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Vollständige Version anzeigen : Köln Krisenstab: Henriette Reker schlägt Verhaltensregeln für junge Frauen vor



Seiten : 1 [2]

Eridani
11.01.2016, 17:16
Die Ereignisse überschlagen sich: Reker wurde anscheinend bereits ausgestopft!

"Ausgestopft"? Mein Gott! Ist sie tot? :schreck:

Die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen; jetzt geht es Schlag auf Schlag!


Auch wenn Frau Reker ihr Geschwätz nun zu relativieren versucht, es war, ist und bleibt dummes Zeug! Wenn eine Armlänge Abstand reicht, warum hat sie den bei dem Attentat auf sie nicht eingehalten? Alleine daran sieht man schon, welchen Quatsch die von sich gibt! Rücktritt Reker, Rücktritt Polizeipräsident Köln, Rücktritt NRW-Innenminister Jäger, Rücktritt Merkel! Es kann so nicht weitergehen! Die Politik muss ihr Mandat jetzt an den Souverän, das deutsche Volk zurückgeben. Wir brauchen Neuwahlen. Jetzt! Bis 2017 können wir nicht mehr warten.



08.01.16, 18:54
Rücktritt Albers
von Anne Moll (http://www.focus.de/community/user/anne-moll_id_175273.html)
Wieder mal ein Bauernopfer. Frau Dr. Merkel sollte zurücktreten und zwar sofort. Sie hat allen diesen Fremden Tür und Tor geöffnet. Wir schaffen das!!!!
http://www.focus.de/regional/koeln/ruecktritt-frau-reker-ruecktritt-herr-albers-nach-scharfer-kritik-kommentar_id_7279925.html



http://www.focus.de/regional/koeln/reker-ruecktritt-nach-scharfer-kritik-kommentar_id_7279283.html



http://1.bp.blogspot.com/-BjE2gYl-r2U/ViU4IGZ9u0I/AAAAAAAAMAQ/G9ipD2yG1ms/s640/henriette%2Breker%2B2.jpg
Sowas regiert uns und trägt Veranwortung!

Strandwanderer
11.01.2016, 17:30
Sowas regiert uns und trägt Veranwortung!

Ich finde dieses Foto aussagekräftiger:

http://bc02.rp-online.de/polopoly_fs/achtung-sperrfrist-15122015-0001-uhr-oberbuergermeisterin-1.5632533.1450162696%21httpImage/2797657126.jpg_gen/derivatives/d950x950/2797657126.jpg

marion
11.01.2016, 17:33
Die Henriette kann man ganz ohne Begleitschutz durch ein Flüchtlingslager schicken :)

Menetekel
11.01.2016, 17:38
Seh ich mir diese Fratze an, fange ich bald mit Rückwärtsessen an.

Eridani
11.01.2016, 17:44
Die Henriette kann man ganz ohne Begleitschutz durch ein Flüchtlingslager schicken :)

Da steigt kein Araber mehr rauf, das wäre Mumien Schändung

goldi
29.12.2020, 14:11
Dienstag, 29. Dezember 2020Übergriffe in Köln 2015
Laschet bittet Silvester-Opfer um Verzeihung


Vor fünf Jahren wurden in der Silvesternacht Frauen massenhaft Opfer sexueller Übergriffe in Köln. NRW-Ministerpräsident Laschet bittet nun um Verzeihung für staatliche Versäumnisse - und spricht über die "bittere" juristische Bilanz.

Fünf Jahre nach den massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet die Opfer um Verzeihung gebeten. Diese seien "vom Staat im Stich gelassen" worden, schrieb der CDU-Politiker in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger". Deshalb bitte er die Opfer um Vergebung - unabhängig davon, "wer damals politisch Verantwortung trug".

In der Silvesternacht 2015/16 hatte es rund um den Kölner Hauptbahnhof und den Dom zahlreiche sexuelle Übergriffe gegen Frauen sowie andere Straftaten wie etwa Diebstähle gegeben. Diese waren aus einer großen Menge heraus verübt worden. Viele Beschuldigte waren nordafrikanischer Herkunft. Die Ereignisse sorgten bundesweit für Entsetzen und hitzig geführte Diskussionen.

Laschet kritisiert nun die "eklatanten Versäumnisse" in dieser Nacht. 661 Frauen hätten vor fünf Jahren "einen Albtraum durchlebt". Viele von ihnen litten bis heute unter den Folgen. Auch sei es eine "bittere Bilanz", dass es bei mehr als 1200 Anzeigen nur 36 Verurteilungen gegeben habe und nur drei Männer wegen Sexualstraftaten verurteilt worden seien.

https://www.n-tv.de/politik/Laschet-bittet-Silvester-Opfer-um-Verzeihung-article22259984.html

https://archive.vn/LJF4k
KSTA (Paywall)
https://www.ksta.de/koeln/gastbeitrag--ich-bitte-die-opfer-der-koelner-silvesternacht-um-verzeihung--37866488

Doppelstern
29.12.2020, 14:20
Dienstag, 29. Dezember 2020Übergriffe in Köln 2015
Laschet bittet Silvester-Opfer um Verzeihung


Vor fünf Jahren wurden in der Silvesternacht Frauen massenhaft Opfer sexueller Übergriffe in Köln. NRW-Ministerpräsident Laschet bittet nun um Verzeihung für staatliche Versäumnisse - und spricht über die "bittere" juristische Bilanz.

Fünf Jahre nach den massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet die Opfer um Verzeihung gebeten. Diese seien "vom Staat im Stich gelassen" worden, schrieb der CDU-Politiker in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger". Deshalb bitte er die Opfer um Vergebung - unabhängig davon, "wer damals politisch Verantwortung trug".

In der Silvesternacht 2015/16 hatte es rund um den Kölner Hauptbahnhof und den Dom zahlreiche sexuelle Übergriffe gegen Frauen sowie andere Straftaten wie etwa Diebstähle gegeben. Diese waren aus einer großen Menge heraus verübt worden. Viele Beschuldigte waren nordafrikanischer Herkunft. Die Ereignisse sorgten bundesweit für Entsetzen und hitzig geführte Diskussionen.

Laschet kritisiert nun die "eklatanten Versäumnisse" in dieser Nacht. 661 Frauen hätten vor fünf Jahren "einen Albtraum durchlebt". Viele von ihnen litten bis heute unter den Folgen. Auch sei es eine "bittere Bilanz", dass es bei mehr als 1200 Anzeigen nur 36 Verurteilungen gegeben habe und nur drei Männer wegen Sexualstraftaten verurteilt worden seien.

https://www.n-tv.de/politik/Laschet-bittet-Silvester-Opfer-um-Verzeihung-article22259984.html

https://archive.vn/LJF4k
KSTA (Paywall)
https://www.ksta.de/koeln/gastbeitrag--ich-bitte-die-opfer-der-koelner-silvesternacht-um-verzeihung--37866488



Bei 1200 Anzeigen nur 36 Verurteilungen, daß ist ja mal Erfolg auf ganzer Linie. Und die Verurteilten wurden wahrscheinlich nur zu einmal fegen des Bahnhofsvorplatzes verdonnert. Unsere Justiz ist nur noch lächerlich, besonders in Köln und Berlin.

Valdyn
29.12.2020, 14:27
Was wieder vergessen wird, ist, dass Köln quantitativ vielleicht herausstach, es aber grundsätzlich im gesamten Bundesgebiet zu solchen Übergriffen kam. Nicht nur in Großstädten wie Hamburg, sondern z.B. auch in Kleinstädten wie Bielefeld wo z.B. mehrere Hundert Migranten versuchten eine Diskothek zu stürmen. Das ging nur alles unter. Wenn immer wieder nur Köln betont wird, so suggeriert das, dass es ein Einzelereignis war. Das ist es nicht.

Tutsi
29.12.2020, 14:48
Dienstag, 29. Dezember 2020Übergriffe in Köln 2015
Laschet bittet Silvester-Opfer um Verzeihung


Vor fünf Jahren wurden in der Silvesternacht Frauen massenhaft Opfer sexueller Übergriffe in Köln. NRW-Ministerpräsident Laschet bittet nun um Verzeihung für staatliche Versäumnisse - und spricht über die "bittere" juristische Bilanz.

Fünf Jahre nach den massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet die Opfer um Verzeihung gebeten. Diese seien "vom Staat im Stich gelassen" worden, schrieb der CDU-Politiker in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger". Deshalb bitte er die Opfer um Vergebung - unabhängig davon, "wer damals politisch Verantwortung trug".

In der Silvesternacht 2015/16 hatte es rund um den Kölner Hauptbahnhof und den Dom zahlreiche sexuelle Übergriffe gegen Frauen sowie andere Straftaten wie etwa Diebstähle gegeben. Diese waren aus einer großen Menge heraus verübt worden. Viele Beschuldigte waren nordafrikanischer Herkunft. Die Ereignisse sorgten bundesweit für Entsetzen und hitzig geführte Diskussionen.

Laschet kritisiert nun die "eklatanten Versäumnisse" in dieser Nacht. 661 Frauen hätten vor fünf Jahren "einen Albtraum durchlebt". Viele von ihnen litten bis heute unter den Folgen. Auch sei es eine "bittere Bilanz", dass es bei mehr als 1200 Anzeigen nur 36 Verurteilungen gegeben habe und nur drei Männer wegen Sexualstraftaten verurteilt worden seien.

https://www.n-tv.de/politik/Laschet-bittet-Silvester-Opfer-um-Verzeihung-article22259984.html

https://archive.vn/LJF4k
KSTA (Paywall)
https://www.ksta.de/koeln/gastbeitrag--ich-bitte-die-opfer-der-koelner-silvesternacht-um-verzeihung--37866488

Immer erst danach.

Michael Müller in Berlin hat auch erst spät eingesehen, daß man die Vertreter der radikalen Muslimbruderschaft nicht zu den Angehörigen der Opfer islamischer Gewalt mitbringen kann. Wer hat ihm diesen Mist eingeredet ? Frau Chebli - dann wissen wir ja, mit wem sie paktiert - im Hintergrund.

Die Muslimbruderschaft nebst "Grauen Wölfen" und Milli Gürös und anderen Gruppierungen sehen sowieso schon lange zu, daß sie über die Parteien den Staat untergraben können. Reinschleichen und auf Posten kommen und dann den Islamischen Staat in Deutschland festsetzen - nur das ist ihr Ziel.

Wie blind sind denn die Grünen und Linken? Oder - ????!!!! wollen sie es sogar bewußt ?

Und sowas wird gewählt ?

Tutsi
29.12.2020, 14:50
Wie heißt es so schön - Frau Reker ist dumm wie Brot - in Schweden gab es mal eine Solidaritätswelle - mit den muslimischen Frauen und an einem Tag in der Woche trugen Schwedinnen das Tuch - freiwillig - danach kam dieFlüchtlingswelle und die Schwedinnen färbten sich die Haare schwarz, damit sie von Muslimen nicht vergewaltigt wurden - Gruppenvergewaltigung.

So kann sich alles wandeln.

Und....unsere linken Zeitungen haben es sicher nicht in ihren Artikeln geschrieben.

Soweit zur Wahrheit der Journalisten.

latrop
29.12.2020, 14:59
Bei 1200 Anzeigen nur 36 Verurteilungen, daß ist ja mal Erfolg auf ganzer Linie. Und die Verurteilten wurden wahrscheinlich nur zu einmal fegen des Bahnhofsvorplatzes verdonnert. Unsere Justiz ist nur noch lächerlich, besonders in Köln und Berlin.

Sag ich doch immer, aber keiner glaubt mir.

Doppelstern
29.12.2020, 15:01
[/B]
Sag ich doch immer, aber keiner glaubt mir.


Doch, ich glaube Dir !!:D

Hrafnaguð
29.12.2020, 16:09
Wie heißt es so schön - Frau Reker ist dumm wie Brot - in Schweden gab es mal eine Solidaritätswelle - mit den muslimischen Frauen und an einem Tag in der Woche trugen Schwedinnen das Tuch - freiwillig - danach kam dieFlüchtlingswelle und die Schwedinnen färbten sich die Haare schwarz, damit sie von Muslimen nicht vergewaltigt wurden - Gruppenvergewaltigung.

So kann sich alles wandeln.

Und....unsere linken Zeitungen haben es sicher nicht in ihren Artikeln geschrieben.

Soweit zur Wahrheit der Journalisten.

Dieser Trend war schon VOR der Flüchtlingswelle in Gange. Diese hat die Situation nur noch mehr
verschärft. Schweden hatte schon vor der Flüchtlingsw. ein gewaltiges Moslemproblem. Sind oft auch noch
Negermoslems die die da verstärkt haben. Leider vergesse ich immer bei Nachforschungen Belege zu sammeln
und zu archievieren. Ich hatte vor über 10 Jahren schon einmal, das Theme Vergew. und Gru.vergew. ist ja
in Bezug auf Schweden ein trauriger Dauerbrenner, Statistiken über Einwanderung in Schweden und Statistiken
in Bezug auf Sexualdelikte aufgetrieben. So 1980 bis etwa 2010 muß das damals gewesen sein. Und?
Beide Statistiken steigen parallel zueinander an. Je mehr Einwanderung, desto mehr Sexualdelikte.
Und nein, das hängt nicht mit den teils absurden feministisch geprägten Gesetzen in Schweden zusammen
(wo seit einiger Zeit sogar ein nicht ausdrücklich erlaubter Kuss z.B. schon als Vergewaltigung ausgelegt wird),
die sind noch zu neu um in diesem beobachteten Zeitraum überhaupt eine Rolle spielen zu können.

sibilla
29.12.2020, 16:29
Was wieder vergessen wird, ist, dass Köln quantitativ vielleicht herausstach, es aber grundsätzlich im gesamten Bundesgebiet zu solchen Übergriffen kam. Nicht nur in Großstädten wie Hamburg, sondern z.B. auch in Kleinstädten wie Bielefeld wo z.B. mehrere Hundert Migranten versuchten eine Diskothek zu stürmen. Das ging nur alles unter. Wenn immer wieder nur Köln betont wird, so suggeriert das, dass es ein Einzelereignis war. Das ist es nicht.

mir fiel auf, daß diese angriffe in sämtlichen hauptstädten aller bundesländer stattfanden, aber nur köln auf den piedestal gehoben wurde, alles andere wurde geflissentlich unterdrückt.

WARUM?

um das volk ruhig zu halten, teilen und herrschen - eher frauschen bei unserem weibsvolk in der regierung - , brot und spiele, ach wasss ...

was willst du ändern? du kannst nix ändern, und das ist ja das schlimme.

goldi
30.12.2020, 10:11
Dienstag, 29. Dezember 2020Übergriffe in Köln 2015
Laschet bittet Silvester-Opfer um Verzeihung


Vor fünf Jahren wurden in der Silvesternacht Frauen massenhaft Opfer sexueller Übergriffe in Köln. NRW-Ministerpräsident Laschet bittet nun um Verzeihung für staatliche Versäumnisse - und spricht über die "bittere" juristische Bilanz.

Fünf Jahre nach den massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet die Opfer um Verzeihung gebeten. Diese seien "vom Staat im Stich gelassen" worden, schrieb der CDU-Politiker in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger". Deshalb bitte er die Opfer um Vergebung - unabhängig davon, "wer damals politisch Verantwortung trug".

In der Silvesternacht 2015/16 hatte es rund um den Kölner Hauptbahnhof und den Dom zahlreiche sexuelle Übergriffe gegen Frauen sowie andere Straftaten wie etwa Diebstähle gegeben. Diese waren aus einer großen Menge heraus verübt worden. Viele Beschuldigte waren nordafrikanischer Herkunft. Die Ereignisse sorgten bundesweit für Entsetzen und hitzig geführte Diskussionen.

Laschet kritisiert nun die "eklatanten Versäumnisse" in dieser Nacht. 661 Frauen hätten vor fünf Jahren "einen Albtraum durchlebt". Viele von ihnen litten bis heute unter den Folgen. Auch sei es eine "bittere Bilanz", dass es bei mehr als 1200 Anzeigen nur 36 Verurteilungen gegeben habe und nur drei Männer wegen Sexualstraftaten verurteilt worden seien.

https://www.n-tv.de/politik/Laschet-bittet-Silvester-Opfer-um-Verzeihung-article22259984.html

https://archive.vn/LJF4k
KSTA (Paywall)
https://www.ksta.de/koeln/gastbeitrag--ich-bitte-die-opfer-der-koelner-silvesternacht-um-verzeihung--37866488
30. Dezember 2020
Die Presseschau aus deutschen Zeitungen



Kommentiert wird ein Brief von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Laschet zur Kölner Silvesternacht sowie die Zurückweisung eines Vetos von US-Präsident Trump durch Abgeordnete seiner eigenen Partei.

Kommentiert wird auch der offene Brief des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Laschet an die Opfer der sexuellen Übergriffe in der Kölner Silvesternacht vor fünf Jahren. Dazu heißt es in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG: „Manchmal muss der Staat Gesten zeigen. Laschet hat die Opfer um Verzeihung dafür gebeten, dass der Staat sie damals nicht beschützt hat. Eine Bitte um Verzeihung bedeutet aber auch eine Verpflichtung: erstens, dass der Staat etwas für Sicherheit und Sicherheitsgefühl tut. Laschet erwähnt den Ausbau der Polizei und die Opferschutzbeauftragte.

Zweitens hat der Staat auch Verantwortung für diejenigen, die auf andere Art zu Opfern dieses Silvesters wurden: junge Männer nordafrikanischen Aussehens. Die Wahrscheinlichkeit, dass Mohammed, Eltern aus Marokko, von der Polizei kontrolliert wird, einfach so – sie ist seitdem noch größer als die, dass dies Philipp, Eltern aus Köln-Lindenthal, widerfährt. Laschet sagt, die Täter seien ‚junge Männer, vornehmlich aus den Maghreb-Staaten‘, gewesen. Danach wäre ein Satz fällig, der vor jeder Pauschalisierung warnt. Der kommt aber nicht.“ So weit die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (http://www.sueddeutsche.de/).

Der MANNHEIMER MORGEN betont: „Die wichtigste Lehre der Schande von Köln muss sein, dass Frauen, die Opfer von Gewalt werden, ernstgenommen werden und maximalen Schutz und Unterstützung erhalten. Und zwar unabhängig davon, ob sie diese im öffentlichen Raum, am Arbeitsplatz oder in den eigenen vier Wänden erleben und ob der Täter Ausländer oder ‚Biodeutscher‘ ist.“ Mit diesem Kommentar des MANNHEIMER MORGEN (http://www.morgenweb.de/) endet die Presseschau.

https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus-deutschen-zeitungen.2287.de.html
https://archive.vn/Fiw3a (https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus-deutschen-zeitungen.2287.de.html)

Lykurg
30.12.2020, 10:14
Der MANNHEIMER MORGEN betont: „Die wichtigste Lehre der Schande von Köln muss sein, dass Frauen, die Opfer von Gewalt werden, ernstgenommen werden und maximalen Schutz und Unterstützung erhalten. Und zwar unabhängig davon, ob sie diese im öffentlichen Raum, am Arbeitsplatz oder in den eigenen vier Wänden erleben und ob der Täter Ausländer oder ‚Biodeutscher‘ ist.“ Mit diesem Kommentar des MANNHEIMER MORGEN (http://www.morgenweb.de/) endet die Presseschau.

https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus-deutschen-zeitungen.2287.de.html
(https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus-deutschen-zeitungen.2287.de.html)https://archive.vn/Fiw3a


Mit anderen Worten: Deutsche Frauen können weiter von Ausländergangs vergewaltigt werden. Die Politik reagiert darauf mit mehr Feminismus-Propaganda

LOL
30.12.2020, 10:20
Mit anderen Worten: Deutsche Frauen können weiter von Ausländergangs vergewaltigt werden. Die Politik reagiert darauf mit mehr Feminismus-Propaganda
Wo warst du und deine nationalen Helden, immer wenn deutsche Frauen von Ficki-Fickis arg bedrängt und vergewaltigt wurden?
Ach, ich erinnere mich, du hast es ihnen wohl gegönnt, denn ohne Chaos und Gewalt keine nationale Revolution...

Lykurg
30.12.2020, 10:22
Wo warst du und deine nationalen Helden, immer wenn deutsche Frauen von Ficki-Fickis arg bedrängt und vergewaltigt wurden?
Ach, ich erinnere mich, du hast es ihnen wohl gegönnt, denn ohne Chaos und Gewalt keine nationale Revolution...

Wo bist du Held denn, um deine verarmenden Griechen zu retten und zu befreien? Ach, ja, du bist ja gar keiner von denen und auch nicht in Griechenland.
Abgesehen davon bin ich nicht Superman, der sich von Hamburg bis München teleportieren kann

LOL
30.12.2020, 10:30
Wo bist du Held denn, um deine verarmenden Griechen zu retten und zu befreien? Ach, ja, du bist ja gar keiner von denen und auch nicht in Griechenland.
Abgesehen davon bin ich nicht Superman, der sich von Hamburg bis München teleportieren kann
Du würdest doch sowieso nicht helfen, und das nicht nur aus Feigheit, sondern weil du ganz klar mehr Chaos, Mord und Totschlag befürwortest, um damit deine "nationale Revolution" zu provozieren.

Lykurg
30.12.2020, 11:09
Du würdest doch sowieso nicht helfen, und das nicht nur aus Feigheit, sondern weil du ganz klar mehr Chaos, Mord und Totschlag befürwortest, um damit deine "nationale Revolution" zu provozieren.

Die Deutschen (und Griechen) bekommen in der Masse, was sie verdienen. Trotzdem würde ich vor Ort helfen. Deine eigene Feigheit und leere Großmäuligkeit solltest du nicht einfach auf andere übertragen

WilliN
30.12.2020, 11:36
Vielleicht sollte man mal einen Strang eröffnen, in dem es um sog. Zivilcourage geht. Ich sehe solche Probleme regelmäßig (z.B. Bahnhofsvorplatz, ZOB) und auch früher in und vor allem hinter der Disco gab es immer wieder Übergriffe. Die Mädels haben es meistens nicht zur Anzeige gebracht. Wer würde denn jetzt anderen in der totalen Not zur Seite stehen, wenn es wirklich drauf ankommt? Wenn meine Frau von einem "Linksversyfften" oder einem Türken vor Übergriffen geschützt wird, bin ich sehr dankbar. Meine Freundin geht zwar seit Jahren nicht mehr alleine weg, oder abends alleine spazieren, aber was ich sagen will: es gibt Helfer und es gibt Zuschauer und/oder Wegläufer. Also Männer: Wer würde seinen Hals riskieren, wenn eine Frau belästigt wird?

window
30.12.2020, 12:58
Die Deutschen (und Griechen) bekommen in der Masse, was sie verdienen.

Einen mächtigen Linksdrall (nicht nur) in der Presselandschaft haben beide Länder.
Eine Forschung zur internationale Presselandschaft (soweit ich erinnere v. einer engl. Universität) ergab, das diese 2 Länder am stärksten v. linksverque(e)ren Journalismus dominiert wird.
Zum Thema Silvesterauswüchse.
Wie schon erwähnt - nicht nur in Köln und in einigen anderen dt. Ecken. Sondern es gab mind. noch 2 westl. (leider keine Erinnerung mehr) Länder die an Silvester ähnl. Erfahrung mit neuen oder bereits länger ansässig "zugewanderten" Moslems hatten.


Schweden hatte schon vor der Flüchtlingsw. ein gewaltiges Moslemproblem. Sind oft auch noch
Negermoslems die die da verstärkt haben.


Stimmt. Zu den arabischstämmigen Moslems gibt's dort viele Moslems aus Afrika. Häufig aus Somalia und aus den moslemischen Gebieten v. Nigeria.
In Norwegen - evtl. weniger bekannt - gibt's selbe Probleme mit jugendl. Banden. Alle Moslems. Ist echt eine Seuche wie moslemische Zuwanderung westl. Länder negativ infiltriert.
Bsp. Somalies. In Amerika lebt bereits die größte Ansammlung außerhalb Somalia !

Zivilcourage.
Tja. Da ist 'was im argen. Gegen diese zugewanderten Subkulturen, Machos (zwar oft Maulhelden, aber in Gruppen auftretend) kommt ein Einzelner schwer dagegen an.

Wahrscheinlich fördert auch ein anderer Umstand das Schwinden der Zivilcourage.
Beliebigkeit in der Partnerwahl ? Ethnisch "breit streuen". Kann ggf. eine bedrängte heimische Frau - aus dieser Warte - noch Einsatz erwarten ?
Hängt womöglich irgendwie zusammen ? Es beeinflusst die innere Haltung...

Valdyn
30.12.2020, 13:04
Vielleicht sollte man mal einen Strang eröffnen, in dem es um sog. Zivilcourage geht. Ich sehe solche Probleme regelmäßig (z.B. Bahnhofsvorplatz, ZOB) und auch früher in und vor allem hinter der Disco gab es immer wieder Übergriffe. Die Mädels haben es meistens nicht zur Anzeige gebracht. Wer würde denn jetzt anderen in der totalen Not zur Seite stehen, wenn es wirklich drauf ankommt? Wenn meine Frau von einem "Linksversyfften" oder einem Türken vor Übergriffen geschützt wird, bin ich sehr dankbar. Meine Freundin geht zwar seit Jahren nicht mehr alleine weg, oder abends alleine spazieren, aber was ich sagen will: es gibt Helfer und es gibt Zuschauer und/oder Wegläufer. Also Männer: Wer würde seinen Hals riskieren, wenn eine Frau belästigt wird?

Heute nicht mehr. Das Risiko ist viel zu hoch. Also auf Abstand rufen und/oder Polizei rufen, ja, direkt körperlich eingreifen, nein. Dafür ist das Grundvertrauen durch die Migration zu sehr erschüttert. Waffen und diese Brutalität die gab es einfach damals nicht. Und dazu kommen noch zwei Dinge. Zum einen ist das Opfer mit hoher Wahrscheinlichkeit jemand der diese Zustände grundsätzlich abnickt wenn nicht sogar direkt befördert und zum anderen besteht auch immer die Gefahr, dass man selber wegen irgendwas zur Rechenschaft gezogen wird.

Aber es kommt natürlich auch immer auf die Situation an. Völlig ausschliessen kann ich das nicht.

WilliN
30.12.2020, 13:20
Heute nicht mehr. Das Risiko ist viel zu hoch. Also auf Abstand rufen und/oder Polizei rufen, ja, direkt körperlich eingreifen, nein. Dafür ist das Grundvertrauen durch die Migration zu sehr erschüttert. Waffen und diese Brutalität die gab es einfach damals nicht. Und dazu kommen noch zwei Dinge. Zum einen ist das Opfer mit hoher Wahrscheinlichkeit jemand der diese Zustände grundsätzlich abnickt wenn nicht sogar direkt befördert und zum anderen besteht auch immer die Gefahr, dass man selber wegen irgendwas zur Rechenschaft gezogen wird.

Ansprechen und "rufen" ist voll okay! Eine Konfrontation muss gut bedacht sein. Kleiner Tipp: NICHT filmen.
Besser erst filmen, dann ausmachen und erst dann ansprechen oder anschreien. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das Filmen eine hohe Aggressivität zur Folge haben kann.
Vielleicht kurz für später eine Aufnahme machen. Andere Leute mitziehen.

Wenn es so weit geht, dass die Frau ernsthaft bedrängt, also festgehalten oder nach unten gedrückt wird, kann es nur eine Handlung geben: EINGREIFEN.
Gefährlich sind Gruppen ab 3 Personen, weil dann die Gruppendynamik greift und die Leute unkontrolliert und brutal agieren.
Wenn man zeigt, dass man nicht wegschaut oder signalisiert, die Cops zu rufen, ist es manchmal besser als sich in eine aussichtslose Schlägerei zu stürzen.

Aber! In einer absoluten Notsituation - Frau wird am Boden fixiert oder ist bewusstlos - muss man handeln. Keine Waffen, kein Spray - das ist schneller in den anderen Händen als man denkt.
Einfach hingehen und zupacken, ggf in die Fresse hauen oder auf die Ohren. Volle Kraft und den Bösen zeigen: Ich bin bereit. Schmerzen vorher einkalkulieren, dann wirkt der Überaschungseffekt (Schock) nicht.

[PS: Egal welche Nationalität! deine Frau?, meine Schwester? irgend eine Tochter?]

goldi
02.01.2021, 10:16
Kommentar
Laschet bittet Opfer der Kölner Silvesternacht um Verzeihung, verschweigt aber etwas
Freitag, 01.01.2021, 17:32

Fünf Jahre nach den Ereignissen der Kölner Silvesternacht hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet die Opfer um Verzeihung gebeten. Das ist gut und richtig. Für ihn unangenehme Tatsachen verschweigt aber auch Laschet lieber.
...
Logisches Schweigen

Die Kölner Silvesternacht hat Geschichte geschrieben. Sie veränderte die Stimmung im Land grundsätzlich. Dieser überwiegend von Asylsuchenden begangene Gewaltakt an deutschen Frauen brachte die von Angela Merkel ausgerufene Willkommenskultur für Flüchtlinge an ihr Ende. Schließlich war sie der Anfang vom Ende der SPD-Spitzenpolitikerin Hannelore Kraft. Überdies läutete sie eine Glaubwürdigkeitskrise von Medien ein. Über all das verliert Laschet kein Wort.

Weshalb, liegt auf der Hand: Laschet kandidiert für den CDU-Vorsitz, und sein Hauptargument ist es, die (in Wahlen) erfolgreiche Politik von Angela Merkel fortzusetzen. Besonders gilt dies für zwei Bereiche: Die Migrations- und die Europapolitik. Kaum ein prominenter CDU-Politiker verteidigt Merkels Grenz-Entscheidung von 2015 so vehement wie Laschet.
Sich selbst in die Sonne stellen

Der Grund ist nicht nur innere Überzeugung, das kann man Laschet durchaus abnehmen, sondern auch persönliches Wahlkampf-Kalkül: Laschet präsentiert sich im Wettbewerb um den CDU-Vorsitz als Politiker, der in mehrere politische Richtungen anschlussfähig ist, vor allem in Richtung der Grünen.
...



https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-laschet-bittet-opfer-der-koelner-silvesternacht-um-verzeihung-verschweigt-aber-etwas_id_12826409.html

https://archive.vn/pJegb (https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-laschet-bittet-opfer-der-koelner-silvesternacht-um-verzeihung-verschweigt-aber-etwas_id_12826409.html)

Tutsi
03.01.2021, 00:37
Dieser Trend war schon VOR der Flüchtlingswelle in Gange. Diese hat die Situation nur noch mehr
verschärft. Schweden hatte schon vor der Flüchtlingsw. ein gewaltiges Moslemproblem. Sind oft auch noch
Negermoslems die die da verstärkt haben. Leider vergesse ich immer bei Nachforschungen Belege zu sammeln
und zu archievieren. Ich hatte vor über 10 Jahren schon einmal, das Theme Vergew. und Gru.vergew. ist ja
in Bezug auf Schweden ein trauriger Dauerbrenner, Statistiken über Einwanderung in Schweden und Statistiken
in Bezug auf Sexualdelikte aufgetrieben. So 1980 bis etwa 2010 muß das damals gewesen sein. Und?
Beide Statistiken steigen parallel zueinander an. Je mehr Einwanderung, desto mehr Sexualdelikte.
Und nein, das hängt nicht mit den teils absurden feministisch geprägten Gesetzen in Schweden zusammen
(wo seit einiger Zeit sogar ein nicht ausdrücklich erlaubter Kuss z.B. schon als Vergewaltigung ausgelegt wird),
die sind noch zu neu um in diesem beobachteten Zeitraum überhaupt eine Rolle spielen zu können.

Irgendwie wird alles verrückter.