Immer mehr Konvertiten

[Apollon7]

Erstmals sind innerhalb eines Jahres mehr als 1.000 Deutsche zum Islam übergetreten. Normalerweise liege die Zahl der christlichen Konvertiten bei rund 350 pro Jahr, sagte der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest, Salim Abdullah, am Dienstag. Von Mai 2004 bis Mai 2005 seien es mit 1.152 mehr als drei Mal so viel gewesen.

(...)

Im Mai 2005 waren nach den Erhebungen des Zentralinstitutes 14.352 der 3,2 Millionen Muslime in der Bundesrepublik deutschstämmig. Den Anstieg der Konvertiten solle man nicht überbewerten, sagte Abdullah. "Ich nehme an, dass das ein Ausreißer ist. Das pendelt sich wieder ein." Mehr als 60 Prozent der Konvertiten seien weiblich. "Das sind hauptsächlich ledige, gut ausgebildete Frauen mit Hochschulabschluss."

Link (http://www.n-tv.de/612639.html)

Interessant, daß vorallem gutausgebildete Frauen konvertieren. Gerade wenn man an das Frauenbild des Islam denkt.

Sollte die Küche wirklich wieder das Hauptbetätigungsfeld der Frau werden? ;)

[Roberto Blanko]

Interessant, daß vorallem gutausgebildete Frauen konvertieren. Gerade wenn man an das Frauenbild des Islam denkt.

Sollte die Küche wirklich wieder das Hauptbetätigungsfeld der Frau werden? ;)

Ich denke, daß diese Frauen keinesfalls in der Küche verweilen werden. Sie werden aufgeklärte Muslimas sein und die Akzeptanz des Islams in der westlichen Welt vorantreiben. Das ist zu begrüßen.

Gruß
Roberto

[SAMURAI]

Interessant, daß vorallem gutausgebildete Frauen konvertieren. Gerade wenn man an das Frauenbild des Islam denkt.

Sollte die Küche wirklich wieder das Hauptbetätigungsfeld der Frau werden? ;)

Dann sollten, sie sich überlegen einen Sprenstoffgürtel anzulegen, um sich weitab von der ungebildeten Menschheit mit Mohamed zu vereinigen.

[Werner Fink]

Wenn moslems die neigung haben sich in die luft zu sprengen, wird es ja bald keine mehr geben.

[Roter Prolet]

Interessant, daß vorallem gutausgebildete Frauen konvertieren. Gerade wenn man an das Frauenbild des Islam denkt.

Und du glaubst auch noch dieser Meldung, die durch irgendwelche Mode-Analytiker kam? Oje...


Sollte die Küche wirklich wieder das Hauptbetätigungsfeld der Frau werden? ;)

NEIN!

Die Frauen haben das Recht, eine gute Ausbildung zu kriegen und einen guten Job auszuüben. Und das soll nicht durch irgendwelche, dahergelaufene Moral-Apostel chauvinistischer Art in Frage gestellt werden.

[Geronimo]

Erstmals sind innerhalb eines Jahres mehr als 1.000 Deutsche zum Islam übergetreten. Normalerweise liege die Zahl der christlichen Konvertiten bei rund 350 pro Jahr, sagte der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest, Salim Abdullah, am Dienstag. Von Mai 2004 bis Mai 2005 seien es mit 1.152 mehr als drei Mal so viel gewesen.

Dieser Salim Abdullah heißt in Wirklichkeit Hubert Krähwinkel und ist in Bad Sassendorf geboren. Wohnt hier in Soest (bei mir um die Ecke). Ne unseriösere Quelle kann ich mir gar nicht vorstellen!

[Werner Fink]

Leute mit solchen Namen haben also nicht unbedingt migrationshintergrund. Interessant. Sollten wir uns merken.

[Angel of Retribution]

Sollte die Küche wirklich wieder das Hauptbetätigungsfeld der Frau werden? ;)

Wenn sie gut kochen können...... :2faces:

[Geronimo]

Leute mit solchen Namen haben also nicht unbedingt migrationshintergrund. Interessant. Sollten wir uns merken.
Der gute Mann ist auch Chef einer Freimaurerloge in Bad S. Überzeugter islamischer Konvertit und Freimaurer? Erklär mir mal wie das geht, du schlauer Werner

[Werner Fink]

Gero, Freimaurer sind religionsunabhängig. Es gab sie schon immer in verschiedenen Religonen. Nichts zu danken.

[Geronimo]

Werner, Danke! Das Freimaurer das sind weiß ich. Aber der Islam verbietet geradezu das Gedankengut des Freimaurertums. Das habe ich mir von einem türkischen Feund erklären lassen, der über den Herrn Krähwinkel nur den Kopf schütteln kann. Im übrigen ist die Nähe dieses Herrn zu Millie Görrös zu bedenken!

[Leyla]

Dieser Salim Abdullah heißt in Wirklichkeit Hubert Krähwinkel und ist in Bad Sassendorf geboren. :lach: :rofl:

So würd ich auch nicht heißen wollen...

[basti]

Mehr als 60 Prozent der Konvertiten seien weiblich. "Das sind hauptsächlich ledige, gut ausgebildete Frauen mit Hochschulabschluss."

die statistik würde ich doch gern mal sehen ... :))

[Rikimer]

:lach: :rofl:

So würd ich auch nicht heißen wollen...Sein neuer Name klingt nun auch nicht viel besser. Häßlich bleibt häßlich.

MfG

Rikimer

[Hunne]

Sollte die Küche wirklich wieder das Hauptbetätigungsfeld der Frau werden?
Hmm, bei Frauen denkst du also nur an´s Fressen? Würde eher Küche und Schlafzimmer, etwa zu gleichen Teilen, vorschlagen.

[Heinrich_Kraemer]

Interessant, daß vorallem gutausgebildete Frauen konvertieren. Gerade wenn man an das Frauenbild des Islam denkt.

Sollte die Küche wirklich wieder das Hauptbetätigungsfeld der Frau werden? ;)

Grüß Gott,

ziemlich interessantes Thema. Da hat die "akademischen" Feministinnen wohl die Sinnkrise gepackt :rofl:. Zu dumm/ blöd rational zu denken, unfähig einen gescheiten Mann abzubekommen und dann so verblödet das "Seelenheil" in mittelalterlichen Wertvorstellungen zu suchen :rofl: .

Scheint ja in deren Habitat zu liegen, lieber Sklave zu sein, anstatt sich des eigenen Verstands zu bedienen. :rofl:

Das findet die Schwatzer Alice bestimmt auch klasse, solange der deutsche Stuerzahler, naja sagen wir mal die eher exotischen Frauenvorlieben finanziert :rofl: .

In dem Sinne: Viel Glück, liebe Frauen und guten Rutsch :rofl: .

Viele Grüße

[Geronimo]

Hmm, bei Frauen denkst du also nur an´s Fressen? Würde eher Küche und Schlafzimmer, etwa zu gleichen Teilen, vorschlagen.

Du meinst: Frauen gehören an den Herd, und der Herd gehört ins Schlafzimmer?

[Hunne]

Du meinst: Frauen gehören an den Herd, und der Herd gehört ins Schlafzimmer?
Hmm, ja, wenigstens so ähnlich, zumindest wenn man etwas beengt wohnt.

[Virgo]

Ich denke, daß diese Frauen keinesfalls in der Küche verweilen werden. Sie werden aufgeklärte Muslimas sein und die Akzeptanz des Islams in der westlichen Welt vorantreiben. Das ist zu begrüßen.

Gruß
Roberto

Vielen Dank

[Virgo]

Wenn moslems die neigung haben sich in die luft zu sprengen, wird es ja bald keine mehr geben.

Kleines Problemchen ist, dass die oben genannten keine richtigen Muslime sind, da das in die Luft jagen NICHT im Sinne des reinen islams ist. Und solange es mich gibt, wird es auch noch weitere geben

[MarekD]

Kann man überhaupt zum Islam konvertieren? Ist es nicht so, daß jeder Mensch als Muslim (so der Prophet Mohammed) geboren wird und erst durch die Taufe oder sonstige Zeremonien zum Ungläubigen wird? Kann man sich also wieder ent-ungläubigen???

Zum Thema generell: Wenn die Frauen in der Religion Mohammeds ihre Erfüllung sehen, dann ist diese Entscheidung nicht zu verachten.

Sollte das konvertieren aber auf Betreiben eines moslemischen Ehemanns geschehen sein, so ist hier der freie Wille in Frage zu stellen.

Ich selber war von meiner damaligen Freundin angehalten worden zu konvertieren. Nach dem Studium des Korans habe ich davon allerdings Abstand genommen.

[lupus_maximus]

Kann man überhaupt zum Islam konvertieren? Ist es nicht so, daß jeder Mensch als Muslim (so der Prophet Mohammed) geboren wird und erst durch die Taufe oder sonstige Zeremonien zum Ungläubigen wird? Kann man sich also wieder ent-ungläubigen???

Zum Thema generell: Wenn die Frauen in der Religion Mohammeds ihre Erfüllung sehen, dann ist diese Entscheidung nicht zu verachten.

Sollte das konvertieren aber auf Betreiben eines moslemischen Ehemanns geschehen sein, so ist hier der freie Wille in Frage zu stellen.

Ich selber war von meiner damaligen Freundin angehalten worden zu konvertieren. Nach dem Studium des Korans habe ich davon allerdings Abstand genommen.
Hast du den Koran senkrecht gehalten?
Dann ist es kein Wunder, daß das Blut rausgelaufen ist.

Du mußt es machen wie mit der Bildzeitung, immer auf den Tisch legen beim Lesen!

[MarekD]

Hm...ich weiß zwar nicht, wqas du mir damit sagen willst aber es ist tatsächlich so dort geschrieben. Und von Blut habe ich da auch nichts gesehen. :rolleyes:

[Apollon7]

Dieser Salim Abdullah heißt in Wirklichkeit Hubert Krähwinkel und ist in Bad Sassendorf geboren. Wohnt hier in Soest (bei mir um die Ecke). Ne unseriösere Quelle kann ich mir gar nicht vorstellen!

Das riecht ja nach einer Verschwörung... 8o

Da müssen Juden mit am Werk gewesen sein. Bestimmt auch Friedmann mit seiner Bärbel.


:))

[Werner Fink]

Hm...ich weiß zwar nicht, wqas du mir damit sagen willst aber es ist tatsächlich so dort geschrieben. Und von Blut habe ich da auch nichts gesehen. :rolleyes:

Bleib ruhig. Lupus ist ein antifaschistischer kabarettist, der mit geschickter rhetorik, die dumpfheit der rechtsextremen darstellt.

[Apollon7]

Der gute Mann ist auch Chef einer Freimaurerloge in Bad S. Überzeugter islamischer Konvertit und Freimaurer? Erklär mir mal wie das geht, du schlauer Werner

Und es geht weiter... :drink:

[MarekD]

Bleib ruhig. Lupus ist ein antifaschistischer kabarettist, der mit geschickter rhetorik, die dumpfheit der rechtsextremen darstellt.

Naja, Kabarettist war ja auch Werner Fink. Nur war dieser rhetorisch eindeutig besser bewandert als andere. Allein sein Ausspruch zu einem Gestapo-Mann "Kommen sie mit, oder soll ich mitkommen" ist klasse.

Ich denke trotzdem, das Lupus jede Aussage, die nicht exakt mit seiner Meinung übereinstimmt als rechtsextrem ansieht. Kollektivschuldfanatiker, der er ist.

[Apollon7]

Auffallend viele Frauen

Angesichts der im Westen vorherrschenden Meinung, dass der Islam eine frauenfeindliche Religion ist, überrascht vor allem, dass es sich bei den Konvertiten in der Mehrzahl um deutsche Frauen handelt. Sie stellen Abdullah zufolge 62 Prozent der deutschen Neu-Muslime. "Das sind überwiegend Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet", sagt Salim Abdullah. "Nur ein geringer Teil der Frauen tritt zum Islam über, weil sie einen Moslem geheiratet haben." Es ist ein Phänomen, das sich Abdullah selbst nicht recht erklären kann. Nur wenige Konvertiten machten Angaben zu den Gründen ihres Übertritts. Dabei spiele die Sehnsucht nach Religiosität eine Rolle, und dass viele mit dem klareren Gottesbild des Islam besser zurecht kämen als mit dem christlichen.

Der Übertritt zum Islam ist nicht - wie im Christentum - mit einer Taufe und einem Kirchenbeitritt verbunden. Es genügt das Aufsagen des Glaubensbekenntnisses im Beisein von zwei Zeugen: "Ich bezeuge, dass nur Allah Gott ist, und dass Mohammed Sein Gesandter ist".

Gläubige sind nicht verpflichtet, sich in einer muslimischen Gemeinde registrieren zu lassen. Allerdings brauchen Muslime aus westlichen Ländern eine Bescheinigung über ihre Religionszugehörigkeit, um ein Visum für die vorgeschriebene Pilgerreise nach Mekka zu erhalten. Das Islam-Archiv in Soest führt das Personenstandsregister, die deutschen Moschee-Gemeinden melden dort ihre Neuzugänge.

Link (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/508395.html)


Ja, ja, so ist das.

[Virgo]

Kann man überhaupt zum Islam konvertieren? Ist es nicht so, daß jeder Mensch als Muslim (so der Prophet Mohammed) geboren wird und erst durch die Taufe oder sonstige Zeremonien zum Ungläubigen wird? Kann man sich also wieder ent-ungläubigen???

Zum Thema generell: Wenn die Frauen in der Religion Mohammeds ihre Erfüllung sehen, dann ist diese Entscheidung nicht zu verachten.

Sollte das konvertieren aber auf Betreiben eines moslemischen Ehemanns geschehen sein, so ist hier der freie Wille in Frage zu stellen.

Ich selber war von meiner damaligen Freundin angehalten worden zu konvertieren. Nach dem Studium des Korans habe ich davon allerdings Abstand genommen.

Zum Glück war bei mir KEIN Mann für die Konvertierung verantwortlich. nein Du kannst es Dir ausuchen, entweder Du machst es mit Zeremonie oder Du sprichst die Shahadat ganz für Dih allein, so wie ich es tat!

[MarekD]

Warst du vorher Christin? Ist es nicht vielleicht für konvertierte schwerer Fuß zu fassen im Islam als für diejenigen, deren Eltern schon Moslems sind?

Wie lange hat dein Übertritt gedauert? Bewußt werden etc...

MfG

[lupus_maximus]

Bleib ruhig. Lupus ist ein antifaschistischer kabarettist, der mit geschickter rhetorik, die dumpfheit der rechtsextremen darstellt.Quatsch keine Opern Fink, du weißt genau daß ich ein mittelrechter Linkenverkohler bin, bei dessem Auftauchen alle Linken sofort auf Tauchstation gehen. Wieso bist du eigentlich noch nicht abgetaucht?

[Rikimer]

Zum Glück war bei mir KEIN Mann für die Konvertierung verantwortlich. nein Du kannst es Dir ausuchen, entweder Du machst es mit Zeremonie oder Du sprichst die Shahadat ganz für Dih allein, so wie ich es tat!
Wieso sollten wir eigentlich zum Islam konvertieren? Was haben wir davon? ?(

MfG

Rikimer

[Werner Fink]

Wer sagt, dass wir das sollen?

[Virgo]

Warst du vorher Christin? Ist es nicht vielleicht für konvertierte schwerer Fuß zu fassen im Islam als für diejenigen, deren Eltern schon Moslems sind?

Wie lange hat dein Übertritt gedauert? Bewußt werden etc...

MfG

Ich war bis ich etwa 15 war Christin und habe mich seit ich 12 war mit dem islam beschäftigt. Um weiter zu forschen, habe ich mich mit Muslimen unterschiedlicher herkunft unterhalten und habe mit ihnen Diskussionen geführt. nach 5 jahren beschäftigen habe ich dann gesehen dass er das Richtige für mich ist und ich bereue es keine Sekunde denn im gegensatz zu son paar Leutz habe ich mich damit beschäftigt und laber nicht irgendwelche Parolen!

[Virgo]

Wieso sollten wir eigentlich zum Islam konvertieren? Was haben wir davon? ?(

MfG

Rikimer

Ganz einfach ihr habt (in meinen Augen) eine Religion mit klaren Regeln, klaren Rechten und klaren verboten, das ist nämlich auch das was mir persönlich im Christentum immer gefehtl hat, mir sind die Gebote dort nicht klar umrissen genug. Zudem haben wir eine Religion die keinen Propheten wie einen Gott anbetet (moh. (sas) wird deshalb so geehrt weil er das Buch uns überbrachte), zudem, machen wir uns keine Bilder, denn wer kann schon behaupten zu wissen, wie Jesus oder Abraham ausgesehen haben?

[Roberto Blanko]

Ganz einfach ihr habt (in meinen Augen) eine Religion mit klaren Regeln, klaren Rechten und klaren verboten, das ist nämlich auch das was mir persönlich im Christentum immer gefehtl hat, mir sind die Gebote dort nicht klar umrissen genug. Zudem haben wir eine Religion die keinen Propheten wie einen Gott anbetet (moh. (sas) wird deshalb so geehrt weil er das Buch uns überbrachte), zudem, machen wir uns keine Bilder, denn wer kann schon behaupten zu wissen, wie Jesus oder Abraham ausgesehen haben?

Nur die kath. Kirche mach sich ein Bild von Jesus (Gott). Das ist in der Tat zu verurteilen. Aus diesen und anderen Gründen ist für mich der Katholizismus keine christliche Religion.

Gruß
Roberto

[MarekD]

Sehe ich auch so. Katholizismus ist Götzendienst. Mir ist da die evangelisch-reformierte, meinetwegen auch lutherische Kirche lieber. :]

Allein schon das anbeten der Jungfrau Maria finde ich Geschmacklos.

Wie war das noch? Ihr sollt keine Götter haben neben mir?! :rolleyes:

[Apollon7]

Ganz einfach ihr habt (in meinen Augen) eine Religion mit klaren Regeln, klaren Rechten und klaren verboten, das ist nämlich auch das was mir persönlich im Christentum immer gefehtl hat, mir sind die Gebote dort nicht klar umrissen genug. Zudem haben wir eine Religion die keinen Propheten wie einen Gott anbetet (moh. (sas) wird deshalb so geehrt weil er das Buch uns überbrachte), zudem, machen wir uns keine Bilder, denn wer kann schon behaupten zu wissen, wie Jesus oder Abraham ausgesehen haben?

Schön, wie Du die Aussage des Eingangsposts leibhaftig bestätigst. :cool:

[Rikimer]

Ganz einfach ihr habt (in meinen Augen) eine Religion mit klaren Regeln, klaren Rechten und klaren verboten, das ist nämlich auch das was mir persönlich im Christentum immer gefehtl hat, mir sind die Gebote dort nicht klar umrissen genug. Zudem haben wir eine Religion die keinen Propheten wie einen Gott anbetet (moh. (sas) wird deshalb so geehrt weil er das Buch uns überbrachte), zudem, machen wir uns keine Bilder, denn wer kann schon behaupten zu wissen, wie Jesus oder Abraham ausgesehen haben?
Ich bin zwar kein Christ, aber als jemand der an Gott glaubt sind mir Juden, Christen, Buddhisten näher als Islamisten. Wer strikte klare Regeln braucht und sein Hirn an der Pforte abgeben will, der ist also in der Tat bei Religionen wie dem Islam sehr gut aufgehoben.

Rechte und Pflichten werden mir durch die Kultur meines Kulturkreises, also Europa und näher die im Deutschtum definierten übergeben. Also solche die über die Gesetze eines Landes hinausgehen. Und diese ist nun einmal sehr stark jüdisch-christlich geprägt, mit Resten der alten europäischen Kulturen römischer, griechischer, germanischer, keltischer und slawischer Art.

Das schöne an dieser Kultur ist nun einmal, hier zeigen sich stark die christlichen Wurzeln, das wir wählen können, ja müssen. Aus dieser Kultur ist die europäische Aufklärung, die moderne hervorgegangen. Aus dieser Freiheit des Denkens, während der Islam in seinen Dogmen erstickt ist, ja gar behauptet jeder wäre als Muslime geboren, kurz: wir hätten KEINE Wahl (ich lehne Zwangsysteme ab, die sich auch mit Gewalt über die Erde verbreiten wollen, wo ist da das Gute?) und bis heute sich nicht davon erholen konnte. Zwar hat diese Freiheit des europäischen Geistes auch viel negatives hervorgebracht, etwa die Verirrungen der französischen Revolution bis hin zum Kommunismus, Nationalsozialismus, 68er-Denke etc., für all das positive aber hat sich dieser Weg gelohnt.

Es ist also ein sehr lebendiges System, eine sehr lebendige Kultur in der ich lebe. Was soll ich bitte mit dem im Vergleich hierzu totem Islam? Ich erkenne keine Vorteile für einen denkenden freiheitlichen Menschen wie mich! ?(

Ich bin zwar auch sicher das der Westen untergehen wird, genauso wie ich mir sicher bin das der Islam keine Zukunft hat. Aber all das sehe ich als Fortschritt.

Meine deutschen Vorfahren waren die über die Jahrhunderte Katholiken. In Russland bzw. der Sowjetunion wurden sie Protestanten. In der Zeit in der die Christen dort verfolgt worden sind. Und zwar zugehörig zum freien Zweig der Kirchen, die nichts mit dem dem Zeitgeist und damit der Mode ausgesetzen evangelischen Landeskirche in Deutschland zu tun haben. Von diesen habe ich wohl gelernt, das der Geist über die Materie ist in Religionsfragen und damit Bilder bzw. Materienverehrung keinerlei Sinn haben (Ikonen, Tanz um die Kaaba, bestimmte Anbetungsorte usw.).

Wie auch immer: Ich erkenne für mich absolut keinen Sinn zum Islam zu konvertieren. Diese Religion kann mir nichts bieten und ist kein Fortschritt für mich, im Gegenteil. Ich lehne diese Religion seit dem Tag vollkommen ab, an dem ich den Koran gelesen habe.

MfG

Rikimer

[ortensia blu]

Für Leute, die mit ihrer Freiheit, die wir dank unserer westlichen Kultur haben, nicht zurecht kommen und sie nicht zu schätzen wissen, und in ein Kollektiv flüchten und ein Glaubenszwangskorsett mit unzähligen Vorschriften und Ritualen, habe ich nicht das geringste Verständnis.

In einen Musel-Forum fand ich folgendes zum Thema Islamkonvertiten:

Da schrieb ein Gast:

Eine Deutsche, ein Deutscher, der zum Islam konvertiert, einer Religion, die alle Andersdenkenden und Andersgläubigen zu Kuffar erklärt, die man bekämpfen muß bis dieser Unglaube aufhört, ist ein Verräter und ein Feind seines eigenen Volkes.
Nun ist er/sie Allahs Sklave und gehört der "besten aller Gemeinschaften" an, deren ganzes Sinnen und Trachten nur darauf ausgerichtet ist, alle Völker, die den Islam ablehnen, zu missionieren, zu bekämpfen, zu beherrschen.

Worauf der Moderator „Bruder“ al-Lubani so antwortete und den Thread schloß:

Stimmt ganz genau! Aber nur aus der Sicht des Volkes. Gemäß dem Verständnis des Herren der Welten ist jeder Unglaube Ihm gegenüber Verrat. Insofern ist ein Deutscher der zum Islam konvertiert und den Geboten seines Schöpfers folgt ein Loyaler gegenüber der rechtmäßigen Herrschaft und die anderen seines Volkes, die ihren Schöpfer nicht anerkennen sind die Verräter.

http://khutba.net/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&p=4423#4423

[Biskra]

Frauen haben halt einen zweifelhafteren Glauben, das wußte schon der gute alte Institoris.