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Vollständige Version anzeigen : Streit um Gebetszeiten: US Konzern feuert Moslems



Intolerist
01.01.2016, 19:02
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1070166.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://m.facebook.com/



Endlich mal eine positive Nachricht
In Deutschland undenkbar. Hier wird dem Islam in den Hintern gekrochen. Bei ins z.B dürfen Moslems jeden Freitag frei machen wegen des Freitagsbesuches ihrer Moschee.

Nachbar
01.01.2016, 19:21
Nun, wenn es einst in DE zur Sache kommen sollte, so hätte Angela Merkel die Option, beim König vom Saudi Arabien Asyl zu beantragen.

tabasco
01.01.2016, 19:48
Cargill ist einer der weltweit größten Konzerne in Familienbesitz. Das Unternehmen beschäftigt 153.000 Mitarbeiter und hat 2015 einen Umsatz von 120 Milliarden Dollar erzielt. Zu den Geschäftsfeldern gehören Lebens- und Futtermittel sowie nachwachsende Rohstoffe.Cargill ist mir gerade sympatisch geworden.

Bettmaen
01.01.2016, 20:13
Einmal im Jahr fasten Moslems einen Monat lang. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang dürfen sie nichts essen und trinken. In dieser Zeit darf man Moslems nicht ansprechen, denn da sind sie besonders gereizt. Viele von ihnen werden an Ramadan plötzlich krank. Den Urlaub sparen sie sich für den Heimaturlaub.

Wer mit seinem Unternehmen im weltweiten Wettbewerb steht, der handelt sich mit (gläubigen) Moslems ein zusätzliches Klotz ans Bein. Damit die Herrschaften aber nicht diskriminiert werden und ihren Glauben frei ausleben können, müssten sie alle verbeamtet werden. Da wiederum werden sie unseren Rot-Grünen zur Konkurrenz.

Nachbar
01.01.2016, 20:21
Einmal im Jahr fasten Moslems einen Monat lang. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang dürfen sie nichts essen und trinken. In dieser Zeit darf man Moslems nicht ansprechen, denn da sind sie besonders gereizt. Viele von ihnen werden an Ramadan plötzlich krank. Den Urlaub sparen sie sich für den Heimaturlaub.

Wer mit seinem Unternehmen im weltweiten Wettbewerb steht, der handelt sich mit (gläubigen) Moslems ein zusätzliches Klotz ans Bein. Damit die Herrschaften aber nicht diskriminiert werden und ihren Glauben frei ausleben können, müssten sie alle verbeamtet werden. Da wiederum werden sie unseren Rot-Grünen zur Konkurrenz.

Wenn Du in die Historie zurückgehst, so wirst Du irgendwann an einem Punkt ankommen, wo ein sonderbares semitisches Volk von europäischen Ethnien als "FAULES PACK" bezeichnet wurde, weil es zwingend einen Tag in der Woche faulenzen wollte.

Noch heute gibt es derer Gesetze, wie z.B. am Samstag kein Feuer entfachen (bedeutet umgesetzt in die heutige Zeit: keinen Strom verwenden, kein PC, keine Taschenlampe, ...), kein Kaugummi kauen, kein Auto fahren, kein Bus fahren, keine weltliche Musik hören, etc. etc.

Den Blick für sowas schärfen.

Stopblitz
01.01.2016, 20:30
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1070166.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://m.facebook.com/



Endlich mal eine positive Nachricht
In Deutschland undenkbar. Hier wird dem Islam in den Hintern gekrochen. Bei ins z.B dürfen Moslems jeden Freitag frei machen wegen des Freitagsbesuches ihrer Moschee.

Ausgezeichnet. Die beste Art den Bückbetern zu zeigen wo sie stehen.

Schwabenpower
01.01.2016, 20:48
Einmal im Jahr fasten Moslems einen Monat lang. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang dürfen sie nichts essen und trinken. In dieser Zeit darf man Moslems nicht ansprechen, denn da sind sie besonders gereizt. Viele von ihnen werden an Ramadan plötzlich krank. Den Urlaub sparen sie sich für den Heimaturlaub.

Wer mit seinem Unternehmen im weltweiten Wettbewerb steht, der handelt sich mit (gläubigen) Moslems ein zusätzliches Klotz ans Bein. Damit die Herrschaften aber nicht diskriminiert werden und ihren Glauben frei ausleben können, müssten sie alle verbeamtet werden. Da wiederum werden sie unseren Rot-Grünen zur Konkurrenz.
Exakt

-jmw-
01.01.2016, 21:54
Aus dem Artikel:


sagte demnach der Sprecher des Rates, Jaylani Hussein. "Es sind gute Angestellte, die sonst keine Probleme machen."
Aha. "sonst keine". Dieses also schon. D.h. die Mitarbeiter machen Probleme. Was man da tut? Entlassen!


Cargill habe womöglich nicht verstanden, dass die Muslime je nach Jahreszeit zu unterschiedlichen Zeitpunkten beten müssten, sagte ein Vertreter der Somalischen Menschenrechtskommission
Tja, stimmt nur nicht. Kann ein Moslem nicht zum rechten Zeitpunkt beten, fasten oder sonstwas, dann darf er's verschieben und später nachholen. (Quelle: Minimalbildung zum Thema Islam.)

Tutsi
02.01.2016, 00:07
Einmal im Jahr fasten Moslems einen Monat lang. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang dürfen sie nichts essen und trinken. In dieser Zeit darf man Moslems nicht ansprechen, denn da sind sie besonders gereizt. Viele von ihnen werden an Ramadan plötzlich krank. Den Urlaub sparen sie sich für den Heimaturlaub.

Wer mit seinem Unternehmen im weltweiten Wettbewerb steht, der handelt sich mit (gläubigen) Moslems ein zusätzliches Klotz ans Bein. Damit die Herrschaften aber nicht diskriminiert werden und ihren Glauben frei ausleben können, müssten sie alle verbeamtet werden. Da wiederum werden sie unseren Rot-Grünen zur Konkurrenz.

Es wird die Zeit kommen, wo die Deutschen sich auch danach richten müssen - die Politik macht´s möglich.

Antisozialist
02.01.2016, 22:00
Aus dem Artikel:


Aha. "sonst keine". Dieses also schon. D.h. die Mitarbeiter machen Probleme. Was man da tut? Entlassen!


Tja, stimmt nur nicht. Kann ein Moslem nicht zum rechten Zeitpunkt beten, fasten oder sonstwas, dann darf er's verschieben und später nachholen. (Quelle: Minimalbildung zum Thema Islam.)

In der Industrie müssen die teuren Anlagen permanent ausgelastet werden, denn sonst werden sie unrentabel. Mitarbeiter, die zu wechselnden Tageszeiten nicht zur Verfügung stehen, verursachen zusätzliche Organisationskosten oder sind nicht zu gebrauchen.

-jmw-
03.01.2016, 12:13
In der Industrie müssen die teuren Anlagen permanent ausgelastet werden, denn sonst werden sie unrentabel. Mitarbeiter, die zu wechselnden Tageszeiten nicht zur Verfügung stehen, verursachen zusätzliche Organisationskosten oder sind nicht zu gebrauchen.
Da muss man gar nicht in die technisch aufwendige und kostspielige Industrie oder Hochtechnologiebranche. Wir haben letzte und vorletzte Woche ein paar Bäume umgelegt. Inklusive vom Dach aus Äste wegschneiden und Arbeiten mit Seilzug. Da möchte ich niemanden beihaben, der mir aufgrund von Unterzuckerung jeden Moment umkippt oder auch nur unaufmerksam wird!

Bruddler
03.01.2016, 12:21
Unseren Arbeitgebern und profitgierigen Unternehmer, die nach exotischen "Fachkräften" lechzen, wird noch hören und sehen vergehen.

Das Dumme dabei ist, dass solche "Fachkräfte" bei Untauglichkeit wieder dem Steuerzahler zur Last fallen werden... :pfeif:

Feca
03.01.2016, 12:25
In den USA ist man bei sowas durchaus direkt.

Feca
03.01.2016, 12:26
Unseren Arbeitgebern und profitgierigen Unternehmer, die nach exotischen "Fachkräften" lechzen, wird noch hören und sehen vergehen.

Das Dumme dabei ist, dass solche "Fachkräfte" bei Untauglichkeit wieder dem Steuerzahler zur Last fallen werden... :pfeif:
Die Unternehmen in den USA sind auch gewinnorientiert.

Bruddler
03.01.2016, 12:27
Die Unternehmen in den USA sind auch gewinnorientiert.

Ja und ?

Feca
03.01.2016, 12:29
Ja und ?
Den Begriff "profitgierigen" benutzen eigentlich nur Sozialisten.

Bruddler
03.01.2016, 12:46
Den Begriff "profitgierigen" benutzen eigentlich nur Sozialisten.

Du kleiner, einfälltiger Doppelaccount... :isgut:

-jmw-
03.01.2016, 15:11
Den Begriff "profitgierigen" benutzen eigentlich nur Sozialisten.
Und Konservative, die als solche ganz notwendig wirtschaftskritisch sind.

Feca
03.01.2016, 16:20
Und Konservative, die als solche ganz notwendig wirtschaftskritisch sind.
Seit wann sind Konservative wirtschaftskritisch?

Bettmaen
03.01.2016, 16:21
Seit wann sind Konservative wirtschaftskritisch?
Wenn das Schmiergeld zu gering ausfällt.

-jmw-
03.01.2016, 16:27
Seit wann sind Konservative wirtschaftskritisch?
Schon immer.

Feca
03.01.2016, 16:28
Schon immer.
In den USA und Großbritannien sind Konservative stets wirtschaftsfreundlich.

-jmw-
03.01.2016, 16:43
In den USA und Großbritannien sind Konservative stets wirtschaftsfreundlich.
Mnö. In Grossbritannien und den Vereinigten Staaten nennen sich die Rechtsliberalen "konservativ".

Feca
03.01.2016, 16:47
Mnö. In Grossbritannien und den Vereinigten Staaten nennen sich die Rechtsliberalen "konservativ".
George W. Bush war konservativ, und trotzdem wirtschaftsfreundlich und nicht rechtsliberal.

-jmw-
03.01.2016, 16:56
George W. Bush war konservativ, und trotzdem wirtschaftsfreundlich und nicht rechtsliberal.
Ach? Wie würdest Du das begründen oder belegen oder beweisen wollen? (Bitte keine Einzelbeispiele!)

Feca
03.01.2016, 16:56
Ach? Wie würdest Du das begründen oder belegen oder beweisen wollen? (Bitte keine Einzelbeispiele!)
Dass er konservativ war?

-jmw-
03.01.2016, 17:12
Dass er konservativ war?
Ja.

Feca
04.01.2016, 03:19
Ja.
George W. Bush gehört, und da sagt kaum jemand etwas anderes, zu den sogenannten "Neo-Konservativen".

Affenpriester
04.01.2016, 04:06
Ich hätt diese Teppichklopfer erst gar nicht eingestellt.

Affenpriester
04.01.2016, 04:08
George W. Bush gehört, und da sagt kaum jemand etwas anderes, zu den sogenannten "Neo-Konservativen".

George W. Bush gehört, und da sagt kaum jemand etwas anderes, zu den sogenannten "Alkohol-Versagern".

-jmw-
10.01.2016, 11:49
George W. Bush gehört, und da sagt kaum jemand etwas anderes, zu den sogenannten "Neo-Konservativen".
Sind denn die Neocons Konservative?

Muninn
10.01.2016, 12:07
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1070166.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://m.facebook.com/



Endlich mal eine positive Nachricht
In Deutschland undenkbar. Hier wird dem Islam in den Hintern gekrochen. Bei ins z.B dürfen Moslems jeden Freitag frei machen wegen des Freitagsbesuches ihrer Moschee.




Dem Cargill-Sprecher zufolge sind 190 muslimische Arbeiter drei Tage hintereinander nicht an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Daraufhin sei die Kündigung eingeleitet worden. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/agrar-konzern-cargill-feuert-190-muslime-a-1070166.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://m.facebook.com/

Nach drei Tagen unentschuldigte Fehlen am Arbeitsplatz, wäre in Deutschland auch der Job weg. Zumindest dann wenn man vorher Probleme gemacht hat und der Chef einen Grund zu Entlassung sucht.

Antisozialist
10.01.2016, 13:32
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/agrar-konzern-cargill-feuert-190-muslime-a-1070166.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://m.facebook.com/

Nach drei Tagen unentschuldigte Fehlen am Arbeitsplatz, wäre in Deutschland auch der Job weg. Zumindest dann wenn man vorher Probleme gemacht hat und der Chef einen Grund zu Entlassung sucht.

Für S*renggläubige gibt es aber eine Halal-Extrawurst:

Eine Muslimin ist trotz Sommer-Urlaubssperre für alle Beschäftigten nach Mekka gepilgert und hat anschließend erfolgreich gegen ihre Entlassung geklagt, weil der Ramadan erst in 13 Jahren wieder außerhalb der Urlaubssperrzeit gelegen hätte und ihre Mutter dann altersbedingt nicht mehr den behinderten Sohn hätte betreuen könnte.

http://www.igmg.org/fileadmin/pdf/hukuk_genel/Arbeitsgericht_Koeln.Urteil_vom_12.08.2008.Az.17Ca 51-08.Mekka_Fahrt.pdf

Anmerkung: Der Rechtsstreit wurde in zweiter Instanz durch Vergleich beendet (Landesarbeitsgericht Köln 6 Sa 1398/08).