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Vollständige Version anzeigen : Wie die neue angloamerikanische Political Correctness die Universitäten zerstört !



Erik der Rote
13.01.2016, 13:17
An britischen Universitäten läuft die „neue politische Korrektheit“ aus dem Ruder. Sie verbindet Feministinnen mit politisierten Muslimen und macht nicht einmal vor Dichtern halt. Professoren sehen das Grundrecht auf freie Rede bedroht.



Anthony Glees hebt seine Hände und baut eine Zuschauergalerie über einem Hörsaal: „Da oben haben sie gesessen, und ich musste mitten unter ihnen hindurch.“ Sie, das waren die Studenten, von denen er sich bedroht fühlte. „Rassist!“ und „Islamhasser!“ hatten sie gebrüllt, und Glees, Professor für Politikwissenschaften, wusste einen Moment lang nicht, wie er unbeschadet aus dem Saal kommen sollte. „Mir war wirklich mulmig zumute“, erinnert er sich.

Jochen Buchsteiner Autor: Jochen Buchsteiner, Politischer Korrespondent in London. Folgen:

Jetzt sitzt der Professor in einem Polstersessel in einem holzvertäfelten Café in Oxford, nicht weit von dem College, an dem er studiert hat. Glees kennt viele Universitäten, in Britannien und in Deutschland. Nach mehr als vierzig Jahren im Dienst der Wissenschaft überblickt er ganze Epochen von Hochschulkultur. Was sich heute an den britischen Universitäten abspiele, sagt Glees, erinnere ihn am ehesten an Frankfurt zum Ende der sechziger Jahre, als niedergebrüllt wurde, wer nicht ins Weltbild der Studenten passte. „Aber damals waren wenigstens die Professoren auf der anderen Seite – heute werden die Studenten von ihren Dozenten oft noch angeheizt.“

Glees, ein Fachmann für innere Sicherheit, hatte auf einem Podium in der University of London gesessen, ein paar Wochen ist das her, und gleich zwei Sünden begangen: Zuerst verteidigte er die staatliche Organisation „Prevent“, die versucht, junge, extremismusgefährdete Muslime zu deradikalisieren. Etwas später beklagte er, dass der Botschafter Israels trotz vieler Bemühungen von keiner Universität im Königreich mehr eingeladen werde, aus Angst vor Protesten. Aus Sicht der Studenten war das Maß damit voll. Tumulte brachen aus. Glees hat so was nicht zum ersten Mal erlebt. „Wir werden alle eingeschüchtert“, sagt er.

Mehr zum Thema

Kampagne „Ausnahmslos“: Flucht auf vertrautes Terrain
Trigger-Warnungen: Achtung, grausame Literatur!
Denkmalentzug: Cecil Rhodes in der Kritik

Die „neue politische Korrektheit“ an Britanniens Universitäten läuft aus dem Ruder. Kurz vor Weihnachten schlug eine Gruppe von Professoren in der Zeitung „Telegraph“ Alarm und sprach von einer „zutiefst besorgniserregenden Entwicklung“. Eine Kultur, die den freien Austausch von Ideen beschränke, fördere die Selbstzensur und mache Menschen Angst, ihre Meinung zu äußern: „Dies droht das Wesen der Demokratie zu zerstören.“
Tricks wie aus dem politischen Untergrund

Es trifft nicht nur Redner, die man auf der konservativen Seite verorten würde. Unlängst wurde Germaine Greer zum Opfer, eine Art britische Alice Schwarzer, die allerdings nicht die neuerdings gebotene Sensibilität für Transsexuelle aufbringt. Weil sie vor Jahren geschrieben hatte, dass man durch eine Operation nicht zur Frau werde, ging ihrem Auftritt in der Cardiff-Universität ein digitaler „Shitstorm“ voraus. Eine Online-Petition, die von 3000 Studenten unterschrieben wurde, forderte ein Redeverbot auf dem Campus. Das gleiche wiederholte sich in Oxford. Dutzende Studenten beschimpften sie von der Galerie als „transphob“.

Diskussionsveranstalter befinden sich mittlerweile so sehr in der Defensive, dass manche, wie an der University of Manchester, Tricks wie aus dem politischen Untergrund anwenden. Als ein Autor Tage vor der Podiumsdiskussion als „professioneller Frauenfeind“ und „Vergewaltigungsverteidiger“ beschimpft wurde, verlegten die Veranstalter die Runde an einen geheimen Ort und gaben diesen erst kurz vor Beginn bekannt.

Der Journalist Brendan O’Neill spricht von einer „no platform policy“, einer Strategie also, mit der die Studentenführer das Auftreten von Leuten, die nicht dem vorherrschenden „Gruppendenken“ entsprächen, systematisch verhinderten. O’Neill hat dies am eigenen Leib erfahren. Im vergangenen Jahr sollte er in britischer Debattenmanier ein Plädoyer für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch halten. Ein Kollege war für die Gegenrede gebucht. Vor der Veranstaltung äußerten sich Feministinnen empört darüber, dass zwei „Personen ohne Gebärmutter“ über dieses Thema diskutierten, und 300 von ihnen drohten, „Instrumente“ mit in den Saal zu bringen. Daraufhin sagte das Christ Church College in Oxford die Veranstaltung ab.


http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/politische-korrektheit-bedroht-die-freie-rede-13994595.html

Tryllhase
13.01.2016, 13:23
An britischen Universitäten läuft die „neue politische Korrektheit“ aus dem Ruder. Sie verbindet Feministinnen mit politisierten Muslimen und macht nicht einmal vor Dichtern halt. Professoren sehen das Grundrecht auf freie Rede bedroht.



Anthony Glees hebt seine Hände und baut eine Zuschauergalerie über einem Hörsaal: „Da oben haben sie gesessen, und ich musste mitten unter ihnen hindurch.“ Sie, das waren die Studenten, von denen er sich bedroht fühlte. „Rassist!“ und „Islamhasser!“ hatten sie gebrüllt, und Glees, Professor für Politikwissenschaften, wusste einen Moment lang nicht, wie er unbeschadet aus dem Saal kommen sollte. „Mir war wirklich mulmig zumute“, erinnert er sich.

Jochen Buchsteiner Autor: Jochen Buchsteiner, Politischer Korrespondent in London. Folgen:

Jetzt sitzt der Professor in einem Polstersessel in einem holzvertäfelten Café in Oxford, nicht weit von dem College, an dem er studiert hat. Glees kennt viele Universitäten, in Britannien und in Deutschland. Nach mehr als vierzig Jahren im Dienst der Wissenschaft überblickt er ganze Epochen von Hochschulkultur. Was sich heute an den britischen Universitäten abspiele, sagt Glees, erinnere ihn am ehesten an Frankfurt zum Ende der sechziger Jahre, als niedergebrüllt wurde, wer nicht ins Weltbild der Studenten passte. „Aber damals waren wenigstens die Professoren auf der anderen Seite – heute werden die Studenten von ihren Dozenten oft noch angeheizt.“

Glees, ein Fachmann für innere Sicherheit, hatte auf einem Podium in der University of London gesessen, ein paar Wochen ist das her, und gleich zwei Sünden begangen: Zuerst verteidigte er die staatliche Organisation „Prevent“, die versucht, junge, extremismusgefährdete Muslime zu deradikalisieren. Etwas später beklagte er, dass der Botschafter Israels trotz vieler Bemühungen von keiner Universität im Königreich mehr eingeladen werde, aus Angst vor Protesten. Aus Sicht der Studenten war das Maß damit voll. Tumulte brachen aus. Glees hat so was nicht zum ersten Mal erlebt. „Wir werden alle eingeschüchtert“, sagt er.

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Tricks wie aus dem politischen Untergrund

Es trifft nicht nur Redner, die man auf der konservativen Seite verorten würde. Unlängst wurde Germaine Greer zum Opfer, eine Art britische Alice Schwarzer, die allerdings nicht die neuerdings gebotene Sensibilität für Transsexuelle aufbringt. Weil sie vor Jahren geschrieben hatte, dass man durch eine Operation nicht zur Frau werde, ging ihrem Auftritt in der Cardiff-Universität ein digitaler „Shitstorm“ voraus. Eine Online-Petition, die von 3000 Studenten unterschrieben wurde, forderte ein Redeverbot auf dem Campus. Das gleiche wiederholte sich in Oxford. Dutzende Studenten beschimpften sie von der Galerie als „transphob“.

Diskussionsveranstalter befinden sich mittlerweile so sehr in der Defensive, dass manche, wie an der University of Manchester, Tricks wie aus dem politischen Untergrund anwenden. Als ein Autor Tage vor der Podiumsdiskussion als „professioneller Frauenfeind“ und „Vergewaltigungsverteidiger“ beschimpft wurde, verlegten die Veranstalter die Runde an einen geheimen Ort und gaben diesen erst kurz vor Beginn bekannt.

Der Journalist Brendan O’Neill spricht von einer „no platform policy“, einer Strategie also, mit der die Studentenführer das Auftreten von Leuten, die nicht dem vorherrschenden „Gruppendenken“ entsprächen, systematisch verhinderten. O’Neill hat dies am eigenen Leib erfahren. Im vergangenen Jahr sollte er in britischer Debattenmanier ein Plädoyer für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch halten. Ein Kollege war für die Gegenrede gebucht. Vor der Veranstaltung äußerten sich Feministinnen empört darüber, dass zwei „Personen ohne Gebärmutter“ über dieses Thema diskutierten, und 300 von ihnen drohten, „Instrumente“ mit in den Saal zu bringen. Daraufhin sagte das Christ Church College in Oxford die Veranstaltung ab.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/politische-korrektheit-bedroht-die-freie-rede-13994595.html

Das ist die unmittelbare Folge davon, dass man sich vom Studentenpack den Muff aus den Talaren treiben ließ und diese nicht so behandelt hat, wie sie es verdienten: Elterngesponserte Großschnauzen, die nie etwas geleistet haben. In jeder Diktatur hätten sie als Hilfsarbeiter geendet. Sowohl im Dritten Reich als auch in der DDR. Freiheit muss gut durchdacht sein!

Rumburak
13.01.2016, 13:48
Wenn die Studenten in dieser verkehrten Welt, nun den Lehrstuhl belehren wollen, dann sollte sich dieser ganz zurück ziehen. Mal sehen, was dann von dieser Eigendynamik übrig bleibt.

Königstiger87
13.01.2016, 13:53
Das ist nichts Neues. in Deutschland sieht es genauso aus. Da muss man sich nur die "linken" Studienfächer anschauen. Was für ein gesellschaftlicher Unrat sich allgemein in den Gesellschaftswissenschaften und speziell in der Soziologie, Politikwissenschaften und Genderstudies ansammelt ist unglaublich.

Wolf Fenrir
13.01.2016, 14:03
Das ist nichts Neues. in Deutschland sieht es genauso aus. Da muss man sich nur die "linken" Studienfächer anschauen. Was für ein gesellschaftlicher Unrat sich allgemein in den Gesellschaftswissenschaften und speziell in der Soziologie, Politikwissenschaften und Genderstudies ansammelt ist unglaublich.Die künftigen Eliten und Führer der durchrassten und umgevolkten BRD.:kotz:

Querfront
13.01.2016, 14:13
Das erinnert an die Kulturrevolution.

http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/china-lexikon-kulturrevolution/2952020.html


Maos führender Ideologe der Kulturrevolution, Lin Biao, fordert: „Alles Alte – ausbeuterisches Gedankengut, alte Kultur, Gebräuche und Gewohnheiten –“ soll vernichtet werden. In den darauf folgenden Monaten verbreiten die Roten Garden im ganzen Land Terror und Schrecken. Sie zerstören Kunstschätze und historische Gebäude, zertrümmern Bilder und Statuen.

Bekannte Künstler und Intellektuelle werden misshandelt. Vermeintliche Gegner der Kulturrevolution denunziert, innerparteiliche Gegner wie der spätere Architekt von Chinas Reformen, Deng Xiaoping, kaltgestellt.

Der Terror der Roten Garden zerstört jeden gesellschaftlichen Zusammenhalt. Kinder denunzieren ihre Eltern, Freunde schwärzen einander an, Eheleute liefern sich gegenseitig aus.

Die Neue Weltordnung bedient sich bewährter Unterdrückungmittel aus der Vergangenheit.

moishe c
13.01.2016, 14:45
An britischen Universitäten läuft die „neue politische Korrektheit“ aus dem Ruder. Sie verbindet Feministinnen mit politisierten Muslimen und macht nicht einmal vor Dichtern halt. Professoren sehen das Grundrecht auf freie Rede bedroht.



Anthony Glees hebt seine Hände und baut eine Zuschauergalerie über einem Hörsaal: „Da oben haben sie gesessen, und ich musste mitten unter ihnen hindurch.“ Sie, das waren die Studenten, von denen er sich bedroht fühlte. „Rassist!“ und „Islamhasser!“ hatten sie gebrüllt, und Glees, Professor für Politikwissenschaften, wusste einen Moment lang nicht, wie er unbeschadet aus dem Saal kommen sollte. „Mir war wirklich mulmig zumute“, erinnert er sich.

Jochen Buchsteiner Autor: Jochen Buchsteiner, Politischer Korrespondent in London. Folgen:

Jetzt sitzt der Professor in einem Polstersessel in einem holzvertäfelten Café in Oxford, nicht weit von dem College, an dem er studiert hat. Glees kennt viele Universitäten, in Britannien und in Deutschland. Nach mehr als vierzig Jahren im Dienst der Wissenschaft überblickt er ganze Epochen von Hochschulkultur. Was sich heute an den britischen Universitäten abspiele, sagt Glees, erinnere ihn am ehesten an Frankfurt zum Ende der sechziger Jahre, als niedergebrüllt wurde, wer nicht ins Weltbild der Studenten passte. „Aber damals waren wenigstens die Professoren auf der anderen Seite – heute werden die Studenten von ihren Dozenten oft noch angeheizt.“

Glees, ein Fachmann für innere Sicherheit, hatte auf einem Podium in der University of London gesessen, ein paar Wochen ist das her, und gleich zwei Sünden begangen: Zuerst verteidigte er die staatliche Organisation „Prevent“, die versucht, junge, extremismusgefährdete Muslime zu deradikalisieren. Etwas später beklagte er, dass der Botschafter Israels trotz vieler Bemühungen von keiner Universität im Königreich mehr eingeladen werde, aus Angst vor Protesten. Aus Sicht der Studenten war das Maß damit voll. Tumulte brachen aus. Glees hat so was nicht zum ersten Mal erlebt. „Wir werden alle eingeschüchtert“, sagt er.

Mehr zum Thema

Kampagne „Ausnahmslos“: Flucht auf vertrautes Terrain
Trigger-Warnungen: Achtung, grausame Literatur!
Denkmalentzug: Cecil Rhodes in der Kritik

Die „neue politische Korrektheit“ an Britanniens Universitäten läuft aus dem Ruder. Kurz vor Weihnachten schlug eine Gruppe von Professoren in der Zeitung „Telegraph“ Alarm und sprach von einer „zutiefst besorgniserregenden Entwicklung“. Eine Kultur, die den freien Austausch von Ideen beschränke, fördere die Selbstzensur und mache Menschen Angst, ihre Meinung zu äußern: „Dies droht das Wesen der Demokratie zu zerstören.“
Tricks wie aus dem politischen Untergrund

Es trifft nicht nur Redner, die man auf der konservativen Seite verorten würde. Unlängst wurde Germaine Greer zum Opfer, eine Art britische Alice Schwarzer, die allerdings nicht die neuerdings gebotene Sensibilität für Transsexuelle aufbringt. Weil sie vor Jahren geschrieben hatte, dass man durch eine Operation nicht zur Frau werde, ging ihrem Auftritt in der Cardiff-Universität ein digitaler „Shitstorm“ voraus. Eine Online-Petition, die von 3000 Studenten unterschrieben wurde, forderte ein Redeverbot auf dem Campus. Das gleiche wiederholte sich in Oxford. Dutzende Studenten beschimpften sie von der Galerie als „transphob“.

Diskussionsveranstalter befinden sich mittlerweile so sehr in der Defensive, dass manche, wie an der University of Manchester, Tricks wie aus dem politischen Untergrund anwenden. Als ein Autor Tage vor der Podiumsdiskussion als „professioneller Frauenfeind“ und „Vergewaltigungsverteidiger“ beschimpft wurde, verlegten die Veranstalter die Runde an einen geheimen Ort und gaben diesen erst kurz vor Beginn bekannt.

Der Journalist Brendan O’Neill spricht von einer „no platform policy“, einer Strategie also, mit der die Studentenführer das Auftreten von Leuten, die nicht dem vorherrschenden „Gruppendenken“ entsprächen, systematisch verhinderten. O’Neill hat dies am eigenen Leib erfahren. Im vergangenen Jahr sollte er in britischer Debattenmanier ein Plädoyer für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch halten. Ein Kollege war für die Gegenrede gebucht. Vor der Veranstaltung äußerten sich Feministinnen empört darüber, dass zwei „Personen ohne Gebärmutter“ über dieses Thema diskutierten, und 300 von ihnen drohten, „Instrumente“ mit in den Saal zu bringen. Daraufhin sagte das Christ Church College in Oxford die Veranstaltung ab.


http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/politische-korrektheit-bedroht-die-freie-rede-13994595.html





Da dieses "Großbritannien" zweimal im vergangenen Jahrhundert über das Deutsche Volk hergefallen ist und mittels Raub und Mord sich anmaßte, das Deutsche Volk über "Demokratie", "Menschlichkeit" blablablaaa zu "belehren",


sehe ich mit Interesse,

wie dieser Scheißhaufen "GB" nun schön langsam an sich selbst verreckt ...

solg
13.01.2016, 14:53
Da dieses "Großbritannien" zweimal im vergangenen Jahrhundert über das Deutsche Volk hergefallen ist und mittels Raub und Mord sich anmaßte, das Deutsche Volk über "Demokratie", "Menschlichkeit" blablablaaa zu "belehren",


sehe ich mit Interesse,

wie dieser Scheißhaufen "GB" nun schön langsam an sich selbst verreckt ...
Wer sagt, dass es nicht im Sinne der angelsächsischen Eliten von der Insel und der US-Ostküste ist auch sich selbst abzuwickeln auf dem Weg zu One World One Nation?
Entscheidend ist doch, wer in solch einem Weltsstaat die Fäden in der Hand halten wird. Wenn du statt einer Wohnung den gesamten Gebäudekomplex mit etlichen Wohnungen haben kannst, dann hegst und pflegst Du deine Wohnung ja auch nicht mehr, weil du Kapazitäten anderweitig einsetzen musst.

moishe c
13.01.2016, 14:56
Wer sagt, dass es nicht im Sinne der angelsächsischen Eliten von der Insel und der US-Ostküste ist auch sich selbst abzuwickeln auf dem Weg zu One World One Nation?
Entscheidend ist doch, wer in solch einem Weltsstaat die Fäden in der Hand halten wird. Wenn du statt einer Wohnung den gesamten Gebäudekomplex mit etlichen Wohnungen haben kannst, dann hegst und pflegst Du deine Wohnung ja auch nicht mehr, weil du Kapazitäten anderweitig einsetzen musst.





"Unseren" Anteil an den (Abwicklungs-)Verlusten werden "wir" noch erbringen müssen!

solg
13.01.2016, 15:02
"Unseren" Anteil an den (Abwicklungs-)Verlusten werden "wir" noch erbringen müssen!
Dein Ernst? Wir haben damit nicht mal angefangen? Das kann ja heiter werden.

Erik der Rote
13.01.2016, 16:17
Da dieses "Großbritannien" zweimal im vergangenen Jahrhundert über das Deutsche Volk hergefallen ist und mittels Raub und Mord sich anmaßte, das Deutsche Volk über "Demokratie", "Menschlichkeit" blablablaaa zu "belehren",


sehe ich mit Interesse,

wie dieser Scheißhaufen "GB" nun schön langsam an sich selbst verreckt ...

der Scheiß wird mit 2 bis 3 Jähriger Verzögerung nach BRD Land exportiert ! Auch an deutschen Hochschulen spielt sich schon ähnliches ab !

Arminius10
13.01.2016, 16:21
An britischen Universitäten läuft die „neue politische Korrektheit“ aus dem Ruder. Sie verbindet Feministinnen mit politisierten Muslimen und macht nicht einmal vor Dichtern halt. Professoren sehen das Grundrecht auf freie Rede bedroht.

Anthony Glees hebt seine Hände und baut eine Zuschauergalerie über einem Hörsaal: „Da oben haben sie gesessen, und ich musste mitten unter ihnen hindurch.“ Sie, das waren die Studenten, von denen er sich bedroht fühlte. „Rassist!“ und „Islamhasser!“ hatten sie gebrüllt, und Glees, Professor für Politikwissenschaften, wusste einen Moment lang nicht, wie er unbeschadet aus dem Saal kommen sollte. „Mir war wirklich mulmig zumute“, erinnert er sich.

Jochen Buchsteiner Autor: Jochen Buchsteiner, Politischer Korrespondent in London. Folgen:

Jetzt sitzt der Professor in einem Polstersessel in einem holzvertäfelten Café in Oxford, nicht weit von dem College, an dem er studiert hat. Glees kennt viele Universitäten, in Britannien und in Deutschland. Nach mehr als vierzig Jahren im Dienst der Wissenschaft überblickt er ganze Epochen von Hochschulkultur. Was sich heute an den britischen Universitäten abspiele, sagt Glees, erinnere ihn am ehesten an Frankfurt zum Ende der sechziger Jahre, als niedergebrüllt wurde, wer nicht ins Weltbild der Studenten passte. „Aber damals waren wenigstens die Professoren auf der anderen Seite – heute werden die Studenten von ihren Dozenten oft noch angeheizt.“

Komisch, dass sich diese Seuche auch in GB so stark ausbreitet. In Deutschland wird die Notwendigkeit der PC doch immer mit dem Nazithema begründet. Wer etwa zwischen der Einwanderung von Europäern und Arabern aus dem nahen Osten einen Unterschied sieht, ist laut PC ein hochgradiger rassist und wohl auch ein Nazi. Der psychologische Trick ist dabei, dass man jemandem der durchaus rechts ist mit der Nazietikette für sein Rechtssein sofort auch die Schuld am Holocaust und dem 2. Weltkrieg komplett anheftet. Dabei könnte ein Rechter zum Beispiel auch jemand sein der AUsländer nicht töten will sondern nur ihren Zuzug regulieren.

Man müsste mal untersuchen wieso sich PC in den USA, GB und Deutschland zugleich ausbreiten kann, was die Unterschiede der jeweiligen PC sind oder etwa alles Folge der Frankfurter Schule?

Tryllhase
13.01.2016, 16:21
Die ganze Misere haben wir doch auch durch. Nachdem vor Jahrzehnten die potentiellen Hilfsarbeiter mit Hilfe des richtigen Parteibuchs es in den Lehrkorper der Unis und in die Politik geschafft haben, mussten sie natürlich ihrem nichtsnutzigen Nachwuchs ebenfalls den Lebensweg ebnen und schufen die nutz- und sinnlosesten Studienrichtungen, deren Abschluss ein Eindringen in alle schnell bereitgestellten nutz- und sinnlosen staatlichen Posten ermöglichte. Mit der Besetzung aller wichtigen Schlüsselpositionen des Staates wird aber die Demokratie nicht nur beeinträchtigt, sondern ausgehebelt. An dieser Stelle ist der Staat in höchster Gefahr. Es wäre zwingend notwendig, einzugreifen. Dafür ist es aber zu spät, weil es keine echte Opposition mehr gibt, da diese entweder gleichgeschaltet oder verboten ist.
Welche Angst der krude Staatsapparat vor dem Aufbrechen der nun schon morsch gewordenen Strukturen hat, beweist die Hetze gegen die polnischen Maßnahmen gegen die alte linksgerichtete Pseudo-Demokratie. Gleiches wäre dringend auch in der BRD erforderlich. Abschaffung der linken Zweck-Studienfächer. Wertloserklärung aller Abschlüsse. Jedem Absolventen eine Warnweste umgelegt und einen Besen in die Hand gedrückt. Dann und nur dann kann weiterer Schaden von unserer Rest-Demokratie abgewendet werden.
Und nun bin ich auf die Meinungen der Foristen gespannt, denen dieser Weg bevor stehen könnte.

Erik der Rote
13.01.2016, 16:27
Komisch, dass sich diese Seuche auch in GB so stark ausbreitet. In Deutschland wird die Notwendigkeit der PC doch immer mit dem Nazithema begründet. Wer etwa zwischen der Einwanderung von Europäern und Arabern aus dem nahen Osten einen Unterschied sieht, ist laut PC ein hochgradiger rassist und wohl auch ein Nazi. Der psychologische Trick ist dabei, dass man jemandem der durchaus rechts ist mit der Nazietikette für sein Rechtssein sofort auch die Schuld am Holocaust und dem 2. Weltkrieg komplett anheftet. Dabei könnte ein Rechter zum Beispiel auch jemand sein der AUsländer nicht töten will sondern nur ihren Zuzug regulieren.

Man müsste mal untersuchen wieso sich PC in den USA, GB und Deutschland zugleich ausbreiten kann, was die Unterschiede der jeweiligen PC sind oder etwa alles Folge der Frankfurter Schule?

man sollte lieber untersuchen wie sich sowas in Rekordzeit ausbreiten konnte und wer veranlasst hat das Gednerlehrstühle an allen universitäten und in allen Fachbereichen wie Pilze aus dem Boden geschossen ist ! Ohne Anweisung vom Ministerium und entsprechenden Geldern läuft da gar nichts !
als ich noch studiert habe war der Marxismus gerade tot und seine traurigen Epigonen bevölkerten noch die Universitätsflure doch der jetztige Gendertotalitarismus war nirgends zu sehen oder gar ein Thema ! Niemand hat sein Geschlecht problematisiert! selbst der linkeste der Linken hat noch ganz normal seine Hippieweiber durchgebumbst ! und diese haben ihr Frausein auch nicht in frage gestellt ! und Schwule wie heute gab es nur an den BAhnhöfe in dunklen Ecken ! und tätowiert waren nur echte Knackis !

-jmw-
13.01.2016, 17:30
Das ist nichts Neues. in Deutschland sieht es genauso aus. Da muss man sich nur die "linken" Studienfächer anschauen. Was für ein gesellschaftlicher Unrat sich allgemein in den Gesellschaftswissenschaften und speziell in der Soziologie, Politikwissenschaften und Genderstudies ansammelt ist unglaublich.
Ich lege hiermit Protest ein dagegen, die ersten beiden und das dritte derart in einen Zusammenhang zu bringen!

-jmw-
13.01.2016, 17:33
Die ganze Misere haben wir doch auch durch. Nachdem vor Jahrzehnten die potentiellen Hilfsarbeiter mit Hilfe des richtigen Parteibuchs es in den Lehrkorper der Unis und in die Politik geschafft haben, mussten sie natürlich ihrem nichtsnutzigen Nachwuchs ebenfalls den Lebensweg ebnen und schufen die nutz- und sinnlosesten Studienrichtungen, deren Abschluss ein Eindringen in alle schnell bereitgestellten nutz- und sinnlosen staatlichen Posten ermöglichte. Mit der Besetzung aller wichtigen Schlüsselpositionen des Staates wird aber die Demokratie nicht nur beeinträchtigt, sondern ausgehebelt. An dieser Stelle ist der Staat in höchster Gefahr. Es wäre zwingend notwendig, einzugreifen. Dafür ist es aber zu spät, weil es keine echte Opposition mehr gibt, da diese entweder gleichgeschaltet oder verboten ist.
Welche Angst der krude Staatsapparat vor dem Aufbrechen der nun schon morsch gewordenen Strukturen hat, beweist die Hetze gegen die polnischen Maßnahmen gegen die alte linksgerichtete Pseudo-Demokratie. Gleiches wäre dringend auch in der BRD erforderlich. Abschaffung der linken Zweck-Studienfächer. Wertloserklärung aller Abschlüsse. Jedem Absolventen eine Warnweste umgelegt und einen Besen in die Hand gedrückt. Dann und nur dann kann weiterer Schaden von unserer Rest-Demokratie abgewendet werden.
Und nun bin ich auf die Meinungen der Foristen gespannt, denen dieser Weg bevor stehen könnte.
Als jemand, der einige Jahre in diesem Sumpfe zugebracht hat, darf ich der grundsätzlichen Absicht beipflichten. (Über konkrete Maßnahmen wird man sich gesondert zu unterhalten haben.)

Königstiger87
13.01.2016, 19:31
Ich lege hiermit Protest ein dagegen, die ersten beiden und das dritte derart in einen Zusammenhang zu bringen!

Protest wird abgeschmettert. :ätsch:

Ich habe die drei Studienfächer nicht auf eine wissenschaftliche Stufe gehoben, sondern nur Aussagen über getroffen, dass alle drei gerne von ultralinken Abschaum gewählt werden.

-jmw-
13.01.2016, 20:13
Protest wird abgeschmettert. :ätsch:

Ich habe die drei Studienfächer nicht auf eine wissenschaftliche Stufe gehoben, sondern nur Aussagen über getroffen, dass alle drei gerne von ultralinken Abschaum gewählt werden.
Dann is' jut! :)

Gothaur
13.01.2016, 20:19
Da dieses "Großbritannien" zweimal im vergangenen Jahrhundert über das Deutsche Volk hergefallen ist und mittels Raub und Mord sich anmaßte, das Deutsche Volk über "Demokratie", "Menschlichkeit" blablablaaa zu "belehren",


sehe ich mit Interesse,

wie dieser Scheißhaufen "GB" nun schön langsam an sich selbst verreckt ...
Das, was am Ende dabei rauskommen wird, hat unter anderem auch Nuklearwaffen. Dann wirds ein gesamteuropäisches Problem. Mindestens.
Gruß
Nachtrag: Und ich befürchte, bzw ich geh davon aus, daß das, was dabei rauskommen wird, charakterlich und moralisch völlig unter aller Sau und skrupellos sein wird.

Krabat
13.01.2016, 20:27
Das ist doch bei uns genauso.

Tryllhase
13.01.2016, 20:30
Das, was am Ende dabei rauskommen wird, hat unter anderem auch Nuklearwaffen. Dann wirds ein gesamteuropäisches Problem. Mindestens. Gruß
Nachtrag: Und ich befürchte, bzw ich geh davon aus, daß das, was dabei rauskommen wird, charakterlich und moralisch völlig unter aller Sau und skrupellos sein wird.
Da könnten wir aber endlich mal unsere moralische Überlegenheit über die viel geschmähten Wilden unter Beweis stellen. Schließlich sind wir ja, siehe Alkohol-Experiment bei Hund und Katze, schon viel länger domestiziert!

Gärtner
13.01.2016, 20:38
Ich lege hiermit Protest ein dagegen, die ersten beiden und das dritte derart in einen Zusammenhang zu bringen!

Die Soziologie ist inzwischen fest in der Hand von linksradikalen Gender-Trullas. Auch in Deutschland. Hierzulande laufen längst dieselben Wortergreifungs- und Maulkorb-Strategien ab. Das sieht man auch sehr schön an der Debatte um die Kölner Silvesterkirmes.

-jmw-
13.01.2016, 20:54
Die Soziologie ist inzwischen fest in der Hand von linksradikalen Gender-Trullas. Auch in Deutschland. Hierzulande laufen längst dieselben Wortergreifungs- und Maulkorb-Strategien ab. Das sieht man auch sehr schön an der Debatte um die Kölner Silvesterkirmes.
SoziologInnen könne genauso bekloppt sein wie Gender Studies-Betreibende.
Aber die Soziologie selbst ist im Gegensatz zu den Gender Studies eine anerkannte und sinnvolle Disziplin.

Königstiger87
13.01.2016, 23:10
Aber die Soziologie selbst ist im Gegensatz zu den Gender Studies eine anerkannte und sinnvolle Disziplin.

Nein das Ziel der Soziologie ist die Widerlegung von Naturdeterminismus. Die Soziobiologie zeigt aber, dass gerade viele Verhaltensweisen auf angeborenen Strategien beruhen. Man versucht also etwas zu widerlegen, weil es einem ideologisch nicht passt. Es geht nicht um Erkenntnisgewinn, sondern um den Erhalt des linken Ideologiegebäudes. Daran ist nichts sinnvoll.

Schopenhauer
14.01.2016, 05:41
Das ist nichts Neues. in Deutschland sieht es genauso aus. Da muss man sich nur die "linken" Studienfächer anschauen. Was für ein gesellschaftlicher Unrat sich allgemein in den Gesellschaftswissenschaften und speziell in der Soziologie, Politikwissenschaften und Genderstudies ansammelt ist unglaublich.

Richtig.
Genderstudies ist überhaupt keine Wissenschaft. In der Politikwissenschaft sitzen Leute aus der EU Kommission. Meine Tochter mußte ihre Abschlußarbeit über TTIP ihrem Prof. vorlegen, der in der EU Kommission sitzt...Ich brauche hier nicht beschreiben, wie sie sprachlich rumeiern mußte, damit wenigstens etwas Wahrheit drin blieb.

Ich war 1999 im Staat New York (CT). Da war PC in aller Munde (auch Gender). Ob das vorher auch schon war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wurde bei sämtlichen Gelegenheiten darauf angesprochen (irgendwie haben sie immer sofort bemerkt das ich eine Deutsche bin). So abstruse Diskussionen habe ich noch nie in meinem Leben geführt, weder davor noch danach...ich war heilfroh als ich wieder hier war.

Gothaur
14.01.2016, 05:47
Da könnten wir aber endlich mal unsere moralische Überlegenheit über die viel geschmähten Wilden unter Beweis stellen. Schließlich sind wir ja, siehe Alkohol-Experiment bei Hund und Katze, schon viel länger domestiziert!
Dafür müßte dann aber was da sein, was sich noch lohnt aufzubegehren, bzw dieses praktiziert. Die Frage ist doch dann auch ganz einfach, will man dann noch leben?
Gruß

Gothaur
14.01.2016, 06:01
Die Soziologie ist inzwischen fest in der Hand von linksradikalen Gender-Trullas. Auch in Deutschland. Hierzulande laufen längst dieselben Wortergreifungs- und Maulkorb-Strategien ab. Das sieht man auch sehr schön an der Debatte um die Kölner Silvesterkirmes.
Das hat mir letztendlich jüngst bei der WAZ (Forum, Blog-Kommentare) den "Kopf" gekostet. Wagte ich doch, es ging um irgend so ein (deutsch) Uni-Gender-Gedöns, ein Döneken unter Zuhilfenahme Brösels Werner und die Geschichte mit seiner Frauenbewegung, - und stellte dann fest, daß WAZ Administrator wohl doch eine "In" ist. Und die hat wohl keinerlei Verständnis mehr zu Brösel, zu Werner, geschweige denn seiner Frauenbewegung. :) "Kopf ab", und weg war ich. :grins:
Das größte Übel ist wohl der digitale Mob, der sich beliebig, schnell ungeheuer anwachsend mittels Facebook und Twitter zu jeden Scheiß findet. Man muß darüber stehen, eigentlich, und der ganze Rotz würde schnell zusammenbrechen. Aber das ist natürlich nur die Theorie, die Praxis sieht anders aus.
Gruß

Schopenhauer
14.01.2016, 06:28
Schaut mal (gender): Besonderes Augenmerk auf Peking 1995.

http://www.imag-gendermainstreaming.at/cms/imag/content.htm?channel=CH0576&doc=CMS1311938190120

Gibt noch mehr davon, habe ich schon oft hier auf dem Forum verlinkt.

-jmw-
14.01.2016, 08:07
Was bringt Dich zu dieser Ansicht?


Nein das Ziel der Soziologie ist die Widerlegung von Naturdeterminismus. Die Soziobiologie zeigt aber, dass gerade viele Verhaltensweisen auf angeborenen Strategien beruhen. Man versucht also etwas zu widerlegen, weil es einem ideologisch nicht passt. Es geht nicht um Erkenntnisgewinn, sondern um den Erhalt des linken Ideologiegebäudes. Daran ist nichts sinnvoll.

Tryllhase
14.01.2016, 10:43
Nein das Ziel der Soziologie ist die Widerlegung von Naturdeterminismus. Die Soziobiologie zeigt aber, dass gerade viele Verhaltensweisen auf angeborenen Strategien beruhen. Man versucht also etwas zu widerlegen, weil es einem ideologisch nicht passt. Es geht nicht um Erkenntnisgewinn, sondern um den Erhalt des linken Ideologiegebäudes. Daran ist nichts sinnvoll.
Unterm Strich können wir also feststellen, dass sich eine, an und für sich für ernsthafte Aufgaben völlig unbrauchbare, aber um so breitere Schicht, mitten im Kapitalismus ein bestens materiell abgefedertes sozialistisches Nest bauen konnte. Man kann darin völlig ungestört hetzen und wird dafür auch noch fürstlich honoriert.
Jede noch so kleine Kritik oder Abweichung wurde diesen Status gefährden und wird daher weggebissen. Der Staat ist schon so unterwandert, dass er dazu missbraucht werden kann.
Es gibt nach dieser Erkenntnis eigentlich keine Alternative mehr zu einem gesellschaftlichen Rechtsruck, der mit eisernem Besen dieses Nest ausfegt. Rechte Politik zur Sicherung der Rest-Demokratie. So weit ist es nun gekommen.

Jariko
14.01.2016, 12:05
Die Soziologie ist inzwischen fest in der Hand von linksradikalen Gender-Trullas. Auch in Deutschland. Hierzulande laufen längst dieselben Wortergreifungs- und Maulkorb-Strategien ab. Das sieht man auch sehr schön an der Debatte um die Kölner Silvesterkirmes.

An der Leipziger Universität gibt es bereits seit 3 Jahren, nur noch Studentinnen und Herr Professorinnen.