Vollständige Version anzeigen : Kurden vertreiben christliche Flüchtlinge aus den Lagern
Ή Λ K Λ П
30.01.2016, 15:50
A gunfight has erupted in a migrant camp in northern France, leaving four people wounded after clashes that were thought to have involved rival gangs of smugglers.
Two men were treated overnight for gunshot wounds, a third for stab wounds and a woman for blows to the head following the clashes at the Grande-Synthe camp near Dunkirk.
Four people were held for questioning on charges of attempted voluntary homicide. Police believe the fight erupted between rival people smuggling gangs against a backdrop of simmering tensions between Muslims and Christians in the camp.
David Michaux, a CRS anti-riot officer from the Unsa Police union, told Le Figaro: "There is a real problem of Muslims and non-Muslims. Most of the camp's 3,000-odd occupants are Muslim Kurds from Iraq, Iran and Syria but a minority are Christians from Iran.
http://aina.org/news/20160128183337.htm
Ich bin für die systematische Ansiedlung aller Kurden nach Deutschland. Die Wachstumsrate von kurdischen Flüchtlingen in Deutschland liegt derzeit bei 8% pro Quartal seit den letzten 3 Jahren. Dagegen sind die "vermeintlichen" syrischen Flüchtlinge nur ein Korn im Feldbett.
http://img.welt.de/img/deutschland/crop110793332/6279736466-ci3x2l-w540/DWO-geburt-tuerkei.jpg
Schon bald wird der Staat Türkei richtigerweise so heissen: Kurdistan.
Nur etwas Geduld noch.
Rumpelstilz
30.01.2016, 16:05
http://img.welt.de/img/deutschland/crop110793332/6279736466-ci3x2l-w540/DWO-geburt-tuerkei.jpg
Schon bald wird der Staat Türkei richtigerweise so heissen: Kurdistan.
Nur etwas Geduld noch.
Man könnte doch die "echten Törken" aus der BRD in die Westtürkei umsiedeln. Dort könnten sie als Bollwerk gegen den kurdischen Geburtenüberschuss dienen. Ich bin sicher, dass viele Törken stolz wären, so ihrem Land dienen zu können. Man sollte sie nicht länger in der BRD festhalten.
Man könnte doch die "echten Törken" aus der BRD in die Westtürkei umsiedeln. Dort könnten sie als Bollwerk gegen den kurdischen Geburtenüberschuss dienen. Ich bin sicher, dass viele Törken stolz wären, so ihrem Land dienen zu können. Man sollte sie nicht länger in der BRD festhalten.
Nein, das könnte man nicht.
In der West- und Nordtürkei leben überwiegend ehemals islamisierte Christen, nur wenige echte Türken. Und diese einst islamisierten Christen/Europäer entdecken immer mehr ihre echte Identität.
Die Heimat der echten Türken wäre Innerasien.
Hier ein Beispiel:
Ömer Asan schrieb einst ein Buch über die Kultur seiner Stadt Trapezous (heute: Trabzon), die durchweg europäisch ist. Prompt landete er im Knast.
Vorwurf: Separatismus
Omer Asan
Wikipedia (klick (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96mer_Asan))
Ömer Asan (mit deutschen Untertiteln)
https://www.youtube.com/watch?v=hiQnHIZtDcw
P.S.
Vor Jahren fing ich damit an, über die neue Bewegung und Entwicklung in der Türkei in den Foren zu berichten. Seitdem habe ich von Türken nur Hass erfahren.
Rumpelstilz
30.01.2016, 16:13
Nein, das könnte man nicht.
In der West- und Nordtürkei leben überwiegend ehemals islamisierte Christen, nur wenige echte Türken. Und diese einst islamisierten Christen/Europäer entdecken immer mehr ihre echte Identität.
Die Heimat der echten Türken wäre Innerasien.
Hier ein Beispiel:
Ömer Asan schrieb einst ein Buch über die Kultur seiner Stadt, die durchweg europäisch ist.
Prompt landete er im Knast.
Vorwurf: Separatismus
Omer Asan
Wikipedia (klick (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96mer_Asan))
Ömer Asan (mit deutschen Untertiteln)
https://www.youtube.com/watch?v=hiQnHIZtDcw
Interessant. Und der westliche NATO-Staat Türkei ist mal wieder supertolerant.
Interessant. Und der westliche NATO-Staat Türkei ist mal wieder supertolerant.
Die Türkei ist in der EU aufzunehmen, und dann aufzuteilen, indem man den dort lebenden und bisweilen unterdrückten Ethnien jedes Recht gibt, auch ein Recht auf Autonomie.
- Autonomie Kurdistan
- Autonomie Republik Pontos
- Autonomie Ionien (Westküste)
Republik Pontos
Wikipedia (klick (https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Pontos))
Silencer
30.01.2016, 17:23
Die Türkei ist in der EU aufzunehmen, und dann aufzuteilen, indem man den dort lebenden und bisweilen unterdrückten Ethnien jedes Recht gibt, auch ein Recht auf Autonomie.
- Autonomie Kurdistan
- Autonomie Republik Pontos
- Autonomie Ionien (Westküste)
Republik Pontos
Wikipedia (klick (https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Pontos))
Und warum unterstützt Griechenland ihre ursprünglichen Landsleute nicht?
Das scheinen die großen europäischen Völker schon immer so gehandhabt zu haben.
Den Deutschen gingen sehr, sehr lange die Ostpreussen und Schlesier am Arsch vorbei.
Den Österreicher waren die Südtiroler, zumindest offiziell egal usw. In jedem großen
europäischen Land gibt es Ungerechtigkeiten im Bezug an bestimmte Völker, die jetzt offiziell
Spanier, Franzosen, Deutsche, Britten, Russen usw. sind.
@Nachbar, bist du jetzt Grieche oder griechischer Türke? Ja Deutscher, ich weiß. Aber in Echt?
Ich bin für die systematische Ansiedlung aller Kurden nach Deutschland. Die Wachstumsrate von kurdischen Flüchtlingen in Deutschland liegt derzeit bei 8% pro Quartal seit den letzten 3 Jahren. Dagegen sind die "vermeintlichen" syrischen Flüchtlinge nur ein Korn im Feldbett.
Sei nicht so vorschnell mit solchen Vorschlägen. Vielleicht schafft der große Sultan noch, was Atatürk (wie bei den Armeiniern) (noch) nicht konnte?
:aggr:
Interessant. Und der westliche NATO-Staat Türkei ist mal wieder supertolerant.
Richtig!
Niemand bombt so tolerant, wie die Türken die Kurden!
:ja:
Die Türkei ist in der EU aufzunehmen, und dann aufzuteilen, indem man den dort lebenden und bisweilen unterdrückten Ethnien jedes Recht gibt, auch ein Recht auf Autonomie.
- Autonomie Kurdistan
- Autonomie Republik Pontos
- Autonomie Ionien (Westküste)
Republik Pontos
Wikipedia (klick (https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Pontos))
Vielleicht könnten wir den europäischen Teil der Türkei Griechenland zuschlagen und die Asiaten einer Verwaltung aus Mekka unterstellen?
:fizeig:
Und warum unterstützt Griechenland ihre ursprünglichen Landsleute nicht?
Das scheinen die großen europäischen Völker schon immer so gehandhabt zu haben.
Den Deutschen gingen sehr, sehr lange die Ostpreussen und Schlesier am Arsch vorbei.
Den Österreicher waren die Südtiroler, zumindest offiziell egal usw. In jedem großen
europäischen Land gibt es Ungerechtigkeiten im Bezug an bestimmte Völker, die jetzt offiziell
Spanier, Franzosen, Deutsche, Britten, Russen usw. sind.
Griechenland war, historisch betrachtet, einst das größte europäische Volk. Deren Nachkommen leben heute unter anderer Flagge, egal ob in Marseille oder Tripolis, ob in Neapel oder der Po-Gegend Norditaliens (Po kommt aus Potami = Fluß, Erdogan kommt aus dem Ort Potamya = die am Fluß liegende). Nach der Zerschlagung Griechenlands durch die Kreuzritter war das Land zu schwach, um sich schnell zu erholen und gegen die Moslems zu verteidgen (Mai 1453).
Zeitsprung:
Später hat es mit der Revolution von 1821 begonnen, Teile des einstigen Gebietes zu befreien. Folgende Karte zeigt die Entwicklung (klick (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Map_Greece_expansion_1832-1947-de.png)). Die griechische Bevölkerung lebte aber, inzwischen teilweise islamisiert, im gesamten einstigen Byzantinischen Reich, heute noch gibt es Griechen/Byzantiner in Libanon und Syrien. Der neugegründete Staat Hellas war aber zu schwach, um alle Gebiete zu befreien, wo Griechen/Christen lebten. Deutsche Reisende und Journalisten berichteten um das Jahr 1880, dass im Norden der Türkei kaum Türken lebten, zu 95% aber Griechen, die einen antiken-dorischen Dialekt sprachen. Diese Schwäche hat sich auch Bulgarien zunutze gemacht und den südlichen Teil des heutigen Bulgariens, den der Deutsche als Ost-Rumelien nannte (Rum-Eli = Land des Griechen, Rum = Römer (Oströmer)= Grieche), und hat es sich im 19. Jhd. einverleibt.
Doch lebt die Bevölkerung, wie mein Beispiel im vorausgegangenen Post mit Ömer Asan zeigt, weiterhin dort.
Aufgabe der Europäer ist es nun, die Bevölkerung über deren echte Identität aufzuklären, und den Kurden den Status der Autonomie innerhalb der Türkei zu ermöglichen.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a1/Map_Greece_expansion_1832-1947-de.png/220px-Map_Greece_expansion_1832-1947-de.png
Entwicklung der befreiten hellenischen Gebiete seit 1821.
Die Region Ionien u. Ostthrakien mußte gem. Vertrag vorübergehend aufgegeben werden,
genauso Nord-Epirus (Süd-Albanien), weil es die eur. Mächte es so wollten.
Vielleicht könnten wir den europäischen Teil der Türkei Griechenland zuschlagen und die Asiaten einer Verwaltung aus Mekka unterstellen?
:fizeig:
Die West-Europäer wollten ja den Staat Türkei, so haben sie ihn erschaffen.
Ebenso wollten einige Staaten Europas (namentlich Österreich-Ungarn bzw. Österreich, Deutschland, Italien) die Schaffung des Staates Albanien, den es zuvor nie gab, ein staatliches Kunstgebilde, um dort ihren Einfluß zu vergrößern.
Deutschland versucht nun seinen Einfluß auf dem Balkan über die Fortsetzung der Hitler-Politik zu vergrößern, indem es den Staat Makedonien schaffen will, obwohl der Name seit 2500 Jahren ein Teil griechischen Welt ist. Dieser Staat ist in der UNO als FYROM gelistet. SO kann man auch dazu beitragen, dass Gebiete auf Dauer in echte Spannungen gehalten werden, siehe hierzu den Nahen Osten.
Die Europäer wollten ja den Staat Türkei, so haben sie ihn erschaffen.
Ebenso wollten einige Staaten Europas (namentlich Österreich-Ungarn bzw. Österreich, Deutschland, Italien) die Schaffung des Staates Albanien, den es zuvor nie gab, ein staatliches Kunstgebilde, um dort ihren Einfluß zu vergrößern.
Deutschland versucht nun seinen Einfluß auf dem Balkan über die Fortsetzung der Hitler-Politik zu vergrößern, indem es den Staat Makedonien schaffen will, obwohl der Name seit 2500 Jahren ein Teil griechischen Welt ist. SO kann man auch dazu beitragen, dass Gebiete auf Dauer in echte Spannungen gehalten werden, siehe hierzu den Nahen Osten.
Du glaubst doch nicht wirklich ernsthaft, daß "Merkeldeutschland" irgendetwas eigeninitiativ in Europa oder dem Rest der Welt einfädelt, lostritt und betreibt, oder ? Noch ncht einmal innenpolitisch bleiben wir Deutschen bei Entscheidungen unter uns.
Du glaubst doch nicht wirklich ernsthaft, daß "Merkeldeutschland" irgendetwas eigeninitiativ in Europa oder dem Rest der Welt einfädelt, lostritt und betreibt, oder ? Noch ncht einmal innenpolitisch bleiben wir Deutschen bei Entscheidungen unter uns.
Im Unterschied zur Politik anderer EU-Staaten ist die deutsche Außenpolitik von Nachhaltigkeit geprägt.
Im Unterschied zur Politik anderer EU-Staaten ist die deutsche Außenpolitik von Nachhaltigkeit geprägt.
Konsequent und bedingungslos für US Interessen, nachhaltig kollektiv in Haftung genommen, unter anderem mittels Vermarktung "unserer 12 jährigen Geschichte" und den USA zugespielten Stasiakten...
Im Unterschied zur Politik anderer EU-Staaten ist die deutsche Außenpolitik von ]Nachhaltigkeit[/COLOR] geprägt.
Rötung durch mich!
Es wurde aus Zeit, daß das mal behauptet wurde!
:fizeig:
Rötung durch mich!
Es wurde aus Zeit, daß das mal behauptet wurde!
:fizeig:
Was sollte nicht stimmen? :fizeig:
Bitte kläre mich auf.
Was sollte nicht stimmen? :fizeig:
Bitte kläre mich auf.
Ich wollte da - zumindest - andeuten, daß es Menschen gibt, die diese, Deine Meinung nicht teilen!
:hmm:
Ich wollte da - zumindest - andeuten, daß es Menschen gibt, die diese, Deine Meinung nicht teilen!
:hmm:
Das wäre okay, unsere Gesellschaft soll auf unterschiedlichen Meinungen aufbauen.
(das geht leider beim Thema Religion unter, dort existiert schon der geistige Gleichschritt)
Das wäre okay, unsere Gesellschaft soll auf unterschiedlichen Meinungen aufbauen.
(das geht leider beim Thema Religion unter, dort existiert schon der geistige Gleichschritt)
Das klappt bei europäisch sozialisierten Menschen (fast) gut.
Wenn dann aber Menschen hier auftauchen, die in ihrer Kultur verinnerlicht haben, daß die eigenen Kultur die Unterstützung durch Gewalt braucht, gibt es Schwierigkeiten, wenn die Toleranz der europäisch geprägten Menschen die Oberrhand gewinnt!
:aggr:
http://img.welt.de/img/deutschland/crop110793332/6279736466-ci3x2l-w540/DWO-geburt-tuerkei.jpg
Schon bald wird der Staat Türkei richtigerweise so heissen: Kurdistan.
Nur etwas Geduld noch.
Gute Darstellung. Was für ein Politischer Fehler, was Recep Erdogan treibt. Die Türkei hatte vo 10 Jahren nur Freunde als Nachbarn, was Staats Doktrin war. bis die von EU erpresste Verffassungs Änderung in Kraft trat. Innen Politisch, wird sich die Lage deshalb total ändern, niemand kann das aufhalten
FranzKonz
05.02.2016, 16:30
Vielleicht könnten wir den europäischen Teil der Türkei Griechenland zuschlagen und die Asiaten einer Verwaltung aus Mekka unterstellen?
:fizeig:
Die Idee hat was. Da die Türken IS und andere Terroristen in Syrien so freundlich unterstützen, könnten sie damit die Ernte aus ihrer Terrorsaat einfahren.
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