PDA

Vollständige Version anzeigen : Indianergenozid-Europasuizid?



Geronimo
12.12.2005, 20:17
Indianergenozid - Europasuizid?

Habt ihr euch schon einmal Gedanken über die Analogien bei der Vernichtung der Indianer Nord-Amerikas und der Selbstvernichtung der Europäer gemacht?

Warum mache ich überhaupt diesen Unterschied Genozid vs. Suizid?

Nun, die Indianer hatten kein historisches Beispiel für das, was später mit ihnen geschah, als sie die ersten Weißen in ihrer Heimat durchaus freundlich (so war es meistens) willkommen hießen. Deshalb der spätere GENOZID!

Wir Europäer hätten daraus lernen können - aber unsere Gutmenschen rennen sehenden Auges in den Untergang und nehmen uns möglicherweise alle mit. Deshalb SUIZID!

Sage hinterher niemand, er habe es nicht wissen können!!!!!!

Analogie 1

Wie gesagt, die ersten Weißen wurden in der Regel freundlich empfangen. Die meisten von ihnen hätten die ersten 2-3 Jahre in der Wildnis gar nicht überleben können ohne die Hilfe der Indianer. Das bekannteste Beispiel hierfür sind wahrscheinlich die „Pilgerväter“ unter ihrem Anführer William Penn. (Pennsylvania wurde der Staat später nach ihm benannt). Sie kamen halbverhungert mit der auseinanderfallenden Mayflower noch so eben bis zur Küste. Das Saatgut war während der langen Überfahrt vom Salzwasser verdorben, das mitgebrachte Kleinvieh längst gegessen. Keiner von ihnen hatte die Fähigkeit in der Wildnis zu jagen, geschweige besaß er Kenntnis über die ihm fremden Kulturpflanzen der „neuen“ Welt. Die „Pilgrimfathers“ wären alle verhungert, hätten nicht einheimische Indianer sie mit dem notwendigsten versorgt - und zwar nicht gegen Perlen und Tand. Den lehnten nämlich diese Weißen als überzeugte Puritaner ab!
Die Indianer jagten für sie und versorgten sie mit Fleisch, machten sie mit den einheimischen Nutzpflanzen vertraut (Mais, Süßkartoffeln, Tomaten uvm., auch Tabak).
Also: die einheimischen Indianer versorgten die „Gäste“ mit allem was nötig war, um zu überleben.

Analog:
Vorab: ich rede hier nicht über innereuropäische Vorgänge. Der Zuzug z.B. von Italiener, Spaniern, Portugiesen usw. nach Nord-/Mitteleuropa ist vergleichbar mit dem Bevölkerungsaustausch indianischer Kulturen untereinander. Kein „cultural gap“!!! Integration in der Regel problemlos, da gemeinsamer religiöser, ethischer und geschichtlicher Hintergrund - sprich: kompatible Werte!
Die meisten der folgenden Beschreibungen beziehen sich vor allem auf Deutschland (bis 1990 natürlich nur auf Deutschland-West), weil die meisten von uns (mich eingeschlossen) natürlich die Sachlage hierzulande am besten nachvollziehen können.

1963 wurde die erste große (haha) Anzahl islamischer „Mitbürger“ von verantwortungslosen Bossen der sterbenden Zechenkultur ins Ruhrgebiet geholt. Bemerkenswert: Diese „Unternehmer“ waren keineswegs Unternehmer im klassischen Sinn. Es waren die „Bosse“ (deshalb bezeichne ich sie so) der mitbestimmten Montanbetriebe - in aller Regel SPD-Bonzen. Dabei war das Zechensterben schon vorgezeichnet. Das nur am Rande.
Es waren ca. 8000 Türken in diesem Jahr. Und zwar ausdrücklich als Gastarbeiter, ausgestattet mit Zeitarbeitsverträgen!!!
Da kamen also 8000 Ost-Anatolier (in der Tat kaum einer aus der West-Türkei), bis auf wenige Ausnahmen Analphabeten. Kein Vorwurf an diese Leute! Alemania gutt Geld! Kann man´s ihnen verdenken? Sie bekamen Tariflohn (im Bergbau und der Stahlindustrie sehr anständig), ein Dach über den Kopf und islamisch korrektes Essen. Und schickten gute Deutsche Mark nach Hause!
Also: die einheimischen Deutschen versorgten die „Gäste“ mit allem was nötig war, um zu überleben.


So, ab jetzt mach ich´s kürzer. Das Prinzip meiner Thesen sollte jeder verstanden haben.

Analogie 2

Doch nun geschah etwas für die Indianer völlig Unerwartetes. Statt Dankbarkeit zu zeigen, sich den Gepflogenheiten ihrer Umwelt anzupassen, die Natur zu achten um aus ihr zu leben, holten die "Gäste" immer mehr ihrer Glaubensbrüder aus Europa. Sie brauchten mehr Platz. Das nahmen sie sich mit Gewalt - ihre Waffen waren überlegen und sie gebauchten sie ohne Bedenken - den ihre Opferwaren ja Wilde.
Also: die "Gäste" holten Unmengen ihrer Glaubensbrüder nach und richteten ihre Waffen auf die "Wilden".

Den Deutschen ging es ähnlich. Durch verantwortungslose Zuzugsgesetzgebung und massenhaften Asylmißbrauch wurden aus ca. 8000 islamischen "Gästen" bald Millionen. Die Kriminalität, vor allem gegen die "Ungläubigen" stieg um ein vielfaches.
Die mitgebrachte Gewaltkultur aus den Herkunftsländern und nicht vorhandener Respekt gegen deutsche Gesetze, sorgte für Zustände, die man vorher für Deutschland nicht möglich gehalten hätte.
Also: die "Gäste" holten Unmengen ihrer Glaubensbrüder nach und richteten ihre Waffen auf die "Ungläubigen".


Analogie 3

Als gutes Mittel Indianer zu vernichten, erkannten die Weißen den Alkohol. Da Alkohol als Kulturdroge unter den Indianern unbekannt war, konnten sie auch keinen verantwortlichen Umgang damit entwickeln. Also wurde das Feuerwasser erst kostenlos verteilt, wenn die Alkoholabhängigkeit erreicht war konnte man die Indianer prima ausplündern. Billiger Fusel gegen Pelze usw. So ganz nebenbei machte man aus stolzen, starken Kriegern kampfunfähige Wracks.
Also: die Weißen verkauften den Indianern Alkohol, nahmen ihnen dafür ihren Stolz und Reichtum.

Heroin war bis Ende der 1960er Jahre in Deutschland so gut wie unbekannt. Junkies gab es so gut wie keine. Doch unsere gottesfürchtigen islamischen Gäste hatten ja ihre einheimischen Mohnfelder. Heute sind mehr als 90% des Heroinhandels in türkisch-kurdischer Hand. Die Folgen für die deutsche Jugend sind bekannt. Schöner Nebeneffekt für die Musels: deutsche
Frauen auf den Strich schicken und noch mehr Geld machen. Deutsche Junkies in die Beschaffungskriminalität treiben und das Sozial- und Wirtschaftssystem weiter schädigen.
Also: Türken führten harte Drogen in Deutschland ein und richten damit immensen Schaden an.



Analogie 4

Als effektivste Methode der Indianervernichtung erkannten die Weißen die Zerstörung der Lebensgrundlagen der indianischen Völker. Am bekanntesten bei uns ist sicher das Abschlachten der Bisons bekannt. Die Great Planes Indianer verhungerten und erfroren in Massen.
Also: die Weißen vernichteten die existentiellsten Lebensgrundlagen der Indianer.

Unsere islamischen "Gäste" sind weit überproportional an der Ausplünderung der deutschen (Sozial-) Kassen beteiligt. Volksvermögen in 100-facher Milliardenhöhe ist seit Ankunft unserer islamischen Mitbürger von diesen verbraucht worden. Dieses Vermögen wurde von fleißigen, sparsamen und erfindungsreichen Generationen für deren Kinder und Kindeskinder angesammelt. Weg! Für die dummen, faulen und unwilligen "Gläubigen". Übrigens: nach deren Meinung hat Allah das auch so vorgesehen.
Also: die Moslems vernichten die existentiellsten Lebensgrundlagen des deutschen Volkes.

Abschließend noch, in Stichpunkten, ein paar mehr:
Seuchen, Krankheiten, Terrorismus, Geburtenflut

Vielleicht fällt euch ja noch mehr ein.

Werner Fink
12.12.2005, 20:21
Die Indianer sind an eingeschleppten krankheiten gestorben, gegen die sie im gegensatz zu den europäern nicht immun waren.

Ausserdem wurde ihr land mit gewalt erobert und ihre sozialen strukturen zerstört.

Heroin ist in deutschland von der Firma Bayer erfunden wurden, anfang des 20. JH.

Tja... es ist nicht einfach die Realität an seine Vorurteile anzupassen, gero. Üben!

Roberto Blanko
12.12.2005, 20:49
Die Indianer sind an eingeschleppten krankheiten gestorben, gegen die sie im gegensatz zu den europäern nicht immun waren.

Ausserdem wurde ihr land mit gewalt erobert und ihre sozialen strukturen zerstört.

Heroin ist in deutschland von der Firma Bayer erfunden wurden, anfang des 20. JH.

Tja... es ist nicht einfach die Realität an seine Vorurteile anzupassen, gero. Üben!

Respekt, Werner, daß Du Dir diesen geistigen Dünnschiß durchliest. Ich habe zügig abgebrochen, Geris Postings sind mir bekannt.

Gruß
Roberto

Werner Fink
12.12.2005, 20:52
Ich hab ehrlich gesagt nur die drei sätze gelesen, die ich dann widerlegt habe.

Odin
12.12.2005, 21:00
In Wirklichkeit hat Geronimo natürlich Recht und er wird es ja wohl noch am besten wissen.

Was die Deppen mal wieder nicht einsehen ist, daß die Phase der gewaltsamen Ausrottung erst langsam beginnt.

Veldhryc
12.12.2005, 23:07
Respekt, Werner, daß Du Dir diesen geistigen Dünnschiß durchliest. Ich habe zügig abgebrochen, Geris Postings sind mir bekannt.

Gruß
Roberto

Warum treibst Du dich in einem politischen Forum rum, wenn Du an einem Meinungsaustausch eh nicht interessiert bist und Dir Beiträge nie komplett durchliest? Kein Wunder, daß Du so ein beschränktes, differenziertes Weltbild hast.

Zum Thema schreibe ich später noch was, das mußte erst mal raus.

ernesto, die katze
12.12.2005, 23:08
Warum treibst Du dich in einem politischen Forum rum, wenn Du an einem Meinungsaustausch eh nicht interessiert bist und Dir Beiträge nie komplett durchliest? Kein Wunder, daß Du so ein beschränktes, differenziertes Weltbild hast.

Zum Thema schreibe ich später noch was, das mußte erst mal raus.
meine hochachtung!

vielleicht begreift er es ja mit der zeit.

Geronimo
13.12.2005, 00:16
Warum treibst Du dich in einem politischen Forum rum, wenn Du an einem Meinungsaustausch eh nicht interessiert bist und Dir Beiträge nie komplett durchliest? Kein Wunder, daß Du so ein beschränktes, differenziertes Weltbild hast.

Zum Thema schreibe ich später noch was, das mußte erst mal raus.

Du sprichst mir aus dem Herzen. Danke. Aber so sind die Linken - die denken nicht mit dem Gehirn. Die reagieren auf Reflexe.

Werner Fink
13.12.2005, 00:22
Die sind so dumm, dass sie leicht widerlegbare theorien ablehnen... gell :))

Geronimo
13.12.2005, 02:29
Die sind so dumm, dass sie leicht widerlegbare theorien ablehnen... gell

Gegen die Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens!
Werner Fink würde sich schämen!

Anti-Zionist
13.12.2005, 03:49
In Wirklichkeit hat Geronimo natürlich Recht und er wird es ja wohl noch am besten wissen.

Was die Deppen mal wieder nicht einsehen ist, daß die Phase der gewaltsamen Ausrottung erst langsam beginnt.

Wer den Mund am Anfang zu weit aufreißt, wird ihn am Ende geschlossen halten. Das haben die Wichtigtuer hier mit allen links gerichteten gemeinsam.

Enzo
13.12.2005, 04:39
Die Indianer sind an eingeschleppten krankheiten gestorben, gegen die sie im gegensatz zu den europäern nicht immun waren.

... den billigen Fusel von Bronfman vergessen, lieber Werner!

Auch 'lebertechnisch' war die amerikanische Urbevölkerung nicht so gestählt wie die Europäer!

:D

Werner Fink
13.12.2005, 05:32
Das wohl auch. Nach heutigen forschungsstand sind die meisten indianer gestorben bevor sie irgendeinen weißen zu gesicht bekamen. Krankheiten reisen schnell.

Neben allen anderen denkfehlern, scheint gero davon auszugehen, dass die europäern ihren "gegnern" technisch weit unterlegen sind. Warum nicht den Fall des Römischen Reiches, das wär zwar immernoch meilenweit daneben, aber schon etwas näher. Denn als er passierte, galt der "Fall Roms", als eine rein innenpolitische angelegenheit. Einen Epochewandel machten erst jahrhunderte später die historiker daraus.

Enzo
13.12.2005, 05:36
Das wohl auch. Nach heutigen forschungsstand sind die meisten indianer gestorben bevor sie irgendeinen weißen zu gesicht bekamen. Krankheiten reisen schnell.

... die Urbevölkerung Nordamerikas wäre so oder so ausgestorben?

Und wie erklärst Du Dir dann, wie's kommt, dass die Verwandten der nordamerikanischen Urbevölkerung immer noch im südamerikanischen Regenwald zu finden sind?

Und die Lebensbedingungen sind dort doch eher schlechter als in Nordamerika?!

Werner Fink
13.12.2005, 05:50
... die Urbevölkerung Nordamerikas wäre so oder so ausgestorben?

Äh... nein! wie kommst du darauf? Sie sind nicht ganz ausgestorben und ohne kontakt mit den weißen wären die krankheiten nicht gekommen. Diese verbreiteten sich aber innerhalb des kontinents weiter, auch dort, wo die weissen noch nicht waren.



Und wie erklärst Du Dir dann, wie's kommt, dass die Verwandten der nordamerikanischen Urbevölkerung immer noch im südamerikanischen Regenwald zu finden sind?

Und die Lebensbedingungen sind dort doch eher schlechter als in Nordamerika?!
Die gibts nicht nur dort, auch in nordamerika gibts noch welche. Der REgenwalt war wohl nie derartig bevölkert, wie anderer Teile Amerikas und deswegen standen die einzelnen Stämme und gruppen in nicht so engen kontakt miteinander.

Trotzdem: auch dort wurden ganze kulturen und völker zerstört oder bis auf winzige reste dezimiert, nicht durch kampfhandlungen oder gewalt, sondern durch krankheiten, beschneidung des lebensraumes und veränderung der lebensbedingungen.

Ich sehe übrigens keinen Grund warum die lebensbedingungen im grünen amazonas schlechter sein sollten als in der Prärie.

Enzo
13.12.2005, 05:57
Äh... nein! wie kommst du darauf? Sie sind nicht ganz ausgestorben und ohne kontakt mit den weißen wären die krankheiten nicht gekommen. Diese verbreiteten sich aber innerhalb des kontinents weiter, auch dort, wo die weissen noch nicht waren.

So ... war das gemeint!



Die gibts nicht nur dort, auch in nordamerika gibts noch welche. Der REgenwalt war wohl nie derartig bevölkert, wie anderer Teile Amerikas und deswegen standen die einzelnen Stämme und gruppen in nicht so engen kontakt miteinander.

Das mag sein!


Trotzdem: auch dort wurden ganze kulturen und völker zerstört oder bis auf winzige reste dezimiert, nicht durch kampfhandlungen oder gewalt, sondern durch krankheiten, beschneidung des lebensraumes und veränderung der lebensbedingungen.

Nicht durch Gewalt? Das 'Programm' läuft dort doch immer noch!?

Und Beschneidung der Lebensräume - ist nicht Gewalt?


Ich sehe übrigens keinen Grund warum die lebensbedingungen im grünen amazonas schlechter sein sollten als in der Prärie.

Ich denke, schon, dass die gesundheitlichen Bedingungen dort schwieriger sind - selbst für Ureinwohner.

Aber ich kann mich täuschen.

SAMURAI
13.12.2005, 08:35
Respekt, Werner, daß Du Dir diesen geistigen Dünnschiß durchliest. Ich habe zügig abgebrochen, Geris Postings sind mir bekannt.

Gruß
Roberto

Respekt, klar bei Deiner Leseschwäche !

Aber wenn Du wirklich lesen würdest, könntest DU sicher die Analogien nicht übersehen.

Breche oder erbreche, aber breche in Zukunft weniger zügig zusammen. :]

Werner Fink
13.12.2005, 10:15
Es handelt sich in beiden fällen um menschen. Weiter analogien sind weit an den haaren herbeigezogen und verdunkeln mehr, als dass sie erhellen würden.

@enzo,
Ich meine natürlich nicht, dass keine indianer mit gewalt vertrieben oder ermordet wurden. Natürlich gabs das. Und zwar viel zu viel. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man heute der ansicht ist, dass die eingeschleppten krankheiten einen erstaunlich großen teil an vorarbeit (mordsarbeit) geleistet haben und Nordamerika zu zeiten des kolumbus deutlich dichter besiedelt war, als zu zeiten der pilgerväter, als die landnahme erst richtig begann.

Wahrheitssucher
13.12.2005, 10:39
Es handelt sich in beiden fällen um menschen. Weiter analogien sind weit an den haaren herbeigezogen und verdunkeln mehr, als dass sie erhellen würden.

@enzo,
Ich meine natürlich nicht, dass keine indianer mit gewalt vertrieben oder ermordet wurden. Natürlich gabs das. Und zwar viel zu viel. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man heute der ansicht ist, dass die eingeschleppten krankheiten einen erstaunlich großen teil an vorarbeit (mordsarbeit) geleistet haben und Nordamerika zu zeiten des kolumbus deutlich dichter besiedelt war, als zu zeiten der pilgerväter, als die landnahme erst richtig begann.
Irgendwie erinnere ich mich dunkel daran, dazu einen Artikel auf Spiegel-Online gelesen zu haben.
Muss vor etwa 4-6 Wochen gewesen sein.

Dieser Artikel untermauert deine Argumentation (oder hast du sie etwa daher?).

Gruß,

Wahrheitssucher