Vollständige Version anzeigen : Fanatischer Separatismus und fanatischer Nationalismus verursachen Terror, Krieg und Zerstoerung
Durch fanatische Separatisten und fanatische Nationalisten wurde
der Subkontinent Europa in 2. Weltkriege gestuerzt, mit Todesopfern
im zweistelligen Millionenbereich. Alle Europaer sollten daher aus
den fatalen, negativen Ereignissen der Vergangenheit lernen
die unsaeglichen Terror, Krieg, Zerstoerung, Leid und Not ueber die
Menschen gebracht haben.
Fanatischer Separatismus und fanatischer Nationalismus sind die
Zerstoerer des gesellschaften Zusammenlebens.
Ein friedliches, sicheres und gedeihlichen Zusammenleben der
Europaer wird nur gewaehrleistet werden wenn es gelingt allen
Voelkern in Europa einen einheitlichen Identitaetsstifter zu geben
damit sie sich als gleichwertige Europaeische Staaatsbuerger in
der Nation Europa fuehlen.
Es kann daher nur einen Weg geben. Das ist die Gruendung der
nationalsozialistischen Vereinigten Staaten von Europa unter
Einbeziehung russischer, ukrainischer, norwegischer, schweizer
und tuerkisch Buerger die in Europa leben.
Durch das Nationbuilding zu den Vereinigten Staaten von Europa
legen die Europaer die Voraussetzung im Wettbewerb mit den
global Playern und grossen Industrienationen USA, China und
Indien auf Augenhoehe zu bestehen.
Wie verbohrt, verblendet, kurzsichtig, grob fahrlaessig, kleingeistig
und verantworungsunfaehig muss man sein wenn man das nicht
versteht und sich von den Seelengiften des fanatischen Separatismus
und fanatischen Nationalismus infizieren laesst?
Its Me Jenna
23.02.2016, 15:38
...
Ich verstehe nicht ganz... Was willst du mit den Türken? Die Türkei gehört einfach nicht zu Europa, da weder Ethnie, noch Glauben, noch Mentalität zu Europa passen. Nationalsozialistisch finde ich im eigentlichen Sinne des Wortes ganz gut. Mir hat Adolfs Innenpolitik im Großen und Ganzen gefallen. Was noch zu berücksichtigen ist, ist der Mentalitätswandel. Die Menschen haben genug von Konsumgesellschaft, Zentralisierung und Konzernisierung, weshalb du dich nicht zu sehr auf die wirtschaftliche Stärke festbeißen solltest. Ziel muss ein lebenswertes Land mit zufriedenen Bürgern sein. Da ist mir Liberalismus wichtiger als Sozialismus.
Von einer europäischen Lösung halte ich wenig. Dafür ist Europa zu groß und die Menschen zu verschieden. Besser wär ein gesamtdeutsches Bündnis, das alle Menschen und Regionen vereint, denen die deutsche Grundmentalität gemein ist.
Durch fanatische Separatisten und fanatische Nationalisten wurde der Subkontinent Europa in 2. Weltkriege gestuerzt, mit Todesopfern im zweistelligen Millionenbereich.
Ja, man hört und lernt da so alles mögliche... Tatsächlich verstaatlichte Hitler 1937 die Reichsbank, um die Alleinherrschaft über das Land zu erlangen. Er hat den Krieg dadurch nicht erzwungen, aber bewusst riskiert.
Ich verstehe nicht ganz... Was willst du mit den Türken? Die Türkei gehört einfach nicht zu Europa, da weder Ethnie, noch Glauben, noch Mentalität zu Europa passen. Nationalsozialistisch finde ich im eigentlichen Sinne des Wortes ganz gut. Mir hat Adolfs Innenpolitik im Großen und Ganzen gefallen. Was noch zu berücksichtigen ist, ist der Mentalitätswandel. Die Menschen haben genug von Konsumgesellschaft, Zentralisierung und Konzernisierung, weshalb du dich nicht zu sehr auf die wirtschaftliche Stärke festbeißen solltest. Ziel muss ein lebenswertes Land mit zufriedenen Bürgern sein. Da ist mir Liberalismus wichtiger als Sozialismus.
Von einer europäischen Lösung halte ich wenig. Dafür ist Europa zu groß und die Menschen zu verschieden. Besser wär ein gesamtdeutsches Bündnis, das alle Menschen und Regionen vereint, denen die deutsche Grundmentalität gemein ist.
Ja, man hört und lernt da so alles mögliche... Tatsächlich verstaatlichte Hitler 1937 die Reichsbank, um die Alleinherrschaft über das Land zu erlangen. Er hat den Krieg dadurch nicht erzwungen, aber bewusst riskiert.
Aha!
Die Verstaatlichung des zusammengerafften Vermoegens von gemein-, volks
und weltschaedlichen agierenden finanz- und wirtschaftsfaschistischen Subjekten
einschliesslich Konzerne geht fuer Dich ein als " Kriegsgrund " durch!
Das haben vermutlich die Amis, Limeys samt Privatbankiers und Konzernmogule
in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften wohl ebenfalls so gesehen!
Its Me Jenna
23.02.2016, 15:59
Aha!
Die Verstaatlichung des zusammengerafften Vermoegens von gemein-, volks
und weltschaedlichen agierenden finanz- und wirtschaftsfaschistischen Subjekten
einschliesslich Konzerne geht fuer Dich ein als " Kriegsgrund " durch!
Das haben vermutlich die Amis, Limeys samt Privatbankiers und Konzernmogule
in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften wohl ebenfalls so gesehen!
Es ging bei so ziemlich jedem nennenswerten Krieg in den letzten 200 Jahren darum, wer die Kontrolle über die Banken hat. Die Geschichtchen drumrum kannste vergessen.
Es ging bei so ziemlich jedem nennenswerten Krieg in den letzten 200 Jahren darum, wer die Kontrolle über die Banken hat. Die Geschichtchen drumrum kannste vergessen.
Die serbischen Separatisten durch die der 1. Weltkrieg ausgeloest
wurde welcher die Ursache fuer den 2. Weltkrieg gelegt hat, waren
durch Finanz- und Wirtschaftsfaschisten, fehlkonditionierte, gezielt
als instrumentalisierte Werkzeuge.
Wer Kriege provozieren und davon profitieren will muss sich nur
fanatischer Separatisten, fanatischer Nationalisten oder fanatischer
Religionsglaeubiger bedienen. Damit kann man jeden Buergerkrieg
oder Weltkrieg legen, geradeso wie man es will bzw. wovon man
sich die im jeweiligen Zeitabschnitt die groessten Profite verspricht.
Der " Vorteil " dabei ist das die instrumentalisierten Fanatiker das
nicht bemerken, die Anstifter im Hintergrund bleiben, es kaum bis
keine Beweise gibt und die Hintermaenner selten bis nie auffliegen.
Its Me Jenna
23.02.2016, 16:07
Die serbischen Separatisten durch die der 1. Weltkrieg ausgeloest
wurde welcher die Ursache fuer den 2. Weltkrieg gelegt hat, waren
durch Finanz- und Wirtschaftsfaschichten, fehlkonditioniert und als
Werkzeuge instrumentalisiert.
If you say so... Hab gerade kein Bock, darüber zu diskutieren. Glaub halt, was du willst.
Durch fanatische Separatisten und fanatische Nationalisten wurde
der Subkontinent Europa in 2. Weltkriege gestuerzt, mit Todesopfern
im zweistelligen Millionenbereich. Alle Europaer sollten daher aus
den fatalen, negativen Ereignissen der Vergangenheit lernen
die unsaeglichen Terror, Krieg, Zerstoerung, Leid und Not ueber die
Menschen gebracht haben.
Fanatischer Separatismus und fanatischer Nationalismus sind die
Zerstoerer des gesellschaften Zusammenlebens.
Ein friedliches, sicheres und gedeihlichen Zusammenleben der
Europaer wird nur gewaehrleistet werden wenn es gelingt allen
Voelkern in Europa einen einheitlichen Identitaetsstifter zu geben
damit sie sich als gleichwertige Europaeische Staaatsbuerger in
der Nation Europa fuehlen.
Es kann daher nur einen Weg geben. Das ist die Gruendung der
nationalsozialistischen Vereinigten Staaten von Europa unter
Einbeziehung russischer, ukrainischer, norwegischer, schweizer
und tuerkisch Buerger die in Europa leben.
Durch das Nationbuilding zu den Vereinigten Staaten von Europa
legen die Europaer die Voraussetzung im Wettbewerb mit den
global Playern und grossen Industrienationen USA, China und
Indien auf Augenhoehe zu bestehen.
Wie verbohrt, verblendet, kurzsichtig, grob fahrlaessig, kleingeistig
und verantworungsunfaehig muss man sein wenn man das nicht
versteht und sich von den Seelengiften des fanatischen Separatismus
und fanatischen Nationalismus infizieren laesst?
Wie oft noch?
If you say so... Hab gerade kein Bock, darüber zu diskutieren. Glaub halt, was du willst.
Die Wahrheit und Unwahrheit haben nichts mit Glauben sondern mit Wissen zu tun!
Die Wahrheit und Unwahrheit haben nichts mit Glauben sondern mit Wissen zu tun!
Was nützt es denn diesen ganzen langweiligen Rotz neu durchzuwaten? Hast du nichts anderes produktiveres zu tun?
Bist du so vergrämt dass du krankhaft gegen die Gespenster der Vergangenheit ankämpfen musst?
Anstatt deine Psychose hier fortzusetzen kaufst du dir besser einen Wellensittich und bändelst mit dem an. Vielleicht
könntet ihr später gemeinsam Papageien bekämpfen!
wird nur gewaehrleistet werden wenn es gelingt allen Voelkern in Europa einen einheitlichen Identitaetsstifter zu geben
Nicht "wenn", sondern "falls". Es wird im Eingangsbeitrag implizit vorausgesetzt, dass es ginge. Ich stelle es hiermit zur Debatte! Welche Identitätsstifter könnten das sein? Grundsätzlich gibt es mehrere Sets von Möglichkeiten:
1. Herkunft des "einheitlichen Identitätsstifters" (i.f. "EIS"): Er kann aus Europa kommen oder von ausserhalb.
2. Art des EIS: Er kann eine Person sein oder eine Gruppe oder eine Idee.
3. Passende innereuropäische Ideen für einen EIS. Was macht uns aus? Historisch gesehen die abendländische Zivilisation und das Christentum. (Die sog. Aufklärung lasse ich weg, denn an die kann man nicht "glauben" im Sinne einer Identität.) Geographisch gesehen der europäische Typus Mensch, also die Weisse Rasse. Lebenspraktisch gesehen die Moderne, der Wohlstand, die Sicherheit, die Freiheiten, der Status quo insgesamt. Kapitalismus-Liberalismus-Demokratie.
4. Passende aussereuropäische Ideen für einen EIS? Da sehe ich nur den Islam.
5. Personen, die als EIS taugen, sind nicht in Sicht.
6. Gruppen, die als EIS taugen, sind nicht in Sicht.
Weitere Ideen?
Nicht "wenn", sondern "falls". Es wird im Eingangsbeitrag implizit vorausgesetzt, dass es ginge. Ich stelle es hiermit zur Debatte! Welche Identitätsstifter könnten das sein? Grundsätzlich gibt es mehrere Sets von Möglichkeiten:
1. Herkunft des "einheitlichen Identitätsstifters" (i.f. "EIS"): Er kann aus Europa kommen oder von ausserhalb.
2. Art des EIS: Er kann eine Person sein oder eine Gruppe oder eine Idee.
3. Passende innereuropäische Ideen für einen EIS. Was macht uns aus? Historisch gesehen die abendländische Zivilisation und das Christentum. (Die sog. Aufklärung lasse ich weg, denn an die kann man nicht "glauben" im Sinne einer Identität.) Geographisch gesehen der europäische Typus Mensch, also die Weisse Rasse. Lebenspraktisch gesehen die Moderne, der Wohlstand, die Sicherheit, die Freiheiten, der Status quo insgesamt. Kapitalismus-Liberalismus-Demokratie.
4. Passende aussereuropäische Ideen für einen EIS? Da sehe ich nur den Islam.
5. Personen, die als EIS taugen, sind nicht in Sicht.
6. Gruppen, die als EIS taugen, sind nicht in Sicht.
Weitere Ideen?
Der gemeinsame Identitaetsstifter fuer alle Europaer ist die Europaeische
Nation und Staatsbuerger der kuenftigen Vereinigten Staaten von Europa
zu sein. Das habe ich bereits mehrfach geschrieben und das hast Du genau
verstanden, versuchst Dich aber mal wieder in Ablenkung der User bzw. Leser
und im werfen von Nebelgranaten, weil Du die Untauglichkeit von Religion
als gemeinsamen Identitaetsstifter verbergen willst, da Du genau weisst
das die fanatische Religioesitaet neben dem fanatischen Separatismus und
dem fanatischen Nationalismus das dritte Seelengift ist was die Menschheit
seit Jahrtausende in Konflikte, Terror, Kriege und Zerstoerung treibt.
Der gemeinsame Identitaetsstifter fuer alle Europaer ist die Europaeische
Nation und Staatsbuerger der kuenftigen Vereinigten Staaten von Europa
zu sein. [...]
Aha.
Dann nehmen wir diese Erklärung doch mal und ersetzen den Identitätsstifterbegriff durch sie. Dann lautet der entsprechende Teil des Eingangsbeitrages ungefähr so:
"Ein friedliches, sicheres und gedeihlichen Zusammenleben der Europaer wird nur gewaehrleistet werden wenn es gelingt alle Voelker in Europa zu Teilen der Europäischen Nation und zu Staatsbürgern der Vereinigten Staaten von Europa zu machen damit sie sich als gleichwertige Europaeische Staaatsbuerger in der Nation Europa fuehlen."
Und was sehen wir? Wir sehen, dass dadurch nicht erklärt wird. Die Nation Europa gelingt nur, wenn wir die Nation Europa schaffen... Wat? Nein, so geht es nicht! Oder willst Du sagen, dass blosse Vorhandensein eines europäischen Staates und einer europäischen Staatsbürgerschaft reiche aus? Wohl kaum! Identitätsstiftung funktioniert nicht durch blosses Vorsetzen vollzogener Tatsachen. Oder doch? Meinst Du, es würde funktionieren, weil die Leute sich damit schon arrangieren würden? Notgedrungen gegebenenfalls, weil's nichts anderes mehr gibt, weil keine andere Wahl mehr besteht? Doch das haut nicht hin, da andere Identitätsfaktoren ja weiter bestünden: Heimat, Kultur, Volkstum, Rasse, Konfession, Religion, Stand, Klasse, Schicht, Lieblingsfussballverein...
Aha.
Dann nehmen wir diese Erklärung doch mal und ersetzen den Identitätsstifterbegriff durch sie. Dann lautet der entsprechende Teil des Eingangsbeitrages ungefähr so:
"Ein friedliches, sicheres und gedeihlichen Zusammenleben der Europaer wird nur gewaehrleistet werden wenn es gelingt alle Voelker in Europa zu Teilen der Europäischen Nation und zu Staatsbürgern der Vereinigten Staaten von Europa zu machen damit sie sich als gleichwertige Europaeische Staaatsbuerger in der Nation Europa fuehlen."
Und was sehen wir? Wir sehen, dass dadurch nicht erklärt wird. Die Nation Europa gelingt nur, wenn wir die Nation Europa schaffen... Wat? Nein, so geht es nicht! Oder willst Du sagen, dass blosse Vorhandensein eines europäischen Staates und einer europäischen Staatsbürgerschaft reiche aus? Wohl kaum! Identitätsstiftung funktioniert nicht durch blosses Vorsetzen vollzogener Tatsachen. Oder doch? Meinst Du, es würde funktionieren, weil die Leute sich damit schon arrangieren würden? Notgedrungen gegebenenfalls, weil's nichts anderes mehr gibt, weil keine andere Wahl mehr besteht? Doch das haut nicht hin, da andere Identitätsfaktoren ja weiter bestünden: Heimat, Kultur, Volkstum, Rasse, Konfession, Religion, Stand, Klasse, Schicht, Lieblingsfussballverein...
Selbstverstaendlich funktioniert eine gemeinsame Identitaetsstiftung fuer
alle Europaer ueber eine Europaeische Nation. Die von Dir aufgezaehlten
Identitaetsstifter bleiben nachrangig erhalten. Das kann jeder Europaer auf
Bundesstaat bzw. Provinzebene halten wie er will.
Beweis: US Amerikaner, Chinesen und Inder!
Jeder Staatsbuerger der in diesen drei grossen Nationen lebt fuehlt sich in
erster Linie als US Amerikaner, als Chinese oder als Inder und ist stolz
auf seine Nationalitaet.
Ausserdem hast Du einen Denkfehler. Nationbuilding erfolgte in Laufe der
Menschheitsgeschichte niemals natuerlich sondern synthetisch ueber das
Instrument der Politik. Nationbulding kann aber muss nicht zwangslaeufig
" demokratisch " sein.
Das Nationbuilding zur Vereinigung unterschiedlicher Laender in einer
gemeinsamen Nation kann sich aus dem Zwang der Notwendigkeit ergeben.
Die Einheit und die Buendelung von Kraeften macht jedes EU Land staerker
als es bei weiteren separatistischen, nationalistischen Alleingaengen der Fall ist.
Fuer die Europaer besteht dieser Zwang in der Tatsache das nur durch
die Gruendung nur die Vereinigten Staaten von Europa die Existenz-
und Wettbewerbsfaehigkeit auf Augenhoehe in Konkurrenz zu den grossen
Industrienationen China, USA und Indien gewaehrleistet werden kann.
Wer anderer Ansicht ist denkt unweitsichtig, ist vom Gift des fanatischen
Separatismus, fanatischen Nationalismus bzw. fanatischer Religioesitaet
gezeichnet, spielt mit dem Schicksal der Europaer und vergeht sich damit
an seinen eigenen Volksgenossen. Ob das fahrlaessig oder vorsaetzlich
geschieht, ist egal, weil kausale Negativfolgen von der Verschuldensfrage
unabhaengig eintreten.
Ein gespaltenes, uneinheitliches und schwaches Europa spielt den Nationen
USA, China und Indien erhebliche Vorteile zu bedeutet fuer die Europaer
zugleich erheblich Nachteile.
Beim Nationbuilding zu den Vereinigten Staaten von Europa geht es um
nicht mehr und nicht weniger als um die Erhaltung der Existenzfaehigkeit
und die Schaffung von Zukunftsfaehigkeit der Voelker in Europa.
Einheit und Kraeftebuendelung macht alle Europaer staerker!
Separatismus zersetzt Kraefte und macht alle Europaer schwaecher!
US Amerikaner, Chinesen und Inder!
Jeder Staatsbuerger der in diesen grossen Nationen lebt fuehlt sich in erster Linie als US Amerikaner, als Chinese oder als Inder und ist stolz auf seine Nationalitaet.
In China sind 9/10 Leuten Han. In den USA sprechen alle Englisch. In Indien sind 8/10 Hindus.
Plus: In allen diesen Staaten fehlt die gelebte Erinnerung daran, mal kein Staat gewesen zu sein. Hingegen in Europa sind die Einzelstaaten gelebte Wirklichkeit.
All diese Menschen sehen sich als Amerikaner, Chinesen, Inder, weil es in diesen Staaten nur Amerikaner, Chinesen und Inder (nebst einigen Minderheiten) gibt!
In Europa gibt es aber nicht Europäer nebst ein paar Minderheiten. Sondern die selbsternannten Europäer sind selbst eine zahlenmässig nicht erfassbare Minderheit.
Du vergleichst mithin Äpfel mit Schnitzeln.
(Was nicht heisst, dass eine "Nation Europa" nicht baubar sei. Nur reden wir da über viele Generationen.)
Fuer die Europaer besteht dieser Zwang in der Tatsache das nur durch die Gruendung nur die Vereinigten Staaten von Europa die Existenz- und Wettbewerbsfaehigkeit auf Augenhoehe in Konkurrenz zu den grossen Industrienationen China, USA und Indien gewaehrleistet werden kann.
Erstens hab ich solcherlei Schwanzvergleiche nicht nötig.
Zwotens findet der Wettbewerb nicht in der Kategorie "Nationalgefühl" statt. Sondern im Wirtschaftlichen. Die Arbeitshypothese wäre also, dass eine Wirtschaftsunion reichte. Dass sie nicht reichte, wäre zu begründen.
Beim Nationbuilding zu den Vereinigten Staaten von Europa geht es um
nicht mehr und nicht weniger als um die Erhaltung der Existenzfaehigkeit
und die Schaffung von Zukunftsfaehigkeit der Voelker in Europa.
Die Abschaffung der Deutschen als souveränes Volk rettet sie nicht. Selbstmord ist keine Lösung.
In China sind 9/10 Leuten Han. In den USA sprechen alle Englisch. In Indien sind 8/10 Hindus.
Plus: In allen diesen Staaten fehlt die gelebte Erinnerung daran, mal kein Staat gewesen zu sein. Hingegen in Europa sind die Einzelstaaten gelebte Wirklichkeit.
All diese Menschen sehen sich als Amerikaner, Chinesen, Inder, weil es in diesen Staaten nur Amerikaner, Chinesen und Inder (nebst einigen Minderheiten) gibt!
In Europa gibt es aber nicht Europäer nebst ein paar Minderheiten. Sondern die selbsternannten Europäer sind selbst eine zahlenmässig nicht erfassbare Minderheit.
Du vergleichst mithin Äpfel mit Schnitzeln.
(Was nicht heisst, dass eine "Nation Europa" nicht baubar sei. Nur reden wir da über viele Generationen.)
Erstens hab ich solcherlei Schwanzvergleiche nicht nötig.
Zwotens findet der Wettbewerb nicht in der Kategorie "Nationalgefühl" statt. Sondern im Wirtschaftlichen. Die Arbeitshypothese wäre also, dass eine Wirtschaftsunion reichte. Dass sie nicht reichte, wäre zu begründen.
Die Abschaffung der Deutschen als souveränes Volk rettet sie nicht. Selbstmord ist keine Lösung.
Es gibt sowohl in den USA als auch in China und Indien unzaehlige Volksgruppen
die sich aber allesamt als gleichwertige Staatsbuerger der Nation USA, China bzw.
Indien fuehlen. Das ist so, auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
In den Vereinigten Staaten von Europa koennen sich die ca. 1 Millionen Luxemburger
als Minderheitsvolksgruppen genauso als Europaer fuehlen, wie die ueber 80 Millionen
Deutschen und ueber 140 Millionen Russen. Luxemburger werden genausowenig in
der gemeinsamen Nation Europa abgeschafft wie Deutsche oder Russen.
Das es in den Vereinigten Staat von Europa eine einheitlich Amtsprache geben muss
liegt auf der Hand. Daneben koennen alle Europaer weiter ihre Abstammungssprache
bis hin zu regionalen Dialekten pflegen und sprechen. Das ist in den USA, China und
Indien auch der Fall.
Fuer das unterschiedliche Brauchtum, Sitten und kulturelle Eigenarten gilt das analog
und ist sogar in den Verfassungen bzw. Gesetzgebung der USA, China und Indien fest
verankert und damit garantiert.
Es gibt sowohl in den USA als auch in China und Indien unzaehlige Volksgruppen
Es gibt dort unzählige Minderheiten! Und daneben gibt es eine staatsbildende Mehrheit. Die gibt es nicht in Europa.
die sich aber allesamt als gleichwertige Staatsbuerger der Nation USA, China bzw.
Indien fuehlen. Das ist so, auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Diese Aussage ist angesichts der ebenso unzähligen Separatistengruppen in allen diesen Staaten ziemlich banane.
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