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Vollständige Version anzeigen : "Flüchtlings"-Märchen, die das Leben schrieb!



Strandwanderer
06.02.2016, 14:30
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Zum Vorlesen am Kinderbettchen oder auch zum stillen Genießen: "Flüchtlings"-Märchen, die ans Herz greifen!

Heute:

"Die leuchtenden Augen sind das Schönste"

Die Geschichte vom 18Jährigen Schüler, der in seinen Ferien nicht nur Hygienebeutel verteilt hat, sondern auch Flüchtlinge.
So steht es geschrieben in der Märkischen Onlinezeitung. (Auszug)

"Bayern nimmt die Flüchtlinge auf", weiß der 18-Jährige Till Hoffmann, "dann werden sie in der Bundesrepublik verteilt" - unter anderem nach Eisenhüttenstadt. Wo sie sind, wissen einige dann nicht mehr, erzählt der 18-Jährige. "Unter Umständen haben sie sich in Bayern im Dunklen in den Zug gesetzt", erklärt der Gymnasiast aus Eberswalde.

Im Rahmen eines DRK-Einsatzes verbrachte er in seinen Herbstferien eine Woche in Eisenhüttenstadt, verteilte Hygienebeutel an die Flüchtlinge, schuf gemeinsam mit ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten und freute sich über jedes "Danke". "Danke" und "Bitte" -das sind Worte, die den Flüchtlingen schon in den ersten Tagen über die Lippen kommen. Die Kommunikation funktioniert ansonsten auf Englisch.
In der Landesfeuerwehrschule Eisenhüttenstadt, die Mitglieder des DRK betreuen, wenn dort Flüchtlinge ankommen, verteilte Till Hoffmann Hygienepäckchen, verteilte die Flüchtlinge auf Betten. Die freuen sich über die Schlafmöglichkeit, die warme Unterkunft. "Es ist schön, den freudigen Gesichtsausdruck, das Leuchten in den Augen, ein Lächeln zu sehen", findet der 18-Jährige.

[ . . . ]wenn sie ankommen, holen sie sich SIM-Karten in den Geschäften, damit sie mit ihren Verwandten im Ausland oder in Deutschland Kontakt aufnehmen könnten. Viele der Flüchtlinge kommen aus Syrien. Nach ihrer Lebensgeschichte fragen sollen die Helfer nicht, es sollen keine Wunden aufgerissen werden. Dafür probierte Till Hoffmann gemeinsam mit den Flüchtlingen, den Gästen, wie er sie nennt, Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, baute Sportgeräte mit ihnen auf, bot ihnen in der Notunterkunft "Unterschleuse" Abwechslung zum monotonen Tagesablauf, der von den Mahlzeiten bestimmt wird.

Till Hoffmann opferte seine Ferien für das ehrenamtliche Engagement, denn während der Schulzeit sei ein solches nicht so einfach, schließlich brauche er sein Abitur. Der Eberswalder, der die 12. Klasse des Humboldt-Gymnasiums besucht, möchte dem DRK in seiner Freizeit aber auch danach treu bleiben. Arbeiten möchte er dann als Offizier bei der Bundeswehr. Schon in Eisenhüttenstadt haben ihn die Sprachkenntnisse der Offiziere beeindruckt. Er selbst spricht lieber Französisch als Englisch, lebte bereits zwei Monate in Frankreich. Durch die Anschläge von Paris befürchtet er eine Stigmatisierung von Flüchtlingen."

http://www.moz.de/details/dg/0/1/1442434/

Wie schön: Als Bundeswehrangehöriger - z. B. bei der sogen. Marine - kann Till noch viel mehr "Gäste" nach Deutschland karren, sofern es ein Deutschland dann noch gibt.
Ob Tills aufopferungsvolle Engagement ihm Pluspunkte bei seinen Lehrern für Deutsch oder Politische Weltkunde einbringt, die er dringend fürs Abitur braucht?

Übrigens wissen nicht nur einige "Flüchtlinge" nicht mehr, wo sie sind, von mindestens 400 000 Eindringlingen weiß das weder der Große (dicke) Koordinator für Umvolkungsfragen, Altmaier, noch irgendein anderes Mitglied des Merkel-Regimes; - und das Regime weiß auch nicht, wer sie sind.

Nach den "Lebensgeschichten" seiner "Gäste" sollte Till ruhig mal fragen. Die arabische Fabulierkunst ist schließlich legendär und übertrifft die der "Märkische Onlinezeitung" bei weitem.

Antisozialist
06.02.2016, 14:40
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Zum Vorlesen am Kinderbettchen oder auch zum stillen Genießen: "Flüchtlings"-Märchen, die ans Herz greifen!

Heute:

"Die leuchtenden Augen sind das Schönste"

Die Geschichte vom 18Jährigen Schüler, der in seinen Ferien nicht nur Hygienebeutel verteilt hat, sondern auch Flüchtlinge.
So steht es geschrieben in der Märkischen Onlinezeitung. (Auszug)

"Bayern nimmt die Flüchtlinge auf", weiß der 18-Jährige Till Hoffmann, "dann werden sie in der Bundesrepublik verteilt" - unter anderem nach Eisenhüttenstadt. Wo sie sind, wissen einige dann nicht mehr, erzählt der 18-Jährige. "Unter Umständen haben sie sich in Bayern im Dunklen in den Zug gesetzt", erklärt der Gymnasiast aus Eberswalde.

Im Rahmen eines DRK-Einsatzes verbrachte er in seinen Herbstferien eine Woche in Eisenhüttenstadt, verteilte Hygienebeutel an die Flüchtlinge, schuf gemeinsam mit ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten und freute sich über jedes "Danke". "Danke" und "Bitte" -das sind Worte, die den Flüchtlingen schon in den ersten Tagen über die Lippen kommen. Die Kommunikation funktioniert ansonsten auf Englisch.
In der Landesfeuerwehrschule Eisenhüttenstadt, die Mitglieder des DRK betreuen, wenn dort Flüchtlinge ankommen, verteilte Till Hoffmann Hygienepäckchen, verteilte die Flüchtlinge auf Betten. Die freuen sich über die Schlafmöglichkeit, die warme Unterkunft. "Es ist schön, den freudigen Gesichtsausdruck, das Leuchten in den Augen, ein Lächeln zu sehen", findet der 18-Jährige.

[ . . . ]wenn sie ankommen, holen sie sich SIM-Karten in den Geschäften, damit sie mit ihren Verwandten im Ausland oder in Deutschland Kontakt aufnehmen könnten. Viele der Flüchtlinge kommen aus Syrien. Nach ihrer Lebensgeschichte fragen sollen die Helfer nicht, es sollen keine Wunden aufgerissen werden. Dafür probierte Till Hoffmann gemeinsam mit den Flüchtlingen, den Gästen, wie er sie nennt, Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, baute Sportgeräte mit ihnen auf, bot ihnen in der Notunterkunft "Unterschleuse" Abwechslung zum monotonen Tagesablauf, der von den Mahlzeiten bestimmt wird.

Till Hoffmann opferte seine Ferien für das ehrenamtliche Engagement, denn während der Schulzeit sei ein solches nicht so einfach, schließlich brauche er sein Abitur. Der Eberswalder, der die 12. Klasse des Humboldt-Gymnasiums besucht, möchte dem DRK in seiner Freizeit aber auch danach treu bleiben. Arbeiten möchte er dann als Offizier bei der Bundeswehr. Schon in Eisenhüttenstadt haben ihn die Sprachkenntnisse der Offiziere beeindruckt. Er selbst spricht lieber Französisch als Englisch, lebte bereits zwei Monate in Frankreich. Durch die Anschläge von Paris befürchtet er eine Stigmatisierung von Flüchtlingen."

http://www.moz.de/details/dg/0/1/1442434/

Wie schön: Als Bundeswehrangehöriger - z. B. bei der sogen. Marine - kann Till noch viel mehr "Gäste" nach Deutschland holen, sofern es das dann noch gibt.
Ob Tills aufopferungsvolle Engagement ihm Pluspunkte bei seinen Lehrern für Deutsch oder Politische Weltkunde einbringt, die er dringend fürs Abitur braucht?

Übrigens wissen nicht nur einige "Flüchtlinge" nicht mehr, wo sie sind, von mindestens 400 000 Eindringlingen weiß das weder der Große (dicke) Koordinator für Umvolkungsfragen, Altmaier, noch irgendein anderes Mitglied des Merkel-Regimes; - und das Regime weiß auch nicht, wer sie sind.

Nach den "Lebensgeschichten" seiner "Gäste" sollte Till ruhig mal fragen. Die arabische Fabulierkunst ist schließlich legendär und übertrifft die der "Märkische Onlinezeitung" bei weitem.

Till (der Name verheißt schon nichts Gutes) ist wehruntauglich, da er Eindringlinge hilfsbereit begrüßt. Jeder Dackel ist wehrfähiger.

Schwabenpower
06.02.2016, 14:42
Till (der Name verheißt schon nichts Gutes) ist wehruntauglich, da er Eindringlinge hilfsbereit begrüßt. Jeder Dackel ist wehrfähiger.
Bei der heutigen Bundeswehr wird er nach 2 Monaten mindestens Hauptmann.

Antisozialist
06.02.2016, 14:48
Till (der Name verheißt schon nichts Gutes) ist wehruntauglich, da er Eindringlinge hilfsbereit begrüßt. Jeder Dackel ist wehrfähiger.

P.S. Dackel beschweren sich auch nicht beim Wehrbeauftragten, wenn sie bei der Aufnahme ein Stück rohe Leber fressen müssen.

Klopperhorst
06.02.2016, 14:51
Der Kerl ist eben der perfekte Karrierist für dieses System.

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romeo1
06.02.2016, 15:14
OMG so einen Waschlappen als Offizier, da lacht sich jeder Gegner schlapp.

Schrottkiste
06.02.2016, 15:19
Manche der Flüchtlinge wissen auch nicht mehr, wo sie sind, weil sie sich unter bis zu 17 verschiedenen Identitäten haben registrieren lassen.

Schwabenpower
06.02.2016, 15:20
Manche der Flüchtlinge wissen auch nicht mehr, wo sie sind, weil sie sich unter bis zu 17 verschiedenen Identitäten haben registrieren lassen.
Mit jeweils 6 Kindern. Von jeder der vier Ehefrauen

autochthon
06.02.2016, 15:29
Mit jeweils 6 Kindern. Von jeder der vier Ehefrauen

Die wiederum über 7 Identitäten verfügen.

Strandwanderer
06.02.2016, 15:47
Manche der Flüchtlinge wissen auch nicht mehr, wo sie sind, weil sie sich unter bis zu 17 verschiedenen Identitäten haben registrieren lassen.


Ja, leider, leider, hat es weder der Große Koordinator für Umvolkung, Altmaier, noch der BAMF-Bonze Weise geschafft, die diversen Datenbanken, in denen die "Geschenkmenschen" erfaßt werden, miteinander zu verknüpfen.

Absolute Priorität hat, daß der Staat genauestens über jeden Angehörigen des deutschen Volkes informiert ist, das er abschaffen will.

Antisozialist
06.02.2016, 18:01
Ja, leider, leider, hat es weder der Große Koordinator für Umvolkung, Altmaier, noch der BAMF-Bonze Weise geschafft, die diversen Datenbanken, in denen die "Geschenkmenschen" erfaßt werden, miteinander zu verknüpfen.

Absolute Priorität hat, daß der Staat genauestens über jeden Angehörigen des deutschen Volkes informiert ist, das er abschaffen will.

Ich musste im Bürgerzentrum meine Fingerabdrücke scannen lassen, als ich meinen Reisepass kostenpflichtig beantragt habe. Anscheinend ist es aber nicht möglich, mit Edelmenschen in Flüchtlingsunterkünften das Gleiche zu machen. Anscheinend zählen nur die Persönlichkeitsrechte der Eindringlinge.

navy
06.02.2016, 19:06
Ein Artikel aus 1964, was da für Vögel kommen nach Europa im Spiegel


15.07.1964
FRANKREICH / ALGERIER Braune Flut

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.

Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.

Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.

Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.

Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

- 32 Prozent der Morde,

- 39 Prozent der Autodiebstähle und

- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen.

Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.
....

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html

Rumburak
06.02.2016, 19:23
wenn sie ankommen, holen sie sich SIM-Karten in den Geschäften,

Die Registrierungspflicht, die für jeden Deutschen gilt, ist da wohl nicht mehr wichtig. Anmelden muß man die Karten trotzdem, braucht dafür eine gültige Anschrift. Wie machen die das wohl?:?

Seppili
06.02.2016, 19:53
Ich musste im Bürgerzentrum meine Fingerabdrücke scannen lassen, als ich meinen Reisepass kostenpflichtig beantragt habe. Anscheinend ist es aber nicht möglich, mit Edelmenschen in Flüchtlingsunterkünften das Gleiche zu machen. Anscheinend zählen nur die Persönlichkeitsrechte der Eindringlinge.


Wenn du in der BRD eine Kuh hältst mußt du diese registrieren lassen. Wenn sie ein Kalb bekommt, innerhalb 7 Tagen eine Ohrmarke reinmachen und ebenso registrieren lassen.
Kommst du dieser tierhalterischen Pflicht nicht nach, dann werden nach mehreren Fristsetzungen die Tiere konfisziert und mit Tiertransporter abgeholt. Kein Witz !

navy
06.02.2016, 20:23
Wenn du in der BRD eine Kuh hältst mußt du diese registrieren lassen. Wenn sie ein Kalb bekommt, innerhalb 7 Tagen eine Ohrmarke reinmachen und ebenso registrieren lassen.
Kommst du dieser tierhalterischen Pflicht nicht nach, dann werden nach mehreren Fristsetzungen die Tiere konfisziert und mit Tiertransporter abgeholt. Kein Witz !

sehr gut ausgedrückt. Nur kriminelle Horden, können Straffrei machen was sie wollen in Deutschland, oft direkt vom Auswärtigen Amt erneut eingeschleust, mit Tips versehen und Anwalts Hilfe inklusive

Schwabenpower
11.02.2016, 20:00
Das geht garnicht das ist übelster Rassismus :hzu:
Schlimmer noch: das haben wir Nahziehs schon vor einem Jahr gesagt