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Vollständige Version anzeigen : Obamas letze Rede an die Nation - Deutsche Linkspresse begeistert!



Filofax
13.01.2016, 21:41
Ich denke es passt besser als eigenes Thema:

Die deutsche Presse feiert Obama:

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-praesident-obama-zerpflueckt-konservativen-angst-wahlkampf-1.2815933

Ich hab mal kurz in seine Rede reingezappt, das Geseiere war ja nicht auszuhalten!
Aber klar, der SZ gefällt dieses dümmliche Geschwafel des Friedens -Nobelpreisnegers.


Ohne Donald Trump beim Namen zu nennen, arbeitet sich Obama vor allem am streitbaren Immobilien-Milliardär ab, dessen Haltung schlicht "unamerikanisch" sei. "Wenn Politiker Muslime beleidigen, dann macht das unser Land nicht sicherer. Das hat nichts mit 'Ich sage, wie es ist' zu tun. Es ist einfach falsch. So etwas schadet unserem Ansehen in der Welt und ist Verrat an dem, was wir als Land sind", ruft Obama. Es sind Sätze, wie sie auch die demokratischen Kandidaten Hillary Clinton und Bernie Sanders ständig wiederholen.

Ahja. Unamerikanisch, den Islam nicht zu lieben. Na Gott vsei Dank bin ich kein Ami!
Wenn Schwule auf Schwulenparaden Jesus beleidigen, ja da ist der gläubige Christ Obama begeistert mit dabei! Heuchler...


Die USA sind das mächtigste Land der Welt. Mit weitem Abstand", fährt er fort

Militärisch, ja. War auch schon bei den 20 Vorgängern von Obama so.
Hat dieser Blödmann etwa befürchtet, unter ihm als Präse könnte die militärische Vormachtstellung beendet sein?
Und was bringt den Amis ihr Militär, wenn sie doch überall scheitern?


und kurz vor den Pariser Anschlägen sprach Obama davon, dass der IS "eingedämmt" sei. An diesem Abend gibt sich der US-Präsident unversöhnlich: "Das sind Killer und Fanatiker, die aufgestöbert, gejagt und zerstört werden müssen." Wer an seiner Ernsthaftigkeit zweifle, der solle an das Schicksal von Osama bin Laden denken.

oh ja toll. Mit Bin Ladens Tod ist die Welt ja so sicher geworden.
Was für ein Dummschwätzer vor den Herren! Und wenn dann der "IS" zerstört ist, dann übernehmen wahrscheinlich endlich die "überwältigende friedliche Mehrheit der Muslime", die am Liebsten Frauenrechte fördern und Gendertoiletten für Transen einführen wollen, das Ruder in der islamischen Welt, gell.


Vehement verteidigt Obama seine Klimapolitik ("Ihr könnt das gern weiter leugnen, aber dann werdet ihr einsam sein. Das US-Militär und 200 Staaten der Welt denken anders"). Und er will, dass die USA als erstes Land den Krebs als Krankheit bezwingen.


Gott was für ein Affe.
Klar sind die 200 Länder da mit Begeisterung dabei.
Sie werden ja auch von Obama und den anderen Trotteln fürstlich dafür entlohnt, bei diesem für sie lukrativen Ablasshandel mitzumachen.
LOL und die Aussage zu "Amerika und Krebs" ist ja auch mehr als peinlich.
Er sollte mal eher aufpassen dass sein Land nicht das erste ist, das gemeinsam an Fettsucht zugrunde geht.


"Wir sollten uns nicht zuerst als schwarz oder weiß betrachten, als homo- oder heterosexuell, als Demokraten oder Republikaner. Wir sollten uns zuallererst als Amerikaner ansehen."

Der Meister der Nullsummensätze.
Ist ja fast so gut wie "yes we can" oder Mutti Merkels "wir schaffen das!"
Bezeichnend dass er die "Homos" da reinnimmt, eine Gruppe die vielleicht 2 % der Bevölkerung ausmacht. Aber denen muss er natürlich in den Arsch kriechen.

Worauf die SZ logischerweise verzichtet bei ihrer Jubelarie auf diesen Dummschwätzer:
Obamas Forderung, Guantanamo zu schliessen!

So eine Unverfrorenheit (er hatte ja nur 8 Jahre Zeit dafür bisher) ist echt selbst beim Blender und Schaumschläger Obama bemerkenswert, dass war wohl selbst der SZ zu peinlich das zu bringen!

WIENER
13.01.2016, 21:48
O Bimbo war sicher das dümmste Stück der Amerikanischen Präsidentengeschichte. Gott sei Dank kommen zuerst die erste Quotenfau und der erste bekennende Quotenschwule ehe der nächste Quotenneger wieder stümpern darf.

Filofax
13.01.2016, 22:33
O Bimbo war sicher das dümmste Stück der Amerikanischen Präsidentengeschichte. Gott sei Dank kommen zuerst die erste Quotenfau und der erste bekennende Quotenschwule ehe der nächste Quotenneger wieder stümpern darf.

Obama war so etwas wie der Sargnagel für Amerika. Jetzt kann es nur noch bergab gehen...