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Vollständige Version anzeigen : Schwulenehe in Slowenien durch Bürgerentscheid wieder abegschafft !



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Towarish
21.12.2015, 20:08
Gesundheitliche Gründe? Ich würde eher sagen Altersgründe...

Das sind hausgemachte Probleme der Liberalen, jetzt auch noch auf Druck der Liberalen Homos mit Heteros gleichsetzen, nein danke.

zoon politikon
21.12.2015, 20:08
Was bist du eigentlich für ein Christ? "Sozialem Bodensatz" würdest du wohl am liebsten die Kinder wegnehmen und den Perversen übereignen. PFUI BAH!

Nun, es werden immer mehr Kinder aus Familien genommen und das mit gutem Grund. Und was Leute im Schlafzimmer miteinandertreiben hat weniger mit ihrer Eignung für Kindererziehung zu tun als ihr Charakter, ihre Bildung und ihre Bindungsfähigkeit.

Alter Preuße
21.12.2015, 20:09
Das wir eine Scheindemokratie haben, na da sind wir uns einig.
Im Kern ist sie eine Diktatur, das Kartell der Parteien.

Jau, aber nur der Parteien an der Macht. Andere schließen sie mit allen Tricks aus, wie bspr. das Finanzungsmodell.

zoon politikon
21.12.2015, 20:12
Genauso hättest du es auch folgend formulieren können:
"Ob du das nun wahrhaben willst oder nicht, wir werden es durchsetzen.".



Nein, werdet ihr nicht.

Wer ist "wir"?

Ich habe sicher nicht die Möglichkeit, etwas derartiges "durchzusetzen". Darum beschränke ich mich darauf, meine Meinung zu sagen und der Fakt homosexueller Veranlagung lässt sich nicht wegdiskutieren.

Dalmatin
21.12.2015, 20:15
Quatschkopf. Der Bedeutungsverlust der Familie hat nichts mit steigendem Wohlstand zu tun

Natürlich trägt der Wohlstand einen ganz massiv gewichtigen Anteil am Bedeutungsverlust der Familie... wenn nicht den gewichtigsten überhaupt, was auch Studien belegen.


sondern ist in erster Linie Folge von Feminismus und anderen emanzipatorischen Ideologien, Hedonismus, Abschaffung natürlicher Autoritäten, und dem anderen Dreck, den sich ein paar Intellektuelle des auserwählten Volkes in den 40ern ausgedacht haben.

"Natürliche Autoritäten"??? Was sind bitteschön "natürliche Autoritäten"???

Hedonismus? Solch einen haben wir nicht, sondern bestenfalls gibt es einen höheren hedonistischen Aspekt in der heutigen Gesellschaft. Und worauf beruht der? Richtig! Auf Wohlstand!

Feminismus? Ich wüsste keinen berechtigten Grund, warum Frauen nicht Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung zuteil werden sollte.

Emanzipatorischen Ideologien? Welche sind das denn bitteschön? Und welche davon haben solch ein gesellschaftspolitisches Ausmaß, als dass sie Familien zerstören würden?

Shahirrim
21.12.2015, 20:16
Das ist es nicht. Ob du das nun wahrhaben willst oder nicht.

So?

Und das sagt wer?

Studien? Wenn ja: Wer hat die bezahlt? Wer hat die in Auftrag gegeben, und wieso hat Joseph Nicolosi dennoch bei nahezu allen eine Gemeinsamkeit gefunden, die fundamental verschwiegen wird?

zoon politikon
21.12.2015, 20:16
So? Wieso stimmt sie dann so oft?

Kennst du sie nebenbei überhaupt?

Ich meine damit, dass man alles psychologisch erklären könnte. Sexuelle Präferenz scheint mir logischer als Anlage. Denn ich denke da z.B. an die Pädophilen, die man auch nicht therapieren kann. Die Diskussion über die Pädophilen erscheint mir dahingehend gefährlich, weil man hier ein Konzept von Sexualität vertritt, welches auf reine psychologische Prägungen abzielt. Offenbar ist dem nicht so.

zoon politikon
21.12.2015, 20:16
So?

Und das sagt wer?

Studien? Wenn ja: Wer hat die bezahlt? Wer hat die in Auftrag gegeben, und wieso hat Joseph Nicolosi dennoch bei nahezu allen eine Gemeinsamkeit gefunden, die fundamental verschwiegen wird?

Siehe Beitrag 257.

Towarish
21.12.2015, 20:18
Wer ist "wir"?

Ich habe sicher nicht die Möglichkeit, etwas derartiges "durchzusetzen". Darum beschränke ich mich darauf, meine Meinung zu sagen

Es spielt keine Rolle, ob man es aktiv vorantreibt oder nur befürwortet, letzlich gehört ihr alle zusammen.


und der Fakt homosexueller Veranlagung lässt sich nicht wegdiskutieren.

Fakten wollen mit Quellen belegt werden, welche du nach wie vor schuldig bist.
Nicht einmal der Homohai konnte da was liefern.

zoon politikon
21.12.2015, 20:18
Natürlich kann ich das begründen, hab aber jetzt keine Lust dazu. Findest Du mit ein bißchen Recherche und NAchdenken selbst heraus. Und ich habe nicht gesagt, auschließlich die Schwulenehe zerstört die Familie, sondern daß das ein Baustein von mehreren ist. Hier im Strang, vllt. nicht in dem Beitrag.

Jetzt bekomme ich doch ein bißchen Lust. Insbesondere die konsequente finanzielle Benachteilung der Familien und die Bevorzugung der Kinderlosen führt dazu, daß immer weniger sich Kinder "leisten", weil sie das Armutsrisiko scheuen bzw. zumindest den Verlust an Einkommen bzw. den größeren Aufwand. Und warum heiraten Schwule ? Früher fanden sie das lächerlich und spießig und haben sich darüber lustig gemacht. Wg. der finanziellen Vorteile. Dabei leben sie sowieso schon zu Lasten der Familen. Bspw. bei der Altersvorsorge.

Familien erfüllen den Generationenvertrag. Sie zahlen für ihre Eltern die Rente und ziehen Kinder groß (mit finanziellem Aufwand), die dann später ihre Rente bezahlen. Schwule und Kinderlose erfüllen nur einen Teil. Sie zahlen die Rente für ihre Eltern, lassen sich aber die Rente später von meinen Kindern finanzieren, an deren Kosten sie sich nur minimal beteiligt haben.

In der Darstellung der Realität gebe ich dir 100% recht. Nur glaube ich nicht an die Ursachenanalyse. Die Schwulenehe hat damit nichts zu tun.

Dalmatin
21.12.2015, 20:19
Vielleicht möchte Dalmatin die Conchita Wurst heiraten ??? :?

*lach, wusste ich es doch. War ja letztlich auch nur eine Frage der Zeit, bis du endlich auf diesem *hust* "intellektuellen" Gossenniveau angelangt bist... dort, wo du eigentlich zuhause bist, was deine Beiträge ja allesamt schon vermuten ließen ;)

zoon politikon
21.12.2015, 20:20
Es spielt keine Rolle, ob man es aktiv vorantreibt oder nur befürwortet, letzlich gehört ihr alle zusammen.



Fakten wollen mit Quellen belegt werden, welche du nach wie vor schuldig bist.
Nicht einmal der Homohai konnte da was liefern.

Komisch, da muss man nicht lange suchen:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/erotik/tid-28715/forscher-sind-sich-sicher-ursache-von-homosexualitaet-gefunden-genregulation-als-entscheidender-faktor_aid_885683.html

Towarish
21.12.2015, 20:20
Also halten wir fest: wenn Homos heiraten dürfen, dann werden Familien und sogar die "gewachsene Gesellschaft" zerstört :haha:

Kannst du das auch irgendwie begründen? Nööö, nicht wahr? ;) Aber hört sich halt irgendwie so schön gut und martialisch an... da muss man doch recht haben, wenn man solche Feststellungen vom Stapel lässt, nicht?

Die Familie kennt keine Homoehen, können die doch aus biologischen Gründen keine Familie gründen.

Alter Preuße
21.12.2015, 20:20
In der Darstellung der Realität gebe ich dir 100% recht. Nur glaube ich nicht an die Ursachenanalyse. Die Schwulenehe hat damit nichts zu tun.

Ist natürlich nur ein kleiner Baustein unter deutlich größeren. Aber die finanzielle Bevorteilung der Schwulen und Kinderlosen auf jeden Fall.

Buella
21.12.2015, 20:24
Was bitteschön ist es anderes, als blanke Ideologie, die sich das Recht anmaßen will, festzustellen, welche Geschlechterselektion heiraten darf und welche nicht?

Entwicklungsgeschichte der Menschheit ist übrigens das treffende Stichwort, das du hier aber als Stagnation zu argumentieren versuchst. Weil es so war, deshalb muss es so bleiben? Nein! Das wäre nämlich gerade nicht Entwicklung!

Nicht umsonst gehst Du nur auf einen Teil meiner Aussage ein und unterschlägst die Überlebensfähigkeit einer Gesellschaft, welche sich in ihren letzten dekadenten Atemzügen an selbsthaßender Degeneriertheit befindet und somit gar nicht Willens sein soll, sich zu reproduzieren!

Damit der Abgesang allerdings nicht ganz so einsam und unvergessen vonstatten geht, bastelt man mit Hilfe von fremden Gesellschaften und Kulturen eine neue Gesellschaft in der trügerischen Hoffnung, daß diese Menschen den Utopisten ihnen im Lebensabend wenigstens den Sabber vom Mund und den Arsch abwischen und ihnen das Dahinsiechen durch ihrer Arbeit Früchte bezahlen, sowie einen Altar im Gutmenschen - Himmel einrichten würden!

Nun wird dieses Bastell - Modell natürlich ein Mißerfolg werden und vielleicht werden es die ignoranten Utopisten noch selbst erleben, wie Ihresgleichen, Selbsthassern, Homosexuelle, etc. ... von den Gesellschaftsbauteilen anderer Kulturen entsprechend mit Abscheu entsorgt werden!

Tja! So ist nun mal der Lauf der menschlichen Entwicklungsgeschichte! Der Stärkere und mit dem natürlichen biologischen Auftrag Versehene überlebt den Schwächeren, der aus totaler Borniertheit seinen Lebenswillen einer fehlinterpretierten "Gerechtigkeit" Willen aufgegeben und ihn seinen Nachkommen wegkonditioniert hat!

Shahirrim
21.12.2015, 20:24
Komisch, da muss man nicht lange suchen:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/erotik/tid-28715/forscher-sind-sich-sicher-ursache-von-homosexualitaet-gefunden-genregulation-als-entscheidender-faktor_aid_885683.html

Lügenpresse, deren Studien bezahlt werden, um Ergebnisse zu liefern, die gewünscht sind, sind keine glaubwürdige Quelle.

zoon politikon
21.12.2015, 20:25
Ist natürlich nur ein kleiner Baustein unter deutlich größeren. Aber die finanzielle Bevorteilung der Schwulen und Kinderlosen auf jeden Fall.

Das ist richtig. Familien müssen viel stärker steuerlich entlastet werden. Kinderhaben muss mit sozialem Aufstieg und nicht Abstieg verbunden sein.

zoon politikon
21.12.2015, 20:27
Lügenpresse, deren Studien bezahlt werden, um Ergebnisse zu liefern, die gewünscht sind, sind keine glaubwürdige Quelle.

Naja, nicht der FOCUS hat die Studie gemacht.

"Jetzt aber fand ein internationales Forscherteam um den Evolutionsbiologen William Rice von der University of California in Santa Barbara heraus, dass Homosexualität doch angeboren ist. Ihrer Studie zufolge – veröffentlicht im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“ – liegt die Ursache dafür tatsächlich nicht in den Genen, sondern in der Genregulation."

Shahirrim
21.12.2015, 20:30
Naja, nicht der FOCUS hat die Studie gemacht.

"Jetzt aber fand ein internationales Forscherteam um den Evolutionsbiologen William Rice von der University of California in Santa Barbara heraus, dass Homosexualität doch angeboren ist. Ihrer Studie zufolge – veröffentlicht im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“ – liegt die Ursache dafür tatsächlich nicht in den Genen, sondern in der Genregulation."

Beides gehört doch zum großen Ganzen im Lügenkartell.

Ich glaube das nicht. Zu viele Männer hatten einfach keine Vaterfigur bei Homosexuellen. So sehr, wie dieser Punkt vernachlässigt wird, zeigt es, dass hier die Lügenpresse einfach Wunschdenken betreibt, genau wie die Forscher.

Towarish
21.12.2015, 20:31
Komisch, da muss man nicht lange suchen:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/erotik/tid-28715/forscher-sind-sich-sicher-ursache-von-homosexualitaet-gefunden-genregulation-als-entscheidender-faktor_aid_885683.html

Ich kenne diesen Artikel und anders als du, habe ich mich um eben jene Persönlichkeiten informiert und siehe da: hypothesized, suggest, may be and so on.... (http://www.the-scientist.com/?articles.view/articleNo/33773/title/Can-Epigenetics-Explain-Homosexuality-/)


Also nichts da mit gefundenen Beweisen.
Jetzt gibt es aber ein Problem, jegliche Art von Missbildung lässt sich irgendwie biologisch erklären. Sollte es tatsächlich jemals Beweise dafür geben, dass Homosexualität angeboren ist, dann bleibt es nach wie vor eine Abweichung von der Norm.

Unter solchen Umständen können die sich von mir aus einen Behindertenschein ausstellen lassen.

Dalmatin
21.12.2015, 20:31
Natürlich kann ich das begründen, hab aber jetzt keine Lust dazu. Findest Du mit ein bißchen Recherche und NAchdenken selbst heraus. Und ich habe nicht gesagt, auschließlich die Schwulenehe zerstört die Familie, sondern daß das ein Baustein von mehreren ist. Hier im Strang, vllt. nicht in dem Beitrag.

Es mag ja so manche Bausteine geben, die Schwulenehe gehört aber mit absoluter Sicherheit nicht dazu!


Jetzt bekomme ich doch ein bißchen Lust. Insbesondere die konsequente finanzielle Benachteilung der Familien und die Bevorzugung der Kinderlosen führt dazu, daß immer weniger sich Kinder "leisten", weil sie das Armutsrisiko scheuen bzw. zumindest den Verlust an Einkommen bzw. den größeren Aufwand.

Es gibt wohl kaum ein Land, in dem Familien mit Kindern finanziell noch mehr vom Staat unterstützt werden, als hierzulande. Die Homoehe würde daran rein gar nichts ändern. Zudem: denkt man diese Behauptung konsequent weiter, müsste man einmal mehr feststellen, dass es in Punkto Homoehe nicht taugt, sondern sich schlussendlich einzig auf Ehen mit oder ohne Kinder reduzieren ließe. Nebenbei bemerkt ist es ja nun nicht gerade so, dass Ehe nur finanzielle Vorteile bietet, sondern auch an ebensolchen Pflichten gebunden ist, z. B. wenn einer der Partner arbeitslos wird bzw. die generelle Einstandspflicht.


Und warum heiraten Schwule ? Früher fanden sie das lächerlich und spießig und haben sich darüber lustig gemacht. Wg. der finanziellen Vorteile. Dabei leben sie sowieso schon zu Lasten der Familen. Bspw. bei der Altersvorsorge.

...was auf viele, viele kinderlose Heteros genauso zutrifft. So what? Sind wir also einmal mehr ab vom Thema Homo und zurück beim Thema Kinder oder nicht.


Familien erfüllen den Generationenvertrag. Sie zahlen für ihre Eltern die Rente und ziehen Kinder groß (mit finanziellem Aufwand), die dann später ihre Rente bezahlen. Schwule und Kinderlose erfüllen nur einen Teil. Sie zahlen die Rente für ihre Eltern, lassen sich aber die Rente später von meinen Kindern finanzieren, an deren Kosten sie sich nur minimal beteiligt haben.

Genauso, wie jene Familien, die kranke oder leistungsuntaugliche Kinder hervorbringen, oder Kinder, die später ins Ausland gehen, oder... oder... oder... Solche G+V-Rechnungen sind fürn Arsch!

Towarish
21.12.2015, 20:33
Naja, nicht der FOCUS hat die Studie gemacht.

"Jetzt aber fand ein internationales Forscherteam um den Evolutionsbiologen William Rice von der University of California in Santa Barbara heraus, dass Homosexualität doch angeboren ist. Ihrer Studie zufolge – veröffentlicht im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“ – liegt die Ursache dafür tatsächlich nicht in den Genen, sondern in der Genregulation."

Und genau das ist falsch. Der Focus stellt hier eine politisch korrekte Behauptung auf, auf der Basis einer Behauptung. In der Wissenschaft wird jedoch zwischen "glauben" und "wissen" unterschieden.

"Glauben tut man in der Kirche." etc..

Dalmatin
21.12.2015, 20:39
Die Familie kennt keine Homoehen, können die doch aus biologischen Gründen keine Familie gründen.

Wer legt denn fest, was Familie ist und was nicht? Sicher nicht die Biologie. Es ist der Mensch, der Begriffe schafft und diese sind nicht absolut gültig, sondern nur das Resultat aus menschlicher Erkenntnis, die sich nunmal stets weiterentwickelt. Ganz ab davon bedeutet der Familienbegriff in seinem lateinischen Ursprung einfach nur Hausgemeinschaft.

Ab davon lässt sich schlichtweg keine haltbare Begründung benennen, nach der die Homoehe Familien zerstören würde. Wenn ich als Mann eine Frau heiraten und Kinder haben will, dann hält mich davon ganz sicherlich kein Homopaar ab, das heiratet. Und umgekehrt heirate ich nicht deshalb und setze Kinder in die Welt, nur weil das mir als Mann zusammen mit einer Frau vorbehalten ist.

Stanley_Beamish
21.12.2015, 20:41
Ich kenne genug Paare, die ebenfalls nicht auf natürlichem Wege zu ihren Kindern gekommen sind - was ist denn mit denen?
Abgesehen davon, es gibt derart viele furchtbare Elternhäuser, dass die Kinder vielleicht bei einem homosexuellen Paar wesentlich besser aufgehoben wären, wo sie geliebt und gefördert werden, als bei asozialen Heteros.
Es ist schon so: Vater, Mutter, Kind - das ist das Ideal. Aber wo gibt es das schon noch? Das geht schon bei den Patchworkfamilien los (Kindswohlgefährdung durch sexuellen Missbrauch stark erhöht!) und geht über die Alleinerziehenden und endet bei den Hetero-Ehen, bei denen sich niemand um die Kinder kümmert.

Insofern halte ich das Argument mit den Kindern für diskussionswürdig.

Die Adoption bereits geborener Kinder durch heterosexuelle Paare ist o.k.
Alle anderen sollten einfach akzeptieren, dass sie aufgrund einer Krankheit, oder eben wie im Falle der Schwulen aufgrund biologischer Unmöglichkeit, ein Leben ohne eigene Kinder führen müssen.

Alter Preuße
21.12.2015, 20:41
Es mag ja so manche Bausteine geben, die Schwulenehe gehört aber mit absoluter Sicherheit nicht dazu!

Es gibt wohl kaum ein Land, in dem Familien mit Kindern finanziell noch mehr vom Staat unterstützt werden, als hierzulande. Die Homoehe würde daran rein gar nichts ändern.

Im GG steht aber und das ist auch gesprochen wichtig: "GG Art. 6 (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung". Wenn ich das aber aushöhle, indem ich den gesellschaftlich weniger wichtigen Formen des Zusammenlebens die gleichen Vorteile und Schutz gewähre, stelle ich die Famlie also de facto schlechter als vorher und privilegiere sie nicht mehr. Und wenn ich dann Kinderlose (und das sind nun einmal die Schwulen auf jeden Fall, bei den anderen besteht ja lange Zeit die Möglichkeit, das sie doch noch Kinder bekommen) ggü. den Familien privilegiere, dann führt das dazu, die Familien zu schwächen. Was ist daran nicht zu verstehen ?

Dalmatin
21.12.2015, 20:48
Nicht umsonst gehst Du nur auf einen Teil meiner Aussage ein und unterschlägst die Überlebensfähigkeit einer Gesellschaft, welche sich in ihren letzten dekadenten Atemzügen an selbsthaßender Degeneriertheit befindet und somit gar nicht Willens sein soll, sich zu reproduzieren!

Damit der Abgesang allerdings nicht ganz so einsam und unvergessen vonstatten geht, bastelt man mit Hilfe von fremden Gesellschaften und Kulturen eine neue Gesellschaft in der trügerischen Hoffnung, daß diese Menschen den Utopisten ihnen im Lebensabend wenigstens den Sabber vom Mund und den Arsch abwischen und ihnen das Dahinsiechen durch ihrer Arbeit Früchte bezahlen, sowie einen Altar im Gutmenschen - Himmel einrichten würden!

Nun wird dieses Bastell - Modell natürlich ein Mißerfolg werden und vielleicht werden es die ignoranten Utopisten noch selbst erleben, wie Ihresgleichen, Selbsthassern, Homosexuelle, etc. ... von den Gesellschaftsbauteilen anderer Kulturen entsprechend mit Abscheu entsorgt werden!

Tja! So ist nun mal der Lauf der menschlichen Entwicklungsgeschichte! Der Stärkere und mit dem natürlichen biologischen Auftrag Versehene überlebt den Schwächeren, der aus totaler Borniertheit seinen Lebenswillen einer fehlinterpretierten "Gerechtigkeit" Willen aufgegeben und ihn seinen Nachkommen wegkonditioniert hat!

Komm... den Unsinn glaubst du doch selber nicht wirklich, oder? Eine Gesellschaft ist doch keine Entität, sondern setzt sich aus vielen Individuen zusammen. Und diese Individuen verwirklichen sich so, wie sie es jeweils für richtig halten. Dementsprechend haben sich Gesellschaften seit jeher verändert und werden dies auch künftig tun. Degeneration? Das ist nichts weiter, als ein Werturteil aus einem Vergleich und anhand von subjektiven Maßstäben, die ihresgleichen alles, nur keinerlei Anspruch auf Wahrheit haben.

Gleichermaßen gibt es keinen "natürlichen biologischen Auftrag". Auch das ist eine ideologische Interpretation von dir.

Das Thema "fremde Kulturen" lasse ich mal außen vor, denn darum geht es hier nicht im Ansatz. Damit verschwurbelst du Themenkomplexe, die nichts miteinander zu tun haben. Fakt ist und bleibt: die Homoehe konditioniert rein gar nichts weg. Niemand wird schwul oder heiratet einen Menschen gleichen Geschlechts, nur weil es die Homoehe gibt. Und umgekehrt werden Homos nicht heterosexuell, nur weil sie ihresgleichen nicht heiraten dürfen. Also lass mal die Kirche im Dorf!

Towarish
21.12.2015, 20:54
Wer legt denn fest, was Familie ist und was nicht? Sicher nicht die Biologie. Es ist der Mensch, der Begriffe schafft und diese sind nicht absolut gültig, sondern nur das Resultat aus menschlicher Erkenntnis, die sich nunmal stets weiterentwickelt. Ganz ab davon bedeutet der Familienbegriff in seinem lateinischen Ursprung einfach nur Hausgemeinschaft.

Ab davon lässt sich schlichtweg keine haltbare Begründung benennen, nach der die Homoehe Familien zerstören würde. Wenn ich als Mann eine Frau heiraten und Kinder haben will, dann hält mich davon ganz sicherlich kein Homopaar ab, das heiratet. Und umgekehrt heirate ich nicht deshalb und setze Kinder in die Welt, nur weil das mir als Mann zusammen mit einer Frau vorbehalten ist.

Ich habe es bereits geschrieben:

"Die Familie kennt keine Homoehen, können die doch aus biologischen Gründen keine Familie gründen."

Die Natur hat festgelegt: Homosexuelle können und sollen keine Kinder zeugen.
Leihmutterschaft ist im Grunde ein kranker Witz.

Sollte meiner Meinung nach nur heterosexuellen Paaren zur Verfügung stehen, wenn die Frau keine Kinder kriegen kann.

Politische Korrektheit in die Tonne.

brain freeze
21.12.2015, 20:57
Das sind die Überreste der antikommunistischen Propaganda, welche im 3. Reich angefangen und von den Westlern fortgesetzt wurde.

Die Liberalen fahren den Karren zusammen mit dem Linken in den Dreck und die Linken dürfen dafür allein kassieren.:D
Nennt sich Stockholm Syndrom.

Wie gesagt, ich denke nein. Die klassische linke Ethik, also von Marx, Bebel usw. her, sah im schwulen Bourgeois eher etwas verachtenswert-dekadentes, das nicht zum Ideal des klassenbewussten Arbeiters passt. Die aggressive Verschwulung ist ein rein liberales Thema der bürgerlichen Menschenrechte. Nicht mal die latent homophilen Briten haben das so zur Agenda gemacht. Das kommt aus den Staaten, Ost- und Westküste.

Towarish
21.12.2015, 21:00
Wie gesagt, ich denke nein. Die klassische linke Ehtik, also von Marx, Bebel usw. her, sah im schwulen bürgerlichen Citoyen eher etwas verachtenswert-dekadentes, das nicht zum Ideal des klassenbewussten Arbeiters passte. Die aggressive Verschwulung ist ein rein liberales Thema der bürgerlichen Menschenrechte. Nicht mal die latent homophilen Briten haben das so zur Agenda gemacht. Das kommt aus den Staaten, Ost- und Westküste.

Richtig, denn ihr Ursprung ist die individuelle Persönlichkeitsentwicklung.

Such dir dein Geschlecht aus.
Such dir deine "sexuelle Orientierung" aus.
Erfinde deine individuelle Sprache.

Dugin hat das mal schön formuliert.

https://www.youtube.com/watch?v=TR939G1sXoM

umananda
21.12.2015, 21:01
wenn ein Esser ....ein Beschützer

Wenn es nur um Schutz geht, ist man mit einem bezahlten professionellen Bodyguard besser dran ...

Servus umananda

Buella
21.12.2015, 21:08
Komm... den Unsinn glaubst du doch selber nicht wirklich, oder? Eine Gesellschaft ist doch keine Entität, sondern setzt sich aus vielen Individuen zusammen. Und diese Individuen verwirklichen sich so, wie sie es jeweils für richtig halten. Dementsprechend haben sich Gesellschaften seit jeher verändert und werden dies auch künftig tun. Degeneration? Das ist nichts weiter, als ein Werturteil aus einem Vergleich und anhand von subjektiven Maßstäben, die ihresgleichen alles, nur keinerlei Anspruch auf Wahrheit haben.

Gleichermaßen gibt es keinen "natürlichen biologischen Auftrag". Auch das ist eine ideologische Interpretation von dir.

Das Thema "fremde Kulturen" lasse ich mal außen vor, denn darum geht es hier nicht im Ansatz. Damit verschwurbelst du Themenkomplexe, die nichts miteinander zu tun haben. Fakt ist und bleibt: die Homoehe konditioniert rein gar nichts weg. Niemand wird schwul oder heiratet einen Menschen gleichen Geschlechts, nur weil es die Homoehe gibt. Und umgekehrt werden Homos nicht heterosexuell, nur weil sie ihresgleichen nicht heiraten dürfen. Also lass mal die Kirche im Dorf!

Selbstverständlich muß man, was mit dieser Gesellschaft geschieht, im Kontext sehen!

Es ist nun mal kein Wunschkonzert und daher kann man hier nicht Erbsenpickerei betreiben!
Gerade das Separieren von Themen und unter Hinweglassung von elementaren Einflüssen, hier sogar von den gleichen ideologischen Protagonisten gesteuert, wird gerne betrieben, um das utopische Trugbild als wahren Weg zu manifestieren!

Stanley_Beamish
21.12.2015, 21:11
Natürlich trägt der Wohlstand einen ganz massiv gewichtigen Anteil am Bedeutungsverlust der Familie... wenn nicht den gewichtigsten überhaupt, was auch Studien belegen.
(...)

Humbug. Deutsche Familien waren in den Siebzigern verhältnismäßig wohlhabender als heutzutage, und jedenfalls in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, gab es keine Familie mit weniger als drei Kindern.



(...)
"Natürliche Autoritäten"??? Was sind bitteschön "natürliche Autoritäten"???
(…)

Eltern gegenüber den Kindern, der Meister gegenüber dem Lehrling.
Noch mehr Beispiele gefällig?



(...)
Feminismus? Ich wüsste keinen berechtigten Grund, warum Frauen nicht Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung zuteil werden sollte.

Bist du ein wenig dumm, oder so?
Um den Grund geht es doch hier. Um die Zerstörung der Familie. :auro:

Du bist offensichtlich durch jahrelange Gehirnwäsche in den deutschen Bildungseinrichtungen schon dermaßen verstrahlt, merkbefreit, und durchgegendert, dass du jeder Gesellschaftsform, in der die Frau die ihr von der Natur zugeteilte Rolle lebt, sofort einen Angriff auf ihre Menschenwürde, was immer das auch sein mag, unterstellst.

Dalmatin
22.12.2015, 01:15
Im GG steht aber und das ist auch gesprochen wichtig: "GG Art. 6 (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung". Wenn ich das aber aushöhle, indem ich den gesellschaftlich weniger wichtigen Formen des Zusammenlebens die gleichen Vorteile und Schutz gewähre, stelle ich die Famlie also de facto schlechter als vorher und privilegiere sie nicht mehr.

Das hinkt an allen Ecken und Enden, was du das feststellst. Das geht schon mal damit los, dass du Art. 6 GG falsch interpretierst, wenn du ihn in seiner Abwehrfunktion erschöpfend argumentierst, da es sich um ein rechts- und normgeprägtes Grundrecht handelt, das erst im Wege einfachrechtlicher Konkretisierung seine volle Empfaltung findet, wodurch sich normative Stabilität und Wirklichkeitsbezug überhaupt erst verbindet. Darüber hinaus glaubst du, "gesellschaftlich weniger wichtige Formen des Zusammenlebens" als allgemeingültig feststellen zu können, meinst damit aber letztlich nur deine höchst subjektiven (und wohl auch religiös wurzelnde) Wertmaßstäbe. Und zu guter letzt ist es Unfug festzustellen, dass fehlende Privilegisierung zugleich eine Schlechterstellung wäre.


Und wenn ich dann Kinderlose (und das sind nun einmal die Schwulen auf jeden Fall, bei den anderen besteht ja lange Zeit die Möglichkeit, das sie doch noch Kinder bekommen) ggü. den Familien privilegiere, dann führt das dazu, die Familien zu schwächen. Was ist daran nicht zu verstehen ?

Du fällst auf dein eigenes Paradoxon rein. Gleichstellung bedeutet gerade nicht Privilegisierung, sondern eben Gleichstellung. Darüber hinaus gibt es auch unter den Homos Väter und Mütter... biologisch, wie - hierzulande schon sehr bald absehbar - auch durch Adoption. Und die Schwächung und wie die in der Praxis aussehen soll, erklärst du mir bitte mal näher!

Dalmatin
22.12.2015, 01:21
Die Natur hat festgelegt: Homosexuelle können und sollen keine Kinder zeugen.
Leihmutterschaft ist im Grunde ein kranker Witz.

Nein, das ist kein kranker Witz, sondern lediglich deine subjektive Wertung, auf die es aber nicht weiter ankommt. Analog deiner Denke: objektiv gesehen hat die Natur Leihmutterschaft festgelegt. Warum? Weil wir es können und es in unserem natürlichen Vermögen liegt. Gleiches trifft auf künstliche Befruchtung zu. ALLES, was der Mensch hervorbringt, entspricht seiner Natur, da er es andernfalls nicht hervorbringen könnte.


Sollte meiner Meinung nach nur heterosexuellen Paaren zur Verfügung stehen, wenn die Frau keine Kinder kriegen kann.
Politische Korrektheit in die Tonne.

Hat nichts mit "politischer Korrektheit" zu tun, als vielmehr mit Logik und Gerechtigkeit... anders als deine Sicht, die auf bloßen ideologischen und religiösen Grundlagen basiert.

Dalmatin
22.12.2015, 01:26
Selbstverständlich muß man, was mit dieser Gesellschaft geschieht, im Kontext sehen!

Es ist nun mal kein Wunschkonzert und daher kann man hier nicht Erbsenpickerei betreiben!
Gerade das Separieren von Themen und unter Hinweglassung von elementaren Einflüssen, hier sogar von den gleichen ideologischen Protagonisten gesteuert, wird gerne betrieben, um das utopische Trugbild als wahren Weg zu manifestieren!

Dann begründe diesen Kontext doch mal. Bisher hast du einfach nur alles in einen Topf geworfen, einmal umgerührt, den Brei dann bewertet und hinterher lediglich erklärt, dass das alles schon irgendwie zusammenhängt (wenngleich du auch keine Antwort darauf zu haben scheinst, WIE die Zusammenhänge denn konkret aussehen) und man andernfalls Erbsenpickerei betreiben würde.

Zudem bist gerade du es, der hier ideologisch daherkommt, in gleichem Atemzug aber nach verschwörungstheoretischer Manier ideologische Protagonisten behauptest (natürlich, ohne diese benennen zu können), die utopische Trugbilder manifestieren wöllten (was du hier übrigens gleichermaßen mit deinen subjektiven Wertvorstellungen versuchst).

Dalmatin
22.12.2015, 01:45
Humbug. Deutsche Familien waren in den Siebzigern verhältnismäßig wohlhabender als heutzutage

Das stimmt nicht im Ansatz! Der Wohlstand ist hierzulande stetig angestiegen.


und jedenfalls in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, gab es keine Familie mit weniger als drei Kindern.

...was rein gar nichts besagt!


Eltern gegenüber den Kindern, der Meister gegenüber dem Lehrling.
Noch mehr Beispiele gefällig?

Es fehlt noch der Part, wonach diese neuerdings abgeschafft würden.


Bist du ein wenig dumm, oder so?
Um den Grund geht es doch hier. Um die Zerstörung der Familie. :auro:

Bist du ein wenig dumm, oder so? Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung der Frau = Zerstörung der Familie :auro:


Du bist offensichtlich durch jahrelange Gehirnwäsche in den deutschen Bildungseinrichtungen schon dermaßen verstrahlt, merkbefreit, und durchgegendert

Oh, schon dermaßen das Ende der intellektuellen Fahnenstange bei dir erreicht, als dass du nun auf Beleidigungen zurückgreifen musst? Naja, war bei deinen bisherigen "intellektuellen" Ansätzen auch nicht anders zu erwarten. Aber danke für deine Entblößung... immer gut zu wissen, mit welch Geistes Kind man es zu tun hat ;)


dass du jeder Gesellschaftsform, in der die Frau die ihr von der Natur zugeteilte Rolle lebt, sofort einen Angriff auf ihre Menschenwürde, was immer das auch sein mag, unterstellst.

"Die Natur" teilt überhaupt nichts zu, weil es "die Natur" nicht gibt. Sie ist lediglich ein Interpretationsmodell made by Mensch! Aber bevor wir weiterdiskutieren, zieh bitte einen Erwachsenen deines Vertrauens bei und lass dir den Begriff Menschenwürde erklären. Für deine Bildungslücken bin ich nunmal nicht zuständig!

Alter Preuße
22.12.2015, 08:22
Und zu guter letzt ist es Unfug festzustellen, dass fehlende Privilegisierung zugleich eine Schlechterstellung wäre.

Du fällst auf dein eigenes Paradoxon rein. Gleichstellung bedeutet gerade nicht Privilegisierung, sondern eben Gleichstellung. Darüber hinaus gibt es auch unter den Homos Väter und Mütter... biologisch, wie - hierzulande schon sehr bald absehbar - auch durch Adoption. Und die Schwächung und wie die in der Praxis aussehen soll, erklärst du mir bitte mal näher!

Eigentlich bestätighst Du mich mit Deiner Argumentation, Du möchtest es wohl nur nicht wahrhaben, weil es nicht in Deine Gedankenwelt paßt bzw. Du der linken Propaganda aufsitzt, die versucht ihr Vorgehen gegen die Familien zu rechtfertigen. Man muß ein bißchen kritischer sein. Wenn eine aus gutem Grunde bestehende Privilegisierung wegfällt und anderen Formen gleichgestellt wird, bzw. diese ihr gleichgestellt werden, dann ist dies für die vorher privilegierte Form eine Schlechterstellung und damit eine Schwächung.

Um es noch einmal ganz kurz auszudrücken: Die Abschaffung eines Privilegs ist eine Schwächung bzw. Verschlechterung.

Ansonsten hört sich Deine Argumentation zum GG Art. 6 sehr nett an, aber worauf begründest Du nun konkret die Rechtmäßigkeit der Aushöhlung dieses Artikels ? Übrigens genauso wie GG Art. 16.1, der ja von unserem Staat ebnenfalls einfach nicht mehr beachtet wird. Durch Kanzerbasta einfach abgeschafft. Komischer Rechtsstaat, wo man sich so einfach über die eigene Verfassung hinwegsetzt.

Und wie soll ein Homosexueller Vater oder Mutter sein ? Soweit meine biologischen Kenntnisse reichen, können aus dem Sexualakt zw. Mann/Mann oder Frau/Frau keine Kinder entstehen. Hast Du da andere Erkenntnisse ? Oder sprichst Du von solchen Modeschwulen, die auf einmal, nachdem sie drei Kinder gezeugt haben, feststellen, daß sie ja eigentlich schwul sind. Ich glaube, die haben andere Probleme als schwul zu sein. Soweit meine Erkenntnisse reichen, ist man homosexuell durch genetische Veranlagung, das sagen zumindest die Schwulen selbst und auch viele Biologen. Wenn das nur eine Prägung irgendwelcher Art wäre, wäre das ja auch heilbar.

Du benutzt die Argumente imemr wahlweise so, wie sie Dir gerade passen, anstatt sie stringent anzuwenden.

Und natürlich gibt es "gesellschaftlich weniger wichtige Formen des Zusammenlebens". Jedem, der nicht vor lauter politischer Korrektheit trieft, ist das klar. Gesellschaftlich wichtig kann das Zusammenleben von Homosexuellen nicht sein, weil in dieser Form keine Kinder gezeugt werden. Deshalb hat der Staat keinen Anlaß, dieses Zusammenleben zu fördern. Und Kinder sind nun einmal für das Überleben der Gesellschaft immanent wichtig. Weil ohne Kinder bald auch keine Gesellschaft mehr. Daraus ergibt sich, daß das Kinderkriegen unbedingt zu fördern ist und alle anderen Formen, meinetwegen auch die Ehe ohne Kinder, nicht zu fördern sind. Warum fördert der Staat also die schwule Ehe, aus der nun einmal niemals Kinder entspriessen können ?

Warum traust Du nicht, solche klaren Erkenntnisse auch auszusprechen ? Bist Du wirklich schon ein solches Propagandaopfer ? Wer diese einfachen Wahrheiten ausspricht ist ein Rechter, also ein Nazi. Ist es das, was Dir Angst macht ?

Und diese Allgemeinplätze: "Und zu guter letzt ist es Unfug festzustellen, dass fehlende Privilegisierung zugleich eine Schlechterstellung wäre." und "Du fällst auf dein eigenes Paradoxon rein. Gleichstellung bedeutet gerade nicht Privilegisierung, sondern eben Gleichstellung." kannst Du Dir sparen. Du behauptest einfach ohne irgendeine Begründung zu liefern, während ich genau begründe. Zumal Du schon falsch zitierst, damit Du überhaupt Deine Behauptung aufstellen kannst. Ich sprach von dem "Wegfall" der Privilegisierung und Du nur von "fehlender" Privilegisierung. Der Unterschied ist Dir schon klar, oder ?

Also entweder hast Du ein intellektuelles Problem oder Du argumentierst unredlich, weil verfälschend.

Alter Preuße
22.12.2015, 09:10
Das stimmt nicht im Ansatz! Der Wohlstand ist hierzulande stetig angestiegen.


Und wieder einmal einfach ne Behauptung, ohne Quelle oder Beleg. So ist das Diskutieren einfach und macht Spaß.

In den 70igern war der Anteil an Sozialhilfeempfängern im Westen gering. So was wie heute, wo ganze Schulklassen bedürftige Eltern haben, gab es nicht. Es reichte das Einkommen des Mannes aus, auch wenn er Arbeiter war, um die Familie zu ernähren. Mütter gingen allenfalls halbtags arbeiten, nachdem die Kinder in die Schule gekommen sind. Jeder Jugendliche machte einen Führerscheinn und kaufte sich ein Auto, wenn er die Ausbildung begann und 18 war. So wie heute, wo schon viele nicht mehr den FS machen, weil er zu teuer ist und sich erst recht kein Auto leisten, gab es nicht. Zwei Autos waren in den 70igern und 80igern durchaus schon die Regel.

Heute wird das nur dadurch überdeckt, weil die Technik so billig geworden ist und jeder sich technische Geräte leisten kann, die es damals auch noch gar nicht gab. In den 70igern war es ganz normal, mit den Kindern drei Wochen in den Urlaub zu fahren, gerne auch nach Italien oder Malle. Wer verreist denn heute noch drei Wochen ? Dabei betrug das Kindergeld damals lediglich DM 50,--. Schon zu dieser Zeit gab es keine nenneswerte Unterstützung der Familien (im Westen).

Natürlich war der Wohlstand in den 70igern höher als heute. Und wenn Du andere Erkenntnisse hast, belege sie bitte.

Paritätischer Wohlfahrtsverband (http://politikforen.net/nr/53407)

Armut auf Höchststand: Studie belegt sprunghaften Armutsanstieg in Deutschland

19.02.2015 – 10:00

Berlin (ots) - Die Armut in der Bundesrepublik Deutschland befindet sich auf einem historischen Höchststand, so der Befund des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in seinem aktuellen Armutsbericht. "Noch nie war die Armut in Deutschland so hoch und noch nie war die regionale Zerrissenheit so tief wie heute. Deutschland ist armutspolitisch eine tief zerklüftete Republik", so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes.
http://www.presseportal.de/pm/53407/2953748


Seit den 1970er Jahren steigt mit den Konjunkturkrisen der Anteil der Sozialhilfeempfänger an der Bevölkerung wieder an. Die gleiche Tendenz zeigt sich für die relative Armut.
Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich von Dieter Holtmann S.141, Universitätsverlag Potsdam, 2012

Dalmatin
22.12.2015, 12:28
Eigentlich bestätighst Du mich mit Deiner Argumentation, Du möchtest es wohl nur nicht wahrhaben, weil es nicht in Deine Gedankenwelt paßt bzw. Du der linken Propaganda aufsitzt, die versucht ihr Vorgehen gegen die Familien zu rechtfertigen. Man muß ein bißchen kritischer sein. Wenn eine aus gutem Grunde bestehende Privilegisierung wegfällt und anderen Formen gleichgestellt wird, bzw. diese ihr gleichgestellt werden, dann ist dies für die vorher privilegierte Form eine Schlechterstellung und damit eine Schwächung.

Um es noch einmal ganz kurz auszudrücken: Die Abschaffung eines Privilegs ist eine Schwächung bzw. Verschlechterung.

Du scheinst vom gleichen dämlichen Syndrom befallen zu sein, wie die allermeisten hier: du teilst die Welt in Links vs. Rechts ein. Deine ganze Denke scheint ausschließlich in dieser primitiven Schwarz-/Weiß-Malerei zu funktionieren. Würdest du Links/Rechts mit Gut/Böse ersetzen, dann gäbst du das perfekte Bild des naiven Ami ab ;) Homosexualität und eine sich daraus ergebende rechtliche und gesellschaftliche Umgangsweise haben mit links nichts zu tun, nur weil linkerseits dazu bestimmte politische Inhalte bestehen. Mit gleicher "Intelligenz" wird analog festgestellt, dass jegliche Kritik an der Zuwanderung bzw. an die damit verbundene Politik ein Auferliegen rechter Propaganda ist. Darüber regen sich die Leute hier natürlich maßlos auf, bedienen sich aber umgekehrt wie selbstverständlich ganz genau der gleichen "Logik"... so, wie du es hier mir gegenüber machst.

Ansonsten wiederholst du dich nur mit deiner Feststellung. Du predigst zwar wiederholend, dass eine Gleichstellung einer Gruppe an Privilegien einer anderen Gruppe diese schlechter stellt bzw. sogar schwächen würde, bleibst eine Begründung dafür aber schuldig.


Ansonsten hört sich Deine Argumentation zum GG Art. 6 sehr nett an, aber worauf begründest Du nun konkret die Rechtmäßigkeit der Aushöhlung dieses Artikels ?

Wie ich es bereits schrieb, durch den Wirklichkeitsbezug über die einfachrechtliche Konkretisierung, mit der dem objektiven Verfassungsauftrag überhaupt erst Rechnung getragen wird. Oder einfach ausgedrückt: der Familienbegriff hat sich an die Lebenswirklichkeit anzupassen und nicht umgekehrt.


Übrigens genauso wie GG Art. 16.1, der ja von unserem Staat ebnenfalls einfach nicht mehr beachtet wird. Durch Kanzerbasta einfach abgeschafft. Komischer Rechtsstaat, wo man sich so einfach über die eigene Verfassung hinwegsetzt.

Was meinst du damit konkret?


Und wie soll ein Homosexueller Vater oder Mutter sein ? Soweit meine biologischen Kenntnisse reichen, können aus dem Sexualakt zw. Mann/Mann oder Frau/Frau keine Kinder entstehen. Hast Du da andere Erkenntnisse ?

Darauf kommt es nicht an! Homosexualität ist eine sexuelle Orientierung und kein biologisches Dogma. Wenn eine Lesbe sich z. B. künstlich befruchten lässt, macht sie das noch längst nicht zur heterosexuellen Frau. Es gibt genügend schwule Väter und lesbische Mütter. Hinzu gesellt sich der Bereich der Adoption und sog. "Regenbogenfamilien" oder "Patchworkfamilien".


Oder sprichst Du von solchen Modeschwulen, die auf einmal, nachdem sie drei Kinder gezeugt haben, feststellen, daß sie ja eigentlich schwul sind. Ich glaube, die haben andere Probleme als schwul zu sein.

Dein Glaube in Ehren, aber er tut nichts zur Sache und hat auch herzlich wenig mit der Lebenswirklichkeit zu tun. Niemand wird schwul, weil es mode sein könnte/ist. Alleine an dieser Auffassung sieht man, dass du tatsächlich keine Ahnung davon hast, worüber du dich hier auslässt.


Soweit meine Erkenntnisse reichen, ist man homosexuell durch genetische Veranlagung, das sagen zumindest die Schwulen selbst und auch viele Biologen. Wenn das nur eine Prägung irgendwelcher Art wäre, wäre das ja auch heilbar.

Man weiß es definitiv nicht, was die Ursachen sind. Und der Begriff der Heilbarkeit ist in dem Zusammenhang gleichermaßen fehl am Platz, als würde man ihn für Heterosexualität verwenden.


Du benutzt die Argumente imemr wahlweise so, wie sie Dir gerade passen, anstatt sie stringent anzuwenden.

Wo mache ich das denn bitteschön???


Und natürlich gibt es "gesellschaftlich weniger wichtige Formen des Zusammenlebens". Jedem, der nicht vor lauter politischer Korrektheit trieft, ist das klar. Gesellschaftlich wichtig kann das Zusammenleben von Homosexuellen nicht sein, weil in dieser Form keine Kinder gezeugt werden. Deshalb hat der Staat keinen Anlaß, dieses Zusammenleben zu fördern. Und Kinder sind nun einmal für das Überleben der Gesellschaft immanent wichtig. Weil ohne Kinder bald auch keine Gesellschaft mehr. Daraus ergibt sich, daß das Kinderkriegen unbedingt zu fördern ist und alle anderen Formen, meinetwegen auch die Ehe ohne Kinder, nicht zu fördern sind. Warum fördert der Staat also die schwule Ehe, aus der nun einmal niemals Kinder entspriessen können ?

Das ist nichts weiter, als deine höchst persönliche Ideologie... strukturell nicht viel besser, als die reduktive Sicht, welcher die Allah-Brüder anhängen. Du vermeinst deine subjektive Sicht und deine subjektiven Wertmaßstäbe als absolut gültige Wahrheit, was sie aber nicht sind. Wir sind nicht in der Situation, uns wegen der Homos Sorgen über den Fortbestand der Menschheit machen zu müssen und werden es wohl auch nie sein. Der bloße biologische Umstand, dass Mann und Frau Kinder zeugen können, rechtfertigt keinesfalls eine Förderung. Wenn, dann rechtfertigt der Fakt von tatsächlich gezeugten Kindern entsprechende Förderung, was ja auch der Fall ist, denn mir ist nicht bekannt, dass kinderlose Homopaare Familienförderung fordern oder eine solche zugesprochen bekämen. Zudem verhält sich die Frage, was gesellschaftlich wichtig ist und was nicht längst nicht so reduktiv in diesem einzigen biologischen Umstand, wie du das hier argumentierst. Gleichermaßen wichtig sind auch noch ganz andere Faktoren, wie z. B. die gegenseitige Einstandspflicht. Jedem, der nicht vor lauter rechtspolitischem Fanatismus trieft, ist das klar ;)


Warum traust Du nicht, solche klaren Erkenntnisse auch auszusprechen ? Bist Du wirklich schon ein solches Propagandaopfer ? Wer diese einfachen Wahrheiten ausspricht ist ein Rechter, also ein Nazi. Ist es das, was Dir Angst macht ?

Ganz sicher nicht! Mit meinen politischen Ansichten wäre ich sowieso in den Augen vieler Zeitgenossen nicht nur rechtsradikal, sondern wohl auch ein ziemlicher Rassist. Es gibt die von dir propagierten "einfachen Wahrheiten" nicht, weil es keine absoluten Wahrheiten gibt. Nochmals: du vermeinst lediglich jenes, was du grad mal eben so auf Basis deiner subjektiven Erkenntnisse und Perspektiven was wahr erachtest, für absolut gültig. Das ist aber nicht der Fall!


Und diese Allgemeinplätze: "Und zu guter letzt ist es Unfug festzustellen, dass fehlende Privilegisierung zugleich eine Schlechterstellung wäre." und "Du fällst auf dein eigenes Paradoxon rein. Gleichstellung bedeutet gerade nicht Privilegisierung, sondern eben Gleichstellung." kannst Du Dir sparen. Du behauptest einfach ohne irgendeine Begründung zu liefern, während ich genau begründe. Zumal Du schon falsch zitierst, damit Du überhaupt Deine Behauptung aufstellen kannst. Ich sprach von dem "Wegfall" der Privilegisierung und Du nur von "fehlender" Privilegisierung. Der Unterschied ist Dir schon klar, oder ?

Also entweder hast Du ein intellektuelles Problem oder Du argumentierst unredlich, weil verfälschend.

Genau das hast du nicht getan... genau begründet. Du hast lediglich zig-mal erklärt, dass eine Gleichstellung eine Schlechterstellung der Privilegierten wäre, ohne dies aber begründet zu haben. Genießt Gruppe A aufgrund einer Privilegisierung Vorteile, so fallen diese nicht deshalb weg, weil auch einer Gruppe B diese Privilegien zuerkannt werden. Genau das behauptest du aber!

Dalmatin
22.12.2015, 12:40
Und wieder einmal einfach ne Behauptung, ohne Quelle oder Beleg. So ist das Diskutieren einfach und macht Spaß.

Ich habe mich dabei nur deines Diskussionsstils bedient:


Humbug. Deutsche Familien waren in den Siebzigern verhältnismäßig wohlhabender als heutzutage

Natürlich hätte ich darauf auch sagen können: Und wieder einmal einfach ne Behauptung, ohne Quelle oder Beleg. So ist das Diskutieren einfach und macht Spaß. ;)


In den 70igern war der Anteil an Sozialhilfeempfängern im Westen gering. So was wie heute, wo ganze Schulklassen bedürftige Eltern haben, gab es nicht. Es reichte das Einkommen des Mannes aus, auch wenn er Arbeiter war, um die Familie zu ernähren. Mütter gingen allenfalls halbtags arbeiten, nachdem die Kinder in die Schule gekommen sind. Jeder Jugendliche machte einen Führerscheinn und kaufte sich ein Auto, wenn er die Ausbildung begann und 18 war. So wie heute, wo schon viele nicht mehr den FS machen, weil er zu teuer ist und sich erst recht kein Auto leisten, gab es nicht. Zwei Autos waren in den 70igern und 80igern durchaus schon die Regel.

Heute wird das nur dadurch überdeckt, weil die Technik so billig geworden ist und jeder sich technische Geräte leisten kann, die es damals auch noch gar nicht gab. In den 70igern war es ganz normal, mit den Kindern drei Wochen in den Urlaub zu fahren, gerne auch nach Italien oder Malle. Wer verreist denn heute noch drei Wochen ? Dabei betrug das Kindergeld damals lediglich DM 50,--. Schon zu dieser Zeit gab es keine nenneswerte Unterstützung der Familien (im Westen).

Natürlich war der Wohlstand in den 70igern höher als heute. Und wenn Du andere Erkenntnisse hast, belege sie bitte.

Paritätischer Wohlfahrtsverband (http://politikforen.net/nr/53407)

Armut auf Höchststand: Studie belegt sprunghaften Armutsanstieg in Deutschland

19.02.2015 – 10:00

Berlin (ots) - Die Armut in der Bundesrepublik Deutschland befindet sich auf einem historischen Höchststand, so der Befund des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in seinem aktuellen Armutsbericht. "Noch nie war die Armut in Deutschland so hoch und noch nie war die regionale Zerrissenheit so tief wie heute. Deutschland ist armutspolitisch eine tief zerklüftete Republik", so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes.
http://www.presseportal.de/pm/53407/2953748


Seit den 1970er Jahren steigt mit den Konjunkturkrisen der Anteil der Sozialhilfeempfänger an der Bevölkerung wieder an. Die gleiche Tendenz zeigt sich für die relative Armut.
Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich von Dieter Holtmann S.141, Universitätsverlag Potsdam, 2012


Ich tu uns beiden jetzt einen großen Gefallen damit, deine eigenen Argumente in den ersten beiden Absätzen nicht zu kommentieren und beschränke mich lediglich auf deinen sog. "Beleg", der eine höchst naiv-einseitige Betrachtung zum Thema ist... eine Perspektive, die du hier einmal mehr als universell gültige "Wahrheit" zum Thema zu verkaufen versuchst. Einen Beleg zu anderen Erkenntnissen willst du haben? Bitte sehr:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwihqveJve_JAhVGbhQKHeTbBmcQFggkMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.iwkoeln.de%2F_storage%2Fasset %2F86593%2Fstorage%2Fmaster%2Ffile%2F1910583%2Fdow nload%2FDossier%2BWohlstand%2Bin%2BDeutschland.pdf&usg=AFQjCNFunzxOXgUvyOb7M9TQ-NhlrLf0bw
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwihqveJve_JAhVGbhQKHeTbBmcQFggkMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.iwkoeln.de%2F_storage%2Fasset %2F86593%2Fstorage%2Fmaster%2Ffile%2F1910583%2Fdow nload%2FDossier%2BWohlstand%2Bin%2BDeutschland.pdf&usg=AFQjCNFunzxOXgUvyOb7M9TQ-NhlrLf0bw)

Pythia
22.12.2015, 13:48
Naja, ich finde es nicht schlimm, wenn Homosexuellen so etwas wie ein Eheleben auch rechtlich gesichert ermöglicht wird ...Ich finde es aber schlimm, daß ich dem Detlev über meine Krankenkassen-Beiträge sein Lust-Objekt finanzieren muß, und noch schlimmer finde ich es, wenn ich dem Lust-Objekt von Detlev noch 45 Jahre fette Witwen-Rente, Herszschrittmacher und zum Schluß auch noch Pflege zahlen soll, wenn das Lust-Objekt seinen Detlev totgefickt hat. Und seit Tunten immer gesellschaftsfähiger wurden, steigen die jährlichen Aids-Neu-Infektionen bedrohlich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun ist der Massen-Import von Jihad-Islamis und Aids-Negern noch bedrohlicher, aber das hilft den von Tunten infizierten Aids-Opfern nicht. Daher teile kann ich Deine tolerante Einstellung nicht. Aber zumindest haben wir dann was, worüber wir bei unserer langen Reise streiten können.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/11/Ata-home.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/11/Ata-home.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/04/Ataca.gif

Rolf1973
22.12.2015, 14:05
Naja, ich finde es nicht schlimm, wenn Homosexuellen so etwas wie ein Eheleben auch rechtlich gesichert ermöglicht wird. Und wenn man sich die Scheidungsraten der Heteros anschaut, dann kann man auch fragen, warum man die heiraten lässt.

Ich finde es eher schade, dass die Slowenen so entschieden haben - als ob das die Probleme der slowenischen Gesellschaft wären. Familien stärken und Homo-Ehe schließen sich nicht aus.



Solange der Diskurs aber von aggressiven Homo-Aktivisten geführt wird und man überhaupt nicht mehr gegenteiliger Meinung sein kann, wird es schwierig mit einer gesamtgesellschaftlichen Anerkennung.

:gp:Klar, vernünftig und abseits aller Extreme wie tuntiger CSD-Propaganda und zähnefletschender Homophobie.

Alter Preuße
22.12.2015, 14:40
Ich habe mich dabei nur deines Diskussionsstils bedient:



Natürlich hätte ich darauf auch sagen können: Und wieder einmal einfach ne Behauptung, ohne Quelle oder Beleg. So ist das Diskutieren einfach und macht Spaß. ;)



https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwihqveJve_JAhVGbhQKHeTbBmcQFggkMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.iwkoeln.de%2F_storage%2Fasset %2F86593%2Fstorage%2Fmaster%2Ffile%2F1910583%2Fdow nload%2FDossier%2BWohlstand%2Bin%2BDeutschland.pdf&usg=AFQjCNFunzxOXgUvyOb7M9TQ-NhlrLf0bw
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwihqveJve_JAhVGbhQKHeTbBmcQFggkMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.iwkoeln.de%2F_storage%2Fasset %2F86593%2Fstorage%2Fmaster%2Ffile%2F1910583%2Fdow nload%2FDossier%2BWohlstand%2Bin%2BDeutschland.pdf&usg=AFQjCNFunzxOXgUvyOb7M9TQ-NhlrLf0bw)


hast Du Deine Quelle eigentlich gelesen ?



Der Kaufkraft-Gewinn
Ein Warenkorb, für den man im Jahr 1950 eine Stunde arbeiten musste, war im Jahr … nach … Minutenverdient


1980 13,31991 11,32009 11,3


Nettoverdienste: Den Preisen weit enteilt
Nettoverdienste in Euro Verbraucherpreise –1950 = 1001950 0,56 100,01960 1,28 120,51970 2,92 155,71980 6,45 255,31990 9,71 329,92000 12,26 409,52009 14,05 473,5
Westdeutschland; Nettoverdienst: Nettolohn- und -gehaltssumme je geleisteter Stunde in EuroUrsprungsdaten: Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder

Also haben sich Nettoverdienst und Preise seit 1980 beide verdoppelt und der Aufwand für den Warenkorb ist gleich geblieben. Wo siehst Du da also den großen Wohlstandszuwachs ? Den Zuwachs hast Du nur, wenn mit 1950 vergleichst, Du hast aber mit den 70igern verglichen. Danke, daß Du mal eine Quelle beifügst, schade nur, daß sie Deine These nicht stützt.

Alter Preuße
22.12.2015, 14:43
hast Du Deine Quelle eigentlich gelesen ?



Der Kaufkraft-Gewinn

Ein Warenkorb, für den man im Jahr 1950 eine Stunde arbeiten musste, war im Jahr … nach … Minuten
verdient


1980 13,31991 11,3
2009 11,3


Nettoverdienste: Den Preisen weit enteilt

Nettoverdienste in Euro Verbraucherpreise –1950 = 1001950 0,56 100,01960 1,28 120,51970 2,92 155,71980 6,45 255,31990 9,71 329,92000 12,26 409,52009 14,05 473,5

Westdeutschland; Nettoverdienst: Nettolohn- und -gehaltssumme je geleisteter Stunde in Euro
Ursprungsdaten: Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder

Also haben sich Nettoverdienst und Preise seit 1980 beide verdoppelt und der Aufwand für den Warenkorb ist gleich geblieben. Wo siehst Du da also den großen Wohlstandszuwachs ? Den Zuwachs hast Du nur, wenn mit 1950 vergleichst, Du hast aber mit den 70igern verglichen. Danke, daß Du mal eine Quelle beifügst, schade nur, daß sie Deine These nicht stützt.


Und die Einkommen kommen immer weniger aus Arbeit, wie Deine Studie aufzeigt:


Spiegelbildlich dazu legten die Einkunftsarten, die nicht unmittelbaran eine Erwerbstätigkeit geknüpft sind – die Transfers und das Vermögenseinkommen– deutlich an Gewicht zu.

Marlen
22.12.2015, 14:57
Dann steht ja unserer Heirat nichts mehr im Wege ... :ätsch:Du kannst einen aber auch zu Tode erschrecken .....:schreck:

Marlen
22.12.2015, 15:01
Zuwanderer sind ja keine hier lebende Minderheit, sondern sie wollen einreisen. Das ist ja eine ganz andere Baustelle.

Servus umanandaZuwanderer wäre aber ein ungefährliches Wort .... Uneingeladene wäre weniger schön .....

Wobei Letzteres auch wieder nicht stimmt - Merkel hat ja eingeladen!

Marlen
22.12.2015, 15:07
Gib mal nicht nur der Union die Schuld am derzeitigen Zustand. Die Sozen und Grünen haben keinen unwesentlichen Anteil an der Schieflage im Land! Nicht mal die Liberalen(?) würde ich von Schuld freisprechen wollen. ALLE haben es verkackt! Das ist Fakt!

Und prinzipiell ist auch vollkommen Schnuppe, ob Merkel oder Gabriel oder Pobereit oder Roth oder sonstein Kasper auf dem Thron sitzt. In diesem Lande hilft nur noch "format: /C"Nicht ablenken ..... Merkel wurde von der UNION auf den Thron gesetzt!

Ich sage Dir auch warum ..... weil kein Schwarzer - nach Helmut the wombat - den Job wollte,
weil jeder wusste, diesmal gibt es keine Wahl zu gewinnen und es wird ein Griff ins Klo!

Lassen wir mal vier Jahre das Mädchen die Suppe auslöffeln! Da haben die sich verschätzt
- Merkel gibt/gab den Job nicht mehr her!

Affenpriester
22.12.2015, 15:22
Zuwanderer wäre aber ein ungefährliches Wort .... Uneingeladene wäre weniger schön .....

Wobei Letzteres auch wieder nicht stimmt - Merkel hat ja eingeladen!

Heute kommt es nur noch darauf an, was die möglichen Gefühle anderer nicht verletzen könnte. Wenn es eventuell falsch interpretiert werden könnte, ist es unerwünscht. Irratio geht vor Ratio ... willkommen in der Postmoderne!

sleepwell
22.12.2015, 15:26
Du kannst einen aber auch zu Tode erschrecken .....:schreck:

Nach einer Umfrage in meinem Harem greifst du zum Jubel-Smiley ... :crazy:

zoon politikon
22.12.2015, 15:31
Ich finde es aber schlimm, daß ich dem Detlev über meine Krankenkassen-Beiträge sein Lust-Objekt finanzieren muß, und noch schlimmer finde ich es, wenn ich dem Lust-Objekt von Detlev noch 45 Jahre fette Witwen-Rente, Herszschrittmacher und zum Schluß auch noch Pflege zahlen soll, wenn das Lust-Objekt seinen Detlev totgefickt hat. Und seit Tunten immer gesellschaftsfähiger wurden, steigen die jährlichen Aids-Neu-Infektionen bedrohlich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
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Nun ist der Massen-Import von Jihad-Islamis und Aids-Negern noch bedrohlicher, aber das hilft den von Tunten infizierten Aids-Opfern nicht. Daher teile kann ich Deine tolerante Einstellung nicht. Aber zumindest haben wir dann was, worüber wir bei unserer langen Reise streiten können.
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http://www.24-carat.de/2015/11/Ata-home.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/04/Ataca.gif

Pythia, alte Doppelzunge! :D Ich sehe es etwas entspannter - ist doch gut, wenn auch die Homos in geregelten Verhältnissen leben, sind doch eh nicht so viele.
Viel schlimmer finde ich unsere Politiker, die extrem viel jüngere Frauen heiraten und die dann schön die Ministerrenten bekommen...

Buella
22.12.2015, 16:07
Dann begründe diesen Kontext doch mal. Bisher hast du einfach nur alles in einen Topf geworfen, einmal umgerührt, den Brei dann bewertet und hinterher lediglich erklärt, dass das alles schon irgendwie zusammenhängt (wenngleich du auch keine Antwort darauf zu haben scheinst, WIE die Zusammenhänge denn konkret aussehen) und man andernfalls Erbsenpickerei betreiben würde.

Zudem bist gerade du es, der hier ideologisch daherkommt, in gleichem Atemzug aber nach verschwörungstheoretischer Manier ideologische Protagonisten behauptest (natürlich, ohne diese benennen zu können), die utopische Trugbilder manifestieren wöllten (was du hier übrigens gleichermaßen mit deinen subjektiven Wertvorstellungen versuchst).

Sind wir doch mal ein wenig realistisch, statt im luftleeren Raum der systemischen Diffamierungs - Vorurteile den großen Schwätzer zu miemen!
Ich habe alles erklärt und auch ohne diese Ausführungen, weißt Du ganz genau, welche Nummer hier abläuft! Wenn nicht, müßte ich Dir selten dämliche naive Dummheit bescheinigen?

Also tu nicht so borniert, hier den argumentativen Schneebesen - Schwinger zu geben und den super - intelektuellen zertifizierten Schlaulurch raushängen zu lassen!

Schon bald, wenn hier keiner die Notbremse zieht, ists vorbei mit Utopia und homosexueller Duldsamkeit und "Gerechtigkeit"!
Dann heißt es: The [homo-] Fuck is over und Allah bläßt zum großen Baukran-, Säbel und Steine - Halali!

Dann zeigt sich nämlich äußerst rustikal, wie lebensfähig diese rosarote, bunte degenerierte Gesellschaft ist!

:cool:

Stanley_Beamish
22.12.2015, 17:57
(...)
Ich tu uns beiden jetzt einen großen Gefallen damit, deine eigenen Argumente in den ersten beiden Absätzen nicht zu kommentieren und beschränke mich lediglich auf deinen sog. "Beleg", der eine höchst naiv-einseitige Betrachtung zum Thema ist... eine Perspektive, die du hier einmal mehr als universell gültige "Wahrheit" zum Thema zu verkaufen versuchst. Einen Beleg zu anderen Erkenntnissen willst du haben? Bitte sehr:



Du solltest dir lieber einen Gefallen tun, und die Zitatfälschung unverzüglich löschen, Freundchen. sonst gibt's von mir ne Meldung und für dich ein paar Tage auf der Strafbank.

zoon politikon
22.12.2015, 18:00
Sind wir doch mal ein wenig realistisch, statt im luftleeren Raum der systemischen Diffamierungs - Vorurteile den großen Schwätzer zu miemen!
Ich habe alles erklärt und auch ohne diese Ausführungen, weißt Du ganz genau, welche Nummer hier abläuft! Wenn nicht, müßte ich Dir selten dämliche naive Dummheit bescheinigen?

Also tu nicht so borniert, hier den argumentativen Schneebesen - Schwinger zu geben und den super - intelektuellen zertifizierten Schlaulurch raushängen zu lassen!

Schon bald, wenn hier keiner die Notbremse zieht, ists vorbei mit Utopia und homosexueller Duldsamkeit und "Gerechtigkeit"!
Dann heißt es: The [homo-] Fuck is over und Allah bläßt zum großen Baukran-, Säbel und Steine - Halali!

Dann zeigt sich nämlich äußerst rustikal, wie lebensfähig diese rosarote, bunte degenerierte Gesellschaft ist!

:cool:

Diese Gesellschaft ist nicht wegen der Schwulen demografisch auf dem absteigenden Ast.

Da sollte man lieber mal fragen, wie ernst die Heteros das Konzept der Ehe noch nehmen.

Towarish
22.12.2015, 18:02
Nein, das ist kein kranker Witz, sondern lediglich deine subjektive Wertung, auf die es aber nicht weiter ankommt.

Es ist mir absolut scheißegal, was irgendwelche Schwulenversteher dazu äußern.

Towarish
22.12.2015, 18:05
Diese Gesellschaft ist nicht wegen der Schwulen demografisch auf dem absteigenden Ast.

Da sollte man lieber mal fragen, wie ernst die Heteros das Konzept der Ehe noch nehmen.

Demografie und Ehe, haben mit Schwulen nichts zu tun.
Keine Ahnung wieso du das hier ständig aufführst.

Richtig ist, dass wir derzeit Probleme haben, aber das ist kein Grund irgendwelchen Perversen, welche diese Probleme noch einmal befeuern würden, zu fördern.

zoon politikon
22.12.2015, 18:07
Demografie und Ehe, haben mit Schwulen nichts zu tun.
Keine Ahnung wieso du das hier ständig aufführst.

Richtig ist, dass wir derzeit Probleme haben, aber das ist kein Grund irgendwelchen Perversen, welche diese Probleme noch einmal befeuern würden, zu fördern.

Weil dieses Argument von der Gegenseite in verschiedenen Ausführungen immer wieder gebracht wird.
Du bringst doch das Argument auch.
Inwiefern befeuert die Homoehe unser Demographieproblem? Da sehe ich keinen Zusammenhang.

Towarish
22.12.2015, 18:12
Weil dieses Argument von der Gegenseite in verschiedenen Ausführungen immer wieder gebracht wird.
Du bringst doch das Argument auch.
Inwiefern befeuert die Homoehe unser Demographieproblem? Da sehe ich keinen Zusammenhang.

Von der Gegenseite ist es auch richtig, Familie = Mann, Frau und Kind.

Alles andere ist ein schlechter Witz der Menschheitsgeschichte.
Homos können keine Kinder zeugen, deshalb können die auch keine Familie haben.

Sobald es zu flächendeckenden Akzeptanz von Homosexuellen kommt, werden diese Menschen aktiver. Ihre Präsenz wird zunehmen und in Schulen wollen diese Ärsche gleich noch Werbung verbreiten.

Bedingt dadurch, dass dieses "Verhalten" nicht angeboren ist, werden sich diese Fälle auch häufen und da sie keine Kinder kriegen können, haben wir den Salat.

Frau und Mann gehören zusammen, alles andere ist eine Verschwendung des Lebens.
(komm mir nicht mit polKor.)

zoon politikon
22.12.2015, 18:18
Von der Gegenseite ist es auch richtig, Familie = Mann, Frau und Kind.

Alles andere ist ein schlechter Witz der Menschheitsgeschichte.
Homos können keine Kinder zeugen, deshalb können die auch keine Familie haben.

Sobald es zu flächendeckenden Akzeptanz von Homosexuellen kommt, werden diese Menschen aktiver. Ihre Präsenz wird zunehmen und in Schulen wollen diese Ärsche gleich noch Werbung verbreiten.

Bedingt dadurch, dass dieses "Verhalten" nicht angeboren ist, werden sich diese Fälle auch häufen und da sie keine Kinder kriegen können, haben wir den Salat.

Frau und Mann gehören zusammen, alles andere ist eine Verschwendung des Lebens.

Ich gehe von einer anderen Voraussetzung aus: ich denke, sexuelle Präferenz ist zum Großteil genetisch bedingt (weshalb es auch nicht "heilbar" ist). Deshalb kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Man wird nicht zu einem Homo gemacht - oder denkst du, dass du bei entsprechender "Werbung" schwul werden würdest? Oder kennst du Leute, die sich durch Werbung in ihrer Sexualität beeinflussen lassen? Ich kann mir das nur sehr schwer vorstellen.

Flächendeckende Akzeptanz von Schwulen - warum nicht?

Abgesehen davon muss man viel stärker die Familien stärken und alle Werte, die damit verbunden sind. Das ist aber eine soziale und keine sexuelle Frage. Der Wert des Kinderhabens muss gestärkt werden. Dass Leute nicht mehr darüber nachdenken, wie sie den nächsten BMW oder eine Reise in ein exotisches Land finanzieren, sondern Kinder haben wollen. Das muss man erreichen. Kinderhaben als positive Selbstverständlichkeit - und zwar mehr als 2!

Leberecht
22.12.2015, 18:27
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/wp-content/uploads/2014/12/christmas-truce.jpg

Weihnachtsfrieden von 1914



Hätte das Volk entschieden dann hätte es keinen Weltkrieg I keinen Weltkrieg II gegeben und Deutschland würde noch bis nach Ostpreußen reichen.
Mein Vater war als 17jähriger an ebendieser Frankreichfront. Er erzählte von der Verbrüderung französischer und deutscher Soldaten an Weihnachten 1916 und auch davon, daß Offiziere beider Seiten sie nach Stunden mittels Waffengewalt unterbunden. So sieht Volksdemokratie in Wirklichkeit aus.

Wolf Fenrir
22.12.2015, 18:28
:dg:Interessant wäre es würde solch eine Umfrage einmal in der BRD gemacht:cool:

Ich bin mir da gar nicht so sicher das eine Mehrheit für die Abartigen Ehe wäre...

Towarish
22.12.2015, 18:32
Ich gehe von einer anderen Voraussetzung aus: ich denke, sexuelle Präferenz ist zum Großteil genetisch bedingt (weshalb es auch nicht "heilbar" ist). Deshalb kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Man wird nicht zu einem Homo gemacht - oder denkst du, dass du bei entsprechender "Werbung" schwul werden würdest? Oder kennst du Leute, die sich durch Werbung in ihrer Sexualität beeinflussen lassen? Ich kann mir das nur sehr schwer vorstellen.

Flächendeckende Akzeptanz von Schwulen - warum nicht?

Schön für dich, aber ich habe dir schon einmal gesagt.
Glauben kannst du in der Kirche.

Evolutionsbedingt absolut unnötig und eine Einbahnstraße.


Abgesehen davon muss man viel stärker die Familien stärken und alle Werte, die damit verbunden sind. Das ist aber eine soziale und keine sexuelle Frage. Der Wert des Kinderhabens muss gestärkt werden. Dass Leute nicht mehr darüber nachdenken, wie sie den nächsten BMW oder eine Reise in ein exotisches Land finanzieren, sondern Kinder haben wollen. Das muss man erreichen. Kinderhaben als positive Selbstverständlichkeit - und zwar mehr als 2!

Wer mit wem fickt, entscheidet jeder für sich selbst, aber das hat im Schlafzimmer zu passieren. Sobald du durch deine Haustür gehst, kannst du nicht mehr vom Privatleben sprechen. Ich habe kein Problem mit Homos, sofern sie unter sich bleiben, sprich unter sich feiern, ihre eigenen "Clubs" besuchen etc.
Kinder sollen mit solchen Perversionen konfrontiert werden.

Jedes Kind hat ein gutes Recht bei Mutter und Vater aufzuwachsen, dass es Scheidungen oder andere Ereignisse gibt, die das verhindern ist immer wieder eine Tragödie, aber dieser Umstand ist keine Rechtfertigung für irgendwelche perversen Männer/Frauen, die glauben ein Kind durch eine Leihmutterschaft zu bekommen, um irgendetwas zu beweisen.

Durch die Leihmutterschaft ist ein Kind dazu gezwungen mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, von denen eine Person nicht einmal ein Elternteil darstellt, aber sich als solches sieht.

Wolf Fenrir
22.12.2015, 18:36
Mein Vater war als 17jähriger an ebendieser Frankreichfront. Er erzählte von der Verbrüderung französischer und deutscher Soldaten an Weihnachten 1916 und auch davon, daß Offiziere beider Seiten sie nach Stunden mittels Waffengewalt unterbunden. So sieht Volksdemokratie in Wirklichkeit aus.Die Schweitzer sind in diesem Punkt wohl ziemlich weit...
Die Schweizer Herrschenden überlassen dem Pöbel so manch Entscheidung die in den gängigen " Demokratien " nur den hoch intelligenten und mit Göttlichem Wissen ausgestatteten Mainstream Politikern vorbehalten ist...

Siehe Dämon Merkel ( Flüchtlingspolitik )

Dalmatin
22.12.2015, 18:41
Du solltest dir lieber einen Gefallen tun, und die Zitatfälschung unverzüglich löschen, Freundchen. sonst gibt's von mir ne Meldung und für dich ein paar Tage auf der Strafbank.

...womit du soeben eindrucksvoll bewiesen hast, dass du noch nicht mal weißt, was ein Zitat ist :fizeig:

Hier für dich zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitat
Und falls auch das zu schwer zu kapieren für dich ist, dann zieh einen Erwachsenen deines Vertrauens bei, der es dir erklärt. Nur Mut... das klappt schon irgendwann... Freundchen :D

Und jetzt geh mal schnell brav melden... interessiert mich nicht die Bohne! :cool:

zoon politikon
22.12.2015, 18:42
Schön für dich, aber ich habe dir schon einmal gesagt.
Glauben kannst du in der Kirche.

Evolutionsbedingt absolut unnötig und eine Einbahnstraße.



Wer mit wem fickt, entscheidet jeder für sich selbst, aber das hat im Schlafzimmer zu passieren. Sobald du durch deine Haustür gehst, kannst du nicht mehr vom Privatleben sprechen. Ich habe kein Problem mit Homos, sofern sie unter sich bleiben, sprich unter sich feiern, ihre eigenen "Clubs" besuchen etc.
Kinder sollen mit solchen Perversionen konfrontiert werden.

Jedes Kind hat ein gutes Recht bei Mutter und Vater aufzuwachsen, dass es Scheidungen oder andere Ereignisse gibt, die das verhindern ist immer wieder eine Tragödie, aber dieser Umstand ist keine Rechtfertigung für irgendwelche perversen Männer/Frauen, die glauben ein Kind durch eine Leihmutterschaft zu bekommen, um irgendetwas zu beweisen.

Durch die Leihmutterschaft ist ein Kind dazu gezwungen mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, von denen eine Person nicht einmal ein Elternteil darstellt, aber sich als solches sieht.

Meine Meinung ist durch genug wissenschaftliche Erkenntnis abgesichert. Das kannst du zur Kenntnis nehmen.
Evolutionsbedingt ist kein echtes Argument, denn evolutionsbedingt scheint es eben doch wenn auch nicht nötig, aber doch möglich zu sein.
Ich beurteile Leute auch nicht danach, ob ich sie "evolutionsbedingt nötig" finde - da wäre jeder Mensch nach der Kinderaufzucht unnötig. Alte, Kranke, Behinderte - das fällt dann ja wohl auch evolutionär aus, oder?

Ja, jedes Kind sollte in einer intakten Familie aufwachsen - die Realität ist aber eine andere und daran sind nicht die Homos schuld. Schau dir doch an, in welchen schrecklichen Umständen Kinder leben müssen - mit Mutter und Vater. Und da wäre es besser, die Kinder wären nicht dort. Leihmutterschaft ist in vielen Ländern gang und gäbe und wird vorzugsweise von reproduktiv eingeschränkten Hetero-Paaren in Anspruch genommen.

Dalmatin
22.12.2015, 18:43
Sind wir doch mal ein wenig realistisch, statt im luftleeren Raum der systemischen Diffamierungs - Vorurteile den großen Schwätzer zu miemen!
Ich habe alles erklärt und auch ohne diese Ausführungen, weißt Du ganz genau, welche Nummer hier abläuft! Wenn nicht, müßte ich Dir selten dämliche naive Dummheit bescheinigen?

Also tu nicht so borniert, hier den argumentativen Schneebesen - Schwinger zu geben und den super - intelektuellen zertifizierten Schlaulurch raushängen zu lassen!

Schon bald, wenn hier keiner die Notbremse zieht, ists vorbei mit Utopia und homosexueller Duldsamkeit und "Gerechtigkeit"!
Dann heißt es: The [homo-] Fuck is over und Allah bläßt zum großen Baukran-, Säbel und Steine - Halali!

Dann zeigt sich nämlich äußerst rustikal, wie lebensfähig diese rosarote, bunte degenerierte Gesellschaft ist!

:cool:

Das sind zwei verschiedene Themen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben!

Dalmatin
22.12.2015, 18:45
Es ist mir absolut scheißegal, was irgendwelche Schwulenversteher dazu äußern.

Tja... und der Gesellschaft und dem geltenden Recht ist es absolut scheißegal, was du dazu äußerst. Wer von beiden mit dem berühmten Ofenrohr in's Gebirge guckt, liegt auf der Hand! Viel Spaß im Gebirge... :D

Towarish
22.12.2015, 18:50
Alte, Kranke, Behinderte - das fällt dann ja wohl auch evolutionär aus, oder?

Nun, du sagst es schon selbst.
Wir nennen diese Menschen nicht umsonst Alte, Kranke und Behinderte.


Ja, jedes Kind sollte in einer intakten Familie aufwachsen - die Realität ist aber eine andere und daran sind nicht die Homos schuld. Schau dir doch an, in welchen schrecklichen Umständen Kinder leben müssen - mit Mutter und Vater. Und da wäre es besser, die Kinder wären nicht dort. Leihmutterschaft ist in vielen Ländern gang und gäbe und wird vorzugsweise von reproduktiv eingeschränkten Hetero-Paaren in Anspruch genommen.

Na und? Die vorhandenen Probleme sind überhaupt kein Argument für Homosexuelle?
Was ist das überhaupt für eine Logik?
Es bedarf keiner Homosexuellen, um diese Probleme zu lösen.

Es ist nun mal so, dass hier in dieser BRD keine gravierenden Probleme gelöst werden.
Ständig wird nur an ihnen herumgedoktert.

Wie auch immer.
Wir drehen uns nur im Kreis.
Du hast deine Meinung und ich habe meine.

Das wird nichts.
Schönen Abend noch.

Shahirrim
22.12.2015, 18:51
...
Glauben kannst du in der Kirche.

....
Das Buch, welches Kirchen erst gründete, lässt aber so was gar nicht zu. Also dass diese Personen heiraten dürfen.

Glauben lässt es natürlich zu! :D

Was er hier macht, pervertiert doch die Kirche.

Towarish
22.12.2015, 18:54
Das Buch, welches Kirchen erst gründete, lässt aber so was gar nicht zu.

Ich bin ein pragmatischer Mensch, habe also nichts gegen eine Reformation des Christentums.
Die Orthodoxie hat es eh nötig.

Die russ. Christen sind den Katholiken sehr ähnlich.

Shahirrim
22.12.2015, 18:56
Demografie und Ehe, haben mit Schwulen nichts zu tun.
Keine Ahnung wieso du das hier ständig aufführst.

Richtig ist, dass wir derzeit Probleme haben, aber das ist kein Grund irgendwelchen Perversen, welche diese Probleme noch einmal befeuern würden, zu fördern.

Bei Homosexuellen gibt es öfters einen viel ungesunderen Lebensstil.

Und wenn man die dann positiv anführt, um die desolaten Zustände der Heteroehe zu bereichern, dann muss man die Zustände bei Homos ausblenden mit Scheuklappen, die bis auf den Mond reichen.

Dalmatin
22.12.2015, 18:57
hast Du Deine Quelle eigentlich gelesen ?



Der Kaufkraft-Gewinn

Ein Warenkorb, für den man im Jahr 1950 eine Stunde arbeiten musste, war im Jahr … nach … Minuten
verdient


1980 13,31991 11,3
2009 11,3


Nettoverdienste: Den Preisen weit enteilt

Nettoverdienste in Euro Verbraucherpreise –1950 = 1001950 0,56 100,01960 1,28 120,51970 2,92 155,71980 6,45 255,31990 9,71 329,92000 12,26 409,52009 14,05 473,5

Westdeutschland; Nettoverdienst: Nettolohn- und -gehaltssumme je geleisteter Stunde in Euro
Ursprungsdaten: Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder

Also haben sich Nettoverdienst und Preise seit 1980 beide verdoppelt und der Aufwand für den Warenkorb ist gleich geblieben. Wo siehst Du da also den großen Wohlstandszuwachs ? Den Zuwachs hast Du nur, wenn mit 1950 vergleichst, Du hast aber mit den 70igern verglichen. Danke, daß Du mal eine Quelle beifügst, schade nur, daß sie Deine These nicht stützt.


Kommm... lassen wir diese Diskussion - sie ist vollkommen offtopic und hat mit dem hier diskutierten Thema rein gar nichts zu tun! Aber um dennoch kurz deine Feststellung aufzugreifen:

1970 2,92 155,7
1980 6,45 255,3
2009 14,05 473,5

Da reicht ein Blick darauf, um zu einem anderen Schluss zu gelangen, als du es hier machst. Die Verbraucherpreise sind seit 1980 um 85 % gestiegen, wohingegen die Nettoverdienste um 118 % gestiegen sind. Wenn du aus diesen 33 % Differenz keinen Wohlstandszuwachs erkennen kannst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Aber wie schon gesagt... ist für die Katz, diesen Faden groß zu diskutieren, weil offtopic.

Shahirrim
22.12.2015, 18:58
Ich bin ein pragmatischer Mensch, habe also nichts gegen eine Reformation des Christentums.
Die Orthodoxie hat es eh nötig.

Die russ. Christen sind den Katholiken sehr ähnlich.

Bestimmte Sachen sollte man nicht ändern. Klar war die Reformation wieder näher an die Bibel ran. Mit "Homos kirchlich zu trauen" entfernt man sich aber weiter davon, als es die alten Missstände je waren.

Towarish
22.12.2015, 19:03
Bestimmte Sachen sollte man nicht ändern. Klar war die Reformation wieder näher an die Bibel ran. Mit "Homos kirchlich zu trauen" entfernt man sich aber weiter davon, als es die alten Missstände je waren.

Selbstverständlich sollte man nicht alles ändern, sonst könnte man ja direkt einfach nur eine andere Religion wählen.

Towarish
22.12.2015, 19:08
Bei Homosexuellen gibt es öfters einen viel ungesunderen Lebensstil.

Und wenn man die dann positiv anführt, um die desolaten Zustände der Heteroehe zu bereichern, dann muss man die Zustände bei Homos ausblenden mit Scheuklappen, die bis auf den Mond reichen.

Ich verstehe es eh nicht, wieso die desolaten Zustände unter den Heteros für die Homos herhalten sollen. Es macht die ganze Sache nur schlimmer.

Beides geht auf die Liberalen zurück.
Die übertriebene, individuelle Persönlichkeitsentwicklung, welche uns die Probleme eingebrockt hat, wie der ständige Versuch immer mehr und mehr Minderheiten in einer Gesellschaft zu schaffen, um das kollektive Zugehörigkeitsgefühl der Mehrheit zu verringern. (Religionen, Sex, Ethnien)

Kurz: Die Liberalos schaffen Probleme und kommen dann mit Homos daher.

Dr Mittendrin
22.12.2015, 19:17
Tja... und der Gesellschaft und dem geltenden Recht ist es absolut scheißegal, was du dazu äußerst. Wer von beiden mit dem berühmten Ofenrohr in's Gebirge guckt, liegt auf der Hand! Viel Spaß im Gebirge... :D

Mehrheiten im Land BRD bezweifle ich jedenfalls ( trotz massiver Hirnwäsche ) Du bist auch hirngewaschen.

Gerechtigkeit und Freiheit wenn ich den betrügerischen Müll schon höre. Der ist für schlichte Gemüter und Dummschafe.
Echte Freiheiten sehen anders aus. Bankgeheimnis z B uvm
Keine MPU bei Alkoholvergehen.
Keine Scheidungen die Anwälte 4 Jahre und mehr in die Länge dehnen können.
Keinen Mollath 7 Jahre einsperren.
Keinen Islamrabatt ( bestreitest du ja )
Und zuletzt: Es kann keine Freiheit sein gesetzeswidrig Invasoren uns kostenmäsig aufzuhalsen ohne Not.


Wieviele der 7 MRD Menschen sehnen denn die Homoehe herbei ?

Dr Mittendrin
22.12.2015, 19:24
Kommm... lassen wir diese Diskussion - sie ist vollkommen offtopic und hat mit dem hier diskutierten Thema rein gar nichts zu tun! Aber um dennoch kurz deine Feststellung aufzugreifen:

1970 2,92 155,7
1980 6,45 255,3
2009 14,05 473,5

Da reicht ein Blick darauf, um zu einem anderen Schluss zu gelangen, als du es hier machst. Die Verbraucherpreise sind seit 1980 um 85 % gestiegen, wohingegen die Nettoverdienste um 118 % gestiegen sind. Wenn du aus diesen 33 % Differenz keinen Wohlstandszuwachs erkennen kannst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Aber wie schon gesagt... ist für die Katz, diesen Faden groß zu diskutieren, weil offtopic.

Nettoverdienste. Ist es Medianeinkommen ?

Dr Mittendrin
22.12.2015, 19:36
Das stimmt nicht im Ansatz! Der Wohlstand ist hierzulande stetig angestiegen.



...was rein gar nichts besagt!



Es fehlt noch der Part, wonach diese neuerdings abgeschafft würden.



Bist du ein wenig dumm, oder so? Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung der Frau = Zerstörung der Familie :auro:



Oh, schon dermaßen das Ende der intellektuellen Fahnenstange bei dir erreicht, als dass du nun auf Beleidigungen zurückgreifen musst? Naja, war bei deinen bisherigen "intellektuellen" Ansätzen auch nicht anders zu erwarten. Aber danke für deine Entblößung... immer gut zu wissen, mit welch Geistes Kind man es zu tun hat ;)



"Die Natur" teilt überhaupt nichts zu, weil es "die Natur" nicht gibt. Sie ist lediglich ein Interpretationsmodell made by Mensch! Aber bevor wir weiterdiskutieren, zieh bitte einen Erwachsenen deines Vertrauens bei und lass dir den Begriff Menschenwürde erklären. Für deine Bildungslücken bin ich nunmal nicht zuständig!

Quark. Ich kenne einem Maurer der baute in München ( 60er Jahre ) mit 21 ein Haus. Mach das heute !!!!!

Buella
22.12.2015, 19:41
Diese Gesellschaft ist nicht wegen der Schwulen demografisch auf dem absteigenden Ast.

Da sollte man lieber mal fragen, wie ernst die Heteros das Konzept der Ehe noch nehmen.

Nein, man sollte lieber mal fragen, warum die Heteros das Konzept der Ehe nicht mehr ernst nehmen!
Ursache und Wirkung!

Towarish
22.12.2015, 19:42
Tja... und der Gesellschaft und dem geltenden Recht ist es absolut scheißegal, was du dazu äußerst. Wer von beiden mit dem berühmten Ofenrohr in's Gebirge guckt, liegt auf der Hand! Viel Spaß im Gebirge... :D

Genauso haben sich die Schwulen in Russland auch ausgedrückt.

Buella
22.12.2015, 19:47
Das sind zwei verschiedene Themen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben!

Versucht man und Du uns weißzumachen!

Affenpriester
22.12.2015, 20:03
Ich verstehe es eh nicht, wieso die desolaten Zustände unter den Heteros für die Homos herhalten sollen. Es macht die ganze Sache nur schlimmer.

Beides geht auf die Liberalen zurück.
Die übertriebene, individuelle Persönlichkeitsentwicklung, welche uns die Probleme eingebrockt hat, wie der ständige Versuch immer mehr und mehr Minderheiten in einer Gesellschaft zu schaffen, um das kollektive Zugehörigkeitsgefühl der Mehrheit zu verringern. (Religionen, Sex, Ethnien)

Kurz: Die Liberalos schaffen Probleme und kommen dann mit Homos daher.

Und du ... bist du gern eine Ameise oder ein willenloses Bienchen?

pixelschubser
22.12.2015, 20:10
Nicht ablenken ..... Merkel wurde von der UNION auf den Thron gesetzt!

Ich sage Dir auch warum ..... weil kein Schwarzer - nach Helmut the wombat - den Job wollte,
weil jeder wusste, diesmal gibt es keine Wahl zu gewinnen und es wird ein Griff ins Klo!

Lassen wir mal vier Jahre das Mädchen die Suppe auslöffeln! Da haben die sich verschätzt
- Merkel gibt/gab den Job nicht mehr her!

Hör doch auf! Das ist doch ausgemachter Blödsinn! Die roten und grünen Drecksäcke haben die Merkel doch auf dem Thron geduldet bzw. ziehen am selben Strang! Diese ganzen Einheitsparteien sind alle die gleiche Mischpoke. Von wegen Opposition!

zoon politikon
22.12.2015, 21:14
Nein, man sollte lieber mal fragen, warum die Heteros das Konzept der Ehe nicht mehr ernst nehmen!
Ursache und Wirkung!

Weil Schwule heiraten?? Glaub ich nicht.

Marlen
23.12.2015, 03:39
Heute kommt es nur noch darauf an, was die möglichen Gefühle anderer nicht verletzen könnte. Wenn es eventuell falsch interpretiert werden könnte, ist es unerwünscht. Irratio geht vor Ratio ... willkommen in der Postmoderne!Ja - man muss aufpassen, dass man nichts Falsches sagt .....
sonst ist man sofort in der Nazi- oder Menschenfeindlichen-Ecke ...

Marlen
23.12.2015, 03:44
Nach einer Umfrage in meinem Harem greifst du zum Jubel-Smiley ... :crazy:Wahnsinn - jetzt fühle ich mich wie an Weihnachten ....

Vergelts Gott - das geht runter wie Öl! :))

Marlen
23.12.2015, 03:48
Hör doch auf! Das ist doch ausgemachter Blödsinn! Die roten und grünen Drecksäcke haben die Merkel doch auf dem Thron geduldet bzw. ziehen am selben Strang! Diese ganzen Einheitsparteien sind alle die gleiche Mischpoke. Von wegen Opposition!Getroffen - Versenkt! :D

Mit einem hast Du recht ..... die SPD macht keine eigenständige Politik mehr
sie macht den Scheiss von Merkel mit .... das wird ihnen bei der nächsten Wahl
dann zur Talfahrt gereichen ....

Marlen
23.12.2015, 03:54
Nein, man sollte lieber mal fragen, warum die Heteros das Konzept der Ehe nicht mehr ernst nehmen!
Ursache und Wirkung! .... oder weil die Leute langsam blicken warum EHE vom Staat
subventioniert und hofiert wird ....

Der Staat braucht Menschen viel Geld und Macht .... von freien, unabhängigen
Menschen bekommt er das weniger!

Alter Preuße
23.12.2015, 08:57
Kommm... lassen wir diese Diskussion - sie ist vollkommen offtopic und hat mit dem hier diskutierten Thema rein gar nichts zu tun! Aber um dennoch kurz deine Feststellung aufzugreifen:

1970 2,92 155,7
1980 6,45 255,3
2009 14,05 473,5

Da reicht ein Blick darauf, um zu einem anderen Schluss zu gelangen, als du es hier machst. Die Verbraucherpreise sind seit 1980 um 85 % gestiegen, wohingegen die Nettoverdienste um 118 % gestiegen sind. Wenn du aus diesen 33 % Differenz keinen Wohlstandszuwachs erkennen kannst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Aber wie schon gesagt... ist für die Katz, diesen Faden groß zu diskutieren, weil offtopic.


Nein, so einfach ist das nun einmal nicht. Da versuchst Du ausnahmsweise nach Aufforderung mal eine Behauptung mit einer Quelle zu unterlegen und scheiterst an Deiner eigenen Quelle und möchtest nun die Diskussion gleich abwürgen. Auch wenn es off-topic ist. Du vergleichst hier die Kaufkraft des nichtinflationsbereinigten Arbeitseinkommens und schließt daraus auf den Wohlstand. Da fallen aber die hieraus, die auf Transferleistungen angewiesen sind und diese Gruppe ist eben stark gestiegen. Und da spielen da auch noch Faktoren rein wie die Inflation, die ja tatsächlich über der offiziellen liegt und die Verschiebung der Einkommen von den Familien zu den Kinderlosen und Randgruppen. Bspw. ist im Warenkorb die Energie unterrepräsentiert, die sich ja dramatisch verteuert hat und natürlich Familien besonders stark betrifft.

Hier mal eine Aufstellung des Statistischen Bundesamtes zur preisbereinigten Einkommensentwicklung. Hierbei ist aber immer noch zu berücksichtigen, genau wie bei Deiner Quelle, daß der Warenkorb, auf dem die offizielle Inflationsberechnung beruht, permanent so angepaßt wird, daß die offizielle Inflationsrate unter der tatsächlichen liegt. Danach haben sich die Einkommen seit 1980 um 23% erhöht, zu Großteil aber in den 80igern, seit 1991 nur noch um 2% !

Zwischen 1950 und 1991 hat sich der am Einkommen gemessene Lebensstandard in Westdeutschlandmehr als verfünffacht, im vereinten Deutschland hat sich seit 1991 immerhin noch ein kleines
Plus von 8 Prozent ergeben. Erst seit dem Jahr 2001 herrscht Stagnation auf hohem Niveau.


Verfügbares Einkommen je Einwohner in Preisen von 2008, in EuroWestdeutschland Ostdeutschland Deutschland1950 3.4711960 7.0941970 11.4181980 15.3961990 18.5821991 18.964 11.637 17.5692000 19.294 15.283 18.4992001 19.643 15.504 18.8252002 19.468 15.548 18.6682003 19.633 15.743 18.8512004 19.607 15.688 18.8332005 19.742 15.582 18.9202006 19.817 15.620 19.0222007 19.715 15.474 18.9212008 19.760 15.499 18.974
Ursprungsdaten: Statistisches Bundesamt

Falls die Formatierung wieder zerschossen wird, hier noch mal die wichtigen Zahlen:



1980 15.396

1990 18.582
2008 18.974

Also ich denke, Du siehst ganz deutlich, daß hier nicht von einem "Das stimmt nicht im Ansatz! Der Wohlstand ist hierzulande stetig angestiegen. " zu sprechen ist.


Ach so, die Quelle noch:
http://www.google.de/url?url=http://www.iwkoeln.de/_storage/asset/86593/storage/master/file/1910583/download/Dossier%2BWohlstand%2Bin%2BDeutschland.pdf&rct=j&frm=1&q=&esrc=s&sa=U&ved=0ahUKEwjH2NeVx_HJAhVICw8KHX9rC1gQFggeMAI&usg=AFQjCNGtoYq-6vjERl_6f_FI3ot2ggs7RA

Alter Preuße
23.12.2015, 11:55
Allein in den 1950er-Jahren haben sich die Einkommen mehr als verdoppelt
und in den 1960er-Jahren legten die realen Pro-Kopf-Einkommen noch immerhin um 61 Prozent zu.
Aber auch in den nachfolgenden Jahrzehnten stiegen trotz Ölpreiskrisen und aufkommender Massenarbeitslosigkeit die Konsummöglichkeiten und das Sparpotenzial deutlich an – die Einkommenszuwächse lagen bei 35 Prozent in den 1970er- und bei 21 Prozent in den 1980er-Jahren.




Geburtsjahrgang

Lebenserwartung in Jahren

Lebenseinkommen





1950


66,5


944




1960


69,4


1.149




1970


70,4


1.278




1980


73,1


1.400




1990


75,9


1.489




2000


78,3


1.546




2008


80,1


1.584


Ursprungsdaten: Statistisches Bundesamt

Man sieht also, daß der Zuwachs des Lebenseinkommens ab den 70iger Geburtsjahrgängen nur auf die gestiegene Lebenserwartung zurückzuführen ist.


Einkommensquellen

Das Einkommen hat sich nicht nur deutlich erhöht, es sprudelt auch aus anderen Quellen als
früher. Nach wie vor den Löwenanteil steuern die Verdienste aus abhängiger Beschäftigung
bei. Sie haben allerdings zwischen 1963 und 2003 leicht an Bedeutung verloren und machen
jetzt statt 55 Prozent nur noch 52 Prozent der Bruttoeinkommen aus. Einkünfte aus selbständiger
Tätigkeit, die sich 1963 auf mehr als ein Fünftel der Einkommen beliefen, schrumpften
auf einen Anteil von 6 Prozent. Spiegelbildlich dazu legten die Einkunftsarten, die nicht unmittelbar
an eine Erwerbstätigkeit geknüpft sind – die Transfers und das Vermögenseinkommen
– deutlich an Gewicht zu.

An Bedeutung zugelegt haben ebenfalls – auch ohne Sachleistungen – die öffentlichen Transfers.
Dies liegt nicht allein am demografischen Wandel, denn der Einkommensanteil der Renten und
Pensionen war zwar zuletzt höher als 40 Jahre zuvor, erreichte aber bereits Ende der 1970er-Jahre sein bisheriges Rekordniveau. Kontinuierlich zugenommen hat dagegen die Bedeutung der sonstigen
staatlichen Geldleistungen wie Wohn- und Kindergeld, Arbeitslosengeld und Sozialhilfe, die
heute – auch relativ betrachtet – wesentlich kräftiger sprudeln als vor 40 Jahren. Der Einkommensanteil dieser Transfers erhöhte sich zwischen 1963 und 2003 von 4 auf knapp 10 Prozent.




An Bedeutung zugelegt haben ebenfalls – auch ohne Sachleistungen – die öffentlichen Transfers.
Dies liegt nicht allein am demografischen Wandel, denn der Einkommensanteil der Renten und
Pensionen war zwar zuletzt höher als 40 Jahre zuvor, erreichte aber bereits Ende der 1970er-Jahre sein bisheriges Rekordniveau. Kontinuierlich zugenommen hat dagegen die Bedeutung der sonstigen
staatlichen Geldleistungen wie Wohn- und Kindergeld, Arbeitslosengeld und Sozialhilfe, die
heute – auch relativ betrachtet – wesentlich kräftiger sprudeln als vor 40 Jahren. Der Einkommensanteil dieser Transfers erhöhte sich zwischen 1963 und 2003 von 4 auf knapp 10 Prozent.

Siegfriedphirit
23.12.2015, 12:34
In Slowenien haben die Bürger über die Schwulenehe abgestimmt und sich dagegen entschieden. Die Regierung hatte sie vor neun Monaten eingeführt. Schwule dürften danach sogar Kinder adoptieren. Opposition und Kirche haben deswegen das Volksbegehren durchgesetzt und gewonnen.

Wieder ein Rückschlag für die Linken in Europa !

-das hat weniger mit den Linken zu tun - das ist mehr ein Thema für die SPD und vor allem die Grünen. Im Ostblock(Kommunisten/Linke) waren Schwule überhaupt nicht erwünscht. In der DDR gab es absolut kein grünes Licht für Schwule und deren Rechte-schon gar keine Ehe. Die Grünen sind hier die treibende Kraft - die hatten ja sogar mal eine Phase da wollten die die Sexualität völlig frei geben(straffrei der Sex ab 13 Jahre usw.)- ruderten aber schnell wieder zurück.

Siegfriedphirit
23.12.2015, 12:37
Warum nochmal gibt es in der BRD keine Volksentscheide?

Wäre es möglich, dass die Deutschen sich mehrheitlich gegen die Regierenden stellen könnten und nur aus diesem Grunde dem Souverän seine Stimme untersagt wird?!

in unsere Mär von der Demokratie passen doch keine Volksentscheide - Volksentscheide sind was für echte Demokratien.

Alter Preuße
23.12.2015, 13:35
-das hat weniger mit den Linken zu tun - das ist mehr ein Thema für die SPD und vor allem die Grünen. Im Ostblock(Kommunisten/Linke) waren Schwule überhaupt nicht erwünscht. In der DDR gab es absolut kein grünes Licht für Schwule und deren Rechte-schon gar keine Ehe. Die Grünen sind hier die treibende Kraft - die hatten ja sogar mal eine Phase da wollten die die Sexualität völlig frei geben(straffrei der Sex ab 13 Jahre usw.)- ruderten aber schnell wieder zurück.

Natürlich hast Du damit recht, aber Grüne und SPD sind nun einmal Linke. Es gab eben die verschiedenen Strömungen, schon vor dem 2.WK gab es in Deutschland die SU-treuen Kommunisten und die Eurokommunisten. In den sozialistischen Ländern waren die Linken moralisch oft sehr konservativ. Schwule, Scheidungen usw. waren nicht erwünscht. In den freien Ländern dagegen haben die Linken immer versucht, die moralischen Wertvorstellungen einzureißen, bin hin zur Förderung der Pädophilie.

Ich nehme an, daß hängt damit zusammen, daß die einen an der Macht waren und deshalb Moralität förderten. In den freien Ländern waren sie eben nicht an der Macht und haben die Auflösung der "bürgerlichen Moralvorstellungen" benutzt um über die Zerstörung/Schwächung der Familie die Gesellschaft als ganzes zu schwächen und anfälliger für sozialistische Gesellschaftsexperimente zu machen.

Und so schnell sind die Grünen gar nicht zurück gerudert, sie haben dieses Ziele weit über ein Jahrzehnt offensiv verfolgt und haben dies nur zurückgestellt, weil sie Regierungsverantwortung übernehmen wollten. Und so weit ist dann unserer Gesellschaft doch noch nicht. Warte mal ab, bis sie nicht mehr in der Regierung sind.

Filofax
23.12.2015, 14:58
Da bin ich anderer Meinung, die Schwulenehe, Genderscheiß, umfassende Erwerbstätigkeit der Frauen (als Feminismus getarnt), hohe Scheidungsraten, hohe Kindegartenquote und alle diese Sachen sind ein Projekt der Linken, um die kleinste Zelle der Gesellschaft, die Familie, zu destabilisieren und damit die Gesellschaft selbst, damit sie nach ihren Vorstellungen umgeformt werden kann und möglichst wenig Widerstandskraft hat. In den USA sind die Linken auch aktiv, aber deutlich schwächer als bei uns.

So ist es.

Top Beitrag, 100 Punkte!

Sherpa
25.12.2015, 01:27
Auf Landesebene gibt es doch Volksentscheide, nur nicht auf Bundesebene. Das es sie nicht gibt, hat historische Gründe, das sie aber jetzt noch nicht eingeführt worden sind, liegt an der Unfähigkeit einiger Menschen andere von etwas zu überzeugen.


Bis 1990 konnte es keine Volksentscheide auf Bundesebene geben, weil die Alliierten das nicht wollten und seit 1990 sind noch nicht genug Leute überzeugt worden um entsprechenden Druck auszuüben.
Wer sollte / könnte Druck ausüben?
Unsere “staatstragenden” Parteien / Politiker haben ganz einfach Angst vor ihren “Wählern”.
Seit Jahren wird bei der Frage Volksabstimmungen auf Bundesebene immer auf unser GG verwiesen. Dabei könnte das doch auch dafür geändert warden, nicht nur für z.B. Diäten unserer Bevölkerungsvertreter.

1998 waren Volksabstimmungen auf Bundesebene sogar noch ein – na ja, angebliches – Wahlziel /Wahlversprechen der SPD.

Antisozialist
25.12.2015, 08:49
In Slowenien haben die Bürger über die Schwulenehe abgestimmt und sich dagegen entschieden. Die Regierung hatte sie vor neun Monaten eingeführt. Schwule dürften danach sogar Kinder adoptieren. Opposition und Kirche haben deswegen das Volksbegehren durchgesetzt und gewonnen.

Wieder ein Rückschlag für die Linken in Europa !

Wer darauf steht, im Kot eines anderen Mannes zu bohren, ist sexuell behindert und kann nicht stolz darauf sein. Da aus einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft keine Kinder hervorgehen können und beide Partner ungestört bis zur Verrentung bzw. Pensionierung einer Berufstätigkeit als Balletttänzer, Opernsänger, Innenarchitekt, Modedesigner, Komiker, Friseur oder Berliner Polizist nachgehen können, muss eine solche Behindertengemeinschaft nicht durch den Staat durch Registereintragungen sowie Steuer- und Versorgungsvorteile geschützt werden. Adoptivkinder sollten nicht bei sexuell gestörten Paaren aufwachsen.

Die slowenischen Bürger waren glücklicherweise so umsichtig, den Schwachsinn ihrer Regierung zu kassieren. Die finanziellen Vorteile für die Homosexuellen wären zulasten der Familien gegangen.

Murmillo
25.12.2015, 09:23
In Slowenien haben die Bürger über die Schwulenehe abgestimmt und sich dagegen entschieden. Die Regierung hatte sie vor neun Monaten eingeführt. Schwule dürften danach sogar Kinder adoptieren. Opposition und Kirche haben deswegen das Volksbegehren durchgesetzt und gewonnen.

Wieder ein Rückschlag für die Linken in Europa !

Ein guter Tag für Slowenien !

deutschland
26.12.2015, 10:45
In Slowenien haben die Bürger über die Schwulenehe abgestimmt und sich dagegen entschieden. Die Regierung hatte sie vor neun Monaten eingeführt. Schwule dürften danach sogar Kinder adoptieren. Opposition und Kirche haben deswegen das Volksbegehren durchgesetzt und gewonnen.

Wieder ein Rückschlag für die Linken in Europa !

... ich schließe mich daher der Forderung von über 99.9 % der deutschen Bevölkerung an, die der Perversion und der Abartigkeit den Kampf angesagt haben.
SPD...Kommunisten und Grüne sind nicht wählbar und gehören auf Lebenszeit interniert, jeder in eine Einzelzelle !

Freidenkerin
31.12.2015, 19:47
Wir brauchen heute keine Großfamilien mehr, um überleben zu können.
Dieser Satz ist einfach mal kompletter Bullshit! Deutschland braucht deutsche Großfamilien heute mehr denn je, um überleben zu können.