreichen, favorisiere ich reine Deutsche Klassen, wo auch noch Asiaten, Skandinavier, und andere Europäer teilnehmen können – und Klassen für „Flüchtlinge“, Migranten, Muslime und Co. Hier könnte sogar in der jeweiligen Sprache durch entsprechende Lehrer unterrichtet werden, die im Gros die Mehrzahl hat. So könnten auch hier bessere Schulabschlüsse erreicht werden.
Natürlich müsste intensiver Deutschunterricht all das noch begleiten!

Ich bin entsetzt, als ich neulich in der Zeitung las, dass syrischen 8. Klassenschüler in Mathematik (eher einfaches Rechnen) auf dem Niveau von 3.Klasse Schüler aus Berlin stehen. Wie will man diese Menschen in eine Informationswelt des 21. Jahrhunderts integrieren, wo Wissen förmlich explodiert? Sind das die berühmten „Fachkräfte“, von denen unsere linken Spinner ständig schwärmen?

Aber Borniertheit, Naivität, ideologische Scheuklappen – und ja: Deutschfeindlichkeit verhindert so einen Schritt. Das sind dann die Hartz-IV und Dauer-Alimentierten von morgen, die zumal oft auf die kriminelle Schiene geraten, um den Lebensstandard eines deutschen Facharbeiters zu erreichen.
Wie überall in dieser US-Staatssimulation BRD, wird alles Deutsche unterdrückt.

Aber es geht auch anders: Hier in unserem Kiez ist eine „Evangelische Schule“ - Es gibt rein äußerlich keine Südländer, resp. Kopftuchgeschwader; die Mädchen sind nett, die Jungen eher ruhig und zurückhaltend. Im Vergleich zum rüpelhaften Auftreten unserer türkischen Besatzerkinder in Westberlin in der Öffentlichkeit – ein wohltuender Anblick, wenn ich diese Schüler früh in der Bahn auf dem Weg zur Schule sehe…..

[Schlummifix]

Deutsche Schulen sind inzwischen die Hölle auf Erden.
Das gilt auch bereits für die deutschen Schüler, also die Gymnasien. Wegen "antiautoritärer 68er-Erziehung" und so.

Aber in den Hauptschulen mit Ausländeranteil von 80% oder mehr, ist ein Unterricht gar nicht mehr möglich.

Die Rütli-Schule war damals ein Eklat, aber solche Schulen gibt es tausende. Und ich habe das Gefühl, seitdem gibts einen Maulkorb für alle Lehrer. Lehrer zu sein in der BRD, ein reiner Horrorjob. Freiwillig würde ich meine Kinder auf keine BRD-Schule schicken, was sollen sie dort noch lernen?

http://www.spiegel.de/schulspiegel/dokumentiert-notruf-der-ruetli-schule-a-408803.html

[Kater]

Den Namen tanzen, Antanzen - da gibt's noch was.

[Eloy]

Deutsche Schulen sind inzwischen die Hölle auf Erden.
Das gilt auch bereits für die deutschen Schüler, also die Gymnasien. Wegen "antiautoritärer 68er-Erziehung" und so.

Aber in den Hauptschulen mit Ausländeranteil von 80% oder mehr, ist ein Unterricht gar nicht mehr möglich.

Die Rütli-Schule war damals ein Eklat, aber solche Schulen gibt es tausende. Und ich habe das Gefühl, seitdem gibts einen Maulkorb für alle Lehrer. Lehrer zu sein in der BRD, ein reiner Horrorjob. Freiwillig würde ich meine Kinder auf keine BRD-Schule schicken, was sollen sie dort noch lernen?

http://www.spiegel.de/schulspiegel/dokumentiert-notruf-der-ruetli-schule-a-408803.html

Na das hier:


Christoph Graffweg, Leiter der Fröbelschule in Wattenscheid, bereitet seine Schüler auf eine Hartz-IV-Laufbahn vor. Ein Leben ohne Job und mit wenig Geld. Wo gibt es kostenlose Freizeitangebote? Wie teuer darf eine Harz-IV-Wohnung sein? Neben der materiellen spielt aber auch die intellektuelle Armut eine Rolle.



http://www.welt.de/politik/deutschland/article6347164/Wo-Kinder-fuer-ein-Leben-mit-wenig-Geld-lernen.html

[Eridani]

Den Namen tanzen, Antanzen - da gibt's noch was.

Kannst Du das bitte mal übersetzen - ich bin diese Scheiß Geheimsprachen hierzuforum einfach leid!

[RobinderHut]

Quelle: http://www.spiegel.de/schulspiegel/grundschule-nach-wunsch-so-tricksen-eltern-a-1078157.html

Es ist ein Unding, dass hier Eltern kriminalisiert werden, die das Beste für ihre Kinder wollen, ihnen eine gute Bildung auf hohem Niveau ermöglichen wollen und daher Problemschulen meiden möchten, was völlig nachvollziehbar ist. Dieser Dame (Marie Walz) gilt meine Hochachtung für ihren Kampfgeist. Ich würde auch niemals klaglos vor den Behörden kuschen, wenn die mein Kind einer Problemschule zuweisen würden.

Ich bin sowieso dafür, dass Hausunterricht legalisiert wird, so wie es die AfD fordert. Dann muss keiner mehr seine Kinder auf schlechte Schulen schicken, sondern kann sie selbst unterrichten.

Ekelhaft sind die Guti-Kommentare unter dem Artikel. O-Ton: "Die beschweren sich über Ghettobildung, tragen aber selber dazu bei.", "Wie sollen sich die Problemschulen denn verbessern, wenn die Gebildeten ihre Kinder dort nicht hinschicken?", bla bla bla, etc. Ich möchte wetten, auch von denen würde niemand sein Kind guten Gewissens in solche Assi-Schulen stecken.
Ich stimme dir prinzipiell zu, nur daß ich "Hausunterricht" ablehne, Kinder müssen auch mal "raus" und durchaus mal andere "Obrigkeiten" kennenlernen, Waldorf gibt's schon genug.

Aber natürlich sollten Kindern auch in "normale" Schulen kommen, diese Einrichtungen mit 20 Sprachen und niedrigstem Sozialniveau (im psychologischem Sinne, für finanzielle Armut kann nicht jeder was) lehne ich natürlich auch ab ...

[-jmw-]

Kinder müssen auch mal "raus"
Heimunterrichtete Kinder, so las ich, hätten nach Ansicht amerikanischer Colleges mit das beste Sozialverhalten.

[RobinderHut]

Aber es geht auch anders: Hier in unserem Kiez ist eine „Evangelische Schule“ - Es gibt rein äußerlich keine Südländer, resp. Kopftuchgeschwader; die Mädchen sind nett, die Jungen eher ruhig und zurückhaltend. Im Vergleich zum rüpelhaften Auftreten unserer türkischen Besatzerkinder in Westberlin in der Öffentlichkeit – ein wohltuender Anblick, wenn ich diese Schüler früh in der Bahn auf dem Weg zur Schule sehe…..
Mal bedacht, daß genau die Kinder die späteren "Refugee welcome"-Schreier und Teddybärchen-Werfer werden?

PS:
Stimme mit dir oftmals überein, aber daß du in christlichen Schulen kaum Muslime findest, liegt in der Natur der Sache und nicht in der Ablehnung der anderen begründet.
Hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt.

[RobinderHut]

Heimunterrichtete Kinder, so las ich, hätten nach Ansicht amerikanischer Colleges mit das beste Sozialverhalten.
Ja, verlaß dich ruhig auf die Amis, da gibt's ja generell das beste Sozialverhalten. :hmm:

[black_swan]

Ich finde die Deutschen haben kein nationales Zusammenhaltsgefühl ....das sah ich nach der Wiedervereinigung, dass sogar der ehemalige DDR Bürger als Dummer Ossi abgetan worden ist. In der DDR gab es Gemeinschaftsschulen und die Schuklassen waren national geprägt ....da ging die Anwaltstochter neben dem Bauarbeitersohn in eine Schulklasse ...und es war kein Problem.

In WestBerlin und Westdeutschland ist man verlogener - man gibt sich pseudo-Patriotisch möchte aber dass die Arzt Tochter eben nicht mit dem Bauarbeiter Sohn in eine Klasse geht..und die perversen Wirtschaftsbosse unterstützten heimlich eine Zuwanderung von Orientalen....mit den bereits heute vorliegendem Ergebnis.

Es braucht nicht wundern dasss Berlin Wedding 95% Araba und Türken hat in einer Schule - während die meisten Deutschen lieber an Malle und zweites Auto denken, zum einen und zum anderen ist es ja so dass die betuchten Deutschen ihre Kinder auf teure private Schulen schicken auch jene die sich so ANTIFA Sozialinks geben....so ist die deutsche Arzttochter von dem deutschen Bauarbeitersohn geschützt (von den Migranten sowieso) ...aber dafür das die deutsche Heidi deren Pech es ist dass ihre Eltern ein kleines Einkommen haben, sich nicht nur mit dem Bauarbeitersohn anfreunden, nein Sie wird dann jeden Tag hautnahfühlend direkt mit dem neuen Bürgern jenseits des Mittelmeeres kulturell bereichert.

leidtragenden sind die Kinder... Ich bin Jahrgang 1977, ich hatte noch das Glück in eine Schule zu gehen die noch nicht so verseucht gewesen ist und wo ich nicht teuer Schulgeld zahlen müsste.

Wären unsere Politiker und Lehrer nicht so bescheutert könnte man da subtiler Vorgehen, in dem man freie Schulen gründet für 25 Euro monatlich so dass sich auch eine Hartz IV Familie es sich leisten kann ihrem Kind dort hin zu senden , damit es vor negativen Einflüssen geschützt ist...

dann eines ist klar....LERNEN TUN DIE KINDER NIX WENN SIE MIT ARABISCHEN UND FLÜCHTLIGEN Kindern in eine Schulklasse gehen.

[Eridani]

Mal bedacht, daß genau die Kinder die späteren "Refugee welcome"-Schreier und Teddybärchen-Werfer werden?

PS:
Stimme mit dir oftmals überein, aber daß du in christlichen Schulen kaum Muslime findest, liegt in der Natur der Sache und nicht in der Ablehnung der anderen begründet.
Hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt.


Mal bedacht, daß genau die Kinder die späteren "Refugee welcome"-Schreier und Teddybärchen-Werfer werden?

Finde ich eher unwahrscheinlich; aber stimmt schon, ich sollte mit denen mal diskutieren.....mal sehn', was dabei heraus kommt! :)


Stimme mit dir oftmals überein, aber daß du in christlichen Schulen kaum Muslime findest, liegt in der Natur der Sache und nicht in der Ablehnung der anderen begründet.

Logisch finden sich in evangelischen und katholischen Schulen keine Muslime.
In der Tat, es sollten viel mehr "evangelische Schulen" eröffnet werden. Dort wäre richtiges Lernen möglich, so wie es meiner Generation noch vergönnt war.

[Eridani]

Ich finde die Deutschen haben kein nationales Zusammenhaltsgefühl ....das sah ich nach der Wiedervereinigung, dass sogar der ehemalige DDR Bürger als Dummer Ossi abgetan worden ist. In der DDR gab es Gemeinschaftsschulen und die Schuklassen waren national geprägt ....da ging die Anwaltstochter neben dem Bauarbeitersohn in eine Schulklasse ...und es war kein Problem.
In West Berlin und Westdeutschland ist man verlogener - man gibt sich pseudo-Patriotisch möchte aber dass die Arzt Tochter eben nicht mit dem Bauarbeiter Sohn in eine Klasse geht..und die perversen Wirtschaftsbosse unterstützten heimlich eine Zuwanderung von Orientalen....mit den bereits heute vorliegendem Ergebnis.
Es braucht nicht wundern dasss Berlin Wedding 95% Araba und Türken hat in einer Schule - während die meisten Deutschen lieber an Malle und zweites Auto denken, zum einen und zum anderen ist es ja so dass die betuchten Deutschen ihre Kinder auf teure private Schulen schicken auch jene die sich so ANTIFA Sozialinks geben....so ist die deutsche Arzttochter von dem deutschen Bauarbeitersohn geschützt (von den Migranten sowieso) ...aber dafür das die deutsche Heidi deren Pech es ist dass ihre Eltern ein kleines Einkommen haben, sich nicht nur mit dem Bauarbeitersohn anfreunden, nein Sie wird dann jeden Tag hautnahfühlend direkt mit dem neuen Bürgern jenseits des Mittelmeeres kulturell bereichert.
leidtragenden sind die Kinder... Ich bin Jahrgang 1977, ich hatte noch das Glück in eine Schule zu gehen die noch nicht so verseucht gewesen ist und wo ich nicht teuer Schulgeld zahlen müsste.
Wären unsere Politiker und Lehrer nicht so bescheutert könnte man da subtiler Vorgehen, in dem man freie Schulen gründet für 25 Euro monatlich so dass sich auch eine Hartz IV Familie es sich leisten kann ihrem Kind dort hin zu senden , damit es vor negativen Einflüssen geschützt ist...
dann eines ist klar....LERNEN TUN DIE KINDER NIX WENN SIE MIT ARABISCHEN UND FLÜCHTLIGEN Kindern in eine Schulklasse gehen.





Ich finde die Deutschen haben kein nationales Zusammenhaltsgefühl

In West Berlin und Westdeutschland ist man verlogener - man gibt sich pseudo-Patriotisch möchte aber dass die Arzt Tochter eben nicht mit dem Bauarbeiter Sohn in eine Klasse geht.

Es braucht nicht wundern, dass Berlin Wedding 95% Araber und Türken hat in einer Schule - während die meisten Deutschen lieber an Malle und zweites Auto denken......

Ich bin Jahrgang 1977, ich hatte noch das Glück in eine Schule zu gehen die noch nicht so verseucht gewesen ist und wo ich nicht teuer Schulgeld zahlen müsste.


Wären unsere Politiker und Lehrer nicht so bescheutert könnte man da subtiler Vorgehen, in dem man freie Schulen gründet für 25 Euro monatlich
eines ist klar....LERNEN TUN DIE KINDER NIX WENN SIE MIT ARABISCHEN UND FLÜCHTLIGEN Kindern in eine Schulklasse gehen.

Was ist passiert? Was hat man Dir in den Tee gemacht? :auro:

[Politikqualle]

"Da sind zu 95 Prozent Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache haben", erzählt sie. Schon in der ersten Klasse gebe es Schlägereien.

... und wenn jetzt noch mehr Armutsflüchtlinge kommen und die müssen alle noch erst Deutsch lernen , dann wird keine einzige Schule mehr ohne Ausländeranteil geben

[Politikqualle]

Was ist passiert? Was hat man Dir in den Tee gemacht? :auro:

sag mal , willst du das abstreiten :


dann eines ist klar....LERNEN TUN DIE KINDER NIX WENN SIE MIT ARABISCHEN UND FLÜCHTLIGEN Kindern in eine Schulklasse gehen.

[black_swan]

Was ist passiert? Was hat man Dir in den Tee gemacht? :auro:

Nix, ich rede nur mal Tacheles...die einzigen Drogen die ich nehme ist das böhmische Pils und das meistens nur am Wochenende Abends vor dem Schlafen gehen, nach der zweiten Flasche mach ich dann immer Schluss - EHRLICH !!!

Früher habe ich noch ein schönes Bier und noch zwei weitere neben dem Schreiben hier im Forum getrunken, dass mache ich nicht mehr weil das meine Stimmung so verändert dass ich dann von den Mods beurlaubt werde....

[Freidenkerin]

Ich stimme dir prinzipiell zu, nur daß ich "Hausunterricht" ablehne, Kinder müssen auch mal "raus" und durchaus mal andere "Obrigkeiten" kennenlernen, Waldorf gibt's schon genug.
Finde ich nicht. Auch hausunterrichtete Kinder lernen im Umgang mit ihren Geschwistern und den anderen Kindern ihrer Nachbarschaft bzw. ihrer Dorfgemeinschaft genug Sozialverhalten.

Des Weiteren ist es einfach grundsätzlich eine absolute Freiheitsbeschneidung, keine Wahlfreiheit bezüglich des Bildungsortes seines Kindes zu haben. Jedes Kind soll das Recht auf Bildung haben, auch gesetzlich verankert. Aber dass es dazu unbedingt eine staatliche Schule besuchen MUSS, das geht gar nicht. Die allermeisten Länder, die deutlich freiheitlicher sind als die BRD, erlauben Homeschooling. Zumal ja die staatliche Schulbildung hierzulande ja auch für die politische Indoktrination von Kindern und Jugendlichen missbraucht wird. Es geht um Freiheit und Selbstbestimmung. Deshalb ist die Forderung nach Abschaffung der Schulpflicht und stattdessen Einführung einer Bildungspflicht einer der Hauptgründe, weshalb ich die AfD wähle.

[Eridani]

sag mal , willst du das abstreiten :



[Zitat Eridani #12]: Logisch finden sich in evangelischen und katholischen Schulen keine Muslime.
In der Tat, es sollten viel mehr "evangelische Schulen" eröffnet werden. Dort wäre richtiges Lernen möglich, so wie es meiner Generation noch vergönnt war.

Wie liest Du hier eigentlich? Nein - streite ich nicht ab - ich wundere mich nur über den Sinneswandel von black_swan.

[Kater]

Kannst Du das bitte mal übersetzen - ich bin diese Scheiß Geheimsprachen hierzuforum einfach leid!
Ist keine Geheimsprache.

[-jmw-]

Ja, verlaß dich ruhig auf die Amis, da gibt's ja generell das beste Sozialverhalten. :hmm:
'n guter Einwand sieht aber schon anders aus, da sind wir uns einig, oder? :)

[brausepaul]

Es gibt in Berlin schon noch einigermaßen saubere Schulen, im Osten. Momentan geringer Ausländeranteil in der Klasse, 1x Russin, 1xPolin, 1x Thai und 1x Rumäne, der taugt nix. Die Thai ist kürzer in D und kann deutlich besser Deutsch, der Rumäne kann kaum was verstehen, legt eine 5 im Durchschnitt hin... Die ersten 3 unkompliziert, 1 Deutscher der Streß macht aus einer Assifamilie und der Rumäne halt. Araber gibt es auch ein paar in anderen Klassen, aber deutlich in der Minderheit.

Wenn dann mal Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe kommt, geht das auch noch, da 70% der Plätze an die Schüler mit den besten Noten gehen. Grenzwertig ist ein Durchschnitt von 2,5, alles was drunter ist, hat erstmal keine Chance. Das schafft kein Musel. Osteuropa und Asien schafft das, ist aber auch unkomliziert. Die letzten 30% werden verlost, da kann dann theoretisch auch der Musel mit Durchschnitt 5 rein. Aber da der Ausländeranteil hier eh noch gering ist, erstmal keine große Gefahr. Die Schule die wir ausgesucht haben hat einen Ausländeranteil von 16%.

Ich denke mal meine Kinder werden noch Glück haben, die rutschen grad noch so durch. Ausländerklassen hier in die Schulen einzuführen wird schwer. Dadurch, dass in den letzten Jahren hier Grundschulen dicht gemacht wurden, brechen die Übrigen auseinander. Teilweise wird schon angebaut, Container, was aber auch grad so für normale Klassen reicht die es jetzt schon gibt. Dazu kommen die Sprachprobleme, Du kannst keinen frisch importierten Musel in eine Regelklasse stecken, der sieht keine Bilder, zumal die Klassen hier voll sind.

Das Sammelbecken werden dann die Oberschulen, da geht dann sicher gut was ab. Wer noch kleine Kinder hat, sollte zwingend drauf achten das der Durchschnitt sich um 2 einpendelt. Viele Deutsche ziehen aus den muselreichen Bezirken auch weg, zu uns rüber, damit die Kinder ne halbwegs muselfreie Schule bekommen. Man muß sich halt kümmern...

[Hans Huckebein]

Was ist daran verwerflich?

Allerdings hätte frau "Walz" sich vorher informieren können, in welchen stadtteil sie da zieht und wie die verhältnisse dort sind.
Nun ist der jammer groß, bezahlbare wohnung, aber das umfeld eine katastrophe;

[RobinderHut]

Finde ich nicht. Auch hausunterrichtete Kinder lernen im Umgang mit ihren Geschwistern und den anderen Kindern ihrer Nachbarschaft bzw. ihrer Dorfgemeinschaft genug Sozialverhalten.

Des Weiteren ist es einfach grundsätzlich eine absolute Freiheitsbeschneidung, keine Wahlfreiheit bezüglich des Bildungsortes seines Kindes zu haben. Jedes Kind soll das Recht auf Bildung haben, auch gesetzlich verankert. Aber dass es dazu unbedingt eine staatliche Schule besuchen MUSS, das geht gar nicht. Die allermeisten Länder, die deutlich freiheitlicher sind als die BRD, erlauben Homeschooling. Zumal ja die staatliche Schulbildung hierzulande ja auch für die politische Indoktrination von Kindern und Jugendlichen missbraucht wird. Es geht um Freiheit und Selbstbestimmung. Deshalb ist die Forderung nach Abschaffung der Schulpflicht und stattdessen Einführung einer Bildungspflicht einer der Hauptgründe, weshalb ich die AfD wähle.
Mal grundprinzipiell gesehen stimmt das so nicht. Kein Kind muß eine staatliche Schule besuchen, kannst die auch durchaus auf private Schulen schicken, die mittlerweile in jedweder Coleur existieren.
Was Indoktrination angeht, bin ich bei dir, nur daß ich da durchaus auch schlechte Erfahrung mit einer katholischen Schule habe, die mit Kindern auch mehr den Sündenfall statt Mathematik einübt und selbstverständlich auch "Welcome"-Themen behandelt ...

Warum ich ansonsten eher für staatliche Schulen bin, liegt einfach daran, daß unter einer "vernünftigen" Regierung dieses Schulwesen durchaus das richtige ist, was "Lebenserfahrung" angeht. (siehe auch http://www.politikforen.net/showthread.php?169897-So-tricksen-Eltern-ihre-Kinder-auf-die-Wunschgrundschule&p=8417678&viewfull=1#post8417678von black_swan)
Nationales Bewußtsein erlernt man nicht, wenn man sich in "privilegierte Kreise" zurückzieht.

Ist zumindest meine Erfahrung, daß jene, welche sich jetzt noch taub und blind stellen, meist auch die sind, welche nie wirklich "rausgekommen" sind, wenn du verstehst wie ich meine.

[RobinderHut]

'n guter Einwand sieht aber schon anders aus, da sind wir uns einig, oder? :)
Paßt aber gut zu dem Argument "Ich hab mal gelesen, daß ...". ;)

[-jmw-]

[...] Kein Kind muß eine staatliche Schule besuchen, kannst die auch durchaus auf private Schulen schicken, die mittlerweile in jedweder Coleur existieren. [...]
Schaut man sich die Finanzierung und die Lehrpläne und das Lehrpersonal an, stellt man fest: Die sog. "privaten" Schulen sind nur Staatsschulen mit privater Leitung.

[-jmw-]

Paßt aber gut zu dem Argument "Ich hab mal gelesen, daß ...". ;)
Sei mal zehn Jahre hier, dann wirste das auch durchaus für ausreichend halten. :)