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Vollständige Version anzeigen : Nordkorea zündet angeblich die Wasserstoffbombe



Candymaker
06.01.2016, 12:35
http://a9.vietbao.vn/images/vi975/quoc-te/75323018-kim-jong-un.jpg

Nachbarn schockiert: Atomstreit eskaliert

Zuvor war ein Erdbeben in der Nähe des nordkoreanischen Atomtestgeländes in Kilju registriert worden, was umgehend für Spekulationen in mehreren Ländern gesorgt hatte.

"Wir sind jetzt eine Atommacht, die ebenfalls die Wasserstoffbombe hat", hieß es demnach in der dort gesendeten Erklärung. Südkorea und Japan verurteilten den Test aufs Schärfste. Dem kommunistischen Regime in Pjöngjang droht eine weitere Verschärfung der internationalen Sanktionen.
Sollten die Angaben Nordkoreas stimmen, hätte die Atomwaffenentwicklung des Landes eine völlig neue Dimension erreicht. Zwischen 2006 und 2013 hatte Nordkorea drei herkömmliche Atomtests unternommen, auf die der UN-Sicherheitsrat jeweils mit neuen Strafmaßnahmen reagiert hatte.

Sprengkraft um ein Vielfaches höher als bei einer Atombombe

Atombomben werden mit Plutonium oder Uran hergestellt. Bei einer Wasserstoffbombe verschmelzen unter anderem Deuterium und Tritium, schwere Isotope des Wasserstoffs, zu Helium. Ihre Sprengkraft ist um ein Vielfaches höher als die einer Atombombe.

http://www.focus.de/politik/ausland/wasserstoffbombe-nordkorea-meldet-erfolgreichen-nukleartest-nachbarn-schockiert_id_5191984.html

Lichtblau
06.01.2016, 12:56
Das wird die imperialistischen Blutsauger davon abhalten, Nordkorea mit den Segnungen des Kapitalismus zwangsbeglücken zu wollen.

Parker
06.01.2016, 17:05
Das wird die imperialistischen Blutsauger davon abhalten, Nordkorea mit den Segnungen des Kapitalismus zwangsbeglücken zu wollen.

Hurrah!!! Die Nordkoreaner dürfen weiter verelenden! Tolle Sache das.

Lichtblau
06.01.2016, 21:19
Hurrah!!! Die Nordkoreaner dürfen weiter verelenden! Tolle Sache das.

Du kennst die wahrheit nicht.

die hungersnot war folge des us-embargos.
80% der landwirtschaftlichen maschinen hatten dadurch keinen sprit mehr.


Bundeswehr-Studie zum Peak Oil:

"Ein Beispiel für mögliche Konsequenzen [des Ausfalls von Erdöl] ist die Entwicklung Nordkoreas nach dem Zerfall der Sowjetunion: Die UdSSR verhalf Nordkorea nach dem Koreakrieg zu einer modernen und produktiven Landwirtschaft. Mit dem Zusammenbruch der UdSSR versiegte plötzlich der Zufluss billigen Erdöls. Landwirtschaftliche Maschinen mussten stillgelegt werden. Die Rückkehr zu traditionellen Anbaumethoden wurde durch die überdüngten Böden erschwert, obwohl der Anteil der in der Landwirtschaft Beschäftigten von 25% auf 36% gesteigert wurde, um den Ausfall von geschätzten 80% der landwirtschaftlichen Maschinen auszugleichen. Zwischen 1989 und 1998 fielen die Ernteerträge trotzdem um 60%."

Quelle:
Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse: Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil - Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen, S. 7.
http://www.peak-oil.com/download/Peak%20Oil.%20Sicherheitspolitische%20Implikatione n%20knapper%20Ressourcen%2011082010.pdf

Parker
06.01.2016, 21:22
Du kennst die wahrheit nicht.

die hungersnot war folge des us-embargos.
80% der landwirtschaftlichen maschinen hatten dadurch keinen sprit mehr.


Bundeswehr-Studie zum Peak Oil:

"Ein Beispiel für mögliche Konsequenzen [des Ausfalls von Erdöl] ist die Entwicklung Nordkoreas nach dem Zerfall der Sowjetunion: Die UdSSR verhalf Nordkorea nach dem Koreakrieg zu einer modernen und produktiven Landwirtschaft. Mit dem Zusammenbruch der UdSSR versiegte plötzlich der Zufluss billigen Erdöls. Landwirtschaftliche Maschinen mussten stillgelegt werden. Die Rückkehr zu traditionellen Anbaumethoden wurde durch die überdüngten Böden erschwert, obwohl der Anteil der in der Landwirtschaft Beschäftigten von 25% auf 36% gesteigert wurde, um den Ausfall von geschätzten 80% der landwirtschaftlichen Maschinen auszugleichen. Zwischen 1989 und 1998 fielen die Ernteerträge trotzdem um 60%."

Quelle:
Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse: Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil - Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen, S. 7.
http://www.peak-oil.com/download/Peak%20Oil.%20Sicherheitspolitische%20Implikatione n%20knapper%20Ressourcen%2011082010.pdf

Also alles prima in Nordkorea, wenn nur der fiese Ami nicht wäre.

Kurti
06.01.2016, 21:24
Du kennst die wahrheit nicht.

die hungersnot war folge des us-embargos.
80% der landwirtschaftlichen maschinen hatten dadurch keinen sprit mehr.
(...)Aber zur Atombombe reichten die Mittel Nordkoreas.

Lichtblau
06.01.2016, 21:28
Also alles prima in Nordkorea, wenn nur der fiese Ami nicht wäre.

Diktaturen sind immer die folge wenn es den menschen wirtschaftlich schlecht geht. NK ist nicht just for fun eine diktatur, und würde ohne wirtschaftsblockade ein ganzes stück liberaler sein.

Lichtblau
06.01.2016, 21:30
Aber zur Atombombe reichten die Mittel Nordkoreas.

Das ist eine technologiefrage. Erdöl kann auch der sozialismus nicht her zaubern.

Wer das öl kontrolliert, kontrolliert die welt.

hamburger
06.01.2016, 21:32
Aber zur Atombombe reichten die Mittel Nordkoreas.

Eine stationäre Bombe zu bauen und zu zünden wäre für kein Europäisches Land ein Problem.
Die Schwierigkeit besteht darin, ein Bombe transportabel zu machen und dazu eine Rakete zu bauen, die trifft und die Bombe auch transportieren kann.
Das kann der kleine Kim noch nicht...

HansMaier.
06.01.2016, 21:33
http://a9.vietbao.vn/images/vi975/quoc-te/75323018-kim-jong-un.jpg

Nachbarn schockiert: Atomstreit eskaliert

Zuvor war ein Erdbeben in der Nähe des nordkoreanischen Atomtestgeländes in Kilju registriert worden, was umgehend für Spekulationen in mehreren Ländern gesorgt hatte.

"Wir sind jetzt eine Atommacht, die ebenfalls die Wasserstoffbombe hat", hieß es demnach in der dort gesendeten Erklärung. Südkorea und Japan verurteilten den Test aufs Schärfste. Dem kommunistischen Regime in Pjöngjang droht eine weitere Verschärfung der internationalen Sanktionen.
Sollten die Angaben Nordkoreas stimmen, hätte die Atomwaffenentwicklung des Landes eine völlig neue Dimension erreicht. Zwischen 2006 und 2013 hatte Nordkorea drei herkömmliche Atomtests unternommen, auf die der UN-Sicherheitsrat jeweils mit neuen Strafmaßnahmen reagiert hatte.

Sprengkraft um ein Vielfaches höher als bei einer Atombombe

Atombomben werden mit Plutonium oder Uran hergestellt. Bei einer Wasserstoffbombe verschmelzen unter anderem Deuterium und Tritium, schwere Isotope des Wasserstoffs, zu Helium. Ihre Sprengkraft ist um ein Vielfaches höher als die einer Atombombe.

http://www.focus.de/politik/ausland/wasserstoffbombe-nordkorea-meldet-erfolgreichen-nukleartest-nachbarn-schockiert_id_5191984.html

Soll aber nur 13 KT gehabt haben, das Dingen.
Ein bischen dünn für ne Wasserstoffbombe.
MfG
H.Maier

mick31
06.01.2016, 21:34
Vor Bomben im 3. Welt Land Nordkorea habe ich weniger angst als vor Bomben die fremde Mächte in unserem Land lagern und damit machen was sie wollen.

Lichtblau
06.01.2016, 21:38
Aber zur Atombombe reichten die Mittel Nordkoreas.

Frag dich mal lieber warum dir die medien den zusammenhang zwischen zusammenbruch der landwirtschaft, erdöl und embargo verschweigen.


Damit sie genüsslich mit dem finger auf den sozialismus zeigen können.

Merkst du nun endlich das du gründlich verscheisserst wird?

Kurti
06.01.2016, 21:43
Frag dich mal lieber warum dir die medien den zusammenhang zwischen zusammenbruch der landwirtschaft, erdöl und embargo verschweigen.


Damit sie genüsslich mit dem finger auf den sozialismus zeigen können.

Merkst du nun endlich das du gründlich verscheisserst wird?Wer sich den Sozialismus nicht leisten kann, der sollte auf ihn scheißen.

Lichtblau
06.01.2016, 21:48
Wer sich den Sozialismus nicht leisten kann, der sollte auf ihn scheißen.

In wie weit nordkorea die verantwortung hat vorm kapitalismus zu kapitulieren um menschenleben zu retten ist komplex und ein andres thema.

Frag dich doch nun endlich mal warum die medien dir zusammenhänge verschweigen!!!

Kurti
06.01.2016, 21:59
In wie weit nordkorea die verantwortung hat vorm kapitalismus zu kapitulieren um menschenleben zu retten ist komplex und ein andres thema.

Frag dich doch nun endlich mal warum die medien dir zusammenhänge verschweigen!!!Was die Medien verschweigen oder auch nicht, ist mir in dem Zusammenhang gleichgültig. Während meines mehrwöchigen Aufenthalts in Icheon, in der Nähe zur Grenze zu Nordkorea, schob ich nie Kohldampf. Ganz im Gegenteil - ich genoss die reichlichen und schmackhaften Mahlzeiten der koreanischen Küche. Und hungernde Südkoreaner sah ich übrigens auch nie.

Parker
06.01.2016, 22:09
Diktaturen sind immer die folge wenn es den menschen wirtschaftlich schlecht geht. NK ist nicht just for fun eine diktatur, und würde ohne wirtschaftsblockade ein ganzes stück liberaler sein.

Ist klar.

Lichtblau
06.01.2016, 22:42
Was die Medien verschweigen oder auch nicht, ist mir in dem Zusammenhang gleichgültig. Während meines mehrwöchigen Aufenthalts in Icheon, in der Nähe zur Grenze zu Nordkorea, schob ich nie Kohldampf. Ganz im Gegenteil - ich genoss die reichlichen und schmackhaften Mahlzeiten der koreanischen Küche. Und hungernde Südkoreaner sah ich übrigens auch nie.

Wenn sie dir in diesem fall etwas verschweigen, dann wird dies bestimmt öfters der fall sein.

Dr. Nötigenfalls
07.01.2016, 20:52
Was die Medien verschweigen oder auch nicht, ist mir in dem Zusammenhang gleichgültig. Während meines mehrwöchigen Aufenthalts in Icheon, in der Nähe zur Grenze zu Nordkorea, schob ich nie Kohldampf. Ganz im Gegenteil - ich genoss die reichlichen und schmackhaften Mahlzeiten der koreanischen Küche. Und hungernde Südkoreaner sah ich übrigens auch nie.

In nem Restaurant wirst du die sicher auch nicht finden.

Carl von Cumersdorff
07.01.2016, 20:59
Er macht es richtig. Wenn die Diktatoren der westlichen (USA, GB, France) und östlichen (Russland) Welt nicht abrüsten bzw Atomwaffen abschaffen, warum sollte sich Nordkorea bedrohen und knechten lassen.

Zirrus
07.01.2016, 22:16
Das die Sprengkraft um ein Vielfaches höher war als bei einer Atombombe, das gehört wohl in die Abteilung für Spaß- und Lachgeschichten.
Die größte jemals gezündete reine Kernspaltungsbombe (Fissionwaffe) wurde von den USA mit einer Sprengkraft von 500 kt gebaut. Die Franzosen verfügten von 1966 bis 1980 mit dem Sprengkopf MR-31 über die größte Plutomiumbombe, die jemals gebaut wurde. Die Sprengkraft hatte eine Stärke von 120 kt. Heutzutage werden Nuklearwaffen, die stärker als 50 kt sind, in der Regel nur noch in Form von Wasserstoffbomben gebaut, weil die leichter und effizienter sind.


Die geschätzte Stärke von 14 kt ist ja nicht gerade viel. Nuklearwaffen bis 25 kt gehören zu den Gefechtsfeldwaffen und schaden einem Staat mehr als sie dem Staat nutzen könnten.
Die Frage ist aber die, ob Nordkorea eine Wasserstoffbombe gezündet hat oder nicht. Das Problem dabei ist nur, dass man diesen nordkoreanischen pathologischen Lügner sowieso nichts glauben kann und deshalb muss man sich die Frage selber beantworten.
Ob oder ob nicht, das ist eine Ansichtssache, ab wann man eine Wasserstoffbombe als Wasserstoffbombe anerkennen will.
Eine „richtige“ Wasserstoffbombe haben die Nordkoreaner nicht gezündet, das steht definitiv fest, dazu war der Sprengkörper zu schwach. Auch eine sehr, sehr kleine Wasserstoffbombe wäre meiner Meinung nach mindestens 25 kt stark gewesen (konstruktionsbedingt). Aber es wäre möglich, dass der nordkoreanische pathologische Lügner im inneren Kern dieser Plutonium- oder Uranbombe ein wenig Tritium eingebettet hat, vielleicht ein halbes Gramm, dann wäre das im Prinzip schon eine „Wasserstoffbombe“. Allerdings steigt man dadurch nicht zu einer „Atomgroßmacht“ auf, wie diese kriminelle Lügenbande das behauptet.


Aber sei's drum, auch ein Staat der nur drei Atombomben von der schwächsten Sorte hat, wird im Kriegsfall wie ein Staat behandelt, der über nukleare Waffen verfügt und das heißt, vom ersten Kriegstag an wird dieser Staat es knüppeldick bekommen. Man wird versuchen, mit aller Kraft dieses Nuklearpotenzial zu vernichten. Dazu wird man die unterirdischen Kommandozentralen, Bunkeranlagen und das Rattennest von Kim Jong den pathologischen Lügner mit nuklearen „Bunkerbrechern“ angreifen und diesen kriminellen Diktator in seinem Rattennest braten. Es kann aber auch sein, dass der dicke Klops schon vorher umgelegt wird, dann kann man sich ein wenig Ärger und Aufregung ersparen.

tosh
09.01.2016, 00:09
Das die Sprengkraft um ein Vielfaches höher war als bei einer Atombombe, das gehört wohl in die Abteilung für Spaß- und Lachgeschichten.
Die größte jemals gezündete reine Kernspaltungsbombe (Fissionwaffe) wurde von den USA mit einer Sprengkraft von 500 kt gebaut. Die Franzosen verfügten von 1966 bis 1980 mit dem Sprengkopf MR-31 über die größte Plutomiumbombe, die jemals gebaut wurde. Die Sprengkraft hatte eine Stärke von 120 kt. Heutzutage werden Nuklearwaffen, die stärker als 50 kt sind, in der Regel nur noch in Form von Wasserstoffbomben gebaut, weil die leichter und effizienter sind.


Die geschätzte Stärke von 14 kt ist ja nicht gerade viel. Nuklearwaffen bis 25 kt gehören zu den Gefechtsfeldwaffen und schaden einem Staat mehr als sie dem Staat nutzen könnten.
Die Frage ist aber die, ob Nordkorea eine Wasserstoffbombe gezündet hat oder nicht. Das Problem dabei ist nur, dass man diesen nordkoreanischen pathologischen Lügner sowieso nichts glauben kann und deshalb muss man sich die Frage selber beantworten.
Ob oder ob nicht, das ist eine Ansichtssache, ab wann man eine Wasserstoffbombe als Wasserstoffbombe anerkennen will.
Eine „richtige“ Wasserstoffbombe haben die Nordkoreaner nicht gezündet, das steht definitiv fest, dazu war der Sprengkörper zu schwach. Auch eine sehr, sehr kleine Wasserstoffbombe wäre meiner Meinung nach mindestens 25 kt stark gewesen (konstruktionsbedingt). Aber es wäre möglich, dass der nordkoreanische pathologische Lügner im inneren Kern dieser Plutonium- oder Uranbombe ein wenig Tritium eingebettet hat*, vielleicht ein halbes Gramm, dann wäre das im Prinzip schon eine „Wasserstoffbombe“. Allerdings steigt man dadurch nicht zu einer „Atomgroßmacht“ auf, wie diese kriminelle Lügenbande das behauptet.


Aber sei's drum, auch ein Staat der nur drei Atombomben von der schwächsten Sorte hat, wird im Kriegsfall wie ein Staat behandelt, der über nukleare Waffen verfügt und das heißt, vom ersten Kriegstag an wird dieser Staat es knüppeldick bekommen. Man wird versuchen, mit aller Kraft dieses Nuklearpotenzial zu vernichten. Dazu wird man die unterirdischen Kommandozentralen, Bunkeranlagen und das Rattennest von Kim Jong den pathologischen Lügner mit nuklearen „Bunkerbrechern“ angreifen und diesen kriminellen Diktator in seinem Rattennest braten. Es kann aber auch sein, dass der dicke Klops schon vorher umgelegt wird, dann kann man sich ein wenig Ärger und Aufregung ersparen.
:gp:

*Geboostete Spaltbomben

Um die Neutronenproduktion zu steigern, kann eine kleine Menge der Gase Deuterium (https://de.wikipedia.org/wiki/Deuterium) und Tritium (https://de.wikipedia.org/wiki/Tritium) im Zentrum der Hohlkugel aus Nuklearsprengstoff eingebracht werden, im Gegensatz zur Neutronenbombe, bei der das Deuterium-Tritium-Gemisch unmittelbar außerhalb des Fissionssprengsatzes angeordnet ist. Typische Mengen an Deuterium-Tritium-Gemisch sind zwei bis drei Gramm. Bedingt durch den bei der beginnenden Kettenreaktion entstehenden Druck und die Hitze kommt es zur Kernfusion dieser Stoffe, wobei viele hochenergetische Neutronen erzeugt werden... wiki