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Vollständige Version anzeigen : Der Untergang Westroms und die Flüchtlinge...



Schlummifix
23.01.2016, 19:49
In der FAZ schreibt ein Professor Dr. Alexander Demandt (Alte Geschichte) von der Freien Universität Berlin einen Artikel über den Untergang des Weströmischen Reichs.

Kurz gesagt:
Rom war fremdenfreundlich. Doch die germanischen Einwanderer waren aggressiv und ließen sich nicht integrieren. Am Ende ging Westrom unter.

_______________________________________

Hier einige Auszüge:

"Es ist eine alte Frage, weshalb die reiche, hochentwickelte römische Zivilisation dem Druck armer, barbarischer Nachbarn nicht standgehalten hat. Man liest von Dekadenz, von einer im Wohlstand bequem gewordenen Gesellschaft, die das süße Leben des Einzelnen erstrebte, aber den vitalen und aktiven Germanenhorden nichts entgegenzusetzen hatte, als diese, von der Not getrieben, über die Grenze strömten. Überschaubare Zahlen von Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf."

[...]

"Was würden Sie der Bundeskanzlerin als Historiker heute raten?
Wir müssen den Zustrom begrenzen. Das weiß im Grunde auch jeder. Dazu muss man Härten in Kauf nehmen. Denn es muss sich erst herumsprechen, dass es sich nicht lohnt, nach Deutschland zu kommen. Wir dürfen unsere Souveränität nicht aufgeben. Frau Merkel darf nicht zum Wohle fremder Regierungen und auf Kosten des deutschen Volkes handeln. Ihr Amtseid sieht das Gegenteil vor. Hier schwingt ein moralisches Überheblichkeitsgefühl mit. Man muss sich für das eigene Volk einsetzen – und nicht davonlaufen.

[...]

"Den unten folgenden Text lehnte die Zeitschrift „Die politische Meinung“ mit der Begründung ab, er könne in der aktuellen politischen Situation missinterpretiert werden."

Hier der ganze Artikel
http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/untergang-des-roemischen-reichs-das-ende-der-alten-ordnung-14024912.html

sunbeam
23.01.2016, 19:51
Sind wir nicht die Nachfahren der Westgermanen?

Schlummifix
23.01.2016, 19:59
Sind wir nicht die Nachfahren der Westgermanen?

Stimmt; aber die Deutschen als Zivilisation sahen sich auch immer als Nachfolger des großartigen, römischen Reichs. Deshalb auch Heiliges römisches Reich deutscher Nation. (translatio imperii). Insofern muss man ja nicht alle Fehler wiederholen, die Rom damals gemacht hat.

sunbeam
23.01.2016, 20:01
Stimmt; aber die Deutschen als Zivilisation sahen sich auch immer als Nachfolger des großartigen, römischen Reichs. Deshalb auch Heiliges römisches Reich deutscher Nation. (translatio imperii). Insofern muss man ja nicht alle Fehler wiederholen, die Rom damals gemacht hat.

Für mich besteht kein Zweifel daran, das eine Minderheit erkennt auf was für eine Scheisse wir zusteuern, aber verdammt sind wehrlos dem ganzen ausgeliefert zu sein.

[MIDNIGHT MOVER]
23.01.2016, 20:04
Gewisse Zyklen in der Geschichte kann man ja immer wieder erkennen (Aufbau und Verfall ist ja auch eine Zwangsläufigkeit), aber vergleichen würde ich die Situationen jetzt nicht zu stark. Führt zu Fatalismus.

Strandwanderer
23.01.2016, 20:07
.
Schön, daß die FAZ den vollständigen Text abgedruckt hat - im Unterschied zu der Zeitschrift „Die politische Meinung“, die diesen Titel offensichtlich zu Unrecht trägt.

Allerdings wäre es respektabler, wenn die FAZ auch Leserkommentare wieder zulassen würde.

BRDDR_geschaedigter
23.01.2016, 20:08
;8369932']Gewisse Zyklen in der Geschichte kann man ja immer wieder erkennen (Aufbau und Verfall ist ja auch eine Zwangsläufigkeit), aber vergleichen würde ich die Situationen jetzt nicht zu stark. Führt zu Fatalismus.

Die Parallelen sind extrem erschreckend. Rom hatte sogar eine Art Sozialstaat aufgebaut, das wird irgends erwähnt.

[MIDNIGHT MOVER]
23.01.2016, 20:13
Die Parallelen sind extrem erschreckend. Rom hatte sogar eine Art Sozialstaat aufgebaut, das wird irgends erwähnt.

Dieser Vergleich wurde doch schon vor 20 Jahren postuliert. Letztendlich ist die Ausgangssituation doch schon sehr unterschiedlich.

BRDDR_geschaedigter
23.01.2016, 20:15
;8369950']Dieser Vergleich wurde doch schon vor 20 Jahren postuliert. Letztendlich ist die Ausgangssituation doch schon sehr unterschiedlich.

Und? Geht doch schon seit 20 Jahren (inkl. Beschleunigung) extrem abwärts. Rom hat sich ja auch lange gehalten.

Nachbar
23.01.2016, 20:18
Stimmt; aber die Deutschen als Zivilisation sahen sich auch immer als Nachfolger des großartigen, römischen Reichs. Deshalb auch Heiliges römisches Reich deutscher Nation. (translatio imperii). Insofern muss man ja nicht alle Fehler wiederholen, die Rom damals gemacht hat.

:?

Auf welcher Basis sahen sich die germanischen Goten, die zuvor die graeco-römische Zivilisation dem Erdboden gleichmachten, als Erben Roms?

Strandwanderer
23.01.2016, 20:24
;8369950']Dieser Vergleich wurde doch schon vor 20 Jahren postuliert. Letztendlich ist die Ausgangssituation doch schon sehr unterschiedlich.


Das sehe ich anders:

In beiden Fällen wird ein hochentwickelter Staat mit einem leistungsfähigen Volk durch eine Flut fremder Horden überschwemmt.

Wolf Fenrir
23.01.2016, 20:24
In der FAZ schreibt ein Professor Dr. Alexander Demandt (Alte Geschichte) von der Freien Universität Berlin einen Artikel über den Untergang des Weströmischen Reichs.

Kurz gesagt:
Rom war fremdenfreundlich. Doch die germanischen Einwanderer waren aggressiv und ließen sich nicht integrieren. Am Ende ging Westrom unter.

_______________________________________

Hier einige Auszüge:

"Es ist eine alte Frage, weshalb die reiche, hochentwickelte römische Zivilisation dem Druck armer, barbarischer Nachbarn nicht standgehalten hat. Man liest von Dekadenz, von einer im Wohlstand bequem gewordenen Gesellschaft, die das süße Leben des Einzelnen erstrebte, aber den vitalen und aktiven Germanenhorden nichts entgegenzusetzen hatte, als diese, von der Not getrieben, über die Grenze strömten. Überschaubare Zahlen von Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf."

[...]

"Was würden Sie der Bundeskanzlerin als Historiker heute raten?
Wir müssen den Zustrom begrenzen. Das weiß im Grunde auch jeder. Dazu muss man Härten in Kauf nehmen. Denn es muss sich erst herumsprechen, dass es sich nicht lohnt, nach Deutschland zu kommen. Wir dürfen unsere Souveränität nicht aufgeben. Frau Merkel darf nicht zum Wohle fremder Regierungen und auf Kosten des deutschen Volkes handeln. Ihr Amtseid sieht das Gegenteil vor. Hier schwingt ein moralisches Überheblichkeitsgefühl mit. Man muss sich für das eigene Volk einsetzen – und nicht davonlaufen.

[...]

"Den unten folgenden Text lehnte die Zeitschrift „Die politische Meinung“ mit der Begründung ab, er könne in der aktuellen politischen Situation missinterpretiert werden."

Hier der ganze Artikel
http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/untergang-des-roemischen-reichs-das-ende-der-alten-ordnung-14024912.htmlFalsch ! Man wird in vermeintliche Parallelen getrieben.

Richtig ist das Germanen die Hochkultur Roms gestürmt und den Kadaver gefressen haben.

Kein Römischer Kaiser hat damals die Germanen aufgefordert ins Römische Reich zu strömen und ihnen Vollverpflegung versprochen und auch gewährt .

Merkels Europa ( BRD ) holt Barbaren ins Land die Schmarotzen . Der Untergang Europas wird nicht 500 Jahre dauern ...

[MIDNIGHT MOVER]
23.01.2016, 20:25
Und? Geht doch schon seit 20 Jahren (inkl. Beschleunigung) extrem abwärts. Rom hat sich ja auch lange gehalten.

Und trotzdem ist doch alles ein bisschen anders, allein von der vorhandenen Technologie her. Dazu sind die Unterschiede zwischen Germanen und Römern nicht so groß gewesen, zumindest bedeutend kleiner als die Unterschiede der Deutschen mit den heutigen Migrantengruppen. Bei den Germanen galten die Frauen ja z.B. sogar mehr als bei den Römern, auch waren die Germanen den Römern wohl intelligenztechnisch nicht unterlegen etc. Was da heute kommt sind ja Populationen, die den einheimischen Menschen in allen Belangen unterlegen sind.

BRDDR_geschaedigter
23.01.2016, 20:28
;8369972']Und trotzdem ist doch alles ein bisschen anders, allein von der vorhandenen Technologie her. Dazu sind die Unterschiede zwischen Germanen und Römern nicht so groß gewesen, zumindest bedeutend kleiner als die Unterschiede der Deutschen mit den heutigen Migrantengruppen. Bei den Germanen galten die Frauen ja z.B. sogar mehr als bei den Römern, auch waren die Germanen den Römern wohl intelligenztechnisch nicht unterlegen etc. Was da heute kommt sind ja Populationen, die den einheimischen Menschen in allen Belangen unterlegen sind.

Das kommt noch oben drauf, nämlich dass die Politiker die mit Absicht hier reinschleusen. Die darüberlegenden Gründe sind aber sehr ähnlich. Rom hat seine Prinzipien aufgegeben und ist dadurch untergegangen.

Wir haben hier also zwei verrottete Organismen die nur an ähnlichen Krankheiten sterben.

Du verhedderst dich in Details!

[MIDNIGHT MOVER]
23.01.2016, 20:28
Das sehe ich anders:

In beiden Fällen wird ein hochentwickelter Staat mit einem leistungsfähigen Volk durch eine Flut unzivilisierter, primtiver Horden überschwemmt.

Was soll denn jetzt dieses Germanen-Bashing? Wild waren sie, aber primitiv bei Weitem nicht.

[MIDNIGHT MOVER]
23.01.2016, 20:29
Das kommt noch oben drauf, nämlich dass die Politiker die mit Absicht hier reinschleusen. Die darüberlegenden Gründe sind aber sehr ähnlich. Rom hat seine Prinzipien aufgegeben und ist dadurch untergegangen.

Wir haben hier also zwei verrottete Organismen die nur an ähnlichen Krankheiten sterben.

Du verhedderst dich in Details!

Nun ja, ist ja jetzt egal. Aber trotzdem gibt es ja heute da auch mehr "Möglichkeiten" mit so Invasionen umzugehen, auch wenn man in eine Minderheitsposition gerät.

Schlummifix
23.01.2016, 20:32
:?
Auf welcher Basis sahen sich die germanischen Goten, die zuvor die graeco-römische Zivilisation dem Erdboden gleichmachten, als Erben Roms?

Doch nicht die Goten, aber bereits das Fränkische Reich sah sich als Nachfolger des untergegangenen weströmischen Reichs, und nach dessen Zerfall dann das Hl. römische Reich deutscher Nation. Im Mittelalter war die Hauptsprache bei uns, Latein. Unsere Rechtsordnung ist zum Teil römisch.

Siehe auch hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Translatio_imperii

Das Wort Kaiser (römisch-deutsche Kaiser) leitet sich bekanntlich von Cäsar ab.

_________________________

Ich finde den Artikel gerade so gut, dass man ihn an jeder Schule verteilen sollte. Es ist zwar nicht alles was hinkt ein Vergleich, aber trotzdem, ein super Artikel.

Strandwanderer
23.01.2016, 20:32
;8369977']Was soll denn jetzt dieses Germanen-Bashing? Wild waren sie, aber primitiv bei Weitem nicht.


Ich habe den Beitrag inzwischen geändert.

Strandwanderer
23.01.2016, 20:33
;8369981']Nun ja, ist ja jetzt egal. Aber trotzdem gibt es ja heute da auch mehr "Möglichkeiten" mit so Invasionen umzugehen, auch wenn man in eine Minderheitsposition gerät.


Und welche davon werden gegenwärtig genutzt?

Nachbar
23.01.2016, 20:35
Doch nicht die Goten, aber bereits das Fränkische Reich sah sich als Nachfolger des untergegangenen weströmischen Reichs, und nach dessen Zerfall dann das Hl. römische Reich deutscher Nation. Im Mittelalter war die Hauptsprache bei uns, Latein. Unsere Rechtsordnung ist zum Teil römisch.

Siehe auch hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Translatio_imperii

Das Wort Kaiser leitet sich bekanntlich von Cäsar ab.

_________________________

Ich finde den Artikel gerade so gut, dass man ihn an jeder Schule verteilen sollte.

Beachte, dass das russische ZAR auch vom Cäsar (ausgesprochen: Käsar) sich ableitet, also könnten Deiner Ansicht nach auch die Russen Erben Westroms sein.

Ich rate, genau zu beachten, warum Charles und Co. eine Politik verfolgten, die sich aus den Geschichtsbüchern herleitet.

Stanley_Beamish
23.01.2016, 20:43
;8369972']Und trotzdem ist doch alles ein bisschen anders, allein von der vorhandenen Technologie her. Dazu sind die Unterschiede zwischen Germanen und Römern nicht so groß gewesen, zumindest bedeutend kleiner als die Unterschiede der Deutschen mit den heutigen Migrantengruppen. Bei den Germanen galten die Frauen ja z.B. sogar mehr als bei den Römern, auch waren die Germanen den Römern wohl intelligenztechnisch nicht unterlegen etc. Was da heute kommt sind ja Populationen, die den einheimischen Menschen in allen Belangen unterlegen sind.

In den wichtigen Belangen sind sie uns überlegen. Sie sind jung, stark, männlich, mit dem Willen zu kämpfen, ohne Hemmungen und skrupellos.
Und sie haben das linksversiffte Deutschland als Verbündete.

-jmw-
23.01.2016, 20:47
:?

Auf welcher Basis sahen sich die germanischen Goten, die zuvor die graeco-römische Zivilisation dem Erdboden gleichmachten, als Erben Roms?
Recht des Eroberers + Papstspruch.

Nachbar
23.01.2016, 20:53
Recht des Eroberers + Papstspruch.

Hatte der Häeretiker und Bischof Roms denn einst die Macht dazu?
Es gab ja einen Nachfolgestaat des Römischen Imperiums (christlicher Version) anderswo.

-jmw-
23.01.2016, 21:51
Hatte der Häeretiker und Bischof Roms denn einst die Macht dazu?
Es gab ja einen Nachfolgestaat des Römischen Imperiums (christlicher Version) anderswo.
Die Macht hatte er offensichtlich, ja.

-jmw-
23.01.2016, 21:53
"Römische Geschichte, in ganz großen Linien richtig aufgefaßt, ist und bleibt die beste Lehrmeisterin nicht nur für heute, sondern wohl für alle Zeiten."

-- Mein Kampf, Unterkapitel zur "humanistischen Bildung".

Nachbar
23.01.2016, 22:02
Die Macht hatte er offensichtlich, ja.

Es würde nicht schaden, wenn Du einiges nachlesen würdest.

Shahirrim
23.01.2016, 22:21
Und? Geht doch schon seit 20 Jahren (inkl. Beschleunigung) extrem abwärts. Rom hat sich ja auch lange gehalten.

In Rom betrug die Migrantenquote aber gerade mal 10%, als es fiel.


Also von wegen, es müssen 50% Ausländer sein, um hier alles kaputt zu machen!

Stanley_Beamish
23.01.2016, 22:25
In Rom betrug die Migrantenquote aber gerade mal 10%, als es fiel.


Also von wegen, es müssen 50% Ausländer sein, um hier alles kaputt zu machen!

In der Alterskohorte bis 20 Jahren sind es wahrscheinnlich jetzt schon über 50%.

Shahirrim
23.01.2016, 22:26
In der Alterskohorte bis 20 Jahren sind es wahrscheinnlich jetzt schon über 50%.

Schau mal, das 20-fache zu 2015 ist unterwegs! :lach:

https://www.bayernkurier.de/ausland/9630-die-lawine-kommt-ins-rollen

Schlummifix
23.01.2016, 22:35
Schau mal, das 20-fache zu 2015 ist unterwegs! :lach:

https://www.bayernkurier.de/ausland/9630-die-lawine-kommt-ins-rollen

Wann kommt es in Europa zur Revolution? Die Politiker tun alles dafür, vor allem die deutschen.



Aus dem Artikel:
Die Lawine kommt ins Rollen

Ein Alarmsignal: In der Ägäis hat sich im Januar die Zahl der Migranten gegenüber dem Januar 2015 verzwanzigfacht. Ein Jahr lang haben potentielle Migranten von Afrika bis Asien zugeschaut, wie einfach der Weg über die Balkanroute ist. Jetzt machen sie sich auf den Weg. Die Europäer haben nur noch wenige Winterwochen, um die EU-Außengrenzen abzuriegeln. Sonst droht Dramatisches.

Völkerwanderung nach Europa

https://www.bayernkurier.de/wp-content/uploads/2016/01/Spielfeld-19-11-15-imago-christian-Mang67000641h-1024x683.jpg

Nachbar
23.01.2016, 22:38
Wann kommt es in Europa zur Revolution? Die Politiker tun alles dafür, vor allem die deutschen.



Aus dem Artikel:
Die Lawine kommt ins Rollen

Ein Alarmsignal: In der Ägäis hat sich im Januar die Zahl der Migranten gegenüber dem Januar 2015 verzwanzigfacht. Ein Jahr lang haben potentielle Migranten von Afrika bis Asien zugeschaut, wie einfach der Weg über die Balkanroute ist. Jetzt machen sie sich auf den Weg. Die Europäer haben nur noch wenige Winterwochen, um die EU-Außengrenzen abzuriegeln. Sonst droht Dramatisches.

Vergiß nicht, dass sie den besten Rückenwind hatten u. haben:

Merkels Einladung "kommt alle, kommt alle, kommt alle" http://www.infracta.de/wbb/images/smilies/f29.gif

Anita Fasching
23.01.2016, 22:44
;8369972']Und trotzdem ist doch alles ein bisschen anders, allein von der vorhandenen Technologie her. Dazu sind die Unterschiede zwischen Germanen und Römern nicht so groß gewesen, zumindest bedeutend kleiner als die Unterschiede der Deutschen mit den heutigen Migrantengruppen. Bei den Germanen galten die Frauen ja z.B. sogar mehr als bei den Römern, auch waren die Germanen den Römern wohl intelligenztechnisch nicht unterlegen etc. Was da heute kommt sind ja Populationen, die den einheimischen Menschen in allen Belangen unterlegen sind.

Stimmt so nicht.
In Kampfbereitschaft und Aggressivität sind uns die Eroberer deutlich überlegen,und nur das wird zählen.

Shahirrim
23.01.2016, 22:45
Stimmt so nicht.
In Kampfbereitschaft und Aggressivität sind uns die Eroberer deutlich überlegen,und nur das wird zählen.

Kurzfristig.

Drogen und Nutten machen aber nicht satt.

Anita Fasching
23.01.2016, 22:47
Kurzfristig.

Drogen und Nutten machen aber nicht satt.

Schon, aber das wird den toten und vertriebenen wie auch unterdrückten Rest-Deutschen auch kein großer Trost in späteren Zeiten sein.

BRDDR_geschaedigter
23.01.2016, 22:50
Stimmt so nicht.
In Kampfbereitschaft und Aggressivität sind uns die Eroberer deutlich überlegen,und nur das wird zählen.

Bringt dir nix.

Der mit dem besten Nachschub gewinnt den Krieg. Siehe die GB und Sowjetunion im WK2. Auch im WK1 hatten sie diesen Vorteil.

Nachbar
23.01.2016, 22:52
Schon, aber das wird den toten und vertriebenen wie auch unterdrückten Rest-Deutschen auch kein großer Trost in späteren Zeiten sein.

Die Zeit überbrückt man ruck-zuck.

Als einst Westrom von den wilden und barbarischen germanischen Goten dem Erdboden gleich gemacht wurde, wußte man noch im 13. und 14. Jahrhundert zu berichten, dass noch ca. 95 bis 97% der Bevölkerung ehemaliger weströmischer Gebiete weder lesen noch schreiben konnte.

Die erste Talibanwelle (das Christentum) hatte einst dafür gesorgt.

Das könnte sich mit der zweiten Talibanwelle (des Islam) ebenso einstellen.



Und irgendwann um das Jahr 2900 ndZ werden wir eine weitere Renaissance erleben können.
Nur Mut.

Shahirrim
23.01.2016, 22:53
Schon, aber das wird den toten und vertriebenen wie auch unterdrückten Rest-Deutschen auch kein großer Trost in späteren Zeiten sein.

Die können als Mahnung gegen Multikulti dienen.

Sonsee
23.01.2016, 22:53
Vergiß nicht, dass sie den besten Rückenwind hatten u. haben:

Merkels Einladung "kommt alle, kommt alle, kommt alle" http://www.infracta.de/wbb/images/smilies/f29.gif

Tja ihr seit halt pessimistisch, sie hat wahrscheinlich einen argen Schuldkomplex, wegen der vielen Waffenlieferungen und der Anbiederei an die USA...

3. Januar 2016, 10:15 Uhr
Flüchtlinge60 Millionen Flüchtlinge - und es werden noch mehr"Düster" nennen die Experten vom Assessment Capacities Project (ACAPS) in Genf (http://www.sueddeutsche.de/thema/Genf) die humanitären Aussichten für 2016. In elf Ländern dauern schwere humanitäre Krisen an oder zeichnen sich neue ab. Afghanistan, die Zentralafrikanische Republik, die Demokratische Republik Kongo, Irak, Libyen, Nigeria, Somalia, Südsudan, Sudan, Syrien, Jemen - meist alte Bekannte aus den Katastrophenberichten. http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-millionen-und-mehr-1.2800802

Krabat
23.01.2016, 22:55
Die Römer wurden Opfer ihres Kulturexports. Als Hermann 9. n. Chr. die Römer im Teutoburger Wald zusammenkloppte, waren die Germanen noch sowas wie wilde Horden. Als Alarich aber Rom plattmachte, kamen disziplinierte Krieger, die kämpften wie die Römer, aber einen Kopf größer waren.

Spengler hat Nationen als Organismen beschrieben, die entstehen, wachsen, andere Pflanzen zurückdrängen, groß werden, aber irgendwann auch alt und schwach werden wie Pflanzen und eben sterben.

Ich denke wir sind heute genauso alt und schwach wie die Römer einst. Wir treiben unsere Kinder ab, haben keine Volkskraft mehr, und unser Gott ist für uns so tot wie die alten Götter der Römer tot waren.

Schon den Griechen sind ihre Götter weggestorben und am Ende waren diese Götter nur mehr lächerliche Figuren in den Theatern, ein Gaudium für das dumme Volk.

Heute sind die Griechen nur noch ein armseeliges Bettlervolk, ein Parasitenvolk innerhalb Europas. Besser wir sterben in Ehre wie die Indianer als ein Schmarotzervolk zu werden, das wie ein alter zahnloser griechischer Tattergreis von seiner einst glorreichen Geschichte sabbert.

Fortuna
23.01.2016, 23:02
Das sehe ich anders:

In beiden Fällen wird ein hochentwickelter Staat mit einem leistungsfähigen Volk durch eine Flut fremder Horden überschwemmt.


In beiden Faellen sind die "Eliten" abgrundtief verkommen, korrupt und dekadent und unfaehig ihre Gier auf kurzfristigen Profit zu zuegeln. Mittelfristig foerdern sie damit die eigene Vernichtung und den eigenen Untergang.

Grosse Teile des Volkes sind ebenfalls krank und vom schlechten Beispiel der Scheineliten so verdorben, dass sie sehenden Auges ins Verderben rennen und sogar die wenigen vernuenftig Gebliebenen, die sie retten wollen erbittert anfeinden.

Buntland geht wie Rom in einem Hexentanz aus Wahnsinn, Gewalt und grenzenloser Dummheit unter.

LOL
23.01.2016, 23:06
Die Römer wurden Opfer ihres Kulturexports. Als Hermann 9. n. Chr. die Römer im Teutoburger Wald zusammenkloppte, waren die Germanen noch sowas wie wilde Horden. Als Alarich aber Rom plattmachte, kamen disziplinierte Krieger, die kämpften wie die Römer, aber einen Kopf größer waren.

Spengler hat Nationen als Organismen beschrieben, die entstehen, wachsen, andere Pflanzen zurückdrängen, groß werden, aber irgendwann auch alt und schwach werden wie Pflanzen und eben sterben.

Ich denke wir sind heute genauso alt und schwach wie die Römer einst. Wir treiben unsere Kinder ab, haben keine Volkskraft mehr, und unser Gott ist für uns so tot wie die alten Götter der Römer tot waren.

Schon den Griechen sind ihre Götter weggestorben und am Ende waren diese Götter nur mehr lächerliche Figuren in den Theatern, ein Gaudium für das dumme Volk.

Heute sind die Griechen nur noch ein armseeliges Bettlervolk, ein Parasitenvolk innerhalb Europas. Besser wir sterben in Ehre wie die Indianer als ein Schmarotzervolk zu werden, das wie ein alter zahnloser griechischer Tattergreis von seiner einst glorreichen Geschichte sabbert.Deinen Sülzphantasien zum Trotz, aber wir Griechen sind selbst in unseren schlimmsten Zeiten nicht so weit unten gewesen, wie deinesgleichen in seinen "besten".

Aber deine Misere siehst du ja nicht...

Fortuna
23.01.2016, 23:09
Wann kommt es in Europa zur Revolution? Die Politiker tun alles dafür, vor allem die deutschen.



Aus dem Artikel:
Die Lawine kommt ins Rollen

Ein Alarmsignal: In der Ägäis hat sich im Januar die Zahl der Migranten gegenüber dem Januar 2015 verzwanzigfacht. Ein Jahr lang haben potentielle Migranten von Afrika bis Asien zugeschaut, wie einfach der Weg über die Balkanroute ist. Jetzt machen sie sich auf den Weg. Die Europäer haben nur noch wenige Winterwochen, um die EU-Außengrenzen abzuriegeln. Sonst droht Dramatisches.

Völkerwanderung nach Europa

https://www.bayernkurier.de/wp-content/uploads/2016/01/Spielfeld-19-11-15-imago-christian-Mang67000641h-1024x683.jpg


Jeder von denen ist ein Kandidat auf LEBENSLANGES bedingungsloses Grundeinkommen. Wie lange sowas gutgehen kann muesste eigentlich auch ein bodenloser dummer Politiker wissen.

Gewissenlose politische Verbrecher wissen es ebenfalls.

Krabat
23.01.2016, 23:11
Deinen Sülzphantasien zum Trotz, aber wir Griechen sind selbst in unseren schlimmsten Zeiten nicht so weit unten gewesen, wie deinesgleichen in seinen "besten".

Aber deine Misere siehst du ja nicht...

Das war ein Hieb gegen Deinen salbadernden Landsmann N., der besser zu Hause aufgehoben ist. Vergiß es für Dich.

Fortuna
23.01.2016, 23:14
Bringt dir nix.

Der mit dem besten Nachschub gewinnt den Krieg. Siehe die GB und Sowjetunion im WK2. Auch im WK1 hatten sie diesen Vorteil.

Im Dreissigjaehrigen Krieg haben die Soeldnerhorden auch aus dem Land gelebt. Der Krieg ernaehrt den Krieg. Da wird dann eben so gnadenlos gepluendert, dass den Deutschen im Kriegsgebiet nicht einmal ein Grashalm zum Fressen bleibt. Oder man schlaegt sie gleich systematisch tot.

Rumpelstilz
23.01.2016, 23:19
Die Parallelen sind extrem erschreckend. Rom hatte sogar eine Art Sozialstaat aufgebaut, das wird irgends erwähnt.
Nicht alles verraten, sonst werden die Leute noch misstrauisch. :))

Nachbar
23.01.2016, 23:20
Die Römer wurden Opfer ihres Kulturexports. Als Hermann 9. n. Chr. die Römer im Teutoburger Wald zusammenkloppte, waren die Germanen noch sowas wie wilde Horden. Als Alarich aber Rom plattmachte, kamen disziplinierte Krieger, die kämpften wie die Römer, aber einen Kopf größer waren.

Spengler hat Nationen als Organismen beschrieben, die entstehen, wachsen, andere Pflanzen zurückdrängen, groß werden, aber irgendwann auch alt und schwach werden wie Pflanzen und eben sterben.

Ich denke wir sind heute genauso alt und schwach wie die Römer einst. Wir treiben unsere Kinder ab, haben keine Volkskraft mehr, und unser Gott ist für uns so tot wie die alten Götter der Römer tot waren.

Schon den Griechen sind ihre Götter weggestorben und am Ende waren diese Götter nur mehr lächerliche Figuren in den Theatern, ein Gaudium für das dumme Volk.

Heute sind die Griechen nur noch ein armseeliges Bettlervolk, ein Parasitenvolk innerhalb Europas. Besser wir sterben in Ehre wie die Indianer als ein Schmarotzervolk zu werden, das wie ein alter zahnloser griechischer Tattergreis von seiner einst glorreichen Geschichte sabbert.

Die MOSLEMS könnten sich an Dir ein Beispiel nehmen:

Zuerst den Kulturraum mit allen Inhalten nutzen (lernen),
dann über den Kulturträger (50% des Weltkulturerbes, 50% teilen sich alle anderen Reststaaten) dumpf herfallen und diesen beleidigen.

Shahirrim
23.01.2016, 23:23
Nicht alles verraten, sonst werden die Leute noch misstrauisch. :))

Ist ja gerne ein Hobby von mir, dieser Teil der Geschichte.

Das deutschsprachige Wiki hatte da schon vor Jahren stehen, dass man das nicht mit der Migration heute vergleichen kann, als mahnenden Hinweis stehen! :D

Lange vor den Millionen, die heute kommen.

BRDDR_geschaedigter
24.01.2016, 00:28
Im Dreissigjaehrigen Krieg haben die Soeldnerhorden auch aus dem Land gelebt. Der Krieg ernaehrt den Krieg. Da wird dann eben so gnadenlos gepluendert, dass den Deutschen im Kriegsgebiet nicht einmal ein Grashalm zum Fressen bleibt. Oder man schlaegt sie gleich systematisch tot.

Napoleon hat das auch gemacht und ist trotzdem gescheitert. Außerdem hatten die katholischen Truppen wie auch die Protestanten sehr wohl Nachschub, weil hinter ihnen Königreiche standen.

Gärtner
24.01.2016, 01:16
Die Parallelen sind extrem erschreckend. Rom hatte sogar eine Art Sozialstaat aufgebaut, das wird irgends erwähnt.

Aber nur für römische Bürger, nicht für foederati.

Ich denke, die Parallelsetzung "römisches Imperium - Gegenwart" führt nicht weit über das Niveau von Binsenweisheiten hinaus. Daß man seine Tür abschließt und darauf achtet, wen man ins Haus läßt, ist auch ohne historische Rückgriffe einleuchtend. Ebenso, daß Merkels Experiment in der Geschichte der letzten 10.000 Jahre ohne Vorbild ist. Die foederati wurden zur Grenzsicherung und aus sonstigen römischen Interessen genutzt. Dagegen geht es Merkel in ihrem gefühlskitschigen Cäsarenwahn um kein Konzept, daß in irgendeiner Weise an den Interessen Deutschlands orientiert ist. Da bricht sich Merkels sozialistisches Elternhaus (vgl. der rote Kasner) Bahn.

Nicht vergessen, "not nation, no boarders" ist ein zutiefst marxistisches Konzept.

brain freeze
24.01.2016, 01:42
Aber nur für römische Bürger, nicht für foederati.

Ich denke, die Parallelsetzung "römisches Imperium - Gegenwart" führt nicht weit über das Niveau von Binsenweisheiten hinaus. Daß man seine Tür abschließt und darauf achtet, wen man ins Haus läßt, ist auch ohne historische Rückgriffe einleuchtend. Ebenso, daß Merkels Experiment in der Geschichte der letzten 10.000 Jahre ohne Vorbild ist. Die foederati wurden zur Grenzsicherung und aus sonstigen römischen Interessen genutzt. Dagegen geht es Merkel in ihrem gefühlskitschigen Cäsarenwahn um kein Konzept, daß in irgendeiner Weise an den Interessen Deutschlands orientiert ist. Da bricht sich sozialistisches Elternhaus (vgl. der rote Kasner) Bahn.

Das ist bei Frau Merkel wohl eher eine Überanpassung an das, was sie für westliche Werte hält. Wie auch bei Gauck.

Nereus
24.01.2016, 02:12
Auch hier mal hineinsehen, was ein bürgerlicher Professor für politische Ökonomie schon vor über hundert(!) Jahren geschrieben hat:

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Auszug aus Band 3: Gründe zur Entstehung von Kapitalismus, Aufstieg und Untergang von Staatswesen

Zur Symptomenlehre und Diagnose.
Was uns als Krankheitssymptome und diagnostische Auffassung aus dem Leben der vorbehandelten Völker in der Geschichte überliefert wurde, lässt sich, wie folgt, zusammenfassen:

http://www.vergessene-buecher.de/band3/bd3-s102bis119.html#kapitelc

3. Die Geschichte der Römer.

Symptome:
a
Zunehmende Verschuldung des Volkes, Vernichtung des Bauernstandes, Entvölkerung des Landes, Latifundienbildung.
b
Vernichtung der selbständigen Gewerbetreibenden durch Gewerbesklaven, welche von Unternehmern in Fabriken beschäftigt werden.
c
Der Welteroberung folgt die rücksichtsloseste Erwerbssucht der Römer, welche in den Provinzen selbst den Menschenraub im Grossen organisieren. Statthalter, Steuerpächter, römische Kaufleute und Geldverleiher wetteiferten im Auswuchern der Provinzen.
d
Mit dem Verschwinden des heimischen Bauernstandes ist die Brotversorgung des Volkes auf Getreidezufuhren aus immer grösseren Entfernungen angewiesen.
e
Ungeheure Wahlbestechungen liefern Brot und Spiele für die proletarisierten Bürger.
f
Die Heeresmacht des Staates wird allgemein zur Eintreibung privater Wuchergewinne in den Provinzen und Nachbarstaaten verwendet.
g
Fabelhafte Zunahme des Reichtumes, des Luxus, der Genusssucht.
h
Fortschreitende Sittenverderbnis, Erbschleicherei, Wucher, Erpressung, Bestechlichkeit der Richter und Beamten. Die früher heilig gehaltene unauflösliche Ehe wird zu einem leicht lösbaren Vertrag. Starke Zunahme der Prostitution, Eheflucht, stetiger Rückgang der Bevölkerung.
i
Der alte Adel verschwindet mehr und mehr. Die politische Führung kommt in die Hände der Bankiers. Die Handelsleute der ganzen Welt versammeln sich in der Hauptstadt. Die Bürgerkriege beginnen. Sozialistische und anarchistische Strömungen machen sich geltend.
k
Die Versorgung der Proletarier auf Staatskosten führt rasch zur Ausbreitung des Staatssozialismus auf zwangsberufsgenossenschaftlicher Basis. Die Prätorianer (Anarchisten) folgen.
l
Der Staatsbankrott wird chronisch. Der Rückgang der Bevölkerung dauert an. Die Geldwirtschaft verschwindet nach und nach. An ihre Stelle tritt wieder die Naturalwirtschaft.

Diagnosen:

„Wozu zwingst Du nicht der Sterblichen Herzen, scheusslicher Hunger nach Gold.“ (Virgil).

„Bei dem weisen Manne spielt der Reichtum den Knecht, bei dem Toren den Herrn“ (Seneca).

„Habsucht birgt alle Laster in sich.“ (Cato).

„O Bürger! Geld muss man sich heute vor allem verschaffen! Tugend und Gerechtigkeit kommen erst nach dem Gelde! Auf dem Börsenplatze der Geldwechsler wird dies laut gepredigt und Alte und Junge zeigen sich als gelehrige Schüler.“ (Horaz).

„Habsucht und Genusssucht haben alle grossen Reiche zerstört!“ (Cato).

„Wollt ihr die Habsucht ausrotten, so müsst ihr ihre Mutter ausrotten, die Genusssucht!“ (Cicero).

„Der Reichtum muss natürlich herrschen und den höchsten Ehren darf nicht nachstehen Einer, der jüngst erst als Sklave in die Stadt gekommen, sobald er erst reich geworden ist. Denn bei uns herrscht des Reichtums heilige Majestät!“ (Juvenal).

„Gewisse Leute machen sich ein Vermögen, nicht um leben zu können, sondern leben wegen ihres Vermögens.“ (Juvenal).

„Kein Verbrechen, keine Schandtat ist unbekannt, seitdem die römische edle Einfachheit entschwunden ist.“ (Juvenal).

„Kein Laster des menschlichen Geistes hat mehr Giftbecher gemischt, oder öfter das Schwert gebraucht, als die verruchte Begierde nach unermesslichem Reichtum! denn wer reich werden will, will es bald werden! aber welche Ehrfurcht vor dem Gesetze, welche Furcht oder Scham kennt der vorwärts stürmende Geizhals?“ (Juvenal).

Fortuna
24.01.2016, 08:24
Napoleon hat das auch gemacht und ist trotzdem gescheitert. Außerdem hatten die katholischen Truppen wie auch die Protestanten sehr wohl Nachschub, weil hinter ihnen Königreiche standen.


Das stimmt schon. Wallenstein war ein richtiger "Kriegsunternehmer", der in seinem Herzogtum Friedland eine Art "Nachschub-Industrie" unterhielt. Er verdiente so doppelt am Krieg. Damals wurden Regimenter wie Privatunternehmen gefuehrt und es ging in erster Linie um Profit und erst viel spaeter um Ehre oder Ideologie. Aber die Gefahr, dass Millionen Eingeborene abgeschlachtet werden, bevor sich eventuell die Lage wendet ist heute dennoch sehr hoch.

Makkabäus
24.01.2016, 09:04
Hatte der Häeretiker und Bischof Roms denn einst die Macht dazu?
Es gab ja einen Nachfolgestaat des Römischen Imperiums (christlicher Version) anderswo.

Du sprichst von Ostrom bzw. vom Byzantinischen Reich hoffe ich, denn ansonsten wäre ich etwas eingerostet !

Makkabäus
24.01.2016, 09:06
"Römische Geschichte, in ganz großen Linien richtig aufgefaßt, ist und bleibt die beste Lehrmeisterin nicht nur für heute, sondern wohl für alle Zeiten."

-- Mein Kampf, Unterkapitel zur "humanistischen Bildung".

Steht das wirklich in dem "Mein Kampf" ? :D

Hätte eher auf das geniale Werk von Theodor Mommsens "Römischer Geschichte" getippt !

Kreuzbube
24.01.2016, 09:29
Das Röm. Reich hatte sich schlichtweg überlebt, weil es von seinen Bewohnern - also Staatsbürgern - überwiegend nicht mehr als hohes Ideal wahrgenommen wurde. Dieses Schicksal traf später auch andere Verwaltungsgebilde; z.B. die Ordensstaaten des Mittelalters.


Die Römer wurden Opfer ihres Kulturexports. Als Hermann 9. n. Chr. die Römer im Teutoburger Wald zusammenkloppte, waren die Germanen noch sowas wie wilde Horden. Als Alarich aber Rom plattmachte, kamen disziplinierte Krieger, die kämpften wie die Römer, aber einen Kopf größer waren.

Spengler hat Nationen als Organismen beschrieben, die entstehen, wachsen, andere Pflanzen zurückdrängen, groß werden, aber irgendwann auch alt und schwach werden wie Pflanzen und eben sterben.

Ich denke wir sind heute genauso alt und schwach wie die Römer einst. Wir treiben unsere Kinder ab, haben keine Volkskraft mehr, und unser Gott ist für uns so tot wie die alten Götter der Römer tot waren.

Schon den Griechen sind ihre Götter weggestorben und am Ende waren diese Götter nur mehr lächerliche Figuren in den Theatern, ein Gaudium für das dumme Volk.

Heute sind die Griechen nur noch ein armseeliges Bettlervolk, ein Parasitenvolk innerhalb Europas. Besser wir sterben in Ehre wie die Indianer als ein Schmarotzervolk zu werden, das wie ein alter zahnloser griechischer Tattergreis von seiner einst glorreichen Geschichte sabbert.

Ich staune, ich staune...Du kannst ja sogar Sinnvolles beitragen!:respekt:

brain freeze
24.01.2016, 11:21
Zum Tag der Sonne (Sonntag) ein Beitrag über die europäischen Werte:



Damit wir nicht irregeleitet werden, hier zur Auffrischung die Graphik zu den europäischen Werten.

Wir erkennen, dass diese erst durch das Zurückdrängen des Christentums wieder möglich geworden.
Also werden dessen Vertreter wie Gauck (Paffe) kraft Kür kaum in der Lage sein, diese zu vertreten, zumal der Häretiker und Führer der römischen Kirche selber eingestand, dass die katholische Kirche keine demokratische Organisation sei (Thread hierzu, noch nicht geschlossen, KLICK (http://www.politikforen.net/showthread.php?167497-Papst-bald-katholisch-demokratisch)).

Wenn aber die Organisation, der man folgt, KEINE demokratische ist, wie sollen dann deren Folger und Mitglieder Demokraten sein?

Graphik: Europäische Werte: (KLICK (http://europaeischewerte.info/fileadmin/templates/img/ew/image050.gif)).


Wenn jetzt der Islam stärker werden sollte, so wird im Gegenzug auch das Christentum an Zulauf gewinnen, wenn auch in den Ghettogegenden der Welt, was die humanistische Entwicklung erneut behindern würde, wie es die Geschichte schon nach dem II. Jahrhundert mit dem Aufkommen des Christentums zeigt.

Der "Wertekanon" Frau Merkels und europäischer Eliten beinhaltet auch ökonomische, soziale, rechtliche und monetäre Werte; ein Verhältnis also zu Wirtschaftswachstum, Handelsfreiheit, persönlichem Erfolg, sozialen Standards usw. Bis hin zu einem Anspruch auf den Geltungsbereich dieser "westlichen Werte". Was wieder das vermeintliche Recht einschließt, diese Werte global durchzusetzen.

Wir haben die Situation, dass selbst beste Absichten "Freedom & Democracy" zu verbreiten, größtmögliche Unfreiheit und Tyrannei schaffen.

Was die RKK betrifft, so gehe ich in puncto Demokratie nicht mit. Eine Glaubensgemeinschaft muss ebensowenig demokratisch aufgebaut sein wie eine Zentralbank oder die Polizei. Ihre Mitglieder können trotzdem Demokraten, die Institution in die Demokratie eingebunden sein (was immer darunter zu verstehen ist).

Ich stimme zu in dem Punkt, dass durch einen stärkeren Islam, berechtigte Hoffnung für Rom bestehen, durch Polarisierung ein paar Krümel vom Glaubensrevival abzubekommen und ein Anheizen von Religionskonflikten durchaus im Interesse des Klerus liegen kann.

-jmw-
24.01.2016, 11:36
Es würde nicht schaden, wenn Du einiges nachlesen würdest.
Das weiss man immer erst im Nachhinein.

-jmw-
24.01.2016, 11:43
Guck mal so um Seite 470 rum, wie gesagt, Abschnitt "Wert der humanistischen Bildung" odgl.


Steht das wirklich in dem "Mein Kampf" ? :D

Hätte eher auf das geniale Werk von Theodor Mommsens "Römischer Geschichte" getippt !

Fortuna
24.01.2016, 11:44
Das Röm. Reich hatte sich schlichtweg überlebt, weil es von seinen Bewohnern - also Staatsbürgern - überwiegend nicht mehr als hohes Ideal wahrgenommen wurde. Dieses Schicksal traf später auch andere Verwaltungsgebilde; z.B. die Ordensstaaten des Mittelalters.






Immer mehr Menschen sehen Buntland nicht mehr als Ideal sondern als stinkenden Dreckhaufen. Diejenigen, die noch ein Ideal sehen, sehen nur die ideale Abzock-Weide.

Dornröschen
24.01.2016, 11:56
Immer mehr Menschen sehen Buntland nicht mehr als Ideal sondern als stinkenden Dreckhaufen. Diejenigen, die noch ein Ideal sehen, sehen nur die ideale Abzock-Weide.


Mir fällt dazu nur ein, rette sich wer kann, es gibt nichts mehr zu gewinnen.

Dornröschen
24.01.2016, 12:03
Es gibt Naturgesetze die der Mensch niemals ändern kann, wie im Kleinen so im Großen.

Ohne Grenzen stirbt man oder wird von Parasiten aufgefressen.

Die Haut ist die Grenze des Menschen zwischen innen und außen. Da reichen manchmal kleine Wunden und schon sind die Bakterien im Körper und erledigen ihre Arbeit. Da muß man schwere Geschütze auffahren, um diese Bakterien zu töten.
Im LAufe der zeit kennen die Bakterien die Waffen und werden Resistent und man muß neue Waffen entwickeln.

Das gleiche gilt für Landesgrenzen. Jeder der diese Grenzen auflöst, will das Volk zerstören. Die Invasoren fluten rein.

Als Grenze für das Heim, gilt die Haustür, wo ich entscheide, wen lasse ich rein. Sicher ich die Tür nicht, versuchen Eindringlinge mich zu berauben. Das kann man immer weiter vergößern, es kommt immer das gleich bei raus.

Fortuna
24.01.2016, 12:05
Mir fällt dazu nur ein, rette sich wer kann, es gibt nichts mehr zu gewinnen.


Bald schon gehts ums nackte Ueberleben.

Kreuzbube
24.01.2016, 13:03
Immer mehr Menschen sehen Buntland nicht mehr als Ideal sondern als stinkenden Dreckhaufen. Diejenigen, die noch ein Ideal sehen, sehen nur die ideale Abzock-Weide.

Mit den Roten als Spulwürmern.:))

Buchenholz
24.01.2016, 13:05
Das sehe ich anders:

In beiden Fällen wird ein hochentwickelter Staat mit einem leistungsfähigen Volk durch eine Flut fremder Horden überschwemmt.
Die aktuelle Situation Europas und im Besonderen Deutschlands ist viel gefährlicher und dramatischer, als die Situation des römischen Reiches zur Zeit der damaligen Völkerwanderung.

Es gibt nämlich sehr wesentliche Unterschiede:
- im Falle der germanischen Völkerwanderung ins römische Reich wanderten kleine Gruppen, die in den römischen Provinzen, in die sie eindrangen der Regel eine winzige Minderheit im unteren einstelligen Prozentbereich stellten und die zudem überwiegend innerhalb weniger Generationen durch die auch in der Spätantike immer noch lebendigen, weit überlegenen römischen Kultur assimiliert wurden, sich aufgrund der materiellen Vorzüge und technischen und organisatorischen Überlegenheit dieser Kultur sogar assimilieren wollten. Das Spannungsfeld arianisches vs. katholisches Christentum, wo es nur um Feinheiten ging ändert daran nichts.

- es handelte sich nicht um unterschiedliche Rassen. Unterschiedliche Völker ja, aber sie gehörten alle zu ein und derselben Rasse, auch wenn sich diese, wir wir heute wissen, aus drei unterschiedlichen Gründerpopulationen zusammensetzte, deren genetische Anteile regional unterschiedlich sind. Die Unterschiede waren sicher nicht nur, aber eben primär kultureller Natur. Die genetische Struktur Europas änderte sich nicht wesentlich.

- die damalige "Völkchen"-Wanderung, d.h. der gesamte Prozeß, die Summe der damaligen vergleichsweise kleinen Wanderungsbewegungen, die die heutigen Historiker als Völkerwanderung bezeichnet, erstreckte sich über einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten.

Heute haben wir es mit ganz anderen quantitativen wie qualitativen Dimensionen zu tun und das ganze vollzieht sich zudem wie im Zeitraffer innerhalb weniger Jahrzehnte und nun sogar in radikalster Geschwindigkeit innerhalb weniger Jahre.
Was wir erleben ist keine Wiederholung der damaligen Völkerwanderung sondern ein biologischer Verdrängungsprozeß, der in dieser Größenordnung und Intensität menschheitsgeschichtlich einmalig ist und die Spitze der menschlichen Zivilisation vernichten wird.

BRDDR_geschaedigter
24.01.2016, 13:09
Aber nur für römische Bürger, nicht für foederati.

Ich denke, die Parallelsetzung "römisches Imperium - Gegenwart" führt nicht weit über das Niveau von Binsenweisheiten hinaus. Daß man seine Tür abschließt und darauf achtet, wen man ins Haus läßt, ist auch ohne historische Rückgriffe einleuchtend. Ebenso, daß Merkels Experiment in der Geschichte der letzten 10.000 Jahre ohne Vorbild ist. Die foederati wurden zur Grenzsicherung und aus sonstigen römischen Interessen genutzt. Dagegen geht es Merkel in ihrem gefühlskitschigen Cäsarenwahn um kein Konzept, daß in irgendeiner Weise an den Interessen Deutschlands orientiert ist. Da bricht sich Merkels sozialistisches Elternhaus (vgl. der rote Kasner) Bahn.

Nicht vergessen, "not nation, no boarders" ist ein zutiefst marxistisches Konzept.

Für viele ist das überhaupt nicht einleuchtend, die sind gegen Fakten imun. Selbst wenn man sie mit den besten Beweisen konfrontiert.

Gärtner
24.01.2016, 13:26
Für viele ist das überhaupt nicht einleuchtend, die sind gegen Fakten imun. Selbst wenn man sie mit den besten Beweisen konfrontiert.

Ja, das verblüfft mich an der ganzen Debatte am meisten: die Unfähigkeit des herrschenden Mainstreams, simpelste Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Wie auch die beharrliche Weigerung, sich der Tatsache zu stellen, daß 90% der Leute, die da kommen, keine Flüchtlinge im eigentlichen Sinne sind, sondern illegale Zuwanderer, die an unsere Fleischtöpfe wollen. Das begreift eigentlich schon jeder 5jährige. Ich kann mir das nur noch mit extremer ideologischer Verstrahlung und/oder einer psychiatrischen Diagnose erklären.

Zu allem Übel ignoriert uns Merkels Cäsarenwahn endgültig in Europa.

BRDDR_geschaedigter
24.01.2016, 13:29
Ja, das verblüfft mich an der ganzen Debatte am meisten: die Unfähigkeit des herrschenden Mainstreams, simpelste Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Wie auch die beharrliche Weigerung, sich der Tatsache zu stellen, daß 90% der Leute, die da kommen, keine Flüchtlinge im eigentlichen Sinne sind, sondern illegale Zuwanderer, die an unsere Fleischtöpfe wollen. Das begreift eigentlich schon jeder 5jährige. Ich kann mir das nur noch mit extremer ideologischer Verstrahlung und/oder einer psychiatrischen Diagnose erklären.

Zu allem Übel ignoriert uns Merkels Cäsarenwahn endgültig in Europa.

Diese Leute sind demoralisiert und definitiv nicht zu retten. KGB Überläufer Bezmenov erklärt es ab Minute 2:00


https://www.youtube.com/watch?v=x733SWGk6kA

Fortuna
24.01.2016, 13:47
Ja, das verblüfft mich an der ganzen Debatte am meisten: die Unfähigkeit des herrschenden Mainstreams, simpelste Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Wie auch die beharrliche Weigerung, sich der Tatsache zu stellen, daß 90% der Leute, die da kommen, keine Flüchtlinge im eigentlichen Sinne sind, sondern illegale Zuwanderer, die an unsere Fleischtöpfe wollen. Das begreift eigentlich schon jeder 5jährige. Ich kann mir das nur noch mit extremer ideologischer Verstrahlung und/oder einer psychiatrischen Diagnose erklären.

Zu allem Übel ignoriert uns Merkels Cäsarenwahn endgültig in Europa.


Wenn unser Restwohlstand verfressen ist faengt der wahre Horror erst an. Aber fuer Realismus ist in den kranken Hirnen der Ponyhof-Schaefchen kein Platz. Die werden sterben wie die Fliegen wenn der Tanz losgeht und auch dann noch nicht kapieren was falsch gelaufen ist.

Wolfger von Leginfeld
24.01.2016, 13:52
Wenn unser Restwohlstand verfressen ist faengt der wahre Horror erst an. Aber fuer Realismus ist in den kranken Hirnen der Ponyhof-Schaefchen kein Platz. Die werden sterben wie die Fliegen wenn der Tanz losgeht und auch dann noch nicht kapieren was falsch gelaufen ist.

Deutschland und etliche andere in Europa, welche überhaupt keine Resourcen haben (ähnlich Japan, Taiwan) nur den Fleiß, Disziplin und Schaffenskraft des eigenen Volkes werden schneller absaufen im Elend als man heute vielfach denkt.

Fortuna
24.01.2016, 14:01
Deutschland und etliche andere in Europa, welche überhaupt keine Resourcen haben (ähnlich Japan, Taiwan) nur den Fleiß, Disziplin und Schaffenskraft des eigenen Volkes werden schneller absaufen im Elend als man heute vielfach denkt.


Viele werden in den Wirren des Untergangs umkommen. Europa faellt in seiner Entwicklung um Jahrhunderte zurueck.

Wolfger von Leginfeld
24.01.2016, 14:08
Viele werden in den Wirren des Untergangs umkommen. Europa faellt in seiner Entwicklung um Jahrhunderte zurueck.

Prophetin: 2043 wird die EU ein islamisches Kalifat werden

siehe:http://videos.huffingtonpost.de/news/news-blinde-prophetin-kuendigt-muslimische-invasion-in-europa-an-und-sie-kommt-schon-bald_id_5187741.html

Nachbar
24.01.2016, 14:11
Der "Wertekanon" Frau Merkels und europäischer Eliten beinhaltet auch ökonomische, soziale, rechtliche und monetäre Werte; ein Verhältnis also zu Wirtschaftswachstum, Handelsfreiheit, persönlichem Erfolg, sozialen Standards usw. Bis hin zu einem Anspruch auf den Geltungsbereich dieser "westlichen Werte". Was wieder das vermeintliche Recht einschließt, diese Werte global durchzusetzen.

Wir haben die Situation, dass selbst beste Absichten "Freedom & Democracy" zu verbreiten, größtmögliche Unfreiheit und Tyrannei schaffen.

Was die RKK betrifft, so gehe ich in puncto Demokratie nicht mit. Eine Glaubensgemeinschaft muss ebensowenig demokratisch aufgebaut sein wie eine Zentralbank oder die Polizei. Ihre Mitglieder können trotzdem Demokraten, die Institution in die Demokratie eingebunden sein (was immer darunter zu verstehen ist).

Ich stimme zu in dem Punkt, dass durch einen stärkeren Islam, berechtigte Hoffnung für Rom bestehen, durch Polarisierung ein paar Krümel vom Glaubensrevival abzubekommen und ein Anheizen von Religionskonflikten durchaus im Interesse des Klerus liegen kann.

Deine Haltung und Ansicht habe ich zur Kenntnis genommen, doch solltest Du hier und da den Schliff ansetzen.

Hinsichtlich der Polizei (abgeleitet aus Polis bzw. Politeia) solltest Du Deine Haltung besonders überprüfen.

Fortuna
24.01.2016, 14:11
Prophetin: 2043 wird die EU ein islamisches Kalifat werden

siehe:http://videos.huffingtonpost.de/news/news-blinde-prophetin-kuendigt-muslimische-invasion-in-europa-an-und-sie-kommt-schon-bald_id_5187741.html


Wir haben zwar gute Gene in der Familie, aber bis dahin bin ich garantiert tot. Alhamdullilah!

[MIDNIGHT MOVER]
24.01.2016, 14:28
In den wichtigen Belangen sind sie uns überlegen. Sie sind jung, stark, männlich, mit dem Willen zu kämpfen, ohne Hemmungen und skrupellos.
Und sie haben das linksversiffte Deutschland als Verbündete.

Wer weiß. Araber z.B. sind lausige Kämpfer, das ist lange bekannt.


Und welche davon werden gegenwärtig genutzt?

Wer weiß, an was gerade gewisse Leute basteln ;)

Ich will hier auch nichts beschönigen, in vielerlei Hinsicht ist die Lage heute viel dramatischer, aber auch anders.

[MIDNIGHT MOVER]
24.01.2016, 14:32
Stimmt so nicht.
In Kampfbereitschaft und Aggressivität sind uns die Eroberer deutlich überlegen,und nur das wird zählen.

Jetzt hör doch mal auf, die Leute, die da kommen sind doch um einiges dekadenter als der Westen. Sobald sie echte Gegenwehr spüren, klappen die zusammen.

Anita Fasching
24.01.2016, 14:55
;8370980']Jetzt hör doch mal auf, die Leute, die da kommen sind doch um einiges dekadenter als der Westen. Sobald sie echte Gegenwehr spüren, klappen die zusammen.

Die klappen eher ihr Messer auf, und in der relevanten Gruppe der jungen Männer sind sie schon (oder bald) die Mehrheit.
Dekadenter sind sie eher nicht, ihre Dekadenz beruht mehr auf deren Minderintelligenz, aber diesen angenommenen Nachteil können sie auch schnell für religiösen Extremismus umnutzen.

[MIDNIGHT MOVER]
24.01.2016, 15:01
Die klappen eher ihr Messer auf, und in der relevanten Gruppe der jungen Männer sind sie schon (oder bald) die Mehrheit.
Dekadenter sind sie eher nicht, ihre Dekadenz beruht mehr auf deren Minderintelligenz, aber diesen angenommenen Nachteil können sie auch schnell für religiösen Extremismus umnutzen.

Was macht sie denn weniger dekadent? Diese Menschen sind zu 100% vom Hedonismus getrieben. Das würde ich bei den Deutschen zum größten Teil nicht unterschreiben und Verhalten kann sich schnell ändern, wie wir aus der Verhaltensökologie wissen.

Anita Fasching
24.01.2016, 15:24
;8371031']Was macht sie denn weniger dekadent? Diese Menschen sind zu 100% vom Hedonismus getrieben. Das würde ich bei den Deutschen zum größten Teil nicht unterschreiben und Verhalten kann sich schnell ändern, wie wir aus der Verhaltensökologie wissen.

Auch der Hedonismus beruht auf mangelnder Intelligenz, sieht man auch bei den dummen Deutschen.Junge Mädels auf Niveau von Cindy aus Marzahn sieht man immer häufiger in den Städten.
Aber die Invasoren können halt auch ganz schnell auf die radikal-religiöse Schiene umschwenken, wenn es viele nicht schon sind.
Wie viele der heutigen Islamisten sind denn hier geboren, machten vor kurzer Zeit noch auf Mode- und Konsumopfer, und eh man sich versieht, wuchert der wilde Bart, die Pluderhose umhüllt die Beine und irgendein hässliches Käppchen die Rübe. Glaube mir, die Westler sind überzeugte Hedonisten, die Kuffnucken eher nicht.
Bei denen reicht schon eine sanfte Hirnwäsche oder aber eine kleine Enttäuschung der Erwartung im gelobten Land, und der unbändige Zorn auf die Ungläubigen, der schon immer in jedem von ihnen schlummerte, bricht sich Bahn.

Großadmiral
24.01.2016, 16:13
Sind wir nicht die Nachfahren der Westgermanen?

Ja von denen die Zuhause blieben.

Großadmiral
24.01.2016, 16:13
:?

Auf welcher Basis sahen sich die germanischen Goten, die zuvor die graeco-römische Zivilisation dem Erdboden gleichmachten, als Erben Roms?

Kriegsbeute

Großadmiral
24.01.2016, 16:18
Hatte der Häeretiker und Bischof Roms denn einst die Macht dazu?
Es gab ja einen Nachfolgestaat des Römischen Imperiums (christlicher Version) anderswo.

Es gab zu der Zeit nur noch das Osttreich welches besagte Entscheidung anerkannte.

Großadmiral
24.01.2016, 16:20
Bringt dir nix.

Der mit dem besten Nachschub gewinnt den Krieg. Siehe die GB und Sowjetunion im WK2. Auch im WK1 hatten sie diesen Vorteil.

Den Rapfugies fehlt der Nachschub?

Nachbar
24.01.2016, 16:22
Es gab zu der Zeit nur noch das Osttreich welches besagte Entscheidung anerkannte.

War das wirklich so?
Vielleicht den Sachverhalt darüber auffrischen.

Großadmiral
24.01.2016, 16:23
Im Dreissigjaehrigen Krieg haben die Soeldnerhorden auch aus dem Land gelebt. Der Krieg ernaehrt den Krieg. Da wird dann eben so gnadenlos gepluendert, dass den Deutschen im Kriegsgebiet nicht einmal ein Grashalm zum Fressen bleibt. Oder man schlaegt sie gleich systematisch tot.

Das funktionierte schon vor 100 Jahren nicht mehr.

Nachbar
24.01.2016, 16:25
Kriegsbeute


Es gab zu der Zeit nur noch das Osttreich welches besagte Entscheidung anerkannte.

Und schon widersprichst Du Dich selber: kein Erbe, da das Reich weiterhin existierte.

Aber davon unabhängig, man wird im wilden Goten ganz sicher keinen Erben der Hochzivilisation der Graeco-Römer sehen können, die zu jener Zeit gerademal von rechts nach hinten schreiben konnten.

Karl der Große war ja sogar schreib- und leseunfähig, und das als König, wo doch im Graeco-Römer-Land alle Herrscher zugleich Philosophen und damit hochgebildet waren.

Großadmiral
24.01.2016, 16:25
War das wirklich so?
Vielleicht den Sachverhalt darüber auffrischen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zweikaiserproblem

Fortuna
24.01.2016, 16:26
Das funktionierte schon vor 100 Jahren nicht mehr.


Das wissen aber die doofen IS-Soeldner nicht. Die werden ihr Ding genau so durchziehen. Allah vult. Das wird Millionen Deutsche das Leben kosten.

Großadmiral
24.01.2016, 16:28
Und schon widersprichst Du Dich selber: kein Erbe, da das Reich weiterhin existierte.

Ausgehend von einer Teilung in Ost und West Reich kann ein Teil unabhängig vom andern existieren bzw. untergehen.
Eine Analogie aus dem Erbrecht spare ich mir.

Nachbar
24.01.2016, 16:29
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweikaiserproblem

Mir nicht unbekannt, hat aber mit den Horden der Goten etc. nichts zu schaffen.

Großadmiral
24.01.2016, 16:29
Das wissen aber die doofen IS-Soeldner nicht. Die werden ihr Ding genau so durchziehen. Allah vult. Das wird Millionen Deutsche das Leben kosten.

Auf deren Niveau klappt das nur spielen die nicht in unserer Liga.
Vorausgesetz wir kämpften ernsthaft.

Nachbar
24.01.2016, 16:30
Ausgehend von einer Teilung in Ost und West Reich kann ein Teil unabhängig vom andern existieren bzw. untergehen. Eine Analogie aus dem Erbrecht spare ich mir.

Nicht ausfransen, Du erwähntest den Begriff "anerkennen".
Und das stimmt nachweislich nicht, ich meine sogar bis in die heutige Zeit nicht.

Ich setze Deinen Post erneut ein:

Es gab zu der Zeit nur noch das Osttreich welches besagte Entscheidung anerkannte.

Großadmiral
24.01.2016, 16:31
Mir nicht unbekannt, hat aber mit den Horden der Goten etc. nichts zu schaffen.

Die Goten hatten diesen Anspruch gerade nicht erhoben.

Nachbar
24.01.2016, 16:33
Die Goten hatten diesen Anspruch gerade nicht erhoben.

Habe es bewußt überspitzt, viel entwickelter waren die späteren Horden aber auch nicht.

Karl der Große war sogar als König schreib- und leseunfähig, wo doch alle Herrscher der Graeco-Römischen Welt Philosophen waren, damit hochgebildet.

Wie UNgebildet muß demnach das Volk gewesen sein?

WELCHE Kultur wollen sie als als angebliche "Erben" mitgebracht haben?

Großadmiral
24.01.2016, 16:35
Nicht ausfransen, Du erwähntest den Begriff "anerkennen".
Und das stimmt nachweislich nicht, ich meine sogar bis in die heutige Zeit nicht.

Fakt ist das Ostreich gibt es schon lange nicht mehr.
Fakt ist es gab dynastische Verbindungen zwischen beiden Reichen.
Der verlinkte Artikel oben geht auf die Problematik ein.

Fortuna
24.01.2016, 16:37
Auf deren Niveau klappt das nur spielen die nicht in unserer Liga.
Vorausgesetz wir kämpften ernsthaft.


Das ist es ja was mir Sorgen macht. Auf einem Empfang habe ich neulich einige Offiziere in Uniform gesehen. Die sahen aus wie eine Spasti-Parade. Wenn das die Truppe ist, dann sind die verteidigungsunfaehig.

Keiner von denen waere zu meiner Zeit auch nur T10 geschrieben worden, (klar, diese Tauglichkeitsstufe gibt es nicht), die sahen alle schwerbehindert aus und waeren erst gar nicht zur Musterung eingeladen worden.

Das koerperliche Tauglichkeit nicht alles ist weiss ich, aber auch wenn einige wie Stephen Hawking aussahen, dass alle so klug wie er waren glaube ich nicht.

Nachbar
24.01.2016, 16:39
Fakt ist das Ostreich gibt es schon lange nicht mehr.

Das ist ja eine ganz andere Schublade.

Den Grund, warum es das Ostreich nicht gibt, der ist bekannt, und der Häretiker und Führer der römischen Kirche hat sich jüngst für ALLE Schweinereien der katholischen Kirche bei den Christen entschuldigt, auch dafür, dass sie Konstantinopel einst einnahmen, zerstörten, ausplünderten, und es den Moslems freigaben.

Römischer Papst entschuldigt sich beim Patriarchen
Zum themabezogenen Thread hier klicken (klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?152692-R%C3%B6mischer-Bischof-amp-Papst-entschuldigt-sich-beim-Vertreter-des-Christentums))

Großadmiral
24.01.2016, 16:40
Habe es bewußt überspitzt, viel entwickelter waren die späteren Horden aber auch nicht.

Karl der Große war sogar als König schreib- und leseunfähig, wo doch alle Herrscher der Graeco-Römischen Welt Philosophen waren, damit hochgebildet.

WELCHE Kultur wollen sie als als angebliche "Erben" mitgebracht haben?

Du vermengst gerade unterschiedliche Themenbereiche.
1. Die staatsrechtliche nachfolge des römischen Reiches
2. Die "römische Kultur"
3. Die römische Zivilisation.

1. Ist für den Anspruch relevant Nachfolger des römischen Reiches zu sein.
2. Setzt eine Definition "römischer Kultur voraus"
3. Ist Grundlage der abendländischen Zivilisation und somit bedeutend für die meisten europäischen Kulturen.

Nachbar
24.01.2016, 16:42
Du vermengst gerade unterschiedliche Themenbereiche.
1. Die staatsrechtliche nachfolge des römischen Reiches
2. Die "römische Kultur"
3. Die römische Zivilisation.

1. Ist für den Anspruch relevant Nachfolger des römischen Reiches zu sein.
2. Setzt eine Definition "römischer Kultur voraus"
3. Ist Grundlage der abendländischen Zivilisation und somit bedeutend für die meisten europäischen Kulturen.

Was hat das alles mit Karl dem Großen und Co. zu tun, die sich als angebliche "Erben" sehen wollen?

Genausogut könnte sich heutzutage ein Erdogan als Erbe Deutschlands sehen.

Großadmiral
24.01.2016, 16:43
Das ist ja eine ganz andere Schublade.

Den Grund, warum es das Ostreich nicht gibt, der ist bekannt, und der Häretiker und Führer der römischen Kirche hat sich jüngst für ALLE Schweinereien der katholischen Kirche bei den Christen entschuldigt, auch dafür, dass sie Konstantinopel einst einnahmen, zerstörten, ausplünderten, und es den Moslems freigaben.

Römischer Papst entschuldigt sich beim Patriarchen
Zum themabezogenen Thread hier klicken (klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?152692-R%C3%B6mischer-Bischof-amp-Papst-entschuldigt-sich-beim-Vertreter-des-Christentums))

Was hat der Papst wörtlich erklärt?
Welche Relevanz hat dies hier?

Nachbar
24.01.2016, 16:44
Was hat der Papst wörtlich erklärt?
Welche Relevanz hat dies hier?

Ich verweise erneut auf DEINE Wortwahl, dass irgendeine Entscheidung, die sich als schnell als Fälschung herausstellte, anerkannt wurde.

Das ist eine glatte Lüge.

Großadmiral
24.01.2016, 16:44
Was hat das alles mit Karl dem Großen und Co. zu tun, die sich als angebliche "Erben" sehen wollen?

Genausogut könnte sich heutzutage ein Erdogan als Erbe Deutschlands sehen.

Karl der Große hat das Westreich erneuert und um diese Frage ging es hier.

Großadmiral
24.01.2016, 16:45
Ich verweise erneut auf DEINE Wortwahl, dass irgendeine Entscheidung, die sich als Fälschung herausstellte, anerkannt wurde.

Das ist eine glatte Lüge.

Was wurde den gefälscht?
Drück dich mal etwas klarer aus.

Nachbar
24.01.2016, 16:47
Karl der Große hat das Westreich erneuert und um diese Frage ging es hier.

Karl der Große aht ein Reich erneuert, und wollte den Namen verwenden, der ihm nicht zustand, und den er sich einfach gegeben.

Es ist bekannt, wie er zum Titel kam.

Du gehst auf dieses "anerkennen" gar nicht ein.

Nachbar
24.01.2016, 16:48
Was wurde den gefälscht?
Drück dich mal etwas klarer aus.

Ich ziehe mich zurück.
Kein Interesse daran, die historischen Fakten als Nichtexistent mir vortragen zu lassen.

Großadmiral
24.01.2016, 16:49
Karl der Große aht ein Reich erneuert, und wollte den Namen verwenden, der ihm nicht zustand, und den er sich einfach gegeben.

Es ist bekannt, wie er zum Titel kam.

Du gehst auf dieses "anerkennen" gar nicht ein.

Doch siehe hier https://de.wikipedia.org/wiki/Frieden_von_Aachen_(812)

Großadmiral
24.01.2016, 16:51
Ich ziehe mich zurück.
Kein Interesse daran, die historischen Fakten als Nichtexistent mir vortragen zu lassen.

Na dann bring doch Fakten.

Krabat
24.01.2016, 19:16
Die MOSLEMS könnten sich an Dir ein Beispiel nehmen:

Zuerst den Kulturraum mit allen Inhalten nutzen (lernen),
dann über den Kulturträger (50% des Weltkulturerbes, 50% teilen sich alle anderen Reststaaten) dumpf herfallen und diesen beleidigen.

Ja und? Du nutzt doch auch den deutschen Kulturraum, weil Du lieber unter Deutschen lebst als unter Griechen. Ich werf Dir das nicht vor, ich kann das verstehen. Ich möchte auch nicht unter Griechen leben.

Nachbar
24.01.2016, 19:22
Ja und? Du nutzt doch auch den deutschen Kulturraum, weil Du lieber unter Deutschen lebst als unter Griechen. Ich werf Dir das nicht vor, ich kann das verstehen. Ich möchte auch nicht unter Griechen leben.

Welchen Kulturraum nutze ich?
Kläre mich auf, wie der "deutsche Kulturraum" so aussieht.

Aber es müßte doch langsam langweilig sein, was man über mein Atom so schreibt, ich müßte ja um die fünf Reisepässe haben.

brain freeze
24.01.2016, 20:12
Welchen Kulturraum nutze ich?
Kläre mich auf, wie der "deutsche Kulturraum" so aussieht.

[...]

Den deutschen Kulturraum kannst du erkennen an Sprache, Landschaft, Architektur, Sakralbauten, Städtebau, Bergen, Wäldern, Parks und Gärten, Universitäten, Kunstwerken, Dichtung, Liedgut, Volkssagen und -märchen, Bibliotheken, Sitten und Gebräuchen, Speisen und Getränken, Vereinen, Recht und Gesetz - reicht das?

Nachbar
24.01.2016, 20:14
Den deutschen Kulturraum kannst du erkennen an Sprache, Landschaft, Architektur, Sakralbauten, Städtebau, Bergen, Wäldern, Parks und Gärten, Universitäten, Kunstwerken, Dichtung, Liedgut, Volkssagen und -märchen, Bibliotheken, Sitten und Gebräuchen, Speisen und Getränken, Vereinen, Recht und Gesetz - reicht das?
Gibt es auch in anderen Staaten, die Sprache ausnehmend, die das ebenda erwähnte teils seit Jahrtausenden leben.

Und hinsichtlich der Sprache sollte man den gigantischen importierten Anteil, bishin zur Grammatik, beachten.

http://www.politikforen.net/images/smilies/smile.gif

Doch wollte unser Freund in (s)einer vorlauten Weise abermals etwas anderes ausspucken.

brain freeze
24.01.2016, 20:17
Gibt es auch in anderen Staaten, die Sprache ausnehmend, die das ebenda erwähnte teils seit Jahrtausenden leben.
Doch wollte unser Freund in einer vorlauten Weise abermals etwas anderes ausspucken.

Freilich gibt es das auch anderswo, aber eben nicht als spezifischer Kulturraum. Die Fähigkeit das Besondere im Allgemeinen zu erkennen, solltest du schon mitbringen. Sonst ist tatsächlich alles Einerlei.

Nachbar
24.01.2016, 20:18
Freilich gibt es das auch anderswo, aber eben nicht als spezifischer Kulturraum. Die Fähigkeit das Besondere im Allgemeinen zu erkennen, solltest du schon mitbringen. Sonst ist tatsächlich alles Einerlei.

Ob ich ein Ei in Deutschland esse, oder in England, oder den USA, oder Russland, es bleibt ein Ei, welches gerade von mir verspeist wird.

Kultur ist KEIN Nationalismus, den legten die Griechen schon vor 2500 Jahren ab, als erste Ethnie der Welt.

Kultur kennt auch keine Grenzen, daher ist ein Kulturraum NICHT auf nationale Grenzen begrenzt.

Wir alle leben in einem graeco-römischen Kulturraum, sind alle Kulturgriechen.
Dieses wird sogar von den Chinesen anerkannt, die ihre chinesische Kultur unter der griechischen Leitkultur setzen.

brain freeze
24.01.2016, 20:24
Ob ich ein Ei in Deutschland esse, oder in England, oder den USA, oder Russland, es bleibt ein Ei, welches gerade von mir verspeist wird.

Kultur ist KEIN Nationalismus.

Die Art und Weise, wie das Ei zubereitet und gegessen wird, ob eben als Bacon & Eggs oder Rührei mit Schnittlauch, kann sich aber von Kulturraum zu Kulturraum unterscheiden, es sei denn du beanspruchst die Erfindung des Eis für Hellas, dann ist egal, was die anderen daraus machen. :D

Nachbar
24.01.2016, 20:25
Die Art und Weise, wie das Ei zubereitet und gegessen wird, ob eben als Bacon & Eggs oder Rührei mit Schnittlauch, kann sich aber von Kulturraum zu Kulturraum unterscheiden, es sei denn du beanspruchst die Erfindung des Eis für Hellas, dann ist egal, was die anderen daraus machen. :D

Verstehe, Dir kann ich doch nicht widersprechen.
http://www.infracta.de/wbb/images/smilies/f29.gif

Deutschland ist aber nun gefordert, als wirtschaftlich führende Nation Europas, für uns Europäer das Beste herauszuholen.

brain freeze
24.01.2016, 20:40
[...] Deutschland ist aber nun gefordert, als wirtschaftlich führende Nation Europas, für uns Europäer das Beste herauszuholen.

Du erwartest zu viel und das Falsche. Bevor die sog. EU entstand, dachten die meisten Völker europäisch und schätzten sich. Jetzt regieren Hass, Missgunst, Neid, Partikularismus. Europa ist als Idee verbrannt. Weitere deutsche Steuermilliarden können das nicht retten. Da wieder herauszufinden und neu anzufangen, wird sehr schwer und wird lange dauern.

Nachbar
24.01.2016, 20:48
Du erwartest zu viel und das Falsche. Bevor die sog. EU entstand, dachten die meisten Völker europäisch und schätzten sich. Jetzt regieren Hass, Missgunst, Neid, Partikularismus. Europa ist als Idee verbrannt. Weitere deutsche Steuermilliarden können das nicht retten. Da wieder herauszufinden und neu anzufangen, wird sehr schwer und wird lange dauern.
Deutschland hätte einen echten ökonomischen Nachteil, würde die EU ihr Ende finden.
Allein an der griechischen Finanzmisere verdient Deutschland bares Geld.

Wie Deutschland an Europas Krisen verdient
Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2015 (klick (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/europaeische-union-wie-deutschland-an-europas-krisen-verdient-1.2567175))


Darüber würden sich ohnehin nur die USA und die anderen neuen Organisationen Ostasiens freuen. Doch wird das nicht geschehen.

brain freeze
24.01.2016, 21:24
Deutschland hätte einen echten ökonomischen Nachteil, würde die EU ihr Ende finden.
Allein an der griechischen Finanzmisere verdient Deutschland bares Geld.

Wie Deutschland an Europas Krisen verdient
Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2015 (klick (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/europaeische-union-wie-deutschland-an-europas-krisen-verdient-1.2567175))


Darüber würden sich ohnehin nur die USA und die anderen neuen Organisationen Ostasiens freuen. Doch wird das nicht geschehen.

Ich bestreite nicht, dass "deutsche" Politik mitverantwortlich ist für die entstandene Situation. Aber ich bezweifle, dass es für die Amerikaner schwerer ist, über Brüssel die gesamte "EU" zu kapern, als viele einzelne selbstbewusste Nationalstaaten zu "übernehmen", die als Europäer Angriffe auch gemeinsam abwehren können.

Krabat
24.01.2016, 22:36
Welchen Kulturraum nutze ich?
Kläre mich auf, wie der "deutsche Kulturraum" so aussieht.

Aber es müßte doch langsam langweilig sein, was man über mein Atom so schreibt, ich müßte ja um die fünf Reisepässe haben.

Also von Deinem Atom habe ich nichts geschrieben. Aber es hat doch sicher einen Grund, warum Du Deine Heimat verlassen hast und jetzt hier tagtägliche Griechenpropaganda betreibst.

Nachbar
24.01.2016, 22:47
Also von Deinem Atom habe ich nichts geschrieben. Aber es hat doch sicher einen Grund, warum Du Deine Heimat verlassen hast und jetzt hier tagtägliche Griechenpropaganda betreibst.

Erzähl mal, woher Du so genau wissen willst, dass ich meine Heimat verlassen habe.

Ich betreibe auch keine Propaganda, sondern weise hin und wieder auf die nahzu 2000-jährliche christliche Propaganda hin.

Das sind zwei Schubfächer, zu hoch für Dich?


Aber DU sollst aus Polen sein, bzw. Deinen Abstammung.
Warum hast Du Deine Heimat verlassen?

Krabat
25.01.2016, 00:05
Erzähl mal, woher Du so genau wissen willst, dass ich meine Heimat verlassen habe.

Ich betreibe auch keine Propaganda, sondern weise hin und wieder auf die nahzu 2000-jährliche christliche Propaganda hin.

Das sind zwei Schubfächer, zu hoch für Dich?


Aber DU sollst aus Polen sein, bzw. Deinen Abstammung.
Warum hast Du Deine Heimat verlassen?

Ach weißt Du, Du bist einer von dem man eh nichts weiß, außer daß er einen Griechenklaps hat.

Klar weiß ich nichts von Dir, denn Leute wie Du schämen sich ja etwas über sich zu erzählen. Einer wie Du labert großspurig davon, daß das christliche Ideal darin besteht sich die Hoden abzuschneiden. Das ist nur ein Beispiel Deiner heutigen geistigen Verwirrtheit und Deines dumpfen bösartigen Hasses, mit dem Du das Forum überziehst.

Mich interessiert es auch nicht wer Du wirklich bist, aber Dein ekelhafter Haß ist schmutzig.

Goldlocke
25.01.2016, 00:06
[......]

Mich interessiert es auch nicht wer Du wirklich bist, aber Dein ekelhafter Haß ist schmutzig.

Und das von dir. :lach:

Krabat
25.01.2016, 00:08
Und das von dir. :lach:

10 Sekunden, das reicht Goldlocke zum Darm öffnen.

Nachbar
25.01.2016, 00:11
Ach weißt Du, Du bist einer von dem man eh nichts weiß, außer daß er einen Griechenklaps hat.

Klar weiß ich nichts von Dir, denn Leute wie Du schämen sich ja etwas über sich zu erzählen. Einer wie Du labert großspurig davon, daß das christliche Ideal darin besteht sich die Hoden abzuschneiden. Das ist nur ein Beispiel Deiner heutigen geistigen Verwirrtheit und Deines dumpfen bösartigen Hasses, mit dem Du das Forum überziehst.

Mich interessiert es auch nicht wer Du wirklich bist, aber Dein ekelhafter Haß ist schmutzig.

Bleib doch dumm, ich zwinge Dich nicht zur humanistischen Bildung.
Das Christentum hat ohnehin versucht, den Glauben an Stelle der Bildung zu bringen.


Und beherzige das hier, Du kannst ja über Dich erzählen, was Du möchtest, doch wird das Forum nicht der Ort der Wiedergabe meiner Vita sein. Das scheinst alles zu hoch für Dich zu sein:

Klar weiß ich nichts von Dir


Langweile mich damit fortan nicht mehr, damit ein Mod nicht erneut auf die Idee kommt, wegen Deines Schwchsinns mich auch noch vom Thread zu bannen.

Krabat
25.01.2016, 00:20
Bleib doch dumm, ich zwinge Dich nicht zur humanistischen Bildung.
Das Christentum hat ohnehin versucht, den Glauben an Stelle der Bildung zu bringen.


Und beherzige das hier, Du kannst ja über Dich erzählen, was Du möchtest, doch wird das Forum nicht der Ort der Wiedergabe meiner Vita sein. Das scheinst alles zu hoch für Dich zu sein:



Langweile mich damit fortan nicht mehr, damit ein Mod nicht erneut auf die Idee kommt, wegen Deines Schwchsinns mich auch noch vom Thread zu bannen.

Die Peripatetiker waren Knabenficker, weil sie meinten ein Politiker wäre von Frau und Kindern nur abgelenkt in seinen hochwichtigen politischen Geschäften.

Platon und Sokrates haben daher das Knabenficken für Politiker empfohlen.

Das ist die griechische Demokratie, die Du uns schmackhaft machen willst.

Nachbar
25.01.2016, 00:24
Die Peripatetiker waren Knabenficker, weil sie meinten ein Politiker wäre von Frau und Kindern nur abgelenkt in seinen hochwichtigen politischen Geschäften.

Platon und Sokrates haben daher das Knabenficken für Politiker empfohlen.

Das ist die griechische Demokratie, die Du uns schmackhaft machen willst.
Du bist wirklich haßerfüllt und verblendet.

Eine andere Demokratie denn die griechische gibt es nicht, hast Du das in der Schule nicht gelernt?
Eine germanische oder polnische Demokratie gibt es nicht, es sind nur Entlehnungen der griechischen.


Nun laß' mich in Ruhe, Deinen Unsinn will ich nicht mehr kommentieren.

Krabat
25.01.2016, 00:34
Du bist wirklich haßerfüllt und verblendet.

Eine andere Demokratie denn die griechische gibt es nicht, hast Du das in der Schule nicht gelernt?
Eine germanische oder polnische Demokratie gibt es nicht, es sind nur Entlehnungen der griechischen.


Nun laß' mich in Ruhe, Deinen Unsinn will ich nicht mehr kommentieren.

Am besten Du erzählst das in Griechenland. Es ist sowieso falsch. Auch bei Germanen gab es den Thing völlig unabhängig von Griechenland.

Demokratie heißt ohnehin nur, daß Menschen gemeinsam einen Weg suchen. Sowas gab es schon in der Steinzeit.

Dein Griechengedöns war schon immer lächerlich.

Feldmann
25.01.2016, 17:44
Kurz gesagt:
Rom war fremdenfreundlich. Doch die germanischen Einwanderer waren aggressiv und ließen sich nicht integrieren. Am Ende ging Westrom unter.

Ostrom ging nicht unter. Also scheint es sich nicht, um einen "Systemfehler" gehandelt zu haben.



Beachte, dass das russische ZAR auch vom Cäsar (ausgesprochen: Käsar) sich ableitet, also könnten Deiner Ansicht nach auch die Russen Erben Westroms sein.

Die Russen sehen/sahen sich wohl eher als die Erben Ostroms.

https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Rom

Nachbar
25.01.2016, 18:19
Ostrom ging nicht unter. Also scheint es sich nicht um einen "Systemfehler" gehandelt zu haben.
Korrekt


Die Russen sehen/sahen sich wohl eher als die Erben Ostroms.
https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Rom
Korrekt.
Wobei das Patriarchat zu Phanari, Konstantinopel, seinen Einfluß während der osmanischen Zeit halbwegs halten konnte, der Patriarch von Moskau nie die Macht erlangte, die es sich wünschte.

Schlummifix
25.01.2016, 18:28
Ostrom ging nicht unter. Also scheint es sich nicht, um einen "Systemfehler" gehandelt zu haben.

Die Russen sehen/sahen sich wohl eher als die Erben Ostroms.

https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Rom

Ostrom ging bekanntlich auch verloren, an die Türken. (1453)
Deshalb heißt Byzanz/Konstantinopel heute Istanbul, und ist islamisch. :auro:

Nachbar
25.01.2016, 18:32
[...]
Kurz gesagt:
Rom war fremdenfreundlich. Doch die germanischen Einwanderer waren aggressiv und ließen sich nicht integrieren. Am Ende ging Westrom unter.


Ostrom ging nicht unter. Also scheint es sich nicht, um einen "Systemfehler" gehandelt zu haben.


Ostrom ging bekanntlich auch verloren, an die Türken. (1453)
Deshalb heißt Byzanz/Konstantinopel heute Istanbul, und ist islamisch. :auro:
Er bezog es, so sehe ich es, auf Deinen Post, der eine andere Zeit wiedergab.

Schlummifix
25.01.2016, 18:47
Er bezog es, so sehe ich es, auf Deinen Post, der eine andere Zeit wiedergab.

Die Hunnen vertrieben damals die germanischen Stämme in Richtung Südwesten und lösten eine Völkerwanderung aus.
Die Hunnen stürmten von Osten nach Westen und standen zeitweise in Gallien.

Die flüchtenden und plündernden Germanen wurden von Rom offensichtlich sogar als "Flüchtlinge" aufgenommen, schreibt der Prof. (siehe Text) :


Im Frühjahr 376 n. Chr. erschien am römischen Kaiserhof im syrischen Antiochia eine Gesandtschaft der Westgoten aus der Provinz Moesia nahe der Donaumündung. Die Germanen berichteten, aus Innerasien sei ein wildes Reitervolk, die Hunnen, erschienen, habe die Ostgoten nördlich des Schwarzen Meeres besiegt und den Westgoten ein gleiches Schicksal angedroht. Diese seien geflohen, stünden jetzt am Nordufer der Donau und bäten als friedliche Flüchtlinge um Aufnahme ins Reich.

Im Kronrat wurden Bedenken laut, aber die Fürsprecher setzten sich durch. Das Reich konnte Zuwanderer als Siedler, Steuerzahler und Söldner brauchen, und zudem habe der Kaiser die Pflicht, in christlicher Nächstenliebe nicht nur an das Wohl der Römer zu denken, sondern für alle Hilfsbedürftigen Sorge zu tragen. Die Genehmigung wurde erteilt, die Grenze geöffnet, und die Goten kamen. :lach:

Das ist ja genial :kich:
In der Folge unterwanderten die Germanen das römische Militärwesen, das war das Ende Roms.

Ostrom erlebte das so nicht, weil die Germanen nach Südwesten flüchteten. Es war etwas wehrhafter und hielt sich länger. Am Ende ging es ganz klassisch unter, durch islamische Eroberung.

http://www.ccbuchner.de/_images/bilder/Downloads/4676_Kapitel_1/data/assets/idf7f97286-12d4-44d0-9f8a-c58ac2b602bc.JPG

Nachbar
25.01.2016, 18:59
Die Hunnen vertrieben damals die germanischen Stämme in Richtung Südwesten und lösten eine Völkerwanderung aus.
Die Hunnen stürmten von Osten nach Westen und standen zeitweise in Gallien.

Die flüchtenden und plündernden Germanen wurden von Rom offensichtlich sogar als "Flüchtlinge" aufgenommen, schreibt der Prof. (siehe Text) :



Das ist ja genial :kich:
In der Folge übernahmen die Germanen das römische Militärwesen, das war das Ende Roms.

Ostrom erlebte das so nicht. Es war etwas wehrhafter und hielt sich länger. Am Ende ging es ganz klassisch unter, durch islamische Eroberung.

Der letzte Absatz stimmt so nicht, da zuvor die häretischen Kreuzritter Byzanz durchwanderten, überfielen, bekämpften, einnahmen, ausplünderten.

Ein sehr bekanntestes Originale, das die Welt bestaunt, und Zeugnis für die Barbarei der Häretiker des römischen Kirchenführers abgibt, sind z.B. die Pferde von San Marco in Venedig.

Konstantinopel wurde von den Häretikern des römischen Kirchenführers regelrecht ausgeplündert, für die Moslems blieb kaum noch was über, am Ende war Griechenland so sehr geschwächt, dass ca. 5.000 bis 10.000 Oströmer gegen ca. 150.000 Moslems antraten, um die Stadt zu verteidigen:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8a/Carigrad_horses.JPG/330px-Carigrad_horses.JPG

Pferde von San Marco
Wikipedia (klick (https://de.wikipedia.org/wiki/Markusdom))

Die in zwei Stockwerke geteilte Hauptfassade repräsentiert den Anspruch von San Marco als Staatskirche Venedigs und ist zugleich Zeichen des Triumphes über Konstantinopel beim Kreuzzug von 1204.

An der Ecke des Domes an der Porta della Carta integriert steht die 1204 aus Konstantinopel geraubte Gruppe der Tetrarchen.
das wie auch viele der Säulen und einige Skulpturen 1204 in Konstantinopel geraubt wurden.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/67/Venice_%E2%80%93_The_Tetrarchs_03.jpg/255px-Venice_%E2%80%93_The_Tetrarchs_03.jpg

Die Tetrarchen.
Einst in Konstantinopel, geben nun Zeugnis über die Zerstörung Konstantinopels
durch die Häretiker des römischen Kirchenführers.



Thread:
Der Papst entschuldigt sich beim Patriarchen für alle Verbrechen (klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?152692-R%C3%B6mischer-Bischof-amp-Papst-entschuldigt-sich-beim-Vertreter-des-Christentums))

Feldmann
25.01.2016, 19:02
Wobei das Patriarchat zu Phanari, Konstantinopel, seinen Einfluß während der osmanischen Zeit halbwegs halten konnte, der Patriarch von Moskau nie die Macht erlangte, die es sich wünschte.

Der Patriarch von Konstantinopel mag zwar in zeremonieller Hinsicht weiterhin über dem Patriarchen von Moskau gestanden haben, hatte aber in einem islamischen Staat keinen wirklichen Einfluss. Zumal in der Orthodoxie die Kirche sowieso deutlich weniger weltliche Macht hatte als im katholischen Westen.



Ostrom ging bekanntlich auch verloren, an die Türken. (1453)
Deshalb heißt Byzanz/Konstantinopel heute Istanbul, und ist islamisch. :auro:

Bis dahin waren es aber noch ca. 1000 Jahre.



Er bezog es, so sehe ich es, auf Deinen Post, der eine andere Zeit wiedergab.

Es ging um das Problem, dass die Gründe, welche für den "Untertgang Roms" herangeführt werden, doch auch die weiterbestehende Osthälfte des Römischen Reiches betroffen haben müssten.

Darüber hinaus gab es ja auch noch die Restauratio imperii unter Justinian.

Nachbar
25.01.2016, 19:21
Der Patriarch von Konstantinopel mag zwar in zeremonieller Hinsicht weiterhin über dem Patriarchen von Moskau gestanden haben, hatte aber in einem islamischen Staat keinen wirklichen Einfluss. Zumal in der Orthodoxie die Kirche sowieso deutlich weniger weltliche Macht hatte als im katholischen Westen.

Wir kämen mit dieser richtigen Feststellung in die Interna der Ekklesia.

Du hast oben vorzüglich wiedergegeben, warum die christliche Kirche die römische Kirche nicht als Kirche anerkennt, auch wenn sie es, um des Friedens Willen, mal anders ausdrückt.


Die "Orthodoxe Katholische und Apostolische Ekklesia des Herrn" (richtige Bezeichnung) betrachtet die römische Kirche als politisches Instrument und NICHT als Kirche.

Akra
25.01.2016, 19:54
In Rom betrug die Migrantenquote aber gerade mal 10%, als es fiel.

10% ist der sogenannte Kipppunkt innerhalb einer Gesellschaft.

Hier ein Artikel über "Minority rules":



Scientists at Rensselaer Polytechnic Institute have found that when just 10 percent of the population holds an unshakable belief, their belief will always be adopted by the majority of the society.
[..]
"Once that number grows above 10 percent, the idea spreads like flame."


http://phys.org/news/2011-07-minority-scientists-ideas.html

Wenn 10% einer Gesellschaft einer unerschütterlichen Idee bzw. Glauben folgen, werden die restlichen 90% sich unterordnen und fügen.

Vitalienbruder
25.01.2016, 22:54
Stimmt so nicht.
In Kampfbereitschaft und Aggressivität sind uns die Eroberer deutlich überlegen,und nur das wird zählen.

Dieser Defätismus ist unangebracht. Wenn die Deutschen aufwachen(und seit Sylvester tun sie das) sind sie den arabischen Hänflingen darin haushoch überlegen. Araber waren nie besonders mutig, sondern geraten leicht in Panik, wenn sie nicht mindestens zahlenmäßig 3fach überlegen sind.

echnaton
26.01.2016, 00:17
Rom war absolut "fremdenfreundlich", vor allem wenn es um zwangsportation von unterworfenen voelkern ging, die dann arenen, reichenvillen , und viadukte bauen mussten und zutode geschunden wurden. Von den zwangsgladiatoren und zwangssoldaten gar nicht zu reden.schon gut , dass alarich diesem spuk ein ende gemacht hat.

Fortuna
26.01.2016, 00:44
Dieser Defätismus ist unangebracht. Wenn die Deutschen aufwachen(und seit Sylvester tun sie das) sind sie den arabischen Hänflingen darin haushoch überlegen. Araber waren nie besonders mutig, sondern geraten leicht in Panik, wenn sie nicht mindestens zahlenmäßig 3fach überlegen sind.


Schau' Dich mal auf den Strassen um. Du wirst viele Graukoepfe meiner Generation finden, ein paar weiche Spassbubis, wo Du nicht weisst ob dass nicht in Wahrheit Maedchen sind und ganz ganz wenige Deutsche, die wirklich kaempfen koennten und wollten.

-jmw-
26.01.2016, 11:27
Wobei die Schlussfolgerung so nicht stimmt, nämlich im "always" nicht: Es kann ja mehr als eine 10-vH-Gruppe bestehen.


10% ist der sogenannte Kipppunkt innerhalb einer Gesellschaft.

Hier ein Artikel über "Minority rules":



http://phys.org/news/2011-07-minority-scientists-ideas.html

Wenn 10% einer Gesellschaft einer unerschütterlichen Idee bzw. Glauben folgen, werden die restlichen 90% sich unterordnen und fügen.

Anita Fasching
26.01.2016, 18:49
Dieser Defätismus ist unangebracht. Wenn die Deutschen aufwachen(und seit Sylvester tun sie das) sind sie den arabischen Hänflingen darin haushoch überlegen. Araber waren nie besonders mutig, sondern geraten leicht in Panik, wenn sie nicht mindestens zahlenmäßig 3fach überlegen sind.

Dies ist nur eine Beschreibung der Realität.
Ich sagen nicht, dass ich das gut finde und auch nicht, genauso darüber zu denken.
"Widerstand" -so wie es bei den Pegida-Kundgebungen von zigtausenden Menschen gerufen und gefordert wird, bleibt nur ein leeres Wort, wenn es nicht mit Agieren und Aktivismus verbunden ist.
Ich stelle mir unter Widerstand etwas anderes vor.

Vitalienbruder
26.01.2016, 18:59
Schau' Dich mal auf den Strassen um. Du wirst viele Graukoepfe meiner Generation finden, ein paar weiche Spassbubis, wo Du nicht weisst ob dass nicht in Wahrheit Maedchen sind und ganz ganz wenige Deutsche, die wirklich kaempfen koennten und wollten.

Klar sind viele Deutsche verweichlicht und haben einen anerzogenen Schuldkomplex, aber die Grundlage zumindest für letzteres bricht gerade zusammen, weil "unser Rechtsstaat" sich als verräterische Bananenrepublik offenbart hat. Die Erkenntnis der Wahrheit wird viele Deutsche rasend vor Wut machen. Und nur weil viele Deutsche Milchbubis sind heißt das noch lange nicht, das jeder hergelaufene Araber ein Held ist. Das sind im wesentlichen Parasiten ohne Stolz und Ehre, die zu Hause nix geworden sind, weil sie sich nicht behaupten konnten. Ist also nichtmal 2. Wahl, eher die letzte. Neben der Gewalt kann es auch zu Hungersnöten kommen. Das wird auch manch ehemaliges Weichei ausreichend verhermen lassen, dass es sich einem Überlebenskampf stellt. Wahrscheinlich passiert das aber schon eher, denn ein Weichei braucht immer Zucker in den Arsch, und der Zucker wird eher knapp als die Kartoffeln. Außerdem ist im Bürgerkrieg die Grafik noch geiler als bei Call of Duty.

Und was die Araber betrifft, die waren noch nie gute Krieger. Nenne mir eine Schlacht, die die Araber gewonnen hatten, wo sie nicht zahlenmäßig mindestens dreifach überlegen waren. Mir viele nur die Schlacht bei Hattin ein, da waren sie knapp zweieinhalbfach überlegen, aber das Kreuzfahrerheer war schon vor der Schlacht halb verdurstet. Arabische Horden haben nur eine Chance, wenn sie den Feind beim ersten Ansturm überrennen. Stoßen sie auf ernsten Widerstand, rennen diese Feiglinge sofort weg. Keine Völker der Welt haben erbärmlichere Soldaten als die arabischen, das ist einfach Fakt. Im Schnitt sind Araber Europäern körperlich, geistig und mental unterlegen. Heute ist das Mentale sicher eine Ausnahme, denn durch die Umerziehung sind besonders Deutsche mental stark geschädigt worden, so dass zumindest die Deutschen den Arabern im Schnitt mental unterlegen sein könnten. Aber durch das momentane Erwachen besteht hier aller Grund zur Hoffnung.

Die eigentliche Gefahr für die Deutschen sind m.E. (noch) nicht die Araber, sondern natürlich die BRD-Faschos und besonders auch die Denunzianten im Volk. Von dort aus können jederzeit Dölchstöße in den Rücken der eigenen Leute kommen, die man kaum vorhersehen kann. Was für uns auch noch ein Nachteil ist, ist dass wir bisher ohne Führung sind. Aber auch das kann sich ändern.

Zurückblickend muss man sagen, dass Deutschland schon erheblich schlimmere Situationen überlebt hat, als die jetzige. Da der Zustrom von Merkels Invasoren aber ungehemmt fortgesetzt wird, kann die Situation ebenso schlimm oder gar schlimmer werden. Es geht also steil abwärts, wenn der momentane Kurs nicht bald geändert wird.

Kurz gesagt: es gibt allen Grund zur Sorge, aber keinen Grund zum Defätismus. Was die Deutschen jetzt am wenigsten brauchen, ist Wehrkraftzersetzung, was sie am meisten brauchen ist Ermutigung, Erkenntnis und Selbsterkenntnis.

Feldmann
26.01.2016, 19:19
Das ist ja genial :kich:
In der Folge unterwanderten die Germanen das römische Militärwesen, das war das Ende Roms.

Germanen waren schon seit Jahrhunderten Bestandteil des römischen Militärwesens. So bestand bereits die Leibgarde von Kaiser Augustus aus Germanen.



Der letzte Absatz stimmt so nicht, da zuvor die häretischen Kreuzritter Byzanz durchwanderten, überfielen, bekämpften, einnahmen, ausplünderten.

Die Byzantiner selbst waren an dem Desaster des 4. Kreuzzugs aber auch nicht ganz unbeteiligt.



Rom war absolut "fremdenfreundlich", vor allem wenn es um zwangsportation von unterworfenen voelkern ging, die dann arenen, reichenvillen , und viadukte bauen mussten und zutode geschunden wurden. Von den zwangsgladiatoren und zwangssoldaten gar nicht zu reden.schon gut , dass alarich diesem spuk ein ende gemacht hat.

Als Alarich im Jahre 410 Rom plünderte, hatte das Römische Reich bis auf den Namen mit dem Römischen Reich der frühen Kaiserzeit nicht mehr allzu viel gemeinsam.

Feldmann
26.01.2016, 19:40
Und was die Araber betrifft, die waren noch nie gute Krieger. Nenne mir eine Schlacht, die die Araber gewonnen hatten, wo sie nicht zahlenmäßig mindestens dreifach überlegen waren.

Die Schlacht am Jarmuk (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Jarmuk) und die Schlacht von Kadesia (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_al-Q%C4%81dis%C4%ABya) fallen mir da ein.



Heute ist das Mentale sicher eine Ausnahme, denn durch die Umerziehung sind besonders Deutsche mental stark geschädigt worden, so dass zumindest die Deutschen den Arabern im Schnitt mental unterlegen sein könnten.

In diesem Punkt stimme ich dir zu. Das Problem der Deutschen und auch der anderen Europäer ist in erster Linie psychologischer Natur.



Die eigentliche Gefahr für die Deutschen sind m.E. (noch) nicht die Araber, sondern natürlich die BRD-Faschos und besonders auch die Denunzianten im Volk. Von dort aus können jederzeit Dölchstöße in den Rücken der eigenen Leute kommen, die man kaum vorhersehen kann.

Traurig aber wahr.



Kurz gesagt: es gibt allen Grund zur Sorge, aber keinen Grund zum Defätismus. Was die Deutschen jetzt am wenigsten brauchen, ist Wehrkraftzersetzung, was sie am meisten brauchen ist Ermutigung und Erkenntnis.

:gp:

Vitalienbruder
26.01.2016, 19:52
Die Schlacht am Jarmuk (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Jarmuk) und die Schlacht von Kadesia (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_al-Q%C4%81dis%C4%ABya) fallen mir da ein.

Das Heer der Byzantiner bestand nur zu einem Teil aus Griechen. Große Teile waren Assyrer, Araber, Armenier. Ich bezog mich in meinem Beitrag auf Schlachten zwischen Europäern und Arabern. Die byzantinische Armee war mehr ein multikulturelles Durcheinander, wo jede Einheit eine andere Sprache sprach.

Süßer
26.01.2016, 20:38
Ostrom ging bekanntlich auch verloren, an die Türken. (1453)
Deshalb heißt Byzanz/Konstantinopel heute Istanbul, und ist islamisch. :auro:

Konstantinopel wurde von Kemal Atatürk umbenannt und der lebte bekanntlich nicht 1453.

Schlummifix
27.01.2016, 05:28
Konstantinopel wurde von Kemal Atatürk umbenannt und der lebte bekanntlich nicht 1453.

Bist du eigentlich irgendwie dämlich, oder sowas?
Ich sagte, dass Ostrom 1453 von den Osmanen erobert wurde, und seitdem war es islamisch; zuvor war es christlich.
Das alles sind Lehren aus der Geschichte.
Man kann auch alles künstlich falsch verstehen wollen.

Nachbar
27.01.2016, 06:58
Eine echte Umbenennung ist es jedoch nicht, da der Name IsTanBul ebenfalls aus dem Griechischen kommt, und das bedeutet:

Is TaN Bul aus Is Tan Polis --> deutsch: in die Stadt

Dabei wird der Name KonstantinouPOLIS einfach halb ausgesprochen, es wird POLIS benannt.

Ähnliche Namensveränderungen (Änderung des Suffix) zeigen sich auch in anderen Sprachen, z.B.

- in Italien: NeaPOLIS --> NeaPEL (deutsch: Neustadt)
- in Frankreich: GratianoPOLIS --> GrenoBLE
- in Russland: SimferoPOLIS --> SimferoPOL
- in Ukraine: MariouPOLIS --> MariuPOL (Stadt Marias)
- in Bulgarien: DianaPOLIS --> JamBOL (Stadt der Göttin Diana)
- in Libyen: TriPOLIS --> TaraBULUS
- in Libanon: TriPOLIS --> TraBLUS
- und bei den Türken wird aus POLIS das bekannte BUL

Dem Grunde nach sind nahezu alle griechischen Städtenamen der Türkei so geblieben, wurden zumeist an die grobe Aussprache des Türkischen angepasst, wie z.B. die Stadt OF im Norden der Türkei. OF ist die Abkürzung des griechischen OFIS (Schlange) (klick (https://de.wikipedia.org/wiki/Of_%28Trabzon%29)). Die Stadt OF liegt bei "Trabzon", der Originalname wäre TRAPEZUS, also auch hier kein Namenswechsel.

Die Menschen wissen zumeist ihre ureigene Abstammung nicht, es sind islamisierte Europäer, zumeist Griechen. Aber die türkische Verwaltung kennt diesen Sachverhalt, und ist sehr darauf bedacht, es nicht aufkochen zu lassen, wobei hier wieterhin zwischen islamisierten Griechen und christlich gebliebenen Griechen unterschieden wird (klick (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/482800/tuerkei-minderheiten-bekommen-eigene-nummern/)).

In der Türkei müssen ergo nicht die Menschen bekämpft werden, sondern der Islam.

Stötteritz
27.01.2016, 18:23
Ich will hier keine Lanze für arabische Militärs brechen. Aber mal ganz kurz zu militärischen Grundprinzipien= einen Angriff führt man grundsätzlich mindestens in Formation 3 zu 1. Also dreifache Überlegenheit des Angreifers. Das lernst Du auf jeder Militärschule. Alles andere ist Blödsinn. Ein weiteres militärisches Primat ist beim Überfallsaspekt der Erfolg beim ersten Ansturm/ Überrennen. Geht dieser schief, sind die Karten für den Angreifer schlecht. Nur die Überraschung ist Trumpf.
Ob der Araber dem Europäer mental, körperlich unterlegen ist, weiß ich freilich nicht. Da muss ich erst die Kopfform, die Ohren und Ähnliches untersuchen. Ah ja und die Nase. Bei der Sache mit dem „geistigen“ wäre ich sehr vorsichtig! Nicht wegen der hohen wissenschaftlichen Kultur welche uns die Araber in jener Zeit voraus hatten, als viele Ordensritter staunend in die Heimat zurück kehrten und uns beibrachten was der Begriff Kultur überhaupt ist, nein wohl eher weil wir auf dem Zweig stehen den man Degeneration nennt. Nicht das dieses kleine geistige Manko militärisch relevant wäre. Du kannst sogar mit Idioten eine Schlacht gewinnen, wenn Du weißt wie es geht. Nur muss noch sowas wie ein gewisser Biss dahinter stehen. Du kennst bestimmt das alte Sprichwort= hungrige Wölfe laufen schneller wie Fette?
Das „momentane Erwachen“, welches Du so sehr favorisierst und als Hoffnung hast, sehe ich auch als eher kritisch. Ich gehe mal spontan von der Sache mit Köln aus. Na klar ist das erst mal ein „AHA“- Effekt. Aber glaubst Du allen Ernstes das das zu einem Völkischen Konglomerat reicht? Spontan, ganz kurz sind viele entrüstet. Aber dann? Der Status Quo steckt uns seit 1000 Jahren in den Knochen. Und das kleibürgerliche ich( der Dietrich Häßling) seit dem Biedermeier.
Aber lange Rede kurzer Sinn, ich sagte ja nicht das Dein Traum ohne Substanz wäre. Nur nach dem Traum( hatte ich auch mal als Kind= gab es ein Märchen bei den Grimms= da konntest auf einen Tornister hauen da kamen stramme Soldaten raus) stelle Dich der Realität. Wo findest Du Mitstreiter? Welch materille Sicherstellung ist gegeben? Was ist machbar? Und so weiter. Du wirst feststellen dass der Rahmen bescheidener wird. Und vergiss nicht und niemals= der Deutsche schlägt erst wirklich und richtig los, wenn er die eigene Verantwortung delegieren( also abgeben) kann! Sonst läuft gar nichts. Aber dann…, dann geht er ab! Du wirst staunen aus was für Löchern und Nischen Du auf einmal Zulauf erhältst. Doch der Sprung muss erst mal erfolgen und genau da hege ich meine Zweifel.
Ganz kurz nochmal zu den arabisch- soldatischen Tugenden. Sich an Siegen zu orientieren ist (rein militärisch) schon Quatsch. Die Kreuzzüge wurden definitiv von den Europäern verloren. Ähnlich wie die Summierung von gewonnen Schlachten der Briten gegen die Kontinentalarmee. Oder die amerikanische Statistik im Vietnamkrieg. Unser „Plus“ ist deren Uneinigkeit. Komisch da fällt mir Tiberius ein. Wie war das doch, mit den Germanen?
L.G.

LOL
27.01.2016, 18:28
Ich will hier keine Lanze für arabische Militärs brechen. Aber mal ganz kurz zu militärischen Grundprinzipien= einen Angriff führt man grundsätzlich mindestens in Formation 3 zu 1. Also dreifache Überlegenheit des Angreifers. Das lernst Du auf jeder Militärschule. Alles andere ist Blödsinn.[...]Demnach muss ein Alexander seinen Feldzug ja als absolut Blödsinniger geführt haben - da in Unterzahl angreifend - und das gleich mehrmals.
Und auch noch mit Erfolg...

Der griechische Befreiungskrieg auf dem Peloponnes wurde auch fast durchweg in Unterzahl geführt und das nicht nur als reiner Partisanenkrieg, sondern auch bei Belagerungen und Feldschlachten.
Und auch das mit Erfolg...

Strategie ist übrigens eine Erfindung für den Schwächeren...

cornjung
27.01.2016, 18:55
Demnach muss ein Alexander seinen Feldzug ja als absolut Blödsinniger geführt haben - da in Unterzahl angreifend - und das gleich mehrmals.Und auch noch mit Erfolg...
Die Griechen allgemein, und speziell Alexander, haben mindestens behauptet, dass sie in erheblicher Unterzahl waren. Moderne Historiker bezweifeln das aber, egal ob bei Marathon, Platäa, Kunaxa, Granikos, Issos, Gaugamela. A.: Thermopylen. Die Griechen waren den Persern aber in jeder Schlacht überlegen, egal, wer sie angeführt hat ( Xenophon !!!! ) Sowohl mit ihrer Phalanx, bei Alevander auch die Reiterei. Alexander hatte zudem ein perfekt getrilltes und nahezu unbesiegbares Heer plus Generalstab von seinem Vater ererbt, und sein Gegenspieler Darios III war dazu noch ein besonders unfähiger Dilletant und Feigling, der gleich drei mal geflohen ist.

LOL
27.01.2016, 19:19
[...] Die Griechen waren den Persern aber in jeder Schlacht überlegen, egal, wer sie angeführt hat ( Xenophon !!!! ) [...]Das stimmt so nicht, denn die Perser hatten lange vorher schon alle Ionischen Städte erobert und besetzt und selbst Alexanders Makedonien war kurz vorher noch persischer Vasallenstaat.
Erst durch Xenophons aufgeschriebenen Erfahrungen wurden die Schwachstellen der Perser bekannt, auf welche dann u.a. auch Alexanders Strategie aufbaute.

Fortuna
27.01.2016, 19:26
Klar sind viele Deutsche verweichlicht und haben einen anerzogenen Schuldkomplex, aber die Grundlage zumindest für letzteres bricht gerade zusammen, weil "unser Rechtsstaat" sich als verräterische Bananenrepublik offenbart hat. Die Erkenntnis der Wahrheit wird viele Deutsche rasend vor Wut machen. Und nur weil viele Deutsche Milchbubis sind heißt das noch lange nicht, das jeder hergelaufene Araber ein Held ist. Das sind im wesentlichen Parasiten ohne Stolz und Ehre, die zu Hause nix geworden sind, weil sie sich nicht behaupten konnten. Ist also nichtmal 2. Wahl, eher die letzte. Neben der Gewalt kann es auch zu Hungersnöten kommen. Das wird auch manch ehemaliges Weichei ausreichend verhermen lassen, dass es sich einem Überlebenskampf stellt. Wahrscheinlich passiert das aber schon eher, denn ein Weichei braucht immer Zucker in den Arsch, und der Zucker wird eher knapp als die Kartoffeln. Außerdem ist im Bürgerkrieg die Grafik noch geiler als bei Call of Duty.

Und was die Araber betrifft, die waren noch nie gute Krieger. Nenne mir eine Schlacht, die die Araber gewonnen hatten, wo sie nicht zahlenmäßig mindestens dreifach überlegen waren. Mir viele nur die Schlacht bei Hattin ein, da waren sie knapp zweieinhalbfach überlegen, aber das Kreuzfahrerheer war schon vor der Schlacht halb verdurstet. Arabische Horden haben nur eine Chance, wenn sie den Feind beim ersten Ansturm überrennen. Stoßen sie auf ernsten Widerstand, rennen diese Feiglinge sofort weg. Keine Völker der Welt haben erbärmlichere Soldaten als die arabischen, das ist einfach Fakt. Im Schnitt sind Araber Europäern körperlich, geistig und mental unterlegen. Heute ist das Mentale sicher eine Ausnahme, denn durch die Umerziehung sind besonders Deutsche mental stark geschädigt worden, so dass zumindest die Deutschen den Arabern im Schnitt mental unterlegen sein könnten. Aber durch das momentane Erwachen besteht hier aller Grund zur Hoffnung.

Die eigentliche Gefahr für die Deutschen sind m.E. (noch) nicht die Araber, sondern natürlich die BRD-Faschos und besonders auch die Denunzianten im Volk. Von dort aus können jederzeit Dölchstöße in den Rücken der eigenen Leute kommen, die man kaum vorhersehen kann. Was für uns auch noch ein Nachteil ist, ist dass wir bisher ohne Führung sind. Aber auch das kann sich ändern.

Zurückblickend muss man sagen, dass Deutschland schon erheblich schlimmere Situationen überlebt hat, als die jetzige. Da der Zustrom von Merkels Invasoren aber ungehemmt fortgesetzt wird, kann die Situation ebenso schlimm oder gar schlimmer werden. Es geht also steil abwärts, wenn der momentane Kurs nicht bald geändert wird.

Kurz gesagt: es gibt allen Grund zur Sorge, aber keinen Grund zum Defätismus. Was die Deutschen jetzt am wenigsten brauchen, ist Wehrkraftzersetzung, was sie am meisten brauchen ist Ermutigung, Erkenntnis und Selbsterkenntnis.

Ich will ja auch nicht auf Defätismus machen. Aber die Zeit läuft uns davon. Unsere Jugend ist fett und weich. Die anderen sind hungrig und aggressiv und nicht so gutmenschlich-verdummt. Die brechen nicht in Tränen aus wenn sie unsere Leute leiden sehen, aber unsere Trottel kriegen Weinkrämpfe wenn ein Asylgeldabholer mal 45 Minuten an der Kasse Schlange stehen muß. Das macht mir Sorgen.

Die anderen haben bessere Voraussetzungen die kommenden Wirren zu überleben als unsere Häschen.

Nachbar
27.01.2016, 19:57
Die Griechen allgemein, und speziell Alexander, haben mindestens behauptet, dass sie in erheblicher Unterzahl waren. Moderne Historiker bezweifeln das aber, egal ob bei Marathon, Platäa, Kunaxa, Granikos, Issos, Gaugamela. A.: Thermopylen. Die Griechen waren den Persern aber in jeder Schlacht überlegen, egal, wer sie angeführt hat ( Xenophon !!!! ) Sowohl mit ihrer Phalanx, bei Alevander auch die Reiterei. Alexander hatte zudem ein perfekt getrilltes und nahezu unbesiegbares Heer plus Generalstab von seinem Vater ererbt, und sein Gegenspieler Darios III war dazu noch ein besonders unfähiger Dilletant und Feigling, der gleich drei mal geflohen ist.

Ist das die neueste Variante der außergriechischen Geschichtsklitterung, wie man aks Westeuropäer auch versucht, aus den Slawen und Roma des südlichen Teils des ehemaligen Jugoslawien zu Makedonen zu erklären, in Fortsetzung der Politik Hitlers?

Vitalienbruder
27.01.2016, 21:49
Ich will ja auch nicht auf Defätismus machen. Aber die Zeit läuft uns davon. Unsere Jugend ist fett und weich. Die anderen sind hungrig und aggressiv und nicht so gutmenschlich-verdummt. Die brechen nicht in Tränen aus wenn sie unsere Leute leiden sehen, aber unsere Trottel kriegen Weinkrämpfe wenn ein Asylgeldabholer mal 45 Minuten an der Kasse Schlange stehen muß. Das macht mir Sorgen.

Die anderen haben bessere Voraussetzungen die kommenden Wirren zu überleben als unsere Häschen.

Ja, die Zeit läuft gegen uns, es besteht Grund zur Sorge. Diese Weinkrämpfe finden allerdings hautpsächlich noch in der Propaganda statt. Zumindest ist das mein Eindruck. Seit Sylvester sind viele Deutsche besorgt und suchen nach Orientierung. Die Leute brauchen jetzt Ermutigung und Selbsterkenntnis. Im Jahre 1529 haben 17.000 Landsknechte bei Wien 150.000 Türken in die Flucht geschlagen. Deren Gene stecken noch in uns. Und Araber sind weit schmächtiger als Türken.

Fortuna
27.01.2016, 22:10
Ja, die Zeit läuft gegen uns, es besteht Grund zur Sorge. Diese Weinkrämpfe finden allerdings hautpsächlich noch in der Propaganda statt. Zumindest ist das mein Eindruck. Seit Sylvester sind viele Deutsche besorgt und suchen nach Orientierung. Die Leute brauchen jetzt Ermutigung und Selbsterkenntnis. Im Jahre 1529 haben 17.000 Landsknechte bei Wien 150.000 Türken in die Flucht geschlagen. Deren Gene stecken noch in uns. Und Araber sind weit schmächtiger als Türken.


Ich wiege auch über 100 Kilo, ohne richtig fett zu sein (bin halt der Typ "angejahrter Athlet") aber in letzter Zeit sehe ich immer mehr Kongo-Gorilla-Männchen, gegen die ich mit meinen 1,85 m klein und schmächtig wirke. Die sind dann 30 oder 40 Jahre jünger als ich. So rein im physischen Gefecht mit Beil und Bajonett wird es bald eng.

Aber reine körperliche Gewalt ist nicht alles und auch ich stelle fest, daß immer mehr Menschen von denen ich das nie gedacht hätte unruhig werden. Selbst alte Mütterchen wünschen der Merkel die Pest an den Hals und vormals ruhige, hochgebildete Bücherwürmer geben Statements ab, die man früher nur von Hools mit 3 Promille im Blut erwartet hätte.

Ich denke auch wenn das System uns weiter brutal bestiehlt und wenn eine wirtschaftliche Krise den zivilisatorischen Lack abkratzt sind in Buntland Dinge möglich, die sich heute noch keiner ausmalen kann.

Es ist ja auch durchaus denkbar, daß nicht nur wir anständigen "Normaldeutschen" leiden müssen, sondern daß auch bald Frauen und Töchter von Guten mit Fingern in und an allen möglichen Stellen beglückt werden und daß auch im Vorgarten vom regionalen drittklassigen Blockparteibonzen plötzlich Rudel fremder gieriger Männer auftauchen, die vehement und mit allem Nachdruck Teilhabe verlangen.

Vitalienbruder
27.01.2016, 22:43
Ich wiege auch über 100 Kilo, ohne richtig fett zu sein (bin halt der Typ "angejahrter Athlet") aber in letzter Zeit sehe ich immer mehr Kongo-Gorilla-Männchen, gegen die ich mit meinen 1,85 m klein und schmächtig wirke. Die sind dann 30 oder 40 Jahre jünger als ich. So rein im physischen Gefecht mit Beil und Bajonett wird es bald eng.

Hm, das ist aber seltsam. Die größten Männer gibt es laut Statistiken in Holland mit einer Durschnittsgröße von 183cm. Auch die Neger, die ich bisher getroffen habe, warem im Schnitt kleiner als ich. Entweder müssen das Ausnahmeneger gewesen sein, oder dort sind bestimmte Söldner stationiert worden. Oder Dein Pessimismus hat Dir einen Streich gespielt, dass es Dir nur so vorkommt. Richtig große Neger gibt es sonst vor allem in Hollywood-Filmen, aber in der Realität sieht man die selten.


Aber reine körperliche Gewalt ist nicht alles und auch ich stelle fest, daß immer mehr Menschen von denen ich das nie gedacht hätte unruhig werden. Selbst alte Mütterchen wünschen der Merkel die Pest an den Hals und vormals ruhige, hochgebildete Bücherwürmer geben Statements ab, die man früher nur von Hools mit 3 Promille im Blut erwartet hätte.

Das ist auch meine Erfahrung mit Leuten die ich für hoffnungslose Spießer hielt und die mich für einen rechten Verschwörungstheoretiker hielten. Plötzlich stimmen sie mir zu und fluchen auf die GröMaZ teilweise schlimmer als ich. Wo bei ich gerade letzteres kaum für möglich hielt.


Ich denke auch wenn das System uns weiter brutal bestiehlt und wenn eine wirtschaftliche Krise den zivilisatorischen Lack abkratzt sind in Buntland Dinge möglich, die sich heute noch keiner ausmalen kann.

Ja, und sowas kann bis zum Kanibalismus gehen. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass jede Menschensorte dazu fähig ist. Es muss schlicht der Hunger groß genug sein.


Es ist ja auch durchaus denkbar, daß nicht nur wir anständigen "Normaldeutschen" leiden müssen, sondern daß auch bald Frauen und Töchter von Guten mit Fingern in und an allen möglichen Stellen beglückt werden und daß auch im Vorgarten vom regionalen drittklassigen Blockparteibonzen plötzlich Rudel fremder gieriger Männer auftauchen, die vehement und mit allem Nachdruck Teilhabe verlangen.

Das ist nur eine Frage der Zeit, dass es immer mehr Leute treffen wird, aller Schichten. Ich schätze, dass 95% der Deutschen von der "politischen Korrektheit" kurierbar sind. Es ist nur eine Frage des Leidensdrucks (analog zum Kanibalismusbeispiel).

LOL
27.01.2016, 22:52
Hm, das ist aber seltsam. Die größten Männer gibt es laut Statistiken in Holland mit einer Durschnittsgröße von 183cm. Auch die Neger, die ich bisher getroffen habe, warem im Schnitt kleiner als ich. Entweder müssen das Ausnahmeneger gewesen sein, oder dort sind bestimmte Söldner stationiert worden. Oder Dein Pessimismus hat Dir einen Streich gespielt, dass es Dir nur so vorkommt. Richtig große Neger gibt es sonst vor allem in Hollywood-Filmen, aber in der Realität sieht man die selten.[...]
Die meisten Afros die ich in Spanien sehe, sind auch sehr gross. Hünen. Auch deren Frauen erreichen nicht selten mehr als 1,85.

Scheinbar kommen nur die kräftigsten rüber...

Vitalienbruder
27.01.2016, 22:57
Die meisten Afros die ich in Spanien sehe, sind auch sehr gross. Hünen. Auch deren Frauen erreichen nicht selten mehr als 1,85.

Scheinbar kommen nur die kräftigsten rüber...

Könnte dann vielleicht auch eine Art natürliche Auslese bei Seenot sein. Wenn das Boot zu kentern droht, schmeißen die Starken die Schwachen über Bord. Wenn die alle noch vorher zu Fuß die Saharah durchquert haben ist natürlich klar, dass da nur die allerhärtesten durchkommen.

Rikimer
28.01.2016, 05:28
Die Hunnen vertrieben damals die germanischen Stämme in Richtung Südwesten und lösten eine Völkerwanderung aus.
Die Hunnen stürmten von Osten nach Westen und standen zeitweise in Gallien.

Die flüchtenden und plündernden Germanen wurden von Rom offensichtlich sogar als "Flüchtlinge" aufgenommen, schreibt der Prof. (siehe Text) :



Das ist ja genial :kich:
In der Folge unterwanderten die Germanen das römische Militärwesen, das war das Ende Roms.

Ostrom erlebte das so nicht, weil die Germanen nach Südwesten flüchteten. Es war etwas wehrhafter und hielt sich länger. Am Ende ging es ganz klassisch unter, durch islamische Eroberung.

http://www.ccbuchner.de/_images/bilder/Downloads/4676_Kapitel_1/data/assets/idf7f97286-12d4-44d0-9f8a-c58ac2b602bc.JPG

Das stimmt so nicht. Ostrom hat die Germanen rausgeschmissen und dafuer gesorgt das sie keinen Einfluss in Byzanz gewinnen koennen.

Schlussfolgerungen fuer Europa: Nur diejenigen Staaten und Nationen werden noch eine ZUkunft haben, wo man sich konsequent und radikal dazu entschliesst alle Mohammedaner aus dem Lande zu schmeissen, sie zu diskriminieren, unterdruecken und dezimieren.

Ausonius
28.01.2016, 11:23
Das stimmt so nicht. Ostrom hat die Germanen rausgeschmissen und dafuer gesorgt das sie keinen Einfluss in Byzanz gewinnen koennen.


Auch Ostrom setzte vornehmlich auf germanische Söldner, und zwar bis ins hohe Mittelalter und sogar in der kaiserlichen Leibwache! https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B6ldner_(Byzanz)
Demandt ist nicht nur "ein" Althistoriker, wie im Eingangsbeitrag zu lesen ist, sondern DER Althistoriker in Deutschland, zumindest für die Spätantike. Er hat in seiner aktiven Zeit ( heute emeritiert) zwei unglaublich wichtige Bücher geschrieben, "Geschichte der Spätantike" und "Der Fall Roms".
Er ist aber auch politischer Konservativer (und zwar nicht erst seit heute) und seine diesbezüglichen Äußerungen halten mit seinen Forschungsleistungen nicht stand.
Hier kommt eben z.B. zu kurz, dass das Römische Reich in vieler Weise (z.B. auch durch den Vatikan als einer Art überlebenden Institution) in vieler Weise auch nach 476 weiter existierte, am deutlichsten eben in desen östlicher Hälfte. Auch geht hier etwas unter, dass die Untertanen des Römische Reichs in seinen Blütezeiten zwischen 200 v. und 200 n. Chr. nach damaliger Sicht mehrheitlich aus Nichtrömern bestanden. Denn den Untertanen stand nicht automatisch das Bürgerrecht zu. Dies war ursprünglich selbst innerhalb Italiens so, und die Konflikte um das Bürgerrecht führten zum "Bundesgenossenkrieg" 91-88 v. Chr. Ausgeblendet wurden auch die Bürgerkriege, die v.a. in Italien, dem Balkan und den nordwestlichen Provinzen bereits im 3./4. Jahrhundert zu gigantischen Bevölkerungsverlusten geführt hatten. Die Einfälle der Vandalen, Alemannen und Franken ins Reich gegen Ende des 5. Jahrhunderts stellten für das weströmische Reich nur den letzten Sargnagel dar.

Ehrenmeister
28.07.2016, 23:51
https://www.youtube.com/watch?v=_-stFDMf4eA

Es lassen sich wirklich interessante Gleichungen setzten, zwischen dem Untergang Roms durch Flüchtlinge und dem Zerfall der EU aufgrund ähnlicher Vorgänge !
Auf Youtube (Kanal: Deutsche Lohe) sollte man dazu einmal das empfehlenswerte Video ,,Römisches Reich und EU - Eine Parallele" sehen.