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Vollständige Version anzeigen : Diesel-Steuer



Bestmann
21.12.2015, 09:32
Wird diese Steuer ein Thema ,oder eine neue Belastung
für den Bürger /Otto Normalverbraucher ?

Der Staat braucht 21 Milliarden €ronen zusätzlich für die
Massen der Ungeliebten Zugereisten .

:basta:Alexander Dobrindt will Diesel billig halten (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/niedrige-spritpreise-dobrindt-gegen-hoehere-diesel-steuer-a-1068851.html)SPIEGEL ONLINE‎ - vor 29 Minuten

BlackForrester
25.12.2015, 13:46
Dass Diesel günstiger besteuert wird als Benzin ist nur vordergründig die Wahrheit. Zwar wird Diesel nur (netto) mit 0,47 € und Benzin (netto) mit 0,65 € besteuert, dafür ist jedoch die Kfz-Steuer eines dieselbetriebenen Fahrzeuges deutlich höher als die Kfz-Steuer eines Benziners..

Pro 100 Liter Benzin fallen also 65,40 € an Mineralölsteuer an, pro 100 Liter sind es "nur" 47,00 €..macht eine Differenz von 18,40 € je 100 Liter.

Vergleichen wir aber jetzt einmal die Kfz-Besteuerung eines Diesels mit einem Benziner.
So fällt für einen MB E250 BlueTec Diesel eine Kfz-Steuer von um die 260 € € an, für den vergleichbaren Benziner MB E250 sind es jedoch nur 120 €. Differenz also rund 140 €.

Um also die "Steuerersparnis" von 18,40 € je 100 Liter Kraftstoff durch die höhere Kfz-Steuer zu kompensieren müsste man mit so einem Diesel so um die 760 Liter mehr Diesel tanken, was gleichbedeutend mit einer entsprechenden höheren fünstelligen Fahrleistung ist.
Wer als Dieselfahrer aber, bei diesem Beispiel, weniger als 760 Litern verbraucht bezahlt - die Gesamtsteuerbelastung durch die Mineralöl- wie Kfz-Steuer betrachtend - mehr Steuern als ein Benzinfahrer.

Am Ende des Tages gilt dies aber für alle Dieselfahrzeuge...um die Mehrbelastung der höheren Kfz-Steuer durch die geringere Mineralölsteuer auf Diesel zu kompensieren muss man mehr tanken und dies bedingt höhere Fahrleistungen.

Ein Dieselfahrzeug ist also mitnichten per se "billiger" besteuert, wenn man dies im Gesamtkontext betrachtet...aber Gesamtkontext und Politiker oder gewisse Verbände - zwei Welten treffen aufeinander.

opppa
25.12.2015, 14:26
Dass Diesel günstiger besteuert wird als Benzin ist nur vordergründig die Wahrheit. Zwar wird Diesel nur (netto) mit 0,47 € und Benzin (netto) mit 0,65 € besteuert, dafür ist jedoch die Kfz-Steuer eines dieselbetriebenen Fahrzeuges deutlich höher als die Kfz-Steuer eines Benziners..

Pro 100 Liter Benzin fallen also 65,40 € an Mineralölsteuer an, pro 100 Liter sind es "nur" 47,00 €..macht eine Differenz von 18,40 € je 100 Liter.

Vergleichen wir aber jetzt einmal die Kfz-Besteuerung eines Diesels mit einem Benziner.
So fällt für einen MB E250 BlueTec Diesel eine Kfz-Steuer von um die 260 € € an, für den vergleichbaren Benziner MB E250 sind es jedoch nur 120 €. Differenz also rund 140 €.

Um also die "Steuerersparnis" von 18,40 € je 100 Liter Kraftstoff durch die höhere Kfz-Steuer zu kompensieren müsste man mit so einem Diesel so um die 760 Liter mehr Diesel tanken, was gleichbedeutend mit einer entsprechenden höheren fünstelligen Fahrleistung ist.
Wer als Dieselfahrer aber, bei diesem Beispiel, weniger als 760 Litern verbraucht bezahlt - die Gesamtsteuerbelastung durch die Mineralöl- wie Kfz-Steuer betrachtend - mehr Steuern als ein Benzinfahrer.

Am Ende des Tages gilt dies aber für alle Dieselfahrzeuge...um die Mehrbelastung der höheren Kfz-Steuer durch die geringere Mineralölsteuer auf Diesel zu kompensieren muss man mehr tanken und dies bedingt höhere Fahrleistungen.

Ein Dieselfahrzeug ist also mitnichten per se "billiger" besteuert, wenn man dies im Gesamtkontext betrachtet...aber Gesamtkontext und Politiker oder gewisse Verbände - zwei Welten treffen aufeinander.

Da geht es (Herrn Dobrindt) wohl eher nicht um die (paar) Pkw-Fahrer, die sich an die Steuerbegünstigung für das Speditionsgewerbe anhängen, sondern wohl eher daran, daß die Finanzierung seiner Partei durch eine Erhöhung dieser Steuer Einbußen bei der Förderung seiner Partei durch die interessierte Lobby!

:hmm:

moishe c
25.12.2015, 14:31
Dass Diesel günstiger besteuert wird als Benzin ist nur vordergründig die Wahrheit. Zwar wird Diesel nur (netto) mit 0,47 € und Benzin (netto) mit 0,65 € besteuert, dafür ist jedoch die Kfz-Steuer eines dieselbetriebenen Fahrzeuges deutlich höher als die Kfz-Steuer eines Benziners..

Pro 100 Liter Benzin fallen also 65,40 € an Mineralölsteuer an, pro 100 Liter sind es "nur" 47,00 €..macht eine Differenz von 18,40 € je 100 Liter.

Vergleichen wir aber jetzt einmal die Kfz-Besteuerung eines Diesels mit einem Benziner.
So fällt für einen MB E250 BlueTec Diesel eine Kfz-Steuer von um die 260 € € an, für den vergleichbaren Benziner MB E250 sind es jedoch nur 120 €. Differenz also rund 140 €.

Um also die "Steuerersparnis" von 18,40 € je 100 Liter Kraftstoff durch die höhere Kfz-Steuer zu kompensieren müsste man mit so einem Diesel so um die 760 Liter mehr Diesel tanken, was gleichbedeutend mit einer entsprechenden höheren fünstelligen Fahrleistung ist.
Wer als Dieselfahrer aber, bei diesem Beispiel, weniger als 760 Litern verbraucht bezahlt - die Gesamtsteuerbelastung durch die Mineralöl- wie Kfz-Steuer betrachtend - mehr Steuern als ein Benzinfahrer.

Am Ende des Tages gilt dies aber für alle Dieselfahrzeuge...um die Mehrbelastung der höheren Kfz-Steuer durch die geringere Mineralölsteuer auf Diesel zu kompensieren muss man mehr tanken und dies bedingt höhere Fahrleistungen.

Ein Dieselfahrzeug ist also mitnichten per se "billiger" besteuert, wenn man dies im Gesamtkontext betrachtet...aber Gesamtkontext und Politiker oder gewisse Verbände - zwei Welten treffen aufeinander.


So ist das!

Dazu kommt, daß - m.W. (?) - Kfz mit Dieselmotor ein gutes Stück teuerer in der Anschaffung sind, als vergleichbare Modelle mit Otto-Motor!

Als ich mir in den 80er Jahren einen Golf kaufte, rechnete ich mir aus, daß ich mit meinen Jahres-Kilometern - bei den damaligen Kraftstoffpreisen - rund 4 Jahre hätte fahren müssen, um den Aufschlag von VW erst mal auf Null zu bekommen!
Deshalb habe ich mir nen Benziner gekauft, der sich angenehmer fuhr als die Diesel!

Andreas63
25.12.2015, 17:42
Mein 'Diesel' verbraucht aber auch deutlich weniger Kraftstoff als der vorherige Benziner. Ich finde jedenfalls, es rechnet sich - bisher.

BlackForrester
25.12.2015, 17:51
So ist das!

Dazu kommt, daß - m.W. (?) - Kfz mit Dieselmotor ein gutes Stück teuerer in der Anschaffung sind, als vergleichbare Modelle mit Otto-Motor!

Als ich mir in den 80er Jahren einen Golf kaufte, rechnete ich mir aus, daß ich mit meinen Jahres-Kilometern - bei den damaligen Kraftstoffpreisen - rund 4 Jahre hätte fahren müssen, um den Aufschlag von VW erst mal auf Null zu bekommen!
Deshalb habe ich mir nen Benziner gekauft, der sich angenehmer fuhr als die Diesel!


Der Ehrlichkeit halber muss man dann aber sagen...man darf bei den höheren Kaufpreis nur die MwSt.-Differenz mit einberechnen, denn wir reden ja von der angeblichen "Steuerprivilegerung" eines Diesel-Kfz und dies ist - man muss es so deutlich sagen - bei den entsprechenden Pauschalaussagen schlicht und einfach Lügnerei.

Nur wird diese Lügnerei durch das Bundesumweltamt, den BUND, die deutsche Umwelthilfe und wie diese Lügner so so alles heißen medial als "Wahrheit" verkauft und so manch einfältiger Mensch glaubt dies auch noch. Hier wird eindeutig auf die Dummheit der Menschen in diesem Lande gezielt, welche leider nicht in der Lage sind den Wahrheitsgehalt solcher Statements zu verifizieren.

Die reinen Mehrkosten VOR Steuern darfst Du aber nicht rechnen, denn dies ist Deine Entscheidung.

Wenn also ein Benzin-Golf sagen wir netto 20 000 € kostet und ein Diesel-Golf sagen wir netto 22 000 €, dann ist es Deine Entscheidung welche Motorenvariante Du wählst und hat mit der Steuerprivilegierung nichts zu tun.

Die Entscheidung ob Diesel oder nicht Diesel zu kaufen hat bei mir u.a. der deutlich höhere Bums eine Rolle gespielt (so bringt der vergleichbare Benziner, obwohl rund 40 PSl mehr gerade einmal 370 Nm Drehmoment auf die Achsen, während mein Diesel 620 Nm Drehmoment auf die Achsen wuchtet) und Drehmoment kann man nie genug haben :D

BlackForrester
25.12.2015, 17:59
Da geht es (Herrn Dobrindt) wohl eher nicht um die (paar) Pkw-Fahrer, die sich an die Steuerbegünstigung für das Speditionsgewerbe anhängen, sondern wohl eher daran, daß die Finanzierung seiner Partei durch eine Erhöhung dieser Steuer Einbußen bei der Förderung seiner Partei durch die interessierte Lobby!

:hmm:


Naja, wenn man die Dieselbesteuerung der Benzinbesteuerung anpassen (da reden wir dann immerhin von einer Steigerung von fast 40%) würde dies zwingend zu Folge haben dass die Transportkosten und damit auch die Preise nach oben getrieben werden.

Hanseat
27.12.2015, 10:48
Wird diese Steuer ein Thema ,oder eine neue Belastung
für den Bürger /Otto Normalverbraucher ?

Der Staat braucht 21 Milliarden €ronen zusätzlich für die
Massen der Ungeliebten Zugereisten .

:basta:Alexander Dobrindt will Diesel billig halten (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/niedrige-spritpreise-dobrindt-gegen-hoehere-diesel-steuer-a-1068851.html)SPIEGEL ONLINE‎ - vor 29 Minuten

Bestmann wieder einmal amüsant wie sich Leute um ungelegte Eier erregen . Selbst wenn Diesel teurer würde, ist dieser Kraftstoff um mehr als 50 Cent gegenüber dem Vorjahr gesunken . Wenn Preissteigerung anstehen wird schon vorher gelabert und heiße Luft in den Himmel geblasen ,wenn etwas billiger wird ´s als selbstverständlich hingenommen .Siehe Anhebung der KK Zusatzbeträge .Als die KK Beträge um o.9 % gesenkt wurden hat sich niemand aufgeregt aber o,2 % Erhöhung ,was niemand wirklich bemerkt ,da wird je nach ideologischer
Ausrichtung die Teuerungskeule geschwungen .Fakt ist die Inflationsrate legt weit unter den Einkommenszuwächsen .Oder glaubt wirklich jemand Preise runter Gehälter und Einkommen rauf würde eine Volkswirtschaft aushalten ? Amüsant wenn wieder jemand, der die Presse als Lügenpresse beschimpft sich nicht scheut sich auf Spekulationen dieser "Presse "zu berufen. Privat lohnt sich ein Dieselfahrzeug eh erst ab ca. 30000 km pro Jahr .Es würde nur wenige Privatleute treffen .Auf jeden Fall würde Dieselkraftstoff weit unter den Preisen des letzten Jahres bleiben .Nur es kommt ja nicht wie Sie behaupten .Wieder viel heiße Luft um nichts.

Hanseat
27.12.2015, 10:56
Da geht es (Herrn Dobrindt) wohl eher nicht um die (paar) Pkw-Fahrer, die sich an die Steuerbegünstigung für das Speditionsgewerbe anhängen, sondern wohl eher daran, daß die Finanzierung seiner Partei durch eine Erhöhung dieser Steuer Einbußen bei der Förderung seiner Partei durch die interessierte Lobby!

:hmm:
Schon belustigend wie einige User den betr. Bericht des Spiegels bewerten .da wird Dobrindt gescholten er wolle Diesel höher besteuern ,tatsächlich spricht er sich gegen eine Anhebung der Dieselsteuer aus .

Dr Mittendrin
27.12.2015, 11:27
Bestmann wieder einmal amüsant wie sich Leute um ungelegte Eier erregen . Selbst wenn Diesel teurer würde, ist dieser Kraftstoff um mehr als 50 Cent gegenüber dem Vorjahr gesunken . Wenn Preissteigerung anstehen wird schon vorher gelabert und heiße Luft in den Himmel geblasen ,wenn etwas billiger wird ´s als selbstverständlich hingenommen .Siehe Anhebung der KK Zusatzbeträge .Als die KK Beträge um o.9 % gesenkt wurden hat sich niemand aufgeregt aber o,2 % Erhöhung ,was niemand wirklich bemerkt ,da wird je nach ideologischer

Lügner, ab 2016 steigen KV.



Ausrichtung die Teuerungskeule geschwungen .Fakt ist die Inflationsrate legt weit unter den Einkommenszuwächsen .Oder glaubt wirklich jemand Preise runter Gehälter und Einkommen rauf würde eine Volkswirtschaft aushalten ? Amüsant wenn wieder jemand, der die Presse als Lügenpresse beschimpft sich nicht scheut sich auf Spekulationen dieser "Presse "zu berufen. Die Inflationsrate ist LLügenpresse, da die steigenden Mieten nicht incl sind.



Privat lohnt sich ein Dieselfahrzeug eh erst ab ca. 30000 km pro Jahr .Es würde nur wenige Privatleute treffen .Auf jeden Fall würde Dieselkraftstoff weit unter den Preisen des letzten Jahres bleiben .Nur es kommt ja nicht wie Sie behaupten .Wieder viel heiße Luft um nichts. Der Rohölpreis bleibt nicht wo er jetzt ist.

Kriegst du Geld für deine regierungsfreundliche Scheisse ?

Hanseat
27.12.2015, 11:48
Lügner, ab 2016 steigen KV.

Die Inflationsrate ist LLügenpresse, da die steigenden Mieten nicht incl sind.


Der Rohölpreis bleibt nicht wo er jetzt ist.

Kriegst du Geld für deine regierungsfreundliche Scheisse ?

Die Frage geht an Sie zurück ob Ihnen die Rechtspopulisten etwas zahlen um Stunk und Hirngespinste zu verbreiten . De KV Beträge steigen nicht sondern lediglich die die Zuschläge werden leicht angehoben . Fakt bleibt ,dass vor Jahren die KV Beiträge um 0,9 % gesenkt wurden.
Zusätzlich zahlen KK Boni (unsere 100€ ) + Boni für den Gesundheitspass .

Dr Mittendrin
27.12.2015, 11:55
Die Frage geht an Sie zurück ob Ihnen die Rechtspopulisten etwas zahlen um Stunk und Hirngespinste zu verbreiten .

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xft1/v/t1.0-9/472_10208541323080256_5370334763072417012_n.jpg?oh =b6c2d7f2cb55ad9f91b78a4755ed7c46&oe=56D65F57
Könnte ein AfD Politiker sein.
Da war sie noch wählbar.



De KV Beträge steigen nicht sondern lediglich die die Zuschläge werden leicht angehoben . Fakt bleibt ,dass vor Jahren die KV Beiträge um 0,9 % gesenkt wurden.
Zusätzlich zahlen KK Boni (unsere 100€ ) + Boni für den Gesundheitspass .

Hirnie, die wollte man 2014 senken,wegen guter Konjunktur, die eingeschleppten Seuchen und Sozialfälle konterkarieren das.

Bestmann
27.12.2015, 12:35
Bestmann wieder einmal amüsant wie sich Leute um ungelegte Eier erregen . Selbst wenn Diesel teurer würde, ist dieser Kraftstoff um mehr als 50 Cent gegenüber dem Vorjahr gesunken . Wenn Preissteigerung anstehen wird schon vorher gelabert und heiße Luft in den Himmel geblasen ,wenn etwas billiger wird ´s als selbstverständlich hingenommen .Siehe Anhebung der KK Zusatzbeträge .Als die KK Beträge um o.9 % gesenkt wurden hat sich niemand aufgeregt aber o,2 % Erhöhung ,was niemand wirklich bemerkt ,da wird je nach ideologischer
Ausrichtung die Teuerungskeule geschwungen .Fakt ist die Inflationsrate legt weit unter den Einkommenszuwächsen .Oder glaubt wirklich jemand Preise runter Gehälter und Einkommen rauf würde eine Volkswirtschaft aushalten ? Amüsant wenn wieder jemand, der die Presse als Lügenpresse beschimpft sich nicht scheut sich auf Spekulationen dieser "Presse "zu berufen. Privat lohnt sich ein Dieselfahrzeug eh erst ab ca. 30000 km pro Jahr .Es würde nur wenige Privatleute treffen .Auf jeden Fall würde Dieselkraftstoff weit unter den Preisen des letzten Jahres bleiben .Nur es kommt ja nicht wie Sie behaupten .Wieder viel heiße Luft um nichts.

Leider ist es zu einer Unart geworden jedwede Steuererhöhung erst einmal generell aus zu Schließen ,dann ab zu warten
was der Michel dazu sagen könnte ,und nach der Analyse der Sprüche wird dann richtig zu geschlagen .

Euro für Euro ,und das Einkommen der Malocher oder Rentner wird weiter geschrumpft .
Das kann aber nicht das Ziel sein ,nur um 21 Milliarden für ungeliebte Zugereiste flüssig zu machen .

Ich würde Jeder Steuererhöhung zu sagen ,wen sie im Zweck und in der Zeit begrenzt wird .
Der Zweck sollte sein die Zugereisten zu sortieren in Asylanten mit Anspruch -und 90% der Invasoren mit
nur einem Ziel unser Land zu besetzen (Stehlen )
Das werden wir nicht zu lassen ,auch wen Frau Merkel noch so mit den Wimpern klappert .
Wir schaffen das ,das Gästeaufkommen zu begrenzen .
Gruß und einen guten Rutsch in 2016 .
Bestmann

Hanseat
27.12.2015, 18:09
Leider ist es zu einer Unart geworden jedwede Steuererhöhung erst einmal generell aus zu Schließen ,dann ab zu warten
was der Michel dazu sagen könnte ,und nach der Analyse der Sprüche wird dann richtig zu geschlagen .

Euro für Euro ,und das Einkommen der Malocher oder Rentner wird weiter geschrumpft .
Das kann aber nicht das Ziel sein ,nur um 21 Milliarden für ungeliebte Zugereiste flüssig zu machen .

Ich würde Jeder Steuererhöhung zu sagen ,wen sie im Zweck und in der Zeit begrenzt wird .
Der Zweck sollte sein die Zugereisten zu sortieren in Asylanten mit Anspruch -und 90% der Invasoren mit
nur einem Ziel unser Land zu besetzen (Stehlen )
Das werden wir nicht zu lassen ,auch wen Frau Merkel noch so mit den Wimpern klappert .
Wir schaffen das ,das Gästeaufkommen zu begrenzen .
Gruß und einen guten Rutsch in 2016 .
Bestmann

Bestmann selbst wenn die Steuer auf Diesel erhöht würde wäre der Liter Diesel immer noch fast 50 Cent preiswerter als im letzten Jahr.
Was wäre daran schlimm ? Nur die Regierung plant keine Erhöhung auf Dieselkraftstoffe. Was soll diese Behauptung ?Wahr ist die jetzige Berechnung der KFZ Steuer ist nicht gerecht .Oder nutzt ein Golf mit 5 mg CO2 Ausstoß die Straßen weniger ab als ein älteres Model mit 100 mg CO2 Ausstoß ?

Muninn
27.12.2015, 18:34
Ihre Kfz-Steuer für den angegebenen Zeitraum beträgt:

40 Euro


Berechnungsgrundlage:

Fahrzeugart:PKW EZ 05.11.2008 bis 30.06.2009 Antriebsart:Benziner Schadstoffnorm:Euro 3 bis 6 Hubraum:2000 ccmCO2-Wert:100 g/km





Ihre Kfz-Steuer für den angegebenen Zeitraum beträgt:

190 Euro


Berechnungsgrundlage:

Fahrzeugart:PKW EZ 05.11.2008 bis 30.06.2009 Antriebsart Diesel Schadstoffnorm:Euro 3 bis 6 Hubraum:2000 ccmCO2-Wert:100 g/km

http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/Steuerarten/Kraftfahrzeugsteuer/BMF_Anordnungen_Allgemeines/KfzRechner/KfzRechner.html?ct1=01PKWnach05112008bis30062009&ct1backup=01PKWnach05112008bis30062009&ct3=Diesel&ct4=Euro3bis6&ct6=2000&ct7=100&submitButton=Berechnen

Gut 150 Teuros zahlt eine Dieselfahrer mehr an Kfz Steuer bei einem vergleichbaren Auto.

Und das nur zur Strafe weil er sich ein sparsames Auto gekauft hat.

Ruepel
27.12.2015, 18:46
Wird diese Steuer ein Thema ,oder eine neue Belastung
für den Bürger /Otto Normalverbraucher ?

Der Staat braucht 21 Milliarden €ronen zusätzlich für die
Massen der Ungeliebten Zugereisten .

:basta:Alexander Dobrindt will Diesel billig halten (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/niedrige-spritpreise-dobrindt-gegen-hoehere-diesel-steuer-a-1068851.html)SPIEGEL ONLINE‎ - vor 29 Minuten

Da will sich Jemand für einen Posten in der Oel Branche empfehlen,falls ihm Erika mal ihr vollstes Vertrauen ausspricht.

Fortuna
27.12.2015, 18:52
Die brauchen Geld um Millionen Fachkraefte ein Leben lang zu ernaehren. Da kommt noch viel Raub auf uns zu.

Hanseat
27.12.2015, 19:15
http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/Steuerarten/Kraftfahrzeugsteuer/BMF_Anordnungen_Allgemeines/KfzRechner/KfzRechner.html?ct1=01PKWnach05112008bis30062009&ct1backup=01PKWnach05112008bis30062009&ct3=Diesel&ct4=Euro3bis6&ct6=2000&ct7=100&submitButton=Berechnen

Gut 150 Teuros zahlt eine Dieselfahrer mehr an Kfz Steuer bei einem vergleichbaren Auto.

Und das nur zur Strafe weil er sich ein sparsames Auto gekauft hat.

Scheint nach Ihrem Beitrag nicht sparsamer zu sein .Normal denkende Menschen rechnen sich vorher aus was für sie preiswerter ist.
zahle 34 € KFZ Steuern dafür etwas höhere Kraftstoffpreise .Momentan ca. 30 Cent mehr als Dieselkraftsoff .Anfang des Jahres betrug die Diffr. zum Diesel 10 Cent. Bleibt anzufügen der Anschaffungspreis für ein Dieselfahrzeug wäre noch ca 2000 € höher gewesen .
Hätte ich lange für tanken können .

Bestmann
27.12.2015, 19:23
Da will sich Jemand für einen Posten in der Oel Branche empfehlen,falls ihm Erika mal ihr vollstes Vertrauen ausspricht.

Ich halte das Palaver für einen Testplan ,egal wie es ausgeht ,die Steuer wird wieder den Ottonormalverbraucher treffen .
Ich würde sagen machen wir ein + im Kalender und sprechen uns in 12 Monaten wieder mit dem Thema Diesel-Steuer !
Gruß Bestmann .:hi:

Bestmann
27.12.2015, 19:27
Die brauchen Geld um Millionen Fachkraefte ein Leben lang zu ernaehren. Da kommt noch viel Raub auf uns zu.

Genau das ist der Spruch der Affen von Toyota "Nichts ist Unmöglich "

Diese Regierung versucht es mit allen möglichen Tricksereien uns die Bürger auszurauben .

Fortuna
27.12.2015, 19:28
Ich halte das Palaver für einen Testplan ,egal wie es ausgeht ,die Steuer wird wieder den Ottonormalverbraucher treffen .
Ich würde sagen machen wir ein + im Kalender und sprechen uns in 12 Monaten wieder mit dem Thema Diesel-Steuer !
Gruß Bestmann .:hi:


In 12 Monaten haben wir ganz andere Sorgen als die Dieselsteuer.

Fortuna
27.12.2015, 19:30
Genau das ist der Spruch der Affen von Toyota "Nichts ist Unmöglich "

Diese Regierung versucht es mit allen möglichen Tricksereien uns die Bürger auszurauben .

Es geht nicht nur um ein bisschen Raub und Diebstahl. Es geht um unser Leben. Diese Regierung gibt uns zur Toetung frei.

Bestmann
27.12.2015, 19:31
In 12 Monaten haben wir ganz andere Sorgen als die Dieselsteuer.
Genau ,das ist mir völlig klar ,nur in diesem Geplänkel geht es noch um die Erhöhung dieser
Steuer ,um den Dieselfahrer weiter aus zu plündern .

Aber lassen Wir uns überraschen ,so wie im Pferderennen mit gedopten Gäulen .
Gruß .

Murmillo
27.12.2015, 19:32
Dass Diesel günstiger besteuert wird als Benzin ist nur vordergründig die Wahrheit. Zwar wird Diesel nur (netto) mit 0,47 € und Benzin (netto) mit 0,65 € besteuert, dafür ist jedoch die Kfz-Steuer eines dieselbetriebenen Fahrzeuges deutlich höher als die Kfz-Steuer eines Benziners..

...

Dazu kommt ja auch noch der bei vergleichbaren Fahrzeugen höhere Preis für einen Diesel, weil z.B. dessen Motor wegen der höheren Drücke ja auch viel genauer gearbeitet ist- und an diesem höheren Preis verdient der Staat auch noch mal mit 19% mit.

Bestmann
27.12.2015, 19:35
Es geht nicht nur um ein bisschen Raub und Diebstahl. Es geht um unser Leben. Diese Regierung gibt uns zur Toetung frei.

Darum muss diese Regierung durch neue Köpfe ersetzt werden - Fridrich Märtz wäre ein Kandidat für die CDU mit einem
Außenminister der AFD und einen Innenminister der CSU .

:hsl:

Fortuna
27.12.2015, 19:36
Wenn die den Preis fuer Benzin- und Dieselfahren angleichen wollten, muessten Dieselfahrer sogar noch Geld herausbekommen. Aber es geht nicht um 'Steuergerechtigkeit', es geht um Diebstahl und Abzocke.

Fortuna
27.12.2015, 19:39
Darum muss diese Regierung durch neue Köpfe ersetzt werden - Fridrich Märtz wäre ein Kandidat für die CDU mit einem
Außenminister der AFD und einen Innenminister der CSU .

:hsl:


Merz und alle (Ex-)Blockparteiler sind fuer mich verbrannt. Wir brauchen eine Phase der Anarchie mit Mord und Totschlag und 'Koepferollen' und dann voellig neue Koepfe.

Bestmann
27.12.2015, 19:43
Merz und alle (Ex-)Blockparteiler sind fuer mich verbrannt. Wir brauchen eine Phase der Anarchie mit Mord und Totschlag und 'Koepferollen' und dann voellig neue Koepfe.

Na -ich glaube nicht was ich da gelesen habe ,aber ich will Dir
Deine Meinung nicht versüßen ,also belasse ich es bei dem Gesagten .

Gruß Bestmann ,und man liest sich .

Ruepel
27.12.2015, 20:50
Darum muss diese Regierung durch neue Köpfe ersetzt werden - Fridrich Märtz wäre ein Kandidat für die CDU mit einem
Außenminister der AFD und einen Innenminister der CSU .

:hsl:

Es reicht bei weitem nicht aus,die Scheiße nur zu verdünnen.
Die Scheiße mus komplett weggespült werden.

Bestmann
28.12.2015, 00:07
Es reicht bei weitem nicht aus,die Scheiße nur zu verdünnen.
Die Scheiße mus komplett weggespült werden.

Ja das ist leicht gesagt ,aber in der Alternative nicht einfach .
Wer hat die Erfahrung .und wer könnte die Regierung bilden und in der Eu und der Welt auch
standesgemäß vertreten ?
Fiele Fragen ,die da noch zu beantworten wären !

Gruß Bestmann.

Hanseat
29.12.2015, 18:12
Es geht nicht nur um ein bisschen Raub und Diebstahl. Es geht um unser Leben. Diese Regierung gibt uns zur Toetung frei.

Bestmann den Kranz schon bestellt ? Steuern werden sicherlich irgendwann erhöht nur von Dieselsteuererhöhung ist nirgendwo die Rede
Ihre Träume bewahrheiten sich nicht . Erbschaftssteuer ,Abgeltungssteuer (Doppeltbesteuerung ) werden leider auch nicht abgeschafft.
Ob es die AfD machen würde ? Ich glaube nicht .

Hanseat
29.12.2015, 18:17
Ja das ist leicht gesagt ,aber in der Alternative nicht einfach .
Wer hat die Erfahrung .und wer könnte die Regierung bilden und in der Eu und der Welt auch
standesgemäß vertreten ?
Fiele Fragen ,die da noch zu beantworten wären !

Gruß Bestmann.

In den letzten 70 Jahren haben unsere Regierungen das im Großen und Ganzen recht gut gemacht .Oder wie sonst ist unser Wohlstand im weltweiten Vergleich
so riesig gehört Deutschland zu den stärksten Industrienationen der Welt ?
Glauben Sie ernstlich in anderen Staaten gäbe es keine unterschiedlichen Auffassungen zur Politik im Lande ?
Wäre es so würden sich ja überall Wahlen erübrigen . Wenn man hier so einige Klugschnacker liest wird Deutschland seit 70 Jahren so schlecht regiert wie
kein Land dieser Welt .Wirklich belustigend .

Hanseat
29.12.2015, 18:37
Darum muss diese Regierung durch neue Köpfe ersetzt werden - Fridrich Märtz wäre ein Kandidat für die CDU mit einem
Außenminister der AFD und einen Innenminister der CSU .

:hsl:

Auf einem Außenminister der AfD würde sich Herr Märtz nie einlassen .Wird nichts .Innenminister aus der CSU hatten wir schon .
Die nächsten Wahlen entscheiden darüber welche Köpfe in der Regierung ersetzt werden . Es kann muss nicht

Bestmann
29.12.2015, 19:31
In den letzten 70 Jahren haben unsere Regierungen das im Großen und Ganzen recht gut gemacht .Oder wie sonst ist unser Wohlstand im weltweiten Vergleich
so riesig gehört Deutschland zu den stärksten Industrienationen der Welt ?
Glauben Sie ernstlich in anderen Staaten gäbe es keine unterschiedlichen Auffassungen zur Politik im Lande ?
Wäre es so würden sich ja überall Wahlen erübrigen . Wenn man hier so einige Klugschnacker liest wird Deutschland seit 70 Jahren so schlecht regiert wie
kein Land dieser Welt .Wirklich belustigend .

Genau ,in den letzten 70 Jahren , nur in den vergangenen 2 Jahren hat sich Deutschland und deren Regierungen
mit Politikern ,denen Wir vertraut haben der Art gewandelt ,das sogar Politiker in den USA einen Bürgerkrieg
für möglich halten .
Es muss etwas geschehen ,und das so schnell wie möglich ,damit unser Land nicht völlig vor die Hunde
geht .
Und das ist keine Geschichte der Gebrüder Grimm sondern eine Tatsache .
Die Uhr ist fast 12 .
Kommt es in Deutschland bald zum Bürgerkrieg ... (http://pressejournalismus.com/2015/09/kommt-es-in-deutschland-bald-zum-buergerkrieg/)pressejournalismus.com/.../kommt-es-in-deutschland-bald-zum-buergerk...

Im Cache (http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:WV3l3rId8aEJ:pressejournalismus.com/2015/09/kommt-es-in-deutschland-bald-zum-buergerkrieg/+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de)

Bestmann
29.12.2015, 19:35
Auf einem Außenminister der AfD würde sich Herr Märtz nie einlassen .Wird nichts .Innenminister aus der CSU hatten wir schon .
Die nächsten Wahlen entscheiden darüber welche Köpfe in der Regierung ersetzt werden . Es kann muss nicht

Eines ist Sicher ,wen die AFD tatsächlich an der 20% Marke kratzen kann ,wird kein Politiker etwas gegen eine Verbindung
von CDU/CSU und AFD haben -haben können .
Den das Hemd ist immer näher als die Jacke .:basta:

Rumburak
29.12.2015, 19:46
Eines ist Sicher ,wen die AFD tatsächlich an der 20% Marke kratzen kann ,wird kein Politiker etwas gegen eine Verbindung
von CDU/CSU und AFD haben -haben können .
Den das Hemd ist immer näher als die Jacke .:basta:

Toll. Das wäre dann ein neues Mitglied, im Kartell der Volksfeinde.

Bestmann
29.12.2015, 19:53
Toll. Das wäre dann ein neues Mitglied, im Kartell der Volksfeinde.

Es war fast immer so ,das Leute die sich der Wahrheit gewidmet haben als Volksfeinde oder Verräter beschimpft

wurden .
Dan bin ich eben das was Du sagst ,ein Volksfeind ,aber noch darf ich das bestätigen ,ohne mit einem Besuch im Ledermantel
rechnen zu müssen .

Gruß Bestmann .:hsl:

BlackForrester
31.12.2015, 14:40
Bestmann wieder einmal amüsant wie sich Leute um ungelegte Eier erregen . Selbst wenn Diesel teurer würde, ist dieser Kraftstoff um mehr als 50 Cent gegenüber dem Vorjahr gesunken . Wenn Preissteigerung anstehen wird schon vorher gelabert und heiße Luft in den Himmel geblasen ,wenn etwas billiger wird ´s als selbstverständlich hingenommen .Siehe Anhebung der KK Zusatzbeträge .Als die KK Beträge um o.9 % gesenkt wurden hat sich niemand aufgeregt aber o,2 % Erhöhung ,was niemand wirklich bemerkt ,da wird je nach ideologischer
Ausrichtung die Teuerungskeule geschwungen .Fakt ist die Inflationsrate legt weit unter den Einkommenszuwächsen .Oder glaubt wirklich jemand Preise runter Gehälter und Einkommen rauf würde eine Volkswirtschaft aushalten ? Amüsant wenn wieder jemand, der die Presse als Lügenpresse beschimpft sich nicht scheut sich auf Spekulationen dieser "Presse "zu berufen. Privat lohnt sich ein Dieselfahrzeug eh erst ab ca. 30000 km pro Jahr .Es würde nur wenige Privatleute treffen .Auf jeden Fall würde Dieselkraftstoff weit unter den Preisen des letzten Jahres bleiben .Nur es kommt ja nicht wie Sie behaupten .Wieder viel heiße Luft um nichts.


Richtig ist, dass die statistische Inflationsrate, welche nach einem "repräsentativen" Warenkorb berechnet wird, und gegen 0 tendiert und damit statistisch deutlich unter den Einkommenszuwächsen liegt.

Dies ist aber eine reine Momentaufnahme, welche einzig und alleine - zumindest Deutschland betreffend - auf den niedrigen Rohölpreis und damit verbunden den "niedrigen" Preis von Benzin, Diesel, Heizöl und die daraus folgenden weiteren Minderkosten zurückzuführen.

Interessant wäre also - wie hat sich die Inflationsrate in diesem Lande OHNE den Sondereffekt billiges Erdöl - entwickelt und da lohnt ein Blick auf den Verbraucherindex des Statischen Bundesamtes. Dann wirst Du nämlich feststellen, dass die Grundbedürfnisse des Menschen (essen, trinken, wohnen, kleiden) sich in einem Steigerungsbereich von 1,1% (wohnen) bis 2,3% (essen) befinden, also weit weg von der "offiziellen" Inflationsrate und damit wird auch klar, dass die derzeitig niedere Inflationsrate einzig und alleine dem günstigen Rohölpreis geschuldet ist (denn nur hier sind signifikante Senkungen im Bereich bis zu fast 13% zu verzeichnen).
Rechnet man also diesen "Sondereffekt" heraus, dann reden wir in diesem Lande von einer realen Inflationsrate von 2%+X und dann ist nichts mehr damit, dass die Einkommenszuwächse deutlich über der Inflationsrate liegen.

Wer also viel, auf Rohölbasis basierende, Energie benötigt, der profitiert vom derzeit günstigen Rohölpreis...wer in dieser Richtung wenig oder gar keine Energie benötigt, dessen Mehreinkommen wird von der Inflationsrate OHNE Energie aufgefressen und steigt der Rohölpreis wieder auf das Niveau von 2011 - 2013 (also so 90 - 100 US-Dollar je Barrel), dann gehen nicht nur die Energiepreise - bedingt durch den schwachen Euro - durch die Decke.

Übrigens...ein Dieselfahrzeug lohnt sich mitnichten erst ab 30 000 Kilometer im Jahr.
Eine MB E250 Benziner kostet Grundausstattung lt. Preisliste in etwa 47 500 €, das leistungsähnliche Model MB E250 Diesel ist sogar als Diesel günstiger - da braucht es also mitnichten 30 000 Kilometer, dass ein Diesel sich "lohnt".

BlackForrester
31.12.2015, 15:09
In den letzten 70 Jahren haben unsere Regierungen das im Großen und Ganzen recht gut gemacht .Oder wie sonst ist unser Wohlstand im weltweiten Vergleich
so riesig gehört Deutschland zu den stärksten Industrienationen der Welt ?
Glauben Sie ernstlich in anderen Staaten gäbe es keine unterschiedlichen Auffassungen zur Politik im Lande ?
Wäre es so würden sich ja überall Wahlen erübrigen . Wenn man hier so einige Klugschnacker liest wird Deutschland seit 70 Jahren so schlecht regiert wie
kein Land dieser Welt .Wirklich belustigend.


Der "Wohlstand" von Deutschland beruht mehr oder minder - in der weiteren Vergangenheit auf Hessen, Hamburg (beide Länder mit Ausnahmen), NRW und das Ländle...und in jüngerer Vergangenheit auf Hessen, Hamburg (wieder mit Ausnahmen) Bayern und das Ländle (also auf in etwa 50% der Bevölkerung in der weiteren Vergangenheit und in etwa 40% der Bevölkerung in der jüngeren Vergangenheit.
Hätten die von Dir zitierten "Regierungen" es gut gemacht - dann wäre Wohl die Hälfte der Republik und mehr auf dem Niveau der DDR anno 1980-1990...das wäre im Großen und Ganzen recht gut gemacht auf sehr niederem Niveau.

Hanseat
31.12.2015, 15:50
Der "Wohlstand" von Deutschland beruht mehr oder minder - in der weiteren Vergangenheit auf Hessen, Hamburg (beide Länder mit Ausnahmen), NRW und das Ländle...und in jüngerer Vergangenheit auf Hessen, Hamburg (wieder mit Ausnahmen) Bayern und das Ländle (also auf in etwa 50% der Bevölkerung in der weiteren Vergangenheit und in etwa 40% der Bevölkerung in der jüngeren Vergangenheit.
Hätten die von Dir zitierten "Regierungen" es gut gemacht - dann wäre Wohl die Hälfte der Republik und mehr auf dem Niveau der DDR anno 1980-1990...das wäre im Großen und Ganzen recht gut gemacht auf sehr niederem Niveau.

Sie meinen die Menschen in den anderen BL wären alle arm?

Hanseat
31.12.2015, 15:58
Richtig ist, dass die statistische Inflationsrate, welche nach einem "repräsentativen" Warenkorb berechnet wird, und gegen 0 tendiert und damit statistisch deutlich unter den Einkommenszuwächsen liegt.

Dies ist aber eine reine Momentaufnahme, welche einzig und alleine - zumindest Deutschland betreffend - auf den niedrigen Rohölpreis und damit verbunden den "niedrigen" Preis von Benzin, Diesel, Heizöl und die daraus folgenden weiteren Minderkosten zurückzuführen.

Interessant wäre also - wie hat sich die Inflationsrate in diesem Lande OHNE den Sondereffekt billiges Erdöl - entwickelt und da lohnt ein Blick auf den Verbraucherindex des Statischen Bundesamtes. Dann wirst Du nämlich feststellen, dass die Grundbedürfnisse des Menschen (essen, trinken, wohnen, kleiden) sich in einem Steigerungsbereich von 1,1% (wohnen) bis 2,3% (essen) befinden, also weit weg von der "offiziellen" Inflationsrate und damit wird auch klar, dass die derzeitig niedere Inflationsrate einzig und alleine dem günstigen Rohölpreis geschuldet ist (denn nur hier sind signifikante Senkungen im Bereich bis zu fast 13% zu verzeichnen).
Rechnet man also diesen "Sondereffekt" heraus, dann reden wir in diesem Lande von einer realen Inflationsrate von 2%+X und dann ist nichts mehr damit, dass die Einkommenszuwächse deutlich über der Inflationsrate liegen.

Wer also viel, auf Rohölbasis basierende, Energie benötigt, der profitiert vom derzeit günstigen Rohölpreis...wer in dieser Richtung wenig oder gar keine Energie benötigt, dessen Mehreinkommen wird von der Inflationsrate OHNE Energie aufgefressen und steigt der Rohölpreis wieder auf das Niveau von 2011 - 2013 (also so 90 - 100 US-Dollar je Barrel), dann gehen nicht nur die Energiepreise - bedingt durch den schwachen Euro - durch die Decke.

Übrigens...ein Dieselfahrzeug lohnt sich mitnichten erst ab 30 000 Kilometer im Jahr.
Eine MB E250 Benziner kostet Grundausstattung lt. Preisliste in etwa 47 500 €, das leistungsähnliche Model MB E250 Diesel ist sogar als Diesel günstiger - da braucht es also mitnichten 30 000 Kilometer, dass ein Diesel sich "lohnt".

Ein bisschen viel Widerspruch bei Ihnen Bestmann oder ? Hatten Sie nicht geschrieben Deselfahrzeuge werden höher besteuert? . Beim Golf wäre der Preis höher beim Passat ebenfalls .Es ist mir auch Wurscht ,letztendlich muss jeder für sich entscheiden was für ihn nützlicher und preiswerter ist. Hat allerdings nichts mit Ihrer Behauptung zu tun Dieselkraftstoff würde demnächst höher besteuert .Falls Sie irgendeinen Gesetzentwurf diesbezüglich kennen sollten Sie ihn mitteilen.

pixelschubser
31.12.2015, 16:36
Ein bisschen viel Widerspruch bei Ihnen Bestmann oder ? Hatten Sie nicht geschrieben Deselfahrzeuge werden höher besteuert? . Beim Golf wäre der Preis höher beim Passat ebenfalls .Es ist mir auch Wurscht ,letztendlich muss jeder für sich entscheiden was für ihn nützlicher und preiswerter ist. Hat allerdings nichts mit Ihrer Behauptung zu tun Dieselkraftstoff würde demnächst höher besteuert .Falls Sie irgendeinen Gesetzentwurf diesbezüglich kennen sollten Sie ihn mitteilen.

Interpunktion kann Leben retten!

Hanseat
01.01.2016, 10:52
Interpunktion kann Leben retten!

Daran sollten Sie stets denken .

BlackForrester
01.01.2016, 14:23
[QUOTE=Hanseat;8325418]
Sie meinen die Menschen in den anderen BL wären alle arm?[
/QUOTE]

Ohne die gigantische Umverteilungsindustrie - beginnend bei den Steuern über die sozialen Sicherungssysteme bis hin zu den diversen Ausgleichszahlungen (bekanntestes Beispiel wäre der Länderfinanzausgleich) - eindeutig ja.
In 12, 13 Bundesländern wäre schon längst die Lichter ausgegangen würden die Gelder aus (permanent) Baden-Württemberg, (partiell) Hessen und in der weiten Vergangenheit NRW und in der neueren Vergangenheit Bayern nicht fließen.

Im Summe (also Ausgleichzahlungen, Steuern, Beiträge etc.) dürften diese Zahlungen in der Zwischenzeit einen dreistelligen Mrd-Bereich erreicht haben, welche die Bürger in Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen in 2014 abdrücken müssten um den "Wohlstand" der Rest der Republik zu sichern.

Die rund 9 Mrd. €, welche 2014 in den Länderfinanzausgleich geflossen sind nämlich gerade einmal die Spitze des Eisberges und lassen die "Überzahlung" bei den Steuern, bei den Abgaben und bei den Beiträgen in die sozialen Sicherungssysteme komplett außen vor.

Wenn als die Bewohner von 12, 13 Bundesländern am Tropf von 3, 4 Bundesländern und deren wirtschaftlichen Leistungskraft hängen - dann hat die Bundespolitik und die entsprechenden 12, 13 Landesregierungen in den letzten 70 Jahren aber mehr als nur komplett versagt.

Hanseat
01.01.2016, 18:38
[QUOTE=Hanseat;8325418]
Sie meinen die Menschen in den anderen BL wären alle arm?[
/QUOTE]

Ohne die gigantische Umverteilungsindustrie - beginnend bei den Steuern über die sozialen Sicherungssysteme bis hin zu den diversen Ausgleichszahlungen (bekanntestes Beispiel wäre der Länderfinanzausgleich) - eindeutig ja.
In 12, 13 Bundesländern wäre schon längst die Lichter ausgegangen würden die Gelder aus (permanent) Baden-Württemberg, (partiell) Hessen und in der weiten Vergangenheit NRW und in der neueren Vergangenheit Bayern nicht fließen.

Im Summe (also Ausgleichzahlungen, Steuern, Beiträge etc.) dürften diese Zahlungen in der Zwischenzeit einen dreistelligen Mrd-Bereich erreicht haben, welche die Bürger in Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen in 2014 abdrücken müssten um den "Wohlstand" der Rest der Republik zu sichern.

Die rund 9 Mrd. €, welche 2014 in den Länderfinanzausgleich geflossen sind nämlich gerade einmal die Spitze des Eisberges und lassen die "Überzahlung" bei den Steuern, bei den Abgaben und bei den Beiträgen in die sozialen Sicherungssysteme komplett außen vor.

Wenn als die Bewohner von 12, 13 Bundesländern am Tropf von 3, 4 Bundesländern und deren wirtschaftlichen Leistungskraft hängen - dann hat die Bundespolitik und die entsprechenden 12, 13 Landesregierungen in den letzten 70 Jahren aber mehr als nur komplett versagt.

Sie vergessen dass man heute Steuern am Wohnsitz zahlt .Das hat man Ende der 60er Jahre eingeführt . Gerade Stadtstaaten wie HB leiden darunter .
Man hat aber diesen Staaten zugesichert, dass man bei Zustimmung ,diese Staaten einen Ausgleich aus dem Länderfinanzausgleich erhalten. .Bis dahin war HB ein Geberland .
HB zählt zu den 5 stärksten Industriestandorten der BRD . Mehr als 120 000 AN aus dem NS Umland arbeiten in HB, zahlen ihre Steuern aber in NS .
Würden die Steuern wieder dort hinfließen wo sie erwirtschaftet werden, würden die NS Randkommunen finanziell ausbluten . Deshalb ist Ihre Betrachtungsweise,
Nehmerländer wie HB hätten keinerlei wirtschaftliche Leistungskraft aufzuweisen totaler Blödsinn . Oder glauben Sie wirklich der 5.größte Wirtschaftsstandort Deutschlands würde wirtschaftlich am Tropf hängen . Die BRD hat nicht versagt ,auch wenn Sie das meinen ,sondern hat sich aus guten Gründen für dieses System entschieden .Bisher hat das auch reibungslos geklappt .

BlackForrester
04.01.2016, 03:12
[QUOTE=BlackForrester;8326951]
Sie vergessen dass man heute Steuern am Wohnsitz zahlt .Das hat man Ende der 60er Jahre eingeführt . Gerade Stadtstaaten wie HB leiden darunter .
Man hat aber diesen Staaten zugesichert, dass man bei Zustimmung ,diese Staaten einen Ausgleich aus dem Länderfinanzausgleich erhalten. .Bis dahin war HB ein Geberland .
HB zählt zu den 5 stärksten Industriestandorten der BRD . Mehr als 120 000 AN aus dem NS Umland arbeiten in HB, zahlen ihre Steuern aber in NS .
Würden die Steuern wieder dort hinfließen wo sie erwirtschaftet werden, würden die NS Randkommunen finanziell ausbluten . Deshalb ist Ihre Betrachtungsweise,
Nehmerländer wie HB hätten keinerlei wirtschaftliche Leistungskraft aufzuweisen totaler Blödsinn . Oder glauben Sie wirklich der 5.größte Wirtschaftsstandort Deutschlands würde wirtschaftlich am Tropf hängen . Die BRD hat nicht versagt ,auch wenn Sie das meinen ,sondern hat sich aus guten Gründen für dieses System entschieden .Bisher hat das auch reibungslos geklappt .


Dies müsste dann auch für Hamburg gelten - in Summe hat Hamburg aber knapp 12 Mrd. € seit bestehen des Länderfinanzausgleiches einbezahlt, während Bremen in etwa diesselbe Summe erhalten.
Die Begründung ist also zumindest zu hinterfragen.

Ich habe auch nie gesagt, dass die Nehmerländer keine wirtschaftliche Leistungskraft besitzen würden. Die besitzt man - nur herrscht eben ein krasses Mißverhältnis zwischen wirtschaftlicher Leistungskraft und - wie soll man es nennen - Wohlstandsverhalten.

Dass die Stadt Bremen sich selber zu den fünf stärksten Industriestandorten in Deutschland zählt - was sagt dies aus?
Eine Region wie Stuttgart wo Weltkonzerne wie Daimler, wie Bosch, wie Porsche (um ´mal die ganz Großen im zu nennen) Ihren Sitz haben oder Weltmarktführer wie Trumpf, Festo, Kärcher, Stihl und viele mehr Ihre Firmenstandorte haben liegt abgeschlagen hinter Bremen...das sagt wohl alles aus, wie man sich hier eine Statistik zurechtgebastelt hat.

Jodlerkönig
04.01.2016, 05:13
Mein 'Diesel' verbraucht aber auch deutlich weniger Kraftstoff als der vorherige Benziner. Ich finde jedenfalls, es rechnet sich - bisher. bei der gesamtabrechnung kommts drauf an, wieviele kilometer du im jahr fährst. der ottonormalbürger erreicht den turn around meist nicht.

Feca
04.01.2016, 05:41
bei der gesamtabrechnung kommts drauf an, wieviele kilometer du im jahr fährst. der ottonormalbürger erreicht den turn around meist nicht.
Dann muss man aber schon wenig fahren. Allein bei jeder Tankfüllung spart man mehr als 10€.

Jodlerkönig
04.01.2016, 05:50
Dann muss man aber schon wenig fahren. Allein bei jeder Tankfüllung spart man mehr als 10€. wenn du googeln kannst, bekommst du die antworten. es kommt auf km, modell etc an. unter 10000 km/jahr rechnet sich kein diesel, manche sogar nicht unter 40000. wo liegt dein problem das zu kapieren?

Hanseat
04.01.2016, 15:40
[QUOTE=Hanseat;8327447]

Dies müsste dann auch für Hamburg gelten - in Summe hat Hamburg aber knapp 12 Mrd. € seit bestehen des Länderfinanzausgleiches einbezahlt, während Bremen in etwa diesselbe Summe erhalten.
Die Begründung ist also zumindest zu hinterfragen.

Ich habe auch nie gesagt, dass die Nehmerländer keine wirtschaftliche Leistungskraft besitzen würden. Die besitzt man - nur herrscht eben ein krasses Mißverhältnis zwischen wirtschaftlicher Leistungskraft und - wie soll man es nennen - Wohlstandsverhalten.

Dass die Stadt Bremen sich selber zu den fünf stärksten Industriestandorten in Deutschland zählt - was sagt dies aus?
Eine Region wie Stuttgart wo Weltkonzerne wie Daimler, wie Bosch, wie Porsche (um ´mal die ganz Großen im zu nennen) Ihren Sitz haben oder Weltmarktführer wie Trumpf, Festo, Kärcher, Stihl und viele mehr Ihre Firmenstandorte haben liegt abgeschlagen hinter Bremen...das sagt wohl alles aus, wie man sich hier eine Statistik zurechtgebastelt hat.

Diese Statistik ist sicher nicht von Bremern erstellt .Sie scheinen die hier ansässige Industrie und die vielen Technologieunternehmen nicht zu kennen .
Ich zähle mal einige wenige auf .Die Hafenwirtschaft mit ca. 2 Millionen verschifften Autos ,Daimler (2.größte Werk in Europa) Werften ,Airbus ,Arcelor,
starke LM Industrie mit Melitta, Kellogs , Hachez ,Nordsee , Mondelez u.v.a .,einem riesigen Logistikpark mit einem der größten Hochregalläger Europas ,
Technologie Unternehmen wie Atlas ,OHB , usw.usw. . Hamburg hat eine andere Fläche als Bremen .Während ein AN aus dem HH Randgebiet mit dem Auto
oder öffentlichen Verkehrsmittel oft mehr als 40 Minuten in die Innenstadt benötigt, ist man aus dem NS Speckgürtel in ca. 15 -20 Min .in der Innenstadt .
Hinzu kommt, dass die großen Unternehmen wie Daimler schneller aus den Randgemeinden zu erreichen sind als aus den meisten städtischen Wohnvierteln.
Das hat dazu geführt ,dass ab den 70er Jahren zigtausende in HB beschäftigte AN sich in dem NS Speckgürtel angesiedelt haben und zwar mehrheitlich
Gutverdiener. HB hat durch einen hohen Migrantenanteil ( fast 20 %,) hohe Sozialausgaben .Während die Randgemeinden auf NS Gebiet eine Arbeitslosenquote von unter 5 % aufweisen , hat HB mehr als 10 % .Das bedeutet eben hohe Sozialausgaben ,die sicher durch die Flüchtlingswelle noch ansteigen..
Diese Probleme haben andere Großstädte wie z.B. in NRW oder anderswo auch, nur da werden diese Kosten eben auf das betreffende Bundesland verteilt.
Letztendlich muss ein Stadtstaat wie HB auch die Kosten für die Infrastruktur tragen damit die Bürger aus dem Speckgürtel zu ihrem Arbeitsplatz gelangen können.
Das kulturelle Angebot ist nur am Rande zu erwähnen ,falls Sie wissen wie hoch z.B. ein Theaterplatz subventioniert wird. Als Ergebnis bleibt ,das 120000 NS in HB
ihren Job nachgehen, während umgekehrt lediglich ca. 25000 HB Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im NS Umland gefunden haben .Bedeutet weiter, dass diese meist gutbezahlten Eigenheimbesitzer in NS ihre Steuern zahlen, während zum Ausgleich die auf Hartz IV angewiesenen in Hochhausstadtteilen in HB leben .
HH der 2.größte Wirtschaftsstandort mit ca. 1,8 Mill. Einwohner kann diese Kosten besser auffangen wie HB mit ca. 550.000 ( Land 650000 )Einwohnern. Fakt bleibt ohne Länderfinanzausgleich geht es nicht .Die Zusage für diesen LFA war Bedingung dafür ,dass HB der damaligen Gesetzesänderung
zugestimmt hatte. Letztendlich sei festgestellt, hier leben die Menschen nicht schlechter als anderswo . Zumindest diejenigen nicht, die sich nicht auf Hartz IV ausruhen.
Immerhin gehört HB zu den Städten mit einem hohen Millionärsanteil bezogen auf die Einwohnerzahl. Ziel einer Ansiedlungspolitik muss es sein Gutverdienende
in die Stadt zu ziehen. Nach mehr als 60 Jahren hat die Rot-Grüne Regierung dazugelernt ,stellt Bauland zur Verfügung damit reichlich neue Wohnungen gebaut werden können .50 Jahre zu spät aber wie es aussieht lässt sich noch etwas retten. Nun wäre es mal an der Zeit, dass das NS Umland Wohnraum für Hartz IV Empfänger anbietet. Bisher hat man dort dankend abgelehnt, während HB diese Leute aufnehmen musste (wollte).

BlackForrester
06.01.2016, 12:43
Diese Statistik ist sicher nicht von Bremern erstellt .Sie scheinen die hier ansässige Industrie und die vielen Technologieunternehmen nicht zu kennen .
Ich zähle mal einige wenige auf .Die Hafenwirtschaft mit ca. 2 Millionen verschifften Autos ,Daimler (2.größte Werk in Europa) Werften ,Airbus ,Arcelor,
starke LM Industrie mit Melitta, Kellogs , Hachez ,Nordsee , Mondelez u.v.a .,einem riesigen Logistikpark mit einem der größten Hochregalläger Europas ,
Technologie Unternehmen wie Atlas ,OHB , usw.usw. . Hamburg hat eine andere Fläche als Bremen .Während ein AN aus dem HH Randgebiet mit dem Auto
oder öffentlichen Verkehrsmittel oft mehr als 40 Minuten in die Innenstadt benötigt, ist man aus dem NS Speckgürtel in ca. 15 -20 Min .in der Innenstadt .
Hinzu kommt, dass die großen Unternehmen wie Daimler schneller aus den Randgemeinden zu erreichen sind als aus den meisten städtischen Wohnvierteln.
Das hat dazu geführt ,dass ab den 70er Jahren zigtausende in HB beschäftigte AN sich in dem NS Speckgürtel angesiedelt haben und zwar mehrheitlich
Gutverdiener. HB hat durch einen hohen Migrantenanteil ( fast 20 %,) hohe Sozialausgaben .Während die Randgemeinden auf NS Gebiet eine Arbeitslosenquote von unter 5 % aufweisen , hat HB mehr als 10 % .Das bedeutet eben hohe Sozialausgaben ,die sicher durch die Flüchtlingswelle noch ansteigen..
Diese Probleme haben andere Großstädte wie z.B. in NRW oder anderswo auch, nur da werden diese Kosten eben auf das betreffende Bundesland verteilt.
Letztendlich muss ein Stadtstaat wie HB auch die Kosten für die Infrastruktur tragen damit die Bürger aus dem Speckgürtel zu ihrem Arbeitsplatz gelangen können.
Das kulturelle Angebot ist nur am Rande zu erwähnen ,falls Sie wissen wie hoch z.B. ein Theaterplatz subventioniert wird. Als Ergebnis bleibt ,das 120000 NS in HB
ihren Job nachgehen, während umgekehrt lediglich ca. 25000 HB Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im NS Umland gefunden haben .Bedeutet weiter, dass diese meist gutbezahlten Eigenheimbesitzer in NS ihre Steuern zahlen, während zum Ausgleich die auf Hartz IV angewiesenen in Hochhausstadtteilen in HB leben .
HH der 2.größte Wirtschaftsstandort mit ca. 1,8 Mill. Einwohner kann diese Kosten besser auffangen wie HB mit ca. 550.000 ( Land 650000 )Einwohnern. Fakt bleibt ohne Länderfinanzausgleich geht es nicht .Die Zusage für diesen LFA war Bedingung dafür ,dass HB der damaligen Gesetzesänderung
zugestimmt hatte. Letztendlich sei festgestellt, hier leben die Menschen nicht schlechter als anderswo . Zumindest diejenigen nicht, die sich nicht auf Hartz IV ausruhen.
Immerhin gehört HB zu den Städten mit einem hohen Millionärsanteil bezogen auf die Einwohnerzahl. Ziel einer Ansiedlungspolitik muss es sein Gutverdienende
in die Stadt zu ziehen. Nach mehr als 60 Jahren hat die Rot-Grüne Regierung dazugelernt ,stellt Bauland zur Verfügung damit reichlich neue Wohnungen gebaut werden können .50 Jahre zu spät aber wie es aussieht lässt sich noch etwas retten. Nun wäre es mal an der Zeit, dass das NS Umland Wohnraum für Hartz IV Empfänger anbietet. Bisher hat man dort dankend abgelehnt, während HB diese Leute aufnehmen musste (wollte).


Es mag ja sein bzw. ist richtig, dass Daimler, EADS, Arcelor etc. in Bremen Werke habe - aber eben nur Werke, die Firmensitze sind aber eben wo anders und daher werden die Steuern in die Regel auch woanders bezahlt.
Dies ist mit eines der Probleme in Bremen - Firmensitze von maßgeblichen Firmen sind Mangelware und nicht zu sagen nicht vorhanden, dabei war dies in Bremen durchaus einmal anders.

Auch das Argument der zeitlichen Entfernung hinkt zu Hamburg hinkt. Produktionsstandorte findet man in der Regel nicht mehr in der Stadtmitte, sondern sind eher in der Peripherie angesiedelt und selbst wenn man dann 10, 20, 30 Minuten länger unterwegs ist - Hamburg steht da faktisch vor der gleichen Thematik wie Bremen (sprich man arbeitet in Hamburg und wohnt in Niedersachsen) und bekommt es trotzdem gebacken.

Ebenso stellt sich die Frage - wenn Bremen in den Top Five der stärksten Wirtschaftsstandorte in dieser Republik zu finden ist, warum liegt die ALGII-Quote bei rund 15%, bezogen auf die Einwohnerzahl und damit nicht nur doppelt so hoch wie der Bundesschnitt, sondern man nimmt damit Platz 2 unter den Bundesländern ein?
Dies damit zu begründen, dass Menschen in das Umland abwandern ist zu einfach.

Dazu kommt - Bremen (wie auch Hamburg und Berlin) hat als Stadtstaat den Vorteil dass man sozusagen direkt "doppelt" Steuern einnimmt. Einmal die Landessteuern und einmal die Gemeindesteuern...ist also sozusagen im Vorteil gegenüber anderen Städten die erst einmal nur auf die gemeindeigenen Steuern angewiesen sind.
Als Beispiel wäre zu nennen - bei der Verteilung der Einkommenssteuer steht einer Kommune 15% der eingenommenen Einkommenssteuer zu, dem Land 42,5%...dies heißt, dass Stadtstaaten wie Berlin, Bremen und Hamburg erst einmal 57,5% der in diesem Land anfallenden Einkommenssteuer erhalten.
Man kann auch die Umsatzsteuer nehmen - etwas mehr als die Hälfte bekommt der Bund, 2,2% die Kommunen und der Rest das Land.

Vielleicht sollte man sich einmal in Bremen z.B. die Frage stellen ob man an die 50 000 Beschäftigte im öffentlichen Dienst benötigt - bei gerade einmal 650 000 Einwohnern, während zum Vergleich Hamburg mit in etwa 75 000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst auskommt bei in etwa 3x soviel Einwohner und einer deutlich größeren Fläche oder warum man eine Bürgerschaft mit 81 Mitgliedern leistet und wieder Hamburg als Vergleich "nur" 121.

Auch die Thematik ALGII ist verzerrend - die Kosten des Regelbedarfs, Mehrbedarfs wie Eingliederungsbeihilfen werden von der Agentur für Arbeit getragen (also auch von den 120 000 Menschen, welche im Bremer Umland leben). Bremen selber trägt nur noch die Kosten für Unterkunft, Bildung und Teilhabe sowie einmalige und flankierende Leistungen.
Dies war zu Zeiten VOR ALGII etwas anders.

hubb
07.01.2016, 12:13
Die suchen 21 Milliarden damit die "Willkommenskultur" auch bezahlt werden kann ... wir werden alle dafür blechen müssen bis hin zu den Kommunalen Abgaben die auch erhöht werden müssen ... Aber die Straßen und Brücken ... dafür haben die kein Geld es sei denn die Bereicher brauchen die Wege um ins Soziale Kindergeld Deutschland zu kommen
Wo sie Rechtsansprüche auf ALLES haben und blödmichel dafür zahlen darf

Hanseat
08.01.2016, 16:02
Es mag ja sein bzw. ist richtig, dass Daimler, EADS, Arcelor etc. in Bremen Werke habe - aber eben nur Werke, die Firmensitze sind aber eben wo anders und daher werden die Steuern in die Regel auch woanders bezahlt.
Dies ist mit eines der Probleme in Bremen - Firmensitze von maßgeblichen Firmen sind Mangelware und nicht zu sagen nicht vorhanden, dabei war dies in Bremen durchaus einmal anders.

Auch das Argument der zeitlichen Entfernung hinkt zu Hamburg hinkt. Produktionsstandorte findet man in der Regel nicht mehr in der Stadtmitte, sondern sind eher in der Peripherie angesiedelt und selbst wenn man dann 10, 20, 30 Minuten länger unterwegs ist - Hamburg steht da faktisch vor der gleichen Thematik wie Bremen (sprich man arbeitet in Hamburg und wohnt in Niedersachsen) und bekommt es trotzdem gebacken.

Ebenso stellt sich die Frage - wenn Bremen in den Top Five der stärksten Wirtschaftsstandorte in dieser Republik zu finden ist, warum liegt die ALGII-Quote bei rund 15%, bezogen auf die Einwohnerzahl und damit nicht nur doppelt so hoch wie der Bundesschnitt, sondern man nimmt damit Platz 2 unter den Bundesländern ein?
Dies damit zu begründen, dass Menschen in das Umland abwandern ist zu einfach.

Dazu kommt - Bremen (wie auch Hamburg und Berlin) hat als Stadtstaat den Vorteil dass man sozusagen direkt "doppelt" Steuern einnimmt. Einmal die Landessteuern und einmal die Gemeindesteuern...ist also sozusagen im Vorteil gegenüber anderen Städten die erst einmal nur auf die gemeindeigenen Steuern angewiesen sind.
Als Beispiel wäre zu nennen - bei der Verteilung der Einkommenssteuer steht einer Kommune 15% der eingenommenen Einkommenssteuer zu, dem Land 42,5%...dies heißt, dass Stadtstaaten wie Berlin, Bremen und Hamburg erst einmal 57,5% der in diesem Land anfallenden Einkommenssteuer erhalten.
Man kann auch die Umsatzsteuer nehmen - etwas mehr als die Hälfte bekommt der Bund, 2,2% die Kommunen und der Rest das Land.

Vielleicht sollte man sich einmal in Bremen z.B. die Frage stellen ob man an die 50 000 Beschäftigte im öffentlichen Dienst benötigt - bei gerade einmal 650 000 Einwohnern, während zum Vergleich Hamburg mit in etwa 75 000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst auskommt bei in etwa 3x soviel Einwohner und einer deutlich größeren Fläche oder warum man eine Bürgerschaft mit 81 Mitgliedern leistet und wieder Hamburg als Vergleich "nur" 121.

Auch die Thematik ALGII ist verzerrend - die Kosten des Regelbedarfs, Mehrbedarfs wie Eingliederungsbeihilfen werden von der Agentur für Arbeit getragen (also auch von den 120 000 Menschen, welche im Bremer Umland leben). Bremen selber trägt nur noch die Kosten für Unterkunft, Bildung und Teilhabe sowie einmalige und flankierende Leistungen.
Dies war zu Zeiten VOR ALGII etwas anders.

Black Forrester ein bisschen viel Durcheinander was Sie behaupten .Daimler oder andere international aufgestellten Unternehmen zahlen hier keine Steuern ?
Daimler gehört zu den größten Steuerzahlern dieser Stadt. Nur darum geht es nicht sondern um die hohe Zahl der AN die hier beschäftigt sind aber in NS Einkommenssteuer zahlen . Recht haben Sie scher das die Zahl der Beamten im Lande zu hoch ist bzw. war .Nur das beruht zurück auf die Zeiten als Borgwardt und einigen Großwerften Pleite gingen ..Man hatte damals vielen dieser AN einen Job im öffentlichen Dienst angeboten, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden .Nur wer stellte denn zu der Zeit mit absoluter Mehrheit die Regierung ? Wer hat denn hier seit Kriegsende den Präsidenten des Senats gestellt ? Ich teile auch Ihre Kritik ,dass die Bürgerschaft zu aufgeblasen ist .Fakt ist und bleibt Bremen muss zu hohe Sozialleistungen zahlen .Der Grund ist plausibel .Große Teile der Gut und besser Verdienenden leben im NS Speckgürtel, zahlen dort Steuern die in HB erwirtschaftet wurden, während in HB viele Menschen leben die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. .Was sagte der Präsident der Bremer A .f. A. auf die Frage warum die Arbeitslosigkeit in HB doppelt so hoch ist wie im Umland .
"Weil diejenigen die gut verdienen in NS Umland gezogen sind ,während die Hartz IV und Sozialhilfeempfänger eben mehrheitlich im Sozialwohnungen in HB leben .
Der Anteil derjenigen die von staatlicher Unterstützung leben ist bezogen auf die Einwohnerzahl im Speckgürtel ungleich niedriger genau wie der Anteil
der Bewohner mit Migrationshintergrund...In Städten wie Delmenhorst sieht es ähnlich aus wie in HB .Überschuldet hoher Anteil von Hartz IV Beziehern
hohe Arbeitslosigkeit . Das Problem man hat weder Menschen mit Migrationshintergrund noch diejenigen die von staatlicher Unterstützung leben gleichmäßig
auf Land und Stadt verteilt :Wäre z. B .Duisburg oder Essen Stadtstaaten würde es denen finanziell nicht besser gehen .Nur eine Tatsache bleibt auch wenn Sie das bestreiten .In HB leben die Menschen nicht schlechter oder besser als in Düsseldorf oder München. Leute die hier einer Beschäftigung nachgehen ;Rentner Unternehmer ,Selbstständige leben gut .Wie schon erwähnt die Zahl derjenigen die von staatlicher Unterstützung leben ist hier zu hoch .
Im Speckgürtel finden diese Leute nun mal keine Wohnungen .Die Kosten für Hartz IV Empfänger und Migranten trägt halt diese Stadt .Das ist halt unbezahlbar..
Deshalb geht es ohne LFA nicht .

BlackForrester
09.01.2016, 15:18
Black Forrester ein bisschen viel Durcheinander was Sie behaupten .Daimler oder andere international aufgestellten Unternehmen zahlen hier keine Steuern ?
Daimler gehört zu den größten Steuerzahlern dieser Stadt. Nur darum geht es nicht sondern um die hohe Zahl der AN die hier beschäftigt sind aber in NS Einkommenssteuer zahlen . Recht haben Sie scher das die Zahl der Beamten im Lande zu hoch ist bzw. war .Nur das beruht zurück auf die Zeiten als Borgwardt und einigen Großwerften Pleite gingen ..Man hatte damals vielen dieser AN einen Job im öffentlichen Dienst angeboten, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden .Nur wer stellte denn zu der Zeit mit absoluter Mehrheit die Regierung ? Wer hat denn hier seit Kriegsende den Präsidenten des Senats gestellt ? Ich teile auch Ihre Kritik ,dass die Bürgerschaft zu aufgeblasen ist .Fakt ist und bleibt Bremen muss zu hohe Sozialleistungen zahlen .Der Grund ist plausibel .Große Teile der Gut und besser Verdienenden leben im NS Speckgürtel, zahlen dort Steuern die in HB erwirtschaftet wurden, während in HB viele Menschen leben die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. .Was sagte der Präsident der Bremer A .f. A. auf die Frage warum die Arbeitslosigkeit in HB doppelt so hoch ist wie im Umland .
"Weil diejenigen die gut verdienen in NS Umland gezogen sind ,während die Hartz IV und Sozialhilfeempfänger eben mehrheitlich im Sozialwohnungen in HB leben .
Der Anteil derjenigen die von staatlicher Unterstützung leben ist bezogen auf die Einwohnerzahl im Speckgürtel ungleich niedriger genau wie der Anteil
der Bewohner mit Migrationshintergrund...In Städten wie Delmenhorst sieht es ähnlich aus wie in HB .Überschuldet hoher Anteil von Hartz IV Beziehern
hohe Arbeitslosigkeit . Das Problem man hat weder Menschen mit Migrationshintergrund noch diejenigen die von staatlicher Unterstützung leben gleichmäßig
auf Land und Stadt verteilt :Wäre z. B .Duisburg oder Essen Stadtstaaten würde es denen finanziell nicht besser gehen .Nur eine Tatsache bleibt auch wenn Sie das bestreiten .In HB leben die Menschen nicht schlechter oder besser als in Düsseldorf oder München. Leute die hier einer Beschäftigung nachgehen ;Rentner Unternehmer ,Selbstständige leben gut .Wie schon erwähnt die Zahl derjenigen die von staatlicher Unterstützung leben ist hier zu hoch .
Im Speckgürtel finden diese Leute nun mal keine Wohnungen .Die Kosten für Hartz IV Empfänger und Migranten trägt halt diese Stadt .Das ist halt unbezahlbar..
Deshalb geht es ohne LFA nicht .


Bleiben wir einmal bei den Stadtstaaten.
Hamburg leistet sich bei rund 1,8 Mio. Einwohner 70 000 Arbeitnehmer im öffentliche Dienst - sprich je 26 Bewohner einen Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst.
http://www.hamburg.de/arbeitgeber-portraet/
Bremen leister sich bei rund 660 000 Einwohner 47 000 Arbeitnehmer im öffentlich Dienst - sprich je 14 Bewohner ein Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst.
http://finanzen.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen02.c.738.de
Als Vergleich
Baden-Württemberg als Flächenland leistet sich in Summe (2013) rund 470 000 Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Zieht man die Bundesbeamten ab, bleiben rund 440 000 Beschäftigte über, was in etwa dem Hamburger Niveau je Einwohner entspricht.
http://statistik.baden-wuerttemberg.de/FinSteuern/Landesdaten/personalInsg.asp

In Summe leistet sich als Bremen eine Verwaltung, welche - gemessen am Hamburger oder Baden-Württemberger Niveau - zu Mehrausgaben im Bereich von 750 Mio. € führt, welche auch über den LFA subventioniert wird.

Dein Hinweis auf die Sozialkosten ist auch ziemlich irreführend.
Sozialkosten sind Kosten der Kommunen und nicht Kosten des Landes und die Finanzierung der Kommunen ist bundesweit gleich. Da hat eine Stadt wie Stuttgart ein ähnliches Problem wie Bremen - aus dem Umland wird nach Stuttgart gependelt, bei der Verteilung des Lohnsteuer- und Einkommenssteueranteils wird aber die Heimatgemeinde des Pendlers berücksichtigt und nicht die Arbeitsstätte.

Richtig ist, dass die Stadt Bremen und die Stadt Bremerhaven pro Kopf in etwa 1 000 € für Soziales im Jahr ausgeben (müssen) - aber nicht das Land Bremen. Ein kleiner, aber feiner Unterschied- und wir reden ja nicht von der Stadt, sondern vom Land.

Hanseat
09.01.2016, 15:44
Bleiben wir einmal bei den Stadtstaaten.
Hamburg leistet sich bei rund 1,8 Mio. Einwohner 70 000 Arbeitnehmer im öffentliche Dienst - sprich je 26 Bewohner einen Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst.
http://www.hamburg.de/arbeitgeber-portraet/
Bremen leister sich bei rund 660 000 Einwohner 47 000 Arbeitnehmer im öffentlich Dienst - sprich je 14 Bewohner ein Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst.
http://finanzen.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen02.c.738.de
Als Vergleich
Baden-Württemberg als Flächenland leistet sich in Summe (2013) rund 470 000 Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Zieht man die Bundesbeamten ab, bleiben rund 440 000 Beschäftigte über, was in etwa dem Hamburger Niveau je Einwohner entspricht.
http://statistik.baden-wuerttemberg.de/FinSteuern/Landesdaten/personalInsg.asp

In Summe leistet sich als Bremen eine Verwaltung, welche - gemessen am Hamburger oder Baden-Württemberger Niveau - zu Mehrausgaben im Bereich von 750 Mio. € führt, welche auch über den LFA subventioniert wird.

Dein Hinweis auf die Sozialkosten ist auch ziemlich irreführend.
Sozialkosten sind Kosten der Kommunen und nicht Kosten des Landes und die Finanzierung der Kommunen ist bundesweit gleich. Da hat eine Stadt wie Stuttgart ein ähnliches Problem wie Bremen - aus dem Umland wird nach Stuttgart gependelt, bei der Verteilung des Lohnsteuer- und Einkommenssteueranteils wird aber die Heimatgemeinde des Pendlers berücksichtigt und nicht die Arbeitsstätte.

Richtig ist, dass die Stadt Bremen und die Stadt Bremerhaven pro Kopf in etwa 1 000 € für Soziales im Jahr ausgeben (müssen) - aber nicht das Land Bremen. Ein kleiner, aber feiner Unterschied- und wir reden ja nicht von der Stadt, sondern vom Land.

Forester schwer von Begriff? Oder haben Sie überlesen ,dass ich Ihnen in Punkto Mitarbeiter bzw. bei der Zahl der Abgeordneten zugestimmt habe ?
Der Hinweis auf Sozialkosten ist nicht irreführend sondern Fakt .Auch die Stadt Bremen muss riesige Sozialausgaben schultern . In diesem Fall ist
ist Land = Kommune . Es ist nun mal Fakt, auch wenn Sie das bestreiten .Sozial Schwache, oft lebenslang in Hartz IV eingerichtet ,zieht es in die Großstädte und nicht ins ländliche Umland .Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund ist eben auch ein Vielfaches höher als im Umland.
Nun fordern Gutmenschen noch mehr Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen, was wiederum eine Lawine von sozialschwachen Zuzüglern auslösen wird. Ins NS Umland zieht es weder Asylanten noch Hartz IV Bezieher.
Nochmals die Sozialausgaben für die Stadt Bremen sind identisch hoch wie für das Land ,incl. Bremerhaven .
Der LFA Ausgleich ist nun mal politisch gewollt und zwar seit 48 Jahren. Damals war Bremen noch Geberland .

Sitting Bull
09.01.2016, 16:31
Bei den Staatsschulden werden wohl zwangsläufig einige Steuern erhöht.Fahre Diesel weil ich mich an der Tanke nicht mit Benzol vergiften möchte.Eigentlich müßte jeder mit Benzinkutsche zum tanken eine Gasmaske aufsetzen.Neben den Krankenkassenbeiträgen wurde mal eben auch die Beitragsbemessungsgrenze angehoben,das sind mal eben ca. 400 Euro weniger netto in der "Tüte".Die Grunderwerbssteuer haben einige Bundesländer bereits nebst der Grundsteuer kräftig erhöht.Dazu schrieb mal ein "intellektueller" Mitbürger : Macht nix, die Bonzen in den Villen sollen ruhig zahlen.:D

Heinrich_Kraemer
09.01.2016, 17:02
Bei den Staatsschulden werden wohl zwangsläufig einige Steuern erhöht.Fahre Diesel weil ich mich an der Tanke nicht mit Benzol vergiften möchte.Eigentlich müßte jeder mit Benzinkutsche zum tanken eine Gasmaske aufsetzen.Neben den Krankenkassenbeiträgen wurde mal eben auch die Beitragsbemessungsgrenze angehoben,das sind mal eben ca. 400 Euro weniger netto in der "Tüte".Die Grunderwerbssteuer haben einige Bundesländer bereits nebst der Grundsteuer kräftig erhöht.Dazu schrieb mal ein "intellektueller" Mitbürger : Macht nix, die Bonzen in den Villen sollen ruhig zahlen.:D

Ja Dich schau an: Ungeniert die Mitmenschen mit dem Feinstaub der eigenen stinkenden Krebsschleuder vergiften und dann solche Sprüche reissen.

Zudem: ich liebe den Geruch von benzin beim Tanken. Alleine deshalb würde ich schon keine stinkende Krebsschleuder fahren.

Hanseat
09.01.2016, 17:10
Bei den Staatsschulden werden wohl zwangsläufig einige Steuern erhöht.Fahre Diesel weil ich mich an der Tanke nicht mit Benzol vergiften möchte.Eigentlich müßte jeder mit Benzinkutsche zum tanken eine Gasmaske aufsetzen.Neben den Krankenkassenbeiträgen wurde mal eben auch die Beitragsbemessungsgrenze angehoben,das sind mal eben ca. 400 Euro weniger netto in der "Tüte".Die Grunderwerbssteuer haben einige Bundesländer bereits nebst der Grundsteuer kräftig erhöht.Dazu schrieb mal ein "intellektueller" Mitbürger : Macht nix, die Bonzen in den Villen sollen ruhig zahlen.:D

Wenn Sie die Anhebung der Bemessungsgrenze kritisieren gehören Sie auch zu den Bonzen in Villen oder ? immerhin 72000,-€ Jahreseinkommen sind so ärmlich nicht . Das Einkommen des Lebenspartners nicht eingerechnet .Übrigens ich halte die Bemessungsgrenze auch für zu hoch .Diese Erhöhung beweist aber doch
ganz klar ,dass die Arbeitseinkommen exorbitant steigen in diesem Land . Im Gegensatz zu den Ansichten einiger User hier m Forum.

Sitting Bull
09.01.2016, 17:17
Ja Dich schau an: Ungeniert die Mitmenschen mit dem Feinstaub der eigenen stinkenden Krebsschleuder vergiften und dann solche Sprüche reissen.

Zudem: ich liebe den Geruch von benzin beim Tanken. Alleine deshalb würde ich schon keine stinkende Krebsschleuder fahren.
Huch, wer wird denn gleich so garstig sein ? Nachdem wir Jahrzehnte Millionen Tonnen durch Asbestbremsbeläge in die Luft geschrubbt haben,leben wir trotzdem noch. Dies soll natürlich keine Entschuldigung sein,aber das Benzol im Benzin ist stark krebserregend und der 500 000 000 teil im Blut nachweisbar.Besonders im Winter wenn der KAT noch nicht heiß ist.Habe mal in einer Medizinzeitschrift gelesen,dass dies für die Zunahme von Leukämierkrankungen (besonders bei Kindern) verantwortlich sein soll. -Einigen wir uns halt auf Fahrrad und Elektroautos.

Sitting Bull
09.01.2016, 17:37
Wenn Sie die Anhebung der Bemessungsgrenze kritisieren gehören Sie auch zu den Bonzen in Villen oder ? immerhin 72000,-€ Jahreseinkommen sind so ärmlich nicht . Das Einkommen des Lebenspartners nicht eingerechnet .Übrigens ich halte die Bemessungsgrenze auch für zu hoch .Diese Erhöhung beweist aber doch
ganz klar ,dass die Arbeitseinkommen exorbitant steigen in diesem Land . Im Gegensatz zu den Ansichten einiger User hier m Forum.

Also eine Villa muß ich nicht haben,mir reicht meine Eigentumsbude.Dass die Realeinkommen exorbitant gestiegen sind ,kann ich so nicht befürworten. Sicherlich geht es mir nicht schlecht,darum geht es auch nicht unbedingt, sondern dass das Finanzamt schon über 30 000 Euro im Jahr von nur einem Gehalt kassiert und unsere Straßen aussehen wie 89 in der DDR.

hagelschauer
09.01.2016, 17:38
Ich rechnete nach, bevor ich mich dann doch für einen Diesel entschied, auch bei relativ wenig gefahrenen Kilometern. Scheiß auf 305 Euro Steuern, ich will keinen Benziner mehr.
Und der riecht noch so schön wie nen alter Trecker, da kannste den Feinstaub (weil ohne Filter) noch riechen. Die heutigen Autos riechen nicht mehr wie nen Diesel...

Leberecht
09.01.2016, 17:48
Huch, wer wird denn gleich so garstig sein ? Nachdem wir Jahrzehnte Millionen Tonnen durch Asbestbremsbeläge in die Luft geschrubbt haben,leben wir trotzdem noch. Dies soll natürlich keine Entschuldigung sein,aber das Benzol im Benzin ist stark krebserregend und der 500 000 000 teil im Blut nachweisbar.Besonders im Winter wenn der KAT noch nicht heiß ist.Habe mal in einer Medizinzeitschrift gelesen,dass dies für die Zunahme von Leukämierkrankungen (besonders bei Kindern) verantwortlich sein soll. ...
Das genügt nicht! Explodierende Bevölkerungszahlen in Afrika/Südasien/Südamerika erfordern mehr Wachstum!

Maximilian
09.01.2016, 17:51
Grüne wollen die Produktion von Benzin- und Diesel-Autos bis 2036 verbieten

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/wollen-staedte-ohne-giftige-abgase-gruene-wollen-die-produktion-von-benzin-und-diesel-autos-bis-2036-verbieten_id_5198273.html

;)

Thomas1734
09.01.2016, 18:00
Also ich finde die Diesel-Steuer richtig.

Warum?

Na ganz einfach:.....nicht nur Flüchtlinge und Asyluchende kosten Geld, sondern auch all jene die nichts von
beiden sind und sich unserer Gastfreundschaft sicher sein können.

Wenn ich die Bundesregierung wäre würde ich den Bürger schröpfen bis dieser in Tränen ausbricht.

Man stelle sich vor hier - kommen auch Mörder; Kinderschänder; Verbrecher und massenhaft Kriminelle ins
Land und dafür bezahlen wir auch, weil wir nicht kontrollieren und die Grenzen offen sind für alle kriminelle
Invasoren dieser Welt.

Also ich würde sogar die deutschen Gehwege und Bürgersteige mautpflichtig machen und nicht nur das.

Jeder der das Haus verlässt latscht doch auf das Staatswesen Deutschland und auf dessen Muttererde herum.

Da dem Bundesbürger sein Staat sowieso schon fast nicht mehr gehört - Merfkel macht doch mit Deutschland
was sie will, die Politiker entscheiden ja schjon sowieso wer unser Land ungehindert unterwandern kann, ist
es doch legetim kostendeckend weitere Steuern zu erheben.

Man kann sich doch diesen Verrat an die Nation noch bezahlen lassen und zjugleich die Diäten erhöhen.

Vielleicht sollte man sogar wegen der deutschen Verblödung auch noch Steuern einführen, weil - es merkt sicher
auch das niemand mehr!

Thomas

Heinrich_Kraemer
09.01.2016, 23:51
Huch, wer wird denn gleich so garstig sein ? Nachdem wir Jahrzehnte Millionen Tonnen durch Asbestbremsbeläge in die Luft geschrubbt haben,leben wir trotzdem noch. Dies soll natürlich keine Entschuldigung sein,aber das Benzol im Benzin ist stark krebserregend und der 500 000 000 teil im Blut nachweisbar.Besonders im Winter wenn der KAT noch nicht heiß ist.Habe mal in einer Medizinzeitschrift gelesen,dass dies für die Zunahme von Leukämierkrankungen (besonders bei Kindern) verantwortlich sein soll. -Einigen wir uns halt auf Fahrrad und Elektroautos.

Die Wahrheit muß ungeschönt benannt werden. Und nicht saubere Benzinsauger schleudern den krebserregenden Feinstaub in die Luft, sondern v.a. Diesel und deutsche Turbobenziner.

Alles genau dargelegt im VW-Strang.

E-Mobilität hingegen ist so unausgereift, daß sie in absehbarer Zeit keine wirklich freie Mobilität ermöglichen dürfte.

Als Fahrer einer stinkenden Dieslkrebsschleuder würde ich also den Ball erstmal flacher halten.

Hanseat
10.01.2016, 14:25
Ich rechnete nach, bevor ich mich dann doch für einen Diesel entschied, auch bei relativ wenig gefahrenen Kilometern. Scheiß auf 305 Euro Steuern, ich will keinen Benziner mehr.
Und der riecht noch so schön wie nen alter Trecker, da kannste den Feinstaub (weil ohne Filter) noch riechen. Die heutigen Autos riechen nicht mehr wie nen Diesel...
Ein Vorteil dieses Landes ist es ,dass jeder wählen kann was er für ein Auto fahren möchte .Persönlich habe ich Jahrzehnte Dieselfahrzeuge gefahren .War eine
Entscheidung der AG denn bei ca. 80000 km jährlicher Fahrleistung sicher auch wirtschaftlicher als ein Benziner .Heute bei ca. 12000 Km komme ich bestens mit einem Benziner aus. 5 mg. CO 2 Ausstoß ist schon wenig oder ?Übrigens der riecht auch nicht .Anschaffungspreis ca. 2000 € weniger als das Dieselmodel. Dafür kann man lange tanken .Ach ja Steuern zahle ich 34 € immerhin dafür kann ich 5 X meinen Tank füllen, im Vergleich zu den Steuern die Sie zahlen.

BlackForrester
10.01.2016, 19:28
Forester schwer von Begriff? Oder haben Sie überlesen ,dass ich Ihnen in Punkto Mitarbeiter bzw. bei der Zahl der Abgeordneten zugestimmt habe ?
Der Hinweis auf Sozialkosten ist nicht irreführend sondern Fakt .Auch die Stadt Bremen muss riesige Sozialausgaben schultern . In diesem Fall ist
ist Land = Kommune . Es ist nun mal Fakt, auch wenn Sie das bestreiten .Sozial Schwache, oft lebenslang in Hartz IV eingerichtet ,zieht es in die Großstädte und nicht ins ländliche Umland .Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund ist eben auch ein Vielfaches höher als im Umland.
Nun fordern Gutmenschen noch mehr Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen, was wiederum eine Lawine von sozialschwachen Zuzüglern auslösen wird. Ins NS Umland zieht es weder Asylanten noch Hartz IV Bezieher.
Nochmals die Sozialausgaben für die Stadt Bremen sind identisch hoch wie für das Land ,incl. Bremerhaven .
Der LFA Ausgleich ist nun mal politisch gewollt und zwar seit 48 Jahren. Damals war Bremen noch Geberland .


Sozialkosten sind nun einmal kommunale und keine Landesausgaben und im Bezug der Sozialkosten sitzt Bremen mit vielen (um nicht zu sagen allen) größeren Städten in einem Boot. Was glaubst Du wie viele Menschen täglich zur Arbeit nach München, Stuttgart, Frankfurt etc. pendeln.
Sozialkosten haben mit den LFA nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Am Ende des Tages - um wieder auf die Politik und Regierungen zu kommen.
Im Ländle haben verantwortlich denkende und handelnde Politikter vor über 60 Jahre erkannt, dass die vormaligen "Länder" Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern zu klein sein werden um eine erfolgreiche Zukunft bestreiten zu können. Ohne diese Länderfusion gäbe es die Erfolgsstory Baden-Württemberg nicht und der Widerstand aus Teilen der badischen Landesteilen des heutigen Baden-Württemberg war enorm - der Politik gelang es aber die Bürger zu überzeugen in Mehrheit für diesen neuen Staat zu stimmen.

Einmalig in der Geschichte der Republik, während in ALLEN anderen "kleinen" Bundesländern Deutschlands (und damit meine ich Länder mit weniger als 6 - 10 Mio. Einwohner) die Politik und Regierungen nur bestrebt waren und sind ihre Posten und Pöstchen sowie Pfründe zu sichern. Das aktuellste Beispiel wäre Berlin und Brandenburg als die Politik die Bevölkerung überzeugt hat, dass es keinen Sinn macht diese beiden Länder zu fusionieren - weil man damit wohl tausende von - ich nenne es jetzt einmal - politischen Posten hätte in die Tonne kicken müssen.

Genau das ist z.B. auch das Problem in Bremen.
Da leisten sich 650 000 Einwohner eine (nur Auszug)
- oberste Landesbehörde (als Beispiel Regierung, das Parlament, einen Rechnungshof, ein Landesverfassungsgericht etc.)
- Landesoberbehörden (als Beispiel ein Landesverfassungsschutz, Landesamt für Statistik, Landeskriminalamt etc.)
- Landesrundfunk
In Baden-Württemberg (dem einzigen Dauerzahlerland) leisten sich rund 10,7 Mio. Einwohner solch eine Landesverwaltung wie es sich die paar hunderttausend Bremer meinen leisten zu können, zu müssen, zu dürfen (wobei beim Rundfunk noch Rheinland-Pfalz dazu kommt).

Länder wie Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Saarland, Rheinland-Pfalz (um bei den alten Ländern zu bleiben) sind Mißgeburten politischer Postenschacherei, weil von sich aus NIE eigen- und selbstständig lebensfähig (die Nachkriegsjahre waren "Sonderjahre" und wenn in Hamburg der Sondereffekt Hafen wegbricht - was nicht auszuschließen ist, da die Schiffe im größer werden, gehen auch in Hamburg die Lichter aus).
Eine nur durchschnittliche Politik und Regierungen, die ihrer Aufgabe zum Wohle des Landes zu agieren nachkommen, hätte dies schon längstens erkannt und für entsprechende Weichenstellungen und Entscheidungen gesorgt.
So lange man es sich aber über den LFA, Bundesergänzungshilfen, Bundessubventionen in zweistelliger Mrd-Höhe - bezahlt im wesentlichen von den Zahlerländern in den LFA - erfreuen kann, so lange leistet man sich den "Wohlstand" zu Lasten Anderer, weil man nicht in der Lage ist den eigenen Wohlstand zu schaffen, dieser von den Kosten weggefressen wird.

Hanseat
11.01.2016, 12:47
Sozialkosten sind nun einmal kommunale und keine Landesausgaben und im Bezug der Sozialkosten sitzt Bremen mit vielen (um nicht zu sagen allen) größeren Städten in einem Boot. Was glaubst Du wie viele Menschen täglich zur Arbeit nach München, Stuttgart, Frankfurt etc. pendeln.
Sozialkosten haben mit den LFA nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Am Ende des Tages - um wieder auf die Politik und Regierungen zu kommen.
Im Ländle haben verantwortlich denkende und handelnde Politikter vor über 60 Jahre erkannt, dass die vormaligen "Länder" Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern zu klein sein werden um eine erfolgreiche Zukunft bestreiten zu können. Ohne diese Länderfusion gäbe es die Erfolgsstory Baden-Württemberg nicht und der Widerstand aus Teilen der badischen Landesteilen des heutigen Baden-Württemberg war enorm - der Politik gelang es aber die Bürger zu überzeugen in Mehrheit für diesen neuen Staat zu stimmen.

Einmalig in der Geschichte der Republik, während in ALLEN anderen "kleinen" Bundesländern Deutschlands (und damit meine ich Länder mit weniger als 6 - 10 Mio. Einwohner) die Politik und Regierungen nur bestrebt waren und sind ihre Posten und Pöstchen sowie Pfründe zu sichern. Das aktuellste Beispiel wäre Berlin und Brandenburg als die Politik die Bevölkerung überzeugt hat, dass es keinen Sinn macht diese beiden Länder zu fusionieren - weil man damit wohl tausende von - ich nenne es jetzt einmal - politischen Posten hätte in die Tonne kicken müssen.

Genau das ist z.B. auch das Problem in Bremen.
Da leisten sich 650 000 Einwohner eine (nur Auszug)
- oberste Landesbehörde (als Beispiel Regierung, das Parlament, einen Rechnungshof, ein Landesverfassungsgericht etc.)
- Landesoberbehörden (als Beispiel ein Landesverfassungsschutz, Landesamt für Statistik, Landeskriminalamt etc.)
- Landesrundfunk
In Baden-Württemberg (dem einzigen Dauerzahlerland) leisten sich rund 10,7 Mio. Einwohner solch eine Landesverwaltung wie es sich die paar hunderttausend Bremer meinen leisten zu können, zu müssen, zu dürfen (wobei beim Rundfunk noch Rheinland-Pfalz dazu kommt).

Länder wie Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Saarland, Rheinland-Pfalz (um bei den alten Ländern zu bleiben) sind Mißgeburten politischer Postenschacherei, weil von sich aus NIE eigen- und selbstständig lebensfähig (die Nachkriegsjahre waren "Sonderjahre" und wenn in Hamburg der Sondereffekt Hafen wegbricht - was nicht auszuschließen ist, da die Schiffe im größer werden, gehen auch in Hamburg die Lichter aus).
Eine nur durchschnittliche Politik und Regierungen, die ihrer Aufgabe zum Wohle des Landes zu agieren nachkommen, hätte dies schon längstens erkannt und für entsprechende Weichenstellungen und Entscheidungen gesorgt.
So lange man es sich aber über den LFA, Bundesergänzungshilfen, Bundessubventionen in zweistelliger Mrd-Höhe - bezahlt im wesentlichen von den Zahlerländern in den LFA - erfreuen kann, so lange leistet man sich den "Wohlstand" zu Lasten Anderer, weil man nicht in der Lage ist den eigenen Wohlstand zu schaffen, dieser von den Kosten weggefressen wird.

Sie sind gegen dieses System ? Da kann man nichts machen . Nur dieses System wurde aus guten Gründen und aus Lehren der Geschichte eingeführt .
Sie meinen nun die Bremer Bürger leisten sich den Wohlstand auf Kosten der BW oder Bayern ? Glauben Sie ernsthaft an der finanziellen Situation der Stadtstaaten würde sich etwas ändern ,würde man diese Staaten auflösen ? Meinetwegen könnten man alle BL auflösen, nur das würde nichts ändern . Ich denke mal NS ist auch nicht interessiert
an einer Fusion mit HB . Damit würde sich lediglich die Empfängeradresse des LFA ändern .NS müsste dann wesentlich mehr beanspruchen .Die Sozialausgaben würden sich nicht verringern . Wie Sie die Politik persönlich einschätzen ist ihre Sache . Für mich ist allein wichtig , dass für Wirtschaft , den Unternehmen Freiräume geschaffen werden ,damit sie sich im globalen Wettbewerb durchsetzen können .Das hat eigentlich 67 Jahre recht gut geklappt .Dank einer fantastischen Unternehmenskultur ist unser Wohlstand so einmalig im weltweiten Vergleich .Davon profitieren alle Bürger in diesem Land. Unsere Gesellschaft - Wirtschaft und Sozialsystem gilt weltweit als beispielhaft .Über Einzelheiten wie Renten ,oder Strafen für Kriminelle kann man streiten .Oder glauben Sie ernsthaft in anderen Staaten würde nicht über Politik gestritten ?Wäre es so könnten sich alle Demokratien Wahlen ersparen .Hier darf man alle 4(5 )Jahre die Partei wählen von der man glaubt , dass diese Partei am ehesten die persönlichen Interessen vertritt. Oder gehen Sie in die Wahlkabine mit dem Vorsatz ,eine Partei zu wählen, die ihre
politische Interessen nicht vertritt ? Um eigene Interessen durchzusetzen benötigt man in Demokratien Mehrheiten .Wenn Sie andere Mehrheiten schaffen wollen
strengen Sie sich an .Ich kann in diesem Stadtstaat, trotz regelmäßiger Wahlbeteiligung, leider die Mehrheitsverhältnisse nicht ändern .Die sind seit 65 Jahren festgefahren .Das muss ich halt als Demokrat respektieren .Ist auch weiter nicht dramatisch, denn als einer der stärksten Wirtschaftsstandorte in Deutschland können die Bürger hier im gleichen Wohlstand leben wie in BW oder Bayern .Die Wirtschaftskraft ist entscheidend nicht die Politik . Leider sind zu wenige Wirtschaftsführer bereit sich wenigstens einige Jahre politisch zu arrangieren . Der Grund liegt auf der Hand .Die relativ schlechte Bezahlung . Zum Glück behält die Wirtschaft trotzdem noch genügend Einfluss . Immer daran denken, Wohlstand ist nur möglich durch eine starke Wirtschaft . Zu einer starken Wirtschaft gehören starke Unternehmen .Ohne ist alles nichts .Bisher hat das über 65 Jahren recht gut geklappt deshalb ist unser Gesellschaftssystem so erfolgreich .
Eine gesunde Wirtschaft ist alles, ohne florierende Unternehmen ist alles nichts . Viele Staaten auch in der EU würden von deutschen Erfolgen nur träumen .
Leider fehlt vielen Unternehmen genügend Eigenkapital .Daran sollte gearbeitet werden . Die Unternehmen müssen mehr verdienen um auch in Zukunft erfolgreich im Weltmarkt bestehen zu können .Die Ansiedlung von Produktionsstätten im Ausland ist deshalb für international agierende Unternehmen unabdingbar.
Letztendlich werden dadurch in den betreffenden Staaten Arbeitsplätze geschaffen .Dies hat wiederum zur Folge, dass die dortigen AN sich deutsche Produkte leisten können, so wird unseren Export gestärkt .Daran hängen wieder Millionen gut bezahlte Arbeitsplätze, die wiederum sorgen zusätzlich für einen boomenden Binnenmarkt . Wer in diesem Land trotz gleicher Chancen nicht klarkommen darf sich ein anderes Land suchen . Bei 28 EU Staaten ,
die ja nach Meinung einiger User alle besser regiert werden ,dürfte das kein Problem sein .Nur nicht wundern in den allermeisten Staaten wo Arbeit verweigert
wird gibt es keine Unterstützung. bzw. sie wird drastisch gekürzt .
Ach ja wenn Sie meinen ich würde auf Ihre Kosten leben schicken Sie mir die Rechnung . Ich glaube aber nicht ,dass man Ihr Einkommen jemals gekürzt hätte, nur weil HB Zahlungen aus dem LFA bekommt. Sozialbeiträge und Einkommensteuern unterscheiden sich auch nicht. Die sind bundesweit gleich .

hagelschauer
11.01.2016, 20:06
Ein Vorteil dieses Landes ist es ,dass jeder wählen kann was er für ein Auto fahren möchte .Persönlich habe ich Jahrzehnte Dieselfahrzeuge gefahren .War eine
Entscheidung der AG denn bei ca. 80000 km jährlicher Fahrleistung sicher auch wirtschaftlicher als ein Benziner .Heute bei ca. 12000 Km komme ich bestens mit einem Benziner aus. 5 mg. CO 2 Ausstoß ist schon wenig oder ?Übrigens der riecht auch nicht .Anschaffungspreis ca. 2000 € weniger als das Dieselmodel. Dafür kann man lange tanken .Ach ja Steuern zahle ich 34 € immerhin dafür kann ich 5 X meinen Tank füllen, im Vergleich zu den Steuern die Sie zahlen.

Das ist schon wahnsinnig toll, dafür war mein oller Stinker in der Anschaffung unschlagbar günstig. Es ist außerdem, dank moderner Massenproduktion, möglich unglaublich günstige Ersatzteile herzustellen, die dank einfacher Technik auch selbst verbaut werden können und damit Werkstattkosten wegfallen. Da dieses Modell noch in großen Massen gefahren wird ist die Ersatzteilversorgung auch noch auf Jahre hinweg gesichert.
Wertverlust spielt für mich absolut keine Rolle, die olle Kiste ist absolut zuverlässig (da gut gewartet), die Kosten pro gefahrenem Kilometer sind recht niedrig und ich schraube gern. Das sind für mich auschlaggebende Gründe.

Für den Wertverlust, den Sie in einem Jahr erleiden, kann ich wahrscheinlich mehrere Jahre tanken.

Hanseat
12.01.2016, 15:50
Das ist schon wahnsinnig toll, dafür war mein oller Stinker in der Anschaffung unschlagbar günstig. Es ist außerdem, dank moderner Massenproduktion, möglich unglaublich günstige Ersatzteile herzustellen, die dank einfacher Technik auch selbst verbaut werden können und damit Werkstattkosten wegfallen. Da dieses Modell noch in großen Massen gefahren wird ist die Ersatzteilversorgung auch noch auf Jahre hinweg gesichert.
Wertverlust spielt für mich absolut keine Rolle, die olle Kiste ist absolut zuverlässig (da gut gewartet), die Kosten pro gefahrenem Kilometer sind recht niedrig und ich schraube gern. Das sind für mich auschlaggebende Gründe.

Für den Wertverlust, den Sie in einem Jahr erleiden, kann ich wahrscheinlich mehrere Jahre tanken.
Ist doch wunderbar und wo liegt bei Ihnen das Problem ? Beim Verwechseln von Äpfel mit Birnen ? Oder damit, dass jeder für sich entscheiden kann
welches Auto er fahren möchte ? Hätte ich mein altes Auto behalten hätte ich auch noch Jahre für den Kaufpreis des neuen Autos tanken können .
Ich wollte aber ein Neues weil das vorherige nun mal immer öfter kleine Wehwechen hatte. Nach 8 Jahren bekam ich auch noch einen recht anständigen Preis für das alte Wägelchen .Innerhalb von 3 Tagen war es verkauft weil es eben als Gebrauchtwagen sehr begehrt ist .Mal sehen wie lange dieses Auto mir Freude
bringt . Zumindest ist es gegenüber des Vorgängers im Unterhalt Steuern und Verbrauch preiswerter.

hagelschauer
12.01.2016, 18:13
Ist doch wunderbar und wo liegt bei Ihnen das Problem ? Beim Verwechseln von Äpfel mit Birnen ? Oder damit, dass jeder für sich entscheiden kann
welches Auto er fahren möchte ? Hätte ich mein altes Auto behalten hätte ich auch noch Jahre für den Kaufpreis des neuen Autos tanken können .
Ich wollte aber ein Neues weil das vorherige nun mal immer öfter kleine Wehwechen hatte. Nach 8 Jahren bekam ich auch noch einen recht anständigen Preis für das alte Wägelchen .Innerhalb von 3 Tagen war es verkauft weil es eben als Gebrauchtwagen sehr begehrt ist .Mal sehen wie lange dieses Auto mir Freude
bringt . Zumindest ist es gegenüber des Vorgängers im Unterhalt Steuern und Verbrauch preiswerter.

Ich habe kein Problem damit und kann durchaus rechnen, auch wenn man mir dies vielleicht nicht zugestehen will. Waren Sie denn nicht derjenige, der anfing zu rechnen?
Und was werden Sie denn auf einmal so pampig?

Hanseat
13.01.2016, 15:54
Ich habe kein Problem damit und kann durchaus rechnen, auch wenn man mir dies vielleicht nicht zugestehen will. Waren Sie denn nicht derjenige, der anfing zu rechnen?
Und was werden Sie denn auf einmal so pampig?
Ich hatte nicht gerechnet lediglich geschrieben jeder darf das Auto fahren was er möchte ,bzw. dass eine Dieselausführung sich für mich nicht rechnet .
Was ist daran pampig?

Dr Mittendrin
13.01.2016, 16:34
Sie sind gegen dieses System ? Da kann man nichts machen . Nur dieses System wurde aus guten Gründen und aus Lehren der Geschichte eingeführt .
Sie meinen nun die Bremer Bürger leisten sich den Wohlstand auf Kosten der BW oder Bayern ? Glauben Sie ernsthaft an der finanziellen Situation der Stadtstaaten würde sich etwas ändern ,würde man diese Staaten auflösen ? Meinetwegen könnten man alle BL auflösen, nur das würde nichts ändern . Ich denke mal NS ist auch nicht interessiert
an einer Fusion mit HB . Damit würde sich lediglich die Empfängeradresse des LFA ändern .NS müsste dann wesentlich mehr beanspruchen .Die Sozialausgaben würden sich nicht verringern . Wie Sie die Politik persönlich einschätzen ist ihre Sache . Für mich ist allein wichtig , dass für Wirtschaft , den Unternehmen Freiräume geschaffen werden ,damit sie sich im globalen Wettbewerb durchsetzen können .Das hat eigentlich 67 Jahre recht gut geklappt .Dank einer fantastischen Unternehmenskultur ist unser Wohlstand so einmalig im weltweiten Vergleich .Davon profitieren alle Bürger in diesem Land. Unsere Gesellschaft - Wirtschaft und Sozialsystem gilt weltweit als beispielhaft .Über Einzelheiten wie Renten ,oder Strafen für Kriminelle kann man streiten .Oder glauben Sie ernsthaft in anderen Staaten würde nicht über Politik gestritten ?Wäre es so könnten sich alle Demokratien Wahlen ersparen .Hier darf man alle 4(5 )Jahre die Partei wählen von der man glaubt , dass diese Partei am ehesten die persönlichen Interessen vertritt. Oder gehen Sie in die Wahlkabine mit dem Vorsatz ,eine Partei zu wählen, die ihre
politische Interessen nicht vertritt ? Um eigene Interessen durchzusetzen benötigt man in Demokratien Mehrheiten .Wenn Sie andere Mehrheiten schaffen wollen
strengen Sie sich an .Ich kann in diesem Stadtstaat, trotz regelmäßiger Wahlbeteiligung, leider die Mehrheitsverhältnisse nicht ändern .Die sind seit 65 Jahren festgefahren .Das muss ich halt als Demokrat respektieren .Ist auch weiter nicht dramatisch, denn als einer der stärksten Wirtschaftsstandorte in Deutschland können die Bürger hier im gleichen Wohlstand leben wie in BW oder Bayern .Die Wirtschaftskraft ist entscheidend nicht die Politik . Leider sind zu wenige Wirtschaftsführer bereit sich wenigstens einige Jahre politisch zu arrangieren . Der Grund liegt auf der Hand .Die relativ schlechte Bezahlung . Zum Glück behält die Wirtschaft trotzdem noch genügend Einfluss . Immer daran denken, Wohlstand ist nur möglich durch eine starke Wirtschaft . Zu einer starken Wirtschaft gehören starke Unternehmen .Ohne ist alles nichts .Bisher hat das über 65 Jahren recht gut geklappt deshalb ist unser Gesellschaftssystem so erfolgreich .
Eine gesunde Wirtschaft ist alles, ohne florierende Unternehmen ist alles nichts . Viele Staaten auch in der EU würden von deutschen Erfolgen nur träumen .
Leider fehlt vielen Unternehmen genügend Eigenkapital .Daran sollte gearbeitet werden . Die Unternehmen müssen mehr verdienen um auch in Zukunft erfolgreich im Weltmarkt bestehen zu können .Die Ansiedlung von Produktionsstätten im Ausland ist deshalb für international agierende Unternehmen unabdingbar.
Letztendlich werden dadurch in den betreffenden Staaten Arbeitsplätze geschaffen .Dies hat wiederum zur Folge, dass die dortigen AN sich deutsche Produkte leisten können, so wird unseren Export gestärkt .Daran hängen wieder Millionen gut bezahlte Arbeitsplätze, die wiederum sorgen zusätzlich für einen boomenden Binnenmarkt . Wer in diesem Land trotz gleicher Chancen nicht klarkommen darf sich ein anderes Land suchen . Bei 28 EU Staaten ,
die ja nach Meinung einiger User alle besser regiert werden ,dürfte das kein Problem sein .Nur nicht wundern in den allermeisten Staaten wo Arbeit verweigert
wird gibt es keine Unterstützung. bzw. sie wird drastisch gekürzt .
Ach ja wenn Sie meinen ich würde auf Ihre Kosten leben schicken Sie mir die Rechnung . Ich glaube aber nicht ,dass man Ihr Einkommen jemals gekürzt hätte, nur weil HB Zahlungen aus dem LFA bekommt. Sozialbeiträge und Einkommensteuern unterscheiden sich auch nicht. Die sind bundesweit gleich .

Das sind doch 5 linke Blockparteien. Ist das Demokratie ?

Dr Mittendrin
13.01.2016, 16:36
Daran sollten Sie stets denken .


Bist du dement ?

hagelschauer
13.01.2016, 17:28
Ich hatte nicht gerechnet lediglich geschrieben jeder darf das Auto fahren was er möchte ,bzw. dass eine Dieselausführung sich für mich nicht rechnet .
Was ist daran pampig?


....5 mg. CO 2 Ausstoß ist schon wenig oder ?Übrigens der riecht auch nicht .Anschaffungspreis ca. 2000 € weniger als das Dieselmodel. Dafür kann man lange tanken .Ach ja Steuern zahle ich 34 € immerhin dafür kann ich 5 X meinen Tank füllen, im Vergleich zu den Steuern die Sie zahlen....

Ich habe und hatte damit keine Probleme, es ist mir wurscht was andere Leute fahren, es muß jeder für sich selbst wissen. Der Eine findet Turbolader Mist, der Andere Dieselfahrzeuge generell, und für den Dritten ist jeder Verbrennungsmotor nichts. Autos sind für Andere nur Gebrauchsgegenstände, die einen günstig beweglich machen sollen.

Wenn ich darauf hinweise, daß sich der fast 20 Jahre alte Diesel trotz deutlich höheren Steuern in meinem Fall rechnet (im Vergleich zum Benziner sinds in meinem Fall pro Jahr inkl Versicherung Mehrkosten von ca.300Eur, da muß man nicht lange überlegen) und mir vorgeworfen wird, Äpfel mit Birnen zu verwechseln, so fasse ich dies als pampig auf.

BlackForrester
16.01.2016, 10:56
Sie sind gegen dieses System ? Da kann man nichts machen . Nur dieses System wurde aus guten Gründen und aus Lehren der Geschichte eingeführt.


Der Föderalismus in Deutschland ist geschichtlich begründet und wurde nicht aus den Lehren der Geschichte eingeführt. Deutschland war noch nie ein homogener Nationalstaat wie z.B. Frankreich, sondern immer - ´mal mehr und ´mal weniger - ein Ansammlung verschiedener Länder, welche unter dem Dach "Deutschland" firmiert haben.



Sie meinen nun die Bremer Bürger leisten sich den Wohlstand auf Kosten der BW oder Bayern ? Glauben Sie ernsthaft an der finanziellen Situation der Stadtstaaten würde sich etwas ändern ,würde man diese Staaten auflösen ? Meinetwegen könnten man alle BL auflösen, nur das würde nichts ändern . Ich denke mal NS ist auch nicht interessiert
an einer Fusion mit HB . Damit würde sich lediglich die Empfängeradresse des LFA ändern .NS müsste dann wesentlich mehr beanspruchen .Die Sozialausgaben würden sich nicht verringern.


Richtig ist - die Sozialausgaben würde sich nichts ändern.
Was Du aber unterschlägst sind die Einsparungen am - ich nenne es jetzt einmal - Verwaltungsapparat. Nehmen wir einmal an Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein "fusionieren" zu einem Bundesland (also folgen dem Vorbild Baden-Württembergs) - dann heißt dies anstatt 4 Landesregoerungen 1 Landesregierungen, anstatt 4 oberste Landesbehörden 1 oberste Landesbehörde usw...sprich, wir reden dann von Minderausgaben, welche man - über alle Kosten gesehen - mit mehreren Mrd. € veranschlagen kann.



Ach ja wenn Sie meinen ich würde auf Ihre Kosten leben schicken Sie mir die Rechnung . Ich glaube aber nicht ,dass man Ihr Einkommen jemals gekürzt hätte, nur weil HB Zahlungen aus dem LFA bekommt. Sozialbeiträge und Einkommensteuern unterscheiden sich auch nicht. Die sind bundesweit gleich.


Hat man nicht? Nun ja, wie definiert man "Einkommenskürzung"? Dabei rede ich jetzt nicht von mir, sondern von der Allgemeinheit.
Im Ländle gab es ´mal Studiengebühren - in Berlin nicht. Wenn man jetzt also als Studierender im Lände pro Semester 500 € abdrücken musste darf man dies wohl als "Einkommenskürzung" betrachten, während sich Berlin die "kostenfreien" Studienplätze auch über den LFA subventionieren ließ.
In Rheinland-Pfalz gibt es jetzt kostenfreie Kita-Plätze, im Ländle bezahlst Du als Eltern für den Kita-Platz Deines Kindes. Man kann dies also durchaus auch als Einkommenskürzung betrachten, während Rheinland-Pfalz sich die kostenfreie Kita-Plätze über den LFA subventionieren lässt.
Nur zwei Beispiele...

Fakt ist - auf Baden-Württemberg bezogen - dass je Einwohner vom Kleinkind bis zum Greis in etwa 4 000 - 5 000 € an Steuern und Sozialbeiträgen abfließen, sprich mehr bezahlt werden als man zurück erhält und damit die Bewohner von Baden-Württemberg den "Wohlstand" in anderen Regionen Deutschlands subventionieren (müssen) und dabei gleichzeitig der "Wohlstand" im Baden-Württemberg Schaden nimmt (dabei rede ich hier jetzt nicht von monetären Wohlstand des Einzelnen), sondern von Geldern welche fehlen bei
- der Bildung (also Schulen und Universtitäten sowie deren Ausstattung)
- der inneren Sicherheit (also der Polizei)
- der Infrastruktur (Straßen, Schiene, Gebäuden)
- Gesundheit
- etc.
Dies zeichnet den Wohlstand einer Gesellschaft aus - und nicht ob man jetzt als Einzelner Zweieurofuffzich mehr in der Tasche hat.

Womit wir eben am Ende des Tages wieder zu Politik und zu den Regierungen kommen.
Wenn ich es nicht schaffe mit meinen Einnahmen auszukommen und am Ende des Tages meinen "Wohlstand" (und damit ist NICHT der monetäre Wohlstand des Einzelnen gemeint) durch Dritte finanziere (dazu zählt neben diversen Ausgleichszahlungen auch die Verschuldung), dann sind solche Regierungen und die Politik in Gänze weder sehr gut, noch gut, ja nicht einmal mittelmässig - sondern einfach nur schlecht um nicht zu sagen Versager.
Dass es in anderen Ländern ggf. noch schlechter ist - ich schaue immer zuerst in den Spiegel bevor ich mit dem Finger auf Andere zeige...

Hanseat
16.01.2016, 12:25
Der Föderalismus in Deutschland ist geschichtlich begründet und wurde nicht aus den Lehren der Geschichte eingeführt. Deutschland war noch nie ein homogener Nationalstaat wie z.B. Frankreich, sondern immer - ´mal mehr und ´mal weniger - ein Ansammlung verschiedener Länder, welche unter dem Dach "Deutschland" firmiert haben.


Richtig ist - die Sozialausgaben würde sich nichts ändern.
Was Du aber unterschlägst sind die Einsparungen am - ich nenne es jetzt einmal - Verwaltungsapparat. Nehmen wir einmal an Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein "fusionieren" zu einem Bundesland (also folgen dem Vorbild Baden-Württembergs) - dann heißt dies anstatt 4 Landesregoerungen 1 Landesregierungen, anstatt 4 oberste Landesbehörden 1 oberste Landesbehörde usw...sprich, wir reden dann von Minderausgaben, welche man - über alle Kosten gesehen - mit mehreren Mrd. € veranschlagen kann.



Hat man nicht? Nun ja, wie definiert man "Einkommenskürzung"? Dabei rede ich jetzt nicht von mir, sondern von der Allgemeinheit.
Im Ländle gab es ´mal Studiengebühren - in Berlin nicht. Wenn man jetzt also als Studierender im Lände pro Semester 500 € abdrücken musste darf man dies wohl als "Einkommenskürzung" betrachten, während sich Berlin die "kostenfreien" Studienplätze auch über den LFA subventionieren ließ.
In Rheinland-Pfalz gibt es jetzt kostenfreie Kita-Plätze, im Ländle bezahlst Du als Eltern für den Kita-Platz Deines Kindes. Man kann dies also durchaus auch als Einkommenskürzung betrachten, während Rheinland-Pfalz sich die kostenfreie Kita-Plätze über den LFA subventionieren lässt.
Nur zwei Beispiele...

Fakt ist - auf Baden-Württemberg bezogen - dass je Einwohner vom Kleinkind bis zum Greis in etwa 4 000 - 5 000 € an Steuern und Sozialbeiträgen abfließen, sprich mehr bezahlt werden als man zurück erhält und damit die Bewohner von Baden-Württemberg den "Wohlstand" in anderen Regionen Deutschlands subventionieren (müssen) und dabei gleichzeitig der "Wohlstand" im Baden-Württemberg Schaden nimmt (dabei rede ich hier jetzt nicht von monetären Wohlstand des Einzelnen), sondern von Geldern welche fehlen bei
- der Bildung (also Schulen und Universtitäten sowie deren Ausstattung)
- der inneren Sicherheit (also der Polizei)
- der Infrastruktur (Straßen, Schiene, Gebäuden)
- Gesundheit
- etc.
Dies zeichnet den Wohlstand einer Gesellschaft aus - und nicht ob man jetzt als Einzelner Zweieurofuffzich mehr in der Tasche hat.

Womit wir eben am Ende des Tages wieder zu Politik und zu den Regierungen kommen.
Wenn ich es nicht schaffe mit meinen Einnahmen auszukommen und am Ende des Tages meinen "Wohlstand" (und damit ist NICHT der monetäre Wohlstand des Einzelnen gemeint) durch Dritte finanziere (dazu zählt neben diversen Ausgleichszahlungen auch die Verschuldung), dann sind solche Regierungen und die Politik in Gänze weder sehr gut, noch gut, ja nicht einmal mittelmässig - sondern einfach nur schlecht um nicht zu sagen Versager.
Dass es in anderen Ländern ggf. noch schlechter ist - ich schaue immer zuerst in den Spiegel bevor ich mit dem Finger auf Andere zeige...:D

Der Länderfinanzausgleich war Voraussetzung zur Zustimmung der Steuerverteilung in den 60er Jahren .
Egal wie Sie das beurteilen .Sozialschwache ,Langzeitarbeitslose Migranten zieht es nun mal in Großstädte .Während ein Stadtstaat diese Kosten tragen muss,
verteilen sich die Kosten von Städten in Flächenstaaten auf das Land . De Verschuldung eines Stadtstaates beruht hauptsächlich auf zu hohe Sozialausgaben .
Während in den Randgemeinden nur wenige Hartz IV Empfänger und Migranten leben quellen Städte mit diesen Personengruppen über.
Würde man in den NS Randgebieten nur 10 % mehr Hartz IV Empfänger und Migranten aufnehmen , dort den sozialen Wohnungsbau forcieren,
würden die Städte entlastet .In den Randgemeinden ist der soziale Wohnungsbau ,sind Mehrfamilienhäuser kaum zu finden . Baugrund ist fast ausschließlich
für Einfamilienhäuser ausgewiesen amit ist der Zuzug von Besserverdienende (Steuerzahler ) garantiert während man Asylanten und Hartz IV Bezieher
in die Städte abschiebt .In den Flächenländern werden die Kosten auf alle Strukturen verteilt in den Stadtstaaten geht das nicht .
Dieses Problem würde sich aber auch bei einer Fusion von einigen BL nicht ändern .

Nonkonformist_in
16.01.2016, 14:01
Hanseat - Woher beziehst Du diese Kenntnisse?

Entweder gehören wir nun nicht mehr zur brd oder das von Dir Geschriebene ist herbeiphantasiert.

BlackForrester
16.01.2016, 14:48
Der Länderfinanzausgleich war Voraussetzung zur Zustimmung der Steuerverteilung in den 60er Jahren .
Egal wie Sie das beurteilen .Sozialschwache ,Langzeitarbeitslose Migranten zieht es nun mal in Großstädte .Während ein Stadtstaat diese Kosten tragen muss,
verteilen sich die Kosten von Städten in Flächenstaaten auf das Land . De Verschuldung eines Stadtstaates beruht hauptsächlich auf zu hohe Sozialausgaben .
Während in den Randgemeinden nur wenige Hartz IV Empfänger und Migranten leben quellen Städte mit diesen Personengruppen über.
Würde man in den NS Randgebieten nur 10 % mehr Hartz IV Empfänger und Migranten aufnehmen , dort den sozialen Wohnungsbau forcieren,
würden die Städte entlastet .In den Randgemeinden ist der soziale Wohnungsbau ,sind Mehrfamilienhäuser kaum zu finden . Baugrund ist fast ausschließlich
für Einfamilienhäuser ausgewiesen amit ist der Zuzug von Besserverdienende (Steuerzahler ) garantiert während man Asylanten und Hartz IV Bezieher
in die Städte abschiebt .In den Flächenländern werden die Kosten auf alle Strukturen verteilt in den Stadtstaaten geht das nicht .
Dieses Problem würde sich aber auch bei einer Fusion von einigen BL nicht ändern .


Sozialkosten - mein Bester - sind Kommunal- und keine Landeskosten.
Es wäre also völlig egal, ob man in den Randgebieten von NS 10% mehr ALGII-Bezieher, Migranten oder sonstwas aufnehmen würde - an den Landeseinnahmen wie -ausgaben ändert sich nichts, aber auch gar nichts...einzig und alleine die Kommunalausgaben würden sinken.
Da aber gleichzeitig Kaufkraft abgezogen würde (die Hilfe zum Lebensunterhalt - also ALGII OHNE Miete wird ja vom Bund und nicht von der Kommune bezahlt) würde man sich um Worst Case-Falle noch ins eigene Fleisch schneiden, indem Arbeitsplätze in der eigenen Kommune verlustig gingen (ein ALGII-Bezieher fährt dann mit Sicherheit nicht an Bremen um einzukaufen)...

Hanseat
16.01.2016, 16:22
Sozialkosten - mein Bester - sind Kommunal- und keine Landeskosten.
Es wäre also völlig egal, ob man in den Randgebieten von NS 10% mehr ALGII-Bezieher, Migranten oder sonstwas aufnehmen würde - an den Landeseinnahmen wie -ausgaben ändert sich nichts, aber auch gar nichts...einzig und alleine die Kommunalausgaben würden sinken.
Da aber gleichzeitig Kaufkraft abgezogen würde (die Hilfe zum Lebensunterhalt - also ALGII OHNE Miete wird ja vom Bund und nicht von der Kommune bezahlt) würde man sich um Worst Case-Falle noch ins eigene Fleisch schneiden, indem Arbeitsplätze in der eigenen Kommune verlustig gingen (ein ALGII-Bezieher fährt dann mit Sicherheit nicht an Bremen um einzukaufen)...

Eben , für die Sozialhilfe in NS müsste HB nicht aufkommen ,wie Sie richtig bemerkt haben .Da aber Geringverdiener und Menschen mit Migrationshintergrund
im NS Umland keine Wohnmöglichkeit bekommen, ziehen diese Leute in die Städte , in diesem Fall nach Bremen
Ich wüsste nicht warum Kaufkraft abgezogen würde , würde man weniger Hartz IV Empfänger, dafür mehr Besserverdienende in den Stadtmauern ansiedeln .
Glauben Sie ernsthaft ein Geschäftsmodel würde funktionieren ,indem Sie einen Laden aufmachen, Ihren Kunden Geld vorstrecken, damit sie es bei Ihnen
später wieder ausgeben könnten ?
Städte sind Geiseln der Sozialausgaben Stadtstaaten können die Kosten nicht aufs Land verteilen .Solange Arbeitsverweigerung keine Konsequenzen für die Arbeitsunwilligen nach sich ziehen wird's sich das nicht ändern .Wir haben zwar das Recht auf Arbeit ,nur damit kann man nicht das Recht ableiten nur Jobs auszuüben die einem genehm sind .

BlackForrester
17.01.2016, 00:43
Eben , für die Sozialhilfe in NS müsste HB nicht aufkommen ,wie Sie richtig bemerkt haben .Da aber Geringverdiener und Menschen mit Migrationshintergrund
im NS Umland keine Wohnmöglichkeit bekommen, ziehen diese Leute in die Städte , in diesem Fall nach Bremen
Ich wüsste nicht warum Kaufkraft abgezogen würde , würde man weniger Hartz IV Empfänger, dafür mehr Besserverdienende in den Stadtmauern ansiedeln .
Glauben Sie ernsthaft ein Geschäftsmodel würde funktionieren ,indem Sie einen Laden aufmachen, Ihren Kunden Geld vorstrecken, damit sie es bei Ihnen
später wieder ausgeben könnten ?
Städte sind Geiseln der Sozialausgaben Stadtstaaten können die Kosten nicht aufs Land verteilen .Solange Arbeitsverweigerung keine Konsequenzen für die Arbeitsunwilligen nach sich ziehen wird's sich das nicht ändern .Wir haben zwar das Recht auf Arbeit ,nur damit kann man nicht das Recht ableiten nur Jobs auszuüben die einem genehm sind .


Keine Wohnungen bekommen - oder eher da nicht hinziehen wollen? Zumeist hast Du die letzten Jahren und aktuell im ländlichen Raum ein Überangebot an Wohnungen und eine Wohnung als Sozialwohnung an eine Kommune zu vermieten kann äußerst lukrativ sein.

Warum sollte ein Besserverdienender, der aufs Land gezogen ist und sein Häuschen gebaut hat, wieder in ein Ballungszentrum ziehen? Vor allem - wo würden denn Wohnungen frei? In Problembezirken und da macht ein Besserverdiender in der Regel einen großen Bogen.

Richtig, Städte sind Geisel Ihrer Sozialausgaben...dies liegt aber auch daran, dass Städte nicht den Arsch in der Hose haben einen Leistungsempfänger in die Pflicht zu nehmen. Warum transferiert Bremen die ALGII-Empfänger in keine Transfergesellschaft, wo die Grundsätze des 1€-Jobs vorliegen und lässt die ALGII-Bezieher keine Arbeiten erliegen, welche im öffentlichen Interesse liegen, der Allgemeinheit dienen und keine Arbeitsplätze gefährden. Ich denke da hat Bremen - wie die gesamte Republik - genügend Arbeit, welche man erledigen lassen könnte.
Was glaubst Du wie schnell sich dann das Lager der Sozialleistungsbezieher in Bremen leert?

Man kann, wenn man denn will oder wollte...man will aber nicht und dies nicht nur in Bremen.