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Vollständige Version anzeigen : Blick zurück ins Jahr 1999 - Vergleich von DDR- mit heutigen BRD-Bonzen



Praetorianer
05.02.2016, 09:10
Als damals politisch interessierter Jugendlicher hatte ich damals folgende Talkshow verfolgt:


https://www.youtube.com/watch?v=lyZFqbAN8SQ

Meine Empörung über Karl Eduard von Schnitzler war groß. Moralisch gesehen war er für mich ein Verbrecher. Intellektuell gesehen eine 0. Geistige Flexibilität eines Betonkopfes. Kein denkender Mensch, ideologisch verbohrt und mit Scheuklappen und Tunnelblick.

Mein Urteil steht heute eigentlich noch genauso wie früher, nur war ich der Auffassung, in einem besseren Staat zu leben.

Vor einigen Wochen hatte ich die Sendung mal unter dem Gesichtspunkt nochmal Revue passieren lassen und habe mich gefragt, was man Karl Eduard von Schnitzler vorwerfen kann, was auf die GEZ-Propagandisten nicht genauso zutrifft. Mir ist da eigentlich nichts eingefallen.

kotzfisch
05.02.2016, 10:42
Vor einigen Wochen hatte ich die Sendung mal unter dem Gesichtspunkt nochmal Revue passieren lassen und habe mich gefragt, was man Karl Eduard von Schnitzler vorwerfen kann, was auf die GEZ-Propagandisten nicht genauso zutrifft. Mir ist da eigentlich nichts eingefallen.

Wir sind also beinahe soweit, wie die DDR in ihrer Endphase.
Kaum ein Unterschied, da hast Du recht.

Bettmaen
08.02.2016, 08:57
Hat von Schnitzler wie unsere "demokratischen" Presstituierten jemals für völkerrechtswidrige Kriege getrommelt? Beim Thema Krieg und Frieden hat die DDR jedenfalls viel weniger Schuld auf sich geladen als die BRD und ihre Medienhuren.

Die DDR war der bessere deutsche Staat. Die BRD ist hingegen in wenigen Jahren weder Deutsch noch eine Republik, sondern eine territoriale Abteilung der Globalisten, die mehrheitlich von Arabern, Türken und Afrikanern bewohnt wird.

Daran ändert auch der Widerstandswille unserer sächsischen Brüder und Schwestern nichts.

Coriolanus
08.02.2016, 09:06
Ende 1999 ließ auch der damalige Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker tief in die Karten blicken, als er sagte:

"Wir beschließen etwas und stellen das dann in den Raum. Dann warten wir einige Zeit ab und wenn es dann kein großes Geschrei und keine Aufstände gibt, weil die meisten gar nicht begriffen haben, was da beschlossen wurde dann machen wir weiter. Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt."

Damals hätte man schon aufwachen müssen, hierzulande galt es den kriminellen CDU/FDP Sumpf auszutrocknen.

Stattdessen hat man sich die ganze Rot-Grün Scheiße auf's Auge drücken lassen. Viele Deutsche haben die ganze Entwicklung bewusst mitgetragen, weil es ihnen auf gut Deutsch gesagt scheißegal war.

KTN
08.02.2016, 09:17
1976 erließ Mielkes MfS die Richtlinie 1/76 durch die er oppositionelle Gruppen mit Rufmord, Gerüchten und Drohungen schwächen wollte.

Zitat (gekürzt): Bewährte Formen der Zersetzung sind:

- systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben;

- Erzeugen von Mißtrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen;
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?MfS-Richtlinie_1-76
http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/MfS-Dokumente/Downloads/Grundsatzdokumente/richtlinie-1-76_ov.pdf?__blob=publicationFile

wtf
08.02.2016, 09:27
Mir ist da eigentlich nichts eingefallen.

Ede war halt ein grober Klotz, praktisch der Antagonist von Löwenthal.

Merkelzutage ist die Manipulation schleichender, breiter, weniger hammermäßig. Das Gift wird in seiner Dosis langsam erhöht, um die Schlafschafherde nicht aufzuschrecken.

Praetorianer
08.02.2016, 13:14
Hat von Schnitzler wie unsere "demokratischen" Presstituierten jemals für völkerrechtswidrige Kriege getrommelt? Beim Thema Krieg und Frieden hat die DDR jedenfalls viel weniger Schuld auf sich geladen als die BRD und ihre Medienhuren.

Die DDR war der bessere deutsche Staat. Die BRD ist hingegen in wenigen Jahren weder Deutsch noch eine Republik, sondern eine territoriale Abteilung der Globalisten, die mehrheitlich von Arabern, Türken und Afrikanern bewohnt wird.

Daran ändert auch der Widerstandswille unserer sächsischen Brüder und Schwestern nichts.

Das sehe ich als völlig unberechtigte Nostalgie an. Man mag sich über den Grad der Verantwortung streiten, aber die DDR ist maßgeblich mitverantwortlich für unser heutiges Geschichtsbild vom bösen Imperialisten und dem guten edlen Wilden. Klar, es ging der DDR darum ihren eigenen Einwohnern darum, ihnen einzureden, dass sie im besseren Deutschland leben; nicht deren Nationalstolz zu brechen. Dennoch war die Strategie auf alles an deutscher Geschichte, seit dem Entstehen eines Bürgertums (Bürgertum = Feindbild der DDR) mit Dreck zu schmeissen.

Es sind auch viele schlechte Dinge mit dem Ende der DDR rübergeschwappt. Diese Diskussion ist ein typisches Beispiel, Heinrich Lummer nimmt Karl Eduard von Schnitzler völlig auseinander, der überwiegend dummes Zeug und Phrasen von sich gibt. Leider wurden aber die Lummers kaltgestellt.

Praetorianer
08.02.2016, 13:16
Ede war halt ein grober Klotz, praktisch der Antagonist von Löwenthal.

Merkelzutage ist die Manipulation schleichender, breiter, weniger hammermäßig. Das Gift wird in seiner Dosis langsam erhöht, um die Schlafschafherde nicht aufzuschrecken.

Ja, die GEZ-Verbrecher sind raffinierter als dieser Dummkopf. In Hinsicht auf kriminelle Energie nehmen sie sich aber nichts.

Chronos
08.02.2016, 13:24
Gegen Kleber, Slomka, Halali, Welke und Co. war Sudel-Ede doch nur ein kleinkarierter Dilettant.

Frank
08.02.2016, 14:04
Hat von Schnitzler wie unsere "demokratischen" Presstituierten jemals für völkerrechtswidrige Kriege getrommelt? Beim Thema Krieg und Frieden hat die DDR jedenfalls viel weniger Schuld auf sich geladen als die BRD und ihre Medienhuren.

Die DDR war der bessere deutsche Staat. Die BRD ist hingegen in wenigen Jahren weder Deutsch noch eine Republik, sondern eine territoriale Abteilung der Globalisten, die mehrheitlich von Arabern, Türken und Afrikanern bewohnt wird.

Daran ändert auch der Widerstandswille unserer sächsischen Brüder und Schwestern nichts.

Nein. Zu DDR-Zeiten stand das Thema "Kriege" nicht zur Debatte, weil das im Kalten Krieg einfach anders war. Dass aber z.B. Propaganda betrieben wurde und man sich auch vor militärischen Interventionen nicht scheute, zeigt das Beispiel Prager Frühling.

Die DDR war definitiv nicht der "bessere" deutsche Staat. Er ist und bleibt ein Unrechtsstaat, ein Gefängnis und eine Diktatur. Ich hatte in dieser Diktatur eine schöne Jugend und Kindheit, aber das ändert nichts. Die Kritik an den heutigen Zuständen sehe ich genauso, aber die DDR war nicht besser. Punktuell möglicherweise, aber so pauschal auf keinen Fall.

Schnitzler war aber, und da bin ich ganz bei Praetorianer, nicht wesentlich anders, als es heutige Talker sind. Bilder und Nachrichten wurden und werden bewusst falsch dargestellt. Aber gab es eigentlich jemals eine Zeit, in der das anders war?

Schlummifix
08.02.2016, 15:48
Als damals politisch interessierter Jugendlicher hatte ich damals folgende Talkshow verfolgt:

Meine Empörung über Karl Eduard von Schnitzler war groß. Moralisch gesehen war er für mich ein Verbrecher. Intellektuell gesehen eine 0. Geistige Flexibilität eines Betonkopfes. Kein denkender Mensch, ideologisch verbohrt und mit Scheuklappen und Tunnelblick.

Mein Urteil steht heute eigentlich noch genauso wie früher, nur war ich der Auffassung, in einem besseren Staat zu leben.

Vor einigen Wochen hatte ich die Sendung mal unter dem Gesichtspunkt nochmal Revue passieren lassen und habe mich gefragt, was man Karl Eduard von Schnitzler vorwerfen kann, was auf die GEZ-Propagandisten nicht genauso zutrifft. Mir ist da eigentlich nichts eingefallen.

Habs mir ganz angeschaut, war witzig. Danke fürs Video.


Stimmt, es gibt in der heutigen Presselandschaft ähnliche Betonklötze.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass v.Schnitzler seine eigenen Widersprüche nicht erkannt hat. Er wollte sie einfach nicht wahrhaben.
Passten nicht in seine Ideologie. Einfach ein notorischer Lügner.

Und Ähnliches sehe ich halt auch z.B. beim Augstein Jr. oder anderen "Linksintellektuellen". Die wollen auch die Wahrheit einfach nicht wahrhaben, z.B. über Multikulti.

Jariko
08.02.2016, 16:28
Habs mir ganz angeschaut, war witzig. Danke fürs Video.


Stimmt, es gibt in der heutigen Presselandschaft ähnliche Betonklötze.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass v.Schnitzler seine eigenen Widersprüche nicht erkannt hat. Er wollte sie einfach nicht wahrhaben.
Passten nicht in seine Ideologie. Einfach ein notorischer Lügner.

Und Ähnliches sehe ich halt auch z.B. beim Augstein Jr. oder anderen "Linksintellektuellen". Die wollen auch die Wahrheit einfach nicht wahrhaben, z.B. über Multikulti.

In seiner heutigen SPON-Kolumne behauptet er man solle die Flüchtlinge als zukünftige Deutsche anerkennen und nicht die "fehlerhafte" Interpretation des "Gastarbeiter" wiederholen.

Dieser Salon-Linke suhlt sich im Multikulturalismus und will es als gottgegeben betrachten, dass wir von fremden Völkern überwandert werden und die die Deutschen von morgen sind.
Fluchtursachenbekämpfung? Fehlanzeige! Vielmehr scheint es gleichgültig zu sein, ob Gastarbeiter, Flüchtlinge, Emigranten oder wer auch immer hierherkommen- Hauptsache fremdländisch!

black_swan
08.02.2016, 16:49
Ende 1999 ließ auch der damalige Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker tief in die Karten blicken, als er sagte:

"Wir beschließen etwas und stellen das dann in den Raum. Dann warten wir einige Zeit ab und wenn es dann kein großes Geschrei und keine Aufstände gibt, weil die meisten gar nicht begriffen haben, was da beschlossen wurde dann machen wir weiter. Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt."

Damals hätte man schon aufwachen müssen, hierzulande galt es den kriminellen CDU/FDP Sumpf auszutrocknen.

Stattdessen hat man sich die ganze Rot-Grün Scheiße auf's Auge drücken lassen. Viele Deutsche haben die ganze Entwicklung bewusst mitgetragen, weil es ihnen auf gut Deutsch gesagt scheißegal war.

:gp:genauso is es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und diese Scheiss Egal Mentalität rächt sich jetzt bis heute.

Schlummifix
08.02.2016, 17:15
In seiner heutigen SPON-Kolumne behauptet er man solle die Flüchtlinge als zukünftige Deutsche anerkennen und nicht die "fehlerhafte" Interpretation des "Gastarbeiter" wiederholen.

Dieser Salon-Linke suhlt sich im Multikulturalismus und will es als gottgegeben betrachten, dass wir von fremden Völkern überwandert werden und die die Deutschen von morgen sind.
Fluchtursachenbekämpfung? Fehlanzeige! Vielmehr scheint es gleichgültig zu sein, ob Gastarbeiter, Flüchtlinge, Emigranten oder wer auch immer hierherkommen- Hauptsache fremdländisch!

Der Kulturbolschewismus verkennt halt erneut, dass sehr viele Menschen so nicht leben wollen. Also mit Multikulti.
Da kann man nur hoffen, dass die Bürger den Kulturbolschewisten die rote Karte zeigen, wie damals.

Augstein und Roth sind für mich wirklich solche Schnitzlers.
Die sind felsenfest von ihrer Ideologie überzeugt und wollen nicht erkennen, dass andere den ganzen Mist ablehnen.
Denen hetzen sie dann lieber die Staatssicherheit auf den Hals.

Ergo in der Tat, vergleichbare Verhältnisse. Wenn ich mir die Talkrunden anschaue, sehe ich viele bornierte Schnitzlers.

Strandwanderer
08.02.2016, 18:24
Gegen Kleber, Slomka, Halali, Welke und Co. war Sudel-Ede doch nur ein kleinkarierter Dilettant.


Wohl wahr!

Ihm wäre es auch nicht eingefallen, wie der Klebrige theatralisch in Tränen auszubrechen, um die Wirkung der Propaganda zu verstärken.

Wolf Fenrir
08.02.2016, 18:43
Als damals politisch interessierter Jugendlicher hatte ich damals folgende Talkshow verfolgt:


https://www.youtube.com/watch?v=lyZFqbAN8SQ

Meine Empörung über Karl Eduard von Schnitzler war groß. Moralisch gesehen war er für mich ein Verbrecher. Intellektuell gesehen eine 0. Geistige Flexibilität eines Betonkopfes. Kein denkender Mensch, ideologisch verbohrt und mit Scheuklappen und Tunnelblick.

Mein Urteil steht heute eigentlich noch genauso wie früher, nur war ich der Auffassung, in einem besseren Staat zu leben.

Vor einigen Wochen hatte ich die Sendung mal unter dem Gesichtspunkt nochmal Revue passieren lassen und habe mich gefragt, was man Karl Eduard von Schnitzler vorwerfen kann, was auf die GEZ-Propagandisten nicht genauso zutrifft. Mir ist da eigentlich nichts eingefallen.Sehr gut erkannt. Ich als Ostdeutscher damals voller Euphorie über die " Wiedervereinigung " dachte nun angekommen zu sein in DEUTSCHLAND.

Als der Kater ausgestanden war merkte ich das ich nicht in Deutschland gelandet bin sondern in der BRD.

moishe c
08.02.2016, 19:13
Der Kulturbolschewismus verkennt halt erneut, dass sehr viele Menschen so nicht leben wollen. Also mit Multikulti.
Da kann man nur hoffen, dass die Bürger den Kulturbolschewisten die rote Karte zeigen, wie damals.

Augstein und Roth sind für mich wirklich solche Schnitzlers.
Die sind felsenfest von ihrer Ideologie überzeugt und wollen nicht erkennen, dass andere den ganzen Mist ablehnen.
Denen hetzen sie dann lieber die Staatssicherheit auf den Hals.

Ergo in der Tat, vergleichbare Verhältnisse. Wenn ich mir die Talkrunden anschaue, sehe ich viele bornierte Schnitzlers.




Der Kulturbolschewismus "verkennt" m.E.! gar nichts!

Der Kulturbolschewismus - als (ein) politischer Arm der NWO-Verschwörer - hat schon vor vielen Jahren erkannt,


daß sich eine Misch(masch)-Bevölkerung so gut wie gar nicht gegen irgend eine "Obrigkeit" wehren kann!

DAS ist der Grund, weshalb die NWO-Verschwörer auf Teufel komm raus eben diese Misch(masch)-Bevölkerung (weltweit) geradezu ERZWINGEN und ERZEUGEN wollen,

damit sie anschließend OHNE NENNENSWERTEN Widerstand seitens dieser SKLAVEN über sie das Szepter (und die Peitsche!) schwingen können!

Diese Drahtzieher und Meinungsmacher sind KEINESFALLS "Gut-Menschen"!

Sie sind bösartige, hinterlistige und verbrecherische Wesen! Durch und durch!