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Vollständige Version anzeigen : Weg mit Ziffer 12.1 des Pressekodex! Weg mit der Zensur!



Heifüsch
27.01.2016, 23:33
Ausgerechnet das Gutmenschenblättchen "Tagesspiegel" thematisierte gestern die berüchtigte Ziffer 12.1 des Kodex des Deutschen Presserats, welche besagt, daß ausländische bzw. muslimische Straftäter nicht als solche zu outen sind, um angeblichen "Vorurteilen" vorzubeugen. Auf andere Sparten übertragen hiesse das, etwa bei Fußballspielen nur die teilnehmenden Mannschaften und das Ergebnis anzugeben, sich aber darüber auszuschweigen, wer denn nun gewonnen hat, um das Ansehen des Verlierers nicht zu schädigen.

Okay, das ist nun etwas weit hergeholt, aber im Grunde genommen läuft es auf dasselbe hinaus. Eine Straftat geschieht, der Täter ist ermittelt und der Leser darf raten, ob der Vergewaltiger, Räuber oder Messerstecher nun Manfred oder Mohammed heißt. In der Regel heißt er natürlich Mohammed oder Cem oder Dschihad, aber wenn der geneigte Leser in einer Gegend wohnt, in der es von Leuten solchen Namens geradezu wimmelt, könnte natürlich Unruhe aufkommen und der Beunruhigte würde sein Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht mehr bei Parteien machen, denen er diese Nachbarschaft zu verdanken hat.

Ich halte dieses Thema übrigens für extrem wichtig, zumal die freiwillige Selbstzensur unserer Presse den Wenigsten bekannt ist...

"Berichterstattung über Straftaten
Hält Pressekodex Mediennutzer für dumm?


27.01.2016 18:51 Uhr Von Markus Ehrenberg

(http://www.tagesspiegel.de/ehrenberg-markus/4461566.html) Update Medienforscher Horst Pöttker zieht den Pressekodex-Passus in Zweifel, der es untersagt, die Herkunft von Straftätern zu nennen, wenn kein Bezug zur Tat erkennbar ist.

Neue Aufregung um die Richtlinie 12 des Pressekodex, der seit den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht und der Berichterstattung darum verstärkt in der Diskussion steht.Exakt heißt es in der spezifizierenden Richtlinie 12.1: In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. "Diese Regel beruht auf der Vorstellung, dass das Publikum nicht mündig ist, dass es Vorurteile hat und mit Informationen nicht umgehen kann", sagte dazu Medienforscher Horst Pöttker am Dienstagabend im ZDF-"heute-journal" (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2655912/Diskussion-um-Pressekodex)...."


http://www.tagesspiegel.de/medien/berichterstattung-ueber-straftaten-haelt-pressekodex-mediennutzer-fuer-dumm/12884294.html

-jmw-
28.01.2016, 15:02
Persönliche Informationen, die keinen Bezug zur Tat haben, sollten möglichst nicht genannt werden.
Im Falle der Herkunft ist es nun aber so, dass bei bestimmten Tätergruppen die Herkunft durchaus eine Rolle spielt - Neuseeländer und Südkoreaner und Lakota fallen nämlich nicht sonderlich durch Verbrechen auf, andere hingegen schon.

Heifüsch
28.01.2016, 15:40
Persönliche Informationen, die keinen Bezug zur Tat haben, sollten möglichst nicht genannt werden.
Im Falle der Herkunft ist es nun aber so, dass bei bestimmten Tätergruppen die Herkunft durchaus eine Rolle spielt - Neuseeländer und Südkoreaner und Lakota fallen nämlich nicht sonderlich durch Verbrechen auf, andere hingegen schon.

Und gerade die sollen abgeschirmt werden, damit sie ihre Asozialität um so ungestörter ausleben können. Hier die Ziffer 12.1 im Wortlaut:

"Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte."

Aber natürlich sollen nicht etwa "Vorurteile" vermieden werden, sondern fundierte Urteile, indem die Urteilsfähigkeit des Lesers generell in Frage gestellt wird. Der Bürger soll sich kein eigenes Bild über seine kriminellen migrantinischen Mitmenschen machen, sondern das schlucken, was ihm von seinem selbsternannten Vormund, dem obrigkeitshörigen Herrn Chefredakteur vorgesetzt wird. Und so entstehen dann diese verwirrenden kognitiven Dissonanzen, bei denen am Schluß keiner mehr weiß, wem er nun glauben soll. Seiner persönlichen Erfahrung oder dem, was die Lügen- und Verdunkelungspresse einem suggeriert...

opppa
28.01.2016, 16:08
Und gerade die sollen abgeschirmt werden, damit sie ihre Asozialität um so ungestörter ausleben können. Hier die Ziffer 12.1 im Wortlaut:

"Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte."

Aber natürlich sollen nicht etwa "Vorurteile" vermieden werden, sondern fundierte Urteile, indem die Urteilsfähigkeit des Lesers generell in Frage gestellt wird. Der Bürger soll sich kein eigenes Bild über seine kriminellen migrantinischen Mitmenschen machen, sondern das schlucken, was ihm von seinem selbsternannten Vormund, dem obrigkeitshörigen Herrn Chefredakteur vorgesetzt wird. Und so entstehen dann diese verwirrenden kognitiven Dissonanzen, bei denen am Schluß keiner mehr weiß, wem er nun glauben soll. Seiner persönlichen Erfahrung oder dem, was die Lügen- und Verdunkelungspresse einem suggeriert...

Fettung durch mich!

Nu ja, manchmal habe ich das Gefühl, als ob die Gewalttaten mancher der in der Fettung genannten Gruppen meist stattfinden, wenn die Täter nicht in der Minderzahl sind!

:hmm::fizeig:

Oder wollte ich da was mißverstehen?

:?

-jmw-
28.01.2016, 16:08
Der Punkt ist eben der, dass die Regelung an sich von mir gar nicht beanstandet wird, auch nicht zugunsten des (Fabelwesens des) mündigen Bürgers oder der sog. Meinungsfreiheit, sondern dass ich bestreite, dass sie so anzuwenden sei, wie sie angewendet wird. Im Falle einer Fahrerflucht durch einen Betrunkenen Briten mit paraguayischen Vorfahren darf eine Zeitung meinetwegen durchaus die Herkunft "verschweigen", denn sie ist wurst. Im Falle eines rumänischen Einbrechers wiederum ist sie relevant und interessant, da wir (nicht nur) hier im Norden zahlreiche Einbrüche durch südost-/osteuropäische Banden haben. Es kommt hier also tatsächlich mal auf den Einzelfall an.

opppa
28.01.2016, 16:13
Der Punkt ist eben der, dass die Regelung an sich von mir gar nicht beanstandet wird, auch nicht zugunsten des (Fabelwesens des) mündigen Bürgers oder der sog. Meinungsfreiheit, sondern dass ich bestreite, dass sie so anzuwenden sei, wie sie angewendet wird. Im Falle einer Fahrerflucht durch einen Betrunkenen Briten mit paraguayischen Vorfahren darf eine Zeitung meinetwegen durchaus die Herkunft "verschweigen", denn sie ist wurst. Im Falle eines rumänischen Einbrechers wiederum ist sie relevant und interessant, da wir (nicht nur) hier im Norden zahlreiche Einbrüche durch südost-/osteuropäische Banden haben. Es kommt hier also tatsächlich mal auf den Einzelfall an.

Der Sinn der Vorschrift ist doch, daß vermieden werden soll, daß durch die Nennung von Gruppenzugehörigkeiten bei einer geneigten Leserschaft haß gegen so eine Gruppe generiert wird.

Das gilt heute natürlich nicht, wenn man so eine Gruppe vorher mit dem Etikett "Nazis" oder "Rassisten" versehen hat!

:fizeig:

Hay
28.01.2016, 16:13
Ausgerechnet das Gutmenschenblättchen "Tagesspiegel" thematisierte gestern die berüchtigte Ziffer 12.1 des Kodex des Deutschen Presserats, welche besagt, daß ausländische bzw. muslimische Straftäter nicht als solche zu outen sind, um angeblichen "Vorurteilen" vorzubeugen. Auf andere Sparten übertragen hiesse das, etwa bei Fußballspielen nur die teilnehmenden Mannschaften und das Ergebnis anzugeben, sich aber darüber auszuschweigen, wer denn nun gewonnen hat, um das Ansehen des Verlierers nicht zu schädigen.

Okay, das ist nun etwas weit hergeholt, aber im Grunde genommen läuft es auf dasselbe hinaus. Eine Straftat geschieht, der Täter ist ermittelt und der Leser darf raten, ob der Vergewaltiger, Räuber oder Messerstecher nun Manfred oder Mohammed heißt. In der Regel heißt er natürlich Mohammed oder Cem oder Dschihad, aber wenn der geneigte Leser in einer Gegend wohnt, in der es von Leuten solchen Namens geradezu wimmelt, könnte natürlich Unruhe aufkommen und der Beunruhigte würde sein Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht mehr bei Parteien machen, denen er diese Nachbarschaft zu verdanken hat.

Ich halte dieses Thema übrigens für extrem wichtig, zumal die freiwillige Selbstzensur unserer Presse den Wenigsten bekannt ist...

"Berichterstattung über Straftaten
Hält Pressekodex Mediennutzer für dumm?


27.01.2016 18:51 Uhr Von Markus Ehrenberg

(http://www.tagesspiegel.de/ehrenberg-markus/4461566.html) Update Medienforscher Horst Pöttker zieht den Pressekodex-Passus in Zweifel, der es untersagt, die Herkunft von Straftätern zu nennen, wenn kein Bezug zur Tat erkennbar ist.

Neue Aufregung um die Richtlinie 12 des Pressekodex, der seit den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht und der Berichterstattung darum verstärkt in der Diskussion steht.Exakt heißt es in der spezifizierenden Richtlinie 12.1: In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. "Diese Regel beruht auf der Vorstellung, dass das Publikum nicht mündig ist, dass es Vorurteile hat und mit Informationen nicht umgehen kann", sagte dazu Medienforscher Horst Pöttker am Dienstagabend im ZDF-"heute-journal" (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2655912/Diskussion-um-Pressekodex)...."


http://www.tagesspiegel.de/medien/berichterstattung-ueber-straftaten-haelt-pressekodex-mediennutzer-fuer-dumm/12884294.html

Das ist


In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

beliebig interpretierbar und erweiterbar. Spielt die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu XYZ eine Rolle? Fragen wir weiter: Spielt das Geschlecht eine Rolle bzw. besteht ein Sachbezug zur Tat? Hätte ja auch das andere Geschlecht sein können. Spielt die Kleidung eine Rolle, die ja doch Kriminologen einige Anhaltspunkte gibt? Nein, denn ein anderer Täter hätte vermutlich andere Kleidung angehabt. Die Frisur? Das Alter? Stellen wir einfach fest, dass nichts wirklich eine Rolle spielt, weil nichts einen Sachbezug zur Tat bilden muss. Es kann alles rein zufällig sein und nichts ist wirklich bewiesen. Also könnte die richtige politisch korrekte Meldung nur lauten: Ein Mensch hat einen anderen Menschen überfallen oder getötet oder vergewaltigt oder eine andere Straftat begangen.

-jmw-
28.01.2016, 16:24
Ja, und das ist doch durchaus ein ehrenwertes Ziel, nicht? Die Medien soll nicht unwillens Vorurteile bestätigen. Dass zu trennen von der Urteilsbildung, darin scheinen die Presstituierten Nachhilfe zu benötigen.

(Für "uns" "Nazis" und "Rassisten" gilt doch eh minderes Recht.)


Der Sinn der Vorschrift ist doch, daß vermieden werden soll, daß durch die Nennung von Gruppenzugehörigkeiten bei einer geneigten Leserschaft haß gegen so eine Gruppe generiert wird.

Das gilt heute natürlich nicht, wenn man so eine Gruppe vorher mit dem Etikett "Nazis" oder "Rassisten" versehen hat!

:fizeig:

Hrafnaguð
28.01.2016, 17:09
Persönliche Informationen, die keinen Bezug zur Tat haben, sollten möglichst nicht genannt werden.
Im Falle der Herkunft ist es nun aber so, dass bei bestimmten Tätergruppen die Herkunft durchaus eine Rolle spielt - Neuseeländer und Südkoreaner und Lakota fallen nämlich nicht sonderlich durch Verbrechen auf, andere hingegen schon.

Ich habe derzeit beruflich ziemlich viel mit einem Südkoreaner zu tun. Der hält Deutschlands Flüchtlingspolitik für komplett wahnsinnig
und kann das Treiben nicht verstehen. Auf die Frage was denn die Koreaner als Volk machen würden wenn ihnen ihre Regierung millionen
Flüchtlinge aus dem islamischen Kulturraum aufhalsen würde, kam eine nonverbale Antwort - eines dieser speziellen asiatischen Lächeln deren
Adressat man nun mal wirklich überhaupt und gar nie nicht sein möchte.

Heifüsch
28.01.2016, 17:10
Fettung durch mich!

Nu ja, manchmal habe ich das Gefühl, als ob die Gewalttaten mancher der in der Fettung genannten Gruppen meist stattfinden, wenn die Täter nicht in der Minderzahl sind!

:hmm::fizeig:

Oder wollte ich da was mißverstehen?

:?
Das ist ein wichtiger Punkt. Denn wenn die ach so schützenswerte Minderheit in den üblichen Gruppen, Gangs und Großfamilienformationen auftritt, dann sind wir es in der Regel, die die Arschkarte haben. Gerade die weitverzweigten Familienclans, die in Minutenschnelle Hunderte von Mitgliedern mobilisieren und damit jeden Polizeieinsatz und erst recht jede individuelle Gegenwehr im Keim ersticken, sind uns haushoch überlegen. Wenn in Berlin etwa zehn libanesische Großfamilien rund 1200 Berufsverbrecher aufzubieten imstande sind, dann ist klar, daß kein Staatsanwalt mehr dagegen ankommt. Denen muß man nur signalisieren, daß man wisse, wo sie und ihre Familien wohnen und schon ist der Fall geklärt. Aber daß solche Verhältnisse, nicht nur in Berlin, einreissen konnten, war natürlich politisch gewollt. Denn man kann jede Entwicklung im Keim ersticken, wenn man es denn möchte...

Heifüsch
28.01.2016, 17:28
Der Punkt ist eben der, dass die Regelung an sich von mir gar nicht beanstandet wird, auch nicht zugunsten des (Fabelwesens des) mündigen Bürgers oder der sog. Meinungsfreiheit, sondern dass ich bestreite, dass sie so anzuwenden sei, wie sie angewendet wird. Im Falle einer Fahrerflucht durch einen Betrunkenen Briten mit paraguayischen Vorfahren darf eine Zeitung meinetwegen durchaus die Herkunft "verschweigen", denn sie ist wurst. Im Falle eines rumänischen Einbrechers wiederum ist sie relevant und interessant, da wir (nicht nur) hier im Norden zahlreiche Einbrüche durch südost-/osteuropäische Banden haben. Es kommt hier also tatsächlich mal auf den Einzelfall an.

Es gibt nun mal ethnientypische Delikte, die dann aber auch entsprechend zugeordnet werden müssen, gerade wenn wir als angebliches Einwanderungsland allergrößten Wert auf den Zuzug besonders bildungsferner und zivilisationsinkompatibler Zuwanderer Wert legen, wie das seit der Massenanwerbung anatolischer Ziegenhirten und auch aktuell wieder der Fall ist. Denn ob ein ertappter Ladendieb oder Bankräuber nun Deutscher in der fünfzigsten Generation oder Holländer oder Franzose ist, tut ja nun wirklich nichts zur Sache. Aber man möchte sein diffuses Unbehagen über ganz bestimmte Bevölkerungsgruppen eben auch bestätigt sehen. Und vor allem möchte man dann auch ein staatliches Handeln erleben, ethnienspezifische Mißstände zu abzustellen, was eben nur geht, wenn man den Täter beim Namen nennt und seine diversen Hintergründe offen auf den Tisch legt. Ich hatte hierzuforum schon verschiedene Male von einem Artikel plus Foto im Berliner "Tagesspiegel" berichtet, in welchem dem Leser ein minderjähriger türkischer Messerstecher bei voller Namensnennung und ohne den heute üblichen Balken vor den Augen vorgestellt wurde. Anfang oder Mitte der 80er war das, heute undenkbar...

-jmw-
28.01.2016, 17:41
Ich frage mich, ob überhaupt irgendwer von den 7 Mrd. da draussen das Treiben versteht. Würd mich auch interessieren, was die Zuwandernden jenseits der Kamera dazu denken und meinen.


Ich habe derzeit beruflich ziemlich viel mit einem Südkoreaner zu tun. Der hält Deutschlands Flüchtlingspolitik für komplett wahnsinnig und kann das Treiben nicht verstehen. Auf die Frage was denn die Koreaner als Volk machen würden wenn ihnen ihre Regierung millionen Flüchtlinge aus dem islamischen Kulturraum aufhalsen würde, kam eine nonverbale Antwort - eines dieser speziellen asiatischen Lächeln deren Adressat man nun mal wirklich überhaupt und gar nie nicht sein möchte.

Jariko
28.01.2016, 18:05
Ausgerechnet das Gutmenschenblättchen "Tagesspiegel" thematisierte gestern die berüchtigte Ziffer 12.1 des Kodex des Deutschen Presserats, welche besagt, daß ausländische bzw. muslimische Straftäter nicht als solche zu outen sind, um angeblichen "Vorurteilen" vorzubeugen. Auf andere Sparten übertragen hiesse das, etwa bei Fußballspielen nur die teilnehmenden Mannschaften und das Ergebnis anzugeben, sich aber darüber auszuschweigen, wer denn nun gewonnen hat, um das Ansehen des Verlierers nicht zu schädigen.

Okay, das ist nun etwas weit hergeholt, aber im Grunde genommen läuft es auf dasselbe hinaus. Eine Straftat geschieht, der Täter ist ermittelt und der Leser darf raten, ob der Vergewaltiger, Räuber oder Messerstecher nun Manfred oder Mohammed heißt. In der Regel heißt er natürlich Mohammed oder Cem oder Dschihad, aber wenn der geneigte Leser in einer Gegend wohnt, in der es von Leuten solchen Namens geradezu wimmelt, könnte natürlich Unruhe aufkommen und der Beunruhigte würde sein Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht mehr bei Parteien machen, denen er diese Nachbarschaft zu verdanken hat.

Ich halte dieses Thema übrigens für extrem wichtig, zumal die freiwillige Selbstzensur unserer Presse den Wenigsten bekannt ist...

"Berichterstattung über Straftaten
Hält Pressekodex Mediennutzer für dumm?


27.01.2016 18:51 Uhr Von Markus Ehrenberg

(http://www.tagesspiegel.de/ehrenberg-markus/4461566.html) Update Medienforscher Horst Pöttker zieht den Pressekodex-Passus in Zweifel, der es untersagt, die Herkunft von Straftätern zu nennen, wenn kein Bezug zur Tat erkennbar ist.

Neue Aufregung um die Richtlinie 12 des Pressekodex, der seit den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht und der Berichterstattung darum verstärkt in der Diskussion steht.Exakt heißt es in der spezifizierenden Richtlinie 12.1: In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. "Diese Regel beruht auf der Vorstellung, dass das Publikum nicht mündig ist, dass es Vorurteile hat und mit Informationen nicht umgehen kann", sagte dazu Medienforscher Horst Pöttker am Dienstagabend im ZDF-"heute-journal" (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2655912/Diskussion-um-Pressekodex)...."


http://www.tagesspiegel.de/medien/berichterstattung-ueber-straftaten-haelt-pressekodex-mediennutzer-fuer-dumm/12884294.html


:gib5: Endlich mal einer der es ausspricht. Die Anwendung des 12.1. führt sogar zum Gegenteil dessen, was die Gutmenschen und Salonlinken befürchten. Man konnte es gestern großartig bei Maischberger beobachten, wo ein bloßer Zeitungsartikel "Kosovaren schlitzen Schweitzer auf" für mehr Aufsehen und Empörung sorgte als die Tat an sich. Das triviale Benennen von Fakten i.S. von kriminellen Ausländern erzeugt einen derartigen Hass bei den Befürwörtern des 12.1, dass sich die Balken biegen.
Hierfür ist vor allem die Political correcness verantwortlich, welche es verbietet in einer (Schein)Demokratie Dinge offen beim Namen zu nennen. Und so entstehen völlig desilussionierte Generationen die bei der bloßen Aussprache gewisser no go Wörter (Neger, Jude, oder krimineller Ausländer) völlig erschreckend zusammenzucken.

-jmw-
28.01.2016, 18:21
Eben!


Es gibt nun mal ethnientypische Delikte, die dann aber auch entsprechend zugeordnet werden müssen, gerade wenn wir als angebliches Einwanderungsland allergrößten Wert auf den Zuzug besonders bildungsferner und zivilisationsinkompatibler Zuwanderer Wert legen, wie das seit der Massenanwerbung anatolischer Ziegenhirten und auch aktuell wieder der Fall ist. Denn ob ein ertappter Ladendieb oder Bankräuber nun Deutscher in der fünfzigsten Generation oder Holländer oder Franzose ist, tut ja nun wirklich nichts zur Sache. Aber man möchte sein diffuses Unbehagen über ganz bestimmte Bevölkerungsgruppen eben auch bestätigt sehen. Und vor allem möchte man dann auch ein staatliches Handeln erleben, ethnienspezifische Mißstände zu abzustellen, was eben nur geht, wenn man den Täter beim Namen nennt und seine diversen Hintergründe offen auf den Tisch legt. Ich hatte hierzuforum schon verschiedene Male von einem Artikel plus Foto im Berliner "Tagesspiegel" berichtet, in welchem dem Leser ein minderjähriger türkischer Messerstecher bei voller Namensnennung und ohne den heute üblichen Balken vor den Augen vorgestellt wurde. Anfang oder Mitte der 80er war das, heute undenkbar...

Heifüsch
28.01.2016, 18:42
:gib5: Endlich mal einer der es ausspricht. Die Anwendung des 12.1. führt sogar zum Gegenteil dessen, was die Gutmenschen und Salonlinken befürchten. Man konnte es gestern großartig bei Maischberger beobachten, wo ein bloßer Zeitungsartikel "Kosovaren schlitzen Schweitzer auf" für mehr Aufsehen und Empörung sorgte als die Tat an sich. Das triviale Benennen von Fakten i.S. von kriminellen Ausländern erzeugt einen derartigen Hass bei den Befürwörtern des 12.1, dass sich die Balken biegen.
Hierfür ist vor allem die Political correcness verantwortlich, welche es verbietet in einer (Schein)Demokratie Dinge offen beim Namen zu nennen. Und so entstehen völlig desilussionierte Generationen die bei der bloßen Aussprache gewisser no go Wörter (Neger, Jude, oder krimineller Ausländer) völlig erschreckend zusammenzucken.

Zufälligerweise hatte ich mir diese Maischbergersendung (vorhin erst) angesehen und auch mir war sofort aufgefallen, daß unseren Grundgütigen das Ansehen der Kosovaren hundertmal wichtiger ist als irgendein bestialisch Ermordeter. Aber ich bin mir sicher, daß gerade dieser chaotische Disput der AfD wieder einige Sympathisanten und Wähler zugetrieben hat. Und vielleicht überlegt sich ja auch der eine oder andere treue SPD-Wähler, Leuten wie dem widerlichen Augstein nicht mehr auf den klebrigen Leim zu gehen...>ß´)

mathetes
28.01.2016, 19:40
In Zeiten von PI News und sozialen Netzwerken hilft dieser Paragraph eh nicht, er verleitet eher dazu, pauschal von migrantischen Straftätern auszugehen, solange das Gegenteil nicht erwiesen ist, ich denke mit Köln ist eine Lawine in Gang gekommen, die das politische Deutschland und auch die Presselandschaft umkrempeln könnte.

Alter Preuße
28.01.2016, 19:50
Wenn die Lügenpresse etwas Ansehen zurückgewinnen möchte, muß sie die Nationalität (und nicht nur die Staatsangehörigkeit) nennen !

Jariko
28.01.2016, 20:10
Zufälligerweise hatte ich mir diese Maischbergersendung (vorhin erst) angesehen und auch mir war sofort aufgefallen, daß unseren Grundgütigen das Ansehen der Kosovaren hundertmal wichtiger ist als irgendein bestialisch Ermordeter. Aber ich bin mir sicher, daß gerade dieser chaotische Disput der AfD wieder einige Sympathisanten und Wähler zugetrieben hat. Und vielleicht überlegt sich ja auch der eine oder andere treue SPD-Wähler, Leuten wie dem widerlichen Augstein nicht mehr auf den klebrigen Leim zu gehen...>ß´)

Dieser krankhafte Drang der totalen Gleichstellung gehört einfach auf den Müllhaufen, egal ob ethnologisch oder geschlechtesspezifisch.

Heifüsch
28.01.2016, 20:21
In Zeiten von PI News und sozialen Netzwerken hilft dieser Paragraph eh nicht, er verleitet eher dazu, pauschal von migrantischen Straftätern auszugehen, solange das Gegenteil nicht erwiesen ist, ich denke mit Köln ist eine Lawine in Gang gekommen, die das politische Deutschland und auch die Presselandschaft umkrempeln könnte.

Man ging wohl immer davon aus, daß die große Masse nicht checkt, was abläuft. Daß diese Selbstzensur nun aber selbst im gutmenschlichen Tagesspiegel thematisiert wird, deutet allerdings darauf hin, daß man hier eine der Ursachen der Lügenpressevorwürfe erkannt zu haben glaubt und sie irgendwann vielleicht auch abstellt. Anstatt den Leser im Dunkeln zu lassen wird man ihm künftig wohl vermehrt mit der Justiz drohen, wenn er nicht widerspruchslos das frisst, was ihm vorgesetzt wird. Und natürlich gibt es immer noch die Möglichkeit, gar nicht mehr über unliebsame Begebenheiten zu berichten, anstatt sie demonstrativ zu verfälschen.

Eizieizz
28.01.2016, 20:22
Die Ziffer 12.1 spiegelt die verlogene Geisteshaltung des Merkelregimes wieder.

Denn Haß auf bestimmte Gruppierungen kann aufgrund wahrheitsgemäßer Berichterstattung nur dann entstehen,
wenn diese Gruppierung überproportional als Kriminelle in Erscheinung tritt.
Dann ist ein solcher aber natürlich gerechtfertigt, da diese
Gruppe das Gemeinwohl nachweislich überproportional schädigt und dann Gegenmaßnahmen ergriffen werden sollten.
(Schließung von Moscheen usw.)

Das Merkelregime gibt die politische Linie vor dass der Islam eine Bereicherung ist,
jeder Fakt der dem widerspricht muss mit Staatsgewalt unterdrückt werden.

Das ist weder eine an der Realität interessierte Politik noch eine Demokratie mit
Pressefreiheit.

Die Ziffer sollte abgeschafft werden.

Heifüsch
28.01.2016, 20:24
Wenn die Lügenpresse etwas Ansehen zurückgewinnen möchte, muß sie die Nationalität (und nicht nur die Staatsangehörigkeit) nennen !

Gerade in Fällen wie "Hamburger stößt junge Frau vor U-Bahn.", wie hier in Berlin berichtet. Erst später stellte sich heraus, daß der "Hamburger" ein Iraner war...

Alter Preuße
29.01.2016, 08:10
Gerade in Fällen wie "Hamburger stößt junge Frau vor U-Bahn.", wie hier in Berlin berichtet. Erst später stellte sich heraus, daß der "Hamburger" ein Iraner war...

Oder wie jetzt im Fall der 13jährigen Lisa, wo die Polizei und Medien Desinformation statt Information betrieben und der Öffentlichkeit lange suggerierten, es habe kein verbrechen stattgefunden. NAchdem sich der russ. Außenminister eingeschaltet hat, haben sie Verbrechen (sexueller Kindsmißbrauch) zugegeben.Und auch jetzt tun sie so, als sei während des 30stündigen Verschwindens kein Verbrechen geschehen.

MANFREDM
29.01.2016, 09:02
Oder wie jetzt im Fall der 13jährigen Lisa, wo die Polizei und Medien Desinformation statt Information betrieben und der Öffentlichkeit lange suggerierten, es habe kein verbrechen stattgefunden. NAchdem sich der russ. Außenminister eingeschaltet hat, haben sie Verbrechen (sexueller Kindsmißbrauch) zugegeben.Und auch jetzt tun sie so, als sei während des 30stündigen Verschwindens kein Verbrechen geschehen.

Diese Aussagen sind Lügen. Richtigstellung hier: http://www.politikforen.net/showthread.php?169186-Polizei-verschweigt-30st%C3%BCndige-Vergewaltigung-einer-13j%C3%A4hrigen-durch-5-Araber-in-Berlin&p=8378976#post8378976

Süßer
29.01.2016, 09:24
Es gibt nun mal ethnientypische Delikte, die dann aber auch entsprechend zugeordnet werden müssen, gerade wenn wir als angebliches Einwanderungsland allergrößten Wert auf den Zuzug besonders bildungsferner und zivilisationsinkompatibler Zuwanderer Wert legen, wie das seit der Massenanwerbung anatolischer Ziegenhirten und auch aktuell wieder der Fall ist. Denn ob ein ertappter Ladendieb oder Bankräuber nun Deutscher in der fünfzigsten Generation oder Holländer oder Franzose ist, tut ja nun wirklich nichts zur Sache. Aber man möchte sein diffuses Unbehagen über ganz bestimmte Bevölkerungsgruppen eben auch bestätigt sehen. Und vor allem möchte man dann auch ein staatliches Handeln erleben, ethnienspezifische Mißstände zu abzustellen, was eben nur geht, wenn man den Täter beim Namen nennt und seine diversen Hintergründe offen auf den Tisch legt. Ich hatte hierzuforum schon verschiedene Male von einem Artikel plus Foto im Berliner "Tagesspiegel" berichtet, in welchem dem Leser ein minderjähriger türkischer Messerstecher bei voller Namensnennung und ohne den heute üblichen Balken vor den Augen vorgestellt wurde. Anfang oder Mitte der 80er war das, heute undenkbar...

Wenn ein frisch Zugezogener, ein vermeintlich Landnehmender, ein Islamgläubiger der meint Menschen die nicht seiner Regilion anhängen sind Tiere mit menschlichem Aussehen, ein Anhänger einer Naturreligion dem die Menschenwürde anderer nichts bedeutet, ein Satananbeter, ein Götzenanbeter..... Dann hat das erstmal nichts mit einer Nationalität zu tun. Da enthält der Pressekodex gar keine Reglungen welche ethnientypische Delikte verschleiern könnten.
Nur werden als erstes bei einer Infektion/Invasion als erstes die Presse erblindet und die Gerichte neutralisiert. Denn die schei*en auf alle kulturelle Werte unserer Zivilisation. Wie soll es hier in einiger Zeit aussehen, wenn deren Werte zu uns transportiert werden?

Nachbar
29.01.2016, 10:11
Ganz frischer Artikel:

"In Schweden hat ein Mann eine 22-jährige Frau erstochen"

Hier die Originalnachricht von yahoo:

In Schweden hat ein Flüchtling eine Sozialarbeiterin getötet. Der Jugendliche stach mit einem Messer so lange auf die 22-Jährige ein, bis sie ihren schweren Verletzungen erlag. Sie hatte alleine in der Flüchtlingsunterkunft Nachtschicht gehabt.

Andere Bewohner informierten die Polizei, die den Mann festnahm. Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven sprach von einer Tragödie, ein Leben sei ausgelöscht worden. Er denke nun an die Familie der 22-Jährigen, an ihre Freunde und ihre Kollegen. Löfvens sozialdemokratische Partei ist laut Umfragen bei der schwedischen Bevölkerung so unbeliebt wie seit 50 Jahren nicht mehr. Als Grund geben viele Schweden die Unfähigkeit der Regierung an, die eigenen Grenzen zu schützen und mit der Migrantenkrise fertig zu werden. Die Polizei fordert 2500 zusätzliche Stellen, um mit der durch Flüchtlinge verursachten Kriminalität umgehen zu können.

Bei welcher Wortwahl schmeckt Dir Dein staatsfinanzierter Kaffee besser?

Alter Preuße
29.01.2016, 10:17
Diese Aussagen sind Lügen. Richtigstellung hier: http://www.politikforen.net/showthread.php?169186-Polizei-verschweigt-30st%C3%BCndige-Vergewaltigung-einer-13j%C3%A4hrigen-durch-5-Araber-in-Berlin&p=8378976#post8378976

Wo Du gerade Deine Behauptung nicht belegen konntest ! Verweise lieber nicht darauf.

Heifüsch
29.01.2016, 10:38
Oder wie jetzt im Fall der 13jährigen Lisa, wo die Polizei und Medien Desinformation statt Information betrieben und der Öffentlichkeit lange suggerierten, es habe kein verbrechen stattgefunden. NAchdem sich der russ. Außenminister eingeschaltet hat, haben sie Verbrechen (sexueller Kindsmißbrauch) zugegeben.Und auch jetzt tun sie so, als sei während des 30stündigen Verschwindens kein Verbrechen geschehen.

Es wurde ja irgendwas von "gegenseitigem Einverständnis" gefaselt. Wenn sich ne 13jährige 30 Stunden lang mit fünf Männern abgibt oder diese sich mit ihr? Ich denke, da braucht man keine böse Russenpresse, um zu merken, daß hier irgendwas nicht stimmt...

Bergischer Löwe
29.01.2016, 10:46
Zensur findet nicht statt.

So sagt es das Grundgesetz. Somit halte ich diesen "Pressecodex" insgesamt für grundgesetzwidrig.

Heifüsch
29.01.2016, 10:49
Wenn ein frisch Zugezogener, ein vermeintlich Landnehmender, ein Islamgläubiger der meint Menschen die nicht seiner Regilion anhängen sind Tiere mit menschlichem Aussehen, ein Anhänger einer Naturreligion dem die Menschenwürde anderer nichts bedeutet, ein Satananbeter, ein Götzenanbeter..... Dann hat das erstmal nichts mit einer Nationalität zu tun. Da enthält der Pressekodex gar keine Reglungen welche ethnientypische Delikte verschleiern könnten.
Nur werden als erstes bei einer Infektion/Invasion als erstes die Presse erblindet und die Gerichte neutralisiert. Denn die schei*en auf alle kulturelle Werte unserer Zivilisation. Wie soll es hier in einiger Zeit aussehen, wenn deren Werte zu uns transportiert werden?

Wie es hier bald schon aussieht, wird in letzter Zeit ja immer unverholener ausgesprochen: Dieses Deutschland wird ein anderes sein und wir werden uns gefälligst daran zu gewöhnen haben. Es wird schon bald keine Deutschen ohne Migrationshintergrund mehr geben (Lamya Kaddor). Europa wird gemischtrassig sein, oder es wird nicht sein. Wem das nicht passt, kann ja auswandern. Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. (Joschka Fischer). Das Grundgesetz steht über dem Islam, solange der Islam in der Minderheit ist. (Islamvertreter). Der Islam wird schon bald die beherrschendste Religion Westeuropas sein. (anderer Islamvertreter sowie unabhängige Sozialforscher). Die heiße Phase des Clash of Cultures ist also vorprogrammiert...

Heifüsch
29.01.2016, 10:55
Zensur findet nicht statt.

So sagt es das Grundgesetz. Somit halte ich diesen "Pressecodex" insgesamt für grundgesetzwidrig.

Der eigentliche Skandal dabei ist, daß die Presse sich dieser verordneten "Schere im Kopf" auch noch freiwillig unterwirft, sich andererseits aber immer noch als unabhängig und investigativ feiert. Wir können jedenfalls heilfroh sein, daß diese Leute heutzutage kein Monopol mehr haben, was die Meinungsbildung betrifft. Und das merken die Systemschreiberlinge auch, so hysterisch und unsouverän, wie sie auf die Lügenpressevorwürfe reagieren...

MANFREDM
29.01.2016, 11:41
Wo Du gerade Deine Behauptung nicht belegen konntest ! Verweise lieber nicht darauf.

Ebenso stumpf gelogen.
Richtigstellung hier: http://www.politikforen.net/showthread.php?169186-Polizei-verschweigt-30st%C3%BCndige-Vergewaltigung-einer-13j%C3%A4hrigen-durch-5-Araber-in-Berlin&p=8378976#post8378976

Alter Preuße als alter Lügner überführt:

http://www.bild.de/regional/berlin/sexueller-missbrauch/fall-lisa-geloest-44352148.bild.html

-jmw-
29.01.2016, 11:58
Zensur findet nicht statt.

So sagt es das Grundgesetz. Somit halte ich diesen "Pressecodex" insgesamt für grundgesetzwidrig.
Da die Presse kein Staatsorgan ist, kann sie auch nicht zensieren.

Heifüsch
29.01.2016, 12:09
Da die Presse kein Staatsorgan ist, kann sie auch nicht zensieren.

Es handelt sich ja auch um eine mehr oder weniger freiwillige Selbstzensur bzw. Selbstentmachtung der organisierten Presse. Und wer dagegen verstößt, wird öffentlich abgemahnt und an den Pranger gestellt. Es ist also gar nicht so einfach, aus diesem Kartell der Guten auszubrechen, ohne Gefahr zu laufen, einen ganz bestimmten Stempel aufgedrückt zu bekommen und fortan geächtet zu werden.

http://www.presserat.de/presserat/

Chronos
29.01.2016, 12:17
Da die Presse kein Staatsorgan ist, kann sie auch nicht zensieren.
Schmarrn. Nur sehr naive Zeitgenossen glauben, dass da ein Männeken des Staates neben der Setz- oder Rotationsdruckmaschine oder neben der Rechnertastatur steht und Zeilen oder ganze Absätze schwärzt oder entfernt.

Natürlich kann sich die Presse selbst zensieren. Deshalb heisst es ja schließlich Pressekodex - oder volkstümlich auch "Schere im Kopf". Dazu muss der Staat gar nicht eingreifen. Das machen die ganz alleine von sich aus.

Schließlich gibt es noch die sogenannte freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie. Das ist ebenfalls eine Form der Selbstzensur - und ebenfalls völlig ohne jede staatliche Einwirkung.

Bergischer Löwe
29.01.2016, 12:57
Da die Presse kein Staatsorgan ist, kann sie auch nicht zensieren.

Oh doch. Nehmen wir nur die Sendeanstalten öffentlichen Rechts. Sprich ARD und ZDF. Sie sind ein staatliches Organ und "zensieren" nach diesem obskuren Pressekodex.

Der Pressecodex wird von der Politik eifrigst aber sehr still überwacht. Seit Mitte der 50er als die CDU eigentlich ein Bundespressegesetz schaffen wollte. Machen wir uns nix vor: Seit Erlangung seiner Zentralstaatlichkeit, 1871, hat sich Deutschland in seinen unfreien Grundzügen nie geändert. Lediglich in Weimar flackerte so ein wenig "Freiheit" auf. Ging in die Hose. Also Kurs zurück! Man gibt allem hier den ANSCHEIN von Freiheit - in Wahrheit leben wir in einem Zoo, in dem man den Gorillas vorgaukelt, sie wären zuhause im Dschungel. Die Besucher hinter der Scheibe wundern sich, daß wir das Spielchen bis heute nicht richtig durchschauen.

-jmw-
29.01.2016, 13:01
Stellt sich die Frage: Wieviel Meinungs- und Pressefreiheit kann es in einem demokratischen Gemeinwesen geben? Darf sich die Presse "selbst zensieren"? Ist sie nicht tatsächlich die "4. Gewalt", damit ihre Arbeit "öffentliches Gut", die staatlicherseits reglementiert werden muss? Hat der Bürger, sobald der Medien herstellt und herausgibt, sich seine Meinungsfreiheit beschränken zu lassen durch eine obrigkeitlich regulierte Informationspflicht? Wie weit kann, darf, soll und/oder muss die gehen? Und welche Massnahmen sind da geeignet?

Und sollte dem alles so sein, warum handhaben wir es hierzulande nicht so, warum haben wir es bisher nicht eingefordert, warum fordert es auch jetzt kaum jemand ein?

Die Medien verhalten sich nun mal nur dann "richtig", wenn jemand (wer?) sie dazu zwingt. Unterlassen "wir" das, müssen "wir" uns nicht wundern.

(Ich persönlich halte eine weitestmögliche Trennung von Journalismus und Kapital für sinnvoll. Schärfste Polypolisierung, Verbot des Mehrfacheigentums, Einschränkung des Werbeunwesens samt Verbotes der Marktschreierei u.a. Massnahmen. Das Deutsche Kolleg hat da einige gute Vorschläge gemacht.)


Es handelt sich ja auch um eine mehr oder weniger freiwillige Selbstzensur bzw. Selbstentmachtung der organisierten Presse. Und wer dagegen verstößt, wird öffentlich abgemahnt und an den Pranger gestellt. Es ist also gar nicht so einfach, aus diesem Kartell der Guten auszubrechen, ohne Gefahr zu laufen, einen ganz bestimmten Stempel aufgedrückt zu bekommen und fortan geächtet zu werden.

http://www.presserat.de/presserat/

-jmw-
29.01.2016, 13:01
Das ist keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes.


Schmarrn. Nur sehr naive Zeitgenossen glauben, dass da ein Männeken des Staates neben der Setz- oder Rotationsdruckmaschine oder neben der Rechnertastatur steht und Zeilen oder ganze Absätze schwärzt oder entfernt.

Natürlich kann sich die Presse selbst zensieren. Deshalb heisst es ja schließlich Pressekodex - oder volkstümlich auch "Schere im Kopf". Dazu muss der Staat gar nicht eingreifen. Das machen die ganz alleine von sich aus.

Schließlich gibt es noch die sogenannte freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie. Das ist ebenfalls eine Form der Selbstzensur - und ebenfalls völlig ohne jede staatliche Einwirkung.

-jmw-
29.01.2016, 13:03
Eine freiwillige Selbstverpflichtung (formal) unabhängiger Staatsmedien ist keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes. (Ansonsten siehe #36.)


Oh doch. Nehmen wir nur die Sendeanstalten öffentlichen Rechts. Sprich ARD und ZDF. Sie sind ein staatliches Organ und "zensieren" nach diesem obskuren Pressekodex.

Der Pressecodex wird von der Politik eifrigst aber sehr still überwacht. Seit Mitte der 50er als die CDU eigentlich ein Bundespressegesetz schaffen wollte. Machen wir uns nix vor: Seit Erlangung seiner Zentralstaatlichkeit, 1871, hat sich Deutschland in seinen unfreien Grundzügen nie geändert. Lediglich in Weimar flackerte so ein wenig "Freiheit" auf. Ging in die Hose. Also Kurs zurück! Man gibt allem hier den ANSCHEIN von Freiheit - in Wahrheit leben wir in einem Zoo, in dem man den Gorillas vorgaukelt, sie wären zuhause im Dschungel. Die Besucher hinter der Scheibe wundern sich, daß wir das Spielchen bis heute nicht richtig durchschauen.

Heifüsch
29.01.2016, 13:33
Schmarrn. Nur sehr naive Zeitgenossen glauben, dass da ein Männeken des Staates neben der Setz- oder Rotationsdruckmaschine oder neben der Rechnertastatur steht und Zeilen oder ganze Absätze schwärzt oder entfernt.

Natürlich kann sich die Presse selbst zensieren. Deshalb heisst es ja schließlich Pressekodex - oder volkstümlich auch "Schere im Kopf". Dazu muss der Staat gar nicht eingreifen. Das machen die ganz alleine von sich aus.

Schließlich gibt es noch die sogenannte freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie. Das ist ebenfalls eine Form der Selbstzensur - und ebenfalls völlig ohne jede staatliche Einwirkung.

Diese verordnete freiwillige Kontrolle der Filmindustrie ist eigentlich ein Überbleibsel der prüden 50er Jahre, als der katholische Volkswartbund noch über die Moral der Bürger wachen durfte. Aber ich schätze mal, daß diese Tradition schon bald wiederbelebt werden wird durch den zunehmenden Einfluß noch prüderer Islamverbände...>x´(

Chronos
29.01.2016, 14:03
Diese verordnete freiwillige Kontrolle der Filmindustrie ist eigentlich ein Überbleibsel der prüden 50er Jahre, als der katholische Volkswartbund noch über die Moral der Bürger wachen durfte. Aber ich schätze mal, daß diese Tradition schon bald wiederbelebt werden wird durch den zunehmenden Einfluß noch prüderer Islamverbände...>x´(
Soweit ich informiert bin, ging es aber vor allem um den Jugendschutz und der wird heute noch als Maßstab für die Kategorisierung von von Filmen und deren Grenzen für das Mindestalter von Besuchern angewandt.

Aber es kann sehr gut möglich sein, dass das auch abgeschafft wurde? Ich bin da nicht auf aktuellem Stand.

Chronos
29.01.2016, 14:12
Das ist keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes.
Formell sicher nicht, aber informell.

Es wird doch niemand ernsthaft glauben, dass der Staat nicht durch irgendwelche Hintertürchen seine Finger im Spiel hätte. Alleine schon die Besetzung der Rundfunk-Verwaltungsräte ist bereits ein Mittel, um Druck auf die Programmgestaltung auszuüben und die Inhalte der Berichte in die gewünschte Richtung zu lenken. Denken wir nur an den Fall Brender und das ZDF.

Es gab ja auch vor einigen Jahren den Vorstoß einer türkischstämmigen Politikerin im niedersächsischen Landtag. Sie wollte eine Art gesetzlicher "Qualitätsstandards für kultursensiblere Berichterstattung" samt einem einzuhaltenden Begriffskatalog für die Medien einführen, was ja letztlich eine Einführung offener staatlicher Zensur durch die Hintertüre geworden wäre.

Und es sollte auch niemand glauben, dass die Selbstzensur des Pressekodex ohne jeden Druck seitens der Politik initiiert worden wäre.

Wenn etwas nach Staat riecht, steckt auch meistens der Staat dahinter.

Bergischer Löwe
29.01.2016, 14:19
Eine freiwillige Selbstverpflichtung (formal) unabhängiger Staatsmedien ist keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes. (Ansonsten siehe #36.)

Natürlich haben wir heute keine NS Schriftleiter mehr. Die Gleichschaltung der Presse ist in der Bunzelrepublik, ganz nach ihrem nach außen butterweichen Charakter, viel subtiler erfolgt. Wir brauchen keinen offiziösen Zensurparagraphen in der Gesetzgebung - wer der Staatslinie widerspricht, wird von den Presseblockwarten in den Boden gerammt. So läuft das hier.

Gottseidank erkennen das heute viele. Dem Internet sei Dank. Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse....:D!

-jmw-
29.01.2016, 14:28
Die Frage war nicht, ob der Staat den Medien reinquatscht. Zumal bei den Staatsmedien tut er das fraglos! Sondern die Frage war die nach einer Verfassungswidrigkeit medialer Selbstverpflichtungen a la Pressekodex. Wozu ich eben mein(t)e, sie seinen es nicht, sondern grundgesetzkonform, da keine Zensur. Dass sie undemokratisch sind, steht auf einem anderen Blatte. Für Änderungsvorschläge, wie gesagt, u.a. mal beim DK vorbeischauen.


Formell sicher nicht, aber informell.

Es wird doch niemand ernsthaft glauben, dass der Staat nicht durch irgendwelche Hintertürchen seine Finger im Spiel hätte. Alleine schon die Besetzung der Rundfunk-Verwaltungsräte ist bereits ein Mittel, um Druck auf die Programmgestaltung auszuüben und die Inhalte der Berichte in die gewünschte Richtung zu lenken. Denken wir nur an den Fall Brender und das ZDF.

Es gab ja auch vor einigen Jahren den Vorstoß einer türkischstämmigen Politikerin im niedersächsischen Landtag. Sie wollte eine Art gesetzlicher "Qualitätsstandards für kultursensiblere Berichterstattung" samt einem einzuhaltenden Begriffskatalog für die Medien einführen, was ja letztlich eine Einführung offener staatlicher Zensur durch die Hintertüre geworden wäre.

Und es sollte auch niemand glauben, dass die Selbstzensur des Pressekodex ohne jeden Druck seitens der Politik initiiert worden wäre.

Wenn etwas nach Staat riecht, steckt auch meistens der Staat dahinter.

-jmw-
29.01.2016, 14:29
Und so bleibt es verfassungskonform. Das Problem ist also nicht die (nicht vorhandene) Zensur, sondern das Grundgesetz. (Wer hätt's gedacht?)


Natürlich haben wir heute keine NS Schriftleiter mehr. Die Gleichschaltung der Presse ist in der Bunzelrepublik, ganz nach ihrem nach außen butterweichen Charakter, viel subtiler erfolgt. Wir brauchen keinen offiziösen Zensurparagraphen in der Gesetzgebung - wer der Staatslinie widerspricht, wird von den Presseblockwarten in den Boden gerammt. So läuft das hier.

Gottseidank erkennen das heute viele. Dem Internet sei Dank. Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse....:D!

-jmw-
29.01.2016, 14:32
I.Ü. stellt sich die grundsätzliche Frage, was an staatlicher Zensur schlecht sei. Immerhin erhebt diese ja immer den Anspruch, Schmutz & Schund, Hetze, Lüge usw. zu bekämpfen, was an sich ja ein ehrenvolles Anliegen ist.

Chronos
29.01.2016, 14:47
Die Frage war nicht, ob der Staat den Medien reinquatscht. Zumal bei den Staatsmedien tut er das fraglos! Sondern die Frage war die nach einer Verfassungswidrigkeit medialer Selbstverpflichtungen a la Pressekodex. Wozu ich eben mein(t)e, sie seinen es nicht, sondern grundgesetzkonform, da keine Zensur. Dass sie undemokratisch sind, steht auf einem anderen Blatte. Für Änderungsvorschläge, wie gesagt, u.a. mal beim DK vorbeischauen.
Dann schauen wir doch mal den ersten Absatz des Artikels 5 Grundgesetz genauer an:


(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.



Da steht nicht "es findet staatlicherseits keine Zensur statt", sondern nur, dass keine Zensur stattfinde. Und das ist schlicht die Unwahrheit.

Wer diese Zensur nun ausübt - ob ein Verleger bei seinen Redakteuren, oder ein Politiker via Rundfunk-Verwaltungsrat, oder durch angebliche Selbstkontrollen mittels Pressekodex auf die Journalisten - ist dabei unerheblich.

Fakt ist, dass in den Medien Zensur stattfindet. Wie und durch wen, ist irrrelevant.

Artikel 5 ist somit eine Farce, denn es findet de facto Zensur statt.

Rikimer
29.01.2016, 14:57
Wenn die Lügenpresse etwas Ansehen zurückgewinnen möchte, muß sie die Nationalität (und nicht nur die Staatsangehörigkeit) nennen !

Wenn das der Fall sein sollte, dann wird die verkommene Qualitaetspresse dazu uebergehen werden die Tat und den Taeter an sich zu relativieren, das Opfer hingegen als den in Wirklichkeit schuldigen Menschen herausstellen. Diesen Maulhuren ist alles zuzutrauen.

Heifüsch
29.01.2016, 15:09
Soweit ich informiert bin, ging es aber vor allem um den Jugendschutz und der wird heute noch als Maßstab für die Kategorisierung von Filmen und deren Grenzen für das Mindestalter von Besuchern angewandt.

Aber es kann sehr gut möglich sein, dass das auch abgeschafft wurde? Ich bin da nicht auf aktuellem Stand.

Ich auch nicht. Jedenfalls geht es immer um das Herausfiltern von Unerwünschtem, um wahlweise die Jugend oder den erwachsenen und mündigen Bürger nicht allzusehr mit Wahrheiten zu konfrontieren, die er nicht wissen soll. Aber natürlich sollten nicht nur ehemalige DDR-Bürger hellhörig werden, wenn uns Linke den Zugang zu Informationen vorzuenthalten versuchen, die dem Ansehen ihrer Politik und daraus resultierender Fehlentwicklungen abträglich wären. Denn wo diese Leute vorgeben, das Entstehen von Vorurteilen verhindern zu wollen, geht es ihnen immer darum, in ihrem Sinn positive Vorurteile zu installieren und zu fördern. Vorurteile, die etwa den islamischen Immigranten per se als Bereicherung und nicht als Belastung unseres Zusammenlebens rüberbringen sollen...

AfD wählen! >ß´)

Heifüsch
29.01.2016, 15:57
Der "Dschornalist", das unbekannte Wesen...:

https://www.dfjv.de/documents/10180/...urnalisten.pdf (https://www.dfjv.de/documents/10180/178294/DFJV_Studie_Politikjournalistinnen_und_Journaliste n.pdf)

ABAS
29.01.2016, 16:29
Ausgerechnet das Gutmenschenblättchen "Tagesspiegel" thematisierte gestern die berüchtigte Ziffer 12.1 des Kodex des Deutschen Presserats, welche besagt, daß ausländische bzw. muslimische Straftäter nicht als solche zu outen sind, um angeblichen "Vorurteilen" vorzubeugen. Auf andere Sparten übertragen hiesse das, etwa bei Fußballspielen nur die teilnehmenden Mannschaften und das Ergebnis anzugeben, sich aber darüber auszuschweigen, wer denn nun gewonnen hat, um das Ansehen des Verlierers nicht zu schädigen.

Okay, das ist nun etwas weit hergeholt, aber im Grunde genommen läuft es auf dasselbe hinaus. Eine Straftat geschieht, der Täter ist ermittelt und der Leser darf raten, ob der Vergewaltiger, Räuber oder Messerstecher nun Manfred oder Mohammed heißt. In der Regel heißt er natürlich Mohammed oder Cem oder Dschihad, aber wenn der geneigte Leser in einer Gegend wohnt, in der es von Leuten solchen Namens geradezu wimmelt, könnte natürlich Unruhe aufkommen und der Beunruhigte würde sein Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht mehr bei Parteien machen, denen er diese Nachbarschaft zu verdanken hat.

Ich halte dieses Thema übrigens für extrem wichtig, zumal die freiwillige Selbstzensur unserer Presse den Wenigsten bekannt ist...

"Berichterstattung über Straftaten
Hält Pressekodex Mediennutzer für dumm?


27.01.2016 18:51 Uhr Von Markus Ehrenberg

(http://www.tagesspiegel.de/ehrenberg-markus/4461566.html) Update Medienforscher Horst Pöttker zieht den Pressekodex-Passus in Zweifel, der es untersagt, die Herkunft von Straftätern zu nennen, wenn kein Bezug zur Tat erkennbar ist.

Neue Aufregung um die Richtlinie 12 des Pressekodex, der seit den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht und der Berichterstattung darum verstärkt in der Diskussion steht.Exakt heißt es in der spezifizierenden Richtlinie 12.1: In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. "Diese Regel beruht auf der Vorstellung, dass das Publikum nicht mündig ist, dass es Vorurteile hat und mit Informationen nicht umgehen kann", sagte dazu Medienforscher Horst Pöttker am Dienstagabend im ZDF-"heute-journal" (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2655912/Diskussion-um-Pressekodex)...."


http://www.tagesspiegel.de/medien/berichterstattung-ueber-straftaten-haelt-pressekodex-mediennutzer-fuer-dumm/12884294.html

Die Dreckschleudern und Schmeissfliegen der transatlantischen Systemjournaille
halten sich ohnehin nicht an den " Pressecodex "! Der " Pressecodes " ist wie die
Bezeichnung schon sagt ein Codex und kein legitimiertes, verbindliches Gesetz.

Im " Pressecodex " steht z.B. auch das Journalisten stets sorgfaeltig und gruendlich
recherchieren sollen bevor sie mit Meldungen an die Oeffentlichkeit treten. Wer sich
von den Journalisten daran haelt gehoert zu einer Minderheit.

Die Mehrheit aus dem Kreis der westlichen Journalisten und Redakteure bezieht ihre
Informationen ohne eigene Recherche und Ueberpruefung der Informationsquellen
durch die schaebigen us-amerikaniaschen Manipulationsplattformen die sich als Social-Networks tarnen wie z.B. Twitter (" Dreckspatz ") und Facebook (" Fratzenbuch ")
oder lancieren die Desinformationen, Geruechte und Luegen welche ihnen der CIA im Auftrag des US Unrechts-, Terror- und Schurkenregimes " eingefluestert " hat.

opppa
30.01.2016, 13:27
I.Ü. stellt sich die grundsätzliche Frage, was an staatlicher Zensur schlecht sei. Immerhin erhebt diese ja immer den Anspruch, Schmutz & Schund, Hetze, Lüge usw. zu bekämpfen, was an sich ja ein ehrenvolles Anliegen ist.

Fettung durch mich!

Das wird seit 1933 schon - mit mehr oder weniger Vehemenz - ge- und verübt!

:ja:

-jmw-
30.01.2016, 16:42
Du machst es einem nicht leicht, Dir nicht zu widersprechen. Ich tue es dennoch nicht.


Dann schauen wir doch mal den ersten Absatz des Artikels 5 Grundgesetz genauer an:

Da steht nicht "es findet staatlicherseits keine Zensur statt", sondern nur, dass keine Zensur stattfinde. Und das ist schlicht die Unwahrheit.

Wer diese Zensur nun ausübt - ob ein Verleger bei seinen Redakteuren, oder ein Politiker via Rundfunk-Verwaltungsrat, oder durch angebliche Selbstkontrollen mittels Pressekodex auf die Journalisten - ist dabei unerheblich.

Fakt ist, dass in den Medien Zensur stattfindet. Wie und durch wen, ist irrrelevant.

Artikel 5 ist somit eine Farce, denn es findet de facto Zensur statt.

-jmw-
30.01.2016, 16:45
Korrektur: Schon immer.


Fettung durch mich!

Das wird seit 1933 schon - mit mehr oder weniger Vehemenz - ge- und verübt!

:ja:

opppa
30.01.2016, 17:40
Korrektur: Schon immer.

OK!

Mir ist auch bekannt, daß es Zeitschriften gab, die sich eigens Journalisten hielten, die für kritische Artikel verantwortlich zeichneten und deswegen einsaßen!

:ja:

Chronos
31.01.2016, 10:56
Du machst es einem nicht leicht, Dir nicht zu widersprechen. Ich tue es dennoch nicht.
Es ist irrelevant, ob du mir mir widersprichst oder nicht. Wenn überhaupt, dann solltest du mich widerlegen können, und das kannst du nicht, wie ich dir mit meinen Beispielen über die mittelbare Zensur des Staates belegt habe.

Noch ein sehr eindringliches Beispiel, wie der Staat auf das angeblich neutrale öffentlich-rechtliche Fernsehen direkte Zensur ausübt:

Als vor vielen Jahren eine Kabarettsendung von und mit Dieter Hildebrand über die ARD-Senderkette lief und einige Passagen enthielt, die den staatlichen Aufsehern nicht schmeckten, schaltete der Bayrischer Rundfunk die Sendung komplett ab und strahlte irgendeinen Pausenfüller aus. Das war direkte Zensur durch den Staat.

Somit ist der betreffende Satz in Artikel 5 GG Abs.1. "Es findet keine Zensur statt" eindeutlich widerlegt worden.


PS: Du brauchst dich nicht verpflichtet fühlen, auf diesen Beitrag zu antworten.

-jmw-
31.01.2016, 13:28
Es ist irrelevant, ob du mir mir widersprichst oder nicht.
Doch, ist es, da ich zusagte, es nicht mehr zu tun und mich daran zu halten gedenke.

Chronos
31.01.2016, 13:32
Doch, ist es, da ich zusagte, es nicht mehr zu tun und mich daran zu halten gedenke.
Dann tue es doch ganz einfach!

Das muss mich ja nicht daran hindern, auf deinen meist verquasten, linguistischen Drahtverhau einzugehen und offensichtlichen Blödsinn an Ort und Stelle richtig zu stellen.

-jmw-
31.01.2016, 14:00
Dann tue es doch ganz einfach!

Das muss mich ja nicht daran hindern, auf deinen meist verquasten, linguistischen Drahtverhau einzugehen und offensichtlichen Blödsinn an Ort und Stelle richtig zu stellen.
Wie gesagt, meinen Segen dazu hast Du, ganz gleich, was ich schreibe - und sei es "1+1=2".

Chronos
31.01.2016, 14:04
Wie gesagt, meinen Segen dazu hast Du, ganz gleich, was ich schreibe - und sei es "1+1=2".
Du wirst es jetzt kaum fassen können, aber dies tue ich auch ganz ohne deinen Segen. :D

-jmw-
31.01.2016, 14:16
Du wirst es jetzt kaum fassen können, aber dies tue ich auch ganz ohne deinen Segen. :D
Is' mir alles egal. Du kannst tun und lassen, was Du willst, hier und anderswo. Meinetwegen sogar vor meiner Haustür.

herberger
12.03.2016, 08:31
Wenn einer 1000 Euro im Fundbüro abgibt dann ist die Nationalität relevant aber nicht bei Vergewaltigung oder Raub.

Bruddler
12.03.2016, 08:42
Wenn einer 1000 Euro im Fundbüro abgibt dann ist die Nationalität relevant aber nicht bei Vergewaltigung oder Raub.

:dg: :gp:

Carl von Cumersdorff
12.03.2016, 11:48
Ausgerechnet das Gutmenschenblättchen "Tagesspiegel" thematisierte gestern die berüchtigte Ziffer 12.1 des Kodex des Deutschen Presserats, welche besagt, daß ausländische bzw. muslimische Straftäter nicht als solche zu outen sind, um angeblichen "Vorurteilen" vorzubeugen. Auf andere Sparten übertragen hiesse das, etwa bei Fußballspielen nur die teilnehmenden Mannschaften und das Ergebnis anzugeben, sich aber darüber auszuschweigen, wer denn nun gewonnen hat, um das Ansehen des Verlierers nicht zu schädigen.

Okay, das ist nun etwas weit hergeholt, aber im Grunde genommen läuft es auf dasselbe hinaus. Eine Straftat geschieht, der Täter ist ermittelt und der Leser darf raten, ob der Vergewaltiger, Räuber oder Messerstecher nun Manfred oder Mohammed heißt. In der Regel heißt er natürlich Mohammed oder Cem oder Dschihad, aber wenn der geneigte Leser in einer Gegend wohnt, in der es von Leuten solchen Namens geradezu wimmelt, könnte natürlich Unruhe aufkommen und der Beunruhigte würde sein Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht mehr bei Parteien machen, denen er diese Nachbarschaft zu verdanken hat.

Ich halte dieses Thema übrigens für extrem wichtig, zumal die freiwillige Selbstzensur unserer Presse den Wenigsten bekannt ist...

"Berichterstattung über Straftaten
Hält Pressekodex Mediennutzer für dumm?


27.01.2016 18:51 Uhr Von Markus Ehrenberg

(http://www.tagesspiegel.de/ehrenberg-markus/4461566.html) Update Medienforscher Horst Pöttker zieht den Pressekodex-Passus in Zweifel, der es untersagt, die Herkunft von Straftätern zu nennen, wenn kein Bezug zur Tat erkennbar ist.

Neue Aufregung um die Richtlinie 12 des Pressekodex, der seit den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht und der Berichterstattung darum verstärkt in der Diskussion steht.Exakt heißt es in der spezifizierenden Richtlinie 12.1: In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. "Diese Regel beruht auf der Vorstellung, dass das Publikum nicht mündig ist, dass es Vorurteile hat und mit Informationen nicht umgehen kann", sagte dazu Medienforscher Horst Pöttker am Dienstagabend im ZDF-"heute-journal" (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2655912/Diskussion-um-Pressekodex)...."


http://www.tagesspiegel.de/medien/berichterstattung-ueber-straftaten-haelt-pressekodex-mediennutzer-fuer-dumm/12884294.html

Bei Straftaten ist mir die Nationalität und Religion egal. Kopf ab oder aufhängen muss die Devise lauten.

Süßer
12.03.2016, 11:56
Natürlich haben wir heute keine NS Schriftleiter mehr. Die Gleichschaltung der Presse ist in der Bunzelrepublik, ganz nach ihrem nach außen butterweichen Charakter, viel subtiler erfolgt. Wir brauchen keinen offiziösen Zensurparagraphen in der Gesetzgebung - wer der Staatslinie widerspricht, wird von den Presseblockwarten in den Boden gerammt. So läuft das hier.

Gottseidank erkennen das heute viele. Dem Internet sei Dank. Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse....:D!


Lügenpresse ist eine Propaganda der Grünen. Hat schon in den Achtzigern nichts gebracht. Ich finde Qualitätspresse viel treffender.

Heifüsch
12.03.2016, 12:28
Bei Straftaten ist mir die Nationalität und Religion egal. Kopf ab oder aufhängen muss die Devise lauten.
Wir wollen ja nicht gleich die Scharia einführen. Aber darum geht´s auch gar nicht, sondern um die Bevormundung des Bürgers, der nur das erfahren soll, was ihn nicht gegen die Regierungspolitik aufbringt. Inzwischen scheint die Front der Zensurbefürworter allerdings etwas zu bröckeln, wie dieser Tagesspiegel-Artikel zeigt...:

http://www.tagesspiegel.de/medien/umstrittene-presserat-entscheidung-herkunft-nennen-immer/13304268.html

solg
12.03.2016, 13:15
Das ist ein wichtiger Punkt. Denn wenn die ach so schützenswerte Minderheit in den üblichen Gruppen, Gangs und Großfamilienformationen auftritt, dann sind wir es in der Regel, die die Arschkarte haben. Gerade die weitverzweigten Familienclans, die in Minutenschnelle Hunderte von Mitgliedern mobilisieren und damit jeden Polizeieinsatz und erst recht jede individuelle Gegenwehr im Keim ersticken, sind uns haushoch überlegen. Wenn in Berlin etwa zehn libanesische Großfamilien rund 1200 Berufsverbrecher aufzubieten imstande sind, dann ist klar, daß kein Staatsanwalt mehr dagegen ankommt. Denen muß man nur signalisieren, daß man wisse, wo sie und ihre Familien wohnen und schon ist der Fall geklärt. Aber daß solche Verhältnisse, nicht nur in Berlin, einreissen konnten, war natürlich politisch gewollt. Denn man kann jede Entwicklung im Keim ersticken, wenn man es denn möchte...
Ganz Deutschland kennt diese Familien doch schon beim Namen, besonders die größten deutschen Nachrichtenmagazine haben sowohl in ihren Print- als auch in ihren TV-Formaten doch genug Aufmerksamkeit geschaffen! Es ist eher zu ihrem Vorteil wenn da ein Riesenzirkus gemacht wird, weil deren "Arbeit" dadurch entkompliziert wird, wenn sie sich einfach nur noch mit Familiennamen vorstellen und nicht mal den vor dem Spiegel geübten bösen Blick aufsetzen müssen.
Bis vor 40 Jahren haben sich die Väter und Großväter dieser Sippschaften als Flüchtlinge noch auf dem Beiruter Arbeitsstrich anbieten müssen und gehörten zum Bodensatz der libanesischen Gesellschaft, heute in Deutschland Wurzeln geschlagen und sie haben sogar ihren eigenen Wiki-Artikel, inzwischen wohl sogar jede Familie ihren eigenen. Noch mehr Aufmerksamkeit? Es ist unfassbar, diese Familien gehören mittlerweile regelrecht zur Pop- und Jugendkultur Deutschlands. Die Analphabeten von Familienoberhäuptern (bzw. deren Vertreter) sitzen im Rathaus mit den Stadtoberen an einem Tisch um irgendwelche Präventionsmaßnahmen abzustimmen, weil sie die Einzigen sind, die noch auf ihre Enkel, Söhne, Neffen, usw. Einfluss nehmen können. Natürlich geht es da auch um Zugeständnisse in einer Form, die man als "Schutzgeld" interpretieren kann oder warum ziehen z.B. deren Securityfirmen in deren Hochburgen Berlin, Bremen, Hannover und Ruhrgebiet solche fetten öffentlichen Aufträge an Land anstatt konsequent vom Staat gemieden zu werden, wenn es schon nicht möglich ist sie abzuschieben. "Nazis" kann man doch genauso gesellschaftlich ausschließen und mobben und lässt sich dafür medial abfeiern.
Du siehst also, es reicht nicht einfach nur mit dem Finger auf sie zeigen und zu sagen das sind die Bösen. Da muss was entschiedenes und entscheidendes nachkommen (was eh nicht passieren wird), sonst schlägt die angepeilte Wirkung genau ins Gegenteil und es wird sogar zu einer Art unfreiwilligen und für diese Familien kostenlosen Werbung, die aus genannten Gründen gut für ihre Geschäfte ist.

Heifüsch
12.03.2016, 14:48
Ganz Deutschland kennt diese Familien doch schon beim Namen....

Diese Einschätzung kann ich nicht so recht teilen, denn solange das tatsächliche Ausmaß krimineller Aktivitäten in diesen Kreisen weitgehendst geheimgehalten wird, ist ein objektives Bild eben nicht möglich. Dann geht der Normalbürger davon aus, daß die nur ab und zu in Erscheinung treten und nicht ständig.

Was nun speziell diese Ziffer 12.1 des Pressekodex angeht, bewirkt das systematische Verschweigen von Täterschaften natürlich noch ganz andere Tatsachenverdrehungen. Neulich etwa ging´s auf dem deutschenfeindlichen Deutschlandfunk wieder einmal den ganzen Tag um böse deutsche Rächzpopelisten, und in diesen Kontext hinein wurde gezielt die Meldung gesetzt, der Antisemitismus hierzulande hätte ganz neue, beängstigende Dimensionen erreicht. Was damit bezweckt werden soll, ist klar, und ich bin mir sicher, daß die Mehrheit der Gutmenschen das genau so versteht, wie es beabsichtigt ist, daß die "Nazis" nämlich einen neuen Holocaust planen und die Muslime gleich mit entsorgen wollen. Wer sich eingehender informiert, wird natürlich erfahren, daß dieser Antisemitismus allein von Muslimen ausgeht, aber genau das soll ja möglichst nicht an die Öffentlichkeit dringen...

RoyalTS
12.03.2016, 16:35
Ja, und das ist doch durchaus ein ehrenwertes Ziel, nicht? Die Medien soll nicht unwillens Vorurteile bestätigen. Dass zu trennen von der Urteilsbildung, darin scheinen die Presstituierten Nachhilfe zu benötigen.

(Für "uns" "Nazis" und "Rassisten" gilt doch eh minderes Recht.)

Schreib doch bitte nicht die Presstituierten, sondern die Prostituierten die für Geld das schreiben was andere wollen und nicht was die Wahrheit ist, die Wahrheit kannst du gar keinem erzählen, wir hätten hier im Handumdrehen Tumtulte und Ausschreitungen in aller schärfster Form. .

Bolle
12.03.2016, 16:40
Das ist ein wichtiger Punkt. Denn wenn die ach so schützenswerte Minderheit in den üblichen Gruppen, Gangs und Großfamilienformationen auftritt, dann sind wir es in der Regel, die die Arschkarte haben. Gerade die weitverzweigten Familienclans, die in Minutenschnelle Hunderte von Mitgliedern mobilisieren und damit jeden Polizeieinsatz und erst recht jede individuelle Gegenwehr im Keim ersticken, sind uns haushoch überlegen. Wenn in Berlin etwa zehn libanesische Großfamilien rund 1200 Berufsverbrecher aufzubieten imstande sind, dann ist klar, daß kein Staatsanwalt mehr dagegen ankommt. Denen muß man nur signalisieren, daß man wisse, wo sie und ihre Familien wohnen und schon ist der Fall geklärt. Aber daß solche Verhältnisse, nicht nur in Berlin, einreissen konnten, war natürlich politisch gewollt. Denn man kann jede Entwicklung im Keim ersticken, wenn man es denn möchte...


Eine kleine, wenn auch hilflose Geste:

http://www.neukoellner.net/wp-content/uploads/2016/03/IMG_0840-572x382.jpeg
Berlin-Neukölln

http://www.neukoellner.net/macht-marchen/ein-platz-fuer-richterin-gnadenlos/

Heifüsch
12.03.2016, 18:55
Eine kleine, wenn auch hilflose Geste:

http://www.neukoellner.net/macht-marchen/ein-platz-fuer-richterin-gnadenlos/

Ein Feigenblatt, das nur darauf wartet, mit türkischen Tags "verziert" zu werden...>x´(

Rolf1973
12.03.2016, 19:09
Eine kleine, wenn auch hilflose Geste:

http://www.neukoellner.net/wp-content/uploads/2016/03/IMG_0840-572x382.jpeg
Berlin-Neukölln

http://www.neukoellner.net/macht-marchen/ein-platz-fuer-richterin-gnadenlos/

Natürlich mussten auch dumme Kommentare vom Stapel gelassen werden:


Unter den Besuchern des Festakts zur Einweihung des Platzes ist Nadja, eine palästinensisch-deutsche Juristin. Sie hält die Platzbenennung für falsch: „Frau Heisig ist dafür bekannt geworden,
dass sie ins selbe rassistische Horn wie Sarrazin und Buschkowsky stieß. Mit ihren Beiträgen hat sie den Eindruck erweckt, als wären insbesondere ‘arabische‘ oder ‘türkische‘ junge Männer kriminell.
Sie hat damit nachhaltig das Vorurteil des ‘kriminelles, ausländischen Jugendlichen‘ geprägt.“ Diesen Eindruck teilen einige Teilnehmer des Festaktes zur Platzeinweihung. „Das ist doch eine Provo-
kation. Heisig hat ein reines Stigma geschaffen: Neukölln als Ort der Ausländerkriminalität“, raunt ein junger Mann während der Rede Heinz Buschkowskys (SPD), Neuköllns langjährigem Bürgermeis-
ter. Auch das Ordnungsamt ist sich der Kontroverse bewusst. „Die Schilder konnten wir erst vorhin aufstellen“, erzählt ein Mitarbeiter, „da wir Angst hatten, dass sie sonst vor der Enthüllung noch
beschädigt werden. Da werden wir in nächster Zeit ein Auge drauf haben.“

Klar. Wie konnte Frau Heisig einfach so Tatsachen aussprechen? Auch wenn das Verbrecherpack in Berlin (abgesehen von der Politik) hauptsächlich südländischer Abschaum ist, darf das in
der BRD noch lange nicht gesagt werden. Dafür musste man die rassistische Nazette einfach selbstmorden!

Carl von Cumersdorff
12.03.2016, 20:23
Wir wollen ja nicht gleich die Scharia einführen. Aber darum geht´s auch gar nicht, sondern um die Bevormundung des Bürgers, der nur das erfahren soll, was ihn nicht gegen die Regierungspolitik aufbringt. Inzwischen scheint die Front der Zensurbefürworter allerdings etwas zu bröckeln, wie dieser Tagesspiegel-Artikel zeigt...:

http://www.tagesspiegel.de/medien/umstrittene-presserat-entscheidung-herkunft-nennen-immer/13304268.html

Es gibt eben auch einige Journalisten mit Gewissen.

Heifüsch
12.03.2016, 20:39
Es gibt eben auch einige Journalisten mit Gewissen.

Garantiert nicht beim Gutmenschen-Zentralorgan Tagesspiegel! Aber die bekommen so langsam Schiß, daß sich der Wind dreht und sie einpacken können. Deshalb üben sie sich schon mal etwas in Zweckopportunismus...>ß´))

Carl von Cumersdorff
12.03.2016, 20:45
Garantiert nicht beim Gutmenschen-Zentralorgan Tagesspiegel! Aber die bekommen so langsam Schiß, daß sich der Wind dreht und sie einpacken können. Deshalb üben sie sich schon mal etwas in Zweckopportunismus...>ß´))

Sie wissen es schon lange, dass sie ein untergehendes Medium sind. Deshalb die letzten Todesbefehle gegen die rechte Freiheit.

thabadguy
12.03.2016, 21:00
Natürlich mussten auch dumme Kommentare vom Stapel gelassen werden:


Unter den Besuchern des Festakts zur Einweihung des Platzes ist Nadja, eine palästinensisch-deutsche Juristin. Sie hält die Platzbenennung für falsch: „Frau Heisig ist dafür bekannt geworden,
dass sie ins selbe rassistische Horn wie Sarrazin und Buschkowsky stieß. Mit ihren Beiträgen hat sie den Eindruck erweckt, als wären insbesondere ‘arabische‘ oder ‘türkische‘ junge Männer kriminell.
Sie hat damit nachhaltig das Vorurteil des ‘kriminelles, ausländischen Jugendlichen‘ geprägt.“ Diesen Eindruck teilen einige Teilnehmer des Festaktes zur Platzeinweihung. „Das ist doch eine Provo-
kation. Heisig hat ein reines Stigma geschaffen: Neukölln als Ort der Ausländerkriminalität“, raunt ein junger Mann während der Rede Heinz Buschkowskys (SPD), Neuköllns langjährigem Bürgermeis-
ter. Auch das Ordnungsamt ist sich der Kontroverse bewusst. „Die Schilder konnten wir erst vorhin aufstellen“, erzählt ein Mitarbeiter, „da wir Angst hatten, dass sie sonst vor der Enthüllung noch
beschädigt werden. Da werden wir in nächster Zeit ein Auge drauf haben.“

Klar. Wie konnte Frau Heisig einfach so Tatsachen aussprechen? Auch wenn das Verbrecherpack in Berlin (abgesehen von der Politik) hauptsächlich südländischer Abschaum ist, darf das in
der BRD noch lange nicht gesagt werden. Dafür musste man die rassistische Nazette einfach selbstmorden!

Diese dreckige Ballastinenserin soll sich in den Gaza-Streifen verpissen zu ihren ziegenfickenden, sprenggläubigen Volksgenossen und nicht das Andenken einer verdienten Persönlichkeit wie Kirsten Heisig beschmutzen, indem sie ihren Namen auch nur in ihr stinkendes, ungewaschenes Musel-Maul nimmt.

Hrafnaguð
12.03.2016, 23:01
Wir wollen ja nicht gleich die Scharia einführen. Aber darum geht´s auch gar nicht, sondern um die Bevormundung des Bürgers, der nur das erfahren soll, was ihn nicht gegen die Regierungspolitik aufbringt. Inzwischen scheint die Front der Zensurbefürworter allerdings etwas zu bröckeln, wie dieser Tagesspiegel-Artikel zeigt...:

http://www.tagesspiegel.de/medien/umstrittene-presserat-entscheidung-herkunft-nennen-immer/13304268.html


Naja, dann wird eben öfters mal aus einem Mohammed S. ein Christian P. gemacht. Das gabs doch auch schon, so ich mich erinnere.

Heifüsch
12.03.2016, 23:56
Naja, dann wird eben öfters mal aus einem Mohammed S. ein Christian P. gemacht. Das gabs doch auch schon, so ich mich erinnere.
Stimmt, war alles schon da. Was man sich heutzutage unter einem "Deutschen" vorzustellen hat, dürfte sich jedenfalls herumgesprochen haben in Zeiten schwarzer Schweden und arabischer Isländer. Obwohl, die sind ja eher selten. Noch...

ich58
13.03.2016, 09:38
Lügenpresse ist eine Propaganda der Grünen. Hat schon in den Achtzigern nichts gebracht. Ich finde Qualitätspresse viel treffender.
Zu diesem Thema gab es doch mal eine Folge der Anstalt, die aber nur im Netz verfügbar war. Dabei ging es über die Berichterstattung über das EU- Ukraine Abkommen.

-jmw-
13.03.2016, 13:18
Schreib doch bitte nicht die Presstituierten, sondern die Prostituierten die für Geld das schreiben was andere wollen und nicht was die Wahrheit ist, die Wahrheit kannst du gar keinem erzählen, wir hätten hier im Handumdrehen Tumtulte und Ausschreitungen in aller schärfster Form. .
Wo's da jetzt der Unterschied?