Vollständige Version anzeigen : Grüne wollen Kauf von Schreckschusswaffen erschweren
kotzfisch
14.10.2016, 23:00
Das wäre in meinem Sinne . Einfach in der Handhabung ,leichter zu laden und zu reinigen .
Na ja, Feuerkraft und so- keine Frage.FF!
Codo der Dritte
15.10.2016, 08:01
Wenn mich nicht alles täuscht, werden die Waffennummern notiert wenn die Waffe in die WBK eingetragen wird. Die Kontrolleure prüfen bei Hausbesuchen auch die Seriennummern.
Muster: http://www.wurfscheibe.net/wp-content/uploads/2014/06/waffenbesitzkarten-gelb-rueckseite.jpg
Das ist so richtig. Allerdings ging meine Frage dahin, wie man eine Waffennummer eroieren will, wenn man die bei einem Delikt verwendete Waffe nicht hat.
Es sei denn, Räuber und Mörder liessen ihre Tatwaffe am Tatort zurück. Allerdings gibt es selbst dabei Ausnahmen, wenn die Tatwaffe nicht registriert ist und somit im "Nationalsozialistischem Waffenregister" nicht zum Eigentümer führt.
Und immerhin soll es in Deutschland noch gut 30 bis 40 Millionen unregistrierte Waffen geben, statistisch gesehen hätte somit jeder 2. Deutsche eine illegale Waffe.:?
Codo der Dritte
15.10.2016, 08:03
"Gemacht" hast Du ihn? Wie denn? Sachkundeprüfung?
Schro(tt)flinte würde ich mir auch nicht kaufen.
Deine unsägliche Schadenfreude, die aus Deinem Posting klingt ist sehr abstossend.
Ich vermute, Du sitzt machtlos in einer Etagenwohnung in Wuppertal.
Wo er sitzt ist doch völlig egal, nichts desto Trotz hat er aber Recht mit seiner Meinung.:dd:
Codo der Dritte
15.10.2016, 08:10
Das wäre in meinem Sinne . Einfach in der Handhabung ,leichter zu laden und zu reinigen .
Nicht wirklich.
Kommt immer darauf an, zu was das Werkzeug her halten soll. Beim sportlichen
Schiessen ist eine Pistole ok, zur Verteidigung ist ein Revolver besser. Auch die Mehrheit der Jäger bevorzugt einen Revolver als Fangschusswaffe.
Leberecht
15.10.2016, 08:15
... statistisch gesehen hätte somit jeder 2. Deutsche eine illegale Waffe.
Gott sei Dank werden die Deutschen immer weniger und damit löst sich das Problem des illegalen Waffenbesitzes.
"Gemacht" hast Du ihn? Wie denn? Sachkundeprüfung?
Schro(tt)flinte würde ich mir auch nicht kaufen.
Deine unsägliche Schadenfreude, die aus Deinem Posting klingt ist sehr abstossend.
Ich vermute, Du sitzt machtlos in einer Etagenwohnung in Wuppertal.
Da ist keine Schadenfreude, sondern Bedauern. Über das schlechteste Deutschland aller Zeiten, weil es von der schlimmsten Generation aller Zeiten, den 68ern bestimmt und geprägt wird.
Und in der Tat könnte ich in Zeiten des Internets auch am Nordpol sitzen und schreiben. Es macht keinen Unterschied.
In Kanada hast du die Möglichkeit dich für die Prüfung für den Waffenschein, also eher eine Waffenbesitzkarte entweder online vorzubereiten oder zwei Tage in einem Klassenraum von einem Instructor, welcher gleichzeitig meist auch Jäger ist, einweisen zu lassen. 1 Tag für unrestricted und einen Tag für restrikted Waffen. Dafür führst du vor ob du die Waffen sicher handhaben kannst. Schreibst die Prüfung, schickst die Papiere ab, wartest einige Wochen, fertig.
Schrottflinte will ich nicht zum jagen, sondern um damit Spass zu haben. Etwa um auf Tonscheiben zu schiessen.
Finde den Fehler:
http://leipziger-schuetzenfreunde.de/images/logo%20trasparent%20klein.gif
:D :D :D
--Ich möchte keine Freunde treffen:engel:
Codo der Dritte
15.10.2016, 08:25
Gott sei Dank werden die Deutschen immer weniger und damit löst sich das Problem des illegalen Waffenbesitzes.
Interessante Meinung.:beten:
Heiliger
15.10.2016, 08:31
:fizeig: Schreckschusswaffen wollen Sie verbieten. Aber jeder Kanacke knallt seine Freundin oder Freund mit einer echten ab. Geil.
Gibt sicher mehr Echte Schußwaffen bei den Bimbos und Kanack´s als Schreckschußwaffen!
Beim sportlichen
Schiessen ist eine Pistole ok, zur Verteidigung ist ein Revolver besser. Auch die Mehrheit der Jäger bevorzugt einen Revolver als Fangschusswaffe.
Ich finde, es ist eher umgekehrt: Ein Revolverabzug ist zum sportlichen Schießen unschlagbar präzise. Außerdem ist er aufgrund der simplen Konstruktion a) einfach zu bedienen und b) ausfallsicherer als eine Selbstladepistole. Letztere hat halt den Vorteil, mehr Knollen in kürzerer Zeit emittieren zu können, was bei einem Fangschuß natürlich egal ist, nicht aber bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen.
Affenpriester
15.10.2016, 09:11
Ich will mir eh keine Schreckschusswaffe kaufen. Was soll ich damit?
Codo der Dritte
15.10.2016, 09:12
Ich finde, es ist eher umgekehrt: Ein Revolverabzug ist zum sportlichen Schießen unschlagbar präzise. Außerdem ist er aufgrund der simplen Konstruktion a) einfach zu bedienen und b) ausfallsicherer als eine Selbstladepistole. Letztere hat halt den Vorteil, mehr Knollen in kürzerer Zeit emittieren zu können, was bei einem Fangschuß natürlich egal ist, nicht aber bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen.
Fast alle Pistolen verfügen über einen Spannabzug und es ist nicht wichtig, viel Knollen auf die Reise zu bringen. In 99% der Fälle ist der erste Schuss entscheidend und da ist der Revolver klar im Vorteil.
Ich möchte einem angeschossenen Keiler nicht mit einer Pistole gegenüber stehen.
Bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen bevorzuge ich eher den Rückzug, wenn er denn möglich ist. Kommt es trotzdem zum Angriff, ist ein Revolver immer noch besser als eine Pistole.
Bei der Pistole geht das Stahlmantelgeschoss ( egal ob 7,65 oder 9 mm ) in den Körper rein und wenn nichts lebensbeendendes getroffen wurde, auch wieder raus. Beim Revolver ( .357 oder .44 Magnum ) trifft die gesamte Energie auf den Körper, das Geschoss pilzt auf und der Angriff ist sofort beendet.
Hank Rearden
15.10.2016, 09:27
Man kann Straftaten mit Schusswaffen verhindern, indem man gesetzestreuen unbescholtenen Bürgern sogar den Besitz
von Schreckschusspistolen verbietet?
Die Logik muss mir mal einer erklären.
Nach der Logik kann man den Konsum von Heroin dadurch bekämpfen, dass man Schnaps verbietet!
:haha:
deutschland
15.10.2016, 09:27
Ich will mir eh keine Schreckschusswaffe kaufen. Was soll ich damit?
Schreckschusswaffenverbot , Forderung dieser Päderastenpartei ? :dru:
das ja kein Musel verletzt wird, wenn er mit einem Messer oder mit einem Hammer einen Angriff plant, dann soll man sich erschlagen lassen, weil in den entkernten Eierköpfen dieser verblödeten linksgrünen Deppen immer der Deutsche der Nazi und derjenige ist, der provoziert hat .
jeder Deutsche sollte geeignete Mittel entweder mit sich führen oder zu Hause haben für jenes Pack, welches unser Land unrechtmäßig besetzt !
Bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen bevorzuge ich eher den Rückzug, wenn er denn möglich ist. Kommt es trotzdem zum Angriff, ist ein Revolver immer noch besser als eine Pistole.
Bei der Pistole geht das Stahlmantelgeschoss ( egal ob 7,65 oder 9 mm ) in den Körper rein und wenn nichts lebensbeendendes getroffen wurde, auch wieder raus. Beim Revolver ( .357 oder .44 Magnum ) trifft die gesamte Energie auf den Körper, das Geschoss pilzt auf und der Angriff ist sofort beendet.
Vielleicht erbarmt sich ein Sachverständiger, den Foristen von der Exotik der Stahlmantelgeschosse und der Verfügbarkeit von Hohlspitzmunition für Pistolen zu überzeugen.
Murmillo
15.10.2016, 09:42
Fast alle Pistolen verfügen über einen Spannabzug und es ist nicht wichtig, viel Knollen auf die Reise zu bringen. In 99% der Fälle ist der erste Schuss entscheidend und da ist der Revolver klar im Vorteil.
Ich möchte einem angeschossenen Keiler nicht mit einer Pistole gegenüber stehen.
...
So ? Wo ist der Unterschied? Bei einer durchgeladenen und gesicherten Pistole muss ich entsichern und den Abzug durchziehen und bei einem gesicherten Revolver auch.
Da ist für mich kein Unterschied. Der wäre nur gegeben, wenn ich so dumm wäre, die Pistole nicht schon vorher durchgeladen und in diesem, gesicherten Zustand im Holster zu haben.
Ud dann hat die Pistole unbestrittene Vorteile, z.B., dass das Magazin mehr Patronen enthält, als die Trommel des Revolvers und dass ich eine schnellere Schussfolge erreichen kann.
Bei der Pistole geht das Stahlmantelgeschoss ( egal ob 7,65 oder 9 mm ) ...
Du meinst sicher ein Vollmantelgeschoss, wobei da meistens Kupfer für den Vollmantel verwendet wird. Stahl als sehr hartes und für den Lauf abrasives Material wird da meistens kaum noch verwendet.
Codo der Dritte
15.10.2016, 09:42
Vielleicht erbarmt sich ein Sachverständiger, den Foristen von der Exotik der Stahlmantelgeschosse und der Verfügbarkeit von Hohlspitzmunition für Pistolen zu überzeugen.
Bei der Polizei haben nur die Spezialkräfte solche Munition verfügbar, die normale Polizei verfügt über 7,65er und 9 Para.
Aber, die Exotik geht noch weiter. Wenn du in der Pistole einen Klemmer/Reisser hast, ist fummeln angesagt. Beim Revolver einfach nur weiter abdrücken. Ein enormer Vorteil.
Codo der Dritte
15.10.2016, 09:46
So ? Wo ist der Unterschied? Bei einer durchgeladenen und gesicherten Pistole muss ich entsichern und den Abzug durchziehen und bei einem durchgeladenen, gesicherten Revolver auch.
Da ist für mich kein Unterschied. Der wäre nur gegeben, wenn ich so dumm wäre, die Pistole nicht schon vorher durchgeladen und in diesem, gesicherten Zustand im Holster zu haben.
Ud dann hat die Pistole unbestrittene Vorteile, z.B., dass das Magazin mehr Patronen enthält, als die Trommel des Revolvers und dass ich eine schnellere Schussfolge erreichen kann.
Du meinst sicher ein Vollmantelgeschoss, wobei da meistens Kupfer für den Vollmantel verwendet wird. Stahl als sehr hartes und für den Lauf abrasives Material wird da meistens kaum noch verwendet.
Stahlmantel = gebräuchliche Bezeichnung.
Kupfer/Tombak kenne ich nur von Kaliber .22 HV.
Aber gut möglich das es die auch für Pistolen gibt.
mathetes
15.10.2016, 09:46
Das ist so richtig. Allerdings ging meine Frage dahin, wie man eine Waffennummer eroieren will, wenn man die bei einem Delikt verwendete Waffe nicht hat.
Es sei denn, Räuber und Mörder liessen ihre Tatwaffe am Tatort zurück. Allerdings gibt es selbst dabei Ausnahmen, wenn die Tatwaffe nicht registriert ist und somit im "Nationalsozialistischem Waffenregister" nicht zum Eigentümer führt.
Und immerhin soll es in Deutschland noch gut 30 bis 40 Millionen unregistrierte Waffen geben, statistisch gesehen hätte somit jeder 2. Deutsche eine illegale Waffe.:?
Wie kommst du darauf, dass das möglich wäre? Man kann Rückschlüße auf die verwendete Waffe ziehen aber natürlich nicht auf die einzelne Seriennummer, oder was meintest du? Wenn man die Seriennummer hat, aber keinen legalen Besitzer kann man die Spur zumindest bis zum Vorbesitzer/Händler zurückverfolgen, auch über Landesgrenzen hinweg - wenn mich nicht alles täuscht.
Diese unregistrierten Waffen dürften zum Großteil Altbestände sein, die bis in die 70er einfach so gekauft werden konnten und nie angemeldet worden sind, also in der Mehrzahl keine modernen Kriegswaffen, gerade Sammler horten oft Ummengen an Waffen.
Ich will mir eh keine Schreckschusswaffe kaufen. Was soll ich damit?
Ich nehme an, dein Äußeres schreckt intensiver/besser?
Thomas1734
15.10.2016, 09:56
Wenn "Die Grünen" uns schon davon abhalten wollen in Notwehr unser Leib und Leben,
wie das unserer Kinder, Enkel und Mitbürger zu schützen, dann müssen wir es eben so
handhaben wie früher die Ost-Friesen.
56565
Ist wartungsfrei, immer einsatzbereit,....nicht wie bei der Bundeswehr und höchst effektiv
als Argument.
Gut es gibt auch einen Nachteil, den - man muss mit seinem Widersacher fast auf
Tuchfühlung gehen um gut argumentieren zu können.
Nun ja die Kanzlerin macht es uns ja vor....
56566
Wenn erst die Afrikaner wissen, dass hier das Schlaraffenland der EU, Der Erde und des
Universum’s ist, bekommen wir noch viel Besuch.
Dann reicht es wirklich für die Umvolkung!
Thomas
Codo der Dritte
15.10.2016, 09:58
Wie kommst du darauf, dass das möglich wäre? Man kann Rückschlüße auf die verwendete Waffe ziehen aber natürlich nicht auf die einzelne Seriennummer, oder was meintest du?
Ja, beim Revolver ist das Geschoss, aber nicht die Hülse auffindbar. Bei einer Pistole haben die Ermittler beides. Und damit lassen sich keine Seriennummern ermitteln.
Diese unregistrierten Waffen dürften zum Großteil Altbestände sein, die bis in die 70er einfach so gekauft werden konnten und nie angemeldet worden sind, also in der Mehrzahl keine modernen Kriegswaffen, gerade Sammler horten oft Ummengen an Waffen.
Damals in den 70ern waren nur Langwaffen frei zu erwerben, keine Kurzwaffen.
MP 40, StGw 44 und ähnliche waren damals begehrte Stücke. Es gab unmassen davon, zumindest hatte fast jeder Haushalt einen K 98 und/oder Schrotflinte sowie KK. Viele hatten aus Wehrmachtsbeständen auch noch alle Arten von Pistolen, die wurden dann Meldepflichtig und man durfte diese Stücke behalten.
Moderne Kriegswaffen sind für den Privatbesitz verboten und auch nicht zu erwerben.
mathetes
15.10.2016, 10:31
Ja, beim Revolver ist das Geschoss, aber nicht die Hülse auffindbar. Bei einer Pistole haben die Ermittler beides. Und damit lassen sich keine Seriennummern ermitteln.
Damals in den 70ern waren nur Langwaffen frei zu erwerben, keine Kurzwaffen.
MP 40, StGw 44 und ähnliche waren damals begehrte Stücke. Es gab unmassen davon, zumindest hatte fast jeder Haushalt einen K 98 und/oder Schrotflinte sowie KK. Viele hatten aus Wehrmachtsbeständen auch noch alle Arten von Pistolen, die wurden dann Meldepflichtig und man durfte diese Stücke behalten.
Moderne Kriegswaffen sind für den Privatbesitz verboten und auch nicht zu erwerben.
Ja eben, das Gros der 40 Mio. illegalen Waffen (wobei mir die Zahl übertrieben scheint) dürften Mauser 98 und vergleichbare Waffen sein, dazu noch Kleinkalibergewehre, ein paar gepimpte Luftgewehre, und verglichen damit einige wenige Pistolen und Ostblock-Sturmgewehre (dass der Besitz verboten ist, heißt ja nicht, dass man nicht doch daran kommen könnte). Gab mal ein Bericht über einen Sammler der aufgeflogen war, die Hälfte seiner (nicht wenigen) Waffen waren erkennbar Luftgewehre, dazu noch ein paar Repetiergewehre und eben Sportgewehre wie sie beim Biathlon verwendet werden, sofern das repräsentativ für illegalen Waffenbesitz ist, sollte einem das keine schlaflosen Nächte bereiten. Ich meinen in einigen unseren Nachbarländern sind solche Waffen nach wie vor frei verkäuflich (AT, CH, CZ).
Frontferkel
15.10.2016, 10:49
Nicht wirklich.
Kommt immer darauf an, zu was das Werkzeug her halten soll. Beim sportlichen
Schiessen ist eine Pistole ok, zur Verteidigung ist ein Revolver besser. Auch die Mehrheit der Jäger bevorzugt einen Revolver als Fangschusswaffe.
Ja ja , da gehen die Meinungen auseinander . Ich bin kein Jäger und darum geht es hier auch nicht . Als alt und lang gedienter Soldat , sage ich eben etwas anderes .
Die grüne Pest hat eh bald ausgedient, was die wollen interessiert keinen mehr!
kotzfisch
15.10.2016, 11:39
Da ist keine Schadenfreude, sondern Bedauern. Über das schlechteste Deutschland aller Zeiten, weil es von der schlimmsten Generation aller Zeiten, den 68ern bestimmt und geprägt wird.
Und in der Tat könnte ich in Zeiten des Internets auch am Nordpol sitzen und schreiben. Es macht keinen Unterschied.
In Kanada hast du die Möglichkeit dich für die Prüfung für den Waffenschein, also eher eine Waffenbesitzkarte entweder online vorzubereiten oder zwei Tage in einem Klassenraum von einem Instructor, welcher gleichzeitig meist auch Jäger ist, einweisen zu lassen. 1 Tag für unrestricted und einen Tag für restrikted Waffen. Dafür führst du vor ob du die Waffen sicher handhaben kannst. Schreibst die Prüfung, schickst die Papiere ab, wartest einige Wochen, fertig.
Schrottflinte will ich nicht zum jagen, sondern um damit Spass zu haben. Etwa um auf Tonscheiben zu schiessen.
Ich las Schadenfreude heraus und war deswegen verstimmt.
Dann ist es ja gut.
Schrottflinte war nur ein Gag, ich würde mir eher eine Schrotflinte kaufen.
Mit einem "t".
Grüße,
KF
Codo der Dritte
15.10.2016, 13:21
Ja ja , da gehen die Meinungen auseinander . Ich bin kein Jäger und darum geht es hier auch nicht . Als alt und lang gedienter Soldat , sage ich eben etwas anderes .
Ist ja auch völlig in Ordnung, wir tauschen hier auch nur Meinungen aus. Jeder hat nun mal (Gott sei Dank) eine eigene Meinung. Das scheint das Menschliche an uns zu sein.
Nationalix
15.10.2016, 13:48
Mir egal, welche Waffen die noch alles verbieten wollen. Ich habe zu Hause einen gut Sortieren Handwerker schrank, mit Bolzenschussgerät, Nagelpistole, dicken fetten Schraubenschlüsseln, Abschlepp-ketten, sogar noch einen alten Zaunpfahl, dummerweise ist der Stacheldraht da noch drum gewickelt, bin irgendwie nicht dazugekommen den abzuschneiden, liegt hier irgendwo rum. Und das schöne im Ernstfall sind die gefährlicher als jede Gaspistole.
Ein mit Stacheldraht umwickelter Pfahl kann auch sehr überzeugend sein. :)
http://www.serienjunkies.de/news/review/74814-negan-and-lucille.jpg
Nationalix
15.10.2016, 13:49
Ja ja , da gehen die Meinungen auseinander . Ich bin kein Jäger und darum geht es hier auch nicht . Als alt und lang gedienter Soldat , sage ich eben etwas anderes .
Ist es nicht egal ob Pistole oder Revolver? Hauptsache ist doch, dass der Gegner nicht mehr aufsteht.
Pulchritudo
15.10.2016, 13:55
Ein mit Stacheldraht umwickelter Pfahl kann auch sehr überzeugend sein. :)
http://www.serienjunkies.de/news/review/74814-negan-and-lucille.jpg
Die 'Dead Island' Reihe bietet ebenfalls einige nette Vorschläge zur Maximierung von Werkzeugen und Sportartikeln. :D
Suedwester
15.10.2016, 14:35
Vielleicht erbarmt sich ein Sachverständiger, den Foristen von der Exotik der Stahlmantelgeschosse und der Verfügbarkeit von Hohlspitzmunition für Pistolen zu überzeugen.
Nee, ist wahrscheinlich zwecklos. Er vergleicht Aepfel mit Birnen. Zudem nicht
vergleichbare Geschosse die hinsichtlich -Material, -Verformbarkeit, -Aufbau,
-Kaliber, -Gewicht... Geschwindigkeit....und aehnlicher "Nebensaechlichkeiten" nicht
zu vergleichen sind.
Ich las Schadenfreude heraus und war deswegen verstimmt.
Dann ist es ja gut.
Schrottflinte war nur ein Gag, ich würde mir eher eine Schrotflinte kaufen.
Mit einem "t".
Grüße,
KF
Schrott und Schrot, da ist ein Unterschied, stimmt. Das Feingefühl für die Sprache geht verloren im Ausland. Andererseits bin ich auf Arbeit und nach einem 16 Stunden Tag wirds schwer mit der Konzentration. Obwohl du hier mehr arbeitest, noch sind die Freiheiten größer als in der BRD. Ich weiss das zu schätzen.
kotzfisch
15.10.2016, 16:27
Schrott und Schrot, da ist ein Unterschied, stimmt. Das Feingefühl für die Sprache geht verloren im Ausland. Andererseits bin ich auf Arbeit und nach einem 16 Stunden Tag wirds schwer mit der Konzentration. Obwohl du hier mehr arbeitest, noch sind die Freiheiten größer als in der BRD. Ich weiss das zu schätzen.
Den Gag wollte ich mir nicht entgehen lassen.
16 Stunden- OMGott!
Viel Glück weiterhin, wir werden es hier überstrapazieren müssen.
Ja eben, das Gros der 40 Mio. illegalen Waffen (wobei mir die Zahl übertrieben scheint) dürften Mauser 98 und vergleichbare Waffen sein, dazu noch Kleinkalibergewehre, ein paar gepimpte Luftgewehre, und verglichen damit einige wenige Pistolen und Ostblock-Sturmgewehre (dass der Besitz verboten ist, heißt ja nicht, dass man nicht doch daran kommen könnte). Gab mal ein Bericht über einen Sammler der aufgeflogen war, die Hälfte seiner (nicht wenigen) Waffen waren erkennbar Luftgewehre, dazu noch ein paar Repetiergewehre und eben Sportgewehre wie sie beim Biathlon verwendet werden, sofern das repräsentativ für illegalen Waffenbesitz ist, sollte einem das keine schlaflosen Nächte bereiten. Ich meinen in einigen unseren Nachbarländern sind solche Waffen nach wie vor frei verkäuflich (AT, CH, CZ).
Die meisten werden irgendwelche Spatzengewehre, oder verrostetes Altmetall sein.
Wollte ich mir Waffen zum Schutz meines Hauses anstatt füt den Sport kaufen wären das, .357 Mag UHR, . 12/76 VRF, alles zuverlässig
Tryllhase
15.10.2016, 17:29
Ein mit Stacheldraht umwickelter Pfahl kann auch sehr überzeugend sein. :)
Aber nicht, wenn alle auf Armlängendistanz bleiben. Schon im Feudalismus war das geregelt. Während der Adel einen langen Degen führen durfte, war dem Bauern nur die "kurze Wehr" erlaubt.
Wollte ich mir Waffen zum Schutz meines Hauses anstatt füt den Sport kaufen wären das, .357 Mag UHR...
Taugt das italienische Zeug etwas?
Taugt das italienische Zeug etwas?
Doch, schon ein wenig Fallplatten jagen macht Spaß, Präzision nie probiert dafür wäre wahrscheinlich eine Marlin besser.
In Medias Res
15.10.2016, 18:15
Aber nicht, wenn alle auf Armlängendistanz bleiben. Schon im Feudalismus war das geregelt. Während der Adel einen langen Degen führen durfte, war dem Bauern nur die "kurze Wehr" erlaubt.
Dafür hatten die Bauern aber immer eine schöne Mist-/Heugabel in ihrer Nähe stehen oder dabei.
FranzKonz
15.10.2016, 18:15
Aber nicht, wenn alle auf Armlängendistanz bleiben. Schon im Feudalismus war das geregelt. Während der Adel einen langen Degen führen durfte, war dem Bauern nur die "kurze Wehr" erlaubt.
Der gemeine Bauer hat nur das Sensenblatt um 90° gedreht. ;)
black_swan
15.10.2016, 18:40
Die Grünen wollen uns die Sicherheit verbieten und das Fleisch essen verbieten und vieles andere, ....dieses Partei ist abartig - mehr sage ich nicht - weil sonst Zwangsurlaub....
schaut euch mal die Berliner Fraktion der Grünen an...da kommt mir das Essen hoch die Gestalten - Menschen kann man das ja nicht nennen, alles abartiger abschaum...genetisch frisiert...
Frontferkel
15.10.2016, 19:27
Ist es nicht egal ob Pistole oder Revolver? Hauptsache ist doch, dass der Gegner nicht mehr aufsteht.
Wenn man es so betrachtet , aber selbstverständlich .
Tryllhase
16.10.2016, 19:55
Ja ja , da gehen die Meinungen auseinander . Ich bin kein Jäger und darum geht es hier auch nicht . Als alt und lang gedienter Soldat , sage ich eben etwas anderes .
ich war bei der NVA nur Pistolenträger, hatte eigentlich nie einen Versager mit der Makarow. Im Schützenverein sah das aber ganz anders aus. Da könnte man, was natürlich nicht gewünscht ist, bei außenliegendem Hahn nochmals spannen und draufhämmern und hoffen, dass es diesmal geht. Im Verteidigungsfall sieht man aber sehr alt aus. Da ist ein Revolver zweifelsfrei die zuverlässigere Lösung. Welche Erfahrung hast Du denn mit der Makarow-Munition gemacht?
Frontferkel
16.10.2016, 20:09
ich war bei der NVA nur Pistolenträger, hatte eigentlich nie einen Versager mit der Makarow. Im Schützenverein sah das aber ganz anders aus. Da könnte man, was natürlich nicht gewünscht ist, bei außenliegendem Hahn nochmals spannen und draufhämmern und hoffen, dass es diesmal geht. Im Verteidigungsfall sieht man aber sehr alt aus. Da ist ein Revolver zweifelsfrei die zuverlässigere Lösung. Welche Erfahrung hast Du denn mit der Makarow-Munition gemacht?
Als Hubschrauber - Techniker schoss ich mit beidem , AK 47 mit Holzschaft/Kolben (also noch das Original) und den Walter PPK Nachbau mit größerem Kaliber , auch Makarow genannt . Mit der Munition gab es keine Probleme , keine Zündversager , keine Klemmer , nichts .
Aber die Zielgenauigkeit lies arg zu wünschen übrig . Muss aber dazu sagen , das es auch Schützen gab , die mit der Pistole hervorragend getroffen haben . Ich gehörte nicht dazu .
Tryllhase
16.10.2016, 20:24
Als Hubschrauber - Techniker schoss ich mit beidem , AK 47 mit Holzschaft/Kolben (also noch das Original) und den Walter PPK Nachbau mit größerem Kaliber , auch Makarow genannt . Mit der Munition gab es keine Probleme , keine Zündversager , keine Klemmer , nichts .
Aber die Zielgenauigkeit lies arg zu wünschen übrig . Muss aber dazu sagen , das es auch Schützen gab , die mit der Pistole hervorragend getroffen haben . Ich gehörte nicht dazu .
Ich hatte mit der Makarow eigentlich immer gute Ergebnisse. Ganz im Gegenteil zur 08, mit der wir mal bei der GST schießen durften. Deren Schwerpunkt lag zu weit hinten, so dass ich immer verwackelte. Aber nichtsdestotrotz- im Verteidigungsfall ist ein Revolver in der Regel auf der sicheren Seite. Das gilt normalerweise auch für Schreckschusswaffen. Allerdings hatte ich mal bei einem Schreckschussrevolver cal. 9mm ein Versagen der gesamten Trommelfüllung, wenn ich den Hahn nicht vorspannte. Das zeigte sich bei Knall und Gas unterschiedlicher Hersteller, obwohl eigentlich der Einschlag tief genug und auch genau zentral war. In solchen Fällen nützt natürlich auch ein Revolver nichts.
Bieleboh
16.10.2016, 20:31
Als Hubschrauber - Techniker schoss ich mit beidem , AK 47 mit Holzschaft/Kolben (also noch das Original) und den Walter PPK Nachbau mit größerem Kaliber , auch Makarow genannt . Mit der Munition gab es keine Probleme , keine Zündversager , keine Klemmer , nichts .
Aber die Zielgenauigkeit lies arg zu wünschen übrig . Muss aber dazu sagen , das es auch Schützen gab , die mit der Pistole hervorragend getroffen haben . Ich gehörte nicht dazu .
Ja, geworfen haette man besser getroffen, so hiess es immer bei uns. Wer vom Ergebnis mit der Makarow frustriert war, wurde durch das Schießen mit der AK 74 aber wieder aufgebaut.
Frontferkel
16.10.2016, 20:33
Ich hatte mit der Makarow eigentlich immer gute Ergebnisse. Ganz im Gegenteil zur 08, mit der wir mal bei der GST schießen durften. Deren Schwerpunkt lag zu weit hinten, so dass ich immer verwackelte. Aber nichtsdestotrotz- im Verteidigungsfall ist ein Revolver in der Regel auf der sicheren Seite. Das gilt normalerweise auch für Schreckschusswaffen. Allerdings hatte ich mal bei einem Schreckschussrevolver cal. 9mm ein Versagen der gesamten Trommelfüllung, wenn ich den Hahn nicht vorspannte. Das zeigte sich bei Knall und Gas unterschiedlicher Hersteller, obwohl eigentlich der Einschlag tief genug und auch genau zentral war. In solchen Fällen nützt natürlich auch ein Revolver nichts.
Das lag dann , wie Du es beschreibst , eindeutig an der Muni . Fabrikationsfehler .
Eine 08 hatte ich mal in der Hand , aber nicht geschossen . Bei meiner zweiten milit. Laufbahn war meine persönliche Waffe , erst eine Beretta und später SiG Sauer . Betraf alle fliegenden Einheiten . Was sie heute benutzen , ist mir nicht bekannt .
Frontferkel
16.10.2016, 20:38
Ja, geworfen haette man besser getroffen, so hiess es immer bei uns. Wer vom Ergebnis mit der Makarow frustriert war, wurde durch das Schießen mit der AK 74 aber wieder aufgebaut.
Den Spruch kenne ich auch ; mit der Makarow schiessen (?), nöö besser ist schmeissen . :))
..erschweren, besser Stuhlkreise für Erstarrungsküssen-Kurse bei E.V. Gutmensch an Claudia-Puppen besuchen.
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