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cornjung
21.12.2015, 18:36
Lange nach der Kolonialisierung wurde Nigeria in den Siebzigern aufgrund der Ölvorkommen stinkreich, aber die Neger-Regierung hat aufgrund von Korruption, Faulheit und Unfähigkeit das Land innerhalb eines Jahrzehnts pleite gehen lassen. Nigeria gehört heute zu den ärmsten Ländern der Welt. Und daran waren keine weissen Kolonialisten schuld.

Mit Nigeria hast du dir ausgerechnet ein schlechtes Land für deine Behauptung ausgesucht:
Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.

DeRu
21.12.2015, 18:44
Wird Zeit für eine Neu-Kolonisierung.

ladydewinter
21.12.2015, 18:46
Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.

Dein Postingschluss grenzt fast schon an Sarkasmus ! Der Spruch Afrika den Afrikanern stammt von dem Amazighenkönig Massinssa( ein weisser ,kein schwarzer) ,als die Römer ihm seine Liebe nahmen .Er wurden dann viele jahrhunderte später von Muamar Ghadafi benutzt.,er aus der arabischen Liga austreten wollte,aber nicht mehr dazu kam.Die Tuareg konnten ihren Familien ernähren ,heute nach dem Tode Ghaddafis fallen die Schwarzen über sie her..
.Das zum Gutmenschengelaber,den haben die Gutmenschen auch auf dem Gewissen...Euer Problem sind eher die Geröllaraber ( Nordasien),die vor ihrem Fahneneid desertieren.Das mit Afrika kommt noch,sobald Daesh fest im Sattel sitzt und zwar in Lybien.Afrika den Afrikanern ,Wahabiten raus!!!




Deutsche Steuergelder für Deutsche und Israel bekommt seine Boote geschenkt ?

OneDownOne2Go
21.12.2015, 18:56
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...

Gothaur
21.12.2015, 19:01
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden... Mit Pocken geimpfte Decken, oder Yersinia Pestis?
Gruß

cc2
21.12.2015, 19:06
Habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass in den USA schwarze in Führungspositionen gebracht werden, da diese leichter bestechlich- und skrupelloser sind. Scheint was dran zu sein...

krupunder
21.12.2015, 19:25
Danke für den Beitrag , Cornjung
Leider wurden den meisten Europäern aberzogen , das der Friede & Wohlstand , den unsere Vorfahren geschaffen haben , bewaffnet geschützt und verteidigt werden müssen. Und vor allen Dingen müssen die dekandenten Nachgeburten solch einer Gesellschaft die dann raunen : Wir können doch etwas von unserem Wohlstand abgeben , eingehegt werden.
Wir befinden uns jetzt in der Dekadenzära , wo durch solche Politik die "Armen aus Afrika und Vorderasien " merken und aufgefordert werden , sich das zu nehmen , was Sie nicht erarbeitet haben. Die späteren Geschichtsbücher werden unsere Zeit als Lehrbeispiel nehmen , für den Aufstieg und Fall eines durch Intelligenz , Arbeitskraft und Organisation auferstandenen Landes und den Zerfall desselben.
Ian Smith würde sich im Grabe umdrehen , er ahnte damals schon , welche räudige linke gutmenschlich wimmwernde Geisteshaltung (von Nichtschwarzen) sein Land in Rekordzeit zum Armenhaus Afrikas machten . Die selbe Geisteshaltung wird uns hier in Deutschland schneller als die meisten Schlafschafe denken werden in Massenarmut und Krieg führen.

Vielleicht lernen spätere Generationen daraus , soetwas wie die "Grünen" heutzutage niemals wieder an Machtpositionen zu lassen und den Afrikanern keinen Cent mehr hinterherzuschmeißen . Denn dieses wird bei der Clanwirtschaft niemals bei den wirklich Bedürftigen ankommen.
Es wird die Zeit kommen , wo die armen Afrikaner neue weiße Kolonialherren vehement fordern werden.

navy
21.12.2015, 19:29
Afrika ist von kriminellen Öl Konzernen, Bodenschatz Verwertungs Firmen wie clencore und vor allem auch der vollkommen korrupten Deutschen Entwicklungshilfe ruiniert worden. siehe die neuen Führer Afrikas des Bill Clintons. Es waren überall nur Kriminelle, möglichst korrupte Gestalten, oft Mörder wurden als Politiker für die Privatisierung eingekauft.

Chronos
21.12.2015, 19:36
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...
Ich zitiere wieder mal einen deutschen Piloten, der einige Jahre als Kapitän auf einer 727 für Nigerian Airways flog (bis die Fluglinie aufgrund von Missmanagement, Korruption und Unfähigkeit pleite war) und seine Erfahrungen mit den Negern mit folgendem Satz wörtlich so zusammenfasste:

"Eine große Mauer um Afrika herum, zwei Meter höher als der Kilimandscharo, und dann zuscheissen."

OneDownOne2Go
21.12.2015, 22:31
Mit Pocken geimpfte Decken, oder Yersinia Pestis?
Gruß

Ich dachte jetzt eher an die feste Knute und nötige - auch körperliche - Härte, mit der man auch den stursten Neger an die Arbeit kriegt. Aber... die Decken sind auch eine Idee...

OneDownOne2Go
21.12.2015, 22:38
Ich zitiere wieder mal einen deutschen Piloten, der einige Jahre als Kapitän auf einer 727 für Nigerian Airways flog (bis die Fluglinie aufgrund von Missmanagement, Korruption und Unfähigkeit pleite war) und seine Erfahrungen mit den Negern mit folgendem Satz wörtlich so zusammenfasste:

"Eine große Mauer um Afrika herum, zwei Meter höher als der Kilimandscharo, und dann zuscheissen."

Das wäre sicher auch eine Lösung - gäbe es in Afrika nicht doch noch Ressourcen, auf die wir nicht ehrlich verzichten wollen bzw. können. Außerdem ist Afrika landschaftlich teils wirklich wunderschön, es wäre ein ideales Urlaubsziel, gäbe es da nicht die latente, ethnisch-religiöse Gewaltproblematik. Dort gibt es einfach zu viele Schätze aller Art, um den Kontinent ernsthaft den Krahlstänzern zu überlassen.

Affenpriester
21.12.2015, 23:25
Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.

OneDownOne2Go
21.12.2015, 23:35
Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.

So einfach ist das nicht, in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, deren Bevölkerung immer weiter wächst. Da kann man keine solchen Rücksichten nehmen.

kotzfisch
21.12.2015, 23:37
Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.

Einverstanden: wenn die Jungs auch da bleiben.

wtf
22.12.2015, 07:50
Ich stelle mir vor, Biodeutsche würden beispielsweise Deutsch-Südwest rekolonialisieren. Innerhalb von zehn Jahren wäre das die Boomregion Afrikas schlechthin und für Ureinwohner ein Glücksfall sondergleichen. Tourismus, Hochleistungslandwirtschaft und Hightechfirmen würden ein Paradies aus dem fälschlicherweise Namibia genannten Land machen.

Bolle
22.12.2015, 07:57
Afrika gehört eh bald den Chinesen!

http://www.nrhz.de/flyer/media/20197/china-afrika.jpg

https://tradepolicy.wordpress.com/2014/03/26/chinese-fdi-into-africa-good-or-evil/

http://yuhanmo.files.wordpress.com/2014/03/13012010afrika01.jpg

Chronos
22.12.2015, 08:02
Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.
Zustimmung.

Aber dann sollen die Neger auch ihren durch besinnungsloses Turboschnackseln erzeugten Bevölkerungsüberschuss bei sich behalten und nicht in Europa abladen.

Motzi
22.12.2015, 08:03
Einverstanden: wenn die Jungs auch da bleiben.

Wenn die Kolonne dort erst einmal ins Rollen kommt
dann werden wir uns alle noch nach den Museln zurücksehnen.

Das wäre das Aus für Europa.

KuK
22.12.2015, 08:17
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...

Etwa diesen hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogräuel

Nur weil die belgische Königin spielsüchtig war und etwa 8 Mrd. US-$ in Monte Carlo "verballert" hat?

opppa
22.12.2015, 08:30
Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.

Nur haben wir (Europäer) die irgendwann mal bestehenden Strukturen zerstört und wundern uns jetzt, daß, sobald wir uns zurückziehen, andere versuchen, das Machtvakuum auszufüllen!

:hmm:

KuK
22.12.2015, 08:59
Das wäre sicher auch eine Lösung - gäbe es in Afrika nicht doch noch Ressourcen, auf die wir nicht ehrlich verzichten wollen bzw. können. Außerdem ist Afrika landschaftlich teils wirklich wunderschön, es wäre ein ideales Urlaubsziel, gäbe es da nicht die latente, ethnisch-religiöse Gewaltproblematik. Dort gibt es einfach zu viele Schätze aller Art, um den Kontinent ernsthaft den Krahlstänzern zu überlassen.

Ich hatte früher öfter mit dem DAAD (Deutscher Akademischer Austausch-Dienst) zu tun, der auch im Rahmen der Entwicklungshilfe in Afrika tätig war.
Unisono berichteten die vor Ort gewesenen Helfer, daß, solange Weiße etwas lenken, der Dienstbetrieb zufriedenstellend ausgeführt wurde.
Fehlte der Weiße auch nur einen Tag, setzten sich Lumumbu und seine Frauen unter den Affenbrotbaum und blieben solange untätig, bis die Technik versagte. Repariert wurde nicht. Das empfanden die E-Helfer als extrem frustrierend. Offenbar geht es wohl tatsächlich nur mit einer Art "Antriebshilfe". Der DAAD löste das Problem mit dem Lohn: keine Arbeit, kein Geld! Mit einem Mal konnte Lumumbu auch wieder arbeiten, was sich aber natürlich nicht auf bäuerliche Tätigkeiten bezog, die reine Frauensache sind.

Solange diese Strukturen beibehalten werden, wird sich auf dem Schwarzen Kontinent auch nichts ändern, außer der Zahl der Einwohner, die in einem atemberaubenden Tempo sich vermehren: zuletzt eine Ver-4-Fachung (400%) in nur 50 Jahren.

Maitre
22.12.2015, 09:09
Ich stelle mir vor, Biodeutsche würden beispielsweise Deutsch-Südwest rekolonialisieren. Innerhalb von zehn Jahren wäre das die Boomregion Afrikas schlechthin und für Ureinwohner ein Glücksfall sondergleichen. Tourismus, Hochleistungslandwirtschaft und Hightechfirmen würden ein Paradies aus dem fälschlicherweise Namibia genannten Land machen.

Das würde nur vorübergehend funktionieren, da die Ureinwohner eine stetig steigende Unzufriedenheit entwickeln würden: Sie würden nicht genug am Reichtum beteiligt, sie hätten nicht die gleichen Chancen etc. etc. Irgendwann kommt es zum Aufstand, die bösen Weißen würden fliehen, massakriert werden bestenfalls einfach nur entmachtet. Danach ginge das Land im Eiltempo wieder den Bach herunter. Was natürlich Schuld der bösen Weißen wäre.

wtf
22.12.2015, 09:23
Solange diese Strukturen beibehalten werden, wird sich auf dem Schwarzen Kontinent auch nichts ändern, außer der Zahl der Einwohner, die in einem atemberaubenden Tempo sich vermehren: zuletzt eine Ver-4-Fachung (400%) in nur 50 Jahren.

Etwa das hat Höcke auch gesagt. Du bist also ein Nazi.

sunbeam
22.12.2015, 09:28
Etwa das hat Höcke auch gesagt. Du bist also ein Nazi.

Selbst Afrikaner geben zu das der große Fehler die internationale Hilfe war, die den Afrikanern zuteil wurde. Fiel eine Ernte aus, die Welt gab. Gab es ein Unwetter, die Welt gab. Kam ein Despot, die Welt half. Immer nur punktuell, die Hilfe zur Selbsthilfe zur Selbsthilfe fehlte. Dazu die Waffendeals, die Ausbeutung der Bodenschätze internationaler Unternehmen mit Hilfe korrupter Eliten. Wenn sich wer nicht wundern darf das Afrika so ist wie es ist dann der Westen.

Chronos
22.12.2015, 09:31
(.....)

Solange diese Strukturen beibehalten werden, wird sich auf dem Schwarzen Kontinent auch nichts ändern, außer der Zahl der Einwohner, die in einem atemberaubenden Tempo sich vermehren: zuletzt eine Ver-4-Fachung (400%) in nur 50 Jahren.
Kleine sachliche Korrektur zu der Vervierfachung:

1960 = 200 Milllionen
2010 = 1.000 Millionen (Faktor 5)

Prognose für 2050 = 5.000 (entspricht dann der elffachen Bevölkerung des heutigen Europas).

Xenes
22.12.2015, 09:32
Ich stelle mir vor, Biodeutsche würden beispielsweise Deutsch-Südwest rekolonialisieren. Innerhalb von zehn Jahren wäre das die Boomregion Afrikas schlechthin und für Ureinwohner ein Glücksfall sondergleichen. Tourismus, Hochleistungslandwirtschaft und Hightechfirmen würden ein Paradies aus dem fälschlicherweise Namibia genannten Land machen.

Afrika hat einige positive Eigentschaften, die Deutschland fehlen, z. B. ausgiebige Bodenschätze, ein hervorragendes Klima, das mehrere Ernten im Jahr ermöglicht, geringe Bevölkerungsdichte, schöne naturbelassene Landschaften. Natürlich könnte aus derart günstigen Gegebenheiten Gutes entstehen, wenn man nur wollte. Die Afrikaner selbst wollen offensichtlich nicht.

Gothaur
22.12.2015, 09:37
Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.
Wenn so wäre, dann sollte man sie machen lassen. Aber wenn ich mich alleine nur in meiner Heimatstadt umschaue. sehe ich, wie sie in Massen hier rüber kommen und hier das weitermachen, womit sie schon in Afrika so überaus bedenklich erfolgreich sind. Sie produzieren auch hier Nachwuchs ohne Ende, bauen sich ihre eigenen Enklaven und Infrastrukturen auf, und das im übrigen schon seit Jahren sehr erfolgreich. Das heißt aber auch, daß die jetzigen Flüchtlingswellen in diese bereits vorhandenen Strukturen einreisen.
Und das wiederum in jeglicher Hinsicht. Religiosität, egal ob es sich um Muslime, oder Christen handelt. Sie sind auf jedenfall fundamentalistisch und bauen große Gemeinden auf. Und gleichzeitig befindet sich die westeuropäische Kirche in der tiefsten Krise seit Bestehen. Gefährlicher geht's eigentlich nicht mehr.
Ich konnte über Jahre hinweg die hiesige Drogenszene am HBF beobachten, die mehr und mehr in die Hände der Schwarzen gelangte, vor allen, als sie vor 10 Jahren aus Oberhausen/Turbinenhalle vertrieben wurden. Hier in Mülheim passierte nix, und so kamen die Abnehmer immer mit der Bahn an, kurze Umarmung und gleichzeitiger Übergabe. Sowas von offensichtlich. Aber die Sheriffs hatten von "oben" die Auflage, sich auf andere Konsumenten zu konzentrieren, und die Finger von dieser heiklen Geschichte zu lassen.
Und jetzt? Vertieft sich dieses mehr und mehr. Vor allen unter dem Eindruck, daß doch gerade jetzt unsere Politik und Medien eher zur Verschleierung, bishin zur konkreten Leugnung und Lügen greifen, um die ganze Scheiße nicht noch mehr eskalieren zu lassen.
Was soll dabei also rauskommen. Afrika 2.0, 3.0, 4.0, oder wie auch immer, - auf jedenfall die Verbringung der afrikanischen Scheiße nach draußen! Zu uns!
Gruß

OneDownOne2Go
22.12.2015, 09:46
Etwa diesen hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogräuel

Nur weil die belgische Königin spielsüchtig war und etwa 8 Mrd. US-$ in Monte Carlo "verballert" hat?

Na, im Casino muss man es ja nicht unbedingt verballern, obwohl das sicher ein Spaß wäre. Aber sonst hatte ich an genau diese Methoden gedacht, ja.


Ich hatte früher öfter mit dem DAAD (Deutscher Akademischer Austausch-Dienst) zu tun, der auch im Rahmen der Entwicklungshilfe in Afrika tätig war.
Unisono berichteten die vor Ort gewesenen Helfer, daß, solange Weiße etwas lenken, der Dienstbetrieb zufriedenstellend ausgeführt wurde.
Fehlte der Weiße auch nur einen Tag, setzten sich Lumumbu und seine Frauen unter den Affenbrotbaum und blieben solange untätig, bis die Technik versagte. Repariert wurde nicht. Das empfanden die E-Helfer als extrem frustrierend. Offenbar geht es wohl tatsächlich nur mit einer Art "Antriebshilfe". Der DAAD löste das Problem mit dem Lohn: keine Arbeit, kein Geld! Mit einem Mal konnte Lumumbu auch wieder arbeiten, was sich aber natürlich nicht auf bäuerliche Tätigkeiten bezog, die reine Frauensache sind.

Solange diese Strukturen beibehalten werden, wird sich auf dem Schwarzen Kontinent auch nichts ändern, außer der Zahl der Einwohner, die in einem atemberaubenden Tempo sich vermehren: zuletzt eine Ver-4-Fachung (400%) in nur 50 Jahren.

Das Problem fängt da an, wo Lumumbu nicht mehr sicher verhungert, wenn er den Tag mit Nachwuchsproduktion und Dösen unter dem Affenbrotbaum verbringt. Ich war beruflich jeweils nur kurz in Afrika, aber die Erfahrung, dass die Maximalpigmentierten nur dann arbeiten, wenn sie eine Aufsicht über sich wissen und auch sehen können, habe ich auch gemacht. Gegen das offenbar genetisch kodierte Phlegma scheint es keine Abhilfe zu geben.

marion
22.12.2015, 09:48
Selbst Afrikaner geben zu das der große Fehler die internationale Hilfe war, die den Afrikanern zuteil wurde. Fiel eine Ernte aus, die Welt gab. Gab es ein Unwetter, die Welt gab. Kam ein Despot, die Welt half. Immer nur punktuell, die Hilfe zur Selbsthilfe zur Selbsthilfe fehlte. Dazu die Waffendeals, die Ausbeutung der Bodenschätze internationaler Unternehmen mit Hilfe korrupter Eliten. Wenn sich wer nicht wundern darf das Afrika so ist wie es ist dann der Westen.

hier gibts den Fim dazu https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi1qdzUlu_JAhXBohQKHYRkAswQtwIIRjAG&url=https%3A%2F%2Fvimeo.com%2F90153409&usg=AFQjCNEq5vdP5-elV0751dQOs46ujU95HA

es wäre schon mal ausreichen denen fairen Handel einzuräumen, das würde schon vieles verbessern. Wenn wir subventionierte Hühnerreste schicken und deren Hühner Bauern pleite gehen, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass die eines Tages hier auflaufen, selbiges gilt für viele andere Sachen auch. Ein Ex Arbeitskollege war mal ende der 90er 2 Jahre mit seiner Freundin bei irgendeinem UN Hilfsprojekt in Äthiopien. Was der mir so erzählt hat :(

elas
22.12.2015, 10:24
Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.

Bingo!
Habe in Afrika gearbeitet und kann alles nur bestätigen!

Chronos
22.12.2015, 10:30
Es scheint wieder einmal an der Zeit zu sein, einen kurzen Auszug aus Dr. Albert Schweitzers Erinnerungen an seine in Afrika verbrachte Lebenszeit zu zitieren:


I have given my life to try to alleviate the sufferings of Africa. There is something that all White men who have lived here like I must learn and know: that these individuals are a sub-race. They have neither the intellectual, mental or emotional abilities to equate or to share equally with White men in any function of our civilization. I have given my life to try to bring them the advantages which our civilization must offer, but I have become well aware that we must retain this status: the superior and they the inferior.

For whenever a white man seeks to live among them as their equals they will either destroy him or devour him. And they will destroy all of his work. Let White men from anywhere in the world, who come to Africa remember that you must continually retain that status: you the master and they the inferior like children that you help or teach. Never fraternise with them as equals. Never accept them as your social equals or they will devour you. They will destroy you."

Kunigunde
22.12.2015, 10:48
Ich stelle mir vor, Biodeutsche würden beispielsweise Deutsch-Südwest rekolonialisieren. Innerhalb von zehn Jahren wäre das die Boomregion Afrikas schlechthin und für Ureinwohner ein Glücksfall sondergleichen. Tourismus, Hochleistungslandwirtschaft und Hightechfirmen würden ein Paradies aus dem fälschlicherweise Namibia genannten Land machen.
Ein paar Jahre nach der Unabhängigkeit sagte der namibische Saatspräsident (1990-2005) Sam Nujoma in einer Ansprache (sinngemäße Wiedergabe), dass Namibia ohne die Weißen nicht da stehen würde, wo sich Namibia befindet.
Seine Nachfolger sehen das nicht ganz so und es wurden zwischenzeitlich auch schon Enteignungen vorgenommen.
Eins ist ab er mal klar.....wenn sie die deutschstämmigen Namibier aus den Land jagen, dann geht Namibia unter.

Eine interressante Lektüre, in der man viel über den Busch im Schwarzen erfährt, ist das Buch von Margarethe von Eckenbrecher...Was Afrika mir gab und nahm (http://www.namibiana.de/de/was-afrika-mir-gab-und-nahm.html)
Kann ich nur empfehlen.

Auf dem laufenden halte ich mich mit der Lektüre der Allgemeinen Zeitung Namibia (http://www.az.com.na/)

Affenpriester
22.12.2015, 10:52
Zustimmung.

Aber dann sollen die Neger auch ihren durch besinnungsloses Turboschnackseln erzeugten Bevölkerungsüberschuss bei sich behalten und nicht in Europa abladen.

Ja, das ist logische Konsequenz. Wohlhabende Schwarze dürfen hier gerne Urlaub machen, wie Japaner, Amis oder andere auch. Ihr Kontinent - ihr Schicksal ... unser Kontinent - unser Schicksal. Nur so ist Respekt ubd Toleranz möglich. Klare Grenzen und klare Regeln und Respekt voreinander. Es klappte auch in Europa während der Nachkriegszeit alles ohne Vereinheitlichung und Gleichmacherei ganz gut.

KuK
22.12.2015, 11:53
Kleine sachliche Korrektur zu der Vervierfachung:

1960 = 200 Milllionen
2010 = 1.000 Millionen (Faktor 5)

Prognose für 2050 = 5.000 (entspricht dann der elffachen Bevölkerung des heutigen Europas).

Danke für die Korrektur. Haben die keine anderen Hobbies?


Etwa das hat Höcke auch gesagt. Du bist also ein Nazi.

Aus Deinem Mund ist das so eine Art Ritterschlag! Das macht wohl die Familientradition!


Es scheint wieder einmal an der Zeit zu sein, einen kurzen Auszug aus Dr. Albert Schweitzers Erinnerungen an seine in Afrika verbrachte Lebenszeit zu zitieren:

Meine Jagdausflüge nach Namibia bestätigen die Erfahrungen des Herrn aus Lambarene. Mein Beständer hat seine Hunting Lodge 430 km ostsüdöstlich von Lüderitz. Eingeborene werden immer zu gleichen Quoten eingestellt. Hottentotten, Xhosa und Nama zu gleichem Verhältnis, sonst könnte der Nachtschlaf ein endgültiger werden. So halten sie sich gegenseitig in Schach. Johann hat mit dieser Taktik seit 40 Jahren die besten Erfahrungen gemacht.

cornjung
22.12.2015, 13:25
...heute nach dem Tode Ghaddafis fallen die Schwarzen über sie her..Das zum Gutmenschengelaber,den haben die Gutmenschen auch auf dem Gewissen...
Niemand bestreitet, dass die USA den Irak und die Nato Libyen bombardiert, ruiniert und vernichtet haben. In Angola, Nigeria und Simbabwe- Länder, die ich kenne- vernichten und verschwenden aber Schwarze die Milliarden an Rohstoff-Einnahmen. Von der Entwicklungshilfe ganz zu scheigen. Googel mal, wo die horrend hohen Diamanten-und Oleinnahmen , die Nigeria und Angola jährlich erhalten, versickern. Beim Chefe und seiner Kamarilla. Genauso in Angola und Simbabwe. Von Quatorial-Guinea ganz zu schweigen. 70 % der gesamten Staatseinnahmen kassiert der Präsident !!!! Milliarden jährlich !!!!

Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.
Stimmt, sie dürfen ihn sogar ruinieren, nur sollen sie dann auf ihrem ruinierten Kontinent bleiben, und mindestens zugeben, dass ihre schwarzen Eliten die Länder ausplündern, und nicht behaupten, wir Weisse hätten sie bestohlen.. Fahr einfach mal hin, und informiere dich. Dann siehste auch wo die Entwicklungshilfe landet.

Afrika hat einige positive Eigentschaften, die Deutschland fehlen, z. B. ausgiebige Bodenschätze, ein hervorragendes Klima, das mehrere Ernten im Jahr ermöglicht, geringe Bevölkerungsdichte, schöne naturbelassene Landschaften. Natürlich könnte aus derart günstigen Gegebenheiten Gutes entstehen, wenn man nur wollte. Die Afrikaner selbst wollen offensichtlich nicht.
So ist es. Afrika ist sehr schön. Das Problem sind die Schwarzen. Und nachdem sie ihren Kontinent ruiniert haben, kommen sie jetzt zu uns. Und reden den depperten Gutmenschen ein, die müssten sie jetzt aushalten, weil die ihre Heimat vernichtet hätten. Von den Milliarden-Konten ihrer Führer um die Abachas, Kabilas, Mobutus, Mugabes, dos Santos und Co. kein Wort. Von ihren Palästen ganz zu schweigen. Und das kann sogar jeder per Google nachlesen.

Bingo!Habe in Afrika gearbeitet und kann alles nur bestätigen!
Dankeschön. Bestätigt übrigens jeder, der schon mal dort war. Die Märchengeschichten der Neger-refugees glauben eh nur naive Ignoranten, welche noch nie in Afrika war. Ich habe dort zwar nicht gearbeitet, war aber vor Ort. Ich habe das Meiste selber gesehen.

Kurti
22.12.2015, 14:28
Ich hatte früher öfter mit dem DAAD (Deutscher Akademischer Austausch-Dienst) zu tun, der auch im Rahmen der Entwicklungshilfe in Afrika tätig war.
(...)Der DAAD ist eine Hilfsorganisation - keine international, anerkannte Organisation der Entwicklungszusammenarbeit. Ein anerkannter E-Helfer wird niemals eine Führungsposition einnehmen dürfen, sondern seinem lokalen Counterpart beratend zu Seite stehen - alles sonstige wirkt demotivierend.

Wolfger von Leginfeld
22.12.2015, 14:32
Selbst Afrikaner geben zu das der große Fehler die internationale Hilfe war, die den Afrikanern zuteil wurde. Fiel eine Ernte aus, die Welt gab. Gab es ein Unwetter, die Welt gab. Kam ein Despot, die Welt half. Immer nur punktuell, die Hilfe zur Selbsthilfe zur Selbsthilfe fehlte. Dazu die Waffendeals, die Ausbeutung der Bodenschätze internationaler Unternehmen mit Hilfe korrupter Eliten. Wenn sich wer nicht wundern darf das Afrika so ist wie es ist dann der Westen.

Dafür helfen jetzt die Chinesen.

Chronos
22.12.2015, 15:38
Dafür helfen jetzt die Chinesen.
Richtig! Und zwar ausschließlich völlig uneigennützig! :D

(Der Chinese, der etwas an Neger verschenkt, muss erst noch geboren werden. So blöd sind nur die Europäer.)

Sathington Willoughby
22.12.2015, 15:56
Es scheint wieder einmal an der Zeit zu sein, einen kurzen Auszug aus Dr. Albert Schweitzers Erinnerungen an seine in Afrika verbrachte Lebenszeit zu zitieren:

Obbacht:
https://en.wikiquote.org/wiki/Albert_Schweitzer



I have given my life to try to alleviate the sufferings of Africa. There is something that all white men who have lived here like I must learn and know: that these individuals are a sub-race. They have neither the intellectual, mental, or emotional abilities to equate or to share equally with white men in any function of our civilization. I have given my life to try to bring them the advantages which our civilization must offer, but I have become well aware that we must retain this status: the superior and they the inferior. For whenever a white man seeks to live among them as their equals they will either destroy him or devour him. And they will destroy all of his work. Let white men from anywhere in the world, who would come to Africa, remember that you must continually retain this status; you the master and they the inferior like children that you would help or teach. Never fraternize with them as equals. Never accept them as your social equals or they will devour you. They will destroy you.
This has usually been presented as something "said shortly before his death" without any definite source, but appears to be entirely spurious. The "FAQ about the life and thoughts of Albert Schweitzer" asserts "This quote is utterly false and is an outrageously inaccurate picture of Dr. Schweitzer’s view of Africans. Dr. Schweitzer never said or wrote anything remotely like this. It does NOT appear in the book African Notebook." This refers to some citations of it being from Afrikanische Geschichten (1938), which was translated as From My African Notebook (1939) by Mrs. C. E. B Russell.

Ist vermutlich nur ein fake, dieses Zitat. Besser nicht weiterverbreiten.

-jmw-
22.12.2015, 18:36
Auch mit anderen Eliten wär die versammelte Sonderschülerschaft dort unten noch nicht auf dem Mars.

Kurti
22.12.2015, 21:07
Etwa diesen hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogräuel

Nur weil die belgische Königin spielsüchtig war und etwa 8 Mrd. US-$ in Monte Carlo "verballert" hat?Angesichts der barbarischen Praxis des Hände-Abhackens, verblasst die Spielsucht der belgischen Königin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogräuel#H.C3.A4nde-Abhacken

Hände-Abhacken[Bearbeiten (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kongogr%C3%A4uel&action=edit&section=3)]Ein anderes häufig ausgeführtes Zwangsinstrument war die Amputation (https://de.wikipedia.org/wiki/Amputation) der Hände. Die Force Publique bestand aus Schwarzen – nur die Offiziere waren Weiße. Damit die Soldaten mit ihrer Munition nicht auf die Jagd gingen oder sie etwa für einen Aufstand zurückbehielten, musste genau Rechenschaft für jede abgeschossene Patrone gegeben werden. Dies wurde durch die Formel „für jede Kugel eine rechte Hand“ gelöst: Für jede Kugel, die abgeschossen wurde, mussten sie den von ihnen Getöteten die rechte Hand abhacken und sie als Beweis vorlegen. Oftmals wurden Lebenden die Hände abgehackt, um verschossene Munition zu erklären. Die Hände wurden geräuchert, um sie länger haltbar zu machen, da es lange dauern konnte, bis ein weißer Vorgesetzter die Anzahl der Hände kontrollieren konnte.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/52/MutilatedChildrenFromCongo.jpg/220px-MutilatedChildrenFromCongo.jpg (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:MutilatedChildrenFromCongo.jpg)
Verstümmelte Kongolesen

Sitting Bull
22.12.2015, 21:13
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...

Oijoyjoy-das ist aber starker Tobak.Angola wohl gleich mit, wie die Portugiesen unter Salazar dort aufgeräumt und Indonesien ,dort haben die Niederländer ganze Dörfer abgschlachtet.

Sitting Bull
22.12.2015, 21:18
Es ist deren Kontinent, die dürfen damit machen was sie wollen.

bei den ganzen Freihandelsabkommen, die diese mit der EU geschlossen haben, dürfen sie dies halt nicht mehr.Zuletzt wurde Kenia massiv unter Druck gesetzt.

KuK
22.12.2015, 21:25
Angesichts der barbarischen Praxis des Hände-Abhackens, verblasst die Spielsucht der belgischen Königin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogräuel#H.C3.A4nde-Abhacken

Hallo, Kurti!

Hier erhebt sich doch die Frage, ob nicht die Spielsucht von Marie-Henriette und der ständige Finanzbedarf dieser Dämlichkeit das belgische Staatsbudget so beanspruchte, daß Leopold II. genötigt war, seine private Kolonie derartig auszubeuten?

Hände und Füße abtrennen war nur eine von vielen barbarischen Strafen. Immerhin hat es die kongolesische Kolonialverwaltung geschafft, etwa 10 Mio. Kongolesen in 25 Jahren zu töten. Über diesen Massenmord redet übrigens heute auch keiner mehr. Nur Onkel Adolf war der Phöse!!!

Als sich die Gräuel nicht mehr verheimlichen ließen, mußte auch Leopold II. einlenken.

Kurti
22.12.2015, 21:34
Hallo, Kurti!

Hier erhebt sich doch die Frage, ob nicht die Spielsucht von Marie-Henriette und der ständige Finanzbedarf dieser Dämlichkeit das belgische Staatsbudget so beanspruchte, daß Leopold II. genötigt war, seine private Kolonie derartig auszubeuten?

Hände und Füße abtrennen war nur eine von vielen barbarischen Strafen. Immerhin hat es die kongolesische Kolonialverwaltung geschafft, etwa 10 Mio. Kongolesen in 25 Jahren zu töten. Über diesen Massenmord redet übrigens heute auch keiner mehr. Nur Onkel Adolf war der Phöse!!!

Als sich die Gräuel nicht mehr verheimlichen ließen, mußte auch Leopold II. einlenken.Zum ersten Mal in der Geschichte lieferten übrigens Fotos den Beweis für Gräueltaten, obwohl die seinerzeitigen Kameras noch sehr umständlich zu bedienen waren und ca. 50kg wogen.

KuK
22.12.2015, 21:45
Zum ersten Mal in der Geschichte lieferten übrigens Fotos den Beweis für Gräueltaten, obwohl die seinerzeitigen Kameras noch sehr umständlich zu bedienen waren und ca. 50kg wogen.

Waren das schon Photos oder noch Daguerrotypien?

Kurti
22.12.2015, 21:57
Waren das schon Photos oder noch Daguerrotypien?Vermutlich waren es Daguerrotypien - wichtig ist aber lediglich, dass die Abbildungen die Weltpresse erreichten und die inzwischen technisch in der Lage war, diese auf die Titelseiten zu drucken.

cornjung
24.12.2015, 09:29
SCHWARZE haben jahrelang Kriege geführt, Weisse diskriminiert und vertrieben ( siehe Post # 1 ). Und iohren Kontinent gründlich ruiniert. Eine winzige schwarze Oberschicht hat sich in all den Jahren die MILLIARDEN und ABERMILLIARDEN an jährlichen Rohstoffeinnahmen unter den Nagel gerissen, und verprasst. Und den Rest auf ihre schweizer Schwarzgeld -konten gebunkert. Von den Milliarden an Entwicklungshilfe, Caritas-und Miserior-Spenden ganz zu schweigen. Aber nicht genug.

Jetzt schicken die schwarzen Diktatoren uns auch noch Millionen an mittelloser Habenichtse, die sie nicht selber duchfüttern wollen, weil sie das Geld für ihre Konten, Mätressen und Paläste brauchen. Und suggerieren den depperten und naiven Gutmenschen, die noch nie in Afrika wären, sie wären an Afrikas Ruin schuld. Sprich , die Gutmenschen residieren in Pästen und hätten Milliarden auf Schwarzgeldkonten, und hätten daher eine moralische Verpflichtung, alle aufzunehmen , und mit deutschem Steuergeld duchzufüttern. Ohne Worte....

cornjung
24.12.2015, 10:08
Angesichts der barbarischen Praxis des Hände-Abhackens, verblasst die Spielsucht der belgischen Königin.

Ich versteh schon, dass dir das Thema gar nicht gefällt, du weder die Argumente entkräften, noch die Fakten widerlegen kannst, und daher verzweifelt ablenken willst. Dennoch, was haben die Ausplünderung des Kongo durch Belgier vor 100 Jahren mit der Ausplünderund Afrikas durch Schwarze heute im Jahre 2015 in Ä- Guinea, Angola, Nigeria, Simbabe und zig anderer Länder zu tun ? Beitrag # 48 !

Antisozialist
24.12.2015, 10:26
Afrika hat einige positive Eigentschaften, die Deutschland fehlen, z. B. ausgiebige Bodenschätze, ein hervorragendes Klima, das mehrere Ernten im Jahr ermöglicht, geringe Bevölkerungsdichte, schöne naturbelassene Landschaften. Natürlich könnte aus derart günstigen Gegebenheiten Gutes entstehen, wenn man nur wollte. Die Afrikaner selbst wollen offensichtlich nicht.

Trockengebiete selektieren die Dummen aus. Kaltgebiete selektieren die Dummen und die Faulen aus.

Kurti
24.12.2015, 12:41
Ich versteh schon, dass dir das Thema gar nicht gefällt, du weder die Argumente entkräften, noch die Fakten widerlegen kannst, und daher verzweifelt ablenken willst. Dennoch, was haben die Ausplünderung des Kongo durch Belgier vor 100 Jahren mit der Ausplünderund Afrikas durch Schwarze heute im Jahre 2015 in Ä- Guinea, Angola, Nigeria, Simbabe und zig anderer Länder zu tun ? Beitrag # 48 !Auf die "belgischen Methoden" ging ich bewusst nicht als Erster ein.

Antisozialist
24.12.2015, 12:47
Ich versteh schon, dass dir das Thema gar nicht gefällt, du weder die Argumente entkräften, noch die Fakten widerlegen kannst, und daher verzweifelt ablenken willst. Dennoch, was haben die Ausplünderung des Kongo durch Belgier vor 100 Jahren mit der Ausplünderund Afrikas durch Schwarze heute im Jahre 2015 in Ä- Guinea, Angola, Nigeria, Simbabe und zig anderer Länder zu tun ? Beitrag # 48 !

Die Schwarzen sind bis heute nicht in der Lage, ihre eigenen Rohstoffe zu fördern und auf funktionsfähigen Verkehrswegen abzutransportieren. Also kann man fördernden Europäern, Amerikanern oder Chinesen auch gar nicht vorwerfen, sie würden der Bevölkerung irgendetwas wegnehmen. Nach Ende der Kolonialzeit haben die Ausländer selbstverständlich Förderabgaben entrichtet oder Sachleistungen erbracht.

cornjung
27.12.2015, 13:08
Die Schwarzen sind bis heute nicht in der Lage, ihre eigenen Rohstoffe zu fördern und auf funktionsfähigen Verkehrswegen abzutransportieren. Also kann man fördernden Europäern, Amerikanern oder Chinesen auch gar nicht vorwerfen, sie würden der Bevölkerung irgendetwas wegnehmen. Nach Ende der Kolonialzeit haben die Ausländer selbstverständlich Förderabgaben entrichtet oder Sachleistungen erbracht.
Die Ausländer haben nicht nur Förderabgaben bezahlt, sondern zahlen jährlich MILLIARDEN !!! Von der Entwicklungshilfe und Misserior-Spenden ganz angesehen. Was haben die Weissen damit zu tun, dass die Schwarzen ihre Millarden auf Konten bunkern, in sinnlosen Palästen und Kriegen verschleudern, und Afrika ruinieren ?

wtf
27.12.2015, 13:39
Die Schwarzen sind bis heute nicht in der Lage, ihre eigenen Rohstoffe zu fördern und auf funktionsfähigen Verkehrswegen abzutransportieren.

Beschränke das nicht auf Neger. Kein arabischer Ölstaat ist technisch in der Lage, die Suppe selbst zu fördern oder gar zu transportieren und zu verarbeiten. Maschinenbau, Militärtechnik, Pharmazie, IT: Totale Finsternis.

Ohne den verhaßten Westen könnten Araber genau gar nix außer Kamelreiten und im Sand sitzen, und das ist weniger als afrikanischeUreinwohner, die sich wenigstens selbst leidlich über Wasser halten, wenn sich nur Entwicklungshilfedeppen heraushalten.

Schwabenpower
27.12.2015, 15:03
Beschränke das nicht auf Neger. Kein arabischer Ölstaat ist technisch in der Lage, die Suppe selbst zu fördern oder gar zu transportieren und zu verarbeiten. Maschinenbau, Militärtechnik, Pharmazie, IT: Totale Finsternis.

Ohne den verhaßten Westen könnten Araber genau gar nix außer Kamelreiten und im Sand sitzen, und das ist weniger als afrikanischeUreinwohner, die sich wenigstens selbst leidlich über Wasser halten, wenn sich nur Entwicklungshilfedeppen heraushalten.
Sie schicken aber ihre Kinder auf englische Eliteunis. Nur: was studieren die da? Meist Jura oder BWL/VWL. Von saudischen Ingenieuren hört man eher selten

cornjung
27.12.2015, 16:52
Sie schicken aber ihre Kinder auf englische Eliteunis.
Mugabe war bei den Jesuiten ! Beitrag #1.

black_swan
27.12.2015, 16:57
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...

Keine gute Idee - weil dann würde später der Schuldkult wieder kommen.

hephland
27.12.2015, 17:07
Ich dachte jetzt eher an die feste Knute und nötige - auch körperliche - Härte, mit der man auch den stursten Neger an die Arbeit kriegt. Aber... die Decken sind auch eine Idee...

daß du für völkermord und massenhafte folter plädierst wundert niemanden.

hephland
27.12.2015, 17:18
Zustimmung.

Aber dann sollen die Neger auch ihren durch besinnungsloses Turboschnackseln erzeugten Bevölkerungsüberschuss bei sich behalten und nicht in Europa abladen.

wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.

cornjung
27.12.2015, 17:24
wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.
Man merkt, auch davon hast du keinen Schimmer, weil du noch nie in Afrika warst.

Wieviele unermessliche Milliarden hat alleine der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe geraubt, und auf ihre Konten geschafft. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea ? Beitrag # 1.

pixelschubser
27.12.2015, 17:25
Keine gute Idee - weil dann würde später der Schuldkult wieder kommen.

Nur für Belgier, wenn man Odos Rat folgen will.

hephland
27.12.2015, 17:27
Waren das schon Photos oder noch Daguerrotypien?

das waren photos.

Kreuzbube
27.12.2015, 17:30
daß du für völkermord und massenhafte folter plädierst wundert niemanden.

Leider hat er recht. Was die brauchen, sind Typen wie Lothar von Trotha und Kongo-Müller...um in die Gänge zu kommen. Ist so!

OneDownOne2Go
27.12.2015, 17:42
daß du für völkermord und massenhafte folter plädierst wundert niemanden.

So wenig, wie dein übliches Echauffieren, vermute ich mal. :)

OneDownOne2Go
27.12.2015, 17:49
Keine gute Idee - weil dann würde später der Schuldkult wieder kommen.

Und wenn? Wir leben doch nicht schlecht mit dieser "Schuld". Dass es immer Idioten geben wird - wie Hephland und Kurti hier und viele andere im Rest der Welt - die sich wonnevoll darin suhlen und jeden Neger auf ein Podest stellen, das kann ja nun kein Grund sein, den Reichtum Afrikas einer Horde oberflächlich scheinzivilisierter Steinzeitmenschen zu überlassen. Sollen sie doch schreien, die Realität lässt sich davon gar nicht beeindrucken.

cornjung
27.12.2015, 18:06
Und wenn? Wir leben doch nicht schlecht mit dieser "Schuld".
Stimmt, aber die Gutmenschen wollen uns einreden, wir Europäer hätten Afrika ruiniert, den Menschen ihre Lebensgrundlage geraubt, und deswegen die Verpflichtung, Afrikaner aufzunehmen. Sie verschweigen dabei, wo der Reichtum Afrikas liegt. Auf schweizer Bankkonten der schwarzen Despoten. Beitrag # 60.

das waren photos.
Photos von Schwarzen, die Schwarze foltern und massakrieren, gibts natürlich keine.

OneDownOne2Go
27.12.2015, 18:14
Stimmt, aber die Gutmenschen wollen uns einreden, wir Europäer hätten Afrika ruiniert, den Menschen ihre Lebensgrundlage geraubt, und deswegen die Verpflichtung, Afrikaner aufzunehmen. Sie verschweigen dabei, wo der Reichtum Afrikas liegt. Auf schweizer Bankkonten der schwarzen Despoten. Beitrag # 60.

Naja, ein gar nicht unwesentlicher Teil liegt auch "auf den Konten" zahlreicher Konzerne aus allen zivilisierten Teilen der Welt. Und es dürfte auch nicht eben wenig Geld in die verschiedenen Steuersäckel geflossen sein, da liegt es jetzt natürlich nicht mehr. Die schwarzen Despoten mögen für Normalverdiener geradezu unanständig reich sein, im Grunde haben die aber nur die Krumen gerafft, die für sie abgefallen sind.


Photos von Schwarzen, die Schwarze foltern und massakrieren, gibts natürlich keine.

Natürlich nicht, wenn Schimpansen in den Krieg ziehen, sind sie ja auch so aus dem Häuschen, dass für Erinnerungs-Schnappschüsse einfach keiner die Nervenruhe hat.

Herr B.
27.12.2015, 18:14
Die Ausländer haben nicht nur Förderabgaben bezahlt, sondern zahlen jährlich MILLIARDEN !!! Von der Entwicklungshilfe und Misserior-Spenden ganz angesehen. Was haben die Weissen damit zu tun, dass die Schwarzen ihre Millarden auf Konten bunkern, in sinnlosen Palästen und Kriegen verschleudern, und Afrika ruinieren ?
Schwarzafrikanische Kultur besteht leider auf dem "Big Man Prinzip", und das war schon immer so. Das korrupteste, brutalste
und narzisstischste Schwein im Dorf macht eben den Bürgermeister im Urwald. Affen machen das genauso, und solcherlei Verhalten kann leicht
abfärben wenn man Schimpansen nicht bloss röstet, sondern anstatt diskreter Selbsbefriedigung es vorzieht solch eine bäumeschwingende Schönheit auch schon mal zu beglücken.
Deshalb bleibt der Afrikaner ja auch total unverständig für das Konzept der sozialen Verantwortung. Recycling ist ihm nur so weit interessant
als wie der Artikel beispielsweise ein löchriges Dach abdichten könnte. Die Handvoll an "gebildeter" Elite kann und will sich auch weiterhin
nur auf das Faustrecht des Dschungels stützen. Da sie wissen dass sich der Westen in afrikanischer Politiksowieso nicht einmischt, wird das
auf absehbare Zeit auch so bleiben.

hephland
27.12.2015, 19:23
...
Photos von Schwarzen, die Schwarze foltern und massakrieren, gibts natürlich keine.

doch, die gibt es, z.b. von denen die auf geheiß der belgier und der cia patrice lumumba zu tode gefoltert haben.

hephland
27.12.2015, 19:38
... Die schwarzen Despoten mögen für Normalverdiener geradezu unanständig reich sein, im Grunde haben die aber nur die Krumen gerafft, die für sie abgefallen sind.

...


das ist richtig. die schwarzen despotenschweine sind nur die gehilfen der wahren ausbeuter. und die sitzen immer noch in den metropolen des imperialismus.

kotzfisch
27.12.2015, 19:43
das ist richtig. die schwarzen despotenschweine sind nur die gehilfen der wahren ausbeuter. und die sitzen immer noch in den metropolen des imperialismus.

Was hast Du denn geraucht? Du spinnst ja hochgradig.

kotzfisch
27.12.2015, 19:44
doch, die gibt es, z.b. von denen die auf geheiß der belgier und der cia patrice lumumba zu tode gefoltert haben.

Und sehr viel mehr Photos von Machetennegern aus Burundi, Ruanda und Liberia bzw.Necklacespezialisten aus der RSA.
Erzähle hier keine Scheisse aus den 50ern von Belgiern und Lumumba.Armer Irrer.

wtf
27.12.2015, 19:47
//Ich bitte darum, von persönlichen Verunglimpfungen abzusehen. Merci.

Chronos
27.12.2015, 19:51
wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.
Dann rechnen wir doch einfach mal dagegen, welche Unsummen durch Entwicklungshilfe, Brot für die Welt, Misereor, Stipendien für Neger und all die sonstigen Initiativen nach Afrika gingen.

Dann dürften wir quitt sein.

Deutschland sowieso, denn im Vergleich mit vielen anderen Nationen hat Deutschland am wenigsten in Afrika geplündert.

Im übrigen hindert die Neger niemand daran, für ihre Bodenschätze Weltmarktpreise zu fordern.

Schwabenpower
27.12.2015, 19:53
Dann rechnen wir doch einfach mal dagegen, was an Unsummen durch Entwicklungshilfe, Brot für die Welt, Misereor, Stipendien für Neger und all den sonstigen Initiativen nach Afrika ging.

Dann dürften wir quitt sein.

Deutschland sowieso, denn im Vergleich mit vielen anderen Nationen hat Deutschland am wenigsten in Afrika geplündert.

Im übrigen hindert niemand die Neger daran, für ihre Bodenschätze Weltmarktpreise zu fordern.
Es hat sie auch niemand daran gehindert, die Bodenschätze überhaupt zu entdecken und es hat sie niemand daran gehindert, sie selbst auszubeuten. Die Bodenschätze, nicht die Neger.

hephland
27.12.2015, 20:09
...
Erzähle hier keine Scheisse aus den 50ern von Belgiern und Lumumba.Armer Irrer.

der irre bist du, das war in den 60ern, du ahnungsloser?

kotzfisch
27.12.2015, 21:15
der irre bist du, das war in den 60ern, du ahnungsloser?

Das mit Lumumba, ja.
Du lenkst ab- ich gab genügend Beispiele reiner Negermassaker, Du kommst mit einer Einzelperson daher, gehts noch?
Saufe er weniger.

hephland
27.12.2015, 21:18
Das mit Lumumba, ja.
Du lenkst ab- ich gab genügend Beispiele reiner Negermassaker, Du kommst mit einer Einzelperson daher, gehts noch?
Saufe er weniger.

du bist ein ahnungsloser, dieser ausplünderungskrieg, der zur zeit der ermordung lumumbas am anfang stand geht unvermindert weiter. und richtig, als kleine gehilfen sind auch schwarze daran beteiligt.

kotzfisch
27.12.2015, 21:32
du bist ein ahnungsloser, dieser ausplünderungskrieg, der zur zeit der ermordung lumumbas am anfang stand geht unvermindert weiter. und richtig, als kleine gehilfen sind auch schwarze daran beteiligt.

Unterm Strich haben die Mutterländer von Kolonien draufgezahlt- da gibts glasklare Untersuchungen darüber.
Und mit dem postkolonialen "Ausbeutungskrieg" lockst Du keinen räudigen Köter hinter dem Ofen hervor.
Das ist ausgelutschter Schwachsinn.Die Weltwirtschaftsleistung Afrikas liegt bei 6%- da wäre bei einem
Verschwinden Afrikas in einem bis zwei Jahren durch Wachstum einfach kompensiert.
Du siehst, dass der Kontinent so gesehen völlig unwichtig ist.

Polier Deine Mottenkiste mal auf.Deine Litanei vom bösen weissen Ausbeuter ist einfach langweilig.

Kurti
27.12.2015, 21:45
Erst nachdem mit Chinin ein Mittel gegen die Malaria gefunden wurde, war es möglich das innere Afrika zu kolonisieren. Somit dauerte die Zeit der Kolonisation Afrikas nur rund 100 Jahre - nicht wenige Afrikaner bedauern dies, weil ihr Kontinent im Gegensatz zu Südamerika, das 300 Jahre kolonisiert war, einen wesentlich geringeren Entwicklungsstand aufweist.

kotzfisch
27.12.2015, 21:46
Afrika hatte zu Beginn der Umoja (Unabhaengigkeit) praechtige Vorraussetzungen. Die Weltbank erwartet, dass die afrikanischen Staaten sich vor den asiatischen und hinter den Osteuropaeischen einordnen wuerden, wenn es um Wohlstand und BSP ging. Kurze Zeit spaeter sah das ganze anders aus. Die ersten Praesidenten bereicherten sich fast sofort an der Substanz und setzten zudem Ihre Stammenbrueder in wichtige Positionen. Der Weltmarktanteil Afrikas fiel von 13% auf unter 5% in den ersten 20 Jahren der Unabhaengigkeit. Putsche und Buergerkriege weideten die Substanz weiter aus und mit Ausnahme von Praesidenten wie Jomo Kenyatta (Kenia, der sich auch bereicherte aber immerhin Bildung, Wirtschaft und medizinische Versorgung ankurbelte), Félix Houphouët-Boigny (Elfenbeinkueste) oder Léopold Sédar Senghor (Senegal), richteten die "Grossen Maenner Afrikas" Ihre Laender in kuerzester Zeit zu Grunde...

Aus einem Blog- sehr gescheiter Kommentar.

Frontferkel
27.12.2015, 21:53
So einfach ist das nicht, in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, deren Bevölkerung immer weiter wächst. Da kann man keine solchen Rücksichten nehmen.

Das die Erde überbevölkert ist , predige ich schon seit über 3o Jahren . Damit muss Schluss sein . Wenn die Hälfte in den unterentwickelten , unzivilisierten Ländern das Zeitliche segnet , sind sie selbst dafür verantwortlich . Pimpern ist ne feine Sache , aber unendlich viele Kinder in die Welt setzen , ist der nicht gangbare Weg .

Kurti
27.12.2015, 22:13
(...) Putsche und Buergerkriege weideten die Substanz weiter aus und mit Ausnahme von Praesidenten wie Jomo Kenyatta (Kenia, der sich auch bereicherte aber immerhin Bildung, Wirtschaft und medizinische Versorgung ankurbelte), Félix Houphouët-Boigny (Elfenbeinkueste) oder Léopold Sédar Senghor (Senegal), richteten die "Grossen Maenner Afrikas" Ihre Laender in kuerzester Zeit zu Grunde...
(...)Ein Musterknabe war der Kenyatta wahrlich nicht - eine Touristin berichtete mir, dass er sich in dem bekannten Baobab-Hotel (die Eigentümerin war seinerzeit seine Ehefrau Ngina) einquartierte, kurzfristig die anwesenden Touristen umbuchen ließ und an die Palmen urinierte. Als sich ein Hotelgast daraufhin beschwerte, musste der binnen 24 Stunden das Land verlassen.

Obwohl er im Bereich der Bildung seinem Kikuyu-Stamm den absoluten Vorzug gab, ließ er doch auch Minderheiten gewähren, so konnten es die Inder und die verbleibenden Europäer immerhin zu beträchtlichem Wohlstand im aufstrebenden Kenia bringen.

Frontferkel
27.12.2015, 22:48
wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.

Wer bitte ist wir . War zwar schon mehrmals beruflich dort , aber beraubt habe ich niemanden . Naja , die Belgische Herrscherkaste vor über 1ooJahren schon . Sind die van Deerings nicht auch Belgier ?

Frontferkel
27.12.2015, 23:02
Das mit Lumumba, ja.
Du lenkst ab- ich gab genügend Beispiele reiner Negermassaker, Du kommst mit einer Einzelperson daher, gehts noch?
Saufe er weniger.

Man denke nur an Biafra . Und um was ging es da , um Oel . Und nur Neger haben sich gegenseitig abgeschlachtet , wegen Macht und Milliarden von Dollar . .

Frontferkel
27.12.2015, 23:12
Das die Erde überbevölkert ist , predige ich schon seit über 3o Jahren . Damit muss Schluss sein . Wenn die Hälfte in den unterentwickelten , unzivilisierten Ländern das Zeitliche segnet , sind sie selbst dafür verantwortlich . Pimpern ist ne feine Sache , aber unendlich viele Kinder in die Welt setzen , ist der nicht gangbare Weg .

Und man muss seine Bevölkerung , also sich selbst ernähren können . Das Welternährungsprogramm kann nicht funktionieren . Denn der größte Teil der Menschen stellt das arbeiten sofort ein und verlässt sich auf die Hilfe der Weissen .
Genauso verhält es sich in der Wirtschafts und Entwicklungshilfe . Wenn die nicht in konkrete Projekte fließt und lückenlos überwacht wird , ist das Geld in dunklen Kanälen verschwunden . Die dunklen Kanäle weisen auch auf die Hautfarbe der Betreiber hin .

Schwabenpower
28.12.2015, 00:15
Und man muss seine Bevölkerung , also sich selbst ernähren können . Das Welternährungsprogramm kann nicht funktionieren . Denn der größte Teil der Menschen stellt das arbeiten sofort ein und verlässt sich auf die Hilfe der Weissen .
Genauso verhält es sich in der Wirtschafts und Entwicklungshilfe . Wenn die nicht in konkrete Projekte fließt und lückenlos überwacht wird , ist das Geld in dunklen Kanälen verschwunden . Die dunklen Kanäle weisen auch auf die Hautfarbe der Betreiber hin .
Exakt

Chronos
28.12.2015, 06:04
Und man muss seine Bevölkerung , also sich selbst ernähren können . Das Welternährungsprogramm kann nicht funktionieren . Denn der größte Teil der Menschen stellt das arbeiten sofort ein und verlässt sich auf die Hilfe der Weissen .
Genauso verhält es sich in der Wirtschafts und Entwicklungshilfe . Wenn die nicht in konkrete Projekte fließt und lückenlos überwacht wird , ist das Geld in dunklen Kanälen verschwunden . Die dunklen Kanäle weisen auch auf die Hautfarbe der Betreiber hin .
Man kann es nur erneut wiederholen:

Wenn sich die Bevölkerung eines Kontinents an den gesellschaftlichen Abgrund schnackselt (die Zahl der Neger hat sich in 50 Jahren verfünffacht), darf man nicht erwarten, dass jede noch so gut gemeinte Hilfsmaßnahme der Weissen etwas Grundlegendes bewirken könnte.

romeo1
28.12.2015, 06:22
Man kann es nur erneut wiederholen:

Wenn sich die Bevölkerung eines Kontinents an den gesellschaftlichen Abgrund schnackselt (die Zahl der Neger hat sich in 50 Jahren verfünffacht), darf man nicht erwarten, dass jede noch so gut gemeinte Hilfsmaßnahme der Weissen etwas Grundlegendes bewirken könnte.

Ist so nicht richtig, da die Neger Dank der Hilfe noch mehr schnackseln - wahrlich ein Teufelskreislauf.

Dayan
28.12.2015, 08:01
Ich habe nie geglaubt,das sich Schwarze sich selber vernünftig regieren können.

cornjung
28.12.2015, 08:38
Man denke nur an Biafra..

wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.

daß du für völkermord und massenhafte folter plädierst wundert niemanden.

Und sehr viel mehr Photos von Machetennegern aus Burundi, Ruanda und Liberia bzw.Necklacespezialisten aus der RSA. Erzähle hier keine Scheisse aus den 50ern von Belgiern und Lumumba.Armer Irrer.

der irre bist du, das war in den 60ern, du ahnungsloser?
@ hephland : Ob Lumumba in den 50-igern oder 1961 getötet wurde, ist reine Klugscheisserei, denn der entscheidende Punkt ist, er wurde von Schwarzen um Tschombe getötet. Warum weisst du das nicht ?

Im Verhältnis zu den Dutzenden Völkermorden unter Schwarzen in neuester Zeit zudem eine Lappalie. Im kleinen Ruanda haben schwarze Hutus noch vor 20 Jahren in knapp 100 Tagen ca. eine Million schwarzer Tutis abgeschlachtet- eine Million in knapp drei Monaten !!!!! - der jahrelange Krieg seit 1998 im DRK Kongo soll bereits über 5 Millionen Tote gekostet haben. Und in beiden Fällen waren nur SCHWARZE beteiligt, und wurde den Weissen von Schwarzen vorgeworfen, sie hätten nicht eingegriffen. Warum weisst du nicht mal das?

Völkermord in Ruanda – Wikipedia

(https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda)Kongokrieg – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Kongokrieg)


(https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda)

kotzfisch
28.12.2015, 08:42
Danke, cornjung, der Kollege weiß eh nicht besonders viel.
Wenn er sich wenigstens auf die belgischen Greueltaten bis in die 50er Jahre bezogen hätte, nein
unlogischerweise muß er einen Einzelfall rausgreifen, der ohnehin ein schlechtes Beispiel ist, denn
es ist nachgerade bekannt, dass der britische Auslandsgeheimdienst Strippen zog.

Ein Mann also gegen Millionen Toter.

Chronos
28.12.2015, 08:49
Ist so nicht richtig, da die Neger Dank der Hilfe noch mehr schnackseln - wahrlich ein Teufelskreislauf.
Schon in den Siebzigern (damals waren die Hungersnöte in der Sahelzone aktuelles Thema) ging unter klugen Leuten hinter vorgehaltener Hand folgender Spruch um:

"Wenn wir jetzt 10.000 Afrikaner vor dem Verhungern retten, müssen wir in 30 Jahren 100.000 verhungern lassen."

Dass die Neger dann aber postwendend auf unkontrollierten Vermehrungsmodus umschalten und Europa mit ihrem Reproduktionsüberschuss fluten werden, hatte man damals einfach nicht einkalkuliert - und das, obwohl gerade China in weiser Voraussicht die Ein-Kind-Politik einführte.

Zu allem Überfluss reiste der Chef aller berockten Tunten, der vatikanische Oberzampano aller Katholen, nach Afrika, um den Negern die Benutzung von Empfängnisverhütungsmitteln zu untersagen.
Man hält den Schwachsinn kaum noch ohne Schmerzen aus.

Kurti
28.12.2015, 08:53
(...)
Ein Mann also gegen Millionen Toter.Auch ich warf mal einem Ugander die Gräueltaten der Afrikaner untereinander vor. Die Retourkutsche kam postwendend = Jugoslawien. Heutzutage hieße die vermutlich Ost-Ukraine.

Chronos
28.12.2015, 08:57
Auch ich warf mal einem Ugander die Gräueltaten der Afrikaner untereinander vor. Die Retourkutsche kam postwendend = Jugoslawien. Heutzutage hieße die vermutlich Ost-Ukraine.
Um die katastrophale Entwicklung in Afrika des vergangenen halben Jahrhunderts mit dem früheren Jugoslawien und dessen Ende zu vergleichen, muss man wohl schon gewaltig einen an der Waffel haben.

hephland
28.12.2015, 09:09
@ hephland : Ob Lumumba in den 50-igern oder 1961 getötet wurde, ist reine Klugscheisserei, denn der entscheidende Punkt ist, er wurde von Schwarzen um Tschombe getötet. Warum weisst du das nicht ?

...
[/URL]

und wer hat diesen mord und den anschließenden krieg inszeniert?

cornjung
28.12.2015, 09:10
Um die katastrophale Entwicklung in Afrika des vergangenen halben Jahrhunderts mit dem früheren Jugoslawien und dessen Ende zu vergleichen, muss man wohl schon gewaltig einen an der Waffel haben.

Auch ich warf mal einem Ugander die Gräueltaten der Afrikaner untereinander vor. Die Retourkutsche kam postwendend = Jugoslawien. Heutzutage hieße die vermutlich Ost-Ukraine.
@ hephland und Co. behaupten, Weisse führen in Afrka Krieg gegen Schwarze, Weisse begingen an Schwarzen Folter und Massenmord, und Weisse hätten den Schwarzen ihre Rohstoff-Milliarden gestohlen. Und deswegen hätten wir die Verpflichting, halb Afrika aufzunehmen. Und das ist eindeutig falsch. Und daran ändert auch dein Verweis auf Jugoslawien oder Ukraine nichts. Oder hat jemand behauptet, in Jugoslawien wären Schwarze schuld ?

und wer hat diesen mord und den anschließenden krieg inszeniert?
Der schwarze Tschombe aus Katanga. Warum weisst du das nicht ? Noch Fragen ?

wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.
Wo ist der Beleg oder Beweis für deine Lügengeschichte ? Warum gehst du auf Beitrag 60 und 91 nicht ein ? Passen Argumente Fakten und Tatsachen nicht in dein Weltbild ?

Kurti
28.12.2015, 09:18
Um die katastrophale Entwicklung in Afrika des vergangenen halben Jahrhunderts mit dem früheren Jugoslawien und dessen Ende zu vergleichen, muss man wohl schon gewaltig einen an der Waffel haben.Ebenso wie du die Afrikaner als Gesamtheit siehst, tut dies der Afrikaner auch mit den Europäern. Übrigens, in vielen Teilen Afrikas gab es während der vergangenen 50 Jahre recht erfolgreiche Entwicklungen.

Chronos
28.12.2015, 09:25
Ebenso wie du die Afrikaner als Gesamtheit siehst, tut dies der Afrikaner auch mit den Europäern. Übrigens, in vielen Teilen Afrikas gab es während der vergangenen 50 Jahre recht erfolgreiche Entwicklungen.
1. Was in Europa geschieht, geht die Neger einen feuchten Staub an. Wir laden schließlich keinen wahnwitzigen Bevölkerungsüberschuss in Afrika ab.

2. Das mit den erfolgreichen Entwicklungen in Afrika wüsste ich aber. Bis jetzt ist aus Afrika nur Idiotie bekannt. Oder nennst du etwa die Nigeria-Connection mit den berühmten "Wenn Sie 10.000 Dollar investieren, können Sie an ein Vermögen gelangen" eine "erfolgreiche Entwicklung"?

LOL
28.12.2015, 09:41
1. Was in Europa geschieht, geht die Neger einen feuchten Staub an. Wir laden schließlich keinen wahnwitzigen Bevölkerungsüberschuss in Afrika ab.

2. Das mit den erfolgreichen Entwicklungen in Afrika wüsste ich aber. Bis jetzt ist aus Afrika nur Idiotie bekannt. Oder nennst du etwa die Nigeria-Connection mit den berühmten "Wenn Sie 10.000 Dollar investieren, können Sie an ein Vermögen gelangen" eine "erfolgreiche Entwicklung"?

Was ist das denn für ein pseudomoralinsaurer Mist?
Als wenn Europäer früher ihren Bevölkerungsüberschuss nicht ebenso in Kriegen und Kolonialisierungen anlegten...

Das Problem mit den Afros sind weniger die Afros, als vielmehr die Reaktion der Europäer darauf. Denn das die Afros nach Europa wollen ist letztlich nachvollziehbar, aber nicht nachvollziehbar ist die katastrophale europäische "Politik" zu diesem Thema.

Großadmiral
28.12.2015, 09:45
wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.

Nichts soll unermesslich teuer sein?
sehe ich nicht so.

Chronos
28.12.2015, 09:49
Was ist das denn für ein pseudomoralinsaurer Mist?
Als wenn Europäer früher ihren Bevölkerungsüberschuss nicht ebenso in Kriegen und Kolonialisierungen anlegten...

Das Problem mit den Afros sind weniger die Afros, als vielmehr die Reaktion der Europäer darauf. Denn das die Afros nach Europa wollen ist letztlich nachvollziehbar, aber nicht nachvollziehbar ist die katastrophale europäische "Politik" zu diesem Thema.
Das ist von vorne bis hinten hirnrissiger Blödsinn!

In Europa gab es nie nennenswerte Bevölkerungsüberschüsse - und schon gar nicht in den Dimensionen, die jetzt die Neger hinlegen.

Die Kolonialisierungen hatten nie das Ziel, Bevölkerungsüberschüsse irgendwo abzuladen, sondern waren reine Gier und reines Machtstreben einiger der bekannten gierigen Staaten wie England, Frankreich, Belgien und Holland.

Und dass die jetzt millionenfach nach Europa kommen, hat überhaupt nichts mit der "katastrophalen europäischen Politik" zu tun, sondern mit dem hemmungslosen Turbo-Schnackseln der Neger.

Verdrehe hier nicht die Fakten.

Bevölkerungsexplosion in Afrika:

2060 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Verfünffachung in nur 5 Dekaden!

Dr Mittendrin
28.12.2015, 09:56
Was ist das denn für ein pseudomoralinsaurer Mist?
Als wenn Europäer früher ihren Bevölkerungsüberschuss nicht ebenso in Kriegen und Kolonialisierungen anlegten...

Das Problem mit den Afros sind weniger die Afros, als vielmehr die Reaktion der Europäer darauf. Denn das die Afros nach Europa wollen ist letztlich nachvollziehbar, aber nicht nachvollziehbar ist die katastrophale europäische "Politik" zu diesem Thema.

Europa hatte nie Bevölkerungsüberschüsse in Afrika angelegt.
Deutsche In Rhodesien schufen eher eine win-win-Situation. Wie es hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber tun.
Aber du als mimimimi- Jamer-Grieche....die reiche Welt ist so schlecht, hast da einen verbogenen Blick.

Nigeria könnte mit Ölmilliarden gerade so prosperieren, würde sie europäische Regeln anwenden.

Großadmiral
28.12.2015, 09:58
Dann rechnen wir doch einfach mal dagegen, welche Unsummen durch Entwicklungshilfe, Brot für die Welt, Misereor, Stipendien für Neger und all die sonstigen Initiativen nach Afrika gingen.

Dann dürften wir quitt sein.

Deutschland sowieso, denn im Vergleich mit vielen anderen Nationen hat Deutschland am wenigsten in Afrika geplündert.

Im übrigen hindert die Neger niemand daran, für ihre Bodenschätze Weltmarktpreise zu fordern.

Dann müssten sie die Bodenschätze aber selber fördern können.

Dr Mittendrin
28.12.2015, 09:59
Das ist von vorne bis hinten hirnrissiger Blödsinn!

In Europa gab es nie nennenswerte Bevölkerungsüberschüsse - und schon gar nicht in den Dimensionen, die jetzt die Neger hinlegen.

Die Kolonialisierungen hatten nie das Ziel, Bevölkerungsüberschüsse irgendwo abzuladen, sondern waren reine Gier und reines Machtstreben einiger der bekannten gierigen Staaten wie England, Frankreich, Belgien und Holland.

Und dass die jetzt millionenfach nach Europa kommen, hat überhaupt nichts mit der "katastrophalen europäischen Politik" zu tun, sondern mit dem hemmungslosen Turbo-Schnackseln der Neger.

Verdrehe hier nicht die Fakten.

Bevölkerungsexplosion in Afrika:

2060 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Verfünffachung in nur 5 Dekaden!

Auch ohne Turbo-Schnackseln der Neger, wären da noch genug Defizite, wie vorausschauendes Handeln, Organisation, Erfindergeist und Disziplin.

Da kommt ein Jammer-Grieche nicht drauf weil es teils Schnittmengen gibt mit Nigerianern.

Dr Mittendrin
28.12.2015, 10:01
Dann müssten sie die Bodenschätze aber selber fördern können.

Die brauchen ja nur mit Sparleistungen Anteile erwerben, statt die in Kinderreichtum zu stecken.

Dr Mittendrin
28.12.2015, 10:01
wäre unermesslich teuer, würden wir den afrikanern alles geraubte zurückerstatten.

Was haben wir Deutsche geraubt ?

Dr Mittendrin
28.12.2015, 10:05
Ist so nicht richtig, da die Neger Dank der Hilfe noch mehr schnackseln - wahrlich ein Teufelskreislauf.

Vor 200 Hundert Jahren hat das die Natur erledigt.

LOL
28.12.2015, 10:10
Europa hatte nie Bevölkerungsüberschüsse in Afrika angelegt.
Deutsche In Rhodesien schufen eher eine win-win-Situation. Wie es hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber tun.
Aber du als mimimimi- Jamer-Grieche....die reiche Welt ist so schlecht, hast da einen verbogenen Blick.

Nigeria könnte mit Ölmilliarden gerade so prosperieren, würde sie europäische Regeln anwenden.Schau mal genau hin, denn Jammern tut hierin vor allem ihr Michels...
Das nun die Afros sich weitaus mehr vermehren als vormals Europäer heisst ja nicht dass es Europa einstmals nicht ebenso handhabte, denn selbstverständlich hat Europa seinen Überschuss in Kriegen und Übersee angelegt und zwar schon lange vor der Antike.

Hier mal was interessantes dazu:

Africans carry huge amount of European DNA (http://www.telegraph.co.uk/news/science/science-news/11919417/Africans-carry-huge-amount-of-European-DNA.html)

Humanity’s forgotten return to Africa revealed in DNA (https://www.newscientist.com/article/dn24988-humanitys-forgotten-return-to-africa-revealed-in-dna/)



Im übrigen bin ich natürlich ebenso absolut gegen eine Masseneinwanderung der Afros, Asiaten etc in Europa, aber eben nicht weil sie Schwarz sind, oder zuviel schnackseln etc Unsinn, sondern weil es schlichtweg viel zu viele (und eben auch kulturferne) sind und Europa so viele Masseneinwanderung nicht unbeschadet verträgt! Ich sehe das rein praktisch!

Daytrader84
28.12.2015, 11:00
Ich finde, hier wird zu viel über historische Ereignisse diskutiert, die man -je nach Weltsicht- so oder so deuten kann.

Das aktuelle Problem, welches unmittelbar eine Gefahr für Europa darstellt, ist das überexponentielle Bevölkerungswachstum, welches zu uns verschifft wird.

Darauf gehen die Ewig-Linken natürlich -mal wieder- nicht ein.

Frontferkel
28.12.2015, 11:09
Ebenso wie du die Afrikaner als Gesamtheit siehst, tut dies der Afrikaner auch mit den Europäern. Übrigens, in vielen Teilen Afrikas gab es während der vergangenen 50 Jahre recht erfolgreiche Entwicklungen.
Mir sind zwar jetzt nicht sofort erfolgreiche Entwicklungen bekannt , aber Du kannst mir ja auf die Sprünge helfen . Wenn Du sie kennst , dann müssen sie ja auch bekannt und belegt sein . Danke im Voraus .

LOL
28.12.2015, 11:10
Ich finde, hier wird zu viel über historische Ereignisse diskutiert, die man -je nach Weltsicht- so oder so deuten kann.

Das aktuelle Problem, welches unmittelbar eine Gefahr für Europa darstellt, ist das überexponentielle Bevölkerungswachstum, welches zu uns verschifft wird.

Darauf gehen die Ewig-Linken natürlich -mal wieder- nicht ein.Dein mittlerer Satz ist praktisch und trifft den Punkt. Schade nur dass du mit deinem letzten Satz wieder nur rein ideologisch wirst.

Ideologien, ob nun rechte oder linke, helfen hierin nicht weiter - es geht vor allem um praktische und auch pragmatische Lösungen.




P.S. Und historische Ereignisse sind immer wichtig, denn wer keine Vergangenheit hat bzw auf diese aufbaut, der hat auch keine Zukunft!

Daytrader84
28.12.2015, 11:19
Ideologien, ob nun rechte oder linke, helfen hierin nicht weiter - es geht vor allem um praktische und auch pragmatische Lösungen.


Das hat nichts mit Ideologie zu tun.
Ich beobachte lediglich, dass Linke prinzipiell alles und jeden kritisieren, selbst aber keine brauchbaren Lösungen anbieten.
Stattdessen werden dem bösen weißen Mann und ganz besonders dem super-bösen Deutschen Märchen von ewiger Schuld und moralischer Pflicht vorgebetet.

Kurti
28.12.2015, 14:03
Europa hatte nie Bevölkerungsüberschüsse in Afrika angelegt.

(...)In klimatisch günstigen Regionen Afrikas sehr wohl.

Chronos
28.12.2015, 14:08
In klimatisch günstigen Regionen Afrikas sehr wohl.
Wann sind bitteschön Europäer in Massen ohne jedwede berufliche Qualifikation oder Aussicht auf selbsterarbeiteten Lebensunterhalt zu Hunderttausenden in Afrika eingefallen, um dort von Sozialleistungen zu schmarotzen?

Chronos
28.12.2015, 14:12
(....)

Ideologien, ob nun rechte oder linke, helfen hierin nicht weiter - es geht vor allem um praktische und auch pragmatische Lösungen.

Weshalb zum Kuckuck sollen die Weissen sich den Kopf über praktische und pragmatische Lösungen für die Neger zerbrechen?

Die Neger werden seit Jahrzehnten durch europäische oder amerikanische Stipendien an westlichen Unis ausgebildet. Dann sollen sie verdammt nochmal endlich das Gelernte bei sich zu Hause umsetzen und anwenden, aber nicht ständig nur hier Schuldige für ihre Misere suchen.

Daytrader84
28.12.2015, 14:16
Weil sie sonst kommen, unser Land und unsere Kultur zerstören.

Kurti
28.12.2015, 14:17
Wann sind bitteschön Europäer in Massen ohne jedwede berufliche Qualifikation oder Aussicht auf selbsterarbeiteten Lebensunterhalt zu Hunderttausenden in Afrika eingefallen, um dort von Sozialleistungen zu schmarotzen?Die Buren in Südafrika oder die Deutschen im heutigen Namibia erhielten dort in der Tat keine "Sozialleistungen" - die nahmen sich, was sie brauchten.

Chronos
28.12.2015, 14:26
Die Buren in Südafrika oder die Deutschen im heutigen Namibia erhielten dort in der Tat keine "Sozialleistungen" - die nahmen sich, was sie brauchten.
Verwechselst du möglicherweise Sozialleistungen mit dem Aufbau einer wirtschaftlichen Struktur?

Südafrika wurde durch die Buren erschlossen und zu einem blühenden Land gemacht, und zwar durch die Leistungen und die harte Arbeit der Buren.

Chronos
28.12.2015, 14:27
Weil sie sonst kommen, unser Land und unsere Kultur zerstören.
Dagegen gibt es natürliche und künstliche Grenzen. Man muss sie eben nur konsequent einhalten und verteidigen.

Daytrader84
28.12.2015, 14:29
Das solltest du denen klar machen, die glauben, ein Volk von 80 Millionen könne das Leid von hunderten Millionen lindern.

Kurti
28.12.2015, 14:47
Verwechselst du möglicherweise Sozialleistungen mit dem Aufbau einer wirtschaftlichen Struktur?

Südafrika wurde durch die Buren erschlossen und zu einem blühenden Land gemacht, und zwar durch die Leistungen und die harte Arbeit der Buren.Die afrikanischen Ur-Einwohner und Eigentümer hatten vermutlich andere Vorstellungen von deren ehemals "blühenden Land".

Daytrader84
28.12.2015, 14:50
Wie ich bereits schrieb:
Die Bewertung der Kolonialgeschichte trägt nicht zur Lösung aktueller Probleme bei.

Oder siehst du den Grund für die ungezügelte Vermehrung der Schwarzafrikaner in der Kolonialzeit?
Haben die weißen Herren anregende Magazine übrig gelassen?!

Dr Mittendrin
28.12.2015, 15:28
Die Buren in Südafrika oder die Deutschen im heutigen Namibia erhielten dort in der Tat keine "Sozialleistungen" - die nahmen sich, was sie brauchten.

Was kann man da so nehmen ? Den 3er BMW oder Häuser.

Dr Mittendrin
28.12.2015, 15:31
Wie ich bereits schrieb:
Die Bewertung der Kolonialgeschichte trägt nicht zur Lösung aktueller Probleme bei.

Oder siehst du den Grund für die ungezügelte Vermehrung der Schwarzafrikaner in der Kolonialzeit?
Haben die weißen Herren anregende Magazine übrig gelassen?!

Dies alle-Menschen-sind-gleich-Deppen finden immer was.

Hätte sich dort nie Weisse blicken lassen flögen die heute zum Mars.

Dr Mittendrin
28.12.2015, 15:31
Die afrikanischen Ur-Einwohner und Eigentümer hatten vermutlich andere Vorstellungen von deren ehemals "blühenden Land".

Klar Pfeil und Bogen.

Dr Mittendrin
28.12.2015, 15:32
Das solltest du denen klar machen, die glauben, ein Volk von 80 Millionen könne das Leid von hunderten Millionen lindern.

Sind ja nur 45 Milliionen die werkeln.

Motzi
28.12.2015, 23:36
Sind ja nur 45 Milliionen die werkeln.

Früher nannte man sie Sklaven.
Heute Arbeitnehmer.

Suedwester
29.12.2015, 09:34
Nein, die haben auch heute noch keine Vorstellungen von einem "bluehenden Land"......
Ich habe mehr als 10 Jahre Afrika gelebt und immer wieder dieselben Erfahrungen gemacht:

In den Koepfen existiert immer noch die Jaeger und Sammler- Mentalitaet. Jeder greift ab, was er/sie bekommen
kann. Egal wie sinnlos, schaedlich und kurzfristig das sein mag. Hier und Heute, das zaehlt.
Fressen, poppen saufen.... und darauf warten, dass der "Muzungu", der (boese) Weisse (oder sonst wer)
endlich Reichtum vom Himmel wirft. Keiner uebernimmt Verantwortung,aber jeder will das Geld eines
Chefs bekommen. Uralte ueberholte "Traditionen", tief verwurzelter Aberglaube, Zauberdoktoren,
Ignoranz, keinerlei Unrechtsbewusstsein, Korruption von ganz unten bis ganz oben, alte Feindschaften
unter Staemmen, Volksgruppen.....Dort fuehlt man einfach nicht fuer Menschen, Tiere, Umwelt.
Bestenfalls fuer sich selbst, ganz archaisch. Lethargie beherrscht das Leben. Einige wenige haben
(meist nicht zu realisierende) Ziele, man will Arzt, Anwalt, Ingenieur....werden, hat aber nicht mal die
achte Klasse geschafft. Maedchen bekommen im Schulalter ihre ersten Kinder, dann ist es sowieso
vorbei mit der Schule....Und das, obwohl Kondome ueberall --kostenlos-- abgegeben werden, und
Verhuetung per 3-Monatsspritze fast nichts kostet. Die eine liefert beinahe jedes Jahr ein weiteres
Kind im SOS-Kinderdorf ab, weil sie nichts tut, ausser sich zu vermehren....eine andere bekommt
regelmaessig Nachwuchs, weil sie nach bereits 5 HIV-positiven Kindern immernoch darauf hofft,
irgendwann ein gesundes Kind zu bekommen.------
Bei jeder Gelegenheit wird geklaut, betrogen, unterschlagen, gepluendert, gerne werden Weisse
ueberfallen, ausgeraubt und auch oefter ermordet. Besonders weisse Farmer sind haeufig Opfer,
obwohl diese manches afrikanische Land (mit) am Leben halten. Die schwarzen Farmer zuechten
in alter "Tradition" grosse Viehherden um ihre Stellung in der Gesellschaft zu zeigen, nicht um
wirtschaftlich/ vorausschauend zu handeln. Zu grosse Herden werden auf Land gehalten, welches
nicht genuegend hergibt, diese sind haeufig die "Wuestenmacher" bei denen das ohnehin meist
karge Land leidet und das Vieh oft elendig verreckt, weil man kein Stueck Vieh rechtzeitig verkauft
oder schlachtet, wenn die naechste Duerre ansteht......wie es der weisse Farmer macht.

cornjung
29.12.2015, 10:29
Ich habe mehr als 10 Jahre in Afrika gelebt ..
Gut, dass hier noch mehr Leser posten, die schon mal in Afrika waren. Nachdem die Schwarzen also nahezu alle Weissen aus Afrika vertrieben haben- bis auf die, die sie brauchen, um ihre Rohstoffe zu fördern- ihren Kontinent gründlich ruiniert haben, ihre Führer ihre Hunderten Milliarden auf schweizer Konten gebunkert haben, fallen sie nun in Schaaaaaren in Europa ein, und betteln um Kost und Logis, mit der plumpen Lüge , die Europäer wären an ihrem Elend schuld. Und manche depperten und naiven Gutmenschen glauben diesen Unsinn auch noch.
Lies mal Beitrag # 1.

cornjung
30.12.2015, 12:24
Der arme, bescheidene, schwarze Schlucker Félix Houphouët-Boigny (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj_ic2zyoPKAhXB6w4KHXeSC74QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FF%25C3 %25A9lix_Houphou%25C3%25ABt-Boigny&usg=AFQjCNHuIQ_S9lADuPRWD7phL5HK7PjErA&sig2=j8Y18CTFtuYLvFZHufqgsA&bvm=bv.110151844,d.ZWU) regierte die kleine und rohstoffarme Elphenbeinküste über 40 Jahre, für ein karges und selbstloses Präsidentengehalt von offiziell 2.000 US-Dollares im Monat. In dieser Zeit hat er ohne jeden Grund mitten im Busch für Milliarden eine neue Hauptstadt errichten lassen, gut, es war zufällig sein Geburtsort, und hat- surprise- surprise- zudem dort aus seinem PRIVAT- vermögen für knapp einen Milliarde $ auch noch die grösste Kirche der Welt bauen lassen. Basilika Notre-Dame de la Paix (https://de.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame-de-la-Paix_de_Yamoussoukro),

Rookie
30.12.2015, 13:44
Selbst wenn die Afrikaner einmal einen Politiker bekommen würden, der etwas für sein Land und seine Leute tun wollen würde (mit einer eigenen Landwirtschaft gegen Hunger, einer eigenen Industrie zur Verarbeitung der eigenen Rohstoffe, etc), könnten die gar nicht so schnell bis 3 zählen, als dann wieder ein Putsch und der Ruf nach Freiheit und Demokratie erschallen würde, damit möglichst rasch eine "neue" Regierung ans Ruder kommt.

Im Moment lebst ja auch Jacob Zuma sehr gefährlich, da er sich den BRICS-Staaten angeschlossen hat.

Aber Zuma hat sich dazu entschlossen, da vor allem Chinas "Hilfe zur Selbsthilfe" anzunehmen.

z.B. wird China 200.000 Afrikaner als Facharbeiter vor Ort ausbilden und 40.000 weitere werden in China eine Fachausbildung erhalten. Chinas Entwicklungsbank stellt 500 Mio Dollar bereit für Südafrikas Stromunternehmen und dessen Infrasttrukturausaupläne, Ebenso bekommt das Bahnunternehme Transnet einen Kredit für 2,5 Mrd. für den Ausbau der Infrastruktur (Bahnstrecken, Häfen, Pipelines, etc). Aber nicht nur die Industrialisierung steht auf der Tagesordnung auch die Landwirtschaft soll profitieren, dafür wird (vorerst) in 100 Dröfern landwirtschaftliche Projekte beginnen und Argarexpertenteams werden unterwegs sein, um bei den Projekten zu helfen.

Bei soviel selbstständigem Handeln und dem Willen seinem Volk durch Entwicklung zu helfen, macht er sich in den USA nicht gerade viele Freunde

Neu
30.12.2015, 20:24
Nein, die haben auch heute noch keine Vorstellungen von einem "bluehenden Land"......
Ich habe mehr als 10 Jahre Afrika gelebt und immer wieder dieselben Erfahrungen gemacht:

In den Koepfen existiert immer noch die Jaeger und Sammler- Mentalitaet. Jeder greift ab, was er/sie bekommen
kann. Egal wie sinnlos, schaedlich und kurzfristig das sein mag. Hier und Heute, das zaehlt.
Fressen, poppen saufen.... und darauf warten, dass der "Muzungu", der (boese) Weisse (oder sonst wer)
endlich Reichtum vom Himmel wirft. Keiner uebernimmt Verantwortung,aber jeder will das Geld eines
Chefs bekommen. Uralte ueberholte "Traditionen", tief verwurzelter Aberglaube, Zauberdoktoren,
Ignoranz, keinerlei Unrechtsbewusstsein, Korruption von ganz unten bis ganz oben, alte Feindschaften
unter Staemmen, Volksgruppen.....Dort fuehlt man einfach nicht fuer Menschen, Tiere, Umwelt.
Bestenfalls fuer sich selbst, ganz archaisch. Lethargie beherrscht das Leben. Einige wenige haben
(meist nicht zu realisierende) Ziele, man will Arzt, Anwalt, Ingenieur....werden, hat aber nicht mal die
achte Klasse geschafft. Maedchen bekommen im Schulalter ihre ersten Kinder, dann ist es sowieso
vorbei mit der Schule....Und das, obwohl Kondome ueberall --kostenlos-- abgegeben werden, und
Verhuetung per 3-Monatsspritze fast nichts kostet. Die eine liefert beinahe jedes Jahr ein weiteres
Kind im SOS-Kinderdorf ab, weil sie nichts tut, ausser sich zu vermehren....eine andere bekommt
regelmaessig Nachwuchs, weil sie nach bereits 5 HIV-positiven Kindern immernoch darauf hofft,
irgendwann ein gesundes Kind zu bekommen.------
Bei jeder Gelegenheit wird geklaut, betrogen, unterschlagen, gepluendert, gerne werden Weisse
ueberfallen, ausgeraubt und auch oefter ermordet. Besonders weisse Farmer sind haeufig Opfer,
obwohl diese manches afrikanische Land (mit) am Leben halten. Die schwarzen Farmer zuechten
in alter "Tradition" grosse Viehherden um ihre Stellung in der Gesellschaft zu zeigen, nicht um
wirtschaftlich/ vorausschauend zu handeln. Zu grosse Herden werden auf Land gehalten, welches
nicht genuegend hergibt, diese sind haeufig die "Wuestenmacher" bei denen das ohnehin meist
karge Land leidet und das Vieh oft elendig verreckt, weil man kein Stueck Vieh rechtzeitig verkauft
oder schlachtet, wenn die naechste Duerre ansteht......wie es der weisse Farmer macht.




Das liegt am Neger-Gen. Das regelt den Antrieb, zu arbeiten. Und am Intelligenzgen. Die Weissen in Deutschland haben interessanterweise neuerdings dieses Negergen auch; anstatt zu arbeiten gehen viele hartzen! Renten wollen die auch nicht mehr, viele sterben in Armut. Und das Intelligenzgen der Deutschen, da ist nicht viel übriggeblieben; die Intelligenz ist praktisch vollständig ausgewandert; heuer werden sogar Bücher von Erich Kästner etc. verbrannt. Das Vorausschau-Gen der deutschen Rasse ist ebenso ganz merkwürdig geworden; in einem Jahrhundert machen die zwei Kriege oder mehr, wohl wissen, dass das dumm ist; heuer schon wieder in Afghanistan und Syrien. Und sage mir niemand, die deutschen wären fremdbestimmt, oder würden fremden Herrschern folgen, die sie nur ausbeuten; die haben sogar die beste Demokratie, um den Selbstzerstörergen zu gehorchen. Sie importieren fremde Rassen, um so selbst zu verschwinden, Lemmingen gleich. Welches Gen dafür zuständig ist, hat man noch nicht herausgefunden.

Schwabenpower
30.12.2015, 20:32
Selbst wenn die Afrikaner einmal einen Politiker bekommen würden, der etwas für sein Land und seine Leute tun wollen würde (mit einer eigenen Landwirtschaft gegen Hunger, einer eigenen Industrie zur Verarbeitung der eigenen Rohstoffe, etc), könnten die gar nicht so schnell bis 3 zählen, als dann wieder ein Putsch und der Ruf nach Freiheit und Demokratie erschallen würde, damit möglichst rasch eine "neue" Regierung ans Ruder kommt.

Im Moment lebst ja auch Jacob Zuma sehr gefährlich, da er sich den BRICS-Staaten angeschlossen hat.

Aber Zuma hat sich dazu entschlossen, da vor allem Chinas "Hilfe zur Selbsthilfe" anzunehmen.

z.B. wird China 200.000 Afrikaner als Facharbeiter vor Ort ausbilden und 40.000 weitere werden in China eine Fachausbildung erhalten. Chinas Entwicklungsbank stellt 500 Mio Dollar bereit für Südafrikas Stromunternehmen und dessen Infrasttrukturausaupläne, Ebenso bekommt das Bahnunternehme Transnet einen Kredit für 2,5 Mrd. für den Ausbau der Infrastruktur (Bahnstrecken, Häfen, Pipelines, etc). Aber nicht nur die Industrialisierung steht auf der Tagesordnung auch die Landwirtschaft soll profitieren, dafür wird (vorerst) in 100 Dröfern landwirtschaftliche Projekte beginnen und Argarexpertenteams werden unterwegs sein, um bei den Projekten zu helfen.

Bei soviel selbstständigem Handeln und dem Willen seinem Volk durch Entwicklung zu helfen, macht er sich in den USA nicht gerade viele Freunde
Das mit der Ausbildung haben die Chinesen längst aufgegeben. Neger sind nicht ausbildungsfähig. Deswegen holen die eigene Leute.

Leberecht
30.12.2015, 20:35
Nein, die haben auch heute noch keine Vorstellungen von einem "bluehenden Land"......

Die Vorstellung vielleicht schon, aber weder Ratio noch Emotio, solches selbst zu erschaffen. Da beißt die Maus keinen Faden ab, es ist einfach so.

Neu
30.12.2015, 20:39
Dein Postingschluss grenzt fast schon an Sarkasmus ! Der Spruch Afrika den Afrikanern stammt von dem Amazighenkönig Massinssa( ein weisser ,kein schwarzer) ,als die Römer ihm seine Liebe nahmen .Er wurden dann viele jahrhunderte später von Muamar Ghadafi benutzt.,er aus der arabischen Liga austreten wollte,aber nicht mehr dazu kam.Die Tuareg konnten ihren Familien ernähren ,heute nach dem Tode Ghaddafis fallen die Schwarzen über sie her..
.Das zum Gutmenschengelaber,den haben die Gutmenschen auch auf dem Gewissen...Euer Problem sind eher die Geröllaraber ( Nordasien),die vor ihrem Fahneneid desertieren.Das mit Afrika kommt noch,sobald Daesh fest im Sattel sitzt und zwar in Lybien.Afrika den Afrikanern ,Wahabiten raus!!!


Deutsche Steuergelder für Deutsche und Israel bekommt seine Boote geschenkt ?

Es ist Unwissen. Er weiß ja nicht, wie schwierig es ist, sich aus den Klauen des Westens zu befreien und gleichzeitig eine funktionierende Verwaltung aufzubauen. Die Römer sind nicht so weit nach Afrika durchgekommen, um ihnen zu zeigen, wie man Völker verwaltet; auch die Deutschen habens nicht begriffen, obwohl die Römer ja da waren.

In Deutschland gibts ja eigenen Besitz; z.B. Landbesitz, der in Büchern festgeschrieben wurde. Das gibts in Afrika nur, wo die Römer waren, oder wo die Weißen das für sich eingeführt haben. Ansonsten verleiht der Stammesälteste dort die Ländereien. Und die sind sehr begehrt; China und der Westen wollen jede Menge davon. Solange es keinen Besitz gibt, gibts auch keinen Anreiz, diesen erwerben zu wollen. In Deutschland wird der Besitz gerade mittels Steuern wieder abgeschafft (jetzt die Erbschaftssteuer), und damit wird Besitz und das Streben danach irrelevant. Müßigkeit ist gegeben, das hat man bereits schon sehr weit eingeführt.

Gaddafi wollte Afrika weiterbringen, er hat viel dafür getan:
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_Afrikanische_Einheit
""Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hatte zu diesem 4. Sondergipfel eingeladen, um die Effizienz der Organisation zu verbessern.[5]""
""Das Ziel der Organisation war, die Einheit und Solidarität der afrikanischen Staaten zu fördern und als eine einheitliche Stimme des Kontinents zu agieren. Es sollte den Kolonialismus in Afrika auslöschen und die Unabhängigkeit fördern.""

Das war dem Westen ein Dorn im Auge, also wurde er kurzerhand umgebracht. Aber das können die hier nicht nachvollziehen.

Antisozialist
30.12.2015, 20:46
Es ist Unwissen. Er weiß ja nicht, wie schwierig es ist, sich aus den Klauen des Westens zu befreien und gleichzeitig eine funktionierende Verwaltung aufzubauen. Die Römer sind nicht so weit nach Afrika durchgekommen, um ihnen zu zeigen, wie man Völker verwaltet; auch die Deutschen habens nicht begriffen, obwohl die Römer ja da waren.

In Deutschland gibts ja eigenen Besitz; z.B. Landbesitz, der in Büchern festgeschrieben wurde. Das gibts in Afrika nur, wo die Römer waren, oder wo die Weißen das für sich eingeführt haben. Ansonsten verleiht der Stammesälteste dort die Ländereien. Und die sind sehr begehrt; China und der Westen wollen jede Menge davon. Solange es keinen Besitz gibt, gibts auch keinen Anreiz, diesen erwerben zu wollen. In Deutschland wird der Besitz gerade mittels Steuern wieder abgeschafft (jetzt die Erbschaftssteuer), und damit wird Besitz und das Streben danach irrelevant. Müßigkeit ist gegeben, das hat man bereits schon sehr weit eingeführt.

Gaddafi wollte Afrika weiterbringen, er hat viel dafür getan:
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_Afrikanische_Einheit
""Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hatte zu diesem 4. Sondergipfel eingeladen, um die Effizienz der Organisation zu verbessern.[5]""
""Das Ziel der Organisation war, die Einheit und Solidarität der afrikanischen Staaten zu fördern und als eine einheitliche Stimme des Kontinents zu agieren. Es sollte den Kolonialismus in Afrika auslöschen und die Unabhängigkeit fördern.""

Das war dem Westen ein Dorn im Auge, also wurde er kurzerhand umgebracht. Aber das können die hier nicht nachvollziehen.

Nein, wirklich nicht. Solche Konferenzen gibt es doch ständig und herauskommen tut selten etwas. Deswegen bringt man niemand um.

Neu
30.12.2015, 20:51
Nein, wirklich nicht. Solche Konferenzen gibt es doch ständig und herauskommen tut selten etwas. Deswegen bringt man niemand um.

Warum sonst hat man ihn denn umgebracht? Um an die Flüchtlinge zu kommen? Er wollte Afrika verändern - und hatte sein Land bereits zum Vorzeigeland Afrikas gemacht.

Antisozialist
30.12.2015, 20:58
Warum sonst hat man ihn denn umgebracht? Um an die Flüchtlinge zu kommen? Er wollte Afrika verändern - und hatte sein Land bereits zum Vorzeigeland Afrikas gemacht.

Da muss ich aber lachen. Libyen verfügt über ein großes Erdölvorkommen und einen Teil des Gewinnes hat Gaddafi nicht für sich behalten, sondern ans einfache Volk weitergegeben.

Außerhalb der Rohölförderung und dem einfachen Dienstleistungssektor war in Libyen ökonomisch nichts los. Von Demokratie und Menschenrechten mal ganz zu schweigen.

OneDownOne2Go
30.12.2015, 20:59
Da muss ich aber lachen. Libyen verfügt über ein großes Erdölvorkommen und einen Teil des Gewinnes hat Gaddafi nicht für sich behalten, sondern ans einfache Volk weitergegeben.

Außerhalb der Rohölförderung und dem einfachen Dienstleistungssektor war in Libyen ökonomisch nichts los. Von Demokratie und Menschenrechten mal ganz zu schweigen.

Und wie steht es heute um... äh.. "Demokratie und Menschenrechte" in Libyen? :hmm:

Kurti
30.12.2015, 21:01
Da muss ich aber lachen. Libyen verfügt über ein großes Erdölvorkommen und einen Teil des Gewinnes hat Gaddafi nicht für sich behalten, sondern ans einfache Volk weitergegeben.

(...)Richtig, an das "einfache Volk" der Terroristen weltweit.

Bari
30.12.2015, 21:03
Da muss ich aber lachen. Libyen verfügt über ein großes Erdölvorkommen und einen Teil des Gewinnes hat Gaddafi nicht für sich behalten, sondern ans einfache Volk weitergegeben.

Außerhalb der Rohölförderung und dem einfachen Dienstleistungssektor war in Libyen ökonomisch nichts los. Von Demokratie und Menschenrechten mal ganz zu schweigen.

Yeah

https://www.youtube.com/watch?v=aJURNC0e6Ek

Antisozialist
30.12.2015, 21:04
Und wie steht es heute um... äh.. "Demokratie und Menschenrechte" in Libyen? :hmm:

Genauso schlecht, weil Orientalen mehrheitlich in einem Gottesstaat und nicht in einer Demokratie leben wollen.

Neu
30.12.2015, 21:07
Da muss ich aber lachen. Libyen verfügt über ein großes Erdölvorkommen und einen Teil des Gewinnes hat Gaddafi nicht für sich behalten, sondern ans einfache Volk weitergegeben.

Außerhalb der Rohölförderung und dem einfachen Dienstleistungssektor war in Libyen ökonomisch nichts los. Von Demokratie und Menschenrechten mal ganz zu schweigen.

Ja, da hätte man nochmal ein oder zwei Jahrhunderte gebraucht. Jetzt ist man wieder in der Steinzeit. Er war dabei, eine echte Demokratie einzuführen, nicht die Pseudodemokratie des Westens:
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Gr%C3%BCne_Buch

Der Aufbau eines afrikanischen Landes geht nicht über Nacht. Sein Land war jedenfalls das beste - in ganz Afrika.

OneDownOne2Go
30.12.2015, 21:08
Genauso schlecht, weil Orientalen mehrheitlich in einem Gottesstaat und nicht in einer Demokratie leben wollen.

Zumindest hatte Gaddafi für uns den unschätzbaren Vorteil, dass Libyen unter ihm nahezu ein Bollwerk gegen die Armut Schwarzafrikas war, die nun in Massen über das Mittelmeer zu uns kommt. Und hätte er keinen anderen Vorteil gehabt, das würde mir schon reichen, seinen Verlust zu bedauern.

Neu
30.12.2015, 21:10
Genauso schlecht, weil Orientalen mehrheitlich in einem Gottesstaat und nicht in einer Demokratie leben wollen.

Richtig. Was mit der Demokratie im Westen los ist, wird man sehen, wenn sie Deutschland wieder zurück in die Steinzeit befördert hat. Schonmal in seinem grünen Buch geblättert?

Antisozialist
30.12.2015, 21:13
Ja, da hätte man nochmal ein oder zwei Jahrhunderte gebraucht. Jetzt ist man wieder in der Steinzeit. Er war dabei, eine echte Demokratie einzuführen, nicht die Pseudodemokratie des Westens:
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Gr%C3%BCne_Buch

Der Aufbau eines afrikanischen Landes geht nicht über Nacht. Sein Land war jedenfalls das beste - in ganz Afrika.

War auch einfach mit den riesigen Einnahmen aus der Ölförderung.

Schwabenpower
30.12.2015, 21:16
Zumindest hatte Gaddafi für uns den unschätzbaren Vorteil, dass Libyen unter ihm nahezu ein Bollwerk gegen die Armut Schwarzafrikas war, die nun in Massen über das Mittelmeer zu uns kommt. Und hätte er keinen anderen Vorteil gehabt, das würde mir schon reichen, seinen Verlust zu bedauern.
Das auch. Es gab eine bessere Krankenversicherung als bei uns (was kein Kunststück ist), jetzt gar keine mehr. Nur als Beispiel

Schwabenpower
30.12.2015, 21:17
War auch einfach mit den riesigen Einnahmen aus der Ölförderung.
Und? Was hat sich daran geändert? Ist das Öl schlecht geworden? Vitamine rausgegangen?

Neu
30.12.2015, 21:20
War auch einfach mit den riesigen Einnahmen aus der Ölförderung.

Und, wo sind die Einnahmen aus der deutschen staatlichen Erdölförderung, Kohleförderung etc. geblieben? Aber Afrikaner dürfen ihre Bodenschätze niemals selbst ausbeuten. Das erledigen "Andere":

https://de.wikipedia.org/wiki/Glencore
https://de.wikipedia.org/wiki/De_Beers
Halt, in Simbabwe macht das jetzt der Staat.

Kurti
30.12.2015, 21:21
Und? Was hat sich daran geändert? Ist das Öl schlecht geworden? Vitamine rausgegangen?Das Erdöl ist nicht ausgegangen, nur die ausländischen Fachkräfte zu dessen Förderung.

Neu
30.12.2015, 21:22
Und? Was hat sich daran geändert? Ist das Öl schlecht geworden? Vitamine rausgegangen?

Darf nicht mehr verkauft werden, das Embargo sorgt dafür, dass es jetzt Flüchtlinge gibt:
http://www.bafa.de/ausfuhrkontrolle/de/embargos/libyen/index.html

SO plattet man ein Land.

Schwabenpower
30.12.2015, 21:22
Das Erdöl ist nicht ausgegangen, nur die ausländischen Fachkräfte zu dessen Förderung.
Ach? Also wird da kein Öl mehr gefördert. Warum wohl?

Neu
30.12.2015, 21:23
Das Erdöl ist nicht ausgegangen, nur die ausländischen Fachkräfte zu dessen Förderung.

Hast du noch mehr dieser Art von gezielten Desinformationen auf Lager?

Schwabenpower
30.12.2015, 21:23
Darf nicht mehr verkauft werden, das Embargo sorgt dafür, dass es jetzt Flüchtlinge gibt:
http://www.bafa.de/ausfuhrkontrolle/de/embargos/libyen/index.html

SO plattet man ein Land.
Ooch Mensch, jetzt hast Du mir die Pointe genommen :(

Neu
30.12.2015, 21:28
Ooch Mensch, jetzt hast Du mir die Pointe genommen :(

Tut mir leid, ich kann nichts dafür, wenn ich widersprechen muss, wenn da gelogen wird, bis sogar die Erdölfelder von ganz alleine versiegen, so ganz, ganz von alleine... :schnief:

Schwabenpower
30.12.2015, 21:29
Tut mir leid, ich kann nichts dafür, wenn ich widersprechen muss, wenn da gelogen wird, bis sogar die Erdölfelder von ganz alleine versiegen, so ganz, ganz von alleine... :schnief:
Schon klar. Erschreckender ist allerdings, daß die dumme Masse das auch glaubt

Kurti
30.12.2015, 21:29
Nein, die haben auch heute noch keine Vorstellungen von einem "bluehenden Land"......
Ich habe mehr als 10 Jahre Afrika gelebt und immer wieder dieselben Erfahrungen gemacht:

In den Koepfen existiert immer noch die Jaeger und Sammler- Mentalitaet. Jeder greift ab, was er/sie bekommen
kann. Egal wie sinnlos, schaedlich und kurzfristig das sein mag. Hier und Heute, das zaehlt.
Fressen, poppen saufen.... und darauf warten, dass der "Muzungu", der (boese) Weisse (oder sonst wer)
endlich Reichtum vom Himmel wirft. (...)
"Muzungu" klingt nach Ostafrika - dort herrschen ja geradezu paradiesische Zustände im Vergleich zu Zentralafrika, wo die Europäer Nazarra oder Kawatsha genannt werden. Ein Jahr in Zentralafrika kommt übrigens locker mit 10 Jahren in Ostafrika gleich.

Neu
30.12.2015, 21:39
Der arme, bescheidene, schwarze Schlucker Félix Houphouët-Boigny (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj_ic2zyoPKAhXB6w4KHXeSC74QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FF%25C3 %25A9lix_Houphou%25C3%25ABt-Boigny&usg=AFQjCNHuIQ_S9lADuPRWD7phL5HK7PjErA&sig2=j8Y18CTFtuYLvFZHufqgsA&bvm=bv.110151844,d.ZWU) regierte die kleine und rohstoffarme Elphenbeinküste über 40 Jahre, für ein karges und selbstloses Präsidentengehalt von offiziell 2.000 US-Dollares im Monat. In dieser Zeit hat er ohne jeden Grund mitten im Busch für Milliarden eine neue Hauptstadt errichten lassen, gut, es war zufällig sein Geburtsort, und hat- surprise- surprise- zudem dort aus seinem PRIVAT- vermögen für knapp einen Milliarde $ auch noch die grösste Kirche der Welt bauen lassen. Basilika Notre-Dame de la Paix (https://de.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame-de-la-Paix_de_Yamoussoukro),

Davon steht hier aber nichts:
https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A9lix_Houphou%C3%ABt-Boigny

Abgesehen davon, dass Reichtum in der Schweiz, der USA etc. keine Schande ist. in Deutschland ist das verpönt; nicht üblich.

Edit: https://de.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame-de-la-Paix_de_Yamoussoukro Da steht was. Aber eine Milliarde, da hat man sich wohl in der Währung vertan.

Kurti
30.12.2015, 21:44
(...)
Abgesehen davon, dass Reichtum in der Schweiz, der USA etc. keine Schande ist. in Deutschland ist das verpönt; nicht üblich.Armut ist keine Schande, aber auch keine Ehre.
(Jüdisches Sprichwort)

Neu
30.12.2015, 21:50
Gut, dass hier noch mehr Leser posten, die schon mal in Afrika waren. Nachdem die Schwarzen also nahezu alle Weissen aus Afrika vertrieben haben- bis auf die, die sie brauchen, um ihre Rohstoffe zu fördern- ihren Kontinent gründlich ruiniert haben, ihre Führer ihre Hunderten Milliarden auf schweizer Konten gebunkert haben, fallen sie nun in Schaaaaaren in Europa ein, und betteln um Kost und Logis, mit der plumpen Lüge , die Europäer wären an ihrem Elend schuld. Und manche depperten und naiven Gutmenschen glauben diesen Unsinn auch noch.
Lies mal Beitrag # 1.

Der Chef von Glencore hat Geld in der Schweiz gebunkert. Man hat ihm gesagt, er solle ganz bescheiden leben; nicht viele Millionen ausgeben, man mag keinen Protz. Ich habe mal einen Film gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=4G8zm6b8lNM

Neu
30.12.2015, 21:54
Armut ist keine Schande, aber auch keine Ehre.
(Jüdisches Sprichwort)

Und ein weiser Mann hat seine Kinder sogar vor zu großem Reichtum geschützt. Der Chef dieser Firma hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berkshire_Hathaway

Allerdings gings da um richtig viel Geld. Etwa 12 Millionen $ hat ein jeder bekommen, das waren Peanuts; und man hat ihnen nahegelegt, arbeiten zu gehen, weil nur Arbeit einen Wert hat.

Schwabenpower
30.12.2015, 21:54
Gut, dass hier noch mehr Leser posten, die schon mal in Afrika waren. Nachdem die Schwarzen also nahezu alle Weissen aus Afrika vertrieben haben- bis auf die, die sie brauchen, um ihre Rohstoffe zu fördern- ihren Kontinent gründlich ruiniert haben, ihre Führer ihre Hunderten Milliarden auf schweizer Konten gebunkert haben, fallen sie nun in Schaaaaaren in Europa ein, und betteln um Kost und Logis, mit der plumpen Lüge , die Europäer wären an ihrem Elend schuld. Und manche depperten und naiven Gutmenschen glauben diesen Unsinn auch noch.
Lies mal Beitrag # 1.
Vor langer Zeit war ich auch eine zeitlang in Nordafrika. Allerdings nur als kleiner Polier. Da habe ich aber auch entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Experte bin ich aber keinesfalls

Kurti
30.12.2015, 22:00
Vor langer Zeit war ich auch eine zeitlang in Nordafrika. Allerdings nur als kleiner Polier. Da habe ich aber auch entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Experte bin ich aber keinesfallsNiemand sollte sich als Afrika-Experte bezeichnen. In Afrika lernt ein Europäer nie aus - im positiven und negativen Sinne.

Frontferkel
30.12.2015, 22:03
In klimatisch günstigen Regionen Afrikas sehr wohl.
Na dann lass hören . Komm aber bloß nicht wieder mit Deinem üblichen Wischiwaschi . Und auf die Belege für die erfolgreichen afrikanischen Entwicklungen der letzten 50 Jahre warte ich auch immer noch .

Antisozialist
31.12.2015, 11:18
Und, wo sind die Einnahmen aus der deutschen staatlichen Erdölförderung, Kohleförderung etc. geblieben? Aber Afrikaner dürfen ihre Bodenschätze niemals selbst ausbeuten. Das erledigen "Andere":

https://de.wikipedia.org/wiki/Glencore
https://de.wikipedia.org/wiki/De_Beers
Halt, in Simbabwe macht das jetzt der Staat.

Unter den Schwarzafrikanern fehlen bis heute Fach- und Führungskräfte, die in der Lage sind, den Abbau von Rohstoffen und den Vertrieb zu organisieren. Deshalb machen das ausländischen Unternehmen, die dafür auch Förderabgaben entrichten.

Neu
31.12.2015, 11:32
Unter den Schwarzafrikanern fehlen bis heute Fach- und Führungskräfte, die in der Lage sind, den Abbau von Rohstoffen und den Vertrieb zu organisieren. Deshalb machen das ausländischen Unternehmen, die dafür auch Förderabgaben entrichten.

Es ist auch aus Sicht der weißen nicht gewollt, in Afrika ein Bildungssystem zu installieren, um den Schwarzafrikanern genau dies zu ermöglichen. Die Fremdherrschaft wird sich doch nicht freiwillig entbehrlich machen! Auch das Bildungssystem Deutschlands wird genau aus diesem Grunde auf Sparflamme gehalten, und falls es dochmal ein paar intelligente geben sollte, werden sie abgeworben. Der durchschnittliche IQ Deutschlands stagniert bei 99, und wenn die nach Hongkong kommen, sind sie total überfordert. Der Fürst in Tunesien hat zwar ein Berufsausbildungssystem geschaffen, aber eben eher ein zweitklassiges. Das müsste sich jetzt entwickeln können, doch man hat jetzt "andere" Probleme. Es gibt keinen afrikanischen Staat, welcher Zeit gehabt hätte, sich in diese Richtung entwickeln zu können.

Edit: Und, wenn sich dochmal in irgendeinem afrikanischen Land sowas ungutes entwickeln sollte, wird man Wege finden, diese Strukturen schnellstens wieder zu zerstören. Siehe Libyen.

Antisozialist
31.12.2015, 11:40
Es ist auch aus Sicht der weißen nicht gewollt, in Afrika ein Bildungssystem zu installieren, um den Schwarzafrikanern genau dies zu ermöglichen. Die Fremdherrschaft wird sich doch nicht freiwillig entbehrlich machen! Auch das Bildungssystem Deutschlands wird genau aus diesem Grunde auf Sparflamme gehalten, und falls es dochmal ein paar intelligente geben sollte, werden sie abgeworben. Der durchschnittliche IQ Deutschlands stagniert bei 99, und wenn die nach Hongkong kommen, sind sie total überfordert. Der Fürst in Tunesien hat zwar ein Berufsausbildungssystem geschaffen, aber eben eher ein zweitklassiges. Das müsste sich jetzt entwickeln können, doch man hat jetzt "andere" Probleme. Es gibt keinen afrikanischen Staat, welcher Zeit gehabt hätte, sich in diese Richtung entwickeln zu können.

Es gibt auch kein einziges Land auf der Welt, das ernsthaftes Interesse daran hat, in Deutschland ein hochfunktionales Bildungssystem aufzubauen. Und anders als Afrika ist Deutschland auch noch Nettozahler gegenüber anderen Staaten (z.B. EU, Griechenland, Entwicklungshilfe).

Die Schwarzen sind vermutlich in der Masse zu faul, dumm und kurzsichtig, um über Jahre ein mitteltoll funktionierendes Bildungssystem aufbauen zu können.

Die Ölaraber haben sogar aus eigenen Mitteln Bildungspaläste für ihren Nachwuchs gebaut, aber trotzdem kommt da (aufgrund von Inzucht und Faulheit?) nicht viel heraus.

Man sollte sich endlich davon verabschieden, dass alle Menschen von Geburt her gleich sind. Weiße unterscheiden sich von Schwarzen, Männer von Frauen und Ehen von eingetragenen Lebensgemeinschaften.

Neu
31.12.2015, 11:57
Es gibt auch kein einziges Land auf der Welt, das ernsthaftes Interesse daran hat, in Deutschland ein hochfunktionales Bildungssystem aufzubauen. Und anders als Afrika ist Deutschland auch noch Nettozahler gegenüber anderen Staaten (z.B. EU, Griechenland, Entwicklungshilfe).

Die Schwarzen sind leider in der Masse zu faul, dumm und kurzsichtig, um über Jahre ein mitteltoll funktionierendes Bildungssystem aufbauen zu können.

Die Ölaraber haben sogar aus eigenen Mitteln Bildungspaläste für ihren Nachwuchs gebaut, aber trotzdem kommt da (aufgrund von Inzucht und Faulheit?) nicht viel heraus.

Deutschland hat eine Entwicklungsgeschichte von Jahrtausenden. Bronzezeit, Eisenzeit, ... In Deutschland gabs ja mal gute Bildungsanstalten. Die wurden ja vorsätzlich zerstört und durch Mittelmaß ersetzt.

Das "Wollen" ists nicht, ein jeder will weiterkommen. Nur, wenns eben keine Schulen gibt, oder der Weg dahin zu weit ist, oder man ihre Existenz garnicht kennt, und deren Bedeutung nicht sehen kann, und ganz andere Probleme hat, dann verläuft das Leben eben "anders". Das sieht man jetzt gerade in Deutschland, wo die deutschen Hartz - Familien Hartz - Familien produzieren, die dann noch durch importierte Analfabeten eine riesige ungebildete Gruppe darstellen, die weder eine gescheite Bildung hat noch zu irgendwas zu gebrauchen wäre. Da gibts zwar Schulen, aber man hat es mit Menschen zu tun, die bereits nicht mehr schulfähig sind, ein Rückschritt ins Jahr 500 unserer Zeitrechnung. Diese Gruppe ist vergleichbar mit deiner Anmerkung ""leider in der Masse zu faul, dumm und kurzsichtig"" - völlig falscher Ansatz! Es sind die Voraussetzungen, die geschaffen wurden, um den IQ auf unterstes Niveau zu bringen. Wenns denn Anreize und Möglichkeiten gäbe, würde sich das schon ändern.

Die Ölaraber haben ihre Strukturen nicht auf ein gesundes Fundament gestellt. Ihr Reich wird nach dem Versiegen der Ölquellen wieder dahin kommen, wo sie mal waren: In der Steinzeit.

Antisozialist
31.12.2015, 12:07
Deutschland hat eine Entwicklungsgeschichte von Jahrtausenden. Bronzezeit, Eisenzeit, ... In Deutschland gabs ja mal gute Bildungsanstalten. Die wurden ja vorsätzlich zerstört und durch Mittelmaß ersetzt.

Das "Wollen" ists nicht, ein jeder will weiterkommen. Nur, wenns eben keine Schulen gibt, oder der Weg dahin zu weit ist, oder man ihre Existenz garnicht kennt, und deren Bedeutung nicht sehen kann, und ganz andere Probleme hat, dann verläuft das Leben eben "anders". Das sieht man jetzt gerade in Deutschland, wo die deutschen Hartz - Familien Hartz - Familien produzieren, die dann noch durch importierte Analfabeten eine riesige ungebildete Gruppe darstellen, die weder eine gescheite Bildung hat noch zu irgendwas zu gebrauchen wäre. Da gibts zwar Schulen, aber man hat es mit Menschen zu tun, die bereits nicht mehr schulfähig sind, ein Rückschritt ins Jahr 500 unserer Zeitrechnung. Diese Gruppe ist vergleichbar mit deiner Anmerkung ""leider in der Masse zu faul, dumm und kurzsichtig"" - völlig falscher Ansatz! Es sind die Voraussetzungen, die geschaffen wurden, um den IQ auf unterstes Niveau zu bringen. Wenns denn Anreize und Möglichkeiten gäbe, würde sich das schon ändern.

Die Ölaraber haben ihre Strukturen nicht auf ein gesundes Fundament gestellt. Ihr Reich wird nach dem Versiegen der Ölquellen wieder dahin kommen, wo sie mal waren: In der Steinzeit.

Die Schwarzafrikaner mussten nie mit Monaten der Trockenheit oder Kälte zurecht kommen, so dass sie in der Masse fauler, dümmer und kurzsichtiger bleiben konnten als die Weißen und Ostasiaten. Ein Araber, der nicht daran gedacht hätte, Wasser mitzunehmen oder Oasen auf seinen Viehtriebrouten einzuplanen, wäre irgendwo in der Wüste vertrocknet. Ein Europäer oder Ostasiate, der in der warmen Jahreshälfte aus Faulheit oder Dummheit keine Nahrungs- und Brennholzvorräte angelegt hätte, wäre im Winter verhungert oder erfroren.

Antisozialist
31.12.2015, 12:08
Niemand sollte sich als Afrika-Experte bezeichnen. In Afrika lernt ein Europäer nie aus - im positiven und negativen Sinne.

Ich glaube, wenn es um Dummheit, Faulheit und Leichtlebigkeit geht, kann man als Europäer in Schwarzafrika nie auslernen.

Neu
31.12.2015, 12:16
Afrika hatte zu Beginn der Umoja (Unabhaengigkeit) praechtige Vorraussetzungen.

Wenn die Strukturen durch die Unabhängigkeit nicht ganz empfindlich gestört worden wären. Die Weißen, die ja gebildet waren, und nun ihre Verwaltungsposten verließen, wurden durch ungebildete "Einheimische" ersetzt, die nun zwar plötzlich Macht hatten, aber keine Ahnung von den Auswirkungen ihres Tuns hatten. Denkbar schlechte Voraussetzungen eben, wenn man nicht auf ein bestehendes System zurückgreifen kann, um es weiterentwickeln zu können. Solche Systeme zerfallen zunächst, bis sich eine tragfähige Basis bilden kann. Ein Rückschritt ist bei einem solchen Vorgehensweise, die nicht auf gewachsenen Strukturen aufgebaut ist, unvermeidbar. Wenn sich dann zusätzliche "Probleme" ergeben, so wie in Somalia, kann das ein Rückschritt in die Steinzeit bedeuten.

Es wurde seitens der Kolonialisten versäumt, die Nachfolgeverwaltung systematisch über mehrere Generationen aufzubauen. Aber daran hatten die kein Interesse.

TullaMore
31.12.2015, 12:16
Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.

Die Apartheid hatte keine Nachteile - für beide Seiten nicht. Die Neger wollten allein regieren, sie haben zum Ende der Apartheid wie wildgewordene Hunnen gewütet (und tun es teilweise bis heute noch), nun, dann sollen sie jetzt "ihr Afrika" bekommen, welches nicht mal deren Land ist, da die heutigen Neger auch nur als Sklaven kamen, aber bitte. Sie wollten das Elend, sie bekamen es.

TullaMore
31.12.2015, 12:18
Es ist auch aus Sicht der weißen nicht gewollt, in Afrika ein Bildungssystem zu installieren, um den Schwarzafrikanern genau dies zu ermöglichen. Die Fremdherrschaft wird sich doch nicht freiwillig entbehrlich machen! Auch das Bildungssystem Deutschlands wird genau aus diesem Grunde auf Sparflamme gehalten, und falls es dochmal ein paar intelligente geben sollte, werden sie abgeworben. Der durchschnittliche IQ Deutschlands stagniert bei 99, und wenn die nach Hongkong kommen, sind sie total überfordert. Der Fürst in Tunesien hat zwar ein Berufsausbildungssystem geschaffen, aber eben eher ein zweitklassiges. Das müsste sich jetzt entwickeln können, doch man hat jetzt "andere" Probleme. Es gibt keinen afrikanischen Staat, welcher Zeit gehabt hätte, sich in diese Richtung entwickeln zu können.

Edit: Und, wenn sich dochmal in irgendeinem afrikanischen Land sowas ungutes entwickeln sollte, wird man Wege finden, diese Strukturen schnellstens wieder zu zerstören. Siehe Libyen.

Von Eigeninitiative hast Du noch nichts gehört?

Neu
31.12.2015, 12:23
Die Schwarzafrikaner mussten nie mit Monaten der Trockenheit oder Kälte zurecht kommen, so dass sie in der Masse fauler, dümmer und kurzsichtiger bleiben konnten als die Weißen und Ostasiaten. Ein Araber, der nicht daran gedacht hätte, Wasser mitzunehmen oder Oasen auf seinen Viehtriebrouten einzuplanen, wäre irgendwo in der Wüste vertrocknet. Ein Europäer oder Ostasiate, der in der warmen Jahreshälfte aus Faulheit oder Dummheit keine Nahrungs- und Brennholzvorräte angelegt hätte, wäre im Winter verhungert oder erfroren.

Och, die Deutschen erfrieren aber auch sehr gerne:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/winter-in-deutschland-15-obdachlose-erfroren-a-674928.html
Die haben das Neger - GEN irgendwie bekommen. Soweit ich gehört habe, wird das in Form von Hartz übertragen. Die Neger pinkeln an einen Baum, der mutiert dann und hat Neger - GEN - Hartz, und wenn da Deutsche drunter herlaufen, und das Hartz tropft, ists schon geschehen. Die werden dann genauso, wie du sie beschrieben hast.

Neu
31.12.2015, 12:26
Von Eigeninitiative hast Du noch nichts gehört?

Funktioniert in Deutschland ganz hervorragend:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-07/mindestlohn-hartz-sozialer-aufstieg

Und, wenn du mir erklären könntest, wie man das im superintelligenten Deutschland ändern könnte, dann ändere ich das sofort in Afrika.

cornjung
31.12.2015, 12:35
Abgesehen davon, dass Reichtum in der Schweiz, der USA etc. keine Schande ist. in Deutschland ist das verpönt; nicht üblich.
Natürlich sind die Schwarzgeld-Milliarden-Konten der scharzen Despoten Afrikas keine Schande. Seltsam ist nur, warum dann die Schwarzen alle zu uns kommen, statt zu ihren schwarzen Schwarzgeld-konten inhabern. Warum ausgerechnet wir eine Vepflichtung hätten, sie aufzunehmen, statt ihre afrikanischen MILLIARDEN-Schwarz-Geld-Konten Brüder in ihren Palästen.

Aber eine Milliarde, da hat man sich wohl in der Währung vertan.
Stimmt, es war nur ( !!!!! ) eine halbe Milliarde. Der arme, bescheidene, schwarze Schlucker, der ehrenwerte Félix Houphouët-Boigny (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj_ic2zyoPKAhXB6w4KHXeSC74QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FF%25C3 %25A9lix_Houphou%25C3%25ABt-Boigny&usg=AFQjCNHuIQ_S9lADuPRWD7phL5HK7PjErA&sig2=j8Y18CTFtuYLvFZHufqgsA&bvm=bv.110151844,d.ZWU) regierte die kleine und rohstoffarme Elfenbeinküste über 40 Jahre, für ein karges und selbstloses Präsidentengehalt von offiziell 2.000 US-Dollares im Monat. In dieser Zeit hat er sich einen gigantomanen und monströsen Palast gebaut, ohne jeden Grund mitten im Busch für Milliarden eine neue Hauptstadt errichten lassen, obwohl mit Abidjan bereits eine gute Hauptstadt vor handen war, es war zufällig sein Geburtsort, und hat- surprise- surprise- zudem dort aus seinem PRIVAT- vermögen ( !!!!! ) für knapp eine halbe Milliarde $ auch noch die grösste Kirche der Welt bauen lassen. Basilika Notre-Dame de la Paix (https://de.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame-de-la-Paix_de_Yamoussoukro),

Neu
31.12.2015, 12:39
Die Apartheid hatte keine Nachteile - für beide Seiten nicht. Die Neger wollten allein regieren, sie haben zum Ende der Apartheid wie wildgewordene Hunnen gewütet (und tun es teilweise bis heute noch), nun, dann sollen sie jetzt "ihr Afrika" bekommen, welches nicht mal deren Land ist, da die heutigen Neger auch nur als Sklaven kamen, aber bitte. Sie wollten das Elend, sie bekamen es.

Sie haben jetzt mehr Chancen als zuvor, sie können sich entwickeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid
""Die auch inhaltlich unterschiedlichen Schulsysteme, mit jeweils abgestufter Ausstattung und Qualifikation des Lehrkörpers, waren mitverantwortlich für ungleiche Zukunftschancen in Beruf, Kultur und sozialen Zusammenhängen.""
""Die weitgehend ohne Berufsausbildung versehene schwarze Bevölkerung war in ein komplexes System der Wanderarbeit eingebunden, das ihnen ein Leben auf nur geringsten Standards ermöglichte.""

Das wird allerdings ein paar Generationen dauern, bis sich da ein tragfähiges System aufbauen kann.

Neu
31.12.2015, 12:45
Natürlich sind die Schwarzgeld-Milliarden-Konten der scharzen Despoten Afrikas keine Schande. Seltsam ist nur, warum dann die Schwarzen alle zu uns kommen, statt zu ihren schwarzen Schwarzgeld-konten inhabern. Warum ausgerechnet wir eine Vepflichtung hätten, sie aufzunehmen, statt ihre afrikanischen MILLIARDEN-Schwarz-Geld-Konten Brüder in ihren Palästen.

Stimmt, es war nur ( !!!!! ) eine halbe Milliarde. Der arme, bescheidene, schwarze Schlucker, der ehrenwerte Félix Houphouët-Boigny (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj_ic2zyoPKAhXB6w4KHXeSC74QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FF%25C3 %25A9lix_Houphou%25C3%25ABt-Boigny&usg=AFQjCNHuIQ_S9lADuPRWD7phL5HK7PjErA&sig2=j8Y18CTFtuYLvFZHufqgsA&bvm=bv.110151844,d.ZWU) regierte die kleine und rohstoffarme Elfenbeinküste über 40 Jahre, für ein karges und selbstloses Präsidentengehalt von offiziell 2.000 US-Dollares im Monat. In dieser Zeit hat er sich einen monströsen Palast gebaut, ohne jeden Grund mitten im Busch für Milliarden eine neue Hauptstadt errichten lassen, obwohl mit Abidjan bereits eine gute Hauptstadt vor handen war,es war zufällig sein Geburtsort, und hat- surprise- surprise- zudem dort aus seinem PRIVAT- vermögen ( !!!!! ) für knapp eine halbe Milliarde $ auch noch die grösste Kirche der Welt bauen lassen. Basilika Notre-Dame de la Paix (https://de.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame-de-la-Paix_de_Yamoussoukro),

Eine halbe Milliarde - was? Und nur eine einzige Kirche? Da hat sich die katholische Kirche aber viel mehr gegönnt. Das müssten dann hunderttausend Milliarden sein, also hundert Billionen. Und das in einer sehr armen Zeit. Wo die wohl so viel Geld herhatten?

Edit: 3 Jahre und 9 Monate Bauzeit - muss wohl eine Billig - Ausführung sein. In so einer kurzen Zeit baut man bei uns noch nichtmal einen Flughafen.

cornjung
31.12.2015, 12:52
Eine halbe Milliarde - was? Und nur eine einzige Kirche? Da hat sich die katholische Kirche aber viel mehr gegönnt. Das müssten dann hunderttausend Milliarden sein, also hundert Billionen. Und das in einer sehr armen Zeit. Wo die wohl so viel Geld herhatten?
Hier gehts mal nicht um die milliardenschwere Kirche, sondern um schwarze Milliardäre.

Sie haben jetzt mehr Chancen als zuvor, sie können sich entwickeln:
Ja, ja, die Schwarzen haben jetzt noch mehr Chancen, ihre durch Weisse erbrachten Rohstoff-Milliarden in Mätressen und Luxus-Paläste zu verschleudern, und auf Schwarz-Geld konten zu horten, und uns ihre Habenichts-refugees zu schicken, damit sie sie nicht verköstigen müssen. Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan (Nigeria), der Mobutu-Clan früher, der Kabila- Clan heute im Kongo, der Milliarden-Kleptomanen-Clan dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe haben es vor gemacht. Und natürlich der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea.

Neu
31.12.2015, 13:11
Hier gehts mal nicht um die milliardenschwere Kirche, sondern um schwarze Milliardäre.

Die allermeisten sind weiße:
https://de.wikipedia.org/wiki/The_World%E2%80%99s_Billionaires
Und deine armen Schlucker, die du da für "Reich" erklärst, musst du mir mal zeigen. Wo sind sie dann geblieben auf der Forbes - Liste?

Antisozialist
31.12.2015, 13:21
Die allermeisten sind weiße:
https://de.wikipedia.org/wiki/The_World%E2%80%99s_Billionaires
Und deine armen Schlucker, die du da für "Reich" erklärst, musst du mir mal zeigen. Wo sind sie dann geblieben auf der Forbes - Liste?

Da kommt man als Staatsoberhaupt nicht drauf.

Neu
31.12.2015, 13:23
Ich glaube, wenn es um Dummheit, Faulheit und Leichtlebigkeit geht, kann man als Europäer in Schwarzafrika nie auslernen.

Da brauchst du dir nur Deutschland anzusehen. Ich kenne kein Land, welches sich so selbstzerstörerisch verhält, dass es innerhalb von nur 20 Jahren von Platz 6 auf Platz 30 abgestiegen ist, und bald in der 3. Welt landen wird:
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/the-world-in-2050-studie-sagt-deutschlands-abstieg-voraus/11390006.html
""Allerdings wird Deutschland 2050 laut dieser Studie nur noch die zehntgrößte Volkswirtschaft der Welt sein – hinter Nigeria, der es als erster afrikanischer Staat in die Spitzengruppe schaffen wird.""

Hoffentlich lässt Nigeria dann Weiße rein, die Schweiz, USA, Kanada etc. wird dieses kranke Volk bestimmt nicht mehr aufnehmen können. Edit: Ich meine die Kartoffeln, die das komische Hartz - GEN haben.

Schwabenpower
31.12.2015, 13:24
Da brauchst du dir nur Deutschland anzusehen. Ich kenne kein Land, welches sich so selbstzerstörerisch verhält, dass es innerhalb von nur 20 Jahren von Platz 6 auf Platz 30 abgestiegen ist, und bald in der 3. Welt landen wird:
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/the-world-in-2050-studie-sagt-deutschlands-abstieg-voraus/11390006.html
""Allerdings wird Deutschland 2050 laut dieser Studie nur noch die zehntgrößte Volkswirtschaft der Welt sein – hinter Nigeria, der es als erster afrikanischer Staat in die Spitzengruppe schaffen wird.""

Hoffentlich lässt Nigeria dann Weiße rein, die Schweiz, USA, Kanada etc. wird dieses kranke Volk bestimmt nicht mehr aufnehmen können.
Das ist nicht Deutschland, das ist die volksfeindliche BRD

Antisozialist
31.12.2015, 13:27
Da brauchst du dir nur Deutschland anzusehen. Ich kenne kein Land, welches sich so selbstzerstörerisch verhält, dass es innerhalb von nur 20 Jahren von Platz 6 auf Platz 30 abgestiegen ist, und bald in der 3. Welt landen wird:
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/the-world-in-2050-studie-sagt-deutschlands-abstieg-voraus/11390006.html
""Allerdings wird Deutschland 2050 laut dieser Studie nur noch die zehntgrößte Volkswirtschaft der Welt sein – hinter Nigeria, der es als erster afrikanischer Staat in die Spitzengruppe schaffen wird.""

Hoffentlich lässt Nigeria dann Weiße rein, die Schweiz, USA, Kanada etc. wird dieses kranke Volk bestimmt nicht mehr aufnehmen können.

Milchmädchenrechnung. Nigeria ist ein Staat mit unkontrollierbarem Bevölkerungswachstum. 1 Milliarde Bananenpflücker, Müllsammler und fliegende Händler werden eben gemeinsam mehr Werte schaffen als 80 Millionen ältere Deutsche in einem kalten, rohstoffarmen Land.

Neu
31.12.2015, 13:28
Da kommt man als Staatsoberhaupt nicht drauf.

Die Staatsoberhäupter werden eben nicht reich. Können sie garnicht, dazu brauchte es Intelligenz, und intelligente machen was besseres. Da muss man sich nur die deutschen Staatsoberhäupter ansehen, das sind billige Gehaltsempfänger, und genauso billig und mittelmäßig sind ihre Leistungen auch. Sonst würde Deutschland ja nicht an dem Neger - GEN leiden.

Antisozialist
31.12.2015, 13:31
Die Staatsoberhäupter werden eben nicht reich. Können sie garnicht, dazu brauchte es Intelligenz, und intelligente machen was besseres. Da muss man sich nur die deutschen Staatsoberhäupter ansehen, das sind billige Gehaltsempfänger, und genauso billig und mittelmäßig sind ihre Leistungen auch. Sonst würde Deutschland ja nicht an dem Neger - GEN leiden.

Doch, aber nur durch Erbschaft oder Korruption.

Neu
31.12.2015, 13:39
Milchmädchenrechnung. Nigeria ist ein Staat mit unkontrollierbarem Bevölkerungswachstum. 1 Milliarde Bananenpflücker, Müllsammler und fliegende Händler werden eben gemeinsam mehr Werte schaffen als 80 Millionen ältere Deutsche in einem kalten, rohstoffarmen Land.

Äh? Musst dich vorher besser informieren:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de
Platz 33, 2.47, ist besser als Deutschland. Das hätten die Politiker hier gerne, dazu sind sie aber zu blöd.

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=66&l=de
Platz 36, viel besser als die Kartoffeln.

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=67&l=de
Noch Platz 180, aber bei dem Wachstum...

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=65&l=de
Platz 30. Dort wird Deutschland bald landen.

Neu
31.12.2015, 13:40
Doch, aber nur durch Erbschaft oder Korruption.

Dann nenne mir mal einen einzigen, der sich mit den wirklich reichen vergleichen könnte.

Kurti
31.12.2015, 13:43
Ich glaube, wenn es um Dummheit, Faulheit und Leichtlebigkeit geht, kann man als Europäer in Schwarzafrika nie auslernen.Von morgens früh bis abends spät sah ich afrikanische Bauern und Bäuerinnen in der prallen Sonne auf ihren Baumwoll-, Erdnuss- und Maniokfeldern arbeiten. Ein Europäer würde eine solche Arbeit nicht besonders lange durchstehen.

Antisozialist
31.12.2015, 13:49
Dann nenne mir mal einen einzigen, der sich mit den wirklich reichen vergleichen könnte.

Der Sultan von Brunei soll viel Geld haben, kommt aber trotzdem nicht auf die Forbes-Liste.

Neu
31.12.2015, 13:52
Vor langer Zeit war ich auch eine zeitlang in Nordafrika. Allerdings nur als kleiner Polier. Da habe ich aber auch entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Experte bin ich aber keinesfalls

Wenn ich in Nordafrika arbeite, dann ebenso nur als kleiner selbständiger Handwerker. Vielleicht nächstes Jahr mal wieder für eine Woche. Aber da bin ich tagsüber unter Einheimischen und sehe die wahre Welt. In sofern kennst auch du Nordafrika viel besser als jeder Tourist.

Antisozialist
31.12.2015, 13:52
Von morgens früh bis abends spät sah ich afrikanische Bauern und Bäuerinnen in der prallen Sonne auf ihren Baumwoll-, Erdnuss- und Maniokfeldern arbeiten. Ein Europäer würde eine solche Arbeit nicht besonders lange durchstehen.

Ein Europäer müsste erst einmal mit seinem Arbeitstempo herunter kommen, um nicht zu dehydrieren.

Antisozialist
31.12.2015, 13:57
Äh? Musst dich vorher besser informieren:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de
Platz 33, 2.47, ist besser als Deutschland. Das hätten die Politiker hier gerne, dazu sind sie aber zu blöd.

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=66&l=de
Platz 36, viel besser als die Kartoffeln.

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=67&l=de
Noch Platz 180, aber bei dem Wachstum...

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=65&l=de
Platz 30. Dort wird Deutschland bald landen.

Ihre letzte Tabelle ist sehr interessant. Nigeria hat ein relativ niedriges BIP/Kopf. Aber mit 1 Milliarde Bürger wäre das BIP in absoluten Zahlen schon recht hoch.

Neu
31.12.2015, 14:00
Der Sultan von Brunei soll viel Geld haben, kommt aber trotzdem nicht auf die Forbes-Liste.

20 Milliarden $, nicht schlecht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hassanal_Bolkiah

Man braucht 1,7 Milliarden, um auf die Liste zu kommen. Bill Gates mit 76 Milliarden ist aber immer noch viel reicher. Er würde dann wohl an 20. Stelle stehen, oder so.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forbes-liste-die-reichsten-amerikaner-a-1055385.html

Kurti
31.12.2015, 14:08
Ein Europäer müsste erst einmal mit seinem Arbeitstempo herunter kommen, um nicht zu dehydrieren.Ein Europäer "dehydriert" in der prallen Sonne Afrikas ohne nur einen Schlag körperlich zu arbeiten. Eben drum tun sie das ja auch in Afrika nirgendwo.

cornjung
31.12.2015, 14:09
Dann nenne mir mal einen einzigen, der sich mit den wirklich reichen vergleichen könnte.

Der Sultan von Brunei soll viel Geld haben, kommt aber trotzdem nicht auf die Forbes-Liste.
Der Super-Sultan von Brunei ist wie der König von Saudi-Arabien und Thailand, der Emir von Abu Dabi, Dubai oder Katar, Multi-Milliardär. Und die wollen es auch bleiben. Und wollen die ja auch alle keine refugees aufnehmen. Er wohnt auch in einem ärmlichen, bescheidenen und erbärmlichen Schuppen. Istana Nurul Iman – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Istana_Nurul_Iman)

Kollege Neu will krampfhaft davon ablenken, dass Afrikaner nach Europa kommen, und behaupten, die Weissen hätten ihren Kontinent ruiniert. Dabei weiss jeder, der nur einmal in Afrika war, wo Afrikas Milliarden sind...bei den schwarzen Milliardären, die ihre durch Weisse erbrachten Rohstoff-Milliarden in Mätressen und Luxus-Paläste verschleudern, und auf Schwarz-Geld konten horten, und uns dafür ihre Habenichts-refugees schicken, damit sie sie nicht verköstigen müssen.

Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan (Nigeria), der Mobutu-Clan früher, der Kabila- Clan heute im Kongo, der Milliarden-Kleptomanen-Clan dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe haben es vor gemacht. Und natürlich der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea.

Antisozialist
31.12.2015, 14:13
Der Super-Sultan von Brunei ist wie der König von Saudi-Arabien und Thailand, der Emir von Abu Dabi, Dubai oder Katar Multi-Millirdär. Deswegen können die ja alle keine refugees aufnehmen. Er wohnt auch in einem ärmlichen, bescheidenen und erbärmlichen Schuppen. Istana Nurul Iman – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Istana_Nurul_Iman)

Kollege Neu will krampfhaft davon ablenken, dass Afrikaner nach Europa kommen, und behaupten, die Weissen hätten ihren Kontinent ruiniert. Dabei weiss jeder, der nur einmal in Afrika war, wo Afrikas Milliarden sind...bei den schwarzen Milliardären, die ihre durch Weisse erbrachten Rohstoff-Milliarden in Mätressen und Luxus-Paläste verschleudern, und auf Schwarz-Geld konten horten, und uns dafür ihre Habenichts-refugees schicken, damit sie sie nicht verköstigen müssen. Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan (Nigeria), der Mobutu-Clan früher, der Kabila- Clan heute im Kongo, der Milliarden-Kleptomanen-Clan dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe haben es vor gemacht. Und natürlich der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea.

Die meisten Fortschritte hat Schwarzafrika unter weißer Kolonisation gemacht. Ohne die importierten Fortschritte in der Landwirtschaft und in der Medizin würden dort im besten Klima nur ein paar hunderttausend Buschmänner leben, die mit durchschnittlich 30 Jahren ins Gras beißen.

Neu
31.12.2015, 14:14
Ihre letzte Tabelle ist sehr interessant. Nigeria hat ein relativ niedriges BIP/Kopf. Aber mit 1 Milliarde Bürger wäre das BIP in absoluten Zahlen schon recht hoch.

Das interessanteste ist das Wachstum des BIPs. Und das ist bei den Kartoffeln leider recht gering. Während das BIP bei nur 3,2 Billionen $ auf Platz 5 liegt http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=65&l=de hat es bei näherer Betrachtung kaum eine nennenswerte Steigerung:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=gm&v=66&l=de Und, wenn sich dazu dann noch die Bevölkerung schrumpft, schrumpft auch das BIP pro Person und damit das BIP insgesamt. Da Deutschland für gutausgebildete nicht attraktiv ist, holen die sich eben "minderbemittelte" rein und hoffen eben auf Masse statt auf Klasse. Eine Milchmädchenrechnung, die eben nicht aufgehen kann. Bei Nigeria ist das anders:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=ni&v=66&l=de

Antisozialist
31.12.2015, 14:20
Das interessanteste ist das Wachstum des BIPs. Und das ist bei den Kartoffeln leider recht gering. Während das BIP bei nur 3,2 Billionen $ auf Platz 5 liegt http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=65&l=de hat es bei näherer Betrachtung kaum eine nennenswerte Steigerung:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=gm&v=66&l=de Und, wenn sich dazu dann noch die Bevölkerung schrumpft, schrumpft auch das BIP pro Person und damit das BIP insgesamt. Da Deutschland für gutausgebildete nicht attraktiv ist, holen die sich eben "minderbemittelte" rein und hoffen eben auf Masse statt auf Klasse. Eine Milchmädchenrechnung, die eben nicht aufgehen kann. Bei Nigeria ist das anders:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=ni&v=66&l=de

In Nigeria vergrößert sich das quantitative Arbeitsangebot noch. In Deutschland schrumpft die Erwerbsbevölkerung und es wandern praktisch nur Erwerbsunfähige zu. Zudem ist die abnehmende Grenzproduktivität des Kapitals zu berücksichtigen.

Neu
31.12.2015, 14:24
Die meisten Fortschritte hat Schwarzafrika unter weißer Kolonisation gemacht. Ohne die importierten Fortschritte in der Landwirtschaft und in der Medizin würden dort im besten Klima nur ein paar hunderttausend Buschmänner leben, die mit durchschnittlich 30 Jahren ins Gras beißen.

Ob das ohne die Kolonialisierung besser oder schlechter geworden wäre, ist im Nachhinein nicht mehr festzustellen. Afrika wurde ja sehr "durchmischt": https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

Neu
31.12.2015, 14:41
Kollege Neu will krampfhaft davon ablenken, dass Afrikaner nach Europa kommen, und behaupten, die Weissen hätten ihren Kontinent ruiniert. Dabei weiss jeder, der nur einmal in Afrika war, wo Afrikas Milliarden sind...bei den schwarzen Milliardären, die ihre durch Weisse erbrachten Rohstoff-Milliarden in Mätressen und Luxus-Paläste verschleudern, und auf Schwarz-Geld konten horten, und uns dafür ihre Habenichts-refugees schicken, damit sie sie nicht verköstigen müssen.

Bleibe beim Wesentlichen. Es wäre völlig unnötig, dass Afrikaner nach Europa kommen MÜSSEN, wenn...

einmal die Geburtenrate in Europa über 2 wäre. Dazu sind europäische Politiker (bis auf die Franzosen und die Schweiz) nicht in der Lage, Bedingungen zu schaffen, dass eine wesentliche Population erfolgen könnte UND deren Bildung, Berufsausbildung erfolgen könnte UND Arbeitsplätze unzerstört blieben. Also nahm z.B. Spanien jedes Jahr "fremde" auf, bis sie selbst Arbeitslosigkeit hatten:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/spanien-regierung-bezahlt-einwanderer-fuer-rueckkehr-in-ihre-heimat-a-559793.html
Zur Zeit gehen in Spanien sogar die eigene Jugend ins Ausland, wie das in 30 Jahren aussehen wird, ist jedem hier klar.

In Deutschland ists ähnlich; die Arbeitsplätze wurden von den Politikern zerstört, das Gefüge passt nirgendwo mehr, und die Bevölkerung würde kräftig schrumpfen, wenn man jetzt nicht alle möglichen Idioten hierher holen würde; denn intelligente Menschen machen einen großen Bogen um Deutschland. Und, wenn man in Libyen und Syrien, Afghanistan etc. nicht reingebombt hätte, und durch das Ende der Kolonialisation nicht so viel Armut entstanden wäre, wäre vermutlich kaum einer gekommen.

Mehr ist nicht.

TullaMore
01.01.2016, 13:22
Sie haben jetzt mehr Chancen als zuvor, sie können sich entwickeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid
""Die auch inhaltlich unterschiedlichen Schulsysteme, mit jeweils abgestufter Ausstattung und Qualifikation des Lehrkörpers, waren mitverantwortlich für ungleiche Zukunftschancen in Beruf, Kultur und sozialen Zusammenhängen.""
""Die weitgehend ohne Berufsausbildung versehene schwarze Bevölkerung war in ein komplexes System der Wanderarbeit eingebunden, das ihnen ein Leben auf nur geringsten Standards ermöglichte.""

Das wird allerdings ein paar Generationen dauern, bis sich da ein tragfähiges System aufbauen kann.

Die Neger haben schon vor 2000 Jahren in Lehmhütten gehaust und werden es in 2000 Jahren immer noch tun.

Neu
01.01.2016, 13:31
Die Neger haben schon vor 2000 Jahren in Lehmhütten gehaust und werden es in 2000 Jahren immer noch tun.

Dann schau dir die Lehmhütten mal genau an:
https://www.youtube.com/watch?v=ot1JtsOtDqA
https://www.youtube.com/watch?v=HbsdLI8kaWc

Antisozialist
01.01.2016, 13:35
Dann schau dir die Lehmhütten mal genau an:
https://www.youtube.com/watch?v=ot1JtsOtDqA

Die Behausungen der afrikanischen Oberschicht wurden vermutlich unter der Leitung der Weißen errichtet. Einheimische dürften auf dem Bau nur unter den Hilfskräften zu finden gewesen sein.

Antisozialist
01.01.2016, 13:44
Bleibe beim Wesentlichen. Es wäre völlig unnötig, dass Afrikaner nach Europa kommen MÜSSEN, wenn...

einmal die Geburtenrate in Europa über 2 wäre. Dazu sind europäische Politiker (bis auf die Franzosen und die Schweiz) nicht in der Lage, Bedingungen zu schaffen, dass eine wesentliche Population erfolgen könnte UND deren Bildung, Berufsausbildung erfolgen könnte UND Arbeitsplätze unzerstört blieben. Also nahm z.B. Spanien jedes Jahr "fremde" auf, bis sie selbst Arbeitslosigkeit hatten:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/spanien-regierung-bezahlt-einwanderer-fuer-rueckkehr-in-ihre-heimat-a-559793.html
Zur Zeit gehen in Spanien sogar die eigene Jugend ins Ausland, wie das in 30 Jahren aussehen wird, ist jedem hier klar.

In Deutschland ists ähnlich; die Arbeitsplätze wurden von den Politikern zerstört, das Gefüge passt nirgendwo mehr, und die Bevölkerung würde kräftig schrumpfen, wenn man jetzt nicht alle möglichen Idioten hierher holen würde; denn intelligente Menschen machen einen großen Bogen um Deutschland. Und, wenn man in Libyen und Syrien, Afghanistan etc. nicht reingebombt hätte, und durch das Ende der Kolonialisation nicht so viel Armut entstanden wäre, wäre vermutlich kaum einer gekommen.

Mehr ist nicht.

Die Japaner haben trotz geringer Geburtenrate seit Ende des Zweiten Weltkriegs kaum jemand aufgenommen. Angesichts der Sparfreudigkeit der Bürger waren umfangreiche Investitionen der Industrie in Industrieroboter möglich. Auf diese Weise konnte ein kultureller Verlust und sinkende Bildungsleistungen durch Einschulung von Migrantenkindern verhindert sowie sinkende Immobilienpreise erreicht werden.

Neu
01.01.2016, 14:03
Die Behausungen der afrikanischen Oberschicht wurden vermutlich unter der Leitung der Weißen errichtet. Einheimische dürften auf dem Bau nur unter den Hilfskräften zu finden gewesen sein.

Witzbold. Die Firma Berger bekommt nicht jeden Auftrag:
https://www.youtube.com/watch?v=D22E_G3GZPc
Libanesische Firmen sind am Werk. Die müssen noch viel lernen.

cornjung
01.01.2016, 14:27
Bleibe beim Wesentlichen. Es wäre völlig unnötig, dass Afrikaner nach Europa kommen MÜSSEN, wenn...Und, wenn man in Libyen und Syrien, Afghanistan etc. nicht reingebombt hätte, und durch das Ende der Kolonialisation nicht so viel Armut entstanden wäre, wäre vermutlich kaum einer gekommen.
NIX MÜSSEN !!! Kein einziger Afrikaner muss nach Europa kommen. Er könnte billiger, einfacher und schneller zu seinen schwarzen Brüdern, den schwarzen Milliardären nach Afrika fliehen, oder nach Arabien. Abu Dhabi, Bahrain, Dubai, Katar und Saudi-Arabien brauchen dringenst kulturelle Bereicherung und Zuwanderung. Sie fliehen aber nach Germoney, weil die Ober-Schleuserin Merkel sie mit ihrem Hartz4- für Alle hierher lockt !

Neu
01.01.2016, 14:43
NIX MÜSSEN !!! Kein einziger Afrikaner muss nach Europa kommen. Er könnte billiger, einfacher und schneller zu seinen schwarzen Brüdern, den schwarzen Milliardären nach Afrika fliehen, oder nach Arabien. Abu Dhabi, Bahrain, Dubai, Katar und Saudi-Arabien brauchen dringenst kulturelle Bereicherung und Zuwanderung. Sie fliehen aber nach Germoney, weil die Ober-Schleuserin Merkel sie mit ihrem Hartz4- für Alle hierher lockt !

Wenn man sie in Ruhe lässt, und nicht reinbombt, bauen sie ihr eigenes Reich in Afrika auf. Kannst dir ja bei der Milliardärin (5. Minute) einen Job geben lassen, wenn du was kannst. Sie stellt auch Weiße ein, wenn sie gut sind, und bezahlt überdurchschnittlich gut:
https://www.youtube.com/watch?v=1_2phuZz_TU

TullaMore
01.01.2016, 20:56
Dann schau dir die Lehmhütten mal genau an:
https://www.youtube.com/watch?v=ot1JtsOtDqA
https://www.youtube.com/watch?v=HbsdLI8kaWc
Ja, da haben wohl Europäer gute Arbeit geleistet.

Neu
02.01.2016, 10:11
Ja, da haben wohl Europäer gute Arbeit geleistet.

Eben in letzter Zeit wenig getan, um das Land zu ruinieren! Die haben genug eigene Probleme:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Nigeria/Welcome.html

Die Kolonialisierung durch die Engländer ist ja noch nicht lange vorbei. Man kann sagen, dass das Land erst seit 1998 eine eigene funktionierende Regierung hat. Das Vakuum nach dem Ende der englischen Kolonialisierung konnte eine Militärregierung geschickt überbrücken. Wenn sich die Weißen dort raushalten, und nicht reinbomben, wie in Libyen, werden von dort wohl keine Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Die Amis suchen einen Vorwand, um dort richtig Fuß zu fassen:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.boko-haram-waechst-us-militaer-kritisiert-nigeria.35a58230-f02a-40a5-8087-b28a58ddc85b.html

Edit:
Um das Thema "Probleme in Nigeria" zu vertiefen: Es sind mal wieder die Islamisten, die ihren Gottesstaat errichten wollen. Nennen sich dort "Boko Haram". Da etwa 60% der Bevölkerung dem Islam angehören, ist dort niemals mit Frieden zu rechnen. Es werden Christenerschiessungen gemacht, die dann zu Islamistenerschießungen führen. Die Islamisten haben sich aufs Land zurückgezogen, es kommt immer wieder zu Kämpfen des Militärs mit den Extremisten, wobei die Zivilisten die Leidtragenden sind. Man geht nicht zimperlich mit den anderen um; Schlagzeilen hat die Entführung von 150 christlichen Mädchen gemacht, die die Boko Haram gegen inhaftierte Jihad - Kämpfer austauschen wollte.

Suedwester
02.01.2016, 16:14
Kolonialisierung und Sklaverei werden besonders in (Schwarz-)Afrika gern als Gruende fuer
die heutigen Zustaende dort genannt. Natuerlich koennen solche Eingriffe in Gesellschaften
erhebliche Auswirkungen auf betroffene Voelker und Gesellschaften haben, allerdings
gab es besonders die Sklaverei lange bevor die Europaeer (Schwarz-)Afrika betraten.
Clans, Staemme,Voelker in Afrika nahmen und handelten Sklaven seit langer Zeit.
Zunaechst untereinander, spaeter mit arabischen/ nordafrikanischen Staemmen/ Voelkern.
Dann erst kamen die Europaeer und kauften Sklaven von Arabern, von schwarzen Haendlern
oder fingen Sklaven selbst ein. Da war keiner der Beteiligten besser oder schlechter als
die anderen.
Feststellen kann man heute, dass ein "Minderwertigkeitskomplex" und haeufig ein
rassistischer Hass auf Fremde (Weisse, Asiaten etc....) quer durch afrikanische
Gesellschaften herrscht, mal mehr, mal weniger. Abgesehen von der Masse der ungebildeten,
ignoranten Bevoelkerung trifft man aber auch genuegend Menschen, die sich zwar nicht
nach der Zeit unter den alten Kolonialherren, wohl aber nach den Jahren vor der
vielbejubelten "Independence" (Unabhaengigkeit) zuruecksehnen. Vor allem,
weil damals der Monatslohn zur freien Verfuegung stand und Steuern, Schulgeld,
medizinische Versorgung,Miete, Strom, Wasser ....und aehnlich laestige Ausgaben
(beispielsweise in einigen Laendern des suedlichen Afrika) von der Regierung bezahlt
wurden, bzw. erst garnicht anfielen. Nach der "Unabhaengigkeit" musste man
die schmerzliche Erfahrung machen, dass die schwarze Regierungen ausser grossen
Spruechen praktisch das alltaegliche Leben des Wahlvolkes keineswegs verbessern
konnte/wollte.....abgesehen fuer einige Eliten, die teils ueber unglaubliche Vermoegen
verfuegen und in perversem Saus und Braus leben.
Paradox ist, dass das gemeine Volk einerseits neidisch und missguenstig den Nachbarn
beaeugt, der sich mehr leisten kann als man selbst---andererseits werden Personen
aus Politik, Wirtschaft etc. oft noch vor Gericht vom zuschauenden Mob bejubelt, weil
sie es geschafft haben (aufgrund ihrer Position) Millionen zu unterschlagen und verschwinden
zu lassen. Sogar dann, wenn es sich um das gerade langsam wachsende Sozialsystem
(Rente, Gesundheit....) handelt, in welches der Grossteil der Jubelnden selbst einzahlt.

Rumpelstilz
02.01.2016, 16:44
Kolonialisierung und Sklaverei werden besonders in (Schwarz-)Afrika gern als Gruende fuer
die heutigen Zustaende dort genannt. Natuerlich koennen solche Eingriffe in Gesellschaften
erhebliche Auswirkungen auf betroffene Voelker und Gesellschaften haben, allerdings
gab es besonders die Sklaverei lange bevor die Europaeer (Schwarz-)Afrika betraten.
Clans, Staemme,Voelker in Afrika nahmen und handelten Sklaven seit langer Zeit.
Zunaechst untereinander, spaeter mit arabischen/ nordafrikanischen Staemmen/ Voelkern.
Dann erst kamen die Europaeer und kauften Sklaven von Arabern, von schwarzen Haendlern
oder fingen Sklaven selbst ein. Da war keiner der Beteiligten besser oder schlechter als
die anderen.
Feststellen kann man heute, dass ein "Minderwertigkeitskomplex" und haeufig ein
rassistischer Hass auf Fremde (Weisse, Asiaten etc....) quer durch afrikanische
Gesellschaften herrscht, mal mehr, mal weniger. Abgesehen von der Masse der ungebildeten,
ignoranten Bevoelkerung trifft man aber auch genuegend Menschen, die sich zwar nicht
nach der Zeit unter den alten Kolonialherren, wohl aber nach den Jahren vor der
vielbejubelten "Independence" (Unabhaengigkeit) zuruecksehnen. Vor allem,
weil damals der Monatslohn zur freien Verfuegung stand und Steuern, Schulgeld,
medizinische Versorgung,Miete, Strom, Wasser ....und aehnlich laestige Ausgaben
(beispielsweise in einigen Laendern des suedlichen Afrika) von der Regierung bezahlt
wurden, bzw. erst garnicht anfielen. Nach der "Unabhaengigkeit" musste man
die schmerzliche Erfahrung machen, dass die schwarze Regierungen ausser grossen
Spruechen praktisch das alltaegliche Leben des Wahlvolkes keineswegs verbessern
konnte/wollte.....abgesehen fuer einige Eliten, die teils ueber unglaubliche Vermoegen
verfuegen und in perversem Saus und Braus leben.
Paradox ist, dass das gemeine Volk einerseits neidisch und missguenstig den Nachbarn
beaeugt, der sich mehr leisten kann als man selbst---andererseits werden Personen
aus Politik, Wirtschaft etc. oft noch vor Gericht vom zuschauenden Mob bejubelt, weil
sie es geschafft haben (aufgrund ihrer Position) Millionen zu unterschlagen und verschwinden
zu lassen. Sogar dann, wenn es sich um das gerade langsam wachsende Sozialsystem
(Rente, Gesundheit....) handelt, in welches der Grossteil der Jubelnden selbst einzahlt.
Afrika war eben von einigen Beispielen wie das Ägypten der Pharaonen einmal abgesehen, immer eine Region, wo militärisch überlegenere Völker eingefallen sind. Als Unterlegener, als Abhängiger kann man sich eben schlecht entfalten.

Irgendwie gab es auf dieser grossen Insel eben keine Bildung von überregionalen Imperien. Normalerweise führen die Entwicklung von Technologie in der Landwirtschaft zusammen mit einer politischen Einigung von Stämmen zu einem Imperium, das sich ausbreitet, kolonisiert und somit wächst und damit an Stärke gewinnt. Siehe Sumer, Assyrien, Persien, Griechenland, Rom, China usw.

Niemand aus Schwarzafrika bildete Kolonien ausserhalb Afrikas. Irgendwann waren dann Araber und Europäer soweit entwickelt, dass diese stattdessen Kolonien in Schwarzafrika bildeten.

Kurti
02.01.2016, 18:55
Kolonialisierung und Sklaverei werden besonders in (Schwarz-)Afrika gern als Gruende fuer
die heutigen Zustaende dort genannt. Natuerlich koennen solche Eingriffe in Gesellschaften
erhebliche Auswirkungen auf betroffene Voelker und Gesellschaften haben, allerdings
gab es besonders die Sklaverei lange bevor die Europaeer (Schwarz-)Afrika betraten.
Clans, Staemme,Voelker in Afrika nahmen und handelten Sklaven seit langer Zeit.
Zunaechst untereinander, spaeter mit arabischen/ nordafrikanischen Staemmen/ Voelkern.
Dann erst kamen die Europaeer und kauften Sklaven von Arabern, von schwarzen Haendlern
oder fingen Sklaven selbst ein. Da war keiner der Beteiligten besser oder schlechter als
die anderen. (...)Du hast dich offenbar nicht ausführlich mit der afrikanischen Geschichte beschäftigt. Die Europäer fingen zu keiner Zeit afrikanische Sklaven ein, zum Einen brauchten sie das nicht, weil die in den afrikanischen Hafenstädten wohlfeil angeboten wurden und zum Andern verliefen Reisen in das Innere Afrikas, wegen der fehlenden Resistenz gegen die dort vorherrschenden Tropenkrankheiten, fast immer tödlich.

Darüber hinaus bezogen die arabischen Händler überwiegend Sklaven aus dem Osten Afrikas und die Europäer bevorzugt aus dem Westen incl. Mozambique.

Fettung durch mich

Kurti
02.01.2016, 19:04
(...)
Niemand aus Schwarzafrika bildete Kolonien ausserhalb Afrikas. Irgendwann waren dann Araber und Europäer soweit entwickelt, dass diese stattdessen Kolonien in Schwarzafrika bildeten.Deine Behauptung hält einer genaueren Prüfung nicht stand. Im Huckepack-Verfahren mit Portugal verfügten afrikanische Häuptlinge und Sklavenhändler über enorme Besitzungen in Brasilien. Ohne die afrikanische "Manpower" hätte das winzig kleine Portugal niemals solch ein riesenhaftes Kolonialreich beherrschen können.

Gratian
03.01.2016, 09:13
Ich stelle mir vor, Biodeutsche würden beispielsweise Deutsch-Südwest rekolonialisieren. Innerhalb von zehn Jahren wäre das die Boomregion Afrikas schlechthin und für Ureinwohner ein Glücksfall sondergleichen. Tourismus, Hochleistungslandwirtschaft und Hightechfirmen würden ein Paradies aus dem fälschlicherweise Namibia genannten Land machen.
Deutsch-Ostafrika war vor kurz vor 1914 davor ein blühendes Ackerland zu werden und Probleme hatte Lettow-Vorbeck mit seinen Askari auch nicht. Liegt vielleicht daran das sie ein etwas "strengeres" Ordnungssystem hatten. Ich weiß nicht wie es in DSW war kann mir aber vorstellen das es gleich war.

Suedwester
03.01.2016, 11:00
Ziemlich haeufig kann man feststellen, dass Leute die vor einigen Jahrzehnten bei Deutschen/
deutschstaemmigen Farmern oder Handwerkern gelernt/gearbeitet hatten, gute, zuverlaessige
Arbeiter sind. Das kann man von der jungen Generation (der "Unabhaengigen") nicht mehr
sagen. Diese haben eine komplett andere Einstellung. Ihnen wurde in den Schulen beigebracht,
das alles was europaeisch/ weiss ist, schlecht ist und nicht (mehr) gebraucht wird, da Afrika
jetzt alles selbst kann.
Das hat zu einer brisanten Mischung aus Minderwertigkeitskomplex und Arroganz, besonders
bei denen gefuehrt, die Positionen/ Posten in Politik, Verwaltung, bei Gericht, bei der Polizei,
beim Zoll etc. innehaben. Dort bekommt man dann gerne die "neue Einstellung" zu spueren...
als Weisser. Gleichzeitig ist taeglich zu sehen, dass da, wo der Weisse durch Native ersetzt
wird, durchweg ein schneller Verfall oder das​ Scheitern vormals gut laufender Unternehmungen,
Firmen, Projekte.....zu beobachten ist. Dann kommt (fast) immer das "Afrikanische Syndrom"
zum Vorschein: Eigennuetzig, kurzsichtig, kriminell, korrupt.....schnell "abgreifen", solange
es moeglich ist.
Ein paar von mir gehoerte Sprueche, die einen kleinen Einblick vermitteln:

Ein "Geschaeftsmann": "Ich mache mehr als 1 Million im Jahr, aber Steuern bezahle ich nicht.
das machen nur die Weissen (hier im Land)"

Ein Angestellter ueber jemanden, der 30 Millionen aus der mageren Sozialkasse unterschlagen
hatte:
" Das hat er richtig gemacht, das musste er machen, solange er die
Chance dazu hatte."

oder : "Ob ich eine Ziege schlachte, oder einen Menschen...das ist kein Unterschied."

oder auch: "Freunde...wie Freunde !?......wir (Afrikaner untereinander) sind Feinde."

Oder die Geschichte eines (deutschstaemmigen) Freundes, der ein grosse Schreinerei hat:
Als er einem kurz vor der Rente stehenden Mitarbeiter sagte, dieser solle seinen Sohn mitbringen
um ihn in seine jetzige Arbeit einzuweisen, damit der Sohn dann spaeter den Job des Vaters
uebernehmen koenne, meinte der Alte:
"Wenn ich meinen Sohn mitbringe, wirst du ihm meine Arbeit geben und mich entlassen.
Ich bringe ihn erst dann hierhin, wenn ich in Rente gehe."

Neu
03.01.2016, 11:03
Deutsch-Ostafrika war vor kurz vor 1914 davor ein blühendes Ackerland zu werden und Probleme hatte Lettow-Vorbeck mit seinen Askari auch nicht. Liegt vielleicht daran das sie ein etwas "strengeres" Ordnungssystem hatten. Ich weiß nicht wie es in DSW war kann mir aber vorstellen das es gleich war.

Die deutschen Kolonialisten haben dort z.B. ihre Rassentheorie "erfolgreich" eingeführt, was in Ruanda gravierende Auswirkungen hatte. Und dass Kolonialisierung jemals zu einer positiven Entwicklung geführt hätte, wäre noch zu beweisen.

Wir bekamen damals nach unserer Meisterprüfung internationale Stellenangebote, unter anderem aus Südafrika (damals noch Apartheid). Die Stellenangebote waren so überdurchschnittlich dotiert, dass man in 10 bis 20 Jahren Arbeit reich gewesen wäre, und nie wieder hätte arbeiten müssen. Dieses "Mehr - Geld" ging den schwarzen natürlich ab - irgendwie muss sowas ja bezahlt werden (ich blieb aber in Deutschland und habe mich ohne 2 schwarze Haushälterinnen etc. durchschlagen müssen).

Kurti
03.01.2016, 11:15
Deutsch-Ostafrika war vor kurz vor 1914 davor ein blühendes Ackerland zu werden und Probleme hatte Lettow-Vorbeck mit seinen Askari auch nicht. Liegt vielleicht daran das sie ein etwas "strengeres" Ordnungssystem hatten. Ich weiß nicht wie es in DSW war kann mir aber vorstellen das es gleich war.In den hierzu geeigneten Regionen war das seinerzeitige Tanganjika auch schon vor der Ankunft der Deutschen blühendes Ackerland - allerdings wurden in diesen nicht die in Europa heißbegehrten Kolonialwaren angebaut. Somit war schon ein "strengeres Ordnungssystem" notwendig, sodass die Kolonialherren Gewinne aus den Kolonien erzielen konnten. Ansonsten waren das ehemalige Deutsch-Südwest- und Ostafrika zu größten Teilen lediglich als Weideland nutzbar und auf diese Weise nutzten es die Afrikaner auch bereits seit Urzeiten - es fand somit nach der Ankunft der deutschen Siedler, speziell im heutigen Namibia, eine Art Verdrängungswettbewerb statt.

Antisozialist
03.01.2016, 11:30
Die deutschen Kolonialisten haben dort z.B. ihre Rassentheorie "erfolgreich" eingeführt, was in Ruanda gravierende Auswirkungen hatte. Und dass Kolonialisierung jemals zu einer positiven Entwicklung geführt hätte, wäre noch zu beweisen.

Wir bekamen damals nach unserer Meisterprüfung internationale Stellenangebote, unter anderem aus Südafrika (damals noch Apartheid). Die Stellenangebote waren so überdurchschnittlich dotiert, dass man in 10 bis 20 Jahren Arbeit reich gewesen wäre, und nie wieder hätte arbeiten müssen. Dieses "Mehr - Geld" ging den schwarzen natürlich ab - irgendwie muss sowas ja bezahlt werden (ich blieb aber in Deutschland und habe mich ohne 2 schwarze Haushälterinnen etc. durchschlagen müssen).

Die Entlohnung der Fachkräfte hängt natürlich immer davon ab, in welchem Verhältnis diesen Hilfskräfte ohne Sozialhilfeanspruch gegenüberstehen. Das hat nichts mit Diskriminierung von Schwarzen zu tun.

Neu
03.01.2016, 11:46
... Ihnen wurde in den Schulen beigebracht, das alles was europaeisch/ weiss ist, schlecht ist und nicht (mehr) gebraucht wird, da Afrika jetzt alles selbst kann. Das hat zu einer brisanten Mischung aus Minderwertigkeitskomplex und Arroganz, besonders bei denen gefuehrt, die Positionen/ Posten in Politik, Verwaltung, bei Gericht, bei der Polizei, beim Zoll etc. innehaben. Dort bekommt man dann gerne die "neue Einstellung" zu spueren... als Weisser. Gleichzeitig ist taeglich zu sehen, dass da, wo der Weisse durch Native ersetzt wird, durchweg ein schneller Verfall oder das​ Scheitern vormals gut laufender Unternehmungen, Firmen, Projekte.....zu beobachten ist. Dann kommt (fast) immer das "Afrikanische Syndrom"
zum Vorschein: Eigennuetzig, kurzsichtig, kriminell, korrupt.....schnell "abgreifen", solange es moeglich ist.
Ein paar von mir gehoerte Sprueche, die einen kleinen Einblick vermitteln: ...

Fremdenfeindlichkeit gibts überall, klar. Und Toleranz andersfarbiger, andersgläubiger... gegenüber, das haben die wenigsten. Dazu kommt, dass man überhaupt nicht weiß, wieviel Fachwissen über viele Jahre erworben werden muss, um einen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können.
Wenn ich in Tunesien Nähmaschinen repariere, und den einheimischen genau erkläre, warum und nach welchen Gesichtspunkten ich was wie mache, dann stoße ich auf fehlendes Grundwissen. Es kann keiner einen Spiralbohrer anschleifen, es kann niemand einen Schwalbenschwanz feilen. Freiwinkel, Schnittgeschwindigkeiten sind Fremdworte. Es kennt sich niemand mit Rechnern aus.

Aber in den allermeisten Firmen dort, in denen ich tätig war, begegnete man mir mit Respekt und Höflichkeit, Freundlichkeit, ja sogar Freundschaftlichkeit, als man merkte, dass ich keine Konkurrenz war, sondern Kollege, der persönliche Vorteile (Wissen, Verfügbarkeit) brachte. Das einzige, wo ich auffiel, war, dass ich in den Frauenabteilungen dort problemlos zurecht kam, ohne die üblichen "Rangprobleme" hervorzurufen. Wie man das macht, erlernt man, wenn man andauernd in Frauenabteilungen zu tun hat, und zwar in Ländern, wo Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben.

Die Korruption, Vorteilsnahme, ... findet bei uns im Westen auf ganz anderen Ebenen statt. Ein Fußballspieler mit seinem Trainer "verdient" niemals diese Geldmengen, er erhält sie aber. Und die hiesige Verwaltung, die per Gesetz sehr gut gestellt ist, ist auf Schmiergelder garnicht angewiesen.

Neu
03.01.2016, 11:54
Die Entlohnung der Fachkräfte hängt natürlich immer davon ab, in welchem Verhältnis diesen Hilfskräfte ohne Sozialhilfeanspruch gegenüberstehen. Das hat nichts mit Diskriminierung von Schwarzen zu tun.

Die Kleiderfabriken waren auf dem Weltmarkt zu Hause, und damals produzierte man sogar noch in Deutschland. Die Frauen an der Nähmaschine in Deutschland verdienten damals recht gut; meist über Tarif, und wir Nähmaschinenmechaniker verdienten etwa das Doppelte, maximal dreifache. In Südafrika verdienten die Näherinnen vielleicht ein Zehntel dessen, was eine deutsche Näherin verdiente (bei gleicher Leistung), und die Mechaniker ein Hundertfaches einer Näherin.

Wenn das nichts mit Klassenunterschieden, Diskriminierung oder Kastendenken zu tun hat, womit denn sonst?

Suedwester
03.01.2016, 12:12
Wir bekamen damals nach unserer Meisterprüfung internationale Stellenangebote, unter anderem aus Südafrika (damals noch Apartheid). Die Stellenangebote waren so überdurchschnittlich dotiert, dass man in 10 bis 20 Jahren Arbeit reich gewesen wäre, und nie wieder hätte arbeiten müssen. Dieses "Mehr - Geld" ging den schwarzen natürlich ab - irgendwie muss sowas ja bezahlt werden (ich blieb aber in Deutschland und habe mich ohne 2 schwarze Haushälterinnen etc. durchschlagen müssen).


Das damals in Suedafrika angebotene Gehalt war (u.a.) auch deswegen so hoch, weil ein
Suedafrikanischer Rand als Waehrung(damals) bis zu vier US$ wert war(heute tauscht
man fuenfzehn Rand und bekommt einen US$ dafuer). Ausserdem herrschte ein gewaltigerMangel an Fachkraeften.
Und wenn es in Afrika die Millionen von Haushaelterinnen, Reinigungskraeften, Gaertnern,
Security-Leuten und anderen ungelernten Arbeiter/innen nicht geben wuerde, waeren einfach nur weitere Millionen Familien ohne Einkommen.
Fuer den durchschnittlichen modernen Europaeer moegen insbesondere Haushaelterinnen, Gartenpersonal etc. so etwas wie Ueberbleibsel aus der Kolonialzeit sein, aber wenn man dort eine Wohnung, ein Haus, eine Farm oder eine Firma bezieht, sind zahlreiche Bewerber da, noch bevor man seine Moebel aus dem Transporter geraeumt hat. Und man ist beleidigt oder sogar boese, wenn du (in gewohnter Manier) alle Arbeiten selbst
erledigst und keinem einen Job gibst.​

Neu
03.01.2016, 12:27
Das damals in Suedafrika angebotene Gehalt war (u.a.) auch deswegen so hoch, weil ein
Suedafrikanischer Rand als Waehrung(damals) bis zu vier US$ wert war(heute tauscht
man fuenfzehn Rand und bekommt einen US$ dafuer. Ausserdem herrschte ein gewaltiger
Mangel an Fachkraeften.
Und wenn es in Afrika die Millionen von Haushaelterinnen, Reinigungskraeften, Gaertnern,
Security-Leuten und anderen ungelernten Arbeiter/innen nicht geben wuerde, waeren einfach
nur weitere Millionen Familien ohne Einkommen.
Fuer den durchschnittlichen modernen Europaeer moegen insbesondere Haushaelterinnen, Gartenpersonal etc.
so etwas wie Ueberbleibsel aus der Kolonialzeit sein, aber wenn man dort eine Wohnung, ein Haus, eine
Farm oder eine Firma bezieht, sind zahlreiche Bewerber da, noch bevor man seine Moebel aus dem Transporter
geraeumt hat. Und man ist beleidigt oder sogar boese, wenn du (in gewohnter Manier) alle Arbeiten selbst
erledigst und keinem einen Job gibst.​

Du beschreibst die damaligen Gegebenheiten sehr exakt. Und, wie schwierig es wäre, jemanden als Fachkraft auszubilden, der nach europäischen Maßstäben eine Spitzenfachkraft wäre, ist mir bekannt. Ich habe ein einziges Mal einen tunesischen Nähmaschinenmechaniker getroffen, der ähnlich breit gestreutes Fachwissen hatte, wie ich. Die Fabrik hat etwa 3.500 Mitarbeiter dort, ihm sind 6 Mechaniker unterstellt, er spricht neben Arabisch und Französisch auch Englisch und Deutsch. Aber er verdient auch überdurchschnittlich; hat ein eigenes Haus und Auto, eine Familie mit mehreren Kindern mit einem Haushaltnähmaschinengeschäft, was er nach Feierabend, samstags und sonntags betreibt. Mit ihm habe ich auch mal in Deutschland zusammenarbeiten können; ich führte ihn zu Weihnachten in eine katholische Kirche; auf den Friedhof, den Marktplatz.
Aber so gut ausgebildete sind die große Ausnahme. Die tunesische Regierung betrieb zwar damals bereits eine Berufsausbildung, aber das Wissen der Ausbilder war eben sehr gering. Da wäre der Ansatz.

Antisozialist
03.01.2016, 15:55
Die Kleiderfabriken waren auf dem Weltmarkt zu Hause, und damals produzierte man sogar noch in Deutschland. Die Frauen an der Nähmaschine in Deutschland verdienten damals recht gut; meist über Tarif, und wir Nähmaschinenmechaniker verdienten etwa das Doppelte, maximal dreifache. In Südafrika verdienten die Näherinnen vielleicht ein Zehntel dessen, was eine deutsche Näherin verdiente (bei gleicher Leistung), und die Mechaniker ein Hundertfaches einer Näherin.

Wenn das nichts mit Klassenunterschieden, Diskriminierung oder Kastendenken zu tun hat, womit denn sonst?

1. Es gibt in Südafrika kaum fähige Mechaniker, aber jede Menge Näherinnen.
2. Die Arbeitsdichte in Deutschland ist höher.
3. In Südafrika ist die physische und behördliche Infrastruktur schlechter als in Deutschland.

cornjung
07.01.2016, 10:45
Du hast dich offenbar nicht ausführlich mit der afrikanischen Geschichte beschäftigt.
Dafür habe ich mich mit der afrikanischen Gegenwart und Realität beschäftigt, denn ich war mehrfach dort.

ladydewinter
07.01.2016, 17:17
Dafür habe ich mich mit der afrikanischen Gegenwart und Realität beschäftigt, denn ich war mehrfach dort.


Wielange warst du da unten..?Du weisst schon wo..

schreib mir mal ne PN..

Suedwester
13.01.2016, 11:46
Josef war ein riesiger, kraeftiger Schwarzer, etwa 40 Jahre alt und (medizinischer) Leiter
eines staatlichen Hospitals im suedlichen Afrika. Er bekam mehr als 10.000 ("Bucks")
im Monat, womit er erheblich ueber dem Durchschnitt lag. Er hatte --10 Kinder mit 9
verschiedenen Frauen--(Dunkelziffer unbekannt) lebte aber mit keine(r/m) dieser Frauen/
Kinder zusammen. Er musste fuer jedes seiner Kinder Unterhalt bezahlen (eigentlich).
Das machte er aber nur sporadisch, weil er permanent pleite war und immer auf
Pump lebte. Mindestens 4 seiner Kinder hatte er mit den schwarzen Krankenschwestern,
bzw. mit anderen Frauen, deren Chef er war.
Eines Tages stand er heulend und zitternd vor unserem Tor und jammerte um Hilfe.
Er hatte herausgefunden, dass sein Personal einen "Witch-Doctor" auf ihn angesetzt
hatte, der ihn verhexen, verfluchen ....oder sonstwie "zerstoeren" sollte.......-------

Der schwarze Buergermeister eines Ortes mit 3500 Einwohnern bekam laut Beschluss
des "Stadtrates" 50.000 ("Bucks") Monatsgehalt. Auch waehrend -seiner- Amtszeit
veraenderte sich nichts (zumindest nicht zum Vorteil des Ortes), wie auch bei seinen
Vorgaengern. Am Jahresende genehmigte er sich noch einen Bonus von 50.000,
weil --er-- der Meinung war, das er gute Arbeit geleiste hatte........-------------------

Im naechsten Ort hatte ein anderer Buergermeister innerhalb von 2 Jahren (dann
wurde er abgesetzt...) 2 Farmen mit insgesamt 25.000 Hektar Land, 1 Haus im Ort,
eine neue E-Klasse von Mercedes, hundert Rinder...etc... "erwirtschaftet".
Seine Kleinkinder schickte er allerdings nicht in den (staatlichen) Kindergarten,
welcher 100 "Bucks" (ca. 10 Euro) im Monat (pro Kind) kostete, sondern in den von
Europaeern, in den oertlichen "Slums" gespendeten/ neu gebauten --kostenlosen--
Kindergarten...... ------------

Regelmaessig tauchten im (nichtstaatlichen) Hospital (unter Europaeischer Leitung)
schwarze Frauen mit ihren schwerverletzten/ schwerkranken Kindern auf.
Oft waren starke Brandverletzungen, Kinder waren in offene Feuerstellen gefallen,
Schlangenbisse, Skorpionbisse oder selbstbehandelte ( Witch-Doctor) Krankheiten,
die Ursache. "Traditionell" werden (z.B.) Babies, die Blaehungen ("zu viel Wind") haben,
mit einer Rasierklinge auf beiden Seiten der oberen Brust ein paar tiefe, vertikale
Schnittwunden zugefuegt, wo der "Wind" dann entweichen soll. Dann noch etwas
Diesel auf die Wunden...fertig. Natuerlich kommt es oft zu gefaehrlich Entzuendungen,
die auch der "Zauberdoctor" nicht in der Griff bekommt. Dann musste wieder die
"Weisse Schwester" ran. Bei den sehr kranken Kinder kam es regelmaessig vor,
das die Muetter, Omas, Tanten (je nachdem wer den Nachwuchs betreute) die
Kinder an die "Weisse Schwester" verschenken wollten, da "sie es bei ihr viel
besser haben werden"....!! Todesfaelle von solchen Kindern (im Hospital) wurden
ein paar Minuten mit lautem Geschrei, Geheule...etc... betrauert, dann ging man
fort, als waere nichts passiert. Ausserdem hatte man ja auch noch andere Kinder.
Und wenn nicht, liesse sich das ja schnell aendern......

Neu
19.01.2016, 14:47
.....

Beschäftigst du dich auch mit den Hintergründen des Analfabetentums? Schulen nur für Weiße und so? Wenn du uns mitteilen willst, dass Afrika teilweise noch im vorigen Jahrhundert steckt, ... das wissen wir bereits. Und, warum das so bleiben soll, erschließt sich mir ebenso. Dir auch?

Suedwester
19.01.2016, 15:53
Beschäftigst du dich auch mit den Hintergründen des Analfabetentums? Schulen nur für Weiße und so? Wenn du uns mitteilen willst, dass Afrika teilweise noch im vorigen Jahrhundert steckt, ... das wissen wir bereits. Und, warum das so bleiben soll, erschließt sich mir ebenso. Dir auch?


Wir haben mehr als 10 Jahre in Afrika gelebt. Meine Frau hat dort ein kleines Hospital geleitet,
weil niemand da war, der es uebernehmen konnte/ wollte. 300m weiter war/ist ein "Kinderdorf"
aehnlich SOS, welches vom Hospital medizinisch mitbetreut wurde, Freunde leiten eine
kleine Privatschule, die zu 95% von schwarzen Schuelern besucht wird, alle staatlichen
und privaten Schulen der Umgebung (und die jeweiligen Zustaende dort) sind uns bestens
bekannt. ----------Was also willst du von mir wissen ??

Neu
19.01.2016, 16:22
Wir haben mehr als 10 Jahre in Afrika gelebt. Meine Frau hat dort ein kleines Hospital geleitet,
weil niemand da war, der es uebernehmen konnte/ wollte. 300m weiter war/ist ein "Kinderdorf"
aehnlich SOS, welches vom Hospital medizinisch mitbetreut wurde, Freunde leiten eine
kleine Privatschule, die zu 95% von schwarzen Schuelern besucht wird, alle staatlichen
und privaten Schulen der Umgebung (und die jeweiligen Zustaende dort) sind uns bestens
bekannt. ----------Was also willst du von mir wissen ??

Wie die Kolonialisten damals die Bildung der einheimischen betrieben haben.

Kurti
19.01.2016, 16:55
Josef war ein riesiger, kraeftiger Schwarzer, etwa 40 Jahre alt und (medizinischer) Leiter
eines staatlichen Hospitals im suedlichen Afrika. Er bekam mehr als 10.000 ("Bucks")
im Monat, womit er erheblich ueber dem Durchschnitt lag. Er hatte --10 Kinder mit 9
verschiedenen Frauen--(Dunkelziffer unbekannt) lebte aber mit keine(r/m) dieser Frauen/
Kinder zusammen. Er musste fuer jedes seiner Kinder Unterhalt bezahlen (eigentlich).
Das machte er aber nur sporadisch, weil er permanent pleite war und immer auf
Pump lebte. Mindestens 4 seiner Kinder hatte er mit den schwarzen Krankenschwestern,
bzw. mit anderen Frauen, deren Chef er war.
Eines Tages stand er heulend und zitternd vor unserem Tor und jammerte um Hilfe.
Er hatte herausgefunden, dass sein Personal einen "Witch-Doctor" auf ihn angesetzt
hatte, der ihn verhexen, verfluchen ....oder sonstwie "zerstoeren" sollte.......-------
(...)"Maria* war eine Ärztin" und ein typisches, deutsches Mauerblümchen. Sie wurde auffällig, weil sie bevorzugt außerhalb der normalen Dienstzeiten des afrikanischen Hospitals angebliche Notoperationen vornahm. Wegen ihrer zahlreichen Todesopfer wurde sie bald "Maria Mengele" genannt. Spätere Nachforschungen ergaben, dass die Maria keineswegs die Fachärztin war, für die sich ausgab, sondern lediglich eine Assistenzärztin.

"Christa* war eine deutsche Dr. med.", die der afrikanischen Hospitaldirektorin wegen gravierender, fehlender, medizinischer Grundkenntnisse auffiel. Die Direktorin hatte übrigens ihren akademischen Grad und Doktortitel auf einer französischen Universität erworben. Offenbar um einer eventuellen Kündigung ihres Entwicklungshelfervertrags zuvorzukommen, schrieb die Christa einen ausführlichen Bericht über die unhaltbaren Zustände im Hospital an das Gesundheitsministerium. Als dessen Reaktion jedoch auf sich warten ließ, wurde die Christa ungeduldig und schmuggelte eine Kopie ihres Beschwerde-Schreibens in die Tagespost der Direktorin. Danach kam der Stein ins Rollen - Recherchen ergaben, dass die Christa nur eine Krankenschwester war, die ihren Dr. med. in einem Antillenstaat käuflich erworben hatte.

Betrachte die geschilderten Fälle lediglich als bedauerliche Einzelfälle. In anderen Projekten erlebte ich hochqualifizierte, europäische Mediziner, die sehr wohl ihr Fachwissen erfolgreich an die afrikanischen weitergaben.

*Namen frei erfunden

Suedwester
19.01.2016, 17:24
Wie die Kolonialisten damals die Bildung der einheimischen betrieben haben.


Ich kann dir sagen wie afrikanische Staaten --heute-- ihre Bildung betreiben. Heute,
wo sie es selbst in der Hand haben und von ueberall Unterstuetzung bekommen,
welche oft und gerne abgelehnt wird, weil man keine "Weissen" (europaeischen,
amerikanischen) oder asiatischen Lehrer, Referendare, Studenten will, die meist
unentgeltlich lehren....
Und wie "wichtig"(unwichtig) vielen Eltern und Schuelern --heute-- die Bildung ist,
dass kann ich dir auch sagen. Kaum jemand beendet die Schule mit einem Abschluss.
Und dann meist nur, weil die "Punktezahlen" ( max.100) jaehrlich herabgesetzt
wurden und bei den staatlichen "High Schools" mittlerweile auf 23 (von 100)
gelandet sind, damit ueberhaupt noch Schueler/innen die 10. Klasse schaffen.
Wer heute noch glaubt, dass der Masse der schwarzen Afrikaner vor 40-50 Jahren
Bildung wirklich wichtig erschien, der muss sich fragen, warum Bildung dann auch heutzutage
(in der Masse) vom Staat, von Familien und von den Schuelern selbst, vernachlaessigt wird.

Dazu kommt, dass ein erheblicher Prozentsatz der Schuelerinnen ab der 7./8. Klasse
zum ersten Mal schwanger wird-----trotz umfangreicher Aufklaerung in allen Schulen,
trotz kostenloser Verhuetung vielerorts.......und nicht mehr in die Schule zurueckkehrt.
Da spielt dann auch HIV/ AIDS (trotz jahrzehntelanger Aufklaerung in jedem!! Kral, ueberall...)
keine Rolle mehr. Und der (durchschnittliche) afrikanische Mann erwartet traditionell,
dass seine "Geliebte" ihm als Beweis ihrer Liebe auch ein Kind schenkt.....damit --er--
als Mann, der Kinder zeugen kann, gilt. Ganz wichtig.


Abgesehen von Suedafrika und Namibia, die erst 1994 bzw. 1989 unabhaengig wurden
und wo eine fuer Afrika gute/ sehr gute Infrastruktur uebernommen werden konnte,
haben auch (bzw. besonders) die Staaten, welche seit 40, 50.....Jahren von Nativen regiert
werden, (meist) keine nennenswerten Fortschritte gemacht. Und wenn, dann nicht
selten nur durch "Projekte" aus Europa, USA.....
Aethiopien (und auch Liberia/mit "Sonderstellung") waren nie kolonialisiert, sind aber auch
keine Vorzeigestaaten bzgl. Bildung.

Neu
19.01.2016, 17:34
Aethiopien (und auch Liberia/mit "Sonderstellung") waren nie kolonialisiert, sind aber auch
keine Vorzeigestaaten bzgl. Bildung.

Kolonialisiert nicht, aber friedliche Entwicklung sieht anders aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_%C3%84thiopiens
Unter diesen Bedingungen konnte sich kein gescheites Bildungs.... system entwickeln.

Suedwester
19.01.2016, 17:43
"Maria* war eine Ärztin" und ein typisches, deutsches Mauerblümchen. Sie wurde auffällig, weil sie bevorzugt außerhalb der normalen Dienstzeiten des afrikanischen Hospitals angebliche Notoperationen vornahm. Wegen ihrer zahlreichen Todesopfer wurde sie bald "Maria Mengele" genannt. Spätere Nachforschungen ergaben, dass die Maria keineswegs die Fachärztin war, für die sich ausgab, sondern lediglich eine Assistenzärztin.

"Christa* war eine deutsche Dr. med.", die der afrikanischen Hospitaldirektorin wegen gravierender, fehlender, medizinischer Grundkenntnisse auffiel. Die Direktorin hatte übrigens ihren akademischen Grad und Doktortitel auf einer französischen Universität erworben. Offenbar um einer eventuellen Kündigung ihres Entwicklungshelfervertrags zuvorzukommen, schrieb die Christa einen ausführlichen Bericht über die unhaltbaren Zustände im Hospital an das Gesundheitsministerium. Als dessen Reaktion jedoch auf sich warten ließ, wurde die Christa ungeduldig und schmuggelte eine Kopie ihres Beschwerde-Schreibens in die Tagespost der Direktorin. Danach kam der Stein ins Rollen - Recherchen ergaben, dass die Christa nur eine Krankenschwester war, die ihren Dr. med. in einem Antillenstaat käuflich erworben hatte.

Betrachte die geschilderten Fälle lediglich als bedauerliche Einzelfälle. In anderen Projekten erlebte ich hochqualifizierte, europäische Mediziner, die sehr wohl ihr Fachwissen erfolgreich an die afrikanischen weitergaben.

*Namen frei erfunden


Das glaube ich dir gerne------

Ich habe lediglich auf die "traditionellen Probleme" von "Josef", der (eigentlich?!)
gebildet war/ sein musste) hingewiesen. 10 Kinder, 9 Frauen, Panische Angst
vor dem Zauberdoktor....arm trotz Bildung und gutem Einkommen......

Suedwester
19.01.2016, 17:45
Kolonialisiert nicht, aber friedliche Entwicklung sieht anders aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_%C3%84thiopiens
Unter diesen Bedingungen konnte sich kein gescheites Bildungs.... system entwickeln.


Da kann ich jetzt aber auch nichts dafuer......

Oder man koennte auch sagen: "Irgendwas ist immer..."

Neu
19.01.2016, 17:50
Da kann ich jetzt aber auch nichts dafuer......

Unsere Vorfahren sehr wohl. Da hat ein jeder sein Süppchen gekocht, zum Nachteil Afrikas. Heute zu sagen, "selbst schuld", triffts eben nicht. Es rächt sich eben, andere Staaten ausplündern zu wollen.
Die Entwicklung Afrikas wurde maßgeblich durch die Weißen geprägt, und zwar zu Ungunsten der Afrikaner. Das macht sich heute auch am Bildungsstand etc. bemerkbar.

Suedwester
19.01.2016, 17:54
Unsere Vorfahren sehr wohl. Da hat ein jeder sein Süppchen gekocht, zum Nachteil Afrikas. Heute zu sagen, "selbst schuld", triffts eben nicht. Es rächt sich eben, andere Staaten ausplündern zu wollen.
Die Entwicklung Afrikas wurde maßgeblich durch die Weißen geprägt, und zwar zu Ungunsten der Afrikaner. Das macht sich heute auch am Bildungsstand etc. bemerkbar.

Damit gibst du auch keine neue Erkenntnis preis.

Ich hab' nichts von "selbst schuld" geschrieben, sondern du.-----
Auch darum versuchen wohl viele Helfer, sich dort einzubringen. Mit maessigem
Erfolg, leider.

Neu
19.01.2016, 18:04
Ich hab' nichts von "selbst schuld" geschrieben, sondern du.-----
Auch darum versuchen wohl viele Helfer, sich dort einzubringen. Mit maessigem
Erfolg, leider.

Die "Helfer" haben anderes vor, nämlich die Neokolonialisierung. Kredite zu hohen Zinsen für unnötige Projekte und Absatzmärkte für Tand, dazu Ausbeutung der dortigen Bodenschätze.

Motzi
19.01.2016, 18:24
Wer heute noch glaubt, dass der Masse der schwarzen Afrikaner vor 40-50 Jahren
Bildung wirklich wichtig erschien, der muss sich fragen, warum Bildung dann auch heutzutage
(in der Masse) vom Staat, von Familien und von den Schuelern selbst, vernachlaessigt wird.


Das ist ganz einfach gesprochen deren Moral und deren Einstellung.
Oder warum kommt dieser Kontinent einfach nicht auf die Beine?
Weil sie es nicht können und wollen. Und sie werden es auch nie.
Das ist bei denen einfach so drin.

Franko
19.01.2016, 18:29
Wird Zeit für eine Neu-Kolonisierung.

Aber bitte ohne Neger.

-jmw-
19.01.2016, 18:53
Stellt sich auch die Frage: Warum kann eigentlich jeder Hergelaufene die Afrikaner kolonisieren oder unterdrücken oder vom Fortschritt abhalten? Wie man#s dreht und wendet, beteiligt in irgendeiner Form sind die Einheimischen am Problem.

Suedwester
19.01.2016, 19:53
Die "Helfer" haben anderes vor, nämlich die Neokolonialisierung. Kredite zu hohen Zinsen für unnötige Projekte und Absatzmärkte für Tand, dazu Ausbeutung der dortigen Bodenschätze.

Es ist (z.B.) wesentlich einfacher, die Lizenzen fuer Uran-, Gold-, Edelstein-, Kupferminen..... teuer
an (auslaendische) Unternehmen zu verkaufen, zusaetzliche Bestechungsgelder zu kassieren
und ein paar Hundert Einheimischen Hilfsarbeiterjobs zum Minimallohn zu verschaffen, als ein
solches Unternehmen ---selbst--- durchzufuehren. Das ist auch in Schwarzafrika bekannt.
Unter einheimischer Leitung geht das grundsaetzlich nicht lange gut. Manager mit dem Geld
weg, keine Loehne, keine Arbeit, Stillstand, Ende.....!! Noch ein "Weisser Elefant".

Ich redete aber zuvor von den kleinen ueberschaubaren, direkten Hilfen,
nicht von den "weissen Elefanten", an denen jeder verdient, den man bestechen muss
und auf die wir hier bestenfalls "abstrakten" Einfluss haben.

Ich rede von denen, die (oft auf eigene Kosten) als Mediziner, Lehrer, als Ausbilder
im Handwerk, in der Landwirtschaft, fuer Waisen, Hungernde.... im Tier-und Naturschutz
und anderen Bereichen taetig sind. Und ich rede von den nie erwaehnten, dort lebenden
(zugewanderten) Leuten, die als Arbeitgeber (Farmer, Handwerker, Ladenbesitzer......)
selbstverstaendlich ordentliche Loehne bei guten Arbeitsbedingungen an native Arbeiter
bezahlen, Steuern abfuehren und geltende Gesetze beachten.
Das kann man nur von den allerwenigsten (nativen) Arbeitgebern behaupten.......

Freiwillige Arbeit sowie freiwilliges Engagement von Nativen ist ebenfalls nicht vorhanden.
Da tut keiner etwas ohne Bezahlung, selbst wenn er/sie oder die eigenen Kinder von einem
"Projekt" spaeter anderweitig profitieren werden. So weit denkt man dort normalerweise nicht.
Auch nicht in den gebildeteren Kreisen.
Das afrikanische Syndrom-- Lethargie, Ignoranz, Arroganz und Korruption-- quer durch
die Gesellschaft, ist das wesentliche Problem.

Kurti
19.01.2016, 20:15
(...)
Ich rede von denen, die (oft auf eigene Kosten) als Mediziner, Lehrer, als Ausbilder
im Handwerk, in der Landwirtschaft, fuer Waisen, Hungernde.... im Tier-und Naturschutz
und anderen Bereichen taetig sind. Und ich rede von den nie erwaehnten, dort lebenden
(zugewanderten) Leuten, die als Arbeitgeber (Farmer, Handwerker, Ladenbesitzer......)
selbstverstaendlich ordentliche Loehne bei guten Arbeitsbedingungen an native Arbeiter
bezahlen, Steuern abfuehren und geltende Gesetze beachten.
(...)Mit anderen Worten, du redest von Entwicklungshilfe-Touristen, von denen die aller wenigsten das harsche Auswahlverfahren der anerkannten Entwicklungshilfe-Organisationen überstehen würden.

Suedwester
19.01.2016, 21:49
Mit anderen Worten, du redest von Entwicklungshilfe-Touristen, von denen die aller wenigsten das harsche Auswahlverfahren der anerkannten Entwicklungshilfe-Organisationen überstehen würden.


Was koennen denn die staatlichen oder "halbstaatlichen" Organisationen aus fernen Laendern
denn sooo viel besser, als kleine, mit den regionalen Umstaenden/ Beduerfnissen
vertraute Gruppen , die dauerhaft ihre "Projekte" im Auge haben...wohingegen die
"Grossen" ihr Budget innerhalb ihrer Zeitvorgabe "verwenden" und oft viel Geld
in den Sand setzen ?
Ansonsten wuerden die Milliarden der von dir genannten, jahrzehntelangen
"offiziellen" Entwicklungshilfe doch weitaus mehr (dauerhafte) Erfolge bewirkt
haben.
Die Tatsache, dass der "Entwickler" mit 'nem neuen Toyota Landcruiser spazieren faehrt
und gut bis ueppig dafuer bezahlt wird, ein aus der Ferne angeleiertes, von Ministern abgesegnetes
oft zweifelhaftes Projekt zu betreuen und an seinen Nachfolger zu uebergeben, koennen
auch die von dir genannten "Auswahlverfahren" nicht aendern.

cornjung
25.01.2016, 11:35
Wie die Kolonialisten damals die Bildung der einheimischen betrieben haben.

Mit anderen Worten, du redest von Entwicklungshilfe-Touristen,...
Nicht die Entwicklungshelfer oder Kolonialisten sind an Afrikas Armut schuld, sondern die schwarzen Despoten, Millionarios und Milliardäre. Wer natürlich noch nie in Afrika war, kann das nicht wissen. Der glaubt den Unsinn der Gutmenschen-und Flüchtlings-schleuser-industrie Wann kapierst du das endlich ? Warum ignorierst du eigentlich Beitrag # 1 so geflissentlich ?

*Wer immer noch glaubt Afrika sei arm:In Afrika verbergen sich bis zu 200 Milliardäre - (http://www.welt.de/finanzen/article109523289/In-Afrika-verbergen-sich-bis-zu-200-Milliardaere.html)Die überwältigende Mehrheit der Menschen in Afrika lebt in extremer Armut. Doch gleichzeitig gibt es...130.000 Millionäre in Afrika:

Das ist der springenden Punkt!

Nun wollen die Eindringlinge aus der Dritten Welt sich auch hier ungeschützt und hemmungslos, wie nackte Wilde aus dem Busch, vermehren und einheimische Weibchen bespringen, wie in Köln schon massenhaft versucht!

Merkel verband den UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York mit dem Flüchtlingsthema. Denn auch extreme Armut oder Naturkatastrophen seien Fluchtursachen.

24.09.2015 Sueddeutsche:

http://www.sueddeutsche.de/politik/regierungserklaerung-der-bundeskanzlerin-die-chancen-sind-so-viel-groesser-als-die-risiken-1.2662706

Merkel-Mädchen, das hängt mit der selbstverschuldeten Überbevölkerung der Dritten Welt zusammen, die wir Deutsche nicht verursacht haben und die wir auch nicht korrigieren können, wie vielleicht ein argentinischer jesuitischer Armutsprediger auf dem Papststuhl glaubt und es gerne hätte!

Auf die Überbevölkerungsproblematik in der Dritten Welt, teilweise verursacht durch Missionare und Humanitätsapostel, hatten schon lange vernünftig und realistisch denkende Wissenschaftler warnend aufmerksam gemacht.
Überlebensprobleme aus selbstgeschaffenen, plündernden Natureingriffen und missionarischen Lebensveränderungen der Eingeborenen, wollen und können gottgläubige und marxistische Moralapostel nicht erkennen und daher auch nicht gemeinnützig bekämpfen. Jammerdemos und Betübungen helfen da nichts.

Der Biologe und Zoodirektor Prof. Bernhard Gryzimek hatte sinngemäß gewarnt:

»In Afrika gab es schon immer eine starke Vermehrung der Bevölkerung, die aber durch Naturkatastrophen, Stammeskriege oder Krankheiten von der Natur auf ein vernünftiges Maß reduziert und reguliert wurde. Erst mit dem Eingriff der christlichen Moralapostel und anderer Menschheitsbeglücker in diese Dritte Welt, welche aus den nackten Wilden gottesfürchtige, wohlanstänige, sittsame und friedliche Europäern und Untertanen der britischen, portugiesischen, spanischen Kronen und der französischen Republik machen wollten, begann die ungehinderte Bevölkerungsexplosion, welche Raubbau an der Natur betreiben und, wie Heuschreckenschwärme, die natürlichen Ressourcen plündern und aufbrauchen ließen. Hungersnöte brachen aus. Die Menschheitsapostel wollten nun aber alle vom Hunger Bedrohten retten, spielten Gott und ließen „Manna vom Himmel regnen“, d.h. europäische Spendenprogramme, wie „Brot für die Welt“, "Welthungerhilfe“, schafften kostenlose Nahrung herbei.«

Gryzimek: Damit werden nun 100.000 gerettet und deren Weiterleben ermöglicht und deren Vermehrung gefördert, wobei sich die Moralapostel gegen Verhütungsprogramme wehren.

Bei der nächsten Hungersnot werden so schon über 1.000.000 gerettet, die nichts Selbständiges für ihre Lebenssicherung unternehmen und auf „Hilfe vom Himmel“ rechnen. Und so geht es immer weiter bis sie, wie Heuschreckenschwärme, auch Europa überfluten und kahlfressen werden, wenn man sie nicht ihrem natürlichen Schicksal aus unvernünftiger Humanitätsduselei überlassen will!

http://www2.pic-upload.de/img/29486617/Zaun2.jpg

Auf die Warnungen der Vernünftigen, wie Prof. Bernhard Gryzimek, Dr. Herbert Gruhl und Manfred Ritter oder der Studie „Global 2000“ wollte keiner hören.
Stimmt.

Die Europäer haben die Bodenschätze Afrikas ausgebeutet und tun es noch heute. In den Minen wurden und werden Afrikaner als Sklaven beschäftigt, mit Hungerlöhnen bezahlt.In den Kolonien wurden die natürlichen Ernährungsgrundlagen zerstört und statt dessen Plantagen errichtet mit Pflanzen, die für Europa wertvoll erschienen, die Afrikaner als Sklaven gehalten.
Das sind Klischees und Vorurteile von Ignoranten, die noch nie in Afrika waren. Absicht , Dummheit oder Unwissenheit ?

Dümmliches Humanitäts Geschwafel.Der Neger der über den Zaun in Lampedusa klettert kann man davon abhalten in dem man 2-3 Schuss abgibt.Die Wirkung ( Abschreckung ) ist verehrend . So lange Bildchen über die Medien verbreitet werden wo Neger in Europa mit warmen Decken und süßen Helferlein Frauen empfangen werden
So ist es.

Neu
26.01.2016, 15:22
Nicht die Entwicklungshelfer oder Kolonialisten sind an Afrikas Armut schuld, sondern die schwarzen Despoten, Millionarios und Milliardäre. Wer natürlich noch nie in Afrika war, kann das nicht wissen. Der glaubt den Unsinn der Gutmenschen-und Flüchtlings-schleuser-industrie Wann kapierst du das endlich ? Warum ignorierst du eigentlich Beitrag # 1 so geflissentlich ?

Ich war oft in Nordafrika, etwa 20 Mal, jeweils wochenweise zum Arbeiten, und werde voraussichtlich dieses Jahr mal wieder dort eine Woche lang arbeiten. Du auch? Kennst du Nordafrika so, wie ich? Du solltest dort mal hinfahren, ganz einfach, ab Frankfurt nach Tunesien:

http://www.fluege.de/Katalog/Tunisair/Airline-279

Kurti
26.01.2016, 16:40
(...) Wer natürlich noch nie in Afrika war, kann das nicht wissen. (...)Da liegst du allerdings bei mir falsch. Von den hierzuforum Schreibenden hielt sich wohl kaum ein Anderer länger in Afrika auf als ich - und das nicht etwa in touristisch interessanten Regionen, sondern in den aller ärmsten.

Wolf Fenrir
26.01.2016, 16:48
Wird Zeit für eine Neu-Kolonisierung.Ist schon eine Weile her. War ein Deutsches TV Team in Afrika ( Land kann ich nicht mehr sagen ) die Neger sagten dem weißen Mann dem Deutschen Sinngemäß: kommt bloß wieder her und schafft Ordnung und Ruhe...

pixelschubser
26.01.2016, 17:04
Ist schon eine Weile her. War ein Deutsches TV Team in Afrika ( Land kann ich nicht mehr sagen ) die Neger sagten dem weißen Mann dem Deutschen Sinngemäß: kommt bloß wieder her und schafft Ordnung und Ruhe...

Mein ehemaliger bester Freund war vor einigen Jahren in Namibia auf "Gutmenschensafari" und er erzählte einigermaßen entsetzt, dass es in Windhuk noch immer deutsche Strassennamen gibt und die Einheimischen sich regelrecht nach der deutschen Verwaltung sehnen.

Das passte so gar nicht in sein Weltbild vom armen, geknechteten Neger.