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Vollständige Version anzeigen : Putin gib uns Königsberg zurück!



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Gehirnnutzer
25.12.2015, 12:38
Die üblichen dreisten Lügen eines devoten Vaterlandsverräters.

Sauf dir am ersten Weihnachtstag mal ein bisschen Mut an und beantworte endlich die Frage, durch welchen juristischen Vorgang Polen in den Besitz deutschen Reichsgebietes gelangt ist. Wir sprechen hier vom Zeitpunkt der Beendigung des Besatzungsregimes nach HLKO. Wie lautet diese Rechtsfigur der "Inbesitznahme" im Völkerrecht?

Und wenn du wieder nüchtern bist, beschäftigst du dich noch mal mit den Kriterien einer Annexion (Um gleich vorwegzugreifen: Die gewaltsame Einverleibung ergibt sich aus mehreren Punkten) und wendest sie auf Polen das Deutsche Reich betreffend an. Dann haben wir endlich eine Diskussionsgrundlage.

Brain freeze, mehr als Beleidigungen hast du nicht drauf, Jemanden als Lügner zu bezeichnen ist einfach, aber dies zu belegen ist etwas anderes. Aber außer zu dummen Sprüchen bist du zu nichts fähig. Ich muss gar nichts belegen, denn ich habe meine Aussagen durch Quellen belegt.
Nenne mir doch ein Gericht, wo du den angeblichen Gebietsanspruch des deutschen Reiches einklagen kannst, Brain Freeze? Wenn also alles unrechtmäßig ist, muss es ja eine Stelle geben wo du gegenüber den Alliierten die Ansprüche geltend machen kannst.

brain freeze
25.12.2015, 12:41
Brain freeze, mehr als Beleidigungen hast du nicht drauf, Jemanden als Lügner zu bezeichnen ist einfach, aber dies zu belegen ist etwas anderes. Aber außer zu dummen Sprüchen bist du zu nichts fähig. Ich muss gar nichts belegen, denn ich habe meine Aussagen durch Quellen belegt.
Nenne mir doch ein Gericht, wo du den angeblichen Gebietsanspruch des deutschen Reiches einklagen kannst, Brain Freeze? Wenn also alles unrechtmäßig ist, muss es ja eine Stelle geben wo du gegenüber den Alliierten die Ansprüche geltend machen kannst.

Ich frage DICH nach DEINER Antwort, nicht der eines Supreme Courts, dem Verbrecher vorsitzen. Kannst du nur offizielle Verlautbarungen nachbeten oder schaffst du es irgendwann mal, Manns genug zu sein, die Dinge beim Namen zu nennen?

Gärtner
25.12.2015, 12:57
Das hat Gorbatschow schon mal angeboten. Die BRD hat abgelehnt. Ein richtiges Ostpreußen, wie es mal war, wird es ohnehin nie wieder. Und wie mick31 schon schrieb: Lieber wohnen da Russen, als dass die Bunte Republik da auch eine Multikultihölle draus macht. Obwohls den Herren Negern da bestimmt nicht gefallen wird. Ist schön kalt im Winter.

*Schade ist es trotzdem um das schöne Ostpreußen.

Das schöne Ostpreußen ist so oder so Geschichte. 1945 haben die Russen die interessante Bausubstanz effizient geschreddert.

Die Gegend ist großartig, aber wer soll (oder will) denn da überhaupt hinziehen? Und wovon sollen die Leute dann leben? Daß die jetzt dort seit 70 Jahren lebenden Russen ins Mutterland zurückkehren, ist ebenfalls Illusion. Wer sorgt denn dafür, etwa unsere Regierung, die nicht nur der Hunderttausenden illegalen "Flüchtlingen" nicht Herr wird und weitere Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber nicht aus dem Lande bekommt?

kotzfisch
25.12.2015, 12:59
Wir haben weit drängendere Probleme.

Ja, mir graut vor mildem Winter und 2016!

Gärtner
25.12.2015, 13:05
Ich frage DICH nach DEINER Antwort, nicht der eines Supreme Courts, dem Verbrecher vorsitzen. Kannst du nur offizielle Verlautbarungen nachbeten oder schaffst du es irgendwann mal, Manns genug zu sein, die Dinge beim Namen zu nennen?

Du meinst, Realitätsverweigerung wäre das Mittel der Wahl?

Wer die Verhältnisse ändern will, muß sie erst einmal zur Kenntnis nehmen, das gilt auch für die juristischen Grundlagen. Bitte um Entschuldigung, aber alles andere ist alberne Traumtänzerei.

Agram
25.12.2015, 13:06
Das hat Gorbatschow schon mal angeboten. Die BRD hat abgelehnt. Ein richtiges Ostpreußen, wie es mal war, wird es ohnehin nie wieder. Und wie mick31 schon schrieb: Lieber wohnen da Russen, als dass die Bunte Republik da auch eine Multikultihölle draus macht. Obwohls den Herren Negern da bestimmt nicht gefallen wird. Ist schön kalt im Winter.

*Schade ist es trotzdem um das schöne Ostpreußen.
Gorbi wollte Königsberg züruckgeben? Wieso hat die BRD es abgelehnt?

brain freeze
25.12.2015, 13:13
Du meinst, Realitätsverweigerung wäre das Mittel der Wahl?

Wer die Verhältnisse ändern will, muß sie erst einmal zur Kenntnis nehmen, das gilt auch für die juristischen Grundlagen. Bitte um Entschuldigung, aber alles andere ist alberne Traumtänzerei.

Entschuldigung? Eine Hausbesetzung ist auch eine Realität.

Um die "juristische" Bewertung anhand frei zugänglicher Kriterien geht es ausschließlich. Ich möchte von @"Gehirnnutzer" einen einzigen Terminus technicus, der die "Übertragung" Ostdeutschlands an Polen beschreibt. Ist das zu viel verlangt?

Eine wirkliche Friedensregelung kann es erst geben, WENN die Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Ich weiß, dass dir das als Katholiken suspekt ist, aber das ist nun mal deutsche Wesensart. Die Verlogenheit des Konstruktes "BRD" hat erst in diese Notlage geführt.

Gehirnnutzer
25.12.2015, 13:17
Du übergehst (absichtlich?) einige winzige Kleinigkeit. Die zielgerichtete Vertreibung von 10 Millionen Deutscher aus den deutschen Ostgebieten. Sowie den kausalen Zusammenhang des Todes von etwas mehr als 2 Millionen Deutscher im Zuge dieser gewaltsamen und in den verschiedenen Vereinbarungen seit Teheran ausdrücklich genehmigten Vertreibung durch die UdSSR, Polen, die Tschechoslowakei, Jugoslawien. Da ein eGroßteil dieser Vorgänge NACH der Kapitulation des Reiches vorgenommen wurden, dürfte eine Sammelklage sowohl Zivil- als auch Strafrechtlich nicht völlig aussichtslos sein.

Ethnische Säuberung ist nach verschiedenen Nachkriegsvereinbarungen illegal und dürfte in Den Haag wirksam werden, wenn die Richter sich nicht hinter demselben Rechtsgrundsatz verstecken, den sie bis heute in Bezug auf Nürnberg 46 fleißig ignorieren. Sine lege nulla poena dürfte hier ebensowenig anzuwenden sein, wie bei den Todesurteilen gegen Keitel und Jodl. Und wenn doch, dann müssten die Urteile von Nürnberg allesamt kassiert und den Nachkommen Entschädigung zugesprochen werden.

Zum Schluss: Mord verjährt nicht. Die Verantwortung dafür ebensowenig. Laut dem Grundgesetz sind Menschenrechte unveräußerlich. Somit konnte die BRD zwar 89 die Grenzziehung verhökern. Nicht aber das Schicksal der Vertriebenen.

Und genau da gilt es anzusetzen.

Bergischer Löwe ich übergehe das nicht, sondern auch wenn es im geschichtlichen Zusammenhang steht und das eine Folge des anderen ist, so sind es rechtlich zwei unterschiedliche Sachen. Bergischer Löwe, du machst den Fehler zu glauben Völkerrecht funktioniert genauso wie nationales Recht. Völkerrecht funktioniert aber nur bedingt so. Völkerrecht beruht auf Anerkennung, wenn es nicht anerkannt wird, hängt es von verschiedenen Faktoren ab, ob es durchgesetzt werden kann.
Du schreibst so schön Mord verjährt nie, Verjährungsfristen sind aber im jeweiligen nationalen Recht verankert. Du schreibst so schön vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, schön. Was machst du, wenn Polen seine Zuständigkeit in diesem Fall nicht anerkennt, weil die Geschehnisse vor seiner Schaffung liegen?

Das ist das rechtliche.

Das man die Vertreibung zumindestens moralisch als Unrecht anerkennt, genauso wie die Opfer der Bombadierungen von Dresden liegt daran, weil gewisse Kreise nicht kapieren, das der Umstand, dass die anderen auch Verbrechen begangen haben, die eigenen Verbrechen nicht aufwiegt. Ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen.
Und wenn sich die Leute mal ein wenig abseits des politischen bewegen würden und ihre Vorurteil-Hass-Scheuklappen ablegen würden, sich mal mit der Spendengeschichte zur Dresdner Frauenkirche beschäftigen würden, wie sich Dinge in der Berichterstattung und Unterhaltung ändern (z.B. Zugabe amerikanischer Kriegsverbrechen in Band of Brothers), Reviews auf imdb zu bestimmten Filmen lesen würden, würden sie merken, das zwar die Politik noch weit entfernt ist umzudenken, aber die Menschen langsam anfangen Unrecht unabhängig von der Nationalität zu sehen.

Dr Mittendrin
25.12.2015, 13:21
Das hat Gorbatschow schon mal angeboten. Die BRD hat abgelehnt. Ein richtiges Ostpreußen, wie es mal war, wird es ohnehin nie wieder. Und wie mick31 schon schrieb: Lieber wohnen da Russen, als dass die Bunte Republik da auch eine Multikultihölle draus macht. Obwohls den Herren Negern da bestimmt nicht gefallen wird. Ist schön kalt im Winter.

*Schade ist es trotzdem um das schöne Ostpreußen.


Ich würde Ostpreussen gemeinsam verwalten. Russen dürfen ihre Rentner zahlen, militärisch nutzen. Deutsche dürfen visafrei einreisen easy investieren uvm

Gehirnnutzer
25.12.2015, 13:25
Entschuldigung? Eine Hausbesetzung ist auch eine Realität.

Um die "juristische" Bewertung anhand frei zugänglicher Kriterien geht es ausschließlich. Ich möchte von @"Gehirnnutzer" einen einzigen Terminus technicus, der die "Übertragung" Ostdeutschlands an Polen beschreibt. Ist das zu viel verlangt?

Eine wirkliche Friedensregelung kann es erst geben, WENN die Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Ich weiß, dass dir das als Katholiken suspekt ist, aber das ist nun mal deutsche Wesensart. Die Verlogenheit des Konstruktes "BRD" hat erst in diese Notlage geführt.

Entschuldigung, woher nimmst du dir das Recht, zu behaupten die verstehst das Völkerrecht, aber beahuptest weiter, zur Beendigung eine Kriegzustandes ist ein Friedensvertrag notwendig, obwohl dies hier im Thread dich Fachliteratur widerlegt wurde. Der Kriegszustand mit Deutschland ist seit 1955 beendet. Es sind Links mit belegen vorhanden.

Du hingegen stellst eine Frage ohne Grundlage. Ich beantworte dir die Frage, wenn du mir belegst, das ein spezielle juristischer Vorgang durch das Völkerrecht vorgeschrieben ist, mit Verweis auf entsprechende Dokumente und Literatur. Wenn es keinen speziell vorgeschrieben Vorgang gibt, so ist die gegenseitige Grenzanerkennung ausreichend (Deutsch-polnischer Grenzvertrag).

brain freeze
25.12.2015, 13:32
Entschuldigung, woher nimmst du dir das Recht, zu behaupten die verstehst das Völkerrecht, aber beahuptest weiter, zur Beendigung eine Kriegzustandes ist ein Friedensvertrag notwendig, obwohl dies hier im Thread dich Fachliteratur widerlegt wurde. Der Kriegszustand mit Deutschland ist seit 1955 beendet. Es sind Links mit belegen vorhanden.

Du hingegen stellst eine Frage ohne Grundlage. Ich beantworte dir die Frage, wenn du mir belegst, das ein spezielle juristischer Vorgang durch das Völkerrecht vorgeschrieben ist, mit Verweis auf entsprechende Dokumente und Literatur. Wenn es keinen speziell vorgeschrieben Vorgang gibt, so ist die gegenseitige Grenzanerkennung ausreichend (Deutsch-polnischer Grenzvertrag).

Eiere nicht rum oder du wechselst endgültig in den Schwuchtelstatus.

Beantworte einfach diese zwei Fragen:

1. Wer hat den Krieg verloren? (Gemeint ist das Völkerrechtssubjekt, Protip: Es war nicht die BRD und auch nicht die DDR)
2. Handelt es sich bei der polnischen Übernahme Ostdeutschlands nach Beendigung der Besatzung durch die Alliierten um eine Annexion? Ja oder nein?

Insgesamt drei Wörter. Schaffst Du das? Mehr will ich von einer Systemhure nicht haben.

Dr Mittendrin
25.12.2015, 13:37
Entschuldigung, woher nimmst du dir das Recht, zu behaupten die verstehst das Völkerrecht, aber beahuptest weiter, zur Beendigung eine Kriegzustandes ist ein Friedensvertrag notwendig, obwohl dies hier im Thread dich Fachliteratur widerlegt wurde. Der Kriegszustand mit Deutschland ist seit 1955 beendet. Es sind Links mit belegen vorhanden.

Du hingegen stellst eine Frage ohne Grundlage. Ich beantworte dir die Frage, wenn du mir belegst, das ein spezielle juristischer Vorgang durch das Völkerrecht vorgeschrieben ist, mit Verweis auf entsprechende Dokumente und Literatur. Wenn es keinen speziell vorgeschrieben Vorgang gibt, so ist die gegenseitige Grenzanerkennung ausreichend (Deutsch-polnischer Grenzvertrag).




https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Sefl824vTn4#t=48


Und da kommst du schwindsüchtiger Hobbyjurist und willst uns verunsichern.

Gärtner
25.12.2015, 13:43
Entschuldigung? Eine Hausbesetzung ist auch eine Realität.

Um die "juristische" Bewertung anhand frei zugänglicher Kriterien geht es ausschließlich. Ich möchte von @"Gehirnnutzer" einen einzigen Terminus technicus, der die "Übertragung" Ostdeutschlands an Polen beschreibt. Ist das zu viel verlangt?


Das ist Spiegelfechterei auf Reichsbürgerniveau. Ich bin ebenfalls imstande, auf Glatzen formaljuristische Locken drehen wie z.B. jene, derzufolge das Heilige Römische Reich Deutscher Nation 1806 nicht untergangen ist (nur der Immerwährende Reichstag hätte die Auflösung beschließen können, nicht der Kaiser).



Eine wirkliche Friedensregelung kann es erst geben, WENN die Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Ich weiß, dass dir das als Katholiken suspekt ist, aber das ist nun mal deutsche Wesensart. (...)
Das ist doch mal ein besonders schönes Beispiel für das albene Sippenhaftungsgerede, das sich in deinen Kreisen so überaus großer wie ungebrochener Beliebtheit erfreut, ehrwürdiger brain freeze. Es hat allerdings den Nachteil, nicht mit der Wirklichkeit übereinzustimmen. Mir wäre es neu, daß insbesondere Chisten katholischen Bekenntnisses ein Problem mit Offenheit und Transparenz hätten, vulgo notorische Lügner seien. Ich entnehme deinen Ausführungen zudem mit einiger Erheiterung die These, ein Deutscher unter Einschluß der von dir vermuteten "deutschen Wesensart" könne kein Katholik sein und vice versa.

Du scheinst da einigen durchaus, hm, vormodernen Gedanken und Vorstellungen anzuhängen.

Kannst du gern machen. Aber versuch bitte, deine Ausführungen ein wenig gelassener zu gestalten. Ausfälle wie von der hierzustrang zu beobachtenden Art etwa gegen Gehirnnutzer verleihen deinen Argumenten kein Jota mehr an Übrrzeugungskraft.

brain freeze
25.12.2015, 13:57
Das ist Spiegelfechterei auf Reichsbürgerniveau. Ich bin ebenfalls imstande, auf Glatzen formaljuristische Locken drehen wie z.B. jene, derzufolge das Heilige Römische Reich Deutscher Nation 1806 nicht untergangen ist (nur der Immerwährende Reichstag hätte die Auflösung beschließen können, nicht der Kaiser).



Das ist doch mal ein besonders schönes Beispiel für das albene Sippenhaftungsgerede, das sich in deinen Kreisen so überaus großer wie ungebrochener Beliebtheit erfreut, ehrwürdiger brain freeze. Es hat allerdings den Nachteil, nicht mit der Wirklichkeit übereinzustimmen. Mir wäre es neu, daß insbesondere Chisten katholischen Bekenntnisses ein Problem mit Offenheit und Transparenz hätten, vulgo notorische Lügner seien. Ich entnehme deinen Ausführungen zudem mit einiger Erheiterung die These, ein Deutscher unter Einschluß der von dir vermuteten "deutschen Wesensart" könne kein Katholik sein und vice versa.

Du scheinst da einigen durchaus, hm, vormodernen Gedanken und Vorstellungen anzuhängen.

Kannst du gern machen. Aber versuch bitte, deine Ausführungen ein wenig gelassener zu gestalten. Ausfälle wie von der hierzustrang zu beobachtenden Art etwa gegen Gehirnnutzer verleihen deinen Argumenten kein Jota mehr an Übrrzeugungskraft.

Es gibt hier praktisch zwei Wachhunde in Sachen deutscher Staatlichkeit; das sind GSch & GNu. Gsch ist moralisch vollkommen verwahrlost, aber @Gehirnnutzer hat sich einen Rest soldatischen Anstands bewahrt. DESHALB verweigert er die Antwort auf Ostdeutschland. Da er im Innersten durchaus noch deutsch fühlt, bedarf es da einer direkten Ansprache. Er ist Soldat, mach dir also keine Sorgen.

Was die Vereinbarkeit des Katholizismus mit "deutscher Wesensart" betrifft, so halte ich mich weiter an den Westfälischen Frieden, den allerdings der Katholiszismus mit der deutschen Teilung in schwerster Weise beschädigt hat, denn die deutsche Teilung wäre ohne die ultramontanen Verräter in Deutschland (Globke, Adenauer et al.) nicht durchführbar gewesen.

Das sog. HRRdN war kein legitimer Vertreter der Deutschen. Die Legitimität verlor es im Moment der Beanspruchung weltlicher Herrschaft durch den römischen Bischof, spätestens aber im Wiener Kongress. Aber das ist o.t.

Agram
25.12.2015, 14:16
Ich glaube realistischer ist zu Österreich zu holen. Es ist eine Kunststaat und Österreicher als ein Volk exestieren nicht, sie sind alle Deutschen. Ein anderes Weg würde falls Belgien zusammenbricht, eine Vallonische Politikerin sagte sie will lieber Vallonien as Teil der BRD preferieren als Teil Frankreich zu sein.

brain freeze
25.12.2015, 14:24
Ich glaube realistischer ist zu Österreich zu holen. Es ist eine Kunststaat und Österreicher als ein Volk exestieren nicht, sie sind alle Deutschen. Ein anderes Weg würde falls Belgien zusammenbricht, eine Vallonische Politikerin sagte sie will lieber Vallonien as Teil der BRD preferieren als Teil Frankreich zu sein.

Österreich gehört zu Deutschland. Das Problem war, dass Habsburg die preußische Führung nicht akzeptieren konnte und der Idee des "Weltreiches" anhing. Der deutsche Nationalstaat war saturiert. Diese Selbstgenügsamkeit erst hat seine Feinde mobilisiert. Dass Deutschland eben keinen globalen Führungsanspruch hat, treibt den größenwahnsinnigen Rest in die Verzweiflung.

Agram
25.12.2015, 14:30
Österreich gehört zu Deutschland. Das Problem war, dass Habsburg die preußische Führung nicht akzeptieren konnte und der Idee des "Weltreiches" anhing. Der deutsche Nationalstaat war saturiert. Diese Selbstgenügsamkeit erst hat seine Feinde mobilisiert. Dass Deutschland eben keinen globalen Führungsanspruch hat, treibt den größenwahnsinnigen Rest in die Verzweiflung.
Ja, so passierte in die Geschichte. Doch, heute regieren die Habsburger über Österreich undes gibt keine Barriere um sich zu vereinigen. Ich persönlich wünsche Österreich wäre weg weil ihre Fayman ist sehr agressiv zu Kroatien. Es ist ein Relikt ger Vergangenheit.

Gehirnnutzer
25.12.2015, 15:01
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Sefl824vTn4#t=48


Und da kommst du schwindsüchtiger Hobbyjurist und willst uns verunsichern.

Dr. Mittendrin wer trifft einzig und allein die rechtsverbindliche Feststellung, das ein Rechtsverstoß vorliegt? Ein Gericht mit einem Urteil, alles andere ist zunächst nur eine Rechtsauffassung.

Hat ein Gericht einen Rechtsbruch festgestellt? Bis jetzt noch nicht oder kannst du ein Urteil belegen.

Kreuzbube
25.12.2015, 15:17
Rußland besetzt bis zum heutigen Tag unsere Heimaterde Königsberg. Wenn es Putin und den Russen ernst ist mit der deutsch-russischen Freundschaft, dann wollen wir unser geraubtes Land wieder zurückhaben.

Die Russen sollen abziehen und die Erde frei machen für unser Volk.

Daran können wir ihre Freundschaft bemessen.

Schonmal auf die Landkarte geguckt? Da ist noch Polen dazwischen, das gäbe nur wieder Knatsch und Theater zwecks der Zufahrtswege. Durch solch eine Situation ist bereits ein Weltkrieg entstanden. Muß nicht wieder sein!


Damit die BRD dann Neger und Araber dort ansiedelt?
Besser unter RU Verwaltung als Alternative zum Auswandern.

Ganz meiner Meinung. Eventuell könnte man dort zusammen mit den Russen etwas aufbauen...in gemeinsamer Regie...irgendwann später, wenn die Verhältnisse sich geändert haben.

Nachbar
25.12.2015, 15:25
Schon sonderbar, dass mancher User ein Gebiet, tief im slawischen Gebiet liegend, als urdeutsche Heimat bezeichnet.

Als hätte es zuvor keine Vertreibung -oder Einverleibung der Gebiete- gegeben, so dass es einst Teil des Gebietes des deutschen Kaisers wurde.

--> des deutschen Kaisers, nicht des deutschen Volkes, dieses hat einen sehr hohen slawischen Anteil.
--> der deutsche Kaiser ist tot.

brain freeze
25.12.2015, 15:37
Schon sonderbar, dass mancher User ein Gebiet, tief im slawischen Gebiet liegend, als urdeutsche Heimat bezeichnet.

Als hätte es zuvor keine Vertreibung -oder Einverleibung der Gebiete- gegeben, so dass es einst Teil des Gebietes des deutschen Kaisers war.

--> des deutschen Kaisers, nicht des deutschen Volkes, dieses hat einen sehr hohen slawischen Anteil.
--> der deutsche Kaiser ist tot.


Ich schätze dein vernünftiges Denken; du solltest gerade deshalb die Entwicklung in Zentraleuropa differenziert betrachten können in Bezug auf "Vertreibung" versus deutscher - gewollter - Besiedelung und gewachsener Verwaltungsstrukturen im Laufe der letzten Jahrhunderte.

Don
25.12.2015, 15:44
Entschuldigung? Eine Hausbesetzung ist auch eine Realität.

Um die "juristische" Bewertung anhand frei zugänglicher Kriterien geht es ausschließlich. Ich möchte von @"Gehirnnutzer" einen einzigen Terminus technicus, der die "Übertragung" Ostdeutschlands an Polen beschreibt. Ist das zu viel verlangt?

Eine wirkliche Friedensregelung kann es erst geben, WENN die Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Ich weiß, dass dir das als Katholiken suspekt ist, aber das ist nun mal deutsche Wesensart. Die Verlogenheit des Konstruktes "BRD" hat erst in diese Notlage geführt.

Schmarrn. Wir vergeigten 2 Kriege, DAS führte uns in diese Lage. Wobei irrelevant ist, wer sie wirklich anzündete.
Wir vergeigten sie. Punkt.
Da es in internationalen Beziehungen KEIN, ich wiederhole KEIN Recht im von dir verstandenen Sinne gibt, ist dieses Jammerlappengegreine nichts als kindisches Bocken vor der Supermarktkasse.
Aufgemerkt: wenn Mami NEIN sagt, heißt das NEIN. Geflenne führt nur zu weiteren Erziehungsmaßnahmen.

Kreuzbube
25.12.2015, 15:45
Wünschenswert sicherlich.
Der Kreml hat derzeit alle Instrumente, um die gegenwärtige BRD anzupissen.

Man sollte den Namen Kaliningrad in Preußen oder Ostpreußen umbenennen.
Deutsche Architektur wiederbeleben, die preußische Flagge hissen und den Tourismus fördern, in erster Linie für Deutsche.
Die Einreise für Moslems sollte man mit allen erdenklichen Mitteln verhindern, die Bürokratie hat da sicherlich seine Mittel und Wege.

Vielleicht würde Preußen irgendwann zu einer Art Exilregierung mutieren, was wünschenswert wäre. Wichtig dafür ist halt, dass die Deutschen die Möglichkeite bekommen sollten ein Deutschland ohne Moslems erleben zu dürfen, um einen Vergleich ziehen zu können.

Abgesehen davon würde ich an Putins Stelle darauf hinarbeiten, dass Russland zum Rückzugsgebiet für christliche Europäer wird.

Sehr gut. Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Nicht nur für christliche, sondern schlichtweg für kultivierte Europäer, die in einer zivilisierten Gesellschaft leben wollen.


Eines meiner Lieblingslieder und so passend.:) Wenn wir unsere Geschichte nicht vergessen, verlieren wir auch nie diesen Teil Deutschlands.


https://www.youtube.com/watch?v=c_OXaDYMhIY

Ich bin ja auch Romantiker. Aber Fakt ist ebenso, daß der Deutsche Orden das Gebiet auch nur erobert hat...nach blutigen Kämpfen mit den heidnischen Pruzzen. Das ist Geschichte; die einen kommen, die Anderen gehen. Wer Ostpreußen in tiefster Seele verstehen bzw. begegnen will, der lese den Roman "Die Mücke im Bernstein" von Else Stahl. Ein unübertroffenes Meisterwerk zum Thema.
http://www.amazon.de/Die-M%C3%BCcke-Bernstein-gro%C3%9Fe-Ostpreu%C3%9Fen-Roman/dp/3404129520/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1451058089&sr=1-1&keywords=die+m%C3%BCcke+im+bernstein

brain freeze
25.12.2015, 15:48
Schmarrn. Wir vergeigten 2 Kriege, DAS führte uns in diese Lage. Wobei irrelevant ist, wer sie wirklich anzündete.
Wir vergeigten sie. Punkt.
Da es in internationalen Beziehungen KEIN, ich wiederhole KEIN Recht im von dir verstandenen Sinne gibt, ist dieses Jammerlappengegreine nichts als kindisches Bocken vor der Supermarktkasse.
Aufgemerkt: wenn Mami NEIN sagt, heißt das NEIN. Geflenne führt nur zu weiteren Erziehungsmaßnahmen.

Blödsinn. Der Widerspruch ergibt sich aus HLKO und UN-Charta und zwar innerhalb des Anspruches der sog. "Siegermächte". Das ist der Maßstab.

Dr Mittendrin
25.12.2015, 15:48
Dr. Mittendrin wer trifft einzig und allein die rechtsverbindliche Feststellung, das ein Rechtsverstoß vorliegt? Ein Gericht mit einem Urteil, alles andere ist zunächst nur eine Rechtsauffassung.

Hat ein Gericht einen Rechtsbruch festgestellt? Bis jetzt noch nicht oder kannst du ein Urteil belegen.


Du glaubst an eine Gerichtsbarkeit ? an eine ohne Rechtsbeugung ? Der Tag des Hasses der Gewalt und neu aufgerollten Urteilen wird kommen, du Systemling.

Nachbar
25.12.2015, 15:53
Ich schätze dein vernünftiges Denken; du solltest gerade deshalb die Entwicklung in Zentraleuropa differenziert betrachten können in Bezug auf "Vertreibung" versus deutscher - gewollter - Besiedelung und gewachsener Verwaltungsstrukturen im Laufe der letzten Jahrhunderte.

Es gibt einiges, was deutscherseits vollends zerschlissen und zerschlagen wurde, dass es einer unbedarften Diskussion kaum noch möglich.

Um es besser erklären zu können mache ich einen bewußten Sprung zu einem anderen Thema:

--> Phrase: Jedem das Seine


Original bei Aristoteles in seiner nikomachischen Ethik dargelegt, es beschreibt die hohe griechische Ethik der Gerechtigkeit (als Erfinder des unabhängigen Rechtswesens)--> die griechische Göttin Themis (JUSTITIA) hat ja im Original KEINE Augenbinde, sie schaut sehr genau hin. Die Augenbinde wurde ihr von den Germanen-Angelsachsen druffgeklatscht.
Jüngst, nach über 2000 Jahren, deutscherseits vollends mißbraucht, so dass man heute sich vorsehen sollte -auch als Nichtdeutscher- dieses auch nur in der Öffentlichkeit auszusprechen.


Mit welchem Recht wollen wir -als Deutsche- also dann irgendetwas für uns beanspruchen, wo zuvor nahezu jede Basis zerschlagen?


-
WER zu oben mehr lesen will, der kann es hier:

Der Hellenismus im Recht
(http://www.goettinger-tageblatt.de/Campus/Goettingen/Der-Hellenismus-im-Recht)

Einen präzisen Einblick in das kulturelle Erbe der heutigen Gerichte hat Nadine Grotkamp an der Universität Göttingen gegeben.

Die Rechtshistorikerin von der Universität Jena sprach über hellenistische Grundzüge in der Rechtsprechung.

Don
25.12.2015, 15:54
Blödsinn. Der Widerspruch ergibt sich aus HKLO und UN-Charta und zwar innerhalb des Anspruches der sog. "Siegermächte". Das ist der Maßstab.

Bub, nochmal langsam für dich: DAS IST BESCHRIEBENES PAPIER.
Recht setzt international der, der die Macht dazu hat. Das hat mit Justiz so überhaupt nichts zu tun. Denn die gibt es dort nicht. Und du setzt da überhaupt keine Maßstäbe.

brain freeze
25.12.2015, 15:57
Bub, nochmal langsam für dich: DAS IST BESCHRIEBENES PAPIER.
Recht setzt international der, der die Macht dazu hat. Das hat mit Justiz so überhaupt nichts zu tun. Denn die gibt es dort nicht. Und du setzt da überhaupt keine Maßstäbe.

Und noch mal für dich Kleiner: Hier wird ausschließlich aus dem Pseudorecht der Sieger heraus argumentiert. Dass undeutsches Gesindel damit formaljuristisch und vor allem logische Probleme hat, sollte die Diskussion darüber nicht belasten.

Kreuzbube
25.12.2015, 15:59
Bub, nochmal langsam für dich: DAS IST BESCHRIEBENES PAPIER.
Recht setzt international der, der die Macht dazu hat. Das hat mit Justiz so überhaupt nichts zu tun. Denn die gibt es dort nicht. Und du setzt da überhaupt keine Maßstäbe.

Die Hohe Kunst dabei ist, der Willkür einen möglichst offiziellen, nach Staatskunst und Staatsrecht klingenden Anstrich zu geben.:cool:

Kreuzbube
25.12.2015, 16:00
Und noch mal für dich Kleiner: Hier wird ausschließlich aus dem Pseudorecht der Sieger heraus argumentiert. Dass undeutsches Gesindel damit formaljuristisch und vor allem logische Probleme hat, sollte die Diskussion darüber nicht belasten.

Kicher...:happy:

brain freeze
25.12.2015, 16:01
Es gibt einiges, was deutscherseits vollends zerschlissen und zerschlagen wurde, dass es einer unbedarften Diskussion kaum noch möglich.

Um es besser erklären zu können mache ich einen bewußten Sprung zu einem anderen Thema:

--> Phrase: Jedem das Seine


Original bei Aristoteles in seiner nikomachischen Ethik dargelegt, es beschreibt die hohe griechische Ethik der Gerechtigkeit (als Erfinder des unabhängigen Rechtswesens)--> die griechische Göttin Themis (JUSTITIA) hat ja im Original KEINE Augenbinde, sie schaut sehr genau hin. Die Augenbinde wurde ihr von den Germanen-Angelsachsen druffgeklatscht.
Jüngst, nach über 2000 Jahren, deutscherseits vollends mißbraucht, so dass man heute sich vorsehen sollte -auch als Nichtdeutscher- dieses auch nur in der Öffentlichkeit auszusprechen.


Mit welchem Recht wollen wir -als Deutsche- also dann irgendetwas für uns beanspruchen, wo zuvor nahezu jede Basis zerschlagen?


-
WER zu oben mehr lesen will, der kann es hier:

Der Hellenismus im Recht
(http://www.goettinger-tageblatt.de/Campus/Goettingen/Der-Hellenismus-im-Recht)



Genau diese Perspektive ist Blödsinn, denn die Verwaltung Polens war sozusagen ein deutscher Gnadenakt (August der Starke). Deutsches Recht wurde im östlichen Zentaleuropa freiwillig übernommen (Magdeburger Recht) inklusive Anwerbung deutscher Kaufleute und Siedler. Du musst da deine "deutsche Aggression" schon konkretisieren.

Nachbar
25.12.2015, 16:04
Genau diese Perspektive ist Blödsinn, denn die Verwaltung Polens war sozusagen ein deutscher Gnadenakt (August der Starke). Deutsches Recht wurde im östlichen Zentaleuropa freiwillig übernommen (Magdeburger Recht) inklusive Anwerbung deutscher Kaufleute und Siedler. Du musst da deine "deutsche Aggression" schon konkretisieren.
Bitte keine Phantastereien, liegen mir nicht.

Und hinsichtlich Polens ist mir bekannt, dass Polen einst sehr entwickelt war, im Vergleich zu seinen Nachbarstaaten. Selbst bei der Verfassung war Polen VOR Frankreich als aktiver Spieler online.

Das Problem Polens war (und ist): es liegt zwischen Deutschland und Russland.

(damit habe ich auch genug gepostet, danke.)

brain freeze
25.12.2015, 16:07
Bitte keine Phantastereien, liegen mir nicht.

Und hinsichtlich Polens ist mir bekannt, dass Polen einst sehr entwickelt war, im Vergleich zu seinen Nachbarstaaten. Selbst bei der Verfassung war Polen VOR Frankreich als aktiver Spieler online.

Das Problem Polens war (und ist): es liegt zwischen Deutschland und Russland.

(damit habe ich auch genug gepostet, danke.)


Wir können alle nur dazulernen. Magdeburger Recht. Das wirst du ja wenigstens googeln können ...

Nachbar
25.12.2015, 16:09
Wir können alle nur dazulernen.

Einige sollten es verdeutlicht zeigen, ... dass sie um des Dazulernens bereit und am Ende auch dazugelernt.

Don
25.12.2015, 16:13
Und noch mal für dich Kleiner: Hier wird ausschließlich aus dem Pseudorecht der Sieger heraus argumentiert. Dass undeutsches Gesindel damit formaljuristisch und vor allem logische Probleme hat, sollte die Diskussion darüber nicht belasten.

Heul doch. Interessiert es jemand? Mehr Beweise nötig?
Überigens, wer sich auf die nirgends mehr relevante HLKO beruft, hat sowieso nicht alle Tassen im Schrank.

brain freeze
25.12.2015, 16:14
Heul doch. Interessiert es jemand? Mehr Beweise nötig?
Überigens, wer sich auf die nirgends mehr relevante HLKO beruft, hat sowieso nicht alle Tassen im Schrank.

Warum sollte ich heulen? Die Schwuchtel bist du doch.

Gehirnnutzer
25.12.2015, 16:16
Du glaubst an eine Gerichtsbarkeit ? an eine ohne Rechtsbeugung ? Der Tag des Hasses der Gewalt und neu aufgerollten Urteilen wird kommen, du Systemling.

Dr. Mittendrin, diese Sprüche höre ich seit 10 Jahren und was passiert, nichts.

Don
25.12.2015, 16:25
Die Hohe Kunst dabei ist, der Willkür einen möglichst offiziellen, nach Staatskunst und Staatsrecht klingenden Anstrich zu geben.:cool:

Nun, es IST Staatskunst, nur eben nicht unsere.
Im Übrigen ist jedes Recht Willkür. Völlig wurscht ob es ein Diktator einführt, oder eine mehr oder weniger legitime Legislative. Recht ist kein Naturgesetz, sondern wird IMMER willkürlich von Menschen geschaffen.
Nur hat internationales "Recht" eben den Makel, daß es nicht mal das ist.
Denn: es wird nicht von einer wie auch immer legitimierten Legislative geschaffen, denn die existiert nur innerhalb Rechtsräumen die eine solche legitimieren können. Ergo Nationalstaaten.
Es existiert fürderhin keine internationale Exekutive, die es durchsetzen kann. Und es existiert kein internationale Justiz, die darüber urteilt. Kleines Beispiel gefällig? Den Haag ist eine Veranstaltung, die dort aktiv wird wo es die USA wünschen die, welch Ironie, Den Haag untersagen US Bürger zu belangen.

Don
25.12.2015, 16:27
Warum sollte ich heulen? Die Schwuchtel bist du doch.

Wieso? Wollte ich Königsberg zurück? VON RUSSLAND?????? :lach:

RUMPEL
25.12.2015, 16:31
Na ja, von Putin kommt zu wenig Strategie.
Nur wer agiert bestimmt, Putin reagiert nur.
Die Amis sind da leider um Nasen vorne, das mit den Thinktanks hat schon was.

Königsberg sehe ich nicht als Rückgabe sondern als gemeinsames Projekt mit Sonderstatus.
Eine Freihandelszone, gemeinsame Verwaltung, offizielle Zweisprachigkeit usw. hat schon was.

Könnte es sicher sein. Ändert aber an dem Problem nichts, dass man auf dem Landwege keinen direkten Zugang zu Ostpreussen/Königsberg hat. Und ich gehe 100%ig davon aus, dass genau DAS wieder mit Polen zum Streit führen wird. Da träumt man immer noch von einem Groß-Polen.

Bieleboh
25.12.2015, 16:41
Könnte es sicher sein. Ändert aber an dem Problem nichts, dass man auf dem Landwege keinen direkten Zugang zu Ostpreussen/Königsberg hat. Und ich gehe 100%ig davon aus, dass genau DAS wieder mit Polen zum Streit führen wird. Da träumt man immer noch von einem Groß-Polen. Wiekommst du darauf? Man kann problemlos dahinfahren. OK. Man wartet etwas an der Grenze zur Kaliningrad Oblast.

Leberecht
25.12.2015, 16:41
Die Russen sollen abziehen und die Erde frei machen für unser Volk.
Warum sollten sie? Den Russen ist ganz sicher nicht entgangen, daß das deutsche Volk in 2...3 Generationen nicht mehr existieren wird oder aber als Brennpunkt á lá Muselmanien.

RUMPEL
25.12.2015, 22:32
Wiekommst du darauf? Man kann problemlos dahinfahren. OK. Man wartet etwas an der Grenze zur Kaliningrad Oblast. Ja. Im Augenblick noch. Aber das "Haus Europa" steht auf sehr wackeligem Fundament.

Tantalit
26.12.2015, 11:48
Sicher nicht, das blieb dir vorbehalten.
Ich beschreibe die Realität der Deutschen, du willst sie nicht sehen.

Warum beschreibst du nicht die Realität deiner Mischpoke. :)

Van der Graf Generator
26.12.2015, 11:50
Warum beschreibst du nicht die Realität deiner Mischpoke. :)

Da wir keine Mischpoke haben, ist es mir nicht möglich.
Du gehörst auch zu den Realitätsverweigerern, die die heutigen Deutschen als verkannte Nationale sehen.

Van der Graf Generator
26.12.2015, 11:53
Warum sollten sie? Den Russen ist ganz sicher nicht entgangen, daß das deutsche Volk in 2...3 Generationen nicht mehr existieren wird oder aber als Brennpunkt á lá Muselmanien.

Trotz aller Gegenerschaft seinerzeit empfanden die meisten Russen vor 80 jahren wirklichen Respekt vor den Deutschen und Achtung, auch wenn man das offen niemals zugegeben hätte.

Heute werden sie als dämliche kläffende Bettvorleger mit einem Hang zum Freitod betrachtet.

Tantalit
26.12.2015, 12:00
Trotz aller Gegenerschaft seinerzeit empfanden die meisten Russen vor 80 jahren wirklichen Respekt vor den Deutschen und Achtung, auch wenn man das offen niemals zugegeben hätte.

Heute werden sie als dämliche kläffende Bettvorleger mit einem Hang zum Freitod betrachtet.

Da spricht nur der Neid aus dir und es interessiert eh keinen was irgendein abgehalfterter Russe in einem deutschen Forum an geistigen Schwachheiten absondert.

Rhino
26.12.2015, 12:23
Er hat natürlich recht. Ethnisch gesehen verwalten momentan Polen und Russen die deutschen Ostgebiete "treuhänderisch" besser, als es die degenerierte Politkaste des katholischen Bastards BRD machen würde. Die BRD würde dort halb Asien ansiedeln.
Ja soweit ist es schon gekommen. Und vielleicht ist es eines Tages so weit, dass Deutsche aus dem Bundesgebiet wieder auf die Flucht gehen muessen, diesmal aber andersrum.

black_swan
26.12.2015, 12:29
Deswegen war die DDR auch so Multi-Kulti und im Westen der Arieranteil bei 100%.

Eben dank Russland und dem Kommunismus - haben viele Staaten in Osteuropa und die DDR diese Kültürelle Bereicherung nicht bekommen und waren davor verschont.....das sollte man den Russen loben.

Kreuzbube
26.12.2015, 12:36
Nun, es IST Staatskunst, nur eben nicht unsere.
Im Übrigen ist jedes Recht Willkür. Völlig wurscht ob es ein Diktator einführt, oder eine mehr oder weniger legitime Legislative. Recht ist kein Naturgesetz, sondern wird IMMER willkürlich von Menschen geschaffen.
Nur hat internationales "Recht" eben den Makel, daß es nicht mal das ist.
Denn: es wird nicht von einer wie auch immer legitimierten Legislative geschaffen, denn die existiert nur innerhalb Rechtsräumen die eine solche legitimieren können. Ergo Nationalstaaten.
Es existiert fürderhin keine internationale Exekutive, die es durchsetzen kann. Und es existiert kein internationale Justiz, die darüber urteilt. Kleines Beispiel gefällig? Den Haag ist eine Veranstaltung, die dort aktiv wird wo es die USA wünschen die, welch Ironie, Den Haag untersagen US Bürger zu belangen.

Kein Wunder, daß sich die Verarmten Staaten von Amerika größter Beliebtheit erfreuen.:))

Van der Graf Generator
26.12.2015, 12:40
Da spricht nur der Neid aus dir und es interessiert eh keinen was irgendein abgehalfterter Russe in einem deutschen Forum an geistigen Schwachheiten absondert.

Neid also..worauf beispielsweise?

Zirrus
26.12.2015, 21:21
Putin wird gar nichts zurückgeben, kann er auch gar nicht, weil es nicht in seiner Kompetenz liegt, Teile von Russland an andere Staaten abzutreten. Außerdem würde er wohl seinen Kopf verlieren, wenn er das täte, die Trophäe des russischen Sieges über Deutschland wieder an den ehemaligen Feind abzutreten.
Zurück werden wir das ehemalige Ostpreußen nur bekommen, wenn der Russe uns angreift und einen Krieg gegen uns verliert, dann könnten wir das Land wieder einkassieren. Also, sollten wir irgendwann in der Zukunft genügen militärische Kraft haben, um den Russen die Luft aus seinen Reifen zu lassen, dann müssten wir es tun und es mit Entschlossenheit angehen. Einen Grund für einen Krieg findet man schnell und leicht - wenn man will und letztendlich wird man auch den Russen aus seiner Höhle locken können, um uns zu „überfallen“.


Eine andere Frage wäre aber, ob man jemals wieder ein Ostpreußen herstellen könnte und hier sage ich nein, es geht nicht mehr, weil die Menschen, die einstmals diese schöne ostpreußische Kultur erschaffen haben, nicht mehr leben. Somit müsste man etwas Neues schaffen, das auch zu einer neuen und einzigartigen Kultur werden könnte.
Wie wäre so was zu bewerkstelligen? Wir müssten den gesamten Russenmüll, samt lebendem Inventar, aus Ostpreußen heraus schaffen, vorzugsweise nach Russland selber, und anschließend das Gebiet für 70 Jahre sperren. In dieser Zeit dürften sich dann dort nur junge Familien ansiedeln, die mindestens 3 Kinder in die Welt setzen müssten. Und im Laufe von 70 – 80 Jahren hätten wir dann dort eine neue gesunde junge Kultur mit einer Population von zirka 50 000 Seelen, die stark und selbstbewusst etwas Neues zum Deutschtum hinzufügen würde.

Kurti
26.12.2015, 21:43
(...)
Wie wäre so was zu bewerkstelligen? Wir müssten den gesamten Russenmüll, samt lebendem Inventar, aus Ostpreußen heraus schaffen, vorzugsweise nach Russland selber, und anschließend das Gebiet für 70 Jahre sperren. In dieser Zeit dürften sich dann dort nur junge Familien ansiedeln, die mindestens 3 Kinder in die Welt setzen müssten. Und im Laufe von 70 – 80 Jahren hätten wir dann dort eine neue gesunde junge Kultur mit einer Population von zirka 50 000 Seelen, die stark und selbstbewusst etwas Neues zum Deutschtum hinzufügen würde.Nirgendwo auf der Welt sah ich den Anspruch auf Ostpreußen besser dokumentiert als auf dem German Fest in Milwaukee. Vielleicht sollte man den Nachkommen der nach den USA ausgewanderten Ostpreußen das Gebiet überlassen - die bemühen sich zumindest.

Leberecht
26.12.2015, 22:02
Was Russland erbeutet, behält es.
Hast Du die Wandlung der Sowjetunion in Russland verpasst?

Dima
27.12.2015, 00:25
Rußland besetzt bis zum heutigen Tag unsere Heimaterde Königsberg. Wenn es Putin und den Russen ernst ist mit der deutsch-russischen Freundschaft, dann wollen wir unser geraubtes Land wieder zurückhaben.

Die Russen sollen abziehen und die Erde frei machen für unser Volk.

Daran können wir ihre Freundschaft bemessen.
Als ob pseudodeutsche Provokateure wie du ernsthaft an deutsch-russischer Freundschaft interessiert sind...

Auch wenn Russland Königsberg "zurückgibt", wirst du Russland weiter mit Dreck begießen. Und sogar noch mehr als zuvor. Dann würde es garantiert heißen: "Wahahah, seht her, der Russenwicht ist so schwach, der gibt sein Land freiwillig her!"

mabac
27.12.2015, 01:29
Als ob pseudodeutsche Provokateure wie du ernsthaft an deutsch-russischer Freundschaft interessiert sind...

Auch wenn Russland Königsberg "zurückgibt", wirst du Russland weiter mit Dreck begießen. Und sogar noch mehr als zuvor. Dann würde es garantiert heißen: "Wahahah, seht her, der Russenwicht ist so schwach, der gibt sein Land freiwillig her!"

Russland hat nach 1989 verschiedene Optionen bezüglich Nord-Ostpreussens gehabt und keine genutzt. Alle möglichen vertriebenen Völkerschaften durften in ihre Heimat zurückkehren, wie Krimtataren, Tschetschenen u.a.. Wenn Russland paar tausend Ostpreussen zurückkehren lassen hätte, wäre es zumindest eine Geste des guten Willens gewesen.

Dima
27.12.2015, 01:57
Russland hat nach 1989 verschiedene Optionen bezüglich Nord-Ostpreussens gehabt und keine genutzt. Alle möglichen vertriebenen Völkerschaften durften in ihre Heimat zurückkehren, wie Krimtataren, Tschetschenen u.a.. Wenn Russland paar tausend Ostpreussen zurückkehren lassen hätte, wäre es zumindest eine Geste des guten Willens gewesen.
Inwiefern hat Russland (also das Russland nach 1991) die Ostpreußen daran "gehindert", nach Königsberg zurückzukehren? Gerade in den 90er Jahren standen alle Tore offen! Jeder konnte zurückkehren, der wollte.

Heute leben in der Oblast Kaliningrad immerhin 7.349 Deutsche (Quelle: Territoriales Organ des föderalen Dienstes für staatliche Statistik in der Oblast Kaliningrad, Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010, Ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung der Oblast Kaliningrad, Ziffer 194 (http://kaliningrad.gks.ru/wps/wcm/connect/rosstat_ts/kaliningrad/resources/492ef8004c8c9043a197bb915ce0328a/%2Fvpn2010%2F2010%2Fpril_5.htm))

mabac
27.12.2015, 11:41
Heute leben in der Oblast Kaliningrad immerhin 7.349 Deutsche (Quelle: Territoriales Organ des föderalen Dienstes für staatliche Statistik in der Oblast Kaliningrad, Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010, Ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung der Oblast Kaliningrad, Ziffer 194 (http://kaliningrad.gks.ru/wps/wcm/connect/rosstat_ts/kaliningrad/resources/492ef8004c8c9043a197bb915ce0328a/%2Fvpn2010%2F2010%2Fpril_5.htm))

1939 lebten auf der Krim 51.299 Deutsche. :D

Obwohl sich die Zahl der ethnischen Deutschen im europäischen Teil Russlands seit 1989 mehr als halbiert hat, sind sie immer noch die in den Top Ten, allerdings mittlerweile an letzter Stelle. Dass die Deutschen im Oblast Kaliningrad an 5. Stelle (unter 1% der dortigen Gesamtbevölkerung) stehen, sehen Sie als Teil einer Rückwanderung von reichsdeutschen Ostpreussen bzw. deren Nachfahren?!

Sie sind sicher in Russland in Schule gegangen! :D

DonauDude
27.12.2015, 11:44
ohne jeden zweifel, ist dies ebenso wenig ein akzeptabler zustand. würden wir ein bündniss mit russland eingehen - was glaubst du wäre unser platz darin? ein gleichwertiger partner oder ein sklave russlands? wir würden am ende genau da stehen wo wir jetzt stehen, wir wären vasallen. vasallen allerdings ohne nenenswerten zugang zum weltmarkt. da bleiben wir doch eher erstmal bei der usa, das geringere übel.

Als reformierte EU (= oben Meritokratische Diktatur, unten Lokale Souveränität) in enger Partnerschaft mit den USA und noch engerer Partnerschaft mit Russland wäre es auf gleicher Augenhöhe.

DonauDude
27.12.2015, 12:29
Theorie:

Russisch/Deutsche, jedoch im Sinne beider Nationen exterritoriale Freihandeslzone Königsberg/Kaliningrad.
Das zukünftige Hongkong des Baltikums.

Steuerfrei, streng abgeschirmt gegen illegale Grenzübertritte.
Einwanderung nach "schedule list".

Praktisch eine Offshore Sonderwirtschftszone.

Wäre das denkbar? Wünschenswert?

Ja, für die nähere Zukunft, wenn der politische Wille da ist.

DonauDude
27.12.2015, 12:38
Wünschenswert sicherlich.
Der Kreml hat derzeit alle Instrumente, um die gegenwärtige BRD anzupissen.

Man sollte den Namen Kaliningrad in Preußen oder Ostpreußen umbenennen.
Deutsche Architektur wiederbeleben, die preußische Flagge hissen und den Tourismus fördern, in erster Linie für Deutsche.
Die Einreise für Moslems sollte man mit allen erdenklichen Mitteln verhindern, die Bürokratie hat da sicherlich seine Mittel und Wege.

Vielleicht würde Preußen irgendwann zu einer Art Exilregierung mutieren, was wünschenswert wäre. Wichtig dafür ist halt, dass die Deutschen die Möglichkeite bekommen sollten ein Deutschland ohne Moslems erleben zu dürfen, um einen Vergleich ziehen zu können.

Abgesehen davon würde ich an Putins Stelle darauf hinarbeiten, dass Russland zum Rückzugsgebiet für christliche Europäer wird.

Kaliningrad Oblast sollte in Russisch-Ostpreußen umbenannt werden, denn es ist nur ein Teil Preußens bzw. Ostpreußens.

DonauDude
27.12.2015, 12:57
das ist doch quatsch. ein landstrich in dem kein deutscher mehr lebt, hat dies längst stattgefunden. dem land ist das völlig egal und hat nix mit einer rückgabe an deutschland zu tun. die argumentation mancher hier ist leicht hirnrissig. was glaubst du, wenn man unsere väter und mütter und deren kinder frägt, ob die das land ihrer vorfahren zurückhaben möchten .........


Dort leben fast ausschließlich Europäer, etwas mehr als 1% Türken (Tataren, Azeri, Usbeken) bzw. 1% Armenier.

https://en.wikipedia.org/wiki/Kaliningrad_Oblast#Demographics

(https://en.wikipedia.org/wiki/Kaliningrad_Oblast#DemographicsAccording)According to the 2010 Census, the ethnic composition of the oblast was as follows:[11] (https://en.wikipedia.org/wiki/Kaliningrad_Oblast#cite_note-2010Census-11)



772,534 Russians (https://en.wikipedia.org/wiki/Russians) (86.4%)
32,771 Ukrainians (https://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainians) (3.7%)
32,497 Belarusians (https://en.wikipedia.org/wiki/Belarusians) (3.6%)
9,769 Lithuanians (https://en.wikipedia.org/wiki/Lithuanians) (1.1%)
9,226 Armenians (https://en.wikipedia.org/wiki/Armenians) (1%)
7,349 Germans (https://en.wikipedia.org/wiki/Germans) (0.8%)
4,534 Tatars (https://en.wikipedia.org/wiki/Tatars) (0.5%)
3,282 Azeris (https://en.wikipedia.org/wiki/Azeris_in_Russia) (0.4%)
2,788 Poles (https://en.wikipedia.org/wiki/Poles) (0.3%)
2,245 Uzbeks (https://en.wikipedia.org/wiki/Uzbeks) (0.3%)
16,857 others (1.9%)





.....werden die antworten......"nä, weil multikulti gemacht wird".....

wasn scheiss. wir müssen zweierlei tun. erstens, land zurück, zweitens, negermusels raus.

Andersherum, erstens klar im Kopf werden, dass es legitim ist, eigene Gruppeninteressen anzustreben, und dann einvernehmliche Lösungen finden, wie das Land wieder mit Deutschen besiedelt werden kann. Der derzeitige herrschende antideutsche Angstglauben der Politiker lässt eine pro-deutsche Politik nicht zu.

Süßer
27.12.2015, 12:57
Also ich weiß nicht. Es gäbe die Möglichkeit das Normalität wiederhergestellt wird. Königsberg wäre das beste Experimentierfeld dazu. Wieso sollten Deutsche nur in Deutschland leben, warum nicht wie es Jahrhunderte geklappt hat auch in anderen Staaten. Es wäre ein Leichtes für Putin in Königsberg eine deutsche Minderheit zuzulassen. Es könnte auch eine Zweisprachigkeit wieder eingeführt werden. Er könnte eine Region Preußen in Rußland installieren. Da könnte das Neue ausprobiert werden. Um etwas wirklich Neues zu errichten müßten sich beide Seiten bewegen. Von Rußland sind auch noch einige Schritte möglich. Wie wärs mit einer verbindlichen Friedenszusicherung, wenn schon von der BRD der Friedensvertrag nicht gewünscht wird. Möglichkeiten wären da viele.

DonauDude
27.12.2015, 13:11
In diesem Gebiet leben heute fast nur Russen und von deutscher Bausubstanz steht dort auch nicht mehr viel. Die DDR-Integration war schon teuer genug, obwohl auf diesem Gebiet fast nur Deutsche lebten.

Bei der DDR-Integration wurden viele Fehler gemacht. Darum wurde es so teuer.

DonauDude
27.12.2015, 13:43
Schon sonderbar, dass mancher User ein Gebiet, tief im slawischen Gebiet liegend, als urdeutsche Heimat bezeichnet.

Als hätte es zuvor keine Vertreibung -oder Einverleibung der Gebiete- gegeben, so dass es einst Teil des Gebietes des deutschen Kaisers wurde.

--> des deutschen Kaisers, nicht des deutschen Volkes, dieses hat einen sehr hohen slawischen Anteil.
--> der deutsche Kaiser ist tot.


Diese Gebiete hatten mehrere Jahrhunderte eine friedlich gewachsene deutsche Bevölkerungsmehrheit. Wer da gerade Monarch war (böhmisch, polnisch oder preußisch) spielt keine Rolle.

Kurti
27.12.2015, 13:57
(...)

Andersherum, erstens klar im Kopf werden, dass es legitim ist, eigene Gruppeninteressen anzustreben, und dann einvernehmliche Lösungen finden, wie das Land wieder mit Deutschen besiedelt werden kann. (...)Woher die nehmen bei einem Durchschnittsalter der Deutschen von 46 Jahren?

Putinversteher
27.12.2015, 14:12
Hört auf den polnischen-Katholiken und Russenhasser ernst zu nehmen. Der ist eh nur ein NATO Agent, der dazu da ist gegen Russland zu hetzen.

Nachbar
27.12.2015, 14:17
Diese Gebiete hatten mehrere Jahrhunderte eine friedlich gewachsene deutsche Bevölkerungsmehrheit. Wer da gerade Monarch war (böhmisch, polnisch oder preußisch) spielt keine Rolle.

Davor hatten sie eine andere Bevölkerungsmehrheit bzw. Bevölkerungszusammensetzung.
Und fortan (seit ca. 70 Jahren) haben sie eine Entwicklung quasi zurück zu den Wurzeln.

DonauDude
27.12.2015, 14:37
Woher die nehmen bei einem Durchschnittsalter der Deutschen von 46 Jahren?

Eben, deswegen Schritt 1 zuerst, sonst wird es nichts mit Schritt 2.

Antisozialist
27.12.2015, 14:46
Bei der DDR-Integration wurden viele Fehler gemacht. Darum wurde es so teuer.

Die maroden DDR-Betriebe hatten angesichts der hohen West-Löhne und -Sozialleistungen keine Chance, obwohl diese z.T. verschenkt und dann gefördert worden sind. Die Alternative dazu wäre gewesen, die DDR-Bürger wie Tschechei-Bürger zu behandeln. Das wäre für den westdeutschen Steuerzahler billiger gekommen, aber die Ossis würden heute mit niedrigeren Löhnen, Renten und Sozialleistungen in ihrem eigenen Landesteil auskommen müssen.

DonauDude
27.12.2015, 14:51
Davor hatten sie eine andere Bevölkerungsmehrheit bzw. Bevölkerungszusammensetzung.
Und fortan (seit ca. 70 Jahren) haben sie eine Entwicklung quasi zurück zu den Wurzeln.


Eine mehrere hundert Jahre währende Besiedelung hat doch sicherlich Vorrang vor kürzerer Besiedelung, oder nicht?

DonauDude
27.12.2015, 14:54
Die maroden DDR-Betriebe hatten angesichts der hohen West-Löhne und -Sozialleistungen keine Chance, obwohl diese z.T. verschenkt und dann gefördert worden sind. Die Alternative dazu wäre gewesen, die DDR-Bürger wie Tschechei-Bürger zu behandeln. Das wäre für den westdeutschen Steuerzahler billiger gekommen, aber die Ossis würden heute mit niedrigeren Löhnen, Renten und Sozialleistungen in ihrem eigenen Landesteil auskommen müssen.

Ein großes Manko war, dass die hauptsächlich im Osten liegende Kundenbasis der DDR-Industrie mit Einführung der D-Mark wegbrach. Da hätte man mehrere Parallelwährungen erlauben müssen.

Nachbar
27.12.2015, 15:00
Eine mehrere hundert Jahre währende Besiedelung hat doch sicherlich Vorrang vor kürzerer Besiedelung, oder nicht?

Davor gab es sicher eine noch längere Besiedlung.
Oder lebten zuvor keine Menschen auf diesem Gebiet?

Jodlerkönig
27.12.2015, 15:03
Ein großes Manko war, dass die hauptsächlich im Osten liegende Kundenbasis der DDR-Industrie mit Einführung der D-Mark wegbrach. Da hätte man mehrere Parallelwährungen erlauben müssen.wer von den ossis hätte den eine parallelwährung hingenommen? die wv war nur so und nicht anders möglich, alles andere sind hirngespinste. die dm war nicht schuld am niedergang der ddr-industrie......schuld war einzig und allein das sozialistische denken, zu glauben, das man weis, was die leute wollen ohne diese zu fragen. ein trabant war uninteresant, weil er einfach scheisse war. fertig und basta! die mär von der großartigen ddr-wirtschaft ist und bleibt fürn arsch.

Antisozialist
27.12.2015, 15:20
Ein großes Manko war, dass die hauptsächlich im Osten liegende Kundenbasis der DDR-Industrie mit Einführung der D-Mark wegbrach. Da hätte man mehrere Parallelwährungen erlauben müssen.

Eine eigene Währung hätte nur den Vorteil gebracht, dass der Devisenmarkt überzogene Tarifverträge ausgeglichen hätte. Aber bei jedem Währungsumtausch von West- in Ostmark und umgekehrt hätte irgendeine Bank 3 % kassiert.

Das Problem war, dass niemand vermeintlichen Ostschrott für teures Geld kaufen wollte, so dass den riesigen Belegschaften nicht 50 % Westlohn gezahlt werden konnte ohne Verluste zu machen.

Antisozialist
27.12.2015, 15:24
wer von den ossis hätte den eine parallelwährung hingenommen? die wv war nur so und nicht anders möglich, alles andere sind hirngespinste. die dm war nicht schuld am niedergang der ddr-industrie......schuld war einzig und allein das sozialistische denken, zu glauben, das man weis, was die leute wollen ohne diese zu fragen. ein trabant war uninteresant, weil er einfach scheisse war. fertig und basta! die mär von der großartigen ddr-wirtschaft ist und bleibt fürn arsch.

Den Trabant hätte man in Schwellen- und Entwicklungsländern als Billigauto anbieten können. Nur wäre es bei der niedrigen Wertschöpfung nicht möglich gewesen, auch noch 50 % Westlohn zu zahlen, Pfeiffen scheinzubeschäftigen und Umweltauflagen einzuhalten.

Kreuzbube
27.12.2015, 15:25
Diese Gebiete hatten mehrere Jahrhunderte eine friedlich gewachsene deutsche Bevölkerungsmehrheit. Wer da gerade Monarch war (böhmisch, polnisch oder preußisch) spielt keine Rolle.

In Ostpreußen setzte sich die Bevölkerung maßgeblich so zusammen: Nachkommen der ursprünglichen heidnischen Pruzzen; der deutschen Siedler im Gefolge des Ordens, welche meist aus Schwaben, Westphalen, Sachsen und Thüringen kamen; sowie seit dem frühen 16.Jh. polnische Bauern aus dem benachbarten Masowien, die unter dem ersten weltlichen Fürst - nach Auflösung des Ordensstaates - Herzog Albrecht zur Besiedlung und Kultivierung Masurens ins Land geholt wurden. Zu Zeiten des Ordens wurde Masuren als "Große Wildnis" zur Grenzsicherung im Ursprung belassen und nur durch Grenzläufer beobachtet. Schließlich kamen unter dem "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm dem Ersten die sog. Salzburger Protestanten, sowie verfolgte Hugenotten aus Frankreich hinzu. Sie alle verschmolzen über die Jahrhunderte zum Volksstamm der treuen Ostpreußen, die 1945 ihrer Heimat beraubt wurden und sich in alle Welt verstreuten.

DonauDude
27.12.2015, 15:29
Davor gab es sicher eine noch längere Besiedlung.
Oder lebten zuvor keine Menschen auf diesem Gebiet?


Die am nächsten an der Gegenwart liegende längste Besiedelung ist natürlich gemeint. Was interessiert denn, wer vor tausenden von Jahren dort gelebt hat? Je länger eine derzeitige Besiedelung andauert, um so mehr verblasst die vorhergehende Besiedelung. Die jahrhundertealte deutsche Besiedelung ist noch nicht ganz verblasst und daher immer noch relevant. Selbstverständlich ist die derzeitige mehrere Dekaden andauernde Besiedelung ebenfalls relevant. Man muss da eine vernünftige Lösung finden.

Kreuzbube
27.12.2015, 15:33
wer von den ossis hätte den eine parallelwährung hingenommen? die wv war nur so und nicht anders möglich, alles andere sind hirngespinste. die dm war nicht schuld am niedergang der ddr-industrie......schuld war einzig und allein das sozialistische denken, zu glauben, das man weis, was die leute wollen ohne diese zu fragen. ein trabant war uninteresant, weil er einfach scheisse war. fertig und basta! die mär von der großartigen ddr-wirtschaft ist und bleibt fürn arsch.

He Du Bazi, die Pappschachtel war Kult im Osten!:happy:

Nachbar
27.12.2015, 15:33
Die am nächsten an der Gegenwart liegende längste Besiedelung ist natürlich gemeint. Was interessiert denn, wer vor tausenden von Jahren dort gelebt hat? Je länger eine derzeitige Besiedelung andauert, um so mehr verblasst die vorhergehende Besiedelung. Die jahrhundertealte deutsche Besiedelung ist noch nicht ganz verblasst und daher immer noch relevant. Selbstverständlich ist die derzeitige mehrere Dekaden andauernde Besiedelung ebenfalls relevant. Man muss da eine vernünftige Lösung finden.
Doch hat sich jedoch etwas erignet, dass nun seit 70 Jahren abermals die ursprüngliche Bevölkerung wieder dort lebt.

Es ist doch stets das gleiche: Gastvölker werden einst zurückgedrängt.
Nichts anderes haben die anderen eur. Völker mit ihren Kolonien erfahren.

Jodlerkönig
27.12.2015, 15:35
Den Trabant hätte man in Schwellen- und Entwicklungsländern als Billigauto anbieten können. Nur wäre es bei der niedrigen Wertschöpfung nicht möglich gewesen, auch noch 50 % Westlohn zu zahlen, Pfeiffen scheinzubeschäftigen und Umweltauflagen einzuhalten.welche länder hätten das den sein sollen und hätten die da auch über ein jahrzehnt aufs auto gewartet......und was noch viel schwerer wiegt, wann hätte man das ganze sinnlose zusammenpappen von presspappe beendet. das verhält sich da so, wie vor langer zeit mit der bay. maxhütte, die hat man auch noch mit aberzigmillionen am leben erhalten um am ende doch alles in den lokus zu kacken......nur mit dem effekt, dass der schaden noch viel größer war, als wenn man gleich schluss gemacht hätte. bei derartigen überlegungen sollte man weiter denken, als bis zur nächsten brotzeit.

DonauDude
27.12.2015, 15:37
wer von den ossis hätte den eine parallelwährung hingenommen? die wv war nur so und nicht anders möglich, alles andere sind hirngespinste. die dm war nicht schuld am niedergang der ddr-industrie......schuld war einzig und allein das sozialistische denken, zu glauben, das man weis, was die leute wollen ohne diese zu fragen. ein trabant war uninteresant, weil er einfach scheisse war. fertig und basta! die mär von der großartigen ddr-wirtschaft ist und bleibt fürn arsch.


Eine eigene Währung hätte nur den Vorteil gebracht, dass der Devisenmarkt überzogene Tarifverträge ausgeglichen hätte. Aber bei jedem Währungsumtausch von West- in Ostmark und umgekehrt hätte irgendeine Bank 3 % kassiert.

Das Problem war, dass niemand vermeintlichen Ostschrott für teures Geld kaufen wollte, so dass den riesigen Belegschaften nicht 50 % Westlohn gezahlt werden konnte ohne Verluste zu machen.


Die DDR-Wirtschaft war vergleichbar mit der tschechoslowakischen, ungarischen oder polnischen Wirtschaft. Es hätte eine längere Übergangsphase mit teilweiser Abschottung geben müssen, um der DDR-Wirtschaft die Möglichkeit zu geben sich anzupassen. Der Trabant und andere Schoten war von Günter "Unsere Menschen brauchen sowas nicht." Mittag und Co. zu verantworten. In den 1960ern war der Trabant noch State of the Art, aber dabei blieb man stehen - gezwungenermaßen.

DonauDude
27.12.2015, 15:44
Doch hat sich jedoch etwas erignet, dass nun seit 70 Jahren abermals die ursprüngliche Bevölkerung wieder dort lebt.

Es ist doch stets das gleiche: Gastvölker werden einst zurückgedrängt.
Nichts anderes haben die anderen eur. Völker mit ihren Kolonien erfahren.

Das ist nicht die ursprüngliche Bevölkerung, die ursprüngliche Bevölkerung (siehe Beitrag #327 (http://politikforen.net/showthread.php?168679-Putin-gib-uns-K%C3%B6nigsberg-zur%C3%BCck%21&p=8318158&viewfull=1#post8318158)) wurde illegitimerweise vertrieben.

DonauDude
27.12.2015, 15:47
welche länder hätten das den sein sollen und hätten die da auch über ein jahrzehnt aufs auto gewartet......und was noch viel schwerer wiegt, wann hätte man das ganze sinnlose zusammenpappen von presspappe beendet. das verhält sich da so, wie vor langer zeit mit der bay. maxhütte, die hat man auch noch mit aberzigmillionen am leben erhalten um am ende doch alles in den lokus zu kacken......nur mit dem effekt, dass der schaden noch viel größer war, als wenn man gleich schluss gemacht hätte. bei derartigen überlegungen sollte man weiter denken, als bis zur nächsten brotzeit.

Mit einer Übergangsperiode wäre viel zu machen gewesen. Für Sachsenring ist denkbar, dass sie als Zulieferer arbeiten. Peugeot und Citroen haben auch teilweise Karosserieteile aus Duroplast. Andere Marken ebenfalls für den Stoßfänger.

Jodlerkönig
27.12.2015, 16:08
Mit einer Übergangsperiode wäre viel zu machen gewesen. Für Sachsenring ist denkbar, dass sie als Zulieferer arbeiten. Peugeot und Citroen haben auch teilweise Karosserieteile aus Duroplast. Andere Marken ebenfalls für den Stoßfänger.citroen hätte natürlich gewartet auf die präzisionsteile aus zwickau, weil da wo sie die teile bislang her hatten, die waren auch in produktionsverzug :D
träumen kann man ja......aber irgendwann muß man aus dem rausch aufwachen und ein aspirin einwerfen.

DonauDude
27.12.2015, 16:25
citroen hätte natürlich gewartet auf die präzisionsteile aus zwickau, weil da wo sie die teile bislang her hatten, die waren auch in produktionsverzug :D
träumen kann man ja......aber irgendwann muß man aus dem rausch aufwachen und ein aspirin einwerfen.

Wie bereits erwähnt war die DDR-Wirtschaft vergleichbar mit der tschechoslowakischen, ungarischen oder polnischen Wirtschaft. Wenn die es geschafft haben, hätte es die DDR-Wirtschaft auch, wenn man sie gelassen hätte.

Jodlerkönig
27.12.2015, 16:42
Wie bereits erwähnt war die DDR-Wirtschaft vergleichbar mit der tschechoslowakischen, ungarischen oder polnischen Wirtschaft. Wenn die es geschafft haben, hätte es die DDR-Wirtschaft auch, wenn man sie gelassen hätte.die wirtschaften der ehem. ostblockstaaten waren vergleichbar. weist du, was nicht vergleichbar war? das anspruchsdenken der ossis, was sie verdient hätten nach der wv. das anspruchdenken unterschied sich nicht viel von dem, was die heutigen refutschieeees an den tag legen. da waren polen, ungarn und tschechen wesentlich bescheidener! das zu finanzieren......, dass machte die ddr-wirtschaft platt, weil sie es nicht hergab....auch keine evtl. lieferungen von plaste in entwicklungsländer.

DonauDude
27.12.2015, 17:33
die wirtschaften der ehem. ostblockstaaten waren vergleichbar. weist du, was nicht vergleichbar war? das anspruchsdenken der ossis, was sie verdient hätten nach der wv. das anspruchdenken unterschied sich nicht viel von dem, was die heutigen refutschieeees an den tag legen. da waren polen, ungarn und tschechen wesentlich bescheidener! das zu finanzieren......, dass machte die ddr-wirtschaft platt, weil sie es nicht hergab....auch keine evtl. lieferungen von plaste in entwicklungsländer.

Da würde ich zustimmen wollen. Hier wie da wurden falsche Erwartungen geweckt.

Deutsch-National
27.12.2015, 20:07
https://www.youtube.com/watch?v=zMNkNbzreoY

Zirrus
27.12.2015, 21:14
Nirgendwo auf der Welt sah ich den Anspruch auf Ostpreußen besser dokumentiert als auf dem German Fest in Milwaukee. Vielleicht sollte man den Nachkommen der nach den USA ausgewanderten Ostpreußen das Gebiet überlassen - die bemühen sich zumindest.

Deutsche im Ausland sind immer etwas deutscher als die Deutschen im Inland und ich glaube, dass das bei anderen Völkern auch nicht anders ist.
Ostpreußen ist unwiderruflich verloren und es würde auch keinen Sinn machen, jetzt eine Politik zu betreiben, die den Zweck hat, diese Gebiete wieder zurückzufordern. Es ist vielmehr Sinnvoll eine gute Europapolitik zu betreiben, die eine Aussöhnung mit den Völkern im Osten anstrebt und festigt.
Aber auch für die Zukunft gibt es eine Hoffnung, denn irgendwann wird auch Russland in der einen oder anderen Weise zu Europa gehören und es wird dort keine Grenze mehr geben.
Davon einmal abgesehen, haben wir zurzeit genug damit zu tun, Herr in unserem Restdeutschland zu bleiben, bei den Masseneinwanderung, die zurzeit hier anrollen.

Zirrus
27.12.2015, 21:20
Kaliningrad Oblast sollte in Russisch-Ostpreußen umbenannt werden, denn es ist nur ein Teil Preußens bzw. Ostpreußens.


Ostpreußen gibt es nicht mehr und deshalb würde eine Umbenennung in "Ostpreußen", in welcher Weise auch immer, eine Blasphemie sein. So was wäre eine Schändung der Kultur der ehemaligen Ostpreußen!

Herr B.
27.12.2015, 21:21
Ostpreußen gibt es nicht mehr und deshalb würde eine Umbenennung in "Ostpreußen", in welcher Weise auch immer, eine Blasphemie sein. So was wäre eine Schändung der Kultur der ehemaligen Ostpreußen!
Hast schon recht.

Zirrus
27.12.2015, 21:26
In Ostpreußen setzte sich die Bevölkerung maßgeblich so zusammen: Nachkommen der ursprünglichen heidnischen Pruzzen; der deutschen Siedler im Gefolge des Ordens, welche meist aus Schwaben, Westphalen, Sachsen und Thüringen kamen; sowie seit dem frühen 16.Jh. polnische Bauern aus dem benachbarten Masowien, die unter dem ersten weltlichen Fürst - nach Auflösung des Ordensstaates - Herzog Albrecht zur Besiedlung und Kultivierung Masurens ins Land geholt wurden. Zu Zeiten des Ordens wurde Masuren als "Große Wildnis" zur Grenzsicherung im Ursprung belassen und nur durch Grenzläufer beobachtet. Schließlich kamen unter dem "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm dem Ersten die sog. Salzburger Protestanten, sowie verfolgte Hugenotten aus Frankreich hinzu. Sie alle verschmolzen über die Jahrhunderte zum Volksstamm der treuen Ostpreußen, die 1945 ihrer Heimat beraubt wurden und sich in alle Welt verstreuten.

Richtig und das kann man nicht mehr rückgängig machen. Mit der Vertreibung der Deutschen aus diesen Gebieten ist die einzigartig Mischung dieser Volksgruppe unwiderruflich verloren gegangen.

DonauDude
27.12.2015, 23:45
Ostpreußen gibt es nicht mehr und deshalb würde eine Umbenennung in "Ostpreußen", in welcher Weise auch immer, eine Blasphemie sein. So was wäre eine Schändung der Kultur der ehemaligen Ostpreußen!

Verstehe ich nicht. Kannst du das etwas ausführen?

KALTENBORN
28.12.2015, 04:36
Rußland besetzt bis zum heutigen Tag unsere Heimaterde Königsberg. Wenn es Putin und den Russen ernst ist mit der deutsch-russischen Freundschaft, dann wollen wir unser geraubtes Land wieder zurückhaben.

Um sich, wie geschehen, über über den strittigen Status einer Exklave wieder ausspielen zu lassen?

KALTENBORN
28.12.2015, 05:31
,,wann hätte man das ganze sinnlose zusammenpappen von presspappe beendet.
Die Karosserie vom Trabi bestand nich aus Pappe sondern zum Teil aus na Art faserverstärktem Kunstoff.

Seligman
28.12.2015, 07:46
Rußland besetzt bis zum heutigen Tag unsere Heimaterde Königsberg. Wenn es Putin und den Russen ernst ist mit der deutsch-russischen Freundschaft, dann wollen wir unser geraubtes Land wieder zurückhaben.

Die Russen sollen abziehen und die Erde frei machen für unser Volk.

Daran können wir ihre Freundschaft bemessen.

..und was is mit den Itakern? oder den Franzmandln?...Tschechn? ganz abgesehen von den Amerikanern die noch ganz Deutschland besetzt haben inklusive der Politik! Du bist so ein indoktrinierter Kasperl...naja ein Kirchengaenger halt...:auro:

Seligman
28.12.2015, 08:02
Warum haben Sie die Polen usw. bei ihren Forderungen nach Rückgabe ausgenommen? :?

Hat er da schon versucht darauf zu antworten, oder hat er sich die Blamage erspart?

Seligman
28.12.2015, 08:14
Hätten wir alles haben können, wenn es nach den Russen gegangen wäre. Aber die kompletten Ostgebiete.
Deine Freunde waren dagegen.

:gp:

Kreuzbube
28.12.2015, 09:52
Richtig und das kann man nicht mehr rückgängig machen. Mit der Vertreibung der Deutschen aus diesen Gebieten ist die einzigartig Mischung dieser Volksgruppe unwiderruflich verloren gegangen.

Bereits die Russen kamen mit den Besonderheiten nicht mehr zurecht. Die eigenartigen Kurenkähne am gleichnamigen Haff wurden zu Brennholz und die Memelniederung stand schon bald wieder unter Wasser, weil sie das komplizierte Entwässerungssystem nicht bedienen konnten. Heute gleicht die Landschaft im Kalinin. Gebiet wieder der, wie sie vor den Deutschen aussah...steppenähnlich. Große Landwirtschaft findet man kaum, die Wälder sind unaufgeräumt, die Häuser auf den Dörfern verfallen.

Krabat
28.12.2015, 16:57
Um sich, wie geschehen, über über den strittigen Status einer Exklave wieder ausspielen zu lassen?

Bist doch auch nur ein Ossi, der Deutschland lieber in Feindeshand sieht ...

Krabat
28.12.2015, 17:00
..und was is mit den Itakern? oder den Franzmandln?...Tschechn? ganz abgesehen von den Amerikanern die noch ganz Deutschland besetzt haben inklusive der Politik! Du bist so ein indoktrinierter Kasperl...naja ein Kirchengaenger halt...:auro:

Dem Penner knallt der Rotz gleich in Fontänen aus dem Maul. Aber da sieht man ja schon am Avatar, daß da ein Kasper Larifari schreibt.

Warum das Kasperentlein glaubt es sei rechts, das weiß es wohl nur selbst.

Ossi wahrscheinlich.

Bieleboh
28.12.2015, 17:07
Bist doch auch nur ein Ossi, der Deutschland lieber in Feindeshand sieht ... Sieh den Realitäten ins Gesicht. Königsberg gibts nicht zurück, dafür besitzt es zu hohe strategische Bedeutung. Der letzte, der es Russland abkaufen wollte wurde gesperrt http://www.politikforen.net/showthread.php?70530-K%C3%B6nigsberg-von-den-Russen-zur%C3%BCckkaufen

Seligman
28.12.2015, 20:39
Dem Penner knallt der Rotz gleich in Fontänen aus dem Maul. Aber da sieht man ja schon am Avatar, daß da ein Kasper Larifari schreibt.

Warum das Kasperentlein glaubt es sei rechts, das weiß es wohl nur selbst.

Ossi wahrscheinlich.

Wa ist jetzt mit Suedtirol, du besoffener Fritze?

Seligman
28.12.2015, 20:40
Bist doch auch nur ein Ossi, der Deutschland lieber in Feindeshand sieht ...

Du siehst den Wald vort lauter Baeumen nicht. Es ist in Feindeshand.

Rumburak
28.12.2015, 21:34
Bist doch auch nur ein Ossi, der Deutschland lieber in Feindeshand sieht ...

Halt die Fresse, du Kirchenmade.


Katholische Kirche lehnt Aufnahmestopp ab

Die katholische Kirche in Deutschland hat sich nach einem Flüchtlingsgipfel in Würzburg deutlich gegen eine Obergrenze bei der Flüchtlingsaufnahme ausgesprochen. "Wir als Katholiken lehnen eine solche Begrenzung ab", sagte Stefan Heße, der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen.
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/katholischer-fluechtlingsgipfel-wuerzburg-100.html

Krabat
28.12.2015, 21:37
Halt die Fresse, du Kirchenmade....

Deine Mami hat Dich aber fein erzogen.

Rumburak
28.12.2015, 21:44
Deine Mami hat Dich aber fein erzogen.

Hat sie, sonst hätte ich deinen Glauben in meine Beschimpfung integriert. Du bist ja nicht in der Lage, deine verschissene Kirche und deinen Glauben zu trennen.
Und wer in in einer Tour gegen Mitteldeutsche hetzt, braucht ganz sicher nicht von Deutschland reden.

Krabat
28.12.2015, 21:59
Hat sie, sonst hätte ich deinen Glauben in meine Beschimpfung integriert. Du bist ja nicht in der Lage, deine verschissene Kirche und deinen Glauben zu trennen.
Und wer in in einer Tour gegen Mitteldeutsche hetzt, braucht ganz sicher nicht von Deutschland reden.

Kannst Du noch weitere Beispiele Deiner familiären Erziehung vorbringen?

Olli
28.12.2015, 22:11
Wer Sepp Blatter das Bundesverdienstkreuz verleit, dem ist auch zuzutrauen das er Königsberg zurück nimmt.


http://bilder.t-online.de/b/74/19/90/02/id_74199002/tid_da/deutlich-juenger-sepp-blatter-und-angela-merkel-am-7-juli-2006-bei-der-verleihung-bundespraesident-war-damals-uebrigens-horst-koehler-.jpg



Klasse gekontert...:appl:

Heifüsch
28.12.2015, 22:38
Dem Penner knallt der Rotz gleich in Fontänen aus dem Maul. Aber da sieht man ja schon am Avatar, daß da ein Kasper Larifari schreibt.

Warum das Kasperentlein glaubt es sei rechts, das weiß es wohl nur selbst.

Ossi wahrscheinlich.

Schulliung, aber von Kejnichsberch aus gesehen sind Ossis Wessis...

Nichts zu danken! >ß´))

mabac
28.12.2015, 23:22
Um sich, wie geschehen, über über den strittigen Status einer Exklave wieder ausspielen zu lassen?

Der Status von Ostpreussen war nicht strittig. Nicht einmal der Status von Süd-Ostpreussen. 1920 stimmten fast 98% der Abstimmungsberechtigten für den Verbleib im Deutschen Reich, bei einem Polenanteil von ca. 45%.

KALTENBORN
29.12.2015, 06:33
Der Status von Ostpreussen war nicht strittig. Nicht einmal der Status von Süd-Ostpreussen. 1920 stimmten fast 98% der Abstimmungsberechtigten für den Verbleib im Deutschen Reich, bei einem Polenanteil von ca. 45%.
Na für die Polen anscheinend schon, sonst hätten diese wohl in der Danzigfrage, bei der extraterritorialen Autobahn und einer Eisenbahnverbindung eingelenkt.

KALTENBORN
29.12.2015, 06:52
Bist doch auch nur ein Ossi, der Deutschland lieber in Feindeshand sieht ...
Nö, aber ich hätte es lieber gesehen das Polen das Gebiet um Stettin westl. der Oder und die Ostlausitz rechts von der Neisse bis zum Bober und dem Queis zum Gegenstand von Verhandlungen macht. Diese Flächen waren viel länger in deutscher Hand als das weite Ostpreussen.

KALTENBORN
29.12.2015, 07:04
Und wer in in einer Tour gegen Mitteldeutsche hetzt, braucht ganz sicher nicht von Deutschland reden.
Ja eben, waren es nicht die Wessis, welche zuletzt auf den Osten verzichteten :hmm:

AnastasiaNatalja
29.12.2015, 16:45
Sehr gut. Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Nicht nur für christliche, sondern schlichtweg für kultivierte Europäer, die in einer zivilisierten Gesellschaft leben wollen.



Ich bin ja auch Romantiker. Aber Fakt ist ebenso, daß der Deutsche Orden das Gebiet auch nur erobert hat...nach blutigen Kämpfen mit den heidnischen Pruzzen. Das ist Geschichte; die einen kommen, die Anderen gehen. Wer Ostpreußen in tiefster Seele verstehen bzw. begegnen will, der lese den Roman "Die Mücke im Bernstein" von Else Stahl. Ein unübertroffenes Meisterwerk zum Thema.
http://www.amazon.de/Die-M%C3%BCcke-Bernstein-gro%C3%9Fe-Ostpreu%C3%9Fen-Roman/dp/3404129520/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1451058089&sr=1-1&keywords=die+m%C3%BCcke+im+bernstein

Der Deutsche Orden mag diese Gebiete zwar erobert haben, aber die Pruzzen sind nichtsdestotrotz in den Deutschen aufgegangen. :))

Putinversteher
29.12.2015, 17:03
Bist doch auch nur ein Ossi, der Deutschland lieber in Feindeshand sieht ...
Hör mir zu Pole,

Selbst, wenn Russland der BRD Königsberg zurückgeben WÜRDE, was würde die BRD damit tun?
Entweder

1. An Israel verschenken sowie gewisse Atom Uboote
2. Der USA als Trainingsfeld überlassen
3. Dort Flüchtlinge ansiedeln.
4. Das neue Gebiet genauso wie die neuen Bundesländer kapput wirtschaften.

Die BRD taugt als Verwalter eben nicht - in russischer Hand ist es viel sicherer.


In russischer Hand ist es sicher.

Für einen kleinen Russenhasser wie dich schwer zu ertragen.

black_swan
29.12.2015, 17:06
Hör mir zu Pole,

Selbst, wenn Russland der BRD Königsberg zurückgeben WÜRDE, was würde die BRD damit tun?
Entweder

1. An Israel verschenken sowie gewisse Atom Uboote
2. Der USA als Trainingsfeld überlassen
3. Dort Flüchtlinge ansiedeln.
4. Das neue Gebiet genauso wie die neuen Bundesländer kapput wirtschaften.

Die BRD taugt als Verwalter eben nicht - in russischer Hand ist es viel sicherer.


In russischer Hand ist es sicher.

Für einen kleinen Russenhasser wie dich schwer zu ertragen.

:gp: Vor allem ist es weder in Polaken noch Deutschen Hand sicher ...Belarus und Kaliningrad werden Moslem und Negerfrei bleiben und das ist super...das lässt mich hoffen dass nicht ganz Europa vernichtet wird.

Putinversteher
29.12.2015, 17:09
:gp: Vor allem ist es weder in Polaken noch Deutschen Hand sicher ...Belarus und Kaliningrad werden Moslem und Negerfrei bleiben und das ist super...das lässt mich hoffen dass nicht ganz Europa vernichtet wird.

Ey, ich bin gerade am lernen und dann sehe ich Idioten wie Krabat wieder mal seinen geistigen Dünschiss hingeben.
Von wegen: "Russen sind so, Russen sind unsere Feinde" etc.

Der soll mal mit seinem Leben klar kommen und aufhören rum zuheulen, weil er als Kind von Russen geärgert wurden ist.
Was ein gestör... Ach lassen wir das.

Krabat
29.12.2015, 19:06
Hör mir zu Pole,...

Verpiß Dich in Deine Heimat, widerlicher Tschetschenenrusse.

DonauDude
29.12.2015, 19:17
Verpiß Dich in Deine Heimat, widerlicher Tschetschenenrusse.

Wieso nennen dich soviele User Pole? Hast du irgendetwas mit Polen zu tun?

Kurti
29.12.2015, 19:22
Ey, ich bin gerade am lernen und dann sehe ich Idioten wie Krabat wieder mal seinen geistigen Dünschiss hingeben.
Von wegen: "Russen sind so, Russen sind unsere Feinde" etc.

Der soll mal mit seinem Leben klar kommen und aufhören rum zuheulen, weil er als Kind von Russen geärgert wurden ist.
Was ein gestör... Ach lassen wir das.Außer Illusionen für einige hat der Putin den Deutschen nichts zu bieten - auch nicht Königsberg.

Krabat
29.12.2015, 19:29
Wieso nennen dich soviele User Pole? Hast du irgendetwas mit Polen zu tun?

Nein, ich bin Bayer. Des san halt Oarschlecher.

moishe c
29.12.2015, 19:59
Außer Illusionen für einige hat der Putin den Deutschen nichts zu bieten - auch nicht Königsberg.

Auch dir, Kuddi,

empfehle ich dasselbe, was ich dem Strangersteller Krabat schon angeraten habe!

Wende dich an die Herren Kohl und Genscher!

Die beiden haben 1990 ff Verhandlungen wegen Rückgabe der Ostgebiete abgelehnt!

Und wenn ihr beiden Spezis euch das nicht traut, dann hockt euch hin und haltet die Finger still!

Kurti
29.12.2015, 20:19
Auch dir, Kuddi,

empfehle ich dasselbe, was ich dem Strangersteller Krabat schon angeraten habe!

Wende dich an die Herren Kohl und Genscher!

Die beiden haben 1990 ff Verhandlungen wegen Rückgabe der Ostgebiete abgelehnt!

Und wenn ihr beiden Spezis euch das nicht traut, dann hockt euch hin und haltet die Finger still!
"Traust" du dich, die zum Beweis deiner Aussage nötigen Verhandlungsprotokolle zu verlinken?

brain freeze
29.12.2015, 20:28
"Traust" du dich, die zum Beweis deiner Aussage nötigen Verhandlungsprotokolle zu verlinken?

Würde dir der NATO-Spiegel als Referenz genügen?


Hamburg - Für die Sowjetunion stand bei der Frage der deutschen Wiedervereinigung nach SPIEGEL-Informationen auch die frühere preußische Provinz Ostpreußen zur Debatte. Der sowjetische Generalmajor Geli Batenin signalisierte im Sommer 1990 gegenüber einem Bonner Diplomaten Interesse an Verhandlungen über den sowjetischen Teil Ostpreußens. Das geht aus einem geheimen Fernschreiben der Botschaft in Moskau vom 2. Juli 1990 hervor.

[...]

Batenin zählte damals zum Reformflügel unter den sowjetischen Militärs; Arnim hielt ihn für einen Geheimdienstler. Der deutsche Diplomat gab sich gegenüber den Avancen aus Moskau verschlossen. Arnim antwortete mit dem Hinweis, die Bonner Haltung sei bekannt: "Bei der Vereinigung gehe es um die Bundesrepublik Deutschland, die DDR und das ganze Berlin." Wenn die Sowjetunion "Probleme mit der Entwicklung des nördlichen Ostpreußens habe, so sei das ihre Sache".



http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wiedervereinigung-moskau-bot-verhandlungen-ueber-ostpreussen-an-a-695928.html

Kurti
29.12.2015, 20:51
Würde dir der NATO-Spiegel als Referenz genügen?

(...)Und auf welchem Örtchen haben der Generalmajor und der Diplomat das heikle Thema angesprochen?

brain freeze
29.12.2015, 21:10
Und auf welchem Örtchen haben der Generalmajor und der Diplomat das heikle Thema angesprochen?

Ach, Kurti. Bist du zu dämlich, die paar klar formulierten Zeilen zu lesen und zu kapieren?

Hier aus der Langfassung:


Joachim von Arnim, Leiter der politischen Abteilung in der Botschaft, will den ihm unbekannten General sofort treffen. Der 45-jährige Jurist kennt sich aus im Sowjetsystem; er ist bereits das zweite Mal in Moskau stationiert und weiß, dass er Batenin nicht einfach kontaktieren kann. Er ruft im Zentralkomitee an - dem Machtzentrum des Kreml-Imperiums - und trägt seinen Wunsch vor.

Es dauert etwas, aber einige Wochen später steht der Termin, im neuen ZK-Gebäude unweit des Roten Platzes.

[...]

Und Briten, Amerikaner und Franzosen hätten niemals einen sowjetisch-deutschen Deal über Ostpreußen akzeptiert, der Polen in eine Zangenlage gebracht hätte.


Ein solches Vorhaben wäre das Ende unserer Unterstützung durch die westlichen Alliierten gewesen, sagt Diplomat Arnim heute.

Damit wäre dann wohl auch die Einheit verspielt gewesen. Und die wollte niemand an Ostpreußen scheitern lassen.



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70569479.html

Kurti
29.12.2015, 21:16
Ach, Kurti. Bist du zu dämlich, die paar klar formulierten Zeilen zu lesen und zu kapieren?

(...)Besser die DDR-Taube in der Hand als den Königsberg-Spatz auf dem Dach.

brain freeze
29.12.2015, 21:25
Besser die DDR-Taube in der Hand als den Königsberg-Spatz auf dem Dach.

Du solltest einen Pudel als Avatar verwenden (rot-weiß gestreift, blaue Kopftolle mit Sternchen)

Zirrus
29.12.2015, 22:19
Auch dir, Kuddi,

empfehle ich dasselbe, was ich dem Strangersteller Krabat schon angeraten habe!

Wende dich an die Herren Kohl und Genscher!

Die beiden haben 1990 ff Verhandlungen wegen Rückgabe der Ostgebiete abgelehnt!

Und wenn ihr beiden Spezis euch das nicht traut, dann hockt euch hin und haltet die Finger still!


Lügst du immer noch?

moishe c
29.12.2015, 22:21
Lügst du immer noch?

Ist dir en Hase aus'm Zylinder gehopst, Zirkusdirektor??? :fizeig:

Kreuzbube
29.12.2015, 23:26
Der Deutsche Orden mag diese Gebiete zwar erobert haben, aber die Pruzzen sind nichtsdestotrotz in den Deutschen aufgegangen. :))

Sicher sind sie das; aber nicht ganz freiwillig. Das Lotterleben war da nämlich vorbei.:)

Dima
29.12.2015, 23:30
1939 lebten auf der Krim 51.299 Deutsche. :D

Obwohl sich die Zahl der ethnischen Deutschen im europäischen Teil Russlands seit 1989 mehr als halbiert hat, sind sie immer noch die in den Top Ten, allerdings mittlerweile an letzter Stelle. Dass die Deutschen im Oblast Kaliningrad an 5. Stelle (unter 1% der dortigen Gesamtbevölkerung) stehen, sehen Sie als Teil einer Rückwanderung von reichsdeutschen Ostpreussen bzw. deren Nachfahren?!

Sie sind sicher in Russland in Schule gegangen! :D
Ich sagte lediglich, dass niemand die Deutschen daran hindert, sich in Kaliningrad/Königsberg niederzulassen. Vereinzelt haben sich aber auch Ostpreußen und deren Nachfahren dort niedergelassen. Manche haben die Häuser ihrer Eltern gekauft z.B.

Es ist keine Massenerscheinung, aber solche Fälle gibt es. Und jeder hat die Möglichkeit, sich dort niederzulassen, von Seiten des russischen Staates bestehen keine Beschränkungen.

Wer sich dort aber nicht niederlassen will, dem kann man nicht helfen. Es gibt so ein Verständnis wie Eigeninitiative.

P.S.
Im asiatischen Teil Russlands hat sich die Zahl der Russlanddeutschen seit 2010 wieder leicht erhöht. Auch in Kasachstan hat sich dieser wieder erhöht. Und? Die große Abwanderung wie in den 90ern gibt es heute nicht mehr. Nach Deutschland reisen heute kaum noch Russlanddeutsche aus.

P.P.S.
Bist du auf einem anderen Forum nicht zufällig als "Ермолов" unterwegs?

AnastasiaNatalja
30.12.2015, 01:23
Sicher sind sie das; aber nicht ganz freiwillig. Das Lotterleben war da nämlich vorbei.:)

Freiwillig läuft sowas nie ab :P Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass Ostdeutsche durch ihre slawischen und baltischen Wurzeln auch eine Art Anspruch an diese Gebiete stellen können, auch wenn diese Gebiete wenn man ganz korrekt ist nur durch die deutsche Expansion "deutsch" wurden.
Wobei man noch anmerken müsste, dass diese Gebiete schon in Mitteldeutschland beginnen ;)

Herr B.
30.12.2015, 03:42
Freiwillig läuft sowas nie ab :P Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass Ostdeutsche durch ihre slawischen und baltischen Wurzeln auch eine Art Anspruch an diese Gebiete stellen können, auch wenn diese Gebiete wenn man ganz korrekt ist nur durch die deutsche Expansion "deutsch" wurden.
Wobei man noch anmerken müsste, dass diese Gebiete schon in Mitteldeutschland beginnen ;)
Welches Volk hat sich auf diese Art seine Gebiete denn nicht zusammengeramscht?

Kreuzbube
30.12.2015, 10:13
Freiwillig läuft sowas nie ab :P Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass Ostdeutsche durch ihre slawischen und baltischen Wurzeln auch eine Art Anspruch an diese Gebiete stellen können, auch wenn diese Gebiete wenn man ganz korrekt ist nur durch die deutsche Expansion "deutsch" wurden.
Wobei man noch anmerken müsste, dass diese Gebiete schon in Mitteldeutschland beginnen ;)

Hauptsache, die Entwicklung bleibt friedlich und konstruktiv. Es dürfen nie wieder Menschen ihre Heimat verlieren. Gerade dort nicht.

mabac
30.12.2015, 15:01
Ich sagte lediglich, dass niemand die Deutschen daran hindert, sich in Kaliningrad/Königsberg niederzulassen.

Mittlerweile leben allein in Berlin mehr Russen als Deutsche im Oblast Kaliningrad. Auch leben in Berlin mehr Polen als Deutsche in Polnisch-Ostpreussen. Warum wohl?


Bist du auf einem anderen Forum nicht zufällig als "Ермолов" unterwegs?

Ich schreibe nicht in anderen Politikforen.

Dima
30.12.2015, 22:52
Mittlerweile leben allein in Berlin mehr Russen als Deutsche im Oblast Kaliningrad. Auch leben in Berlin mehr Polen als Deutsche in Polnisch-Ostpreussen. Warum wohl?
Ursächlich war und ist die Zerstörung des Ostblocks durch Verräter wie Gorbatschow und das daraus resultierende Chaos, das in Zerstörung, Verwahrlosung, Kriminalität und rapide herabsinkenden Lebensstandard endete.

Nur ist die Völkerwanderung von Ost nach West heute fast vollständig zum Erliegen gekommen. Viele wollen zurück nach Russland. Manche unternehmen schon konkrete Schritte dafür. Darunter meine Familie.

Ich schätze auch, dass in frühstens 5 Jahren auch viele Deutsche gen Osten ziehen werden. Wenn das Leben aufgrund der Flüchtlinge und der volksfeindlichen Politik in der BRD unerträglich geworden ist.

Zirrus
31.12.2015, 16:47
Verstehe ich nicht. Kannst du das etwas ausführen?

Ist doch eigentlich ganz leicht zu verstehen. Meine Vorfahren stammen aus dem Osten Deutschlands (Pommern), sie prägten die Kultur dort mit. Wenn heutzutage ein Pole, Russe oder sonst irgendwer glaubt, er müsse sich nur die Namen und Wappen der Ortschaften dort einverleiben und diese Tat dann „pommersche“ oder „preußische“ Kultur nennen, dann ist das doch lächerlich. Kultur muss wachsen, sie muss gelebt und erlebt werden, nur dann kann man das auch Kultur nennen, alles andere ist lediglich eine Replikation.
Würde es nicht so sein, dann würden die lächerlichen Nachbildungen von deutschen Städten, wie „Heidelberg“ in Korea und China, aber auch die Nachbildungen in Disneyland von „Venedig“ etc. auch zu der jeweiligen Landeskultur gehören. Wäre es so, dann frage ich, was ist denn überhaupt Kultur? Eine austauschbare Sache, die sich jeder wie mit Lego-Bausteinen zusammensetzen kann oder sich wie eine Kute überhängen kann?

Zirrus
31.12.2015, 17:29
Ursächlich war und ist die Zerstörung des Ostblocks durch Verräter wie Gorbatschow und das daraus resultierende Chaos, das in Zerstörung, Verwahrlosung, Kriminalität und rapide herabsinkenden Lebensstandard endete.

Nur ist die Völkerwanderung von Ost nach West heute fast vollständig zum Erliegen gekommen. Viele wollen zurück nach Russland. Manche unternehmen schon konkrete Schritte dafür. Darunter meine Familie.

Ich schätze auch, dass in frühstens 5 Jahren auch viele Deutsche gen Osten ziehen werden. Wenn das Leben aufgrund der Flüchtlinge und der volksfeindlichen Politik in der BRD unerträglich geworden ist.

Der Ostblock ist zerbrochen, weil die Völker aus diesem Völkergefängnis heraus wollten. Gorbatschow war nur der Mann, der bereit war, die Realität in der Sowjetgesellschaft so zu sehen, wie sie war.
Ob in fünf Jahren die Deutschen gen Osten ziehen, um dort ihr Heil zu finden, da wäre ich mir gar nicht so sicher. Mag sein, das diese deutschfeindlichen Funktionäre jetzt sehr viel Schaden in Deutschland anrichten und das es deshalb zu sehr großen Problemen hier in Deutschland kommen kann. Aber eine Tatsache sollte man nicht vergessen, die Funktionäre sind wenige, die Deutschen (auch die Restdeutschen) sind viele und deren Wut, im Falle des Scheiterns, ist ausreichend, um diese Funktionäre aus dem Land zu jagen – wenn nicht gar Schlimmeres.

DonauDude
01.01.2016, 12:23
Ist doch eigentlich ganz leicht zu verstehen. Meine Vorfahren stammen aus dem Osten Deutschlands (Pommern), sie prägten die Kultur dort mit. Wenn heutzutage ein Pole, Russe oder sonst irgendwer glaubt, er müsse sich nur die Namen und Wappen der Ortschaften dort einverleiben und diese Tat dann „pommersche“ oder „preußische“ Kultur nennen, dann ist das doch lächerlich. Kultur muss wachsen, sie muss gelebt und erlebt werden, nur dann kann man das auch Kultur nennen, alles andere ist lediglich eine Replikation.
Würde es nicht so sein, dann würden die lächerlichen Nachbildungen von deutschen Städten, wie „Heidelberg“ in Korea und China, aber auch die Nachbildungen in Disneyland von „Venedig“ etc. auch zu der jeweiligen Landeskultur gehören. Wäre es so, dann frage ich, was ist denn überhaupt Kultur? Eine austauschbare Sache, die sich jeder wie mit Lego-Bausteinen zusammensetzen kann oder sich wie eine Kute überhängen kann?

In dem Vorschlag ging es darum, Zweisprachigkeit einzuführen und die Ansiedlung von Deutschen zu fördern.

Kurti
01.01.2016, 12:57
In dem Vorschlag ging es darum, Zweisprachigkeit einzuführen und die Ansiedlung von Deutschen zu fördern.Allerdings stellt sich die Frage, ob die heutigen Bewohner des russischen Teils von Ostpreußen überhaupt den Anschluss an den Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland wünschen?

DonauDude
01.01.2016, 13:43
Allerdings stellt sich die Frage, ob die heutigen Bewohner des russischen Teils von Ostpreußen überhaupt den Anschluss an den Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland wünschen?

In dem Vorschlag weiter oben ging es auch darum, dass das Gebiet gerade nicht zur BRD gehören soll, sondern etwas Eigenes ist.

Zirrus
01.01.2016, 17:28
In dem Vorschlag ging es darum, Zweisprachigkeit einzuführen und die Ansiedlung von Deutschen zu fördern.

Was allerdings keinen Sinn macht. Fakt ist, dass wir bereits hier in der BRD viel zu wenige Deutsche haben und wir es uns überhaupt nicht leisten können diese wenigen Deutschen zu exportieren, um irgendwelche überflüssigen Experimente zu starten, die nur die Sehnsucht von Romantikern befriedigen, die sich eine heile Großdeutsche Welt erträumen.


Landgewinne spielen heutzutage keine Rolle mehr und strategische Überlegungen in Bezug auf Ostpreußen sind auch fehl am Platz. Im Zeitalter der nuklearen Optionen ist Ostpreußen nur ein Fliegenschiss. Man könnte diesen Flecken mit 5 – 6 Megatonnen Bomben einfach wegblasen.
Das was heutzutage von Bedeutung in Sachen Raumgewinnung ist, ist das Weltall und die damit verbundene Technik und Macht.
Ein Deutschland, das sich dieser Technik und Zukunft verschreibt, wird mehr Sicherheit und Einfluss in der Welt haben, als ein Deutschland, das die Zeit zurückdrehen will, um die Schlachten von vorgestern zu schlagen.

Dima
02.01.2016, 01:15
Der Ostblock ist zerbrochen, weil die Völker aus diesem Völkergefängnis heraus wollten. Gorbatschow war nur der Mann, der bereit war, die Realität in der Sowjetgesellschaft so zu sehen, wie sie war.
Hast du im Ostblock gelebt und hast Ahnung von dem dortigen Lebensalltag? Deiner plumpen Argumentation zufolge, die in dieser Form in jeder billigen Springer-Verblödungspresse nachzulesen ist: Wohl kaum!


Ob in fünf Jahren die Deutschen gen Osten ziehen, um dort ihr Heil zu finden, da wäre ich mir gar nicht so sicher.
Unter Jekaterina II. hat auch keiner gedacht, dass mal Deutsche nach Russland aussiedeln werden.

DonauDude
02.01.2016, 18:46
Was allerdings keinen Sinn macht. Fakt ist, dass wir bereits hier in der BRD viel zu wenige Deutsche haben und wir es uns überhaupt nicht leisten können diese wenigen Deutschen zu exportieren, um irgendwelche überflüssigen Experimente zu starten, die nur die Sehnsucht von Romantikern befriedigen, die sich eine heile Großdeutsche Welt erträumen. ...

Es hat Sinn, denn es ist der einzige Teil Deutschlands außerhalb des westlichen Einflussgebietes.
Wer also eventuell daran interessiert ist, ein derartiges Experiment zu starten, hat dort die Möglichkeit dazu.

black_swan
02.01.2016, 18:51
Ob Polen uns eines Tages Breslau , Danzig und Stettin zurück geben wird ??? Wird es wieder ein Preußen und Schlesien geben ? :haha:

Kurti
02.01.2016, 19:22
Ob Polen uns eines Tages Breslau , Danzig und Stettin zurück geben wird ??? Wird es wieder ein Preußen und Schlesien geben ? :haha:Denkbar wäre im Rahmen der europäischen Integration eine langfristige Neubesiedlung der verlorenen Ostgebiete gewesen. Im geburtenarmen Restdeutschland deutet jedoch nichts auf ein erneutes

nach Ostland wollen wir reiten,
nach Ostland wollen wir gehen,
da wird es uns besser gehen

hin.

Wolf Fenrir
02.01.2016, 21:00
Die Gelegenheit war 90. Hat Kohl der große abgelehnt .

PS : Man sollte Rheinländeren nicht das Geschick Deutschlands an die Hand geben ...

Kuchenhuber
02.01.2016, 21:25
Die Gelegenheit war 90. Hat Kohl der große abgelehnt .

PS : Man sollte Rheinländeren nicht das Geschick Deutschlands an die Hand geben ...

Dafür, das wir die Ostgebiete abhaken durften sorgte aber schon Herr Adenauer. Dort liegt schon der wohl gerühmte Hase im Pfeffer.

Zu dieser Zeit wäre noch einiges einfacher gewesen als zu Kohlschen Zeiten.

Zirrus
02.01.2016, 21:59
Hast du im Ostblock gelebt und hast Ahnung von dem dortigen Lebensalltag? Deiner plumpen Argumentation zufolge, die in dieser Form in jeder billigen Springer-Verblödungspresse nachzulesen ist: Wohl kaum!


Unter Jekaterina II. hat auch keiner gedacht, dass mal Deutsche nach Russland aussiedeln werden.

Wen willst du denn was über diesen Ostblock erzählen? Siebzehn Millionen Deutsche haben im Ostblock gelebt und durften über Jahrzehnte mit ansehen, wie dieser reale existierende Sozialismus Ruinen schaffte. Wie sich eine fette Funktionärsbande in „Wandlitz“ vor dem Volk verkrochen hat und das Volk mit primitiven und dreisten Lügen einen nicht existierenden Wohlstand vorgaukelte.
Es ist für mich also nicht notwendig, im Ostblock gelebt zu haben, um deren verrottetes Gesellschaftssystem beurteilen zu können.


Wir schreiben nicht mehr das Jahr 1763, sondern das Jahr 2016! Das was früher möglich war und worin die Menschen damals eine Chance sahen, muss heutzutage nicht mehr richtig sein. Auch sollte sich jeder Deutsch darüber im Klaren sein, was eine „Einwanderung“ in Russland bedeutet. Die Russlanddeutschen haben am eigenen Leib erfahren, wie missgünstig und neidisch diese Russen sind. Sie haben erlebt, mit welch einem Hass gegen Menschen gehetzt wird, wenn man erfolgreicher ist, als diese faulen und versoffenen Russeen, die zu jederzeit bereit sind, einem aus lauter Missgunst und Neid das Haus anzuzünden.

Am 28. August 1941 kam der „Erlass des Obersten Sowjets“ und beendete die Träume der Russlanddeutschen in Russland. Die Deutschen wurden in Massen nach Sibirien, Kasachstan und an den Ural transportiert. Die Wehrfähigen und jene die gesund waren, endeten als Arbeitssklaven in der „Trudarmee“, um sich für das faule Russenpack zu Tode zu schuften.


Also, komm mir bloß nicht mit solch einer plumpen Propaganda-Nummer, die uns weismachen will, dass in Russland Milch und Honig fließt. Russland war schon immer ein heruntergekommenes Land, indem die Gewalt, der Hunger, der Suff und die Prügel zu Hause waren und an diesen negativen Charakterzügen der Russen hat sich bis heute nichts geändert und wird sich auch in Zukunft nichts ändern, das wusste man schon im deutschen Kaiserreich, dass wo Scheiße drauf steht, auch Scheiße drinnen ist.




Geschichte der Russlanddeutschen
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Russlanddeutschen


Arbeitsarmee
https://de.wikipedia.org/wiki/Trudarmee

Putinversteher
02.01.2016, 22:12
Ich hoffe mir so sehr, dass eines Tages die Russen bei uns einmarschieren werden. Vielleicht befreien die uns dann mal vom Joch der Amerikaner.
Eines ist sicher: Wenn der Russe mal in Deutschland einmarschiert, zieh ich sofort die Russenuniform an.
Daher: PUTIN HILF!

Putin unser im Himmel, geheiligt werde dein Name und dein Russentum!.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.


Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.!

Zirrus
02.01.2016, 22:16
Ich hoffe mir so sehr, dass eines Tages die Russen bei uns einmarschieren werden. Vielleicht befreien die uns dann mal vom Joch der Amerikaner.
Eines ist sicher: Wenn der Russe mal in Deutschland einmarschiert, zieh ich sofort die Russenuniform an.
Daher: PUTIN HILF!

Putin unser im Himmel, geheiligt werde dein Name und dein Russentum!.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.


Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.!
Na dann wissen wir ja, wen wir im Kriegsfall zuerst erschießen müssen, um unser Land und Heimat zu verteidigen.

Putinversteher
02.01.2016, 22:17
Na dann wissen wir ja, wen wir im Kriegsfall zuerst erschießen müssen, um unser Land und Heimat zu verteidigen.
Aber gegen die Amibesatzer traust du dich nicht, oder? Feige Sau.

Zirrus
02.01.2016, 22:22
Aber gegen die Amibesatzer traust du dich nicht, oder? Feige Sau.


Wie kommst du darauf, dass ich feige wäre? Du kennst mich doch gar nicht.

Putinversteher
02.01.2016, 22:24
Wie kommst du darauf, dass ich feige wäre? Du kennst mich doch gar nicht.
Die Tatsache, dass du mich erschießen willst, wenn ich die Russenuniform anziehe aber du nichts gegen die eigentlichen Besatzer machst, zeigt mir, dass du feige sein musst.
Weil du das eine tolerierst, das andere aber nicht durchgehen lassen willst.

Krabat
02.01.2016, 22:28
Ich hoffe mir so sehr, dass eines Tages die Russen bei uns einmarschieren werden. Vielleicht befreien die uns dann mal vom Joch der Amerikaner.
Eines ist sicher: Wenn der Russe mal in Deutschland einmarschiert, zieh ich sofort die Russenuniform an.
Daher: PUTIN HILF!

Putin unser im Himmel, geheiligt werde dein Name und dein Russentum!.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.


Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.!

Vor solchen Leuten müssen wir uns im Kriegsfall hüten. Die messern uns Deutsche im Schützengraben ab.

Was les ich da:"Ex-ColchianRebel" als Benutzertitel. Aha. Der Tschetschenenrusse reloaded.

Putinversteher
02.01.2016, 22:31
Vor solchen Leuten müssen wir uns im Kriegsfall hüten. Die messern uns Deutsche im Schützengraben ab.

Den markierten Teil hat mir der Volksverräter als PN geschickt.

Ich dachte mir schon, dass du als sprenggläubiger Katholik und Natoversteher den Text mögen wirst. :) Hat ja einen Kirchenbezug. :))))))))
Ich hab immer noch keine Antwort bekommen, was schenkste mir denn so per PN ? :))
hahhaaahaaa. Weihnachten ist ja schon vorbei.

Zirrus
02.01.2016, 22:31
Die Tatsache, dass du mich erschießen willst, wenn ich die Russenuniform anziehe aber du nichts gegen die eigentlichen Besatzer machst, zeigt mir, dass du feige sein musst.
Weil du das eine tolerierst, das andere aber nicht durchgehen lassen willst.

Ich würde jeden mit allen Mittel, die ich habe, bekämpfen, wenn er unserer Volk angreifen und beseitigen wollte.

Putinversteher
02.01.2016, 22:32
Ich würde jeden mit allen Mittel, die ich habe, bekämpfen, wenn er unserer Volk angreifen und beseitigen wollte.
Das tun sie, indirekt, seit 70 Jahren.

Krabat
02.01.2016, 22:48
Ich dachte mir schon, dass du als sprenggläubiger Katholik und Natoversteher den Text mögen wirst. :) Hat ja einen Kirchenbezug. :))))))))
Ich hab immer noch keine Antwort bekommen, was schenkste mir denn so per PN ? :))
hahhaaahaaa. Weihnachten ist ja schon vorbei.

Diese Putinisten haben alle einen gewaltigen Vogel.

Putinversteher
02.01.2016, 22:50
Diese Putinisten haben alle einen gewaltigen Vogel.
Meinste so einen? :)
http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1124533.1355599138/860x860/pierre-vogel-dietzenbach.jpg

Dima
03.01.2016, 14:11
Wen willst du denn was über diesen Ostblock erzählen? Siebzehn Millionen Deutsche haben im Ostblock gelebt und durften über Jahrzehnte mit ansehen, wie dieser reale existierende Sozialismus Ruinen schaffte. Wie sich eine fette Funktionärsbande in „Wandlitz“ vor dem Volk verkrochen hat und das Volk mit primitiven und dreisten Lügen einen nicht existierenden Wohlstand vorgaukelte.
Es ist für mich also nicht notwendig, im Ostblock gelebt zu haben, um deren verrottetes Gesellschaftssystem beurteilen zu können.
Du hast mir meine Frage nicht beantwortet. Hast du im Ostblock gelebt?


Wir schreiben nicht mehr das Jahr 1763, sondern das Jahr 2016! Das was früher möglich war und worin die Menschen damals eine Chance sahen, muss heutzutage nicht mehr richtig sein. Auch sollte sich jeder Deutsch darüber im Klaren sein, was eine „Einwanderung“ in Russland bedeutet. Die Russlanddeutschen haben am eigenen Leib erfahren, wie missgünstig und neidisch diese Russen sind. Sie haben erlebt, mit welch einem Hass gegen Menschen gehetzt wird, wenn man erfolgreicher ist, als diese faulen und versoffenen Russeen, die zu jederzeit bereit sind, einem aus lauter Missgunst und Neid das Haus anzuzünden.
Konflikte gab und gibt es immer, wenn Menschen zusammentreffen. Die erdrückende Mehrheit der Russlandduetschen und Russen haben in Frieden zusammengelebt. Das beste Beispiel sind meine Eltern und viele weitere, glückliche Mischehen, die Rassisten wie dir den Wind aus den Segeln nehmen. ;)

Versoffene Russen? Und was ist mit den versoffenen Deutschen -> WHO-Studie: Deutsche trinken Russen unter den Tisch - FOCUS Online (http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/who-studie-deutsche-trinken-russen-unter-den-tisch_aid_665283.html)

Faule Russen? Deutsche arbeiten laut OECD 1.393 Stunden im Jahr, Russen arbeiten 1.982 Stunden im Jahr (Quelle (http://www.zeit.de/karriere/2014-05/arbeitszeit-oecd-infografik)). Sieht so "Faulheit" aus? (Und ich schweige davon, dass etwa 40% der Russen nebenbei noch schwarz arbeiten gehen!)

Neidische Russen? Ich lebe (noch) seit 1992 in Deutschland, habe aber zwischendurch immer mal wieder längere Zeit in Russland verbracht, und kann sagen, dass ein Durchschnittsrusse nicht neidischer ist als ein Durchschnittsdeutscher. Nur dass die Russen eher dazu neigen, den Neid offen zum Ausdruck zu bringen, während die Deutschen das eher subtil machen, mit hervorgehaltener Hand. Da ist mir ersteres lieber. Besser, wenn ein Mensch mir offen zeigt, dass er mich nicht abkann, als wenn er mir ein falsches, heuchlerisches Lächeln entgegenbringt und hinter meinem Rücken über mich lästert.


Am 28. August 1941 kam der „Erlass des Obersten Sowjets“ und beendete die Träume der Russlanddeutschen in Russland. Die Deutschen wurden in Massen nach Sibirien, Kasachstan und an den Ural transportiert. Die Wehrfähigen und jene die gesund waren, endeten als Arbeitssklaven in der „Trudarmee“, um sich für das faule Russenpack zu Tode zu schuften.
Stell dir vor, Russland würde heute Deutschland angreifen.
Würde man dann mit den in Deutschland lebenden Russen human umgehen? Würdest du mit ihnen human umgehen?


Also, komm mir bloß nicht mit solch einer plumpen Propaganda-Nummer, die uns weismachen will, dass in Russland Milch und Honig fließt. Russland war schon immer ein heruntergekommenes Land, indem die Gewalt, der Hunger, der Suff und die Prügel zu Hause waren und an diesen negativen Charakterzügen der Russen hat sich bis heute nichts geändert und wird sich auch in Zukunft nichts ändern, das wusste man schon im deutschen Kaiserreich, dass wo Scheiße drauf steht, auch Scheiße drinnen ist.
Ich kenne Russland aus eigener Perspektive, weil ich da nicht nur meinen Zweitwohnsitz habe, sondern auch viele Menschen, Verwandte wie Freunde, dort kenne und das Leben dort besser und differenzierter beurteilen kann, weil ich die russischen Lebensrealitäten selbst erlebt habe und erlebe und nicht einfach unreflektiert aus irgendwelchen Propagandablättchen entnehme.

Zirrus
03.01.2016, 21:51
Du hast mir meine Frage nicht beantwortet. Hast du im Ostblock gelebt?


Konflikte gab und gibt es immer, wenn Menschen zusammentreffen. Die erdrückende Mehrheit der Russlandduetschen und Russen haben in Frieden zusammengelebt. Das beste Beispiel sind meine Eltern und viele weitere, glückliche Mischehen, die Rassisten wie dir den Wind aus den Segeln nehmen. ;)

Versoffene Russen? Und was ist mit den versoffenen Deutschen -> WHO-Studie: Deutsche trinken Russen unter den Tisch - FOCUS Online (http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/who-studie-deutsche-trinken-russen-unter-den-tisch_aid_665283.html)

Faule Russen? Deutsche arbeiten laut OECD 1.393 Stunden im Jahr, Russen arbeiten 1.982 Stunden im Jahr (Quelle (http://www.zeit.de/karriere/2014-05/arbeitszeit-oecd-infografik)). Sieht so "Faulheit" aus? (Und ich schweige davon, dass etwa 40% der Russen nebenbei noch schwarz arbeiten gehen!)

Neidische Russen? Ich lebe (noch) seit 1992 in Deutschland, habe aber zwischendurch immer mal wieder längere Zeit in Russland verbracht, und kann sagen, dass ein Durchschnittsrusse nicht neidischer ist als ein Durchschnittsdeutscher. Nur dass die Russen eher dazu neigen, den Neid offen zum Ausdruck zu bringen, während die Deutschen das eher subtil machen, mit hervorgehaltener Hand. Da ist mir ersteres lieber. Besser, wenn ein Mensch mir offen zeigt, dass er mich nicht abkann, als wenn er mir ein falsches, heuchlerisches Lächeln entgegenbringt und hinter meinem Rücken über mich lästert.


Stell dir vor, Russland würde heute Deutschland angreifen.
Würde man dann mit den in Deutschland lebenden Russen human umgehen? Würdest du mit ihnen human umgehen?


Ich kenne Russland aus eigener Perspektive, weil ich da nicht nur meinen Zweitwohnsitz habe, sondern auch viele Menschen, Verwandte wie Freunde, dort kenne und das Leben dort besser und differenzierter beurteilen kann, weil ich die russischen Lebensrealitäten selbst erlebt habe und erlebe und nicht einfach unreflektiert aus irgendwelchen Propagandablättchen entnehme.
Ich habe nicht im Ostblock gelebt. Es ist aber auch nicht notwendig, irgendwo „gelebt“ zu haben, um die Missstände in solchen Gesellschaften zu erkennen.


So so, die Mehrheit der Russlanddeutschen war also glücklich in Russland und deshalb sind so viele von denen dort abgehauen, als sie die Möglichkeit dazu hatten. Du scheinst ja ein ausgesprochener Witzbold zu sein.


Das Durchschnittsalter eines russischen Mannes beträgt 56 Jahre, weil die Mehrheit der russischen Männer frühzeitig an ihren übermäßigen Alkoholkonsum sterben.


Viele Arbeitsstunden hatten die Russen auch schon zu Sowjetzeiten, nur die faulen Typen hatten nie richtig gearbeitet (für die Zeit in der damaligen UDSSR kann ich das sogar verstehen, wer will schon für Kommunisten schuften), oder die waren so unproduktiv, das sie die doppelte Zeit benötigten, um im Vergleich zu anderen westlichen Völker annähernd das Gleiche zu schaffen.
Russland hat Milliarden über Milliarden an Geldern für seine Rohstoffe vom Westen erhalten, aber das russische Volk war total unfähig, etwas Produktives mit diesen Geldern zu machen. Auch heutzutage hat Russland immer noch eine absolut unfähige Industrie, die nichts vernünftiges auf den Weltmarkt bringt. Auch in Zukunft wird sich in diesem korrupten Staat nichts ändern, zumal man davon ausgehen kann, dass mittlerweile das organisierte Verbrechen im Kreml an den politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen mitwirkt.


Neid und Missgunst sind schwere Charakterschwächen die ich nicht habe und sollte ich solch eine Fehlentwicklung bei mir feststellen, dann werde ich sie sehr schnell korrigieren. Du kannst auch versichert sein, dass ich kein Rassist bin, es ist mir egal, ob jemand schwarz, gelb, rot oder weiß ist. Entscheidend über meine Einstellung zu anderen Menschen ist immer nur der Eindruck, den ich persönlich von jemanden erhalte. Falls ich aber mal den Ausdruck „Neger“ nutzen sollte, dann ist das kein Zeichen für eine rassistische Einstellung, sondern nur der Ausdruck dafür, dass ich mir nicht vorschreiben lasse, welche Wortwahl ist zu wählen haben.


Wenn Russland uns heute angreifen würde, dann müsste man nicht alle Russen in ein Lager sperren, weil es viele Russen in Deutschland gibt, die mit Putin absolut nichts am Hut haben und den Kerl sogar bekämpfen. Einsperren müsste man allerdings alle Kollaborateure und Personen, die sich eine russische Uniform anziehen, weil sie dadurch demonstrieren, dass sie den Feind unterstützen und deshalb werden sie auch wie ein Feind behandelt.

Dayan
03.01.2016, 21:57
Du hast mir meine Frage nicht beantwortet. Hast du im Ostblock gelebt?


Konflikte gab und gibt es immer, wenn Menschen zusammentreffen. Die erdrückende Mehrheit der Russlandduetschen und Russen haben in Frieden zusammengelebt. Das beste Beispiel sind meine Eltern und viele weitere, glückliche Mischehen, die Rassisten wie dir den Wind aus den Segeln nehmen. ;)

Versoffene Russen? Und was ist mit den versoffenen Deutschen -> WHO-Studie: Deutsche trinken Russen unter den Tisch - FOCUS Online (http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/who-studie-deutsche-trinken-russen-unter-den-tisch_aid_665283.html)

Faule Russen? Deutsche arbeiten laut OECD 1.393 Stunden im Jahr, Russen arbeiten 1.982 Stunden im Jahr (Quelle (http://www.zeit.de/karriere/2014-05/arbeitszeit-oecd-infografik)). Sieht so "Faulheit" aus? (Und ich schweige davon, dass etwa 40% der Russen nebenbei noch schwarz arbeiten gehen!)

Neidische Russen? Ich lebe (noch) seit 1992 in Deutschland, habe aber zwischendurch immer mal wieder längere Zeit in Russland verbracht, und kann sagen, dass ein Durchschnittsrusse nicht neidischer ist als ein Durchschnittsdeutscher. Nur dass die Russen eher dazu neigen, den Neid offen zum Ausdruck zu bringen, während die Deutschen das eher subtil machen, mit hervorgehaltener Hand. Da ist mir ersteres lieber. Besser, wenn ein Mensch mir offen zeigt, dass er mich nicht abkann, als wenn er mir ein falsches, heuchlerisches Lächeln entgegenbringt und hinter meinem Rücken über mich lästert.


Stell dir vor, Russland würde heute Deutschland angreifen.
Würde man dann mit den in Deutschland lebenden Russen human umgehen? Würdest du mit ihnen human umgehen?


Ich kenne Russland aus eigener Perspektive, weil ich da nicht nur meinen Zweitwohnsitz habe, sondern auch viele Menschen, Verwandte wie Freunde, dort kenne und das Leben dort besser und differenzierter beurteilen kann, weil ich die russischen Lebensrealitäten selbst erlebt habe und erlebe und nicht einfach unreflektiert aus irgendwelchen Propagandablättchen entnehme.Russen haben zzt die niedrigste Lebenserwartung unter den Europäern so um die 55 Jahren Dank Väterchen Vodka!Jede russische Frau versucht ein Nichtrussen an Land zu ziehen!

Krabat
03.01.2016, 23:54
Russen haben zzt die niedrigste Lebenserwartung unter den Europäern so um die 55 Jahren Dank Väterchen Vodka!Jede russische Frau versucht ein Nichtrussen an Land zu ziehen!

In der Mongolei werden die Menschen auch nicht viel älter. Das hat sicher auch genetische Ursachen.

Dima
03.01.2016, 23:56
Ich habe nicht im Ostblock gelebt. Es ist aber auch nicht notwendig, irgendwo „gelebt“ zu haben, um die Missstände in solchen Gesellschaften zu erkennen.
Ich fürchte nur, dass jemand wie du keinen blassen Schimmer hat von dem damaligen Lebensalltag. Und Missstände gibt es auch im Westen.


So so, die Mehrheit der Russlanddeutschen war also glücklich in Russland und deshalb sind so viele von denen dort abgehauen, als sie die Möglichkeit dazu hatten. Du scheinst ja ein ausgesprochener Witzbold zu sein.
Und heute kehren wieder Russlanddeutsche nach Russland zurück... vor 10 Jahren noch undenkbar. In Nowosibirsk gibts sogar einen Rückkehrer-Stammtisch von Russlanddeutschen, die wieder in der "neuen alten Heimat" wohnen. Insbesondere die Russlanddeutschen, die aus der Russischen Föderation kamen, haben noch sehr viele Brücken in dieses Land. Die Mehrheit besitzt auch die doppelte Staatsangehörigkeit. Wie auch in meinem Fall.


Das Durchschnittsalter eines russischen Mannes beträgt 56 Jahre, weil die Mehrheit der russischen Männer frühzeitig an ihren übermäßigen Alkoholkonsum sterben.
64 Jahre betrug die Lebenserwartung eines russischen Mannes im Jahr 2013, was 8 Jahre mehr ist als noch Ende der 90er Jahre. (Quelle (http://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/lebenserwartung.aspx))

Der Alkoholkonsum ist in diesen 15 Jahren ebenfalls markant gesunken. So stark, dass die Deutschen laut vorgenannter WHO-Studie schon mehr saufen als die Russen.


Viele Arbeitsstunden hatten die Russen auch schon zu Sowjetzeiten, nur die faulen Typen hatten nie richtig gearbeitet (für die Zeit in der damaligen UDSSR kann ich das sogar verstehen, wer will schon für Kommunisten schuften), oder die waren so unproduktiv, das sie die doppelte Zeit benötigten, um im Vergleich zu anderen westlichen Völker annähernd das Gleiche zu schaffen.
Russland hat Milliarden über Milliarden an Geldern für seine Rohstoffe vom Westen erhalten, aber das russische Volk war total unfähig, etwas Produktives mit diesen Geldern zu machen. Auch heutzutage hat Russland immer noch eine absolut unfähige Industrie, die nichts vernünftiges auf den Weltmarkt bringt. Auch in Zukunft wird sich in diesem korrupten Staat nichts ändern, zumal man davon ausgehen kann, dass mittlerweile das organisierte Verbrechen im Kreml an den politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen mitwirkt.
Schon wieder Parolen und Geschimpfe ohne Sinn und Verstand.

Es wird in der westlichen Geschichtsschreibung weitestgehend verschwiegen, aber Anfang der 50er Jahre ereignete sich in der UdSSR auch eine Art "Wirtschaftswunder". Die industrielle Produktivität wuchs stark an und lag auch über der in den europäischen Ländern. So lag der Produktivitätsanstieg der UdSSR im Zeitraum 1950 bis 1955 höher als der in den USA oder in Westdeutschland. (Vgl. Mathieu/Gnielinski, Die industrielle Produktivität aus neuerer Sicht, Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, Nr. 641, Opladen 1958, S. 29 - 35)

Aber das nur am Rande.

Was die heutige Industrie angeht: Wer ist denn dafür verantwortlich dafür, dass die russische Industrie nicht funktioniert (obwohl die russische Industrieproduktion seit der Jahrtausendwende um 175% gewachsen ist!) Du machst, völlig entgegen jeden menschlichen Vernunftes, das russische Volk dafür verantwortlich? War das russische Volk dafür verantwortlich, dass in den 90er Jahren die intakten Fabriken aus der Sowjetzeit geschlossen und ihr Vermögen zu Spottpreisen an westliche Firmen und Konzerne verscherbelt wurde? Hat das russische Volk dies initiiert? Natürlich nicht. Das war der räuberische Ausverkauf des Landes, der mit Gorbatschows Drecks-Perestroika seinen Lauf nahm.

Und mit der Korruption sollte man sich als Deutscher nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Ich habe vor einigen Jahren mit einem Vertreter von "Transparency International" gesprochen. Er meinte, Deutschland wäre ein ziemlich korruptes Land. Es sei lediglich alles nur so top organisiert, dass die Justizbehörden geschweige denn die Gesellschaft von den allermeisten Korruptionsfällen nie was erfahren werden. Außerdem ist es in Russland so, dass dort die Korruptionsstraftatbestände wesentlich weiter und allgemeiner gefasst ist als in Deutschland beispielsweise. Deswegen sollte man sog. "Korruptionsstatistiken" immer die nötige Skepsis entgegenbringen. Und dass die Regierungen westlicher Länder mit der organisierten Kriminalität unter einer Decke stecken, dass kann man pauschal angesichts dessen auch nicht ausschließen.


Neid und Missgunst sind schwere Charakterschwächen die ich nicht habe und sollte ich solch eine Fehlentwicklung bei mir feststellen, dann werde ich sie sehr schnell korrigieren.
Das ist auch schön für dich, für dich als Individuum, aber was hat das russische Volk damit zu tun? Gibt es unter Deutschen keinen einzigen neidischen und missgünstigen Menschen?!


Du kannst auch versichert sein, dass ich kein Rassist bin, es ist mir egal, ob jemand schwarz, gelb, rot oder weiß ist. Entscheidend über meine Einstellung zu anderen Menschen ist immer nur der Eindruck, den ich persönlich von jemanden erhalte. Falls ich aber mal den Ausdruck „Neger“ nutzen sollte, dann ist das kein Zeichen für eine rassistische Einstellung, sondern nur der Ausdruck dafür, dass ich mir nicht vorschreiben lasse, welche Wortwahl ist zu wählen haben.
Indem du einer anderen Volksgruppe pauschal negative Eigenschaften unterstellst und so abwertest, wie du es mit deinen ausfallenden und frevelhaften Äußerungen gegenüber dem russischen Volk (und damit auch mir gegenüber) tust, bist du zumindest in unmittelbarer Nähe zum Rassismus.

Ich wette, wenn ich mich hier über hässliche, dumme und fette bild-zeitungslesende Deutsche gesprochen hätte, die mit hervorgehaltener Hand über "faule Russen" schimpfen, aber sabbend in ihrem Bettchen liegen, wenn hierzulande russische Migranten als Kanalarbeiter um 5 Uhr morgens in die Scheiße tauchen, dann würdest du dich auch über eine unzulässige Pauschalisierung empören. Und es wäre auch falsch so zu reden, weil man den Deutschen pauschal sowas nicht unterstellen kann.


Wenn Russland uns heute angreifen würde, dann müsste man nicht alle Russen in ein Lager sperren, weil es viele Russen in Deutschland gibt, die mit Putin absolut nichts am Hut haben und den Kerl sogar bekämpfen. Einsperren müsste man allerdings alle Kollaborateure und Personen, die sich eine russische Uniform anziehen, weil sie dadurch demonstrieren, dass sie den Feind unterstützen und deshalb werden sie auch wie ein Feind behandelt.
Bei den Deutschen 1941 bestand nunmal die Gefahr der Kollaboration mit dem Feind, es gab auch konkrete Fälle, deshalb hatte man sie deportiert. Das ist grausam und die Einzelschicksale sind bedauerlich, aber es war Krieg, es handelte sich um eine Ausnahmesituation. Und den Russen ging es auch nicht viel besser. In manchen Städten wurden durch deutsche Angriffe und Belagerungen bis zu 90% der einheimischen Bevölkerung ausgelöscht.

Dima
03.01.2016, 23:59
Russen haben zzt die niedrigste Lebenserwartung unter den Europäern so um die 55 Jahren Dank Väterchen Vodka!Jede russische Frau versucht ein Nichtrussen an Land zu ziehen!
Deine Daten sind falsch und enorm veraltet. Die Lebenserwartung der Russen lag im Jahr 2013 bei 69,85 Jahren, die der Männer bei 64 Jahren (Quelle (http://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/lebenserwartung.aspx)). Der Alkoholkonsum der Russen ist stark gesunken, laut einer WHO-Studie trinken sogar Deutsche heute mehr als die Russen.

Dr Mittendrin
04.01.2016, 08:41
Russen haben zzt die niedrigste Lebenserwartung unter den Europäern so um die 55 Jahren Dank Väterchen Vodka!Jede russische Frau versucht ein Nichtrussen an Land zu ziehen!

55, das war unter Jelzin. Jetzt 62 Jahre.

Dayan
04.01.2016, 08:44
55, das war unter Jelzin. Jetzt 62 Jahre.Ok!Freut mich!Wirklich!

Intolerist
04.01.2016, 08:54
Russen haben zzt die niedrigste Lebenserwartung unter den Europäern so um die 55 Jahren Dank Väterchen Vodka!Jede russische Frau versucht ein Nichtrussen an Land zu ziehen!

Du lügst.... Beide aussagen stimmen nicht.

Muninn
04.01.2016, 09:39
Rußland besetzt bis zum heutigen Tag unsere Heimaterde Königsberg. Wenn es Putin und den Russen ernst ist mit der deutsch-russischen Freundschaft, dann wollen wir unser geraubtes Land wieder zurückhaben.

Die Russen sollen abziehen und die Erde frei machen für unser Volk.

Daran können wir ihre Freundschaft bemessen.


Wir Deutschen brauchen dann aber einen Korridor nach Königsberg.

Wenn den Polen es mit der deutsch polnische Freundschaft ernst ist, dann gegen sie einen Korridor nach Königsberg frei.

hthor
04.01.2016, 17:07
Wir Deutschen brauchen dann aber einen Korridor nach Königsberg.

Wenn den Polen es mit der deutsch polnische Freundschaft ernst ist, dann gegen sie einen Korridor nach Königsberg frei.

Pommern, Schlesien , Danzig ach wat ganz Ostpreussen und gut ist, die Polen bekommen die Westukraine und alles passt

deutschland
04.01.2016, 19:07
Damit die BRD dann Neger und Araber dort ansiedelt?
Besser unter RU Verwaltung als Alternative zum Auswandern.

...man sollte dort Internierungsläger und ausbruchssichere Knäste für dieses Gesindel bauen...

Kurti
04.01.2016, 19:56
Den höchst ehrenwerten, russischen Präsidenten Putin und dessen Landsleute plagen zurzeit andere Sorgen als das nördliche Ostpreußen wohlfeil anzubieten.