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Vollständige Version anzeigen : Wenn Türsteher ausländisch aussehende Gäste abweisen, drohen bis zu 10 000 Euro Strafe.



Maximilian
14.12.2015, 20:24
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

sunbeam
14.12.2015, 20:25
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

Hahaha, geil. Na dann viel Spaß, Gott sei Dank ist meine Club-Zeit längst vorbei.

Freiheitsbote
14.12.2015, 20:27
Dann wird es in Niedersachsen bald kaum noch Diskotheken geben.

tabasco
14.12.2015, 20:33
Dann wird es in Niedersachsen bald kaum noch Diskotheken geben.

Wozu braucht man sie noch mal? Kann man Extasy nicht woanders verkaufen?

Maximilian
14.12.2015, 20:35
Lustig ist, dass die meisten Türsteher oft selber Migrationshintergrund haben. :D

solg
14.12.2015, 20:35
Hat null Auswirkung, weil kein Nachtgastronom so dämlich ist seiner Tür zu verordnen "ausländisch aussehende Gäste" mit der Begründung abzuweisen, dass sie ausländisch aussehen. Denn dass "ausländisch aussehende Gäste" aufgrund ihres ausländischen Aussehens abgewiesen wurden, muss der abgewiesene "ausländisch aussehende Gast" ja erst mal beweisen. Wird schwer, wenn es die Verantwortlichen nicht zugeben, die Tür ohnehin ein Araber oder Neger macht und das am Abend feiernde Publikum selber nicht ethnisch rein ist. Außerdem gibts solche und ähnliche Meldungen schon seit ca. 20 Jahren.

Affenpriester
14.12.2015, 20:38
Ich steh nicht so auf kleine Mädchen und minderwertige Kinderdrogen.
Was will ich inner Diskothek? Schnaps kann ich auch outdoor saufen!

Wolfsrudel
15.12.2015, 00:50
Als würde irgendein Türsteher einer abgewiesenen Person sagen das sie wegen ihrer Hautfarbe oder Religion keinen Einlass bekommt. Passiert nie, habe sehr lange im Nachtleben gearbeitet. Das kann man viel eleganter lösen

Leberecht
15.12.2015, 03:19
Hat null Auswirkung, weil kein Nachtgastronom so dämlich ist seiner Tür zu verordnen "ausländisch aussehende Gäste" mit der Begründung abzuweisen, dass sie ausländisch aussehen.
Denn dass "ausländisch aussehende Gäste" aufgrund ihres ausländischen Aussehens abgewiesen wurden, muss der abgewiesene "ausländisch aussehende Gast" ja erst mal beweisen.
Gott erhalte Dir die naive Vorstellung von Recht und Gesetz. Mittlerweile genügt zur Begründung eines Urteils die richterliche Deklaration einer Sache. Wenn ein Verweis auf rechtes Gedankengut ausreicht, genügt wohl auch die (alternativlose) Deklaration einer rassischen Diskriminierung.

Sathington Willoughby
15.12.2015, 06:11
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

Dann muss man sich halt kreative Ausreden einfallen lassen, wenn eine asoziale Südländergang in die Disco will.

Sathington Willoughby
15.12.2015, 06:12
Gott erhalte Dir die naive Vorstellung von Recht und Gesetz. Mittlerweile genügt zur Begründung eines Urteils die richterliche Deklaration einer Sache. Wenn ein Verweis auf rechtes Gedankengut ausreicht, genügt wohl auch die (alternativlose) Deklaration einer rassischen Diskriminierung.

Ein Richter kann nicht aus Rassismus irgendwas einfach so deklarieren - hoffe ich.

Bruddler
15.12.2015, 06:24
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

D.h. ein besoffener und grölender Orientale darf nicht abgewiesen werden, denn jeder Betreiber läuft Gefahr, dass sich der Orientale auf den neuen Gesetzeserlass berufen wird.
Absurdistan, wie es leibt und lebt...:umkipp:


Als würde irgendein Türsteher einer abgewiesenen Person sagen das sie wegen ihrer Hautfarbe oder Religion keinen Einlass bekommt. Passiert nie, habe sehr lange im Nachtleben gearbeitet. Das kann man viel eleganter lösen

Woran erkennt ein Türsteher die Religionszugehörigkeit eines Gastes ? :hmm:
(Vorhautkontrolle ist eine sehr unzuverlässige Prüfmethode...)

Schlummifix
15.12.2015, 06:32
Ein Richter kann nicht aus Rassismus irgendwas einfach so deklarieren - hoffe ich.

Klar kann er das.
Wenn wir ehrlich sind, stimmts ja auch. Wer möchte schon Südländer in seinem Club?
Die machen nur Ärger. Also es stimmt, die werden abgewiesen, weil sie aggressive Südländer sind. Aber was ist daran falsch?
Ist halt ein Erfahrungswert, dass diese Typen nur Ärger machen.

Der Südländer wird dann nachweisen können, dass er in 20 Clubs nicht reingekommen ist. Und der Richter wird ihm Recht geben.
So einfach ist das.

Ich persönlich finde ja, jeder soll frei entscheiden dürfen, wer in seinen Club kommt.
In mein Haus kommen auch keine Südländer.

Bruddler
15.12.2015, 06:38
Klar kann er das.
Wenn wir ehrlich sind, stimmts ja auch. Wer möchte schon Südländer in seinem Club?
Die machen nur Ärger. Also es stimmt, die werden abgewiesen, weil sie aggressive Südländer sind. Aber was ist daran falsch?
Ist halt ein Erfahrungswert, dass diese Typen nur Ärger machen.

Der Südländer wird dann nachweisen können, dass er in 20 Clubs nicht reingekommen ist. Und der Richter wird ihm Recht geben.
So einfach ist das.

Ich persönlich finde ja, jeder soll frei entscheiden dürfen, wer in seinen Club kommt.
In mein Haus kommen auch keine Südländer.

Hier ist nicht von Clubs die Rede, denn Clubs verlangen in der Regel eine Clubmitgliedschaft.
Clubs sind so zu sagen eine "geschlossene Gesellschaft".

Querfront
15.12.2015, 06:57
Clubs, die türkische, arabische oder afrikanische junge Männer in Gruppen einlassen, können auch gleich dichtmachen. Der beste Schutz gegen ein solches Publikum ist die Musik. Die Kulturbereicherer stehen überhaupt nicht auf Metal, Industrial, Mittelalter und Oi-Rock(z.B. Krawallbrüder). Die Türsteher sollten deutlich sichtbar aus dem Rockermilieu stammen.

Commodus
15.12.2015, 07:04
Clubs, die türkische, arabische oder afrikanische junge Männer in Gruppen einlassen, können auch gleich dichtmachen.

So ist es! Per Gesetz kann Diskriminierung nicht beseitigt werden, sondern lediglich die Schließung des Lokals bewirken, weil dann auf Dauer die Normalgäste eben ausbleiben. Allein der Gedanke Akzeptanz per Gesetz erzwingen zu können trägt faschistoide Grundzüge in sich und weckt lediglich eine "Jetzt erst recht - Trotzigkeitshaltung" auf.

pixelschubser
15.12.2015, 07:05
Clubs, die türkische, arabische oder afrikanische junge Männer in Gruppen einlassen, können auch gleich dichtmachen. Der beste Schutz gegen ein solches Publikum ist die Musik. Die Kulturbereicherer stehen überhaupt nicht auf Metal, Industrial, Mittelalter und Oi-Rock(z.B. Krawallbrüder). Die Türsteher sollten deutlich sichtbar aus dem Rockermilieu stammen.

So, wie Pierre Vogels Vater?

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/vater-von-pierre-vogel-gehoert-zu-den-hells-angels-aid-1.5630116

Gegen den ermittelt der Staatsschutz wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung(Hells Angels) und der Filius missioniert für den Islam. Seltsame Sippschaft!

Reilinger
15.12.2015, 07:20
Klar kann er das.
Wenn wir ehrlich sind, stimmts ja auch. Wer möchte schon Südländer in seinem Club?
Die machen nur Ärger. Also es stimmt, die werden abgewiesen, weil sie aggressive Südländer sind. Aber was ist daran falsch?
Ist halt ein Erfahrungswert, dass diese Typen nur Ärger machen.

Der Südländer wird dann nachweisen können, dass er in 20 Clubs nicht reingekommen ist. Und der Richter wird ihm Recht geben.
So einfach ist das.

Ich persönlich finde ja, jeder soll frei entscheiden dürfen, wer in seinen Club kommt.
In mein Haus kommen auch keine Südländer.

Sehe ich genauso. Das wird weiterhin dazu führen, dass "deutsche" Türsteher nun noch stärker zur Zielscheibe solcher Anschuldigungen werden. Das funktioniert vor Gericht erfahrungsgemäß ja immer prima, denn der Deutsche ist per Geburt schuldig. Die Diskobesitzer werden also zuerst mal hier ansetzen und die Deutschen geschlossen entlassen. Schon heute ist das Türstehergewerbe ja sehr stark "migrantisch" geprägt, das wird nun zur ersten, garantiert deutschenfreien Berufsgruppe werden.

Langfristig wird es darauf hinauslaufen, dass normale Deutsche solche Etablissements meiden werden. Insbesonsdere Frauen dürften bald die Schnauze voll davon haben, dass ihnen auf der Tanzfläche in den Schritt gegriffen wird und jeder Diskobesuch zum Spießrutenlauf mit Vergewaltigungsoption wird.

Ich schätze, die Zahl der Diskotheken wird bald spürbar abnehmen. Man wird, wie heute in Großstädten schon üblich, mittels der Preisschraube versuchen, die ätzende Südländerklientel auszuschließen. Das funktioniert aber nur dort, wo es genug zahlungskräftige Kundschaft gibt. Für die anderen heißt es dann bald "Licht aus".

Deutschmann
15.12.2015, 07:27
Sehe ich genauso. Das wird weiterhin dazu führen, dass "deutsche" Türsteher nun noch stärker zur Zielscheibe solcher Anschuldigungen werden. Das funktioniert vor Gericht erfahrungsgemäß ja immer prima, denn der Deutsche ist per Geburt schuldig. Die Diskobesitzer werden also zuerst mal hier ansetzen und die Deutschen geschlossen entlassen. Schon heute ist das Türstehergewerbe ja sehr stark "migrantisch" geprägt, das wird nun zur ersten, garantiert deutschenfreien Berufsgruppe werden.

Langfristig wird es darauf hinauslaufen, dass normale Deutsche solche Etablissements meiden werden. Insbesonsdere Frauen dürften bald die Schnauze voll davon haben, dass ihnen auf der Tanzfläche in den Schritt gegriffen wird und jeder Diskobesuch zum Spießrutenlauf mit Vergewaltigungsoption wird.

Ich schätze, die Zahl der Diskotheken wird bald spürbar abnehmen. Man wird, wie heute in Großstädten schon üblich, mittels der Preisschraube versuchen, die ätzende Südländerklientel auszuschließen. Das funktioniert aber nur dort, wo es genug zahlungskräftige Kundschaft gibt. Für die anderen heißt es dann bald "Licht aus".

Ist doch heute schon so. Das Kneipensterben ist nicht alleine dem Rauchverbot geschuldet. Die in ihrer Wesensart sich sehr auffällig verhaltende Südländer-Gruppe, die den ganzen Abend an einem 0,3-Glas Cola sitzt, macht jede Kneipe kaputt. Aber das kann man schon seit Jahren beobachten dass sich "der Deutsche" immer mehr ins Private zurückzieht.

Bruddler
15.12.2015, 07:33
So ist es! Per Gesetz kann Diskriminierung nicht beseitigt werden, sondern lediglich die Schließung des Lokals bewirken, weil dann auf Dauer die Normalgäste eben ausbleiben. Allein der Gedanke Akzeptanz per Gesetz erzwingen zu können trägt faschistoide Grundzüge in sich und weckt lediglich eine "Jetzt erst recht - Trotzigkeitshaltung" auf.

Irgendwann werden auch die "kulturfremden Gäste" ihr Interesse verlieren, spätestens, wenn in den Lokalitäten die Damenwelt ausbleibt...

Reilinger
15.12.2015, 07:35
Ist doch heute schon so. Das Kneipensterben ist nicht alleine dem Rauchverbot geschuldet. Die in ihrer Wesensart sich sehr auffällig verhaltende Südländer-Gruppe, die den ganzen Abend an einem 0,3-Glas Cola sitzt, macht jede Kneipe kaputt. Aber das kann man schon seit Jahren beobachten dass sich "der Deutsche" immer mehr ins Private zurückzieht.

Das ist doch auch verständlich. Wer will denn in so einem Umfeld noch gemütlich ein Bier trinken? Immer in der Gefahr, dass es plötzlich zur Aufwallung des südländischen Temperaments kommt und sich der Deutsche hernach im Krankenhaus wieder zusammenflicken lassen muss (falls das noch was nutzt)?
Ich jedenfalls nicht.
Ist schon schlimm genug, dass man sich ansonsten schon überall mit diesem Gesindel herumschlagen muss, ohne dass man darauf Einfluss hätte. Bei der Freizeitgestaltung habe ich aber noch ein Wort mitzureden und ich werde konsequent jede Gastronomie oder Veranstaltung meiden, in denen solche Klientel in Gruppenstärke verkehrt.

Jodlerkönig
15.12.2015, 07:37
Ist doch heute schon so. Das Kneipensterben ist nicht alleine dem Rauchverbot geschuldet. Die in ihrer Wesensart sich sehr auffällig verhaltende Südländer-Gruppe, die den ganzen Abend an einem 0,3-Glas Cola sitzt, macht jede Kneipe kaputt. Aber das kann man schon seit Jahren beobachten dass sich "der Deutsche" immer mehr ins Private zurückzieht.das mit den 0,3 l cola stimmt tatsächlich. dafür aber spielen die karten um kohle. ich kenne hier wirte, die haben denen allen den ausgang gezeigt und die rausgeworfen,.

Silencer
15.12.2015, 07:44
So ist es! Per Gesetz kann Diskriminierung nicht beseitigt werden, sondern lediglich die Schließung des Lokals bewirken, weil dann auf Dauer die Normalgäste eben ausbleiben. Allein der Gedanke Akzeptanz per Gesetz erzwingen zu können trägt faschistoide Grundzüge in sich und weckt lediglich eine "Jetzt erst recht - Trotzigkeitshaltung" auf.

Der blöde Pistorius entblödet sich nicht rassistische Gesetze für Niedersachsen zu erlassen. Solche Gesetze haben auch eine zweite multikulturelle Seite. Wie wäre es wenn wir Ungäubigen bei Musels Fastenbrechen mit Schweinhaxen, Schweinewürstchen und Alkohol auftauchen würden und Einlass begehren, um dem neuen Gesetz ein weiteres multikulturelles Leben einzuhauchen? Wen die uns nicht reinlassen wäre es gegen das Gesetz und strafbar. Da hätte ich gerne die Fresse von Pistorius gesehen.

Leberecht
15.12.2015, 07:56
Also es stimmt, die werden abgewiesen, weil sie aggressive Südländer sind. Aber was ist daran falsch?
Daran ist nichts falsch. Es ist einfach eine natürliche, zwingende und angemessene Handlungsweise der Diskobetreiber. Kein Schäfer läßt zu, daß Wölfe in den Schafstall gelangen, unbesehen, ob einer darunter Vegetarier ist oder nicht.

Eridani
15.12.2015, 08:16
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:


So ist es. Schon zu meiner Zeit, in uralten DDR-Zeiten, hingen in manchen Clubs in Ostberlin Schwarze rum, die schüchterne DDR-Mädels ficken wollten, und dafür extra über die Grenze nach Ost-Berlin kamen.
Sie lockten unsere naiven Frauen mit Nylons, "Westzigaretten", Whiskey und Süssigkeiten.
Zwei solcher Typen tauchten auch eines Abends in unserem FDJ-Club auf, an der chinesischen Botschaft und machten einen auf dicke Hose. Saßen an der Bar, hatten sauteure Schlangenlederschuhe an und wedelten mit West-Mark herum beim Barkeeper.

Mit einem kam ich ins Gespräch (englisch) - er protzte damit rum, wo er schon überall war auf der Welt, und dass ich arme DDR-Sau hier eingesperrt sei. Nun das Ende vom Lied, unsere Gang hat die beiden aufgemischt, ihnen kräftig die Fresse poliert, und sie dann draussen mit Handschellen an einen Zaun gekettet. Einer von uns war "Hilfssheriff" (Helfer der VP). Dann riefen wir die Polizei an.
Wer nun denkt, es gab jetzt Verhaftungen wegen "Fremdenfeindlichkeit", der irrt, wir schrieben anno 1963. Im Gegenteil: Die VP-Beamten lobten uns noch, dass wir den West-Provokateuren unsere "Meinung" gesagt hatte. Die Großkotze wurden noch in der selben Nacht nach West-Berlin abgeschoben.

Fazit 2015:
Welches native, anständige deutsche Mädchen, will überhaupt dann noch in eine Disco, oder einen Tanzschuppen, wo nur noch not-geile Neger, Türken und andere Orientale rumhängen? :vogel:
Wo Rauschgift die Runde macht und die Kriminalität überall gegenwärtig ist?
Das wird den Trend zu privaten Partykellern einen gewaltigen Schub geben.

RmdP
15.12.2015, 08:33
Lustig ist, dass die meisten Türsteher oft selber Migrationshintergrund haben. :D

Genau das ist der Knackpunkt.

RmdP
15.12.2015, 08:37
Clubs, die türkische, arabische oder afrikanische junge Männer in Gruppen einlassen, können auch gleich dichtmachen. Der beste Schutz gegen ein solches Publikum ist die Musik. Die Kulturbereicherer stehen überhaupt nicht auf Metal, Industrial, Mittelalter und Oi-Rock(z.B. Krawallbrüder). Die Türsteher sollten deutlich sichtbar aus dem Rockermilieu stammen.

Muss ich Dir recht geben. Ich besuche auch öfter Veranstaltungen der "Schwarzen" Szene (blöder begriff) und da sieht man nicht Einen der "Neudeutschen".

Allerdings mit Türstehern aus der Rocker Ecke wäre ich vorsichtig...mittlerweile sind die einschlägigen MC's auch vermuselt.

RmdP
15.12.2015, 08:45
Fazit 2015:
Welches native, anständige deutsche Mädchen, will überhaupt dann noch in eine Disco, oder einen Tanzschuppen, wo nur noch not-geile Neger, Türken und andere Orientale rumhängen? :vogel:
Wo Rauschgift die Runde macht und die Kriminalität überall gegenwärtig ist?
Das wird den Trend zu privaten Partykellern einen gewaltigen Schub geben.


Na da täusche Dich mal nicht was die Doof Deutschen Maiden angeht.....Ich sehe hier genug von den Schlunzen an den Hälsen der Orientalen hängen. Denen gefällt das anscheinend doch ganz gut (Meiner ist nicht so:kotz:)....bis Sie das erste mal auf die Fresse bekommen.

Eridani
15.12.2015, 08:58
Na da täusche Dich mal nicht was die Doof Deutschen Maiden angeht.....Ich sehe hier genug von den Schlunzen an den Hälsen der Orientalen hängen. Denen gefällt das anscheinend doch ganz gut (Meiner ist nicht so:kotz:)....bis Sie das erste mal auf die Fresse bekommen.

Naja - mag für Eure West-Miezen gelten - unsere Mädels hier im Osten, haben noch ihren Stolz und sind noch nicht so versaut! :)
Meine Tochter hat sich nie mit diesen Typen abgegeben - jetzt hat sie einen echten Deutschen (10 Kämpfer-Iron man) :)

Heifüsch
15.12.2015, 08:59
Immer wieder gut...:


https://www.youtube.com/watch?v=da-mnKws6n0

>x´))

Bruddler
15.12.2015, 09:05
Na da täusche Dich mal nicht was die Doof Deutschen Maiden angeht.....Ich sehe hier genug von den Schlunzen an den Hälsen der Orientalen hängen. Denen gefällt das anscheinend doch ganz gut (Meiner ist nicht so:kotz:)....bis Sie das erste mal auf die Fresse bekommen.

Die meisten dieser deutschen "Trainingsmatratzen" verkennen, dass hinter jedem "Meiner" noch eine Gefolgschaft (Großfamilie) steht, die sagt, wo's langgeht...

Schwangerschaft ? Da gibt es für den geübten Kickboxer bestimmt eine Lösung...

Filofax
15.12.2015, 09:10
Als würde irgendein Türsteher einer abgewiesenen Person sagen das sie wegen ihrer Hautfarbe oder Religion keinen Einlass bekommt. Passiert nie, habe sehr lange im Nachtleben gearbeitet. Das kann man viel eleganter lösen

Nein, das sicherlich nicht.
Aber so einfach ist es nicht.

Der Discothekenbesitzer muss seinem Personal Anweisungen geben, welche "Politik" an der Tür herrschen soll.
Jetzt stell Dir vor, ein Türsteher verkracht sich mit seinem Arbeitgeber, wird wegen Unfähigkeit gefeuert.

Der marschiert jetzt vor ein Gericht und sagt da aus: "Mein Arbeitgeber hat von mir verlangt, nicht zu viele Neger und Türken in den Laden zu lassen!"

Wie schwachsinnig diese ganze Geschichte ist, zeigt sehr gut der Artikel der SZ.
Die SZ hat kein Problem damit, wenn ein Mensch "wegen seines Gesichtes" diskriminiert wird.
Da "kann man dann nichts machen" heisst es in der Logik der Gutmenschen dann lapidar.

Aber wehe wenn dann jemand wegen seiner "Hautfarbe" diskriminiert wird, da schreien sie dann Zeter und Mordio!

Würde es also tatsächlich gegen Diskriminierung" gehen, dann müsste ein Gesetz her dass diese komplett verbietet, dann darf eben auch der "hässliche Glubschäugige Computernerd" ins Münchener P1 einmarschieren, solang er angemessen gekleidet ist.
Dann dürften Clubs auch keine "Männerüberschüsse" mehr bekämpfen, denn das wüde ja die Geschlechter diskriminieren.

Dieses Gesetz wird keine Clubs treffen, deren dümmliches Geschäftsprinzip auf "in ist wer drin ist" beruht. Also Läden ähnlich wie das "P1" in München.
Denn da tummeln sich genug Politiker und andere wichtige Idioten herum. Die wollen unter sich bleiben.

Es wird natürlich einfache Clubs / Diskotheken in eher ländlichen Gebieten treffen wo ganz normale Einheimische ohne Terror durch "traumatisierte Flüchtlinge" einfach ein wenig feuern wollen. Cluns wo bisher jeder normale Mensch ohne Probleme reingekommen ist, aber eben keine Moslemhorden die für reichlich Stress sorgen würden.

solg
15.12.2015, 09:12
Immer wieder gut...:


https://www.youtube.com/watch?v=da-mnKws6n0

>x´))

Muss Dich enttäuschen. Diese gestellte Szene aus einer ZDF-Doku diente dazu der Securityfirma von Kuhr den nötigen Push zu geben, was sie auch tat, und zwar einen heftigen Push, spätestens dann als Stefan Raab sie nochmal in seiner Sendung regelmäßig aufwärmte und irgendwann kamen diese ganzen Videoportale auf denen dieses Video auch nicht fehlt. Sie sollte suggerieren, dass er alles im Griff hat und selbst die brandgefährlichen Berliner "Libanesen", einzig mit kühler und sachlicher Rethorik zähmen kann. Bessere Werbung für eine Berliner Sicherheitsfirma gibt es nicht! Wundert mich gerade bei Dir, der ja offensichtlich aus Berlin kommt, denn dort weiß es eigentlich jeder und es wird nicht mal mehr müde darüber gelächelt. Wir leben nicht mehr in den 80ern, heute ist alles Showbusiness und kaum mehr etwas wie es scheint.

sleepwell
15.12.2015, 09:13
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

Realitätsfremder Populismus.
Politiker stellen sich wieder mal einen Gutmenschenausweis aus.
Selbstgerechte Selbstbefriedigung.

In der Praxis hat das keine Bedeutung.
Die Begründungen für "Du nicht" lauten alle anders.

Eridani
15.12.2015, 09:15
Genau das ist der Knackpunkt.

Nicht nur das. Zu fragen wäre ebenfalls noch, wie gehn Türken-Discos und "ähnliche" exotische, orientalische Bars und Gaststätten damit um, wenn dort (echte) Deutsche Einlass begehren?

Und wie geht dieser Pseudo-Staat damit um, wenn dort Deutsche abgewiesen werden?!
Auch wieder nur diese leidige Einbahnstrasse in kulturellen Dingen, die uns zu Menschen 2.Klasse machen?

Filofax
15.12.2015, 09:17
Ist doch heute schon so. Das Kneipensterben ist nicht alleine dem Rauchverbot geschuldet. Die in ihrer Wesensart sich sehr auffällig verhaltende Südländer-Gruppe, die den ganzen Abend an einem 0,3-Glas Cola sitzt, macht jede Kneipe kaputt. Aber das kann man schon seit Jahren beobachten dass sich "der Deutsche" immer mehr ins Private zurückzieht.

Ach so, deswegen wahrscheinlich die letzten Jahre auf der Wiesn die gähnend leeren Zelte wo das Bier zu Dumpingpreisen verschleudert wurde....

Lag am Rauchverbot und daran dass sich der Deutsche immer mehr ins private zurückzieht...

Bruddler
15.12.2015, 09:18
Realitätsfremder Populismus.
Politiker stellen sich wieder mal einen Gutmenschenausweis aus.
Selbstgerechte Selbstbefriedigung.

In der Praxis hat das keine Bedeutung.
Die Begründungen für "Du nicht" lauten alle anders.

Wie Deutschmann unlängst schrieb:
"Sie putzen sich den Arsch, noch bevor sie geschissen haben"...

Affenpriester
15.12.2015, 09:21
Realitätsfremder Populismus.
Politiker stellen sich wieder mal einen Gutmenschenausweis aus.
Selbstgerechte Selbstbefriedigung.

In der Praxis hat das keine Bedeutung.
Die Begründungen für "Du nicht" lauten alle anders.

So ist es. Die Idiotenfresse läuft dann immer geschwind zum Automobil, sich ein anderes Shirt anziehen ... als ob das Shirt echt der Grund war ... und schleicht dann wieder in die Schlange. Er ist ja getarnt jetzt und ist neu eingekleidet.
Es lag nicht am Shirt sondern an der Tatsache, dass der Kackvogel hässlich war und vom Veranstalter zum unerwünschten Menschenschlag gezählt wird.
"Der hat meine Schuhe beleidigt. Was hast du denn gegen meine Schuhe auszusetzen?" Du steckst drin, du Affe!

Deutschmann
15.12.2015, 09:26
Ach so, deswegen wahrscheinlich die letzten Jahre auf der Wiesn die gähnend leeren Zelte wo das Bier zu Dumpingpreisen verschleudert wurde....

Lag am Rauchverbot und daran dass sich der Deutsche immer mehr ins private zurückzieht...

Schwätzer. Was hat die Wiesn mit Kneipen zu tun?

herberger
15.12.2015, 09:32
Die Masse der Türsteher sind doch kulturfremde Ausländer, zum einem weil sie brutaler sind und mit den Regeln nicht so pingelig sind, und das wichtigste mit kulturfremden Türstehern kann man am besten den Rassismus Vorwurf unterlaufen.

umananda
15.12.2015, 09:40
Das ist doch auch verständlich. Wer will denn in so einem Umfeld noch gemütlich ein Bier trinken? (...) .

Wer in aller Welt sucht eine Discothek beziehungsweise einen Tanzclub auf, um "gemütlich" ein Bier zu trinken?

Servus umananda

Filofax
15.12.2015, 09:41
Schwätzer. Was hat die Wiesn mit Kneipen zu tun?

Ist ein Bereich der Gastronomie.

Die Gastronomie boomt. Trotz Rauchverbot.
Die Aussage, der Deutsche würde sich ins Privatleben zurückziehen, ist doch Unsinn.

Das Gegenteil ist wahr.
Es gibt eine riesige Landflucht, die Menschen zieht es in die Metropolen. Dort ist Wohnraum eng und teuer, den Städter zieht es zur Freizeitbeschäftigung in den öffentlichen Raum.

Heutzutage ist es ganz normal, dass jemand seinen Geburtstag in einem Club, Restaurant, Kneipe feiert. Meinetwegen sogar auch auf dem Oktoberfest.

Deine Aussage ist nicht haltbar, sorry.
Das Gegenteil ist wahr!

Natürlich gibt es Bereiche der Gastronomie die sterben, das klassische Dorf - Wirtshaus eben!
Das hat aber andere Gründe (siehe oben), sie werden ersetzt durch andere Arten, Systemgastronomie ist da ein Beispiel.

Neugier72
15.12.2015, 09:45
Ach so, deswegen wahrscheinlich die letzten Jahre auf der Wiesn die gähnend leeren Zelte wo das Bier zu Dumpingpreisen verschleudert wurde....

Lag am Rauchverbot und daran dass sich der Deutsche immer mehr ins private zurückzieht...
Irgendwie hinkt dieser Vergleich für mich gewaltig.
Zuallererst müsste man dann beginnen die Nationlitäten der Besucher zu betrachten, dann noch die "Dorfis" abziehen die sowas auch mal erlebt haben müssen.
Hier ging es ja um das "normale" Bier zum Feierabend oder am WE. Und da sind die beschriebenen Einflüsse abseits vom Rauchverbot nicht von der Hand zu weisen.

solg
15.12.2015, 09:45
Gott erhalte Dir die naive Vorstellung von Recht und Gesetz. Mittlerweile genügt zur Begründung eines Urteils die richterliche Deklaration einer Sache. Wenn ein Verweis auf rechtes Gedankengut ausreicht, genügt wohl auch die (alternativlose) Deklaration einer rassischen Diskriminierung.

Geschwätz. Wenn dem so wäre, dann würden ganze Prozesslawinen auf die ohnehin schon überlasteten Gerichte zurollen. Die wollen langsam Marihuana legalisieren, auch damit sie Kapazitäten frei machen und dann lassen sie zu, dass jeder dahergelaufene Knäcke mit Verweis auf Rassismus an der Tür die Aktenregale der Staatsanwaltschaft wieder auffüllen kann? Und dann? Wird der Clubbetreiber abgestraft. Und dann? Lässt er, damit ihn nicht wieder Jemand verklagt, alles rein, was vor der Tür steht. Und dann? Kann er dicht machen. Und nebenbei dürfte es, wenn dem so wäre wie Du schreibst, mittlerweile für Knäcken praktisch gar keine Probleme an der Tür mehr geben. Ist dem so?
Und nochmal, dieses Gesetz ist nicht neu und solche Meldungen sind auch nichts Neues und werden in aller Regelmäßigkeit schon seit ein, zwei Jahrzehnten gebracht. Wo sind denn die ganzen Urteile?
Denkt bei aller Emotionalität und Defätismus doch mal eure "Meinungen" zu Ende.

Nanu
15.12.2015, 09:48
Langfristig wird es darauf hinauslaufen, dass normale Deutsche solche Etablissements meiden werden. Insbesonsdere Frauen dürften bald die Schnauze voll davon haben, dass ihnen auf der Tanzfläche in den Schritt gegriffen wird

Sofern der Griff nicht von einer dick-dämlichen Kartoffel sondern von einem trainierten, drahtig-frechen Südländer kommt, haben die BRD-Schlampen meist gar nichts dagegen und kommen gern am next weekend wieder. :cool:

elas
15.12.2015, 10:05
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

Die Deutschen müssen alles übertreiben:D

Leberecht
15.12.2015, 10:16
Geschwätz. Wenn dem so wäre, dann würden ganze Prozesslawinen auf die ohnehin schon überlasteten Gerichte zurollen. Die wollen langsam Marihuana legalisieren, auch damit sie Kapazitäten frei machen und dann lassen sie zu, dass jeder dahergelaufene Knäcke mit Verweis auf Rassismus an der Tür die Aktenregale der Staatsanwaltschaft wieder auffüllen kann? Und dann? Wird der Clubbetreiber abgestraft. Und dann? Lässt er, damit ihn nicht wieder Jemand verklagt, alles rein, was vor der Tür steht. Und dann? Kann er dicht machen. Und nebenbei dürfte es, wenn dem so wäre wie Du schreibst, mittlerweile für Knäcken praktisch gar keine Probleme an der Tür mehr geben. Ist dem so?
Und nochmal, dieses Gesetz ist nicht neu und solche Meldungen sind auch nichts Neues und werden in aller Regelmäßigkeit schon seit ein, zwei Jahrzehnten gebracht. Wo sind denn die ganzen Urteile?
Denkt bei aller Emotionalität und Defätismus doch mal eure "Meinungen" zu Ende.
Du mußt aber zugeben, mein Geschwätz war kurz.

Wo sind denn die ganzen Urteile?
Die restlichen mußt Du schon selber recherchieren, ich beschränke mich auf eines:
Das BAG (Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 6. September 2012 – 2 AZR 372/11 -) hielt – ebenso, wie die Vorinstanz, das LAG Baden-Württemberg, die Kündigung des Arbeitgebers wegen der Mitgliedschaft und außerdienstlichen Aktivitäten eines Arbeitnehmers in der NPD und in der Jugendorganisation der NPD für wirksam .
P.S. : Wohlgemerkt, die NPD ist eine legale Partei, der staatlicherseits Verfassungstreue bescheinigt wird.

solg
15.12.2015, 10:31
Du mußt aber zugeben, mein Geschwätz war kurz.

Die restlichen mußt Du schon selber recherchieren, ich beschränke mich auf eines:
Das BAG (Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 6. September 2012 – 2 AZR 372/11 -) hielt – ebenso, wie die Vorinstanz, das LAG Baden-Württemberg, die Kündigung des Arbeitgebers wegen der Mitgliedschaft und außerdienstlichen Aktivitäten eines Arbeitnehmers in der NPD und in der Jugendorganisation der NPD für wirksam .
P.S. : Wohlgemerkt, die NPD ist eine legale Partei, der staatlicherseits Verfassungstreue bescheinigt wird.



http://www.dailymotion.com/video/xojqb_alcazar-crying-at-the-discotheque_music

autochthon
15.12.2015, 10:56
Wozu braucht man sie noch mal? Kann man Extasy nicht woanders verkaufen?

Frag`den Neger-/Araber-/Perser-/Balten-/Balkanesen.

schastar
15.12.2015, 11:07
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

ich bin mir sicher daß man auch in Niedersachsen Diskotheken findet in welche diese "Gäste" gar nicht hinein wollen.

Filofax
15.12.2015, 12:23
Irgendwie hinkt dieser Vergleich für mich gewaltig.
Zuallererst müsste man dann beginnen die Nationlitäten der Besucher zu betrachten, dann noch die "Dorfis" abziehen die sowas auch mal erlebt haben müssen.
Hier ging es ja um das "normale" Bier zum Feierabend oder am WE. Und da sind die beschriebenen Einflüsse abseits vom Rauchverbot nicht von der Hand zu weisen.

Was ist denn "normal" deiner Meinung nach?

Die Gewohnheiten ändern sich eben. Gerade die jungen Leuten ziehen weg aus den Dörfern. Die Alten werden immer gesundheitsbewusster. Da ist es dann eben für klassische Gasthöfe oder Kneipen schwer, zu überleben.

Hat erst einmal wenig bis nichts mit Ausländern zu tun.
Und jemand der "Angst" hat abends wegzugehen, den kenne ich nicht.
Bestimmt gibt es in bestimmten Gegenden Gastronomiebetriebe, in die sich im Normalfall kein Deutscher hineintraut. So etwas wo sich Gesindel herumtrieb gab es aber früher auch schon.

Das nun aber der Deutsche "aus Angst" und wegen "Rauchverbot" sich ins Privatleben zurückzieht, halte ich für absoluten Unsinn.
Gibt vielleicht einige die das machen, andere gehen jetzt wieder eher abends fort weil die Klamotten nicht mehr stinken und die Augen am morgen nicht mehr brennen.

Natürlich gibt es auch was "Ausgehmöglichkeiten" betrifft Verlierer was man sicherlich mit Ausländern in verbindung bringen kann: Für die "deutsche Unterschicht" brechen harte Zeiten heran, wer aber Geld hat der kauft sich eben da raus und ist nicht auf Gastronomie angewiesen wo sich viele Ausländer herumtreiben.
Das ist aber in allen Bereichen des Lebens so.

Neugier72
15.12.2015, 12:36
Was ist denn "normal" deiner Meinung nach?

Die Gewohnheiten ändern sich eben. Gerade die jungen Leuten ziehen weg aus den Dörfern. Die Alten werden immer gesundheitsbewusster. Da ist es dann eben für klassische Gasthöfe oder Kneipen schwer, zu überleben.

Hat erst einmal wenig bis nichts mit Ausländern zu tun.
Und jemand der "Angst" hat abends wegzugehen, den kenne ich nicht.
Bestimmt gibt es in bestimmten Gegenden Gastronomiebetriebe, in die sich im Normalfall kein Deutscher hineintraut. So etwas wo sich Gesindel herumtrieb gab es aber früher auch schon.

Das nun aber der Deutsche "aus Angst" und wegen "Rauchverbot" sich ins Privatleben zurückzieht, halte ich für absoluten Unsinn.
Gibt vielleicht einige die das machen, andere gehen jetzt wieder eher abends fort weil die Klamotten nicht mehr stinken und die Augen am morgen nicht mehr brennen.

Natürlich gibt es auch was "Ausgehmöglichkeiten" betrifft Verlierer was man sicherlich mit Ausländern in verbindung bringen kann: Für die "deutsche Unterschicht" brechen harte Zeiten heran, wer aber Geld hat der kauft sich eben da raus und ist nicht auf Gastronomie angewiesen wo sich viele Ausländer herumtreiben.
Das ist aber in allen Bereichen des Lebens so.
Meine Antwort bezog sich zuallererst auf die Wiesn.
Ansonsten bin ich bei der Dorfkneipe und deren Aussterben durchaus bei dir. Bei der Begegnung und den "Ängsten" kommt es sicherlich an wo man wohnt und ausgeht. Allerdings ist konkret bei mir dummerweise die gute Gastronomie meist in der Innenstadt und wenn ich den ÖPNV nutze bekomme ich automatisch die Bereicherung durch unsere EAE hautnah mit.

Maitre
15.12.2015, 13:06
Fazit 2015:
Welches native, anständige deutsche Mädchen, will überhaupt dann noch in eine Disco, oder einen Tanzschuppen, wo nur noch not-geile Neger, Türken und andere Orientale rumhängen? :vogel:
Wo Rauschgift die Runde macht und die Kriminalität überall gegenwärtig ist?
Das wird den Trend zu privaten Partykellern einen gewaltigen Schub geben.

Aber auch nur so lange, bis den Bereicherern auch da ein zwingend einzuhaltendes Zutrittsrecht eingeräumt wird. Damit die nicht an deiner privaten Haustür wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft diskriminiert werden. Mittlerweile halte ich selbst sowas für möglich!

Eridani
15.12.2015, 13:12
Aber auch nur so lange, bis den Bereicherern auch da ein zwingend einzuhaltendes Zutrittsrecht eingeräumt wird. Damit die nicht an deiner privaten Haustür wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft diskriminiert werden. Mittlerweile halte ich selbst sowas für möglich!


...........bis den Bereicherern auch da ein zwingend einzuhaltendes Zutrittsrecht eingeräumt wird.

Das ist aber jetzt ein totaler black-out (Altdeutsch: "Aussetzer") von Dir.

Wenn ich mir also einen privaten Partykeller aufbaue, als Twen, und Freitag Abend die Post abgeht, mit meinen Freunden und Bekannten, muss ich auch Afrikaner einlassen?
Merke auf:
Als Hausherr einer privaten (geschlossenen) Veranstaltung bestimme ich ganz allein, wer in meine Wohnung kommt und wer nicht!

Wie kommst Du auf diese Gedankengänge?

Zu diskutieren wäre auch das hier >>


[Zitat Eridani #35]: Nicht nur das. Zu fragen wäre ebenfalls noch, wie gehn Türken-Discos und "ähnliche" exotische, orientalische Bars und Gaststätten damit um, wenn dort (echte) Deutsche Einlass begehren?

Und wie geht dieser Pseudo-Staat damit um, wenn dort Deutsche abgewiesen werden?!
Auch wieder nur diese leidige Einbahnstrasse in kulturellen Dingen, die uns zu Menschen 2.Klasse machen?

Maitre
15.12.2015, 13:28
Das ist aber jetzt ein totaler black-out (Altdeutsch: "Aussetzer") von Dir.

Wenn ich mir also einen privaten Partykeller aufbaue, als Twen, und Freitag Abend die Post abgeht, mit meinen Freunden und Bekannten, muss ich auch Afrikaner einlassen?
Merke auf:
Als Hausherr einer privaten (geschlossenen) Veranstaltung bestimme ich ganz allein, wer in meine Wohnung kommt und wer nicht!

Wie kommst Du auf diese Gedankengänge?

Zu diskutieren wäre auch das hier >>

Wieso ein Aussetzer? Hast du wirklich Zweifel daran, dass irgendwann jemand auf die Idee kommt, dass deine Privaträume zwar deine Privaträume sind, du aber trotzdem Ausländer hereinzulassen hast? Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Ausländerquote für private Feiern? Übrigens: Als Kneiper hast du schließlich auch rein theoretisch dein Hausrecht. Wenn es aber um die Ideologie geht, wird es dir willkürlich beschränkt. Der Schritt ins Privateigentum ist zwar rein rechtlich noch einmal ein großer, ich bin aber überzeugt, dass er festen Schrittes getan werden wird, wenn es opportun erscheint.

Eridani
15.12.2015, 13:38
Wieso ein Aussetzer? Hast du wirklich Zweifel daran, dass irgendwann jemand auf die Idee kommt, dass deine Privaträume zwar deine Privaträume sind, du aber trotzdem Ausländer hereinzulassen hast? Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Ausländerquote für private Feiern? Übrigens: Als Kneiper hast du schließlich auch rein theoretisch dein Hausrecht. Wenn es aber um die Ideologie geht, wird es dir willkürlich beschränkt. Der Schritt ins Privateigentum ist zwar rein rechtlich noch einmal ein großer, ich bin aber überzeugt, dass er festen Schrittes getan werden wird, wenn es opportun erscheint.


Hast du wirklich Zweifel daran, dass irgendwann jemand auf die Idee kommt, dass deine Privaträume zwar deine Privaträume sind, du aber trotzdem Ausländer hereinzulassen hast? Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Ausländerquote für private Feiern?

Ja - da habe ich grosse Zweifel, es sei denn, jemand will Krieg mit mir haben!

Ich kann Dir beim besten Willen nicht folgen, mein Haus ist mein letztes, privates Refugium. Ich kann jeden ungebeten Gast ablehnen, der mir nicht symphatisch ist, ich könnte auch Claudia Roth, oder Frau Merkel ablehnen.

Nach Deiner wüsten Theorie, müsste ich diese beiden Verräterinnen also reinlassen. Man, oh man.
Bist Du wirklich schon so weit indoktrioniert vom System, oder machst Du hier nur Spaß, dann solltest Du aber nicht mit Smilies sparen!
In einigen US-Staaten, können Grundstücksverletzter erschossen werden, daran solltest Du auch mal denken. :auro:

ladydewinter
15.12.2015, 13:46
Seuls les membres,for members only,an die Türe ..
hat früher vor 20 Jahren schon geklappt und die Bimbos mussten draussen bleiben..

cornjung
15.12.2015, 13:55
An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf.
Das war schon immer so. Zwar hat jeder Betreiber ein Hausrecht, aber seine Gastätten-Konzession konnte vom AfO schon immer wegen Unzuverlässigkeit § 4 GaststättenG entzogen bezw. widerrufen, und damit Schliessung angeordned werden. Und als unzuverlässig galt u.a. der Betreiber, der im Lokal oder an der Türe wiederholt gegen das Diskriminierungsverbot verstossen hat. Allerdings ist der abgewiesene Kläger für seine behauptete Diskriminierung in der Beweispflicht. OT: In Afrika dürfen Weisse natürlich diskriminiert werden.
Steht sogar an der Türe " only black !!! ".

Als würde irgendein Türsteher einer abgewiesenen Person sagen das sie wegen ihrer Hautfarbe oder Religion keinen Einlass bekommt. Passiert nie, habe sehr lange im Nachtleben gearbeitet.
Stimmt, muss zudem bewiesen werden, und dewegen werden die meisten Klagen wegen Diskriminierung an der Türe ja auch abgewiesen. Das Problerm in der Praxis ist aber ein ganz anderes. Der Hartz4- Neger oder Türke klagt mit " Armenrecht". sprich, ihn kostet das gar nichts. Weder Geld, noch Zeit. Nichts !!! Und hat noch die depperte Guitmenschen-Lokal-Presse hinter sich. Auch umsonst. Der Betreiber muss seinen Anwalt zahlen, und seine Arbeitszeit opfern.

Lustig ist, dass die meisten Türsteher oft selber Migrationshintergrund haben.
Spielt keine Rolle. Ein Türsteher macht genau das, was sein Chef ihm anweist ! Und wenn der ihn anweist, keine Migranten rein zu lassen, wird sich auch ein Migrant daran halten. Weil ihm sein Job und Kohle wichtiger ist, als fremde Landsleute. Ok, vorausgestzt, der Chef ist keine Lusche. Und hat in seinem Laden das Sagen.

Jetzt stell Dir vor, ein Türsteher verkracht sich mit seinem Arbeitgeber, wird wegen Unfähigkeit gefeuert.Der marschiert jetzt vor ein Gericht und sagt da aus: "Mein Arbeitgeber hat von mir verlangt, nicht zu viele Neger und Türken in den Laden zu lassen!"
Diese Schutz-Behauptung muss er allerdings beweisen, zudem so fast jeder entlassene Türsteher argumentiert. Das ist die typische Standard-Einlassung. Im übrigen müssen schon gewichtige Gründe vorliegen, um einen Security zu entlassen. Denn die Leute sind gesucht. Und hoch bezahlt.

Die Begründungen für "Du nicht" lauten alle anders.
Stimmt, vorausgesetzt der Chef ist kein Volldepp, und hat Ahnung. Und hat seine Jungs an der Türe richtig eingewisen und instruiert. " Haben Sie reserviert ?, heute nur geschlossene Gesellschaft oder leider überfüllt " blablabla....

Gott erhalte Dir die naive Vorstellung von Recht und Gesetz. Mittlerweile genügt zur Begründung eines Urteils die richterliche Deklaration einer Sache. Wenn ein Verweis auf rechtes Gedankengut ausreicht...

Ein Richter kann nicht aus Rassismus irgendwas einfach so deklarieren - hoffe ich.

Und wie geht dieser Pseudo-Staat damit um, wenn dort Deutsche abgewiesen werden?!
Wenn die Deutschen " AfD, NPD, Nazis, Rechte, Pack und Untermenschen " sind, haben sie weder Meinungsfreiheit, noch sonstige Rechte. Sie sind rechtlos. In Deutschland. Das Dikriminierungsgebot und der § 130 StGB gilt nicht für sie. Sie können nicht auf die Gerichte bauen, sie müssen sich selber helfen. Das können die aber auch...

Filofax
15.12.2015, 14:17
Diese Schutz-Behauptung muss er allerdings beweisen, zudem so fast jeder entlassene Türsteher argumentiert. Das ist die typische Standard-Einlassung. Im übrigen müssen schon gewichtige Gründe vorliegen, um einen Security zu entlassen. Denn die Leute sind gesucht. Und hoch bezahlt.



Nein das ist absoluter Niedriglohnbereich, kann eben jeder machen, keine Ausbildung erforderlich!

cornjung
15.12.2015, 14:33
Nein das ist absoluter Niedriglohnbereich, kann eben jeder machen, keine Ausbildung erforderlich!
Das ist absoluter Unsinn, es sei denn du redest von der Türe der Bahnhofsmission oder Tafel. Ich vermute mal, du kennst keine TS, noch haste je einen beschäftigt. An die Türe kann nur einer, der keine Angst und schnelle Fäuste hat. Sprich reichlich KS-Erfahrung hat, und täglich trainiert. 150 € netto pro Abend... aufwärts. Plus Anmldg. und KV ! Wenn das für dich Niedriglohn ist....

Querfront
15.12.2015, 14:43
Es gibt übrigens viele Clubs, in denen Menschen, die man wegen ihres Ausehens oder ihrer Kleidung für "Rechte" hält, keinen Zutritt haben. Einige haben das sogar ausgeschildert(z.B. FZW-Dortmund). Die falsche Frisur, die falsche Gruppe auf dem T-Shirt, die falsche Klamottenmarke und schon bleibst du draußen.

mick31
15.12.2015, 15:35
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

Es müsste mal jemand auf einen Prozess ankommen lassen.
wie ein Wirt sein Unternehmen führt und wen er als Gast haben will geht dem Staat einen Dreck an.

Maitre
15.12.2015, 16:26
Ja - da habe ich grosse Zweifel, es sei denn, jemand will Krieg mit mir haben!

Ich kann Dir beim besten Willen nicht folgen, mein Haus ist mein letztes, privates Refugium. Ich kann jeden ungebeten Gast ablehnen, der mir nicht symphatisch ist, ich könnte auch Claudia Roth, oder Frau Merkel ablehnen.

Nach Deiner wüsten Theorie, müsste ich diese beiden Verräterinnen also reinlassen. Man, oh man.
Bist Du wirklich schon so weit indoktrioniert vom System, oder machst Du hier nur Spaß, dann solltest Du aber nicht mit Smilies sparen!
In einigen US-Staaten, können Grundstücksverletzter erschossen werden, daran solltest Du auch mal denken. :auro:

Neee du, ich glaube du verstehst mich falsch. Ich würde mein Haus eher einreißen, als mir z.B. Refugees einquartieren zu lassen. Ich würde auch in der Firma keinen einstellen, auch nicht für ein Praktikum, egal wie hoch die Förderung wäre.
Ich traue dieser kranken Gesellschaft aber mittlerweile Schweinereien jeglicher Natur zu. Von daher kann ich mir leider auch gut vorstellen, dass die "Unverletzlichkeit der Wohnung" zugunsten des Multikultiwahns geschleift wird.
Nur zur Klarstellung: Ich finde es schon ungeheuerlich, dass einem Wirt vorgeschrieben werden soll, wen er in sein Lokal läßt. Er hat verdammt noch mal ein Hausrecht! Und wir werden erleben, wie in den Fällen, für dieses Gesetz geschaffen wurde, die Beweislast umgekehrt werden wird. Ich finde prinzipiell sogar das Rauchverbot in Gaststätten eine Ungeheuerlichkeit, da es Sache des Wirts bzw. der Gäste sein sollte.

Reilinger
15.12.2015, 16:54
Wer in aller Welt sucht eine Discothek beziehungsweise einen Tanzclub auf, um "gemütlich" ein Bier zu trinken?

Servus umananda

Im zitierten Beitrag war die Rede vom Kneipensterben.
Setzt natürlich gewisse Lesekompetenz voraus...

konfutse
15.12.2015, 17:47
Lustig ist, dass die meisten Türsteher oft selber Migrationshintergrund haben. :D
Da wissen sie ja am besten, wen man nicht rein lassen sollte.

sunbeam
15.12.2015, 17:49
Demnächst kommt man in den Knast wenn man an der Supermarktkasse die Facharbeiter aus dem Morgenland nicht vor lässt!

konfutse
15.12.2015, 17:52
Klar kann er das.
Wenn wir ehrlich sind, stimmts ja auch. Wer möchte schon Südländer in seinem Club?
Die machen nur Ärger. Also es stimmt, die werden abgewiesen, weil sie aggressive Südländer sind. Aber was ist daran falsch?
Ist halt ein Erfahrungswert, dass diese Typen nur Ärger machen.

Der Südländer wird dann nachweisen können, dass er in 20 Clubs nicht reingekommen ist. Und der Richter wird ihm Recht geben.
So einfach ist das.

Ich persönlich finde ja, jeder soll frei entscheiden dürfen, wer in seinen Club kommt.
In mein Haus kommen auch keine Südländer.
Nun muss nur noch der Nachweis geführt werden, welcher dieser 20 Klubs ihn wegen der Rasse oder des Glaubens abgewiesen hat. Müsste, denn vermutlich bedarf es so eines Nachweises nicht, weil (wie in #9 bereits dargelegt) richterliche Deklaration den Nachweis ersetzten wird.

laurin
15.12.2015, 17:58
Naja - mag für Eure West-Miezen gelten - unsere Mädels hier im Osten, haben noch ihren Stolz und sind noch nicht so versaut! :)
Meine Tochter hat sich nie mit diesen Typen abgegeben - jetzt hat sie einen echten Deutschen (10 Kämpfer-Iron man) :)

Also, da irrst du dich. In meinem Urlaub in Kühlungsborn habe ich drei junge Frauen mit Mischlingskindern gesehen.

Eridani
15.12.2015, 17:59
Also, da irrst du dich. In meinem Urlaub in Kühlungsborn habe ich drei junge Frauen mit Mischlingskindern gesehen.

Hoffentlich nur eine Ausnahme!

cornjung
15.12.2015, 18:09
Da wissen sie ja am besten, wen man nicht rein lassen sollte.
Türsteher sind angestellt, machen das, was man ihnen der Chef sagt, und lassen die rein, die der der Chef als Gäste haben will.. In einer Migranten-Disse kommen eben auch Migranten rein, in einen deutschen Club nur Deutsche. Siehe Post # 58.

Don
15.12.2015, 18:11
Seuls les membres,for members only,an die Türe ..
hat früher vor 20 Jahren schon geklappt und die Bimbos mussten draussen bleiben..

Darauf wird es hinauslaufen. Was allerdings auch eine gewisse Selektion unter deutschen Interessenten bewirken dürfte.
Denn es werden aufgrund der ständig repressiveren Rechtslage wirklich Clubs mit restriktiven Aufnahmebedingungen, jedoch angeschlossenen Gastronomiebetrieben sein.

Neu
15.12.2015, 18:15
Der Discothekenbesitzer muss seinem Personal Anweisungen geben, welche "Politik" an der Tür herrschen soll.


An der Türe entscheidet sich, obs demnächst eine Schlägerei drinnen geben wird, oder nicht. Und dann muss der Türsteher den Schläger rausschmeißen, was manchmal beliebig schwierig und auch gefährlich ist. Der Türsteher hat also ein "Eigeninteresse" an der Qualität des Publikus "drinnen". Und der Türsteher weiß aus Erfahrung, welche Typen er nicht reinlassen darf. Die Merkmale sind nicht nur die Frisur oder die Kleidung, der Gang, die Bewegungen, die Sprache, Hautfarbe,.... Eben der Gesamteindruck, und die Erfahrung, wer da ein Problem"kunde" werden könnte.

Wenns denn jetzt so ist, dass er alles reinlassen muss, und trotzdem die Schlägereien im Keim ersticken soll, wird er die Problemtypen bei dem ersten Anlass sofort außer Gefecht setzen müssen. Mal sehen, mit welchen Waffen sie jetzt "arbeiten" müssen; früher ging das mal mit Körperkraft.

black_swan
15.12.2015, 19:20
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor. An diesem Montag hat der Landtag in Hannover ein neues Gaststättengesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen gegen die Betreiber vorsieht, wenn Besucher wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abgewiesen werden. Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/alltagsrassismus-niedersachsen-geht-gegen-rassismus-an-der-discotuer-vor-1.2781918?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social


Nun nimmt der Irrsinn endgültig seinen Lauf. :prost:

subtilen Widerstand leisten, man muss unterscheiden - das eine ist ja eine öffentliche Veranstaltung da muss man eben das machen was Politik vorgibt...aber es gibt ja auch geschlossene Veranstaltung - man kann ja Einladungskarten machen und via Freunde und mehr diese dann an genehme Besucher verteilen und dann kommen nur die Personen rein die eine "Einladungskarte" haben, und man weist öffenltich darauf hin dass dies eine "geschlossene Veranstaltung ist" hier in schweren Zeiten ist eben auch mal Witz und Phantasie gefragt...

Schrottkiste
15.12.2015, 19:21
Lustig ist, dass die meisten Türsteher oft selber Migrationshintergrund haben. :D

Ebend.

Makkabäus
15.12.2015, 19:29
Ich habe noch nie versucht solche Einrichtungen zu besuchen.

sunbeam
15.12.2015, 19:40
Ich habe noch nie versucht solche Einrichtungen zu besuchen.

Warum nicht?

Odin
15.12.2015, 19:43
Ein Richter kann nicht aus Rassismus irgendwas einfach so deklarieren - hoffe ich.

Dann schaue man sich einfach dieses an:

Weibchen spielen Richter.

https://www.bundesjustizamt.de/DE/SharedDocs/Publikationen/Justizstatistik/Gesamtstatistik.pdf?__blob=publicationFile&

Makkabäus
15.12.2015, 19:51
Warum nicht?

Es war nie mein Fall gewesen.

Ich bin ein überwiegend introvertierter Mensch, der gerne die Stille genießt und in den Wäldern wandert.

sunbeam
15.12.2015, 19:53
Es war nie mein Fall gewesen.

Ich bin ein überwiegend introvertierter Mensch, der gerne die Stille genießt und in den Wäldern wandert.

Ok.

RmdP
15.12.2015, 20:22
Naja - mag für Eure West-Miezen gelten - unsere Mädels hier im Osten, haben noch ihren Stolz und sind noch nicht so versaut! :)
Meine Tochter hat sich nie mit diesen Typen abgegeben - jetzt hat sie einen echten Deutschen (10 Kämpfer-Iron man) :)

Meine Tochter hat schon so Einem in die Eier getreten...und sie ist sehr zierlich. So viel zu den West "Miezen".

tabasco
15.12.2015, 20:33
Frag`den Neger-/Araber-/Perser-/Balten-/Balkanesen.

Wenn eh nur Neger-/Araber-/Perser-/Balten-/Balkanesen zu Disco gehen, wozu braucht man sie noch mal? habe ich das nicht schon mal gefragt?

autochthon
15.12.2015, 20:49
Wenn eh nur Neger-/Araber-/Perser-/Balten-/Balkanesen zu Disco gehen, wozu braucht man sie noch mal? habe ich das nicht schon mal gefragt?

Eben diese Ethnien brauchen sie. Und eigentlich werden sie wohl genau wegen denen betrieben. Meist wohl mittlerweile von(!) eben diesen Ethnien.

das letzte Mal war ich in einer Disco, ein jahr nachdem ich gedient hatte. War wohl so 1992. Aber da war es auch schon sche..e.

Neu
15.12.2015, 20:58
Eben diese Ethnien brauchen sie. Und eigentlich werden sie wohl genau wegen denen betrieben. Meist wohl mittlerweile von(!) eben diesen Ethnien.

Die suchen Deutsch Frau. Und die geht bei so viel Aufdringlichkeit nicht noch einmal in dieses Haus. Und die deutschen männlichen Besucher fehlen dann plötzlich auch. Und die Ethnien bemerken, daß das nur viel Geld kostet, so ein Getränk, oder der Einritt. Und bleiben dann auch weg, teilweise. Und der Laden ist ruiniert.

Nationalix
15.12.2015, 21:04
So ist es. Schon zu meiner Zeit, in uralten DDR-Zeiten, hingen in manchen Clubs in Ostberlin Schwarze rum, die schüchterne DDR-Mädels ficken wollten, und dafür extra über die Grenze nach Ost-Berlin kamen.
Sie lockten unsere naiven Frauen mit Nylons, "Westzigaretten", Whiskey und Süssigkeiten.
Zwei solcher Typen tauchten auch eines Abends in unserem FDJ-Club auf, an der chinesischen Botschaft und machten einen auf dicke Hose. Saßen an der Bar, hatten sauteure Schlangenlederschuhe an und wedelten mit West-Mark herum beim Barkeeper.

Mit einem kam ich ins Gespräch (englisch) - er protzte damit rum, wo er schon überall war auf der Welt, und dass ich arme DDR-Sau hier eingesperrt sei. Nun das Ende vom Lied, unsere Gang hat die beiden aufgemischt, ihnen kräftig die Fresse poliert, und sie dann draussen mit Handschellen an einen Zaun gekettet. Einer von uns war "Hilfssheriff" (Helfer der VP). Dann riefen wir die Polizei an.
Wer nun denkt, es gab jetzt Verhaftungen wegen "Fremdenfeindlichkeit", der irrt, wir schrieben anno 1963. Im Gegenteil: Die VP-Beamten lobten uns noch, dass wir den West-Provokateuren unsere "Meinung" gesagt hatte. Die Großkotze wurden noch in der selben Nacht nach West-Berlin abgeschoben.

Fazit 2015:
Welches native, anständige deutsche Mädchen, will überhaupt dann noch in eine Disco, oder einen Tanzschuppen, wo nur noch not-geile Neger, Türken und andere Orientale rumhängen? :vogel:
Wo Rauschgift die Runde macht und die Kriminalität überall gegenwärtig ist?
Das wird den Trend zu privaten Partykellern einen gewaltigen Schub geben.

Guckst Du hier?
In Kreuzberg am Mehringdamm. Der Mandingo-Club.
http://www.mandingoclub.de/gallery.html

Sven71
15.12.2015, 21:21
Die Landesregierung in Niedersachsen geht jetzt gegen Diskriminierung an der Discotür vor.

Es ist ohnehin abzusehen, daß Discos zunehmend von Migranten betrieben werden, die ihre Drogenkohle waschen müssen.

Wolfsrudel
15.12.2015, 22:37
Nein, das sicherlich nicht.
Aber so einfach ist es nicht.

Der Discothekenbesitzer muss seinem Personal Anweisungen geben, welche "Politik" an der Tür herrschen soll.
Jetzt stell Dir vor, ein Türsteher verkracht sich mit seinem Arbeitgeber, wird wegen Unfähigkeit gefeuert.

Der marschiert jetzt vor ein Gericht und sagt da aus: "Mein Arbeitgeber hat von mir verlangt, nicht zu viele Neger und Türken in den Laden zu lassen!"

Wie schwachsinnig diese ganze Geschichte ist, zeigt sehr gut der Artikel der SZ.
Die SZ hat kein Problem damit, wenn ein Mensch "wegen seines Gesichtes" diskriminiert wird.
Da "kann man dann nichts machen" heisst es in der Logik der Gutmenschen dann lapidar.

Aber wehe wenn dann jemand wegen seiner "Hautfarbe" diskriminiert wird, da schreien sie dann Zeter und Mordio!

Würde es also tatsächlich gegen Diskriminierung" gehen, dann müsste ein Gesetz her dass diese komplett verbietet, dann darf eben auch der "hässliche Glubschäugige Computernerd" ins Münchener P1 einmarschieren, solang er angemessen gekleidet ist.
Dann dürften Clubs auch keine "Männerüberschüsse" mehr bekämpfen, denn das wüde ja die Geschlechter diskriminieren.

Dieses Gesetz wird keine Clubs treffen, deren dümmliches Geschäftsprinzip auf "in ist wer drin ist" beruht. Also Läden ähnlich wie das "P1" in München.
Denn da tummeln sich genug Politiker und andere wichtige Idioten herum. Die wollen unter sich bleiben.

Es wird natürlich einfache Clubs / Diskotheken in eher ländlichen Gebieten treffen wo ganz normale Einheimische ohne Terror durch "traumatisierte Flüchtlinge" einfach ein wenig feuern wollen. Cluns wo bisher jeder normale Mensch ohne Probleme reingekommen ist, aber eben keine Moslemhorden die für reichlich Stress sorgen würden.

Natürlich gibt der Geschäftsfüher/Betriebsleiter Anweisungen wer Einlass bekommt und wer eben nicht. Ich bezweifele aber das irgendein Türsteher seinen Chef anschwärzen würde, allein aus dem Grund weil dann seine Karriere im Nachtleben vorbei sein wird. Die Betreiber der Clubs kennen sich fast alle untereinander, der würde zb in München keinen Job mehr kriegen. Außerdem müsste man das dem Betreiber erst einmal beweisen das er sowas gesagt hat, die anderen Türsteher und Angestellte werden das mit Sicherheit nicht bestätigen und hinter ihrem Chef stehen. Ich kenne die Szene sehr gut da ich selber jahrelang an der Tür gearbeitet habe.

cornjung
15.12.2015, 22:57
Ich kenne die Szene sehr gut da ich selber jahrelang an der Tür gearbeitet habe.
Beitrag 58, 59, 60 ? Wie sind die derzeit die Gagen in München ? Bars, Clubs, Diskos ?

ALI_WITZGÜR
15.12.2015, 23:39
Türsteher sind vermutlich eine der asozialsten Lebensformen, die man in dieser BRD bewundern kann. Ihr IQ liegt im allgemeinen knapp über der Zimmertemperatur und neben ihrem primitiven Gehabe erkennt man sie oft direkt optisch an den Auswirkungen des langjährigen Annabolikamissbrauchs.

Ihnen geht es nicht darum für Sicherheit zu sorgen oder Störenfriede auszusortieren, sondern nur darum Macht auszuüben und andere zu schikanieren.

Hier mal wieder die Bundeshauptstadt als Beispiel:
http://www.berliner-kurier.de/koerting-schiebt-clans-ab-spd-innensenator-greift-im-kampf-gegen-die-tuersteher-mafia-durch-21873464

(http://www.berliner-kurier.de/koerting-schiebt-clans-ab-spd-innensenator-greift-im-kampf-gegen-die-tuersteher-mafia-durch-21873464)

Wolfsrudel
16.12.2015, 00:06
Beitrag 58, 59, 60 ? Wie sind die derzeit die Gagen in München ? Bars, Clubs, Diskos ?

Hab deine Beiträge gelesen, entsprechen auch meinen Erfahrungen.

Naja, es kommt halt stark drauf an wo du arbeitest. Irgendwo am Optimolgelände kriegst du deutlich weniger als wie bei einem guten Club in der Innenstadt. Es kommt auch auf viele andere Dinge an, zB wen man kennt oder wie bekannt man selber ist, ob man direkt beim Club angestellt ist oder die Sache über eine Security-Firma läuft. Manche Clubs zahlen Stundenlohn, andere pauschal für den Abend. Zwischen 8 Euro pro Stunde und 200 Euro für einen Abend ( 7-8 Stunden ) ist alles möglich. Bekannte Türsteher der "Szene" können auch mal deutlich über 200 Euro pro Abend bekommen, die Regel in der Innenstadt ist aber eher 120-150 Euro an der Tür und zirka 100 für die Innen-Securitys

cornjung
17.12.2015, 11:35
Türsteher sind vermutlich eine der asozialsten Lebensformen, die man in dieser BRD bewundern kann. Ihr IQ liegt im allgemeinen knapp über der Zimmertemperatur und neben ihrem primitiven Gehabe erkennt man sie oft direkt optisch an den Auswirkungen des langjährigen Annabolikamissbrauchs. Ihnen geht es nicht darum für Sicherheit zu sorgen oder Störenfriede auszusortieren, sondern nur darum Macht auszuüben und andere zu schikanieren....
IQ hin oder her. Der Skandal ist, dass Türsteher überhaupt nötig sind, welche ja schlisslich die Arbeit der Polizei machen, und das HausRECHT von Betrieben durchsetzen müssen, die Arbeitsplätze schaffen und Unsummen an Steuern zahlen. Türsteher sind Unkostenfaktoren, werden aber ganz offensichtlich gebraucht, sonst hätte nicht jedes Unterhaltungs-und Vergnügungs-Lokal der Nachtgastronomie mindestens am WE einen TürSteher engagiert, selbst dann, wenn Chefe selber imstande wäre, die Türe machen zu können. Und im Lokal für Ruhe sorgen könnte. Kein Betreiber stellt macht-und schikanegeile Anabols-Primi-Monster an ihre Türe, um Gäste zu verschrecken ! Das ist absurd ! Übrigens....zu mir hat sich noch nie Türsteher auch nur annähernd so unverschämt verhalten, wie manche Foristen hier im Forum . Gut, die sind ja auch hinter ihrem PC, und standen mir nicht face to face auf einen Meter gegenüber.

Aufgepumte, langsame, massige und unbeweglichen Anabols sind sogar an den billigen Migranten-dissen in der Minderheit. Meist sind es eben keine schwerfälligen Body-builder, sondern austrainierte und wendige Kampfsportler, die nur auf Abwehr und in Notwehr agieren. Je exclusiver und hochpreisiger der Betrieb, je solventer das Klientel, um so unauffälliger agieren die TS. Mach doch du mal eine Disse auf, lass die Türe unbeaufsichtig, oder noch schlimmer, stell ein ängstliches, schwuchteliges und untrainiertes Weichei an eine Türe, und lass ihn mit Asylanten, Besoffskis, Krawallisten und Hartz-Migranten rumdiskutieren. Die genau wissen, dass sie in Deutschland Narrenfreiheit haben, und quasi Immunität genissen.

Nein das ist absoluter Niedriglohnbereich, kann eben jeder machen, keine Ausbildung erforderlich!
Stimmt, ist kein Ausbildungsberuf, und kann theoretisch jeder machen, vorausgesetzt, er hat Eier in der Hose und und Schlagkraft in den Fäüsten, um sich in Notwehr zu verteidigen. Daran hapert es aber bei dem meisten ! Niedriglohn ist es nicht, geschweige denn absoluter, aber im Verhältnis zum Risiko ist er unterbezahlt.

cornjung
17.12.2015, 13:50
Es ist ohnehin abzusehen, daß Discos zunehmend von Migranten betrieben werden, die ihre Drogenkohle waschen müssen.
Um Kohle zu waschen, musst niemand eine mit erheblichem Arbeitsaufwand zu betreibende Disko eröffnen. Dazu genügt eine Döner Bruchbude oder chemische Reinigung.

cornjung
11.04.2016, 09:34
Wenn Türsteher auf Deutschlands Kosten lebende Ausländer wie Asylanten, Migranten, Neger, Musels und Zigeuner abweisen, droht Strafe und Schliessung des Lokals, wenn sie Steuer- zahlende einheimische Deutsche abweisen, werden sie öffentlich als Helden im Kampf gegen rechts gefeiert. Gastronomie gegen rechts! (http://politikforen.net/showthread.php?170604-Gastronomie-gegen-rechts%21/page38)

Leberecht
11.04.2016, 09:54
Bis zu 10 000 Euro Bußgeld drohen Disco-Inhabern, bei wiederholten Verstößen können die Kommunen sogar ein Gewerbeverbot aussprechen.
Man beachte, daß Gasthauswirten weder Bußgeld noch Gewerbeverbot drohen, wenn sie wiederholt Gäste wegen deren politischer Einstellung nicht bedienen.