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Vollständige Version anzeigen : Sozialadäquates Verhalten bei "Zierneger"-Angriff



Fortuna
31.12.2015, 20:17
Heute war ein harter Tag.

Ihr kennt ja alle die gutaussehenden Frauen mit ihren gehorsamen, tapferen, dunklen Begleitern:

http://thumbs.dreamstime.com/z/junge-frau-mit-schwarzem-dobermann-hund-auf-wei%C3%9F-30151275.jpg

Manche halten sich auch Pit-Bulls oder Staffies, Rotties oder Riesenschnauzer und fühlen sich wunders wie cool dabei.



Auch die Faßbomben mit ihren Milchschokolade-Mandingos sind Euch sicher nicht unbekannt (die sind aber weniger an Pit-Bulls oder Staffies, Rotties oder Riesenschnauzern interessiert, sondern hoffen häufig mehr auf den Riesenschwänzer):

http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/reise/2186661733/1.449428/article_multimedia_overview/das-prinzip-von-geben-und.jpg







Mit der letzteren Diversität hatte ich heute beim Einkaufen Kontakt.

Eine Schrulle von eher unterdurchschnittlicher sexueller Anziehungskraft pflügte durch die Regalgänge wie die USS Nimitz durch den Nord Ostseekanal und in ihrem Schlepptau trug ein minderjähriger pechschwarzer Schokoladen-Sicario mit Irokesenfrisur hündisch unterwürfig und allah-ergeben ihren Einkaufskorb.

Die Faßbombe pflügte sich ihren Weg frei mit der Selbstsicherheit einer Südstaaten-Plantagenherrin (aber ohne deren Grazie, deren Stil und deren Kultiviertheit).

Ehrfürchtig machten allen anderen Menschen dieser Ikone gelebter Muli-Kultur Platz und drückten sich scheu an die Seite, damit die Herrin des (Möchtegern)Kampf-Negers unbeschwert von hinnen und von dannen schreiten (wohl eher walzen) konnte.

Dieses Verhalten war anhand der reinen Körper-Masse, der Borniertheit, der Unverschämtheit und der Frechheit der Faßbombe durchaus nachvollziehbar. Wer da überleben wollte, der durfte keinen Clash of (Un)cultures riskieren.

Einzig ein unscheinbarer HPF-Schreiber von 110 kg Kampfgewicht und knapp unter 2 Meter Größe huschte nicht verschreckt zur nächstmöglichen freien Seite sondern hob an, - wie er das vor vielen Jahren in der Fahrschule gelernt hatte - leicht nach rechts auszuweichen.

Der Kurs des gargantuesken Todessterns aus dem Herzen der gutmenschlichen Finsternis änderte sich jedoch um kein Milligrad und so war ein Zusammenstoß der vierten Art mit dem armen schmächtigen HPF-Männchen nur mit allergrößter Mühe zu vermeiden.

Der HPF-Schreiber war schon alleine aus seuchenhygienischen Gründen an einem Zusammenkommen mit der Herrin des Zier- und Provozier-Negers mehr als desinteressiert, konnte und wollte aber schon mal aus Prinzip nicht klein bei geben.

Wer die Star-Wars-Filme kennt (ich schaue mir das ja nie gegen Geld an) der wird wohl um die Wirkung eines Todesstrahls wissen. Der Blick der Herrin des Negers hätte ein komplettes Bataillon entseelt zu Boden werfen und gnadenlos töten können, aber der tapfere kleine HPF-Schreiber hielt stand.

Daher drehte sich die Plantagen-Herrin- wutschnaubend zu ihrem getreuen Negersmann und gab diesem nonverbal - aber mit teuflischem Blick und Schnauben - den Befehl zum tödlichen Kamikaze-Angriff.

Der zartgliedrige Sarotti-Gladiator hatte aber offenkundig noch keine Lust mit den Füßen voran aus dem Schlaraffenland-Laden getragen zu werden und verweigerte betreten jedwede Angriffshandlung.

Der Halterin des Provozier- und Schutznegers blieb also nichts weiter übrig, als ihren kleinen Racker wütend am Arm zu packen und mit ihm weiterzuwalzen.

Meine Frage jetzt: Was hätte der HPF-Schreiber tun sollen?

Schwabenpower
31.12.2015, 20:21
Ich antworte nach Beendigung meines
Lachkrampfes :D

Klasse! :hi:

Affenpriester
31.12.2015, 20:35
Heute war ein harter Tag.

Ihr kennt ja alle die gutaussehenden Frauen mit ihren gehorsamen, tapferen, dunklen Begleitern:

http://thumbs.dreamstime.com/z/junge-frau-mit-schwarzem-dobermann-hund-auf-wei%C3%9F-30151275.jpg

Manche halten sich auch Pit-Bulls oder Staffies, Rotties oder Riesenschnauzer und fühlen sich wunders wie cool dabei.



Auch die Faßbomben mit ihren Milchschokolade-Mandingos sind Euch sicher nicht unbekannt (die sind aber weniger an Pit-Bulls oder Staffies, Rotties oder Riesenschnauzern interessiert, sondern hoffen häufig mehr auf den Riesenschwänzer):

http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/reise/2186661733/1.449428/article_multimedia_overview/das-prinzip-von-geben-und.jpg







Mit der letzteren Diversität hatte ich heute beim Einkaufen Kontakt.

Eine Schrulle von eher unterdurchschnittlicher sexueller Anziehungskraft pflügte durch die Regalgänge wie die USS Nimitz durch den Nord Ostseekanal und in ihrem Schlepptau trug ein minderjähriger pechschwarzer Schokoladen-Sicario mit Irokesenfrisur hündisch unterwürfig und allah-ergeben ihren Einkaufskorb.

Die Faßbombe pflügte sich ihren Weg frei mit der Selbstsicherheit einer Südstaaten-Plantagenherrin (aber ohne deren Grazie, deren Stil und deren Kultiviertheit).

Ehrfürchtig machten allen anderen Menschen dieser Ikone gelebter Muli-Kultur Platz und drückten sich scheu an die Seite, damit die Herrin des (Möchtegern)Kampf-Negers unbeschwert von hinnen und von dannen schreiten (wohl eher walzen) konnte.

Dieses Verhalten war anhand der reinen Körper-Masse, der Borniertheit, der Unverschämtheit und der Frechheit der Faßbombe durchaus nachvollziehbar. Wer da überleben wollte, der durfte keinen Clash of (Un)cultures riskieren.

Einzig ein unscheinbarer HPF-Schreiber von 110 kg Kampfgewicht und knapp unter 2 Meter Größe huschte nicht verschreckt zur nächstmöglichen freien Seite sondern hob an, - wie er das vor vielen Jahren in der Fahrschule gelernt hatte - leicht nach rechts auszuweichen.

Der Kurs des gargantuesken Todessterns aus dem Herzen der gutmenschlichen Finsternis änderte sich jedoch um kein Milligrad und so war ein Zusammenstoß der vierten Art mit dem armen schmächtigen HPF-Männchen nur mit allergrößter Mühe zu vermeiden.

Der HPF-Schreiber war schon alleine aus seuchenhygienischen Gründen an einem Zusammenkommen mit der Herrin des Zier- und Provozier-Negers mehr als desinteressiert, konnte und wollte aber schon mal aus Prinzip nicht klein bei geben.

Wer die Star-Wars-Filme kennt (ich schaue mir das ja nie gegen Geld an) der wird wohl um die Wirkung eines Todesstrahls wissen. Der Blick der Herrin des Negers hätte ein komplettes Bataillon entseelt zu Boden werfen und gnadenlos töten können, aber der tapfere kleine HPF-Schreiber hielt stand.

Daher drehte sich die Plantagen-Herrin- wutschnaubend zu ihrem getreuen Negersmann und gab diesem nonverbal - aber mit teuflischem Blick und Schnauben - den Befehl zum tödlichen Kamikaze-Angriff.

Der zartgliedrige Sarotti-Gladiator hatte aber offenkundig noch keine Lust mit den Füßen voran aus dem Schlaraffenland-Laden getragen zu werden und verweigerte betreten jedwede Angriffshandlung.

Der Halterin des Provozier- und Schutznegers blieb also nichts weiter übrig, als ihren kleinen Racker wütend am Arm zu packen und mit ihm weiterzuwalzen.

Meine Frage jetzt: Was hätte der HPF-Schreiber tun sollen?

Ich hab da eine Taktik etabliert, die dafür sorgt, dass die Leute Platz machen. Ich tu so, alls bemerkte ich sie gar nicht. Ich schaue ja sowieso eher durch die Leute durch und vermeide direkten Augenkontakt meistens.
Ich mach gar keine Anstalten, zur Seite zu gehen ... das ist unmissverständlich. So unmissverständlich, dass es fast selbstverständlich ist, dass sie sich hüten, mich von meinem Weg abzudrängen. Ich versuche aber auch nicht, die abzudrängen. Aber anrempeln tut mich unter normalen Voraussetzungen keiner, sie gehen eher zur Seite, die Prollos ... ich beachte sie gar nicht. Für Omis und Muttis mache ich allerdings grinsend Platz, worauf ich nicht selten ganz lieb angelächelt werde.

Fortuna
31.12.2015, 20:40
Ich hab da eine Taktik etabliert, die dafür sorgt, dass die Leute Platz machen. Ich tu so, alls bemerkte ich sie gar nicht. Ich schaue ja sowieso eher durch die Leute durch und vermeide direkten Augenkontakt meistens.
Ich mach gar keine Anstalten, zur Seite zu gehen ... das ist unmissverständlich. So unmissverständlich, dass es fast selbstverständlich ist, dass sie sich hüten, mich von meinem Weg abzudrängen. Ich versuche aber auch nicht, die abzudrängen. Aber anrempeln tut mich unter normalen Voraussetzungen keiner, sie gehen eher zur Seite, die Prollos ... ich beachte sie gar nicht. Für Omis und Muttis mache ich allerdings grinsend Platz, worauf ich nicht selten ganz lieb angelächelt werde.


Da hast Du schon Recht Padre, aber ich fahre täglich viele Kilometer mit dem Auto und da weicht man auch wenn man läuft instinktiv nach rechts aus. Das ist im Blut und nicht bewußt, sondern eine automatische Reaktion.

Schwabenpower
31.12.2015, 21:15
Da hast Du schon Recht Padre, aber ich fahre täglich viele Kilometer mit dem Auto und da weicht man auch wenn man läuft instinktiv nach rechts aus. Das ist im Blut und nicht bewußt, sondern eine automatische Reaktion.
Stimmt. I
Angesichts der realen TBC Gefahr würde ich möglichst viel Abstand zwischen mich und einem Neger bringen.

laurin
31.12.2015, 21:45
Ich hab da eine Taktik etabliert, die dafür sorgt, dass die Leute Platz machen. Ich tu so, alls bemerkte ich sie gar nicht. Ich schaue ja sowieso eher durch die Leute durch und vermeide direkten Augenkontakt meistens.
Ich mach gar keine Anstalten, zur Seite zu gehen ... das ist unmissverständlich. So unmissverständlich, dass es fast selbstverständlich ist, dass sie sich hüten, mich von meinem Weg abzudrängen. Ich versuche aber auch nicht, die abzudrängen. Aber anrempeln tut mich unter normalen Voraussetzungen keiner, sie gehen eher zur Seite, die Prollos ... ich beachte sie gar nicht. Für Omis und Muttis mache ich allerdings grinsend Platz, worauf ich nicht selten ganz lieb angelächelt werde.

Genauso mache ich es auch. So mache ich das schon seit Jahren, wenn die Türken in Vierer- oder Dreierreihen auf dem Bürgersteig auf mich zukommen. Ich schaue durch sie hindurch und sie müssen sich teilen, um an mir vorbeizukommen.

Meistens funktioniert das auch.

Letztens hat mich so ein Jungtürke aber voll an der Schulter getroffen (und ich seine).

Da habe ich gedacht: Laurin, deine verdammte Sturheit wirst du vielleicht noch mal bedauern.

Aber anders geht es nicht.

Kikumon
31.12.2015, 21:48
Genauso mache ich es auch. So mache ich das schon seit Jahren, wenn die Türken in Vierer- oder Dreierreihen auf dem Bürgersteig auf mich zukommen. Ich schaue durch sie hindurch und sie müssen sich teilen, um an mir vorbeizukommen.

Ich halte das so, wenn ich auf Kopftuchträgerinnen treffe. Ich sehe durch sie hindurch (oder gebe ihnen einen dirty look).

laurin
31.12.2015, 22:04
Ich halte das so, wenn ich auf Kopftuchträgerinnen treffe. Ich sehe durch sie hindurch (oder gebe ihnen einen dirty look).

Ich könnte mir vorstellen, daß da doch eher die Männer platzmachen. Und die Kopftuchträgerinnen bleiben stur und bräsig stehen.

Wie sieht denn ein "dirty look" aus?

Fortuna
31.12.2015, 22:06
Ich könnte mir vorstellen, daß da doch eher die Männer platzmachen. Und die Kopftuchträgerinnen bleiben stur und bräsig stehen.

Wie sieht denn ein "dirty look" aus?

Stimmt, Allahs Krieger sind recht weicheierig, aber die Matronen sind stur wie Panzer.

Ein böser Blick sieht so aus:

http://www.alte-ossis.de/Bildergalerie/Dresden_2005/601_boeser_blick.jpg


P.S. alle meine Schlitten schauen noch böser.

Kikumon
31.12.2015, 22:06
wie sieht denn ein "dirty look" aus?

lol

Dies ist, was auch ich über die Motivation vieler Kopftuchträgerinnen denke:

"Das Kopftuch als Hochmut im Gewande der Demut"

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/burqa-und-niqab-entaeussern-frauen-ihrer-identitaet/

laurin
31.12.2015, 22:24
Stimmt, Allahs Krieger sind recht weicheierig, aber die Matronen sind stur wie Panzer.

Ein böser Blick sieht so aus:

http://www.alte-ossis.de/Bildergalerie/Dresden_2005/601_boeser_blick.jpg




P.S. alle meine Schlitten schauen noch böser.

:))