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Vollständige Version anzeigen : Die besssere deutsche Armee



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Van der Graf Generator
11.12.2015, 08:05
https://www.youtube.com/watch?v=N1sJLmS-qWg
https://www.youtube.com/watch?v=F6NKkiYc-6E
https://www.youtube.com/watch?v=TbmbSqyj2ys

DAS war noch eine echte Armee und nicht solche Waschlappen wie heute.
Keine Frauen, keine Moslems, stark und abgehärtet.

Seinerzeit schon haben sie diesen Teil Deutschlands von beginnender Moslemüberflutung und den "grossen Bruder" geschützt.

Erst heute begreift man das.

mick31
11.12.2015, 08:56
Die Bundeswehr von 1989 hätte euch in der Pfeife geraucht, armer irrer DDRler

Van der Graf Generator
11.12.2015, 09:14
Die Bundeswehr von 1989 hätte euch in der Pfeife geraucht, armer irrer DDRler Never. Obwohl die 89ger Bundeswehr lange noch nicht so verschwult,vermuselt und weibisch war wie heute.

Und heute wird die Bundeswehr in der Pfeife geraucht, so schwach ist sie.

Fortuna
11.12.2015, 09:27
Never. Obwohl die 89ger Bundeswehr lange noch nicht so verschwult,vermuselt und weibisch war wie heute.

Und heute wird die Bundeswehr in der Pfeife geraucht, so schwach ist sie.

Uschis wildes Heer kriegt so schnell keiner klein. Dank neuer Strategie und modernster Wehrtechnik dürfte es sich um die wohl beste Armee der Welt handeln:

https://www.youtube.com/watch?v=lO-u-efN_9k

https://www.youtube.com/watch?v=INIFd7zXM6M

GSch
11.12.2015, 09:36
Und den Stechschritt beherrschten sie auch.

Leider nur haben sie den Krieg verloren - ohne ein einziges Mal geschossen zu haben.

RoyalTS
11.12.2015, 09:38
Nun sei erst einmal zu sagen, der erste hat nicht recht mit dem was er schreibt und der zweite gleich gar nicht.
Natürlich gab es damals schon Frauen bei der Armee und zwar meist auf den Fähnrich-Posten.
Da wo ich war gab es allein 20 Frauen die einen eigenen Zug bildeten in einer Kompanie.

Recht gebe ich dem ersten in dem Punkt das dies noch eine Armee war im Gegensatz zum Freizeitverein Bundeswehr, wir haben damals schon unter echten Bedingungen Krieg gespielt, wer von denen in der Bundeswehr hat den neben der Schießausbildung schon mal eine Raketenpanzerabwehrgeschoss auf der Schulter abgefeuert, ich spreche da nicht von Krieg, sondern als Simulationsübung.
Das Ding hattest du auf der Schulter sitzen und Peng ging es ab in Richtung Panzer, das Ding hat sich durch gebohrt um drinnen zu explodieren.

Die hatten viel mehr Drill innen drin, als die Hosenmatze der Bundeswehr und wer hat denn von denen schon mal eine MIG 29 oder 31 am Boden gesehen, das war damals das modernste was ging. Während das Starfighter-Programm und diverse andere Pannenmaschinen ja eher Witwenmacher waren. Deutschland kann sich heute aber rühmen, wir haben Hubschrauber die nicht fliegen und ein Sturmgewehr was um die Ecke schießen kann....weltweit einzigartig.

Man konnte damals mit der Truppe keinen Krieg gewinnen und heute auch nicht.

Van der Graf Generator
11.12.2015, 09:38
Uschis wildes Heer kriegt so schnell keiner klein. Dank neuer Strategie und modernster Wehrtechnik dürfte es sich um die wohl beste Armee der Welt handeln:

https://www.youtube.com/watch?v=lO-u-efN_9k

https://www.youtube.com/watch?v=INIFd7zXM6M

Geil!! Danke!!!

RoyalTS
11.12.2015, 09:57
https://www.youtube.com/watch?v=FRAFJPGApWo

RoyalTS
11.12.2015, 09:58
Muss man mehr dazu sagen, ich glaube mal nicht.....:germane:das ist Uschi-Truppe.

RoyalTS
11.12.2015, 10:00
https://www.youtube.com/watch?v=5N6EpLj6RtI

Nanu
11.12.2015, 10:04
Und heute wird die Bundeswehr in der Pfeife geraucht, so schwach ist sie.Und zwar von der Schweizer Garde, wenn sie denn rauchen würde.

Van der Graf Generator
11.12.2015, 10:07
Und zwar von der Schweizer Garde, wenn sie denn rauchen würde.

Die BW wäre selbst vollkommen hilflos gegen eine einzige moslemische Grossfamilie.

RmdP
11.12.2015, 10:20
Nun sei erst einmal zu sagen, der erste hat nicht recht mit dem was er schreibt und der zweite gleich gar nicht.
Natürlich gab es damals schon Frauen bei der Armee und zwar meist auf den Fähnrich-Posten.
Da wo ich war gab es allein 20 Frauen die einen eigenen Zug bildeten in einer Kompanie.

Recht gebe ich dem ersten in dem Punkt das dies noch eine Armee war im Gegensatz zum Freizeitverein Bundeswehr, wir haben damals schon unter echten Bedingungen Krieg gespielt, wer von denen in der Bundeswehr hat den neben der Schießausbildung schon mal eine Raketenpanzerabwehrgeschoss auf der Schulter abgefeuert, ich spreche da nicht von Krieg, sondern als Simulationsübung.
Das Ding hattest du auf der Schulter sitzen und Peng ging es ab in Richtung Panzer, das Ding hat sich durch gebohrt um drinnen zu explodieren.

Die hatten viel mehr Drill innen drin, als die Hosenmatze der Bundeswehr und wer hat denn von denen schon mal eine MIG 29 oder 31 am Boden gesehen, das war damals das modernste was ging. Während das Starfighter-Programm und diverse andere Pannenmaschinen ja eher Witwenmacher waren. Deutschland kann sich heute aber rühmen, wir haben Hubschrauber die nicht fliegen und ein Sturmgewehr was um die Ecke schießen kann....weltweit einzigartig.

Man konnte damals mit der Truppe keinen Krieg gewinnen und heute auch nicht.

Bringste da nicht den Zeitplan etwas durcheinander??? MiG 29/31 zur Zeit von der F-104????

Ich glaube zu der Zeit flog der Osten noch MiG 21 oder? Und die war nun auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Nanu
11.12.2015, 10:22
Die BW wäre selbst vollkommen hilflos gegen eine einzige moslemische Grossfamilie.

Ne halbe reicht.

mabac
11.12.2015, 10:46
Die hatten viel mehr Drill innen drin, als die Hosenmatze der Bundeswehr und wer hat denn von denen schon mal eine MIG 29 oder 31 am Boden gesehen, das war damals das modernste was ging.

Das modernste Gerät haben die Russen ihren Hilfstruppen vorenthalten. Die MiG 31 flogen die Russen lieber selber.

Lichtblau
11.12.2015, 11:07
Vor allem war die NVA überlegen durch ihre marxistische Militärdoktrin.

hthor
11.12.2015, 11:10
Das modernste Gerät haben die Russen ihren Hilfstruppen vorenthalten. Die MiG 31 flogen die Russen lieber selber.

die Mig 31 ist ein schneller Langstreckenjäger gebaut für die riesigen Weiten Russlands, für die NVA wäre dieses Flugzeug ungeeingent, die Mig 29 war schon das richtige Flugzeug, was in Rostock Laage stationiert war.

Dr Mittendrin
11.12.2015, 11:10
Vor allem war die NVA überlegen durch ihre marxistische Militärdoktrin.

marxistische Militärdoktrin ? was ist das ?

Sprecher
11.12.2015, 11:11
Never. Obwohl die 89ger Bundeswehr lange noch nicht so verschwult,vermuselt und weibisch war wie heute.

Und heute wird die Bundeswehr in der Pfeife geraucht, so schwach ist sie.

Du dämlicher, versoffener Russenkanacke hast überhaupt keine Ahnung wovon du redest. Die Bundeswehr hatte 1990 alleine fast 3000 Leos, deutsche Panzer, die den Russenschrott der NVA binnen Stunden zu Klump geschossen hätten. Deutsch war an der NVA ausser dem Personal auch nun wirklich gar nichts. Die Namen verdienter Wehrmachtsgeneräle trugen übrigens ausschließlich die Kasernen im Westen.

Van der Graf Generator
11.12.2015, 11:12
https://www.youtube.com/watch?v=tnUotjM6gKQ

DDR-Spielfilm

Van der Graf Generator
11.12.2015, 11:13
Du dämlicher, versoffener Russenkanacke hast überhaupt keine Ahnung wovon du redest. Die Bundeswehr hatte 1990 alleine fast 3000 Leos, deutsche Panzer, die den Russenschrott der NVA binnen Stunden zu Klump geschossen hätten. Deutsch war an der NVA ausser dem Personal auch nun wirklich gar nichts. Die Namen verdienter Wehrmachtsgeneräle trugen übrigens ausschließlich die Kasernen im Westen.

Die DDR hatte die besseren Soldaten. Und im Vergleich zu heute waren selbst die schwächsten besser als heute die "besten" BRD Soldaten.


Die Namen verdienter Wehrmachtsgeneräle trugen übrigens ausschließlich die Kasernen im Westen.

Heute nicht mehr. Und es geht ums "heute".

hthor
11.12.2015, 11:13
Die Bundeswehr von 1989 hätte euch in der Pfeife geraucht, armer irrer DDRler

Nein das ist falsch, ganz im Gegenteil, Bundeswehroffiziere waren beeindruckt von unserer Einsatzbereitschaft bei der Übernahme der NVA 1990/91, ich habe in Peenemünde die Übernahme mitgemacht gemeinsam mit Offizieren der Bundesmarine.

hthor
11.12.2015, 11:19
Du dämlicher, versoffener Russenkanacke hast überhaupt keine Ahnung wovon du redest. Die Bundeswehr hatte 1990 alleine fast 3000 Leos, deutsche Panzer, die den Russenschrott der NVA binnen Stunden zu Klump geschossen hätten. Deutsch war an der NVA ausser dem Personal auch nun wirklich gar nichts. Die Namen verdienter Wehrmachtsgeneräle trugen übrigens ausschließlich die Kasernen im Westen.

Die bessere Technik hatte die Bundeswehr, was die Landstreitkräfte betrifft, denn die kommunistische Militärdoktrin war Masse statt Klasse, es spielte für Moskau sowieso keine Rolle wenn auf ein abgeschossener Leo zehn abgeschossene T 72 Panzer kämen. Die Masse hätte es gemacht, die Technik in der Luftstreitkräfte und auf See waren dem Westen allerdings ebenbürdig.
Aber das wäre nicht mal maßgebend, denn die Einsatzbereitschaft und Ausbildung war in der NVA weitaus besser als in der Bundeswehr.

Sprecher
11.12.2015, 11:21
die Mig 31 ist ein schneller Langstreckenjäger gebaut für die riesigen Weiten Russlands, für die NVA wäre dieses Flugzeug ungeeingent, die Mig 29 war schon das richtige Flugzeug, was in Rostock Laage stationiert war.

Die DDR hatte ganze 20 Stück von den Dingern.
Einfach lächerlich wie hier einige Spinner eine militärische Überlegenheit der NVA herbeifabulieren wollen.

hthor
11.12.2015, 11:30
Die DDR hatte ganze 20 Stück von den Dingern.
Einfach lächerlich wie hier einige Spinner eine militärische Überlegenheit der NVA herbeifabulieren wollen.

Stimmt, das Hauptkampfflugzeug war die alte ehrenwürdige Mig 21 und die Mig 23. Sie wären im Kampf auf die Phantom F4 der Bundeswehr
getroffen und die Mig 21 hat sich im Vietnamkrieg der F4 schon als überlegen erwiesen. Als zum Beispiel in Laage und in Trollenhagen die ersten F4 Staffeln der Bundeswehr aufgestellt wurden musten die ehemaligen NVA Flugzeugführer die übernommen wurden schmunzen, denn für sie war es eine Verschlechterung der Kampfeigenschaft.

Eine militärische Überlegenheit der NVA hat es nicht gegeben, aber eine bessere Kampfbereitschaft. Die Möglichkeiten und Chancen einen innerdeutschen Krieg erfolgreich zu ende zu führen war für die BRD durch ihre Wirtschaftskraft besser als für die DDR.
Aber es hätte Massendesertationen auf beiden Seiten gegeben, denn ich war durch die Volksmarine als Militärangehöriger an der Seegrenze, niemand ausser ein paar wenige Rote Socken wollte wirklich auf den anderen Deutschen schießen. Trotz intensive kommunistische Propagandahetze war die Bereitschaft nicht vorhanden, wäre der Gegner die Briten oder amerikaner hätte es schon anders ausgesehen. Noch heute treffe ich Kamaraden aus der Wendezeit, sowohl Bundeswehr als auch NVA und beide Seiten sind sich einig, auf den anderen Deutschen zu schießen, Nein

Van der Graf Generator
11.12.2015, 11:37
Heute würden Deutsche wesentlich eher bereit dazu sein, sich totzuschiessen, als damals. Da bin ich mir ganz sicher. Heute läuft es im Namen der "multikulturellen Gesellschaft", der "Toleranz", dass sich die Deutschen gegenseitig bekriegen.
Wer keine Islamisierung will, ist Staatsfeind.

Das gab es damals nicht.

Murmillo
11.12.2015, 11:41
Die DDR hatte ganze 20 Stück von den Dingern.
Einfach lächerlich wie hier einige Spinner eine militärische Überlegenheit der NVA herbeifabulieren wollen.

24 Stück !
Dazu noch 251 MiG-21, 65 MiG-23 und 54 SU-22, Stand 1989 .
Und wie sah die Ausrüstung mit Jagdflugzeugen/ Jagdbombern der Bundesluftwaffe so um 1989 aus ?
Die Bundesrepublik hatte 334 Tornados ( Stand 1990) und 175 Phantom F-4 ( beschafft zwischen 1973 und 1975).

Murmillo
11.12.2015, 11:47
Nein das ist falsch, ganz im Gegenteil, Bundeswehroffiziere waren beeindruckt von unserer Einsatzbereitschaft bei der Übernahme der NVA 1990/91, ich habe in Peenemünde die Übernahme mitgemacht gemeinsam mit Offizieren der Bundesmarine.

Kann ich nur bestätigen. Ich habe als Offizier die Übernahme des MSR-27 in Schwerin/ Stern-Buchholz durch die Bundeswehr mitgemacht.
Und ich kann mich noch erinnern, wie erstaunt die Bundeswehr-Offiziere waren, als sie auf dem Gefechtspark die aufmunitionierte Technik sahen, Funkgeräte eingebaut, wo man bloß noch auf den Starter-Knopf drücken musste, und los ging es.
Das kannten sie aus der Bundeswehr gar nicht.
Unser Regiment war nach Alarmierung innerhalb von 1 Stunde und 15 Minuten in der Lage, die Kaserne mit der gesamten Technik zu verlassen und den Wechselkonzentrierungsraum zu beziehen.

Sprecher
11.12.2015, 11:48
Die bessere Technik hatte die Bundeswehr, was die Landstreitkräfte betrifft, denn die kommunistische Militärdoktrin war Masse statt Klasse, es spielte für Moskau sowieso keine Rolle wenn auf ein abgeschossener Leo zehn abgeschossene T 72 Panzer kämen. Die Masse hätte es gemacht, die Technik in der Luftstreitkräfte und auf See waren dem Westen allerdings ebenbürdig.
Aber das wäre nicht mal maßgebend, denn die Einsatzbereitschaft und Ausbildung war in der NVA weitaus besser als in der Bundeswehr.

Die Ausbildung bei der NVA war nicht besser.
Sinnlose Schinderei mag es bei der NVA ja häufiger gegeben haben, weshalb diejenigen die mal bei der NVA waren nun ein Leben lang damit angeben was für harte Burschen sie und was für Weicheier doch die bei der Bundeswehr waren. Gute Ausbildung hat jedoch nichts mit übertriebener Schinderei zu tun, ansonsten hätte Nordkorea die beste Armee der Welt und die arabischen Armeen häzten dann wohl auch nicht gegen Israel verloren.
Hinzukommt dass die Bundeswehr die bewährte Auftragstaktik von der Wehrmacht übernommen hat und somit auch in der Hinsicht der NVA überlegen gewesen wäre.
Und was die Einsatzbereitschaft anbelangt, auch die wäre im Westen im Ernstfall grösser gewesen, dafür hätte allein schon die Angst vorm " Ivan" gesorgt.
Ein Duell ausschliesslich zwischen Bundeswehr und NVA ohne Einbeziehung von Amis und Russen wäre eine Sache von wenigen Tagen gewesen.

hthor
11.12.2015, 11:51
Heute würden Deutsche wesentlich eher bereit dazu sein, sich totzuschiessen, als damals. Da bin ich mir ganz sicher. Heute läuft es im Namen der "multikulturellen Gesellschaft", der "Toleranz", dass sich die Deutschen gegenseitig bekriegen.
Wer keine Islamisierung will, ist Staatsfeind.

Das gab es damals nicht.

Bis 1989 hätten die Deutschen aus innerer Überzeugung nicht aufeinander geschossen, das Nationalgefühl Deutsch zu sein, hatte zumindestens im Osten noch ein Wert. Aber auch viele Bundeswehrangehörige waren noch nicht so extrem antideutsch eingestellt, wie es heute in den westlichen Bundesländer normal ist. Polizei Bundeswehr auch der BGS, in ihren Reihen war noch bin weit in den 90iger Jahre Nationalistisches Gedankengut weit verbreitet.
Erst mit dem erstarken der Grünen in Koalition mit der SPD wurde das Selbstwertgefühl der Deutschen nach und nach auch in den bewaffneten Organe geschwächt, nicht zuletzt auch durch die Rekrutierung von Fremdvölker.
Daran ist schon mal ein Weltreich zugrunde gegangen.

Sprecher
11.12.2015, 11:53
Heute würden Deutsche wesentlich eher bereit dazu sein, sich totzuschiessen, als damals. Da bin ich mir ganz sicher. Heute läuft es im Namen der "multikulturellen Gesellschaft", der "Toleranz", dass sich die Deutschen gegenseitig bekriegen.
Wer keine Islamisierung will, ist Staatsfeind.

Das gab es damals nicht.

Der einzige der ständig gegen Deutsche hetzt und zu spalten versucht bist du.

Murmillo
11.12.2015, 11:53
...
Und was die Einsatzbereitschaft anbelangt, auch die wäre im Westen im Ernstfall grösser gewesen, dafür hätte allein schon die Angst vorm " Ivan" gesorgt.
Ein Duell ausschliesslich zwischen Bundeswehr und NVA ohne Einbeziehung von Amis und Russen wäre eine Sache von wenigen Tagen gewesen.

Bis die Bundeswehr überhaupt so weit gewesen wäre, um bei einem plötzlichen Angriff in ein Gefecht einzutreten, wäre sie schon überrollt gewesen.
Es kann doch nicht sein,dass es erst mal Tage dauert, die Technik so weit auszurüsten, dass man damit ins Gefecht rollen kann.
Die NVA war dazu jederzeit nach Alarmierung sofort bereit.

hthor
11.12.2015, 11:58
Die Ausbildung bei der NVA war nicht besser.
Sinnlose Schinderei mag es bei der NVA ja häufiger gegeben haben, weshalb diejenigen die mal bei der NVA waren nun ein Leben lang damit angeben was für harte Burschen sie und was für Weicheier doch die bei der Bundeswehr waren. Gute Ausbildung hat jedoch nichts mit übertriebener Schinderei zu tun, ansonsten hätte Nordkorea die beste Armee der Welt und die arabischen Armeen häzten dann wohl auch nicht gegen Israel verloren.
Hinzukommt dass die Bundeswehr die bewährte Auftragstaktik von der Wehrmacht übernommen hat und somit auch in der Hinsicht der NVA überlegen gewesen wäre.
Und was die Einsatzbereitschaft anbelangt, auch die wäre im Westen im Ernstfall grösser gewesen, dafür hätte allein schon die Angst vorm " Ivan" gesorgt.
Ein Duell ausschliesslich zwischen Bundeswehr und NVA ohne Einbeziehung von Amis und Russen wäre eine Sache von wenigen Tagen gewesen.

Dem kann ich nicht zustimmen, die gute Ausbildung bezieht sich nicht auf die Schinderein durch die EKs in den Kasernen sondern die Ausbildung an der Technik und Einsatzbereitschaft der gesamten Armee. 75 % der gesamten Streitkräfte muste innerhalb von 2 Stunden Gefechtsbereit sein, in derrealität sicherlich nicht durchführbar aber man kam doch ziemlich an dieser Vorstellung ran.
Alleine die Flugstunden die die NVA Piloten absolvierten war enorm alle 2 bis 3 Tage muste jeder Pilot in der Luft sein. Unsere Schiffe musten und das waren sie auch, zu 100 % Einsatzbereit sein. Eine Norm die für die Bundesmarine undenkbar war , denn sowas gab es in der Bundeswehr nicht das selbst am Wochenenden die Kasernen und Schiffe vollbelegt sein müssen.
Dann war das Leben in der DDR voll militarisiert, nicht nur die NVA, die Kampfgruppen, Polizei und Stasieinheiten, innerhalb kürzester zeit ständen Millionen unter Waffen, wie soll das eine BRD zustandebringen, die bereits von der westlichen Dekadenz befallen wurde.

Sprecher
11.12.2015, 12:01
Bis die Bundeswehr überhaupt so weit gewesen wäre, um bei einem plötzlichen Angriff in ein Gefecht einzutreten, wäre sie schon überrollt gewesen.
Es kann doch nicht sein,dass es erst mal Tage dauert, die Technik so weit auszurüsten, dass man damit ins Gefecht rollen kann.
Die NVA war dazu jederzeit nach Alarmierung sofort bereit.
Ja ist klar. Ihr wart die besten und die härtesten.
Und so wahnsinnig national dass es bis 1998 gedauert hat bis ihr endlich mal eine rechte Partei über die 5% gewählt habt und dass man bei euch scheel angeglotzt wird wenn man Stettin und nicht Szecin sagt.

hthor
11.12.2015, 12:01
Die ............

Ach noch was, es waren bei persönlichen Gespräche die ich mit Bundeswehroffiziere geführt haben, ihre Aussagen, die DDR Streitkräfte sindbesser und umfassender Organisiert als wir. Wir hätten das nachsehen gehabt. Diese Offizire haben die Auflösung der NVA durchgeführt.

Van der Graf Generator
11.12.2015, 12:05
Der einzige der ständig gegen Deutsche hetzt und zu spalten versucht bist du.

Die Deutschen unterwerfen sich selber dem Islam und spalten sich damit bewusst.
Das lässt du gerne ausser acht, wenn ich darüber lediglich berichte.

Und eben: Damals hätten weder Westdeutsche auf Ostdeutsche geschossen noch umgekehrt.
Heute würden , wenn es die Umstände mit sich brächten,Westdeutsche auf Ostdeutsche schiessen, weil die die Zuwanderung von Muslimen kritisch sehen.

Das ist einfach so und hat mit mir nicht das geringste zu tun.

Denke also lieber besser nach und sehe die Realität.

Alter Preuße
11.12.2015, 12:06
Recht gebe ich dem ersten in dem Punkt das dies noch eine Armee war im Gegensatz zum Freizeitverein Bundeswehr, wir haben damals schon unter echten Bedingungen Krieg gespielt, wer von denen in der Bundeswehr hat den neben der Schießausbildung schon mal eine Raketenpanzerabwehrgeschoss auf der Schulter abgefeuert, ich spreche da nicht von Krieg, sondern als Simulationsübung.


Ich glaube, daß Du wahrscheinlich ein kleiner Mucker warst ohne wirklichen Durchblick. Du verwechselt Drill mit erfolgreichem Kampf. Eine Armee, in der bspw. das Rückgrat der Infanterie, nämlich der SPW 70 zu einem Drittel permanent in der Werkstatt stand, kannst Du nicht wirklich als einsatzfähig bezeichnen. Um es klar zu sagen, ein Drittel der Mot.-Schützen-Regimenter war nicht gefechtsbereit. Hätten die SPW 70 zur Front fahren müssen, wäre das nächste Drittel nicht mehr gefchtsbereit gewesen. Alle 300 km mußten die in die Werkstatt zur Reparatur. Der T 72 war dem Leo II (die im gleichen Jahr zur Truppe kamen), weit unterlegen. Der Leo hat fast immer mit dem ersten Schuß aus der Fahrt getroffen, der T 72 meist erst mit dem dritten Schuiß. Das Nachladen hat dreimal länger gedauert. Also bis der erste Schuß traf, hatbeim T 72 neunmal so lange gedauert. Die absolute Unterlegenheit des T 72 ggü. westliochen Panzern hat auch der Irakkrieg gezeigt. Nach westl. Maßstäben war der T 72 nicht einmal nachtkampffähig.

Sei froh, daß Du, trotz allem Drills, nicht mit diesem Material in den Krieg mußtest. Übrigens hat unter dem Drill die Ausbildung stark gelitten. Insbesondere die Vorbereitungen zur Nov.-Parade hat die beteiligten Soldaten in der Ausbildung weit zurückgeworfen. Deshalb war bereits beschlossen, die Parade künftig wegfallen zu lassen.

Drill ersetzt nicht Ausbildung und Material/Technik. Und was der NVA vor allem fehlte und was deutsche Armeen seit langem so überlegen gemacht hatte, war die Auftragstaktik. Eine Armee anch sowjetischem Führungsmuster kann nicht erfolgreich sein.

Tryllhase
11.12.2015, 12:09
Ach noch was, es waren bei persönlichen Gespräche die ich mit Bundeswehroffiziere geführt haben, ihre Aussagen, die DDR Streitkräfte sindbesser und umfassender Organisiert als wir. Wir hätten das nachsehen gehabt. Diese Offizire haben die Auflösung der NVA durchgeführt.
Nicht nur die Ausbildung. Auch die Technik war "härter verpackt". Gerade in Diskussionen mit Auflösungsoffizieren kam zum Ausdruck, dass die Bundeswehrtechnik, auch Steuerungs- und Nachrichtentechnik, extrem störanfällig war und wahrscheinlich nach dem ersten Kernwaffenschlag ausgefallen wäre. Die NVA-Technik war zwar tonnenschwer, aber robust und vor allem schnell reparabel. Gottseidank ist es nie zum Beweis der Überlegenheit eines der Systeme gekommen!

hthor
11.12.2015, 12:09
hier zu ein interessanter Artikel, Bundeswehrgeneral meint, die NVA hätte die Bundeswehr in einer Woche niedergerungen, du hast Recht @sprecher der Krieg hätte nur Tage gedauert

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiQpZTE4tPJAhVM1RQKHdXYDeMQFggcMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fgeschichte%2Farticl e120175507%2FWarum-die-NVA-den-Westen-erobert-haette.html&usg=AFQjCNHedbZZIWAJYLxmd5v-qv5tasp9nQ

Van der Graf Generator
11.12.2015, 12:09
Ja ist klar. Ihr wart die besten und die härtesten.
Und so wahnsinnig national dass es bis 1998 gedauert hat bis ihr endlich mal eine rechte Partei über die 5% gewählt habt und dass man bei euch scheel angeglotzt wird wenn man Stettin und nicht Szecin sagt.

Und wo ist man in aller Konsequenz bereits 1992 und früher gegen wegelagernde Zigeuner aus dem Süden vorgegangen? Wo fand bereits 1991 eine rund 5000 Mann umfassende nationale Demo statt??

In Köln oder in Bremen etwa?

Sprecher
11.12.2015, 12:11
Dem kann ich nicht zustimmen, die gute Ausbildung bezieht sich nicht auf die Schinderein durch die EKs in den Kasernen sondern die Ausbildung an der Technik und Einsatzbereitschaft der gesamten Armee. 75 % der gesamten Streitkräfte muste innerhalb von 2 Stunden Gefechtsbereit sein, in derrealität sicherlich nicht durchführbar aber man kam doch ziemlich an dieser Vorstellung ran.
Alleine die Flugstunden die die NVA Piloten absolvierten war enorm alle 2 bis 3 Tage muste jeder Pilot in der Luft sein. Unsere Schiffe musten und das waren sie auch, zu 100 % Einsatzbereit sein. Eine Norm die für die Bundesmarine undenkbar war , denn sowas gab es in der Bundeswehr nicht das selbst am Wochenenden die Kasernen und Schiffe vollbelegt sein müssen.
Dann war das Leben in der DDR voll militarisiert, nicht nur die NVA, die Kampfgruppen, Polizei und Stasieinheiten, innerhalb kürzester zeit ständen Millionen unter Waffen, wie soll das eine BRD zustandebringen, die bereits von der westlichen Dekadenz befallen wurde.

Vorhin hast du behauptet die DDRler wären sooo national gewesen dass sie niemals auf ihre Brüder im Westen geschossen hätten und jetzt prahlst du mit der grandiosen Kampfbereitschaft der NVA bei der die dekadenten Westdeutschen bei der Bundeswehr nicht hätten mithalten können. Passt m.E. nicht so ganz zusammen.
Hinzu kommt dass die DDR keine eigene Rüstungsindustrie hatte, also ohne russische Hilfe schnell Probleme bei der Versorgung mit Ersatzteilen und Munition bekommen hätte. Die Bundeswehr hatte eigenes deutsches Gerät ind hätte auch ohne US-Hilfe einen längeren Krieg durchhalten können.
Und noch etwas bezüglich der nationalen Einstellung:
Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer gab es im Westen,
während die Wehrmacht in der DDR von Anfang an dämonisiert wurde.

Alter Preuße
11.12.2015, 12:14
...und wahrscheinlich nach dem ersten Kernwaffenschlag ausgefallen wäre.

Kann sein, daß Du Propagandagläubig bist. Die NVA hätte einen Kernwaffenschlag gut überstanden ?!

Sprecher
11.12.2015, 12:18
Und wo ist man in aller Konsequenz bereits 1992 und früher gegen wegelagernde Zigeuner aus dem Süden vorgegangen? Wo fand bereits 1991 eine rund 5000 Mann umfassende nationale Demo statt??

In Köln oder in Bremen etwa?
In Bremen wurde zumindest die DVU in den Landtag gewählt, ebenso in Schleswig-Holstein. In Hamburg hatte die DVU knapp 5%, wurde aber durch Wahlfälschung um den Landtagseinzug betrogen, zusammen mit den Reps hatten damals 8% der Hamburger rechts gewählt. Und zwar richtig rechts, nicht so ein Wischi-Waschi-Kram wie die AfD.
Im Osten wurde Anfang der 90er nur wie blöde PDS gewählt , rechte Parteien hatten dort wesentlich schlechtere Ergebnisse als im Westen.

Tryllhase
11.12.2015, 12:24
Kann sein, daß Du Propagandagläubig bist. Die NVA hätte einen Kernwaffenschlag gut überstanden ?!
Der lokale Einsatz von Kernwaffen hätte nicht zum Ausfall der gesamten Armee geführt. Die Panzer hatten automatische Verschlussmechanismen für die Luken, die über eine Ionisationskammer gesteuert wurden und zumindest einen kurzzeitigen Weiterbetrieb ermöglicht hätten. Halbleiterbestückte Elektronik wäre auf Grund des EMP ausgefallen. Röhrentechnik hielt um den Faktor zehn länger. Was zum Schluss dann übrig geblieben wäre, weiß niemand.

Jodlerkönig
11.12.2015, 12:25
Nicht nur die Ausbildung. Auch die Technik war "härter verpackt". Gerade in Diskussionen mit Auflösungsoffizieren kam zum Ausdruck, dass die Bundeswehrtechnik, auch Steuerungs- und Nachrichtentechnik, extrem störanfällig war und wahrscheinlich nach dem ersten Kernwaffenschlag ausgefallen wäre. Die NVA-Technik war zwar tonnenschwer, aber robust und vor allem schnell reparabel. Gottseidank ist es nie zum Beweis der Überlegenheit eines der Systeme gekommen!wieso, es ist schon dazu gekommen. die general merkel steht am atlantik. die ossis haben die gesamte eu unter ihre kontrolle gebracht. selbst le pen hat das bereits eingestanden.
die gesetze die mittlerweile gelten und beschlossen werden, davon hätte ein honi nur geträumt.....ebenso die fast komplette enteignung des bruttoeinkommens zugunsten von hirngespinsten und idiotenideen.

kurzum, die nva äh ddr hat ihr terretorium mehr als vervielfacht....und das ohne einen schuss. das muß man erstmal fertig bringen. eben ist dieses merkelgesockse dabei, die medien gleichzuschalten und die überwachunssysteme für deutsche kräftig auszubauen.

.....ja, die nva war weit stärker, als wir das je dachten.

Sprecher
11.12.2015, 12:25
hier zu ein interessanter Artikel, Bundeswehrgeneral meint, die NVA hätte die Bundeswehr in einer Woche niedergerungen, du hast Recht @sprecher der Krieg hätte nur Tage gedauert

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiQpZTE4tPJAhVM1RQKHdXYDeMQFggcMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fgeschichte%2Farticl e120175507%2FWarum-die-NVA-den-Westen-erobert-haette.html&usg=AFQjCNHedbZZIWAJYLxmd5v-qv5tasp9nQ

Ich denke kaum, dass der General da ein Szenario meint bei dem die NVA alleine, ohne russische Hilfe gegen die Bundeswehr antritt.

Alter Preuße
11.12.2015, 12:29
75 % der gesamten Streitkräfte muste innerhalb von 2 Stunden Gefechtsbereit sein, in derrealität sicherlich nicht durchführbar aber man kam doch ziemlich an dieser Vorstellung ran.
Unsere Schiffe musten und das waren sie auch, zu 100 % Einsatzbereit sein.

Also, wie oben ausgeführt. Alleine 1/3 der SPW 70 standen permanent i.d.Werkstatt. Ein Drittel der Mot-Schützen-Rgt. mit SPW 70 (m.W. die Hälfte aller) war also nicht gefechtsbereit. Wie paßt das zu dieser Vorgabe ?

Alle fahrenden Einheiten waren also immer gefechtsbereit ? Das glaubst Du wirklich? Dann gab es wohl auch keine Werften oder die waren immer leer ?

Und was nutzt eine Personalstärke von > 90% am WE, wenn die alle besoffen sind. Die Offiziere der NVA haben es nie geschafft, daß Alkoholverbot durchsetzen. Die Alkoholexzesse sind legendär. Was sagt das eigentlich über die Disziplin aus ?

Tryllhase
11.12.2015, 12:31
Ich denke kaum, dass der General da ein Szenario meint bei dem die NVA alleine, ohne russische Hilfe gegen die Bundeswehr antritt.
Das wäre völlig auszuschließen.

Lichtblau
11.12.2015, 12:31
marxistische Militärdoktrin ? was ist das ?

Na die militärtheorie des marxismus-leninismus.

Also die Anwendung des historischen Materialismus und der marxistischen Dialektik auf das Militär.

Schlummifix
11.12.2015, 12:43
Das hat in der BW erst nach 1990 eingesetzt. Es fehlt eben der klare Auftrag.

Wobei es auch bei der BW noch echte Soldaten gibt, nämlich bei den Spezialkräften. Z.B. den Kampfschwimmern.
Richtig harte Jungs.
https://www.youtube.com/watch?v=A37nBZXVD9o

Also die mit echtem Auftrag, die haben es noch drauf. Der Rest sind Kaffeesoldaten.

Alter Preuße
11.12.2015, 12:50
Die DDR hatte die besseren Soldaten. Und im Vergleich zu heute waren selbst die schwächsten besser als heute die "besten" BRD Soldaten.

Heute nicht mehr. Und es geht ums "heute".

Der größte Fehler im Krieg, den Gegner zu unterschätzen ! Ich halte Dich für grenzenlos naiv.

hthor
11.12.2015, 12:52
Vorhin hast du behauptet die DDRler wären sooo national gewesen dass sie niemals auf ihre Brüder im Westen geschossen hätten und jetzt prahlst du mit der grandiosen Kampfbereitschaft der NVA bei der die dekadenten Westdeutschen bei der Bundeswehr nicht hätten mithalten können. Passt m.E. nicht so ganz zusammen.
Hinzu kommt dass die DDR keine eigene Rüstungsindustrie hatte, also ohne russische Hilfe schnell Probleme bei der Versorgung mit Ersatzteilen und Munition bekommen hätte. Die Bundeswehr hatte eigenes deutsches Gerät ind hätte auch ohne US-Hilfe einen längeren Krieg durchhalten können.
Und noch etwas bezüglich der nationalen Einstellung:
Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer gab es im Westen,
während die Wehrmacht in der DDR von Anfang an dämonisiert wurde.

Was soll denn da nicht zusammenpassen oder ein Gegensatz sein ? Einsatzbereitschaft sein Land zu verteidigen aber Verweigerung auf die westlichen Kameraden zu schiessen, sollte man sie angreifen sind zwei paar Schuhe. NVA heisst Nationale Volksarmee, das Wort national ist dort drin enthalten und zum unterschied der Bundeswehr wurde man auf Volk und Vaterland vereidigt. Das ist das was National ausmacht. Und wenn man das ausdehnt gehörte auch die BRD, zumindestens die Deutschen dort zur Nation.

Ich erwähnte bereits schon, das der Vorteil der BRD seine eigene Wirtschaftskraft ist und ich alleine deswegen an einen umfassenden militärischen Sieg der NVA nicht glaube, allerdings sind Bundeswehrgeneräle da anderer Meinung.
Eine russische Rüstungshilfe wäre natürlich weiter notwendig um überhaupt militärische Operationen durchzuführen, die setzen wir einfach mal vorraus.

Zu den Zerstörern, die keine schlechten Pötte waren, sich um die zu kümmern war Aufgabe der Raketenschnellbootflottille in Dranske auf Insel Rügen.

herberger
11.12.2015, 12:54
Ich finde es interessant seit der Gründung der Bundeswehr traute man ihr nichts zu und das war schon immer die gängige Volksmeinung.

Frauen in der Armee allgemein, in einer siegenden und materiell überlegende Armee werden Frauen kein großes Problem sein, wenn das alles nicht so ist dann werden Frauen in einer Armee für die Frauen selber und für die Armee ein Problem darstellen.

Jodlerkönig
11.12.2015, 12:54
Das hat in der BW erst nach 1990 eingesetzt. Es fehlt eben der klare Auftrag.

Wobei es auch bei der BW noch echte Soldaten gibt, nämlich bei den Spezialkräften. Z.B. den Kampfschwimmern.
Richtig harte Jungs.
https://www.youtube.com/watch?v=H2ExN3pp80Q

Also die mit echtem Auftrag, die haben es noch drauf. Der Rest sind Kaffeesoldaten.wenn es nötig ist, hat sich der deutsche soldat, egal welcher seite, immer als einer der besten geschlagen. daran gibts nix zu rütteln! das war immer so und das wird immer so sein! das was heute anders ist als in früheren zeiten, ist das das volk die eigene armee runter macht. aber das wäre im konfliktfall auch wurscht!

wären die waffentechnischen kräfteverhältnisse gleich und die zahl der soldaten ebenso, könnte man 100 russen oder 100 amis gegen 100 deutsche stellen......der sieger heisst immer .....deutschland! es ist uns in die wiege gelegt!

Alter Preuße
11.12.2015, 12:55
Kann ich nur bestätigen. Ich habe als Offizier die Übernahme des MSR-27 in Schwerin/ Stern-Buchholz durch die Bundeswehr mitgemacht.
Und ich kann mich noch erinnern, wie erstaunt die Bundeswehr-Offiziere waren, als sie auf dem Gefechtspark die aufmunitionierte Technik sahen, Funkgeräte eingebaut, wo man bloß noch auf den Starter-Knopf drücken musste, und los ging es.
Das kannten sie aus der Bundeswehr gar nicht.
Unser Regiment war nach Alarmierung innerhalb von 1 Stunde und 15 Minuten in der Lage, die Kaserne mit der gesamten Technik zu verlassen und den Wechselkonzentrierungsraum zu beziehen.

Dann mal Butter bei die Fischer, hattet ihr nicht, zumindest teilweise, den SPW 70 ? Wie war es da mit der Gefechtsbereichtschaft ?

hthor
11.12.2015, 12:57
Also, wie oben ausgeführt. Alleine 1/3 der SPW 70 standen permanent i.d.Werkstatt. Ein Drittel der Mot-Schützen-Rgt. mit SPW 70 (m.W. die Hälfte aller) war also nicht gefechtsbereit. Wie paßt das zu dieser Vorgabe ?

Alle fahrenden Einheiten waren also immer gefechtsbereit ? Das glaubst Du wirklich? Dann gab es wohl auch keine Werften oder die waren immer leer ?

Und was nutzt eine Personalstärke von > 90% am WE, wenn die alle besoffen sind. Die Offiziere der NVA haben es nie geschafft, daß Alkoholverbot durchsetzen. Die Alkoholexzesse sind legendär. Was sagt das eigentlich über die Disziplin aus ?

Ich widerspreche dir auch nicht, ich kenne von Militärangehörigen die in Torgelow und Eggesin gedient haben, um den Zustand der Fahrzeugtechnik, ich kann was das betrifft auch nur für die Luft- und Seestreitkräfte sprechen da ich dort die Kontakte habe und einige Kenntnisse.
Der Leo, da gebe ich dir Recht war in den 80iger Jahre der weltbeste Panzer und konnte es sowohl mit US Mustern als auch mit jedem östlichen muster aufnehmen. Nur die SPWs vor allem die kleinen mit Fallschirmabsetzbaren Schwimmpanzer waren eigentlich Top.

ich versuche auch nicht alles pro NVA zu sehen, sondern realistisch, denn ich achte und schätze auch die westlichen Kameraden mit denen ich heute noch Kontakt habe.

hthor
11.12.2015, 12:59
wenn es nötig ist, hat sich der deutsche soldat, egal welcher seite, immer als einer der besten geschlagen. daran gibts nix zu rütteln! das war immer so und das wird immer so sein! das was heute anders ist als in früheren zeiten, ist das das volk die eigene armee runter macht. aber das wäre im konfliktfall auch wurscht!

wären die waffentechnischen kräfteverhältnisse gleich und die zahl der soldaten ebenso, könnte man 100 russen oder 100 amis gegen 100 deutsche stellen......der sieger heisst immer .....deutschland! es ist uns in die wiege gelegt!

Zustimmung

RoyalTS
11.12.2015, 13:06
Ich sprach ja auch in dem Zusammenhang von anderen Pannenmaschinen die Jetzt-Zeit betreffend, es kam der Tornado da lief auch nicht alles glatt, dann der Jäger 90 -der heutige Eurofighter und die Pannen reißen nicht ab.
Übrigens ist die MIG 25 bereits 1970 herum geflogen. Sie gilt was die Geschwindigkeit angeht als das Sahnestück mit Mach 3.
Die 21 wurde lange geflogen Mach 2 und da gab es zu der Zeit nicht viele Flugzeuge die da mithalten konnten, es gab ja auch mehr Piloten als Maschinen und von den neueren Typen hatte die NVA ja nur 26 Stück.
Ich spreche auch von der Zeit kurz vor der Wende, denn ich bin noch lange kein Rentner.

RoyalTS
11.12.2015, 13:16
Vorhin hast du behauptet die DDRler wären sooo national gewesen dass sie niemals auf ihre Brüder im Westen geschossen hätten und jetzt prahlst du mit der grandiosen Kampfbereitschaft der NVA bei der die dekadenten Westdeutschen bei der Bundeswehr nicht hätten mithalten können. Passt m.E. nicht so ganz zusammen.
Hinzu kommt dass die DDR keine eigene Rüstungsindustrie hatte, also ohne russische Hilfe schnell Probleme bei der Versorgung mit Ersatzteilen und Munition bekommen hätte. Die Bundeswehr hatte eigenes deutsches Gerät ind hätte auch ohne US-Hilfe einen längeren Krieg durchhalten können.
Und noch etwas bezüglich der nationalen Einstellung:
Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer gab es im Westen,
während die Wehrmacht in der DDR von Anfang an dämonisiert wurde.

Ja aber man kann sich doch nicht heute hinstellen und die NPD verbieten wollen, wenn man wie in der Bundeswehr die Namen der einstigen Verbrecher hoch hält, während man das was andere von sich geben unter Strafe gestellt wird....darüber sollte sich unsere Volksseifenblase in Berlin mal Gedanken machen.

RoyalTS
11.12.2015, 13:32
Das modernste Gerät haben die Russen ihren Hilfstruppen vorenthalten. Die MiG 31 flogen die Russen lieber selber.

Richtig, aber ich habe sie auf dem russischen Fliegerhorst Rechlin damals gesehen, war schon imposant....die wird ja auch nur in ihrer abgespeckten Variante ins Ausland verkauft, der Radar der Russen ist so gut, das er zehn verschiedene Ziele in unterschiedlichen Richtungen gleichzeitig erfasst, von denen er vier gleichzeitig angreifen kann. Sei mal ehrlich so eine Waffe kannst du gar nicht jedem in die Hand geben. Die 27 er flog schon in den 70 er Jahren im Osten herum, manchmal durften auch deutsche Piloten die Maschinen fliegen, denn ab den 80 er hatte man selbst solche Maschinen.....

RoyalTS
11.12.2015, 13:54
Ich glaube, daß Du wahrscheinlich ein kleiner Mucker warst ohne wirklichen Durchblick. Du verwechselt Drill mit erfolgreichem Kampf. Eine Armee, in der bspw. das Rückgrat der Infanterie, nämlich der SPW 70 zu einem Drittel permanent in der Werkstatt stand, kannst Du nicht wirklich als einsatzfähig bezeichnen. Um es klar zu sagen, ein Drittel der Mot.-Schützen-Regimenter war nicht gefechtsbereit. Hätten die SPW 70 zur Front fahren müssen, wäre das nächste Drittel nicht mehr gefchtsbereit gewesen. Alle 300 km mußten die in die Werkstatt zur Reparatur. Der T 72 war dem Leo II (die im gleichen Jahr zur Truppe kamen), weit unterlegen. Der Leo hat fast immer mit dem ersten Schuß aus der Fahrt getroffen, der T 72 meist erst mit dem dritten Schuiß. Das Nachladen hat dreimal länger gedauert. Also bis der erste Schuß traf, hatbeim T 72 neunmal so lange gedauert. Die absolute Unterlegenheit des T 72 ggü. westliochen Panzern hat auch der Irakkrieg gezeigt. Nach westl. Maßstäben war der T 72 nicht einmal nachtkampffähig.

Sei froh, daß Du, trotz allem Drills, nicht mit diesem Material in den Krieg mußtest. Übrigens hat unter dem Drill die Ausbildung stark gelitten. Insbesondere die Vorbereitungen zur Nov.-Parade hat die beteiligten Soldaten in der Ausbildung weit zurückgeworfen. Deshalb war bereits beschlossen, die Parade künftig wegfallen zu lassen.

Drill ersetzt nicht Ausbildung und Material/Technik. Und was der NVA vor allem fehlte und was deutsche Armeen seit langem so überlegen gemacht hatte, war die Auftragstaktik. Eine Armee anch sowjetischem Führungsmuster kann nicht erfolgreich sein.

Du ich muss dich da enttäuschen ich bin im Sand gegangen, aber dem von der Ostsee und meine Uniform war blau. Um meine Einheit war ein Hochsicherheitszaun mit 10.000 Volt und richtig ein paar Ampere, wir hatten ständig Besuch von den Alliierten und wir waren das Herz der Marine und wir hatten dort Technik liegen von welcher du wahrscheinlich noch nicht einmal etwas gehört hast. Ausgebildet war ich mehr als gut genug auch im taktischen Nahkampfbereich, wir hatten für die volle Gefechtsbereitschaft nur zwanzig Minuten Zeit incl. Ausrücken.
Das schafft heute keine Bundeswehr mehr, denn bei uns musste jeder Handgriff sitzen, tja halt Marine, wenn da nicht jeder Handgriff sitzt säuft ein Boot ab. Ihr kennt wahrscheinlich zumeist nur das übliche was erzählt wird, doch das stimmt so nicht, es mag ja bei den großen Einheiten so gewesen sein zum Teil, aber die wirklich speziellen Einheiten kannten so etwas nicht.

Agram
11.12.2015, 14:03
https://www.youtube.com/watch?v=N1sJLmS-qWg
https://www.youtube.com/watch?v=F6NKkiYc-6E
https://www.youtube.com/watch?v=TbmbSqyj2ys

DAS war noch eine echte Armee und nicht solche Waschlappen wie heute.
Keine Frauen, keine Moslems, stark und abgehärtet.

Seinerzeit schon haben sie diesen Teil Deutschlands von beginnender Moslemüberflutung und den "grossen Bruder" geschützt.

Erst heute begreift man das.
Ich bin mir nir sicher ob diese Fakt stimmt. Auf einen englischen Forum sagte man dass die NVA siehte sich als Nachfolger der Preussischen Armee und der Bundeswehr war nur eine künstliche Armee.

romeo1
11.12.2015, 14:10
Ach noch was, es waren bei persönlichen Gespräche die ich mit Bundeswehroffiziere geführt haben, ihre Aussagen, die DDR Streitkräfte sindbesser und umfassender Organisiert als wir. Wir hätten das nachsehen gehabt. Diese Offizire haben die Auflösung der NVA durchgeführt.

Kann ich bestätigen. Ehem. Bundeswehrangehörige die an der Auflösung der NVA beteiligt waren, haben das auch so gesagt. Manche hatten noch nachträglich das Hosenflattern bekommen, als sie den Stand der Einsatzbereitschaft mitbekamen.

hthor
11.12.2015, 14:15
Richtig, aber ich habe sie auf dem russischen Fliegerhorst Rechlin damals gesehen, war schon imposant....die wird ja auch nur in ihrer abgespeckten Variante ins Ausland verkauft, der Radar der Russen ist so gut, das er zehn verschiedene Ziele in unterschiedlichen Richtungen gleichzeitig erfasst, von denen er vier gleichzeitig angreifen kann. Sei mal ehrlich so eine Waffe kannst du gar nicht jedem in die Hand geben. Die 27 er flog schon in den 70 er Jahren im Osten herum, manchmal durften auch deutsche Piloten die Maschinen fliegen, denn ab den 80 er hatte man selbst solche Maschinen.....

Ja Rechlin kenne ich gut, die Mig 25 flog oft im Landeanflug über die Neustrelitzer Seen, ich konnte sie neben Su- 9 oft beobachten auch wie die Russen mit der Mi 24 trainiert haben, das war wahnsinn wenn die plötzlich in 4- 5 m Höhe über dich rüberschossen, das hat dein ganzen Angelkahn zum schaukeln gebracht.
Die Mig 27 ist eigentlich eine verbesserte Version der Mig 23, vor allem wurde ihre Jagdbomber Eigenschaften verbessert, die soll nicht mal so schlecht gewesen sein. Die Mig 31 ist wiederum der Nachfolger der Mig 25, sie ist zwar nicht mehr so schnell aber ist dafür in der Lage auch tieffligende Marschflugkörper abzufangen.

hthor
11.12.2015, 14:17
Du ich muss dich da enttäuschen ich bin im Sand gegangen, aber dem von der Ostsee und meine Uniform war blau. Um meine Einheit war ein Hochsicherheitszaun mit 10.000 Volt und richtig ein paar Ampere, wir hatten ständig Besuch von den Alliierten und wir waren das Herz der Marine und wir hatten dort Technik liegen von welcher du wahrscheinlich noch nicht einmal etwas gehört hast. Ausgebildet war ich mehr als gut genug auch im taktischen Nahkampfbereich, wir hatten für die volle Gefechtsbereitschaft nur zwanzig Minuten Zeit incl. Ausrücken.
Das schafft heute keine Bundeswehr mehr, denn bei uns musste jeder Handgriff sitzen, tja halt Marine, wenn da nicht jeder Handgriff sitzt säuft ein Boot ab. Ihr kennt wahrscheinlich zumeist nur das übliche was erzählt wird, doch das stimmt so nicht, es mag ja bei den großen Einheiten so gewesen sein zum Teil, aber die wirklich speziellen Einheiten kannten so etwas nicht.

Grenzbrigadeküste ?

romeo1
11.12.2015, 14:26
Die Traditionspflege in der NVA war bekanntemaßen eine andere. Man hat peinlichst darauf geachtet, daß es keine Anknüpfungspunkte zur Wehrmacht gab. Außer der Uniform natürlich. Irgendwann in den 70-er Jahren besann man sich auf eine andere Traditionspflege, da wurden die Befreiungskriege gegen Napoleon hervorgehoben. So gab es u.a. das Kampfhubschraubergeschwader Freiherr von Schill, aber auch den Scharnhorstorden als so glaube ich der höchsten milit. Auszeichnung.

Letztendlich bin ich aber froh darüber, daß die Schwanzvergleiche der vorhergegangenen Seiten niemals in der Realität ausprobiert wurden. Es hätte nur Verlierer gegeben.

So am Rande, wenn wir unsere Vorgesetzten ärgern wollten, dann hatten wir gelegentlich, wenn wir die Stiefelhosen getragen hatten, die Hacken zusammengeklappt und die Mütze ordentlich durchgebogen. Das sah dann schon verdammt nach Wehrmacht aus. Die wutschnaubenden Reaktionen darauf waren einfach zu köstlich.

Sprecher
11.12.2015, 14:30
Kann ich bestätigen. Ehem. Bundeswehrangehörige die an der Auflösung der NVA beteiligt waren, haben das auch so gesagt. Manche hatten noch nachträglich das Hosenflattern bekommen, als sie den Stand der Einsatzbereitschaft mitbekamen.

Nichts für ungut, aber diese Leute waren psychologisch geschult und hatten den Auftrag den NVA-Angehörigen auf keinen Fall das Gefühl zu geben, irgendwie Verlierer oder Besiegte zu sein und jegliche Demütigungen zu vermeiden, daher wurden solche Bauchpinseleien wohl ganz bewusst eingesetzt.

romeo1
11.12.2015, 14:33
Nichts für ungut, aber diese Leute waren psychologisch geschult und hatten den Auftrag den NVA-Angehörigen auf keinen Fall das Gefühl zu geben, irgendwie Verlierer oder Besiegte zu sein und jegliche Demütigungen zu vermeiden, daher wurden solche Bauchpinseleien wohl ganz bewusst eingesetzt.

Quatsch keine Opern! Habe das von mehreren Seiten bestätigt bekommen und kenne einen, der anschließend im Osten geblieben ist. Da war nichts speziell geschult Du Spinner.

Feldmann
11.12.2015, 14:37
https://www.youtube.com/watch?v=N1sJLmS-qWg
https://www.youtube.com/watch?v=F6NKkiYc-6E
https://www.youtube.com/watch?v=TbmbSqyj2ys

DAS war noch eine echte Armee und nicht solche Waschlappen wie heute.
Keine Frauen, keine Moslems, stark und abgehärtet.

Seinerzeit schon haben sie diesen Teil Deutschlands von beginnender Moslemüberflutung und den "grossen Bruder" geschützt.

Erst heute begreift man das.

Sowohl Bundeswehr als auch NVA waren/sind Hilfstruppen, die fremden Interessen dienten/dienen.

Es wäre wünschenswert gewesen, wenn 1990 eine neue deutsche Armee gegründet worden wäre, die das Beste aus Bundeswehr, NVA und der preußisch-deutschen Militärtradition miteinander verbunden hätte.

Sprecher
11.12.2015, 14:38
Was soll denn da nicht zusammenpassen oder ein Gegensatz sein ? Einsatzbereitschaft sein Land zu verteidigen aber Verweigerung auf die westlichen Kameraden zu schiessen, sollte man sie angreifen sind zwei paar Schuhe. NVA heisst Nationale Volksarmee, das Wort national ist dort drin enthalten und zum unterschied der Bundeswehr wurde man auf Volk und Vaterland vereidigt. Das ist das was National ausmacht.

Militärische Traditionen der Vorgängerarmeen zu verleugnen gehört aber nicht dazu. Und im Unterschied zur NVA wurde die Wehrmacht bei der Bundeswehr bis Anfang der 90er Jahre durchaus als Vorbild gesehen.

hthor
11.12.2015, 14:40
Nichts für ungut, aber diese Leute waren psychologisch geschult und hatten den Auftrag den NVA-Angehörigen auf keinen Fall das Gefühl zu geben, irgendwie Verlierer oder Besiegte zu sein und jegliche Demütigungen zu vermeiden, daher wurden solche Bauchpinseleien wohl ganz bewusst eingesetzt.

Stimmt nicht, es war die ehrliche Meinung und Einschätzung von Bundeswehroffizieren, wie gesagt ich habe heute noch Kontakte und nehme an Kameraddschaftstreffen von ehemaligen und noch aktiven Marineangehörigen teil.

Sprecher
11.12.2015, 14:42
https://www.youtube.com/watch?v=N1sJLmS-qWg
https://www.youtube.com/watch?v=F6NKkiYc-6E
https://www.youtube.com/watch?v=TbmbSqyj2ys

DAS war noch eine echte Armee und nicht solche Waschlappen wie heute.
Keine Frauen, keine Moslems, stark und abgehärtet.

Seinerzeit schon haben sie diesen Teil Deutschlands von beginnender Moslemüberflutung und den "grossen Bruder" geschützt.

Erst heute begreift man das.

Wie man sich an alten NVA-Videos aufgeilen mann wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Wenn ich mal militaristische Anwandlungen habe schaue ich mir lieber Clips von Wehrmacht und Waffen-SS an.

hthor
11.12.2015, 14:43
Militärische Traditionen der Vorgängerarmeen zu verleugnen gehört aber nicht dazu. Und im Unterschied zur NVA wurde die Wehrmacht bei der Bundeswehr bis Anfang der 90er Jahre durchaus als Vorbild gesehen.

Ja hier geht der Punkt an dich, das war aber der Kommunistischen Ideologie geschuldet, die Sowjetunion hätte auch keine Traditionspflege in der NVA für die Wehrmacht zugelassen, trotzdem gab es zahlreiche NVA Offiziere, unter anderem auch mein ehrenwerter Herr Großvater die auf die Disziplin und Ausbildung der Wehrmacht schwörten, vor allem ältere Jahrgänge, denn nicht wenige ehemalige Wehrmachtangehörige haben über die Kasernierte Volkspolizei die NVA wieder mit aufgebaut.

Ausonius
11.12.2015, 14:43
https://www.youtube.com/watch?v=N1sJLmS-qWg
https://www.youtube.com/watch?v=F6NKkiYc-6E
https://www.youtube.com/watch?v=TbmbSqyj2ys

DAS war noch eine echte Armee und nicht solche Waschlappen wie heute.
Keine Frauen, keine Moslems, stark und abgehärtet.

Seinerzeit schon haben sie diesen Teil Deutschlands von beginnender Moslemüberflutung und den "grossen Bruder" geschützt.

Erst heute begreift man das.

Lächerlich. Hätte Breschnew der DDR-Regierung befohlen, 10 000 Moslems aufzunehmen, hätte Honecker gesagt: "Wir können auch 20 000 nehmen!" Die DDR war ein reiner Satellitenstaat.

Bolle
11.12.2015, 14:49
Die NVA war strukturell und organisatorisch näher an der Wehrmacht als die BW! Die Innendienst- und Exerziervorschriften wurden fast 1:1 übernommen. Sie war wohl auch die diszipliniertere Armee. Sie hatte im Gegensatz zum Bürger in Uniform der BW Soldaten, dazu Befehl und Gehorsam. Bart und lange Haare undenkbar!
Waffentechnisch mag sie unterlegen gewesen sein. Sie hatte in einem konventionellen Krieg eh nur die Aufgabe die NATO kurze Zeit (24-36 Std.) aufzuhalten bis die Russen ihre Kräfte zusammengezogen haben. Im Falle eines Atomkrieges erübrigt sich jede Spekulation! Da wäre die BW genauso im Arsch gewesen wie die NVA und Deutschland eine Wüste!
Beide deutschen Armeen waren nur Kanonenfutter für die großen Brüder!

Sprecher
11.12.2015, 14:49
Stimmt nicht, es war die ehrliche Meinung und Einschätzung von Bundeswehroffizieren, wie gesagt ich habe heute noch Kontakte und nehme an Kameraddschaftstreffen von ehemaligen und noch aktiven Marineangehörigen teil.

Na wenn du meinst, dann hätte die NVA eben trotz zahlenmässiger 1 zu 3-Unterlegenheit, qualitativ deutlich schlechterer Ausrüstung, der Unfähigkeit zur eigenen Ersatzteilbeschaffung sowie der Befehlstaktik-Doktrin die Bundeswehr binnen weniger Tage vernichtend geschlagen.

Ausonius
11.12.2015, 14:55
hier zu ein interessanter Artikel, Bundeswehrgeneral meint, die NVA hätte die Bundeswehr in einer Woche niedergerungen, du hast Recht @sprecher der Krieg hätte nur Tage gedauert

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiQpZTE4tPJAhVM1RQKHdXYDeMQFggcMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fgeschichte%2Farticl e120175507%2FWarum-die-NVA-den-Westen-erobert-haette.html&usg=AFQjCNHedbZZIWAJYLxmd5v-qv5tasp9nQ

Das ist ein alter Hut und war in den 1980ern NATO-Gemeingut. Es herrschte die Vorstellung, dass man bei einem Angriff des Warschauer Paktes die gegnerischen Truppen wegen ihrer großen zahlenmäßigen Überlegenheit frühestens am Rhein würde stoppen können. Bezeichnenderweise sagt der NATO-General aber nicht, die NVA wäre leistungsfähiger gewesen.

Sprecher
11.12.2015, 14:55
Lächerlich. Hätte Breschnew der DDR-Regierung befohlen, 10 000 Moslems aufzunehmen, hätte Honecker gesagt: "Wir können auch 20 000 nehmen!" Die DDR war ein reiner Satellitenstaat.

Das stimmt. Wäre die Türkei Mitglied im Warschauer Pakt statt bei der NATO gewesen, hätten wir die Türkenghettos heute in Chemnitz und Rostock statt in Duisburg und Gelsenkirchen. An der DDR war nichts, aber auch gar nichts deutscher oder nationaler als an der BRD.

Ausonius
11.12.2015, 14:57
In Bremen wurde zumindest die DVU in den Landtag gewählt, ebenso in Schleswig-Holstein. In Hamburg hatte die DVU knapp 5%, wurde aber durch Wahlfälschung um den Landtagseinzug betrogen, zusammen mit den Reps hatten damals 8% der Hamburger rechts gewählt. Und zwar richtig rechts, nicht so ein Wischi-Waschi-Kram wie die AfD.
Im Osten wurde Anfang der 90er nur wie blöde PDS gewählt , rechte Parteien hatten dort wesentlich schlechtere Ergebnisse als im Westen.

Was zeigt - Idioten gibt es überall. DVU Hamburg, da gab es doch diesen "Politiker neuen Typs":
https://www.youtube.com/watch?v=idV6zZ9Q0A4

Bolle
11.12.2015, 14:58
Das stimmt. Wäre die Türkei Mitglied im Warschauer Pakt statt bei der NATO gewesen, hätten wir die Türkenghettos heute in Chemnitz und Rostock statt in Duisburg und Gelsenkirchen. An der DDR war nichts, aber auch gar nichts deutscher oder nationaler als an der BRD.

Dann kennst du nicht den Umgang der DDR mit ihren Gastarbeitern aus Vietnam und Afrika!

mabac
11.12.2015, 14:58
Richtig, aber ich habe sie auf dem russischen Fliegerhorst Rechlin damals gesehen, war schon imposant...

War sie dort stationiert oder nur zu Besuch?

Sprecher
11.12.2015, 14:59
Die NVA war strukturell und organisatorisch näher an der Wehrmacht als die BW! Die Innendienst- und Exerziervorschriften wurden fast 1:1 übernommen. Sie war wohl auch die diszipliniertere Armee. Sie hatte im Gegensatz zum Bürger in Uniform der BW Soldaten, dazu Befehl und Gehorsam. Bart und lange Haare undenkbar!
Waffentechnisch mag sie unterlegen gewesen sein. Sie hatte in einem konventionellen Krieg eh nur die Aufgabe die NATO kurze Zeit (24-36 Std.) aufzuhalten bis die Russen ihre Kräfte zusammengezogen haben. Im Falle eines Atomkrieges erübrigt sich jede Spekulation! Da wäre die BW genauso im Arsch gewesen wie die NVA und Deutschland eine Wüste!
Beide deutschen Armeen waren nur Kanonenfutter für die großen Brüder!

Bei der Bundeswehr wurden nicht nur die Innendienst und Exerziervorschriften von der Wehrmacht übernommen, sondern auch die bewährte Auftragsführung. Die NVA war ein Abklatsch der russischen Armee, weiter nichts.

RoyalTS
11.12.2015, 15:00
Grenzbrigadeküste ?

Nee Hauptdepot und Waffenstützpunkt der Marine so mit Torpedos und so......

sunbeam
11.12.2015, 15:00
Was zeigt - Idioten gibt es überall. DVU Hamburg, da gab es doch diesen "Politiker neuen Typs":
https://www.youtube.com/watch?v=idV6zZ9Q0A4

Ich musste nach 41 Sekunden abbrechen, das war mir zu peinlich. Warum zerrt man die Bekloppten aus Heilanstalten vor Mikrofone? Politiker neuen Typs wollte man präsentieren.....also da wäre es besser gewesen ein leeres Senfglas als Spitzenkandidaten zu präsentieren.

Bolle
11.12.2015, 15:01
Bei der Bundeswehr wurden nicht nur die Innendienst und Exerziervorschriften von der Wehrmacht übernommen, sondern auch die bewährte Auftragsführung. Die NVA war ein Abklatsch der russischen Armee, weiter nichts.

Da lagen Welten dazwischen! Nicht palavern wenn man keinen Schimmer hat! Man muss nicht überall mitreden wollen.

Sprecher
11.12.2015, 15:04
Dann kennst du nicht den Umgang der DDR mit ihren Gastarbeitern aus Vietnam und Afrika!

Und ich glaube dass ihr Ossis keine Ahnung habt wie stockkonservativ weite Teile des Westens bis Ende der 80er waren.
Zwischen dem was ihr heute als Westdeutschland kennt und dem Westdeutschland der 80er Jahre liegen Welten.
Niedersachsen hatte 1989 einen niedrigeren Ausländeranteil als Sachsen heute.

hthor
11.12.2015, 15:05
Na wenn du meinst, dann hätte die NVA eben trotz zahlenmässiger 1 zu 3-Unterlegenheit, qualitativ deutlich schlechterer Ausrüstung, der Unfähigkeit zur eigenen Ersatzteilbeschaffung sowie der Befehlstaktik-Doktrin die Bundeswehr binnen weniger Tage vernichtend geschlagen.

Das habe ich von anfang an verneint, lese meine Beiträge bitte genauer. Aber ich wiederhole mich noch einmal. Der Plus der NVA wäre die Einsatzbereitschaft und Disziplin, der plus der Bundeswehr , wäre die enorme Wirtschaftskraft der BRD und was du erwähnst die zahlenmäßige Überlegenheit. Die Bundewehr war auch nur bei den Landstreitkräften im Vorteil, allerdings ist das die entscheidene Teilstreitmacht wenn es um Eroberungen geht.
Also ich glaube nicht das die NVA ein umfassenden Sieg hätte erringen können, was möglich wäre, das sie die Luftherrschaft über den deutschen Raum erringt und die Ostsee dominiert. Hier wäre aber interessant wie sich die U Boote auswirken, da deutschen Ostsee Uboote wirklich gut sind.
Die Materialversorgung hätte irgendwie geklappt, denn was Deutsche können, egal ob nun westl. oder östl. der Elbe, sie können Organisieren und holen noch das letzte aus den ihn zur Verfügung stehenden Mitteln raus.

sunbeam
11.12.2015, 15:06
Ich finde das die beste deutsche Armee die des damaligen Arminius war, die die Römer auf die Mütze gehaut haben.

Agram
11.12.2015, 15:06
Ich musste nach 41 Sekunden abbrechen, das war mir zu peinlich. Warum zerrt man die Bekloppten aus Heilanstalten vor Mikrofone? Politiker neuen Typs wollte man präsentieren.....also da wäre es besser gewesen ein leeres Senfglas als Spitzenkandidaten zu präsentieren.

Vielleich hatte er bei diese Partie mitgemacht als ein Agent-Provokateur. Ich wurde mich nichr wundern dass die BRD sosaw macht.

RoyalTS
11.12.2015, 15:06
Nee Hauptdepot und Waffenstützpunkt der Marine so mit Torpedos und so......
Aber ich kann dir sagen, die hatten dort so eine riesige Betonwand und davor haben die Flugzeuge gestanden und die haben am Boden die Nachbrenner getestet, ich stand 70 m weg und mir sind fast die Ohren weg geflogen.
Aber sie hatten dort ein Bomben-Essen mit nem 5 Gänge Menue wurden wir verabschiedet....

hthor
11.12.2015, 15:07
Das stimmt. Wäre die Türkei Mitglied im Warschauer Pakt statt bei der NATO gewesen, hätten wir die Türkenghettos heute in Chemnitz und Rostock statt in Duisburg und Gelsenkirchen. An der DDR war nichts, aber auch gar nichts deutscher oder nationaler als an der BRD.

Das ist Blödsinn, die DDR war ein nationaler Staat und hätte nie Masseneinwanderungen zugelassen, selbst der roteste Kommunist war trotzdem im Herzen ein Deutscher. Rate mal warum im Osten Menschen sich gegen die Asylflut wehren und im Westen für jeden kinderfi... und Kriminellen den sie aufnehmen Beifall klatschen.

sunbeam
11.12.2015, 15:08
Vielleich hatte er bei diese Partie mitgemacht als ein Agent-Provokateur. Ich wurde mich nichr wundern dass die BRD sosaw macht.

Der Kerl trug mit Sicherheit eine alt-Herren-Windel! Entschuldige bitte mal, sowas zerrt man nicht vor Kameras, sowas weist man ein und sorgt mit Psychopharmaka für Ruhe!

Catholicus Romanus
11.12.2015, 15:10
und ein Sturmgewehr was um die Ecke schießen kann....weltweit einzigartig.

Gab's schon: https://de.wikipedia.org/wiki/Krummlauf

Tryllhase
11.12.2015, 15:17
Bei der Bundeswehr wurden nicht nur die Innendienst und Exerziervorschriften von der Wehrmacht übernommen, sondern auch die bewährte Auftragsführung. Die NVA war ein Abklatsch der russischen Armee, weiter nichts.
Und der Stahlhelm war patentiert unter dem Reichspatent Nr. 706467.

RoyalTS
11.12.2015, 15:17
War sie dort stationiert oder nur zu Besuch?

Nur zu Besuch und das war 1988, die hatten doch dort nur bis zur MiG 27 und die 29 war nicht dauerhaft dort stationiert, ansonsten nur Suchoi und Trainigsflugzeuge, jedoch ist die MiG 31 ja vor der 29 er in den Dienst gestellt worden und wurde auch dauerhaft produziert. Die Flieger der MiG-Klasse werden heute in 43 Ländern der Erde eingesetzt und das ist schon eine beeindruckende Zahl.

hthor
11.12.2015, 15:18
Das ist ein alter Hut und war in den 1980ern NATO-Gemeingut. Es herrschte die Vorstellung, dass man bei einem Angriff des Warschauer Paktes die gegnerischen Truppen wegen ihrer großen zahlenmäßigen Überlegenheit frühestens am Rhein würde stoppen können. Bezeichnenderweise sagt der NATO-General aber nicht, die NVA wäre leistungsfähiger gewesen.

Kann ich bestätigen.

Mein alter Herr war nachdem er aus gesundheitlichen Gründen als Flugzeugführer nicht mehr an Kampftraining teilnehmen durfte, Überführungen wie die Mig 29 nach Laage hat er aber noch gemacht, im Gefechtsstab des Juri Gagarin Fliegergeschwaders tätig und kam so an vielen Geheimdokumente der Nato ran.
Nach der Wende , ich war noch bei der Marine haben wir mal beide ein paar Karten studiert.
Die Nato, hatte weil sie wuste, das sie gegen die Warschauer Vertragsstaaten im Ernstfall kein Stich sehen, bereit eine verseuchte Zone mit Kernwaffen zu schaffen und zwar angefangen an der deutschen Grenze bis zur bayrischen CSSR Grenze. Das heisst, sie haben bewust den Tod der Deutschen auf beiden Seiten der Grenze in Kauf genommen. Natogeneräle waren bereit ihr eigenes Volk zu atomatisieren, perverser gehts nimmer.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war der Plan auf 110 km beidseitig der Grenze diese Zone zu schaffen, sie rechneten das die russischen Panzerarmeen es nicht schafft eine verseuchte Zone von 220 km mit vollkommenden ABC Schutz zu durchqueren.

RoyalTS
11.12.2015, 15:20
Gab's schon: https://de.wikipedia.org/wiki/Krummlauf

ja aber nicht mit einem geraden Lauf...lach

Van der Graf Generator
11.12.2015, 15:22
Zwischen dem was ihr heute als Westdeutschland kennt und dem Westdeutschland der 80er Jahre liegen Welten.
. Das stimmt allerdings.

RoyalTS
11.12.2015, 15:27
Und ich glaube dass ihr Ossis keine Ahnung habt wie stockkonservativ weite Teile des Westens bis Ende der 80er waren.
Zwischen dem was ihr heute als Westdeutschland kennt und dem Westdeutschland der 80er Jahre liegen Welten.
Niedersachsen hatte 1989 einen niedrigeren Ausländeranteil als Sachsen heute.

Drohst du hier mit einer Weiterentwicklung der Gesellschaft im Westen oder mit einem Rückschritt gegenüber 1980?

Sitting Bull
11.12.2015, 15:28
Bringste da nicht den Zeitplan etwas durcheinander??? MiG 29/31 zur Zeit von der F-104????

Ich glaube zu der Zeit flog der Osten noch MiG 21 oder? Und die war nun auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Keine Ahnung ob das damls eine MIG 21 war , da im Westen beheimatet.Als wir jedoch die MIG -Bestände damals von der NVA nebst deren Piloten übernommen haben,wurden diese sofort in die USA zur Luftkampfübung mit Ami-Piloten inderen F 14 oder so geschickt. Gab damals sogar einen Bericht darüber,wonach die Amipiloten einstimmig sagten : Wir haben immer verloren.Einen Tom Cruise gibt es halt nur in Hollywood :D

Sprecher
11.12.2015, 15:31
Das ist Blödsinn, die DDR war ein nationaler Staat und hätte nie Masseneinwanderungen zugelassen, selbst der roteste Kommunist war trotzdem im Herzen ein Deutscher. Rate mal warum im Osten Menschen sich gegen die Asylflut wehren und im Westen für jeden kinderfi... und Kriminellen den sie aufnehmen Beifall klatschen.

:haha:

Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.
Über die Wahlerfolger rechter Parteien im Westen und deren Ausbleiben im ach so nationalen Osten Anfang der 90er habe ich vorhin bereits geschrieben. Übrigens habe ich nirgendwo im Westen die Leute so brav und selbstverständlich "Wroclaw" zu Breslau sagen hören wie bei den ach so nationalen Mitteldeutschen. Kein Wunder, in den DDR-Schulatlanten gab es schon Anfang der 50er kein Schlesien, Pommern und Ostpreussen mehr. Die Türken haben bei uns in den 80ern übrigens postwendend was auf die Fresse gekriegt wenn sie frech wurden.
Heute freilich undenkbar.

Tryllhase
11.12.2015, 15:31
ja aber nicht mit einem geraden Lauf...lach
Dafür aber mit Blechpressteilen, statt der Plaste.

Sprecher
11.12.2015, 15:32
Da lagen Welten dazwischen! Nicht palavern wenn man keinen Schimmer hat! Man muss nicht überall mitreden wollen.

Dann rede du bitte nicht mit, wenn es um den Zustand der Bundeswehr und Westdeutschlands im Allgemeinen vor der Wende geht. Du und die ganzen anderen Ossis hier haben sichtbar keinen Schimmer davon. Im Westen wurden die Kasernen nach Wehrmachtsgenerälen benannt, bei euch nach irgendwelchen kommunistischen Apparatschicks. Erzähl mir also nicht, welche Armee mehr Traditionen der Wehrmacht übernommen hat. Der "Wir sind die besseren Deutschen"-Dünkel der Ossis hier nervt allmählich ganz gewaltig. Gerade die Ü50-Generation im Osten hat nach der Wende sehr stark dazu beigetragen das Meinungsklima in Deutschland nach links zu verschieben. Nationalbewusster als die "Wessis" zu sein kann nur die jüngere Generation der Mitteldeutschen mit Recht von sich behaupten.

Sitting Bull
11.12.2015, 15:32
Aus welchen deutschen Landesteil kam eigentlich das beste Fliegerass aller Zeiten-Hartmann. Dieser wird noch heute bei der US-Air-Force bewundert.

Van der Graf Generator
11.12.2015, 15:32
Das ist Blödsinn, die DDR war ein nationaler Staat und hätte nie Masseneinwanderungen zugelassen, selbst der roteste Kommunist war trotzdem im Herzen ein Deutscher. Rate mal warum im Osten Menschen sich gegen die Asylflut wehren und im Westen für jeden kinderfi... und Kriminellen den sie aufnehmen Beifall klatschen.

Ja, du bringst es auf den Punkt. Ich war damals sehr, sehr oft in der DDR.
Auch wenn ich genau weiss, dass dort einiges grundfalsch lief, so war es für mich das wirkliche Deutschland- aus dieser Tradition heraus als wirklich deutscher Staat hat man es bis auf den heutigen Tag geschafft, sich Musel besser vom Leib zu halten wie im dekadenten, kranken Westen.

Die Gefahr aber ist sehr gross, dass der menschenmässig schwache Osten bald vom Westen und seinen Musel überrannt wird. Nur eine drastische Abschottung vom Westen bewahrt dieses Stück Deutschland vor der Auslöschung, die in weiten Teilen des Westens fast schon stattgefunden hat unter dem Beifall vieler Westdeutscher.

Wenn ich schreibe, dass viele Westdeutsche auch mit Waffengewalt gegen die Mitteldeutschen vorgehen würden, damit die sich vermuseln lassen, ist dies ein sehr realistisches Szenario für die Zukunft.

Die beiden Armeen wären niemals so aufeinander losgegangen.

Bolle
11.12.2015, 15:36
Dann rede du bitte nicht mit, wenn es um den Zustand der Bundeswehr und Westdeutschlands im Allgemeinen vor der Wende geht. Du und die ganzen anderen Ossis hier haben sichtbar keinen Schimmer davon. Im Westen wurden die Kasernen nach Wehrmachtsgenerälen benannt, bei euch nach irgendwelchen kommunistischen Apparatschicks. Erzähl mir also nicht, welche Armee mehr Traditionen der Wehrmacht übernommen hat. Der "Wir sind die besseren Deutschen"-Dünkel der Ossis hier nervt allmählich ganz gewaltig. Gerade die Ü50-Generation im Osten hat nach der Wende sehr stark dazu beigetragen das Meinungsklima in Deutschland nach links zu verschieben. Nationalbewusster als die "Wessis" zu sein kann nur die jüngere Generation der Mitteldeutschen mit Recht von sich behaupten.

Du redest dich in Rage, das ist nicht gut! Wo schreibe ich, dass die NVA die bessere oder überlegenere Armee war? Von Tradition auch kein Wort von mir! Also blaff hier jemand anders an!
Überall mitreden wollen und völlig verpeilt!:auro:
Die Mauer im Kopf steht bei dir noch felsenfest!

etwas Lektüre gefällig: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46462439.html

hthor
11.12.2015, 15:37
:haha:

Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.
Über die Wahlerfolger rechter Parteien im Westen und deren Ausbleiben im ach so nationalen Osten Anfang der 90er habe ich vorhin bereits geschrieben. Übrigens habe ich nirgendwo im Westen die Leute so brav und selbstverständlich "Wroclaw" zu Breslau sagen hören wie bei den ach so nationalen Mitteldeutschen. Kein Wunder, in den DDR-Schulatlanten gab es schon Anfang der 50er kein Schlesien, Pommern und Ostpreussen mehr. Die Türken haben bei uns in den 80ern übrigens postwendend was auf die Fresse gekriegt wenn sie frech wurden.
Heute freilich undenkbar.

Das war nicht die Entscheidung der DDR Führung sondern das kam von Moskau, die Kinder im Osten wurden nun mal so erzogen, ja es erübrigt sicjh jede Diskussion mit dir. Du denkst weder nach noch mit, warum wohl hatten die Rechtsparteien im Osten keine Wahlerfolge hinterfrage das mal. Ich werde dir diese Frage nicht beantworten, selber denken ist geil.

Sprecher
11.12.2015, 15:39
Ja, du bringst es auf den Punkt. Ich war damals sehr, sehr oft in der DDR.
Auch wenn ich genau weiss, dass dort einiges grundfalsch lief, so war es für mich das wirkliche Deutschland- aus dieser Tradition heraus als wirklich deutscher Staat hat man es bis auf den heutigen Tag geschafft, sich Musel besser vom Leib zu halten wie im dekadenten, kranken Westen.

Die Gefahr aber ist sehr gross, dass der menschenmässig schwache Osten bald vom Westen und seinen Musel überrannt wird. Nur eine drastische Abschottung vom Westen bewahrt dieses Stück Deutschland vor der Auslöschung, die in weiten Teilen des Westens fast schon stattgefunden hat unter dem Beifall vieler Westdeutscher.

Jaja die DDR war so deutsch und so traditionsbewusst dass man z.b. das Berliner Stadtschloss und andere "feudalistische Schandflecke"
einfach niederreissen liess. Wäre die Wende einige Jahre später gekommen hätten die Kommi-Barbaren wohl auch noch die Altstadt von Quedlinburg niedergerissen, konkrete Pläne dazu existierten ja bereits. Einfach absurd wie dieser Scheisshaufen DDR hier verherrlicht wird. Bis 1990 war die BRD West eindeutig der deutschere der beiden deutschen Staaten und verstand sich ja auch als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches.

hthor
11.12.2015, 15:44
Ja, du bringst es auf den Punkt. Ich war damals sehr, sehr oft in der DDR.
Auch wenn ich genau weiss, dass dort einiges grundfalsch lief, so war es für mich das wirkliche Deutschland- aus dieser Tradition heraus als wirklich deutscher Staat hat man es bis auf den heutigen Tag geschafft, sich Musel besser vom Leib zu halten wie im dekadenten, kranken Westen.

Die Gefahr aber ist sehr gross, dass der menschenmässig schwache Osten bald vom Westen und seinen Musel überrannt wird. Nur eine drastische Abschottung vom Westen bewahrt dieses Stück Deutschland vor der Auslöschung, die in weiten Teilen des Westens fast schon stattgefunden hat unter dem Beifall vieler Westdeutscher.

Wenn ich schreibe, dass viele Westdeutsche auch mit Waffengewalt gegen die Mitteldeutschen vorgehen würden, damit die sich vermuseln lassen, ist dies ein sehr realistisches Szenario.

Man liest ausserhalb vom HPF oft ein Hass und Hetze der Gutmenschen aus den Westen gegen die Ostdeutschen. Grund ist es eben das die Mehrheit dort, keine islamisierung ihres Alltages wünschen, das die Schariravertreter eher was auf die Fresse bekommen sollten als auch nur ein öffentlichen Auftritt zuzulassen.

Eine erneute Teilung Deutschland befürworte ich zwar nicht, aber ich gehe deinen Gedanken mit. Es braucht eine starke nationale Regierung, die mit Polizeigewalt
die Migranten aus dem Land befördert, nur diejenigen wo Firmen Arbeitgeber für sie bürgen sollten belassen werden. Eine grundlegende Reformierung Deutschland täte not und eine Hinwendung zu neuen Bündnisspartnern die dem neuen Deutschland nicht vorschreiben was sie zu tun und lassen haben.


Den Gutmenschen sollte man dann nahelegen das Land ebenfalls zu verlassen, warum sollen sie mal nicht die türkische Gastfreundschaft geniessen.

Van der Graf Generator
11.12.2015, 15:45
Bis 1990 war die BRD West eindeutig der deutschere der beiden deutschen Staaten und verstand sich ja auch als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches.

Selbst wenn es so gewesen wäre --- "kaufen" kann man sich anno 2015 davon nichts mehr, es wäre nun vollkommen umgekehrt.

Und das hat meiner Meinung nach seinen Grund darin, dass man sich in der DDR überzeugter "deutsch" fühlte als im Westen, eben nur auf sozialistische Art.

Wolf Fenrir
11.12.2015, 15:48
https://www.youtube.com/watch?v=TgI4opIG3z8
https://www.youtube.com/watch?v=o4RxS92UKj8
https://www.youtube.com/watch?v=-joUnBd96yA
Ihr Narren arbeitet euch daran ab welche der beiden Besatzer und damit Vasallen Armeen die bessere war, ist:crazy:
Die DDR war erbärmlich ! Die BRD ist erbärmlich ! Und damit ist alles über ihre " so genannten Armeen gesagt...

Wenn es eine Deutsche Armee gab, WAHR DAS DIE WEHRMACHT !!!... Stolz souverän und mächtig...
PS: Das Kaiserliche Heer sei auch erwähnt...

Bolle
11.12.2015, 15:50
Jaja die DDR war so deutsch und so traditionsbewusst dass man z.b. das Berliner Stadtschloss und andere "feudalistische Schandflecke"
einfach niederreissen liess. Wäre die Wende einige Jahre später gekommen hätten die Kommi-Barbaren wohl auch noch die Altstadt von Quedlinburg niedergerissen, konkrete Pläne dazu existierten ja bereits. Einfach absurd wie dieser Scheisshaufen DDR hier verherrlicht wird. Bis 1990 war die BRD West eindeutig der deutschere der beiden deutschen Staaten und verstand sich ja auch als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches.

vom 11.09.1967


ABSCHIED VOM BÜRGER IN UNIFORM

Hans-Georg von Studnitz über die Bundeswehr

Hans-Georg von Studnitz, 60, Sohn eines Potsdamer Gardeoffiziers und Kommentator rechtsorientierter Blätter ("Christ und Welt", "Welt am Sonntag"), hat in seinem letzten Buch "Glanz und keine Gloria" die Bundesrepublik als "Mutti-Staat" definiert (SPIEGEL 39/1965). Titel und Forderung seines neuen Buches. das nächste Woche im Stuttgarter Seewald-Verlag erscheint: "Rettet die Bundeswehr!" In einem Kapitel über das bisherige Leitbild der bundesrepublikanischen Streitkräfte, dem die folgenden Auszüge entnommen sind, erklärt der Militarist in Zivil Hans-Georg von Studnitz den Bürger in Uniform des Grafen Baudissin für dienstuntauglich.

Der Geist der Armee wird geprägt: durch das Volk, aus dem sie hervorgeht, und durch die Männer, die sie führen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46462439.html

Van der Graf Generator
11.12.2015, 15:51
Man liest ausserhalb vom HPF oft ein Hass und Hetze der Gutmenschen aus den Westen gegen die Ostdeutschen. Grund ist es eben das die Mehrheit dort, keine islamisierung ihres Alltages wünschen, das die Schariravertreter eher was auf die Fresse bekommen sollten als auch nur ein öffentlichen Auftritt zuzulassen.

Genau das ist der Grund. Und dieses deutsche Selbstbewusstsein passt den allermeisten Westdeutschen nicht.
Damals habe ich die Vereinigung zugegebenermaßen bejubelt, heute weiss ich, dass sie den Untergang GANZ Deutschlands eingeleitet hat.



Eine erneute Teilung Deutschland befürworte ich zwar nicht, aber ich gehe deinen Gedanken mit.
Das wäre natürlich sehr unschön, eine Trennung. Aber angesichts dessen, wie die Westdeutschen geworden sind, einfach überlebensnotwendig.



Den Gutmenschen sollte man dann nahelegen das Land ebenfalls zu verlassen, warum sollen sie mal nicht die türkische Gastfreundschaft geniessen.

Solange Drecksstädte wie Köln zu diesem Land gehören, wird es eine Besserung nicht geben.

Der Osten braucht wieder seine eigene Armee, die straff militärisch geführt wird wie die NVA oder auch die Wehrmacht, um dem Westen etwas entgegensetzen zu können.

Sprecher
11.12.2015, 15:53
Das war nicht die Entscheidung der DDR Führung sondern das kam von Moskau, die Kinder im Osten wurden nun mal so erzogen, ja es erübrigt sicjh jede Diskussion mit dir. Du denkst weder nach noch mit, warum wohl hatten die Rechtsparteien im Osten keine Wahlerfolge hinterfrage das mal. Ich werde dir diese Frage nicht beantworten, selber denken ist geil.

Ja die DDR-Führung musste machen was ihr aus Moskau befohlen wurde. Wie kann man dann einen derart fremdbestimmten Marionettenstaat als "national" bezeichnen?
BTW: Wurde der "nationale" Walter Ulbricht eigentlich auch von Moskau aus dazu gezwungen das Berliner Stadtschloss zu sprengen?
Haben die Russen eigentlich auch den DDR-Geschichtsfälscher Horst Drechsler (http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Drechsler) beauftragt die Lüge vom Völkermord an den Herero in die Welt zu setzen? Diesen blödsinnigen Völkermordvorwurf haben wir allein der verschissenen antideutschen Drecks-DDR zu verdanken.

Sprecher
11.12.2015, 15:55
vom 11.09.1967



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46462439.html


Und was soll mir dieser Spiegelbericht aus den 60ern jetzt sagen?

mabac
11.12.2015, 15:55
Die Flieger der MiG-Klasse werden heute in 43 Ländern der Erde eingesetzt und das ist schon eine beeindruckende Zahl.

Ja, die Russen beliefern nahezu jeden und sind billiger als die Amis. Ich habe immer über die Erfolge der iranischen Luftwaffe gegen die irakische Luftwaffe gestaunt. Die Irakis konnten erst die Luftüberlegenheit erringen, als die Franzosen die Mirage F1 lieferten und die Ausbildung der Piloten übernahmen. Mit ihren MiGs, Sus und ihren sowjetischen Lehrmeistern konnten die Irakis keinen Blumentopf gewinnen. Der Iran litt zudem unter dem Embargo, so dass zuletzt Ersatzteile für die F14 fehlten.

Ich glaube, die DDR Luftwaffe hätte in einem Konflikt ähnlich wie die Iraker eins auf die Nuss bekommen.

sleepwell
11.12.2015, 15:58
Jaja die DDR war so deutsch und so traditionsbewusst dass man z.b. das Berliner Stadtschloss und andere "feudalistische Schandflecke"
einfach niederreissen liess. Wäre die Wende einige Jahre später gekommen hätten die Kommi-Barbaren wohl auch noch die Altstadt von Quedlinburg niedergerissen, konkrete Pläne dazu existierten ja bereits. Einfach absurd wie dieser Scheisshaufen DDR hier verherrlicht wird. Bis 1990 war die BRD West eindeutig der deutschere der beiden deutschen Staaten und verstand sich ja auch als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches.


Da irrst du.
Das waren äußere Formen.
Der Scheißhaufen, wie du ihn nennst, war schon deshalb deutscher, weil er 500.000 Russenbesatzer im Land hatte.
Deutlicher ging gefühlter deutscher Kriegsverlierer nicht.

Aber auch die Politbonzen waren im traditionellen eher deutsch.

Alleine die NVA sah schon optisch mehr nach Wehrmacht aus, ganz zu schweigen vom Aufbau der Armee.
Durch und durch preussisch, Dienstvorschriften sowieso.
Dazu klare Trennung beim geliebten Internationalismus.
Gastarbeiter ja, aber nach vier Jahren wieder ab. Mischehen oder Eingliederung, Staatsbürgerschaft, da walte Hugo vor.
Klares politisches nein.

usw.

Van der Graf Generator
11.12.2015, 16:00
https://www.youtube.com/watch?v=QzD0n89xbCo

https://www.youtube.com/watch?v=y7mQPKRMTQw
Man stelle sich jetzt mal den Misthaufen Islam-BRD-Bundeswehr 2015 dagegen vor.

Sprecher
11.12.2015, 16:10
Da irrst du.
Das waren äußere Formen.
Der Scheißhaufen, wie du ihn nennst, war schon deshalb deutscher, weil er 500.000 Russenbesatzer im Land hatte.
Deutlicher ging gefühlter deutscher Kriegsverlierer nicht.

Aber auch die Politbonzen waren im traditionellen eher deutsch.

Alleine die NVA sah schon optisch mehr nach Wehrmacht aus, ganz zu schweigen vom Aufbau der Armee.


Also noch Mal: Die Bundeswehr hatte Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer, die NVA-Kasernen waren nach irgendwelchen Komsomolzen benannt. Die Bundeswehr hatte (zum Grossteil) deutsches Gerät, die NVA bekam nur 1b-Russenkrempel.
Die Wehrmacht wurde bei der NVA von Beginn an dämonisiert, bei der Bundeswehr bis Ende der 80er durchaus als Vorbild gesehen.
Die Bundeswehr hat die Auftragstaktik der Wehrmacht übernommen, die NVA die Befehlstaktik der Russen. Also für mich ist das ziemlich eindeutig. Dass die NVA-Uniformen denen der Wehrmacht ähneln würden kann ich übrigens selbst mit viel Fantasie nicht nachempfinden.

hthor
11.12.2015, 16:11
Ja die DDR-Führung musste machen was ihr aus Moskau befohlen wurde. Wie kann man dann einen derart fremdbestimmten Marionettenstaat als "national" bezeichnen?
BTW: Wurde der "nationale" Walter Ulbricht eigentlich auch von Moskau aus dazu gezwungen das Berliner Stadtschloss zu sprengen?
Haben die Russen eigentlich auch den DDR-Geschichtsfälscher Horst Drechsler (http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Drechsler) beauftragt die Lüge vom Völkermord an den Herero in die Welt zu setzen? Diesen blödsinnigen Völkermordvorwurf haben wir allein der verschissenen antideutschen Drecks-DDR zu verdanken.

Im gewissen Sinne ja, da stalinistische Bauten bzw Bauwerke vorgegeben waren. Ich werde und will auch keine Lanze für Kommunisten brechen, schon gar nicht in der Richtung was schönreden, denn diese sind zwar noch etwas nationaler als die heutige Grünlinksdomierte Politik aber trotzdem sehe ich sie als Schädlinge für ein Volk an. Die DDR war alles andere als antideutsch, auch wenn sich Führung und Politik den Moskauer Vorgaben beugten.
Dazu kam das die Kommunisten auch von sich aus sich aktiv an der entnazifizierung Beteiligten, im Prinzip hat aber die DDR, in ihrem engen Rahmen der ihr zustand, ihr deutschen Charakter behalten, angefangen von Pionierorganisationen , FDJ und GST, wurden die Erfahrungen aus dem dritten Reich mit eingebunden und weitergelebt, nur musste das alles ein roten Anstrich bekommen, aber ohne dem schwarzen Hakenkreuz.
Du kannst natürlich und das auch zu Recht, den Horst Drechsler und seinesgleichen anführen, denn aussolchen beispielen kann man lernen, das man solche Leute nie wieder an der Macht lassen darf.

Russland hat aus den Fehlern des Kommunismus gelernt, die Staatsführung dort versucht ein einheitliches Russland zu schaffen und hebt den Nationalstolz wieder hervor, nur Idioten versuchen Russland mit der KPDSU und CCCP gleichzusetzen. Diese Form könnte auch für ein neues Deutschland Vorbild sein. Denn so kann eine Demokratie funktionieren wenn sie ein starken Präsidenten hat mit einer Staatsduma die hinter ihrer Führung steht.

Es wird auch Zeit, das die Deutschen endlich begreifen, ihr Land ist nicht mehr durch die Elbe getrennt, das sie ein Volk sind und nur sich selber aus der Scheiße ziehen können. Dazu gehört auch die Vergangenheitsbewältigung, kritische Betrachtungsweise aber auch déin Schlußstrich ziehen gegen alles ständige schlechtreden.

Sprecher
11.12.2015, 16:16
https://www.youtube.com/watch?v=QzD0n89xbCo

https://www.youtube.com/watch?v=y7mQPKRMTQw
Man stelle sich jetzt mal den Misthaufen Islam-BRD-Bundeswehr 2015 dagegen vor.

Mag sein dass dir als Russen beim Anblick dieser Auxiliartruppen warm ums Herz wird, mir als deutschem Nationalisten gefällt eher das hier:


https://www.youtube.com/watch?v=FRHbQvRm4YY

hthor
11.12.2015, 16:19
Also noch Mal: Die Bundeswehr hatte Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer, die NVA-Kasernen waren nach irgendwelchen Komsomolzen benannt. Die Bundeswehr hatte (zum Grossteil) deutsches Gerät, die NVA bekam nur 1b-Russenkrempel.
Die Wehrmacht wurde bei der NVA von Beginn an dämonisiert, bei der Bundeswehr bis Ende der 80er durchaus als Vorbild gesehen.
Die Bundeswehr hat die Auftragstaktik der Wehrmacht übernommen, die NVA die Befehlstaktik der Russen. Also für mich ist das ziemlich eindeutig. Dass die NVA-Uniformen denen der Wehrmacht ähneln würden kann ich übrigens selbst mit viel Fantasie nicht nachempfinden.

hmm ?

http://fs5.directupload.net/images/151211/49s78jwi.jpg (http://www.directupload.net)

hthor
11.12.2015, 16:24
doppelt

Bolle
11.12.2015, 16:25
oder

http://static3.akpool.de/images/cards/62/623620.jpg..http://4.bp.blogspot.com/-xpg0k76CIq0/T50G7eXwhwI/AAAAAAAAAqQ/RerTLkHEDfU/s320/portr.JPG
Wehrmacht........................................ .................................................. ........NVA

RoyalTS
11.12.2015, 16:29
Keine Ahnung ob das damls eine MIG 21 war , da im Westen beheimatet.Als wir jedoch die MIG -Bestände damals von der NVA nebst deren Piloten übernommen haben,wurden diese sofort in die USA zur Luftkampfübung mit Ami-Piloten inderen F 14 oder so geschickt. Gab damals sogar einen Bericht darüber,wonach die Amipiloten einstimmig sagten : Wir haben immer verloren.Einen Tom Cruise gibt es halt nur in Hollywood :D


Du wolltest es wissen, hier ist ein Bericht darüber, was amerikanische Piloten von der MiG 29 halten und die Piloten kamen und kommen fast ausnahmslos aus den neuen Ländern.
http://www.fabulousfulcrums.de/Presse/Playboy.htm

hthor
11.12.2015, 16:31
https://www.youtube.com/watch?v=TgI4opIG3z8
https://www.youtube.com/watch?v=o4RxS92UKj8
https://www.youtube.com/watch?v=-joUnBd96yA
Ihr Narren arbeitet euch daran ab welche der beiden Besatzer und damit Vasallen Armeen die bessere war, ist:crazy:
Die DDR war erbärmlich ! Die BRD ist erbärmlich ! Und damit ist alles über ihre " so genannten Armeen gesagt...

Wenn es eine Deutsche Armee gab, WAHR DAS DIE WEHRMACHT !!!... Stolz souverän und mächtig...
PS: Das Kaiserliche Heer sei auch erwähnt...

Wäre natürlich einfacher sich zu entscheiden wer die bessere Armee war, wenn das Kaiserliche Herr und die Wehrmacht mit zur Auswahl gestanden hätte.
Nicht auszudenken die Wehrmacht mit der damaligen Technik von 44/45, wäre sogar heute in der Lage gewesen jeden internationalen Unruheherd zu befriedigen.

Feldmann
11.12.2015, 16:31
hmm ?

http://fs5.directupload.net/images/151211/49s78jwi.jpg (http://www.directupload.net)

Auf das Heer trifft das zu, aber nicht auf die Luftwaffe.


Wehrmacht:

http://www.luftwaffe-militaria.com/upload/prod/608_d.jpg


Bundeswehr:

https://www.kostuemverleih-kaiser.ch/images/bildergalerie/_data/i/galleries/Uniformen/Militaer_International/Bundeswehr_Luftwaffe_Uniform_1950er_Jahre-me.jpg


NVA:

http://www.tierfreunde-luebben.de/media/22efba8f4a4d48ebffff8091fffffff0.JPG

hthor
11.12.2015, 16:35
Auf das Heer trifft das zu, aber nicht auf die Luftwaffe.



Da sind aber alle drei Uniformen doch ähnlich. Selbst die Adlerschwingen sind in veränderter Form erhalten geblieben.

Sitting Bull
11.12.2015, 16:38
Du wolltest es wissen, hier ist ein Bericht darüber, was amerikanische Piloten von der MiG 29 halten und die Piloten kamen und kommen fast ausnahmslos aus den neuen Ländern.
http://www.fabulousfulcrums.de/Presse/Playboy.htm

Danke !!

sleepwell
11.12.2015, 16:42
Also noch Mal: Die Bundeswehr hatte Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer, die NVA-Kasernen waren nach irgendwelchen Komsomolzen benannt. Die Bundeswehr hatte (zum Grossteil) deutsches Gerät, die NVA bekam nur 1b-Russenkrempel.
Die Wehrmacht wurde bei der NVA von Beginn an dämonisiert, bei der Bundeswehr bis Ende der 80er durchaus als Vorbild gesehen.
Die Bundeswehr hat die Auftragstaktik der Wehrmacht übernommen, die NVA die Befehlstaktik der Russen. Also für mich ist das ziemlich eindeutig. Dass die NVA-Uniformen denen der Wehrmacht ähneln würden kann ich übrigens selbst mit viel Fantasie nicht nachempfinden.

Trenn dich mal von deinen Äußerlichkeiten.

Die NVA wurde mit Wehrmachtsoffizieren aus der kassanierten VP aufgebaut.
Dienstvorschriften wurden entnazifiziert und dann wurde die Armee im Stile der Wehrmacht organisiert und ausgebildet.
Da gabs keine organisatorischen Berührungsängste. Und das bis zum Schluss.
Die Russen hat die militärische Ausbildung eines DDR-Soldaten nicht interessiert. Im Gegenteil Kananonfutter mit preussischer Disziplin war ihnen recht.
Es ist nicht so, das die die Wehrmacht für einen Lotterhaufen hielten. Das Gleiche jetzt auf ihrer Seite war schon Recht.

Thema Uniformen lautet, welche war der Wehrmacht näher, Bundeswehr (mit Amilook) oder die NVA.
Hier mal der Stahlhelm.
http://www.ddr-uniformen.com/?page_id=416
Den von der Bundeswehr kannst du selber ableiten.

Nur, warum ist dir das so wichtig?
Was ist deine Schlussfolgerung aus dem Scheißhaufen?
Vielleicht sollten wir das Thema direkt klären und nicht über Armeen.

hthor
11.12.2015, 16:42
Du wolltest es wissen, hier ist ein Bericht darüber, was amerikanische Piloten von der MiG 29 halten und die Piloten kamen und kommen fast ausnahmslos aus den neuen Ländern.
http://www.fabulousfulcrums.de/Presse/Playboy.htm

Ein Hoch auf meinen alten Herrn

Wolf Fenrir
11.12.2015, 16:49
Auf das Heer trifft das zu, aber nicht auf die Luftwaffe.


Wehrmacht:

http://www.luftwaffe-militaria.com/upload/prod/608_d.jpg


Bundeswehr:

https://www.kostuemverleih-kaiser.ch/images/bildergalerie/_data/i/galleries/Uniformen/Militaer_International/Bundeswehr_Luftwaffe_Uniform_1950er_Jahre-me.jpg


NVA:

http://www.tierfreunde-luebben.de/media/22efba8f4a4d48ebffff8091fffffff0.JPG Zu dem ähnlichen Aussehen der Uniformen Wehrmacht und NVA gibt es eine Geschichte: Als es darum ging in der Russisch besetzten Zone eine Deutsche bewaffnete Truppe aufzubauen ( Kasernierte Volkspolizei genannt ) stellten die Deutschen ihrem Russischen Besatzer die Uniformen für die Truppe vor.
Diese sahen Russisch aus wurden nach dem Vorbild des" Befreiers" gefertigt, die Deutschen Vasallen dachten wohl sich dadurch besonders bei ihrem Herren einschmeicheln zu können.
Als die Russen das sahen sagten sie : was soll das ? ihr seit doch Deutsche.

RoyalTS
11.12.2015, 16:50
Ein Hoch auf meinen alten Herrn

Was viele nicht wissen unter 30 Lebensjahren bist du gar nicht auf so ein Monster gekommen und mit 50 war dann meistens Schluss unter dem Dienstrang eines Major ging da gar nichts, meist Oberstleutnant oder Oberst sind diese Maschinen geflogen und da bist du nun mal mit unter 30 Jahren noch nicht angekommen. Das Jagdflieger-Geschwader in Laage galt als eines der besten der Welt, da kommen noch nicht einmal die Russen ran.

Murmillo
11.12.2015, 16:51
Dann mal Butter bei die Fischer, hattet ihr nicht, zumindest teilweise, den SPW 70 ? Wie war es da mit der Gefechtsbereichtschaft ?

Ich war in der SFL-Artillerieabteilung des MSR-27 und als StKTB einer Batterie direkt für die technische Einsatzbereitschaft der Basisfahrzeuge und Lkw zuständig.
Wir hatten als Führungsfahrzeug für den Batteriechef einen SPW60 PA, ansonsten noch 1 MT-LB für den Batterieoffizier, 6 Selbstfahrlafetten 2S1 , 3 Lkw Ural 375D und 2 Anhänger.
Und die Fahrzeuge meiner Batterie waren zu 100% einsatzfähig.
Wären sie es nicht gewesen, und das für die Einsatzbereitschaft fehlende Ersatzteil wäre vorhanden gewesen und hätte nicht erst beschafft werden müssen, und wäre dann die Wartung oder Reparatur von mir mit den Mitteln unserer Batterie oder Abteilung und nicht durch die Instandsetzungskompanie des Regimentes durchzuführen gewesen, hätte ich abends die Kaserne in Richtung Wohnung und Familie nicht verlassen dürfen, bis die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt gewesen wäre.
Das hätte ich auch gar nicht gewagt, denn wäre dies rausgekommen, weil z.B. eine Alarmierung erfolgte - und da wussten wir nie, wann die mal kommen würde- und dann wäre ein Fahrzeug , ohne dass es wegen eines triftigen Grundes als nicht einsatzbereit gemeldet war, auf dem Park stehen geblieben und es wäre mein Verschulden gewesen, hätte ich mich warmlaufen können. Bei der Gefechtsbereitschaft kannte man keinen Spaß !

Bolle
11.12.2015, 17:01
Ich war in der SFL-Artillerieabteilung des MSR-27 und als StKTB einer Batterie direkt für die technische Einsatzbereitschaft der Basisfahrzeuge und Lkw zuständig.
Wir hatten als Führungsfahrzeug für den Batteriechef einen SPW60 PA, ansonsten noch 1 MT-LB für den Batterieoffizier, 6 Selbstfahrlafetten 2S1 , 3 Lkw Ural 375D und 2 Anhänger.
Und die Fahrzeuge meiner Batterie waren zu 100% einsatzfähig.
Wären sie es nicht gewesen, und das für die Einsatzbereitschaft fehlende Ersatzteil wäre vorhanden gewesen und hätte nicht erst beschafft werden müssen, und wäre dann die Wartung oder Reparatur von mir mit den Mitteln unserer Batterie oder Abteilung und nicht durch die Instandsetzungskompanie des Regimentes durchzuführen gewesen, hätte ich abends die Kaserne in Richtung Wohnung und Familie nicht verlassen dürfen, bis die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt gewesen wäre.
Das hätte ich auch gar nicht gewagt, denn wäre dies rausgekommen, weil z.B. eine Alarmierung erfolgte - und da wussten wir nie, wann die mal kommen würde- und dann wäre ein Fahrzeug , ohne dass es wegen eines triftigen Grundes als nicht einsatzbereit gemeldet war, auf dem Park stehen geblieben und es wäre mein Verschulden gewesen, hätte ich mich warmlaufen können. Bei der Gefechtsbereitschaft kannte man keinen Spaß !


Die Vorgabe der "Gefechtseinteilung" (Plan) war unbedingt zu gewährleisten! Urlaub, Ausgang - alles hatte sich dem unterzuordnen.

Feldmann
11.12.2015, 17:16
Da sind aber alle drei Uniformen doch ähnlich. Selbst die Adlerschwingen sind in veränderter Form erhalten geblieben.

Also die Bundeswehruniform ist in diesem Fall fast identisch mit der Wehrmachtsuniform, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber natürlich sehen sich alle drei Uniformen irgendwo ähnlich. Auch der heutige Dienstanzug des Heeres ähnelt der Heeresuniform der Wehrmacht, die wiederum auf die Uniform Preußens zurückgeht.


Zu dem ähnlichen Aussehen der Uniformen Wehrmacht und NVA gibt es eine Geschichte: Als es darum ging in der Russisch besetzten Zone eine Deutsche bewaffnete Truppe aufzubauen ( Kasernierte Volkspolizei genannt ) stellten die Deutschen ihrem Russischen Besatzer die Uniformen für die Truppe vor.
Diese sahen Russisch aus wurden nach dem Vorbild des" Befreiers" gefertigt, die Deutschen Vasallen dachten wohl sich dadurch besonders bei ihrem Herren einschmeicheln zu können.
Als die Russen das sahen sagten sie : was soll das ? ihr seit doch Deutsche.

Also ich kenne die Geschichte ein bisschen anders.

mabac
11.12.2015, 17:20
Keine Ahnung ob das damls eine MIG 21 war , da im Westen beheimatet.Als wir jedoch die MIG -Bestände damals von der NVA nebst deren Piloten übernommen haben,wurden diese sofort in die USA zur Luftkampfübung mit Ami-Piloten inderen F 14 oder so geschickt. Gab damals sogar einen Bericht darüber,wonach die Amipiloten einstimmig sagten : Wir haben immer verloren.Einen Tom Cruise gibt es halt nur in Hollywood :D

Komischerweise war die F 14 im Luftkrieg 1983–1988 der MiG 21 und sogar der MiG 25 weit überlegen.
Die Luftstreitkräfte der DDR verfügten 1989 mit gerade 24 MiG 29 kaum über moderne Jagdflugzeuge, die Masse bestand aus MiG 21, neben ein paar MiG 23, also gelinde gesagt, überwiegend Russenschrott.


Der Spiegel von 1976 zur MiG 25

Tatsächlich ist die "Foxbat" kaum der mittlerweile 15 Jahre alten US-Maschine F-4 "Phantom" ebenbürtig, und von den US-Flugzeugen der neuen Generation, der McDonnell F-15 und der General Dynamics F-16. wird die MiG geradezu deklassiert.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41125316.html

Sprecher
11.12.2015, 17:22
Auf das Heer trifft das zu, aber nicht auf die Luftwaffe.


Wehrmacht:

http://www.luftwaffe-militaria.com/upload/prod/608_d.jpg


Bundeswehr:

https://www.kostuemverleih-kaiser.ch/images/bildergalerie/_data/i/galleries/Uniformen/Militaer_International/Bundeswehr_Luftwaffe_Uniform_1950er_Jahre-me.jpg


NVA:

http://www.tierfreunde-luebben.de/media/22efba8f4a4d48ebffff8091fffffff0.JPG

Diese blinkend-bunte Ordensflut bei Nr. 3 ist jedenfalls typisch für russische und angelsächsische Armeen.
Die Bundeswehr verwendet bekanntlich das eiserne Kreuz; auch hier wird die Traditionslinie zu den Vorgängerarmeen fortgeführt.

hthor
11.12.2015, 17:45
Komischerweise war die F 14 im Luftkrieg 1983–1988 der MiG 21 und sogar der MiG 25 weit überlegen.
Die Luftstreitkräfte der DDR verfügten 1989 mit gerade 24 MiG 29 kaum über moderne Jagdflugzeuge, die Masse bestand aus MiG 21, neben ein paar MiG 23, also gelinde gesagt, überwiegend Russenschrott.


Der Spiegel von 1976 zur MiG 25

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41125316.html

Die Mig 21 oder die Mig 23 war vom technischen Zustand nicht wirklich der F-14 unterlegen. Die F 14 ist sicherlich zu seiner Zeit ein hervorragendes Kampflugzeug gewesen, neben der F 15 und F 16 eins der besten Typen der USA.

Die irakischen Piloten hatten sowjetische Kampfausbildung, die noch aus den zeiten des 2 Weltkrieges kam und völlig überholt sind. Mit dieser Taktik haben diearabischen Staaten auch gegen die Israelis keine Chance gehabt. Flugzeuge wurden durch Bodenstationen an den Gegner rangeführt und hatten nur auf deren Befehl zu reagieren, dasist tödlich füreinen Piloten, wenn er nicht spontan und selbstentscheiden kann, wie er seinen Gegner angreift.
Die Iraner wurden in den USA ausgebildet und hatten es dort gelernt flexibel und selbstständig zu reagieren. Das machte sie den Irakern überlegen.
Hätten die Iraker die F- 14 und die Iraner die Migs, hätte das am Verlauf des Luftkrieges nicht viel verändert.
Dazu kommt, das die Sowjets fast alle ihre Flugzeuge die in den Export gingen eine Kampfwertabschwächung verpassten, während die USA ihre Exportflugzeuge sicherlich nicht mit der modernsten neuesten Elektronik versahen aber doch zumindestens nichts an den Flugzeugen unternahmen um sie zu schwächen.

hthor
11.12.2015, 17:50
Was viele nicht wissen unter 30 Lebensjahren bist du gar nicht auf so ein Monster gekommen und mit 50 war dann meistens Schluss unter dem Dienstrang eines Major ging da gar nichts, meist Oberstleutnant oder Oberst sind diese Maschinen geflogen und da bist du nun mal mit unter 30 Jahren noch nicht angekommen. Das Jagdflieger-Geschwader in Laage galt als eines der besten der Welt, da kommen noch nicht einmal die Russen ran.

Oberstleutnant war mein ehrwürdiger alter Herr im Juri Gagarin Geschwader. Flugzeugtypen die er geflogen ist, Jak 18, Mig 15, Mig 17, Mig 21 und die Mig 29 dann nur noch zur Überführung nach Laage.

Bolle
11.12.2015, 18:05
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Bundesarchiv_Bild_183-44786-0002%2C_Empfang_von_NVA-Offizieren_durch_Wilhelm_Pieck.jpg

Ex-Wehrmachtsgeneral, hier NVA-Generalleutnant Vincenz Müller (2.v.l.) bei einem Empfang durch Wilhelm Pieck (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Pieck) (1957). Rechts Willi Stoph.

RoyalTS
11.12.2015, 18:11
Oberstleutnant war mein ehrwürdiger alter Herr im Juri Gagarin Geschwader. Flugzeugtypen die er geflogen ist, Jak 18, Mig 15, Mig 17, Mig 21 und die Mig 29 dann nur noch zur Überführung nach Laage.

Sag ich doch auf die Maschine haben die nur erfahrene Piloten gesetzt und da ging nichts unter geflochtenen Schulterstücken....wir hatten aber eine so schlechte Armee, die wissen doch noch nicht einmal das Pläne existierten wonach Kampfschwimmereinheiten Lübeck und Kiel in ihre Hand bringen sollten und das hätten die mit ihrer Ausbildung, von der ich nur einen Teil miterlebt habe, mit links und 40 Fieber geschafft.

Feldmann
11.12.2015, 18:18
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Bundesarchiv_Bild_183-44786-0002%2C_Empfang_von_NVA-Offizieren_durch_Wilhelm_Pieck.jpg

Ex-Wehrmachtsgeneral, hier NVA-Generalleutnant Vincenz Müller (2.v.l.) bei einem Empfang durch Wilhelm Pieck (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Pieck) (1957). Rechts Willi Stoph.

Das scheint ja, eine recht kurze Karriere in der NVA gewesen zu sein.


Auf Beschluss des Politbüros der SED vom 15. Februar 1957 wurden fast alle ehemaligen Offiziere der Wehrmacht bis Ende der 1950er Jahre schrittweise aus der NVA entlassen und pensioniert. Im Februar 1958 wurde auch Müller pensioniert. Bereits im März 1958 wurde dies in der bundesdeutschen Presse gemeldet und zusätzlich dargelegt, Müller sei bereits im Dezember 1957 vom Dienst suspendiert worden. Weiter hieß es, DDR-Verteidigungsminister Stoph hätte ihm vorgeworfen, sich gegen Beschlüsse des SED-Zentralkomitees bezüglich der führenden Rolle der SED in der Volksarmee gestellt zu haben. Im September 1958 wurde dann auch offiziell bekannt gegeben, dass Müller wegen einer schweren Herzkrankheit auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt worden sei.

Am 12. Mai 1961 beging Müller durch einen Sprung aus der Loggia seines Hauses in Berlin-Schmöckwitz Suizid. Kurz darauf flüchteten Müllers Sohn und Schwiegertochter in den Westen. Die DDR-Berichterstattung verschwieg den Selbstmord.

Königstiger87
11.12.2015, 18:22
Platz 1 geht wohl eindeutig an diese Kamaraden
http://1.bp.blogspot.com/-hzdSkVlT_Bo/ULiOa1OCjrI/AAAAAAAA41c/z2li8ooRivc/s640/A+column+of+German+forces+in+Paris.jpg

Bolle
11.12.2015, 18:30
Das scheint ja, eine recht kurze Karriere in der NVA gewesen zu sein.

Das scheint nicht nur so! Paulus hat man die Uniform erst gar nicht wieder anziehen lassen und ihn in einer Villa in Dresden mit Personal und Westauto "geparkt"!


Auf Beschluss des Politbüros der SED vom 15. Februar 1957 wurden jedoch fast alle ehemaligen Wehrmachtsoffiziere bis Ende der 1950er Jahre schrittweise aus der NVA entlassen und pensioniert. Darunter fielen auch die vier noch in die NVA übernommenen Wehrmachtsgeneräle von Lenski (https://de.wikipedia.org/wiki/Arno_von_Lenski), Müller (https://de.wikipedia.org/wiki/Vincenz_M%C3%BCller), Walther und Wulz.[8] (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee#cite_note-8)
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee#Entstehung

Wolf Fenrir
11.12.2015, 18:31
Platz 1 geht wohl eindeutig an diese Kamaraden
http://1.bp.blogspot.com/-hzdSkVlT_Bo/ULiOa1OCjrI/AAAAAAAA41c/z2li8ooRivc/s640/A+column+of+German+forces+in+Paris.jpg:gib5::dg::a ppl:

Alle Uniformen, Aufmärsche anderer Armeen sehen dagegen wie billig nachgemachter Ramsch aus...

Es wurde und wird oft versuch sie zu kopieren, niemand wird an sie auch nur ansatzweise herankomme !!!

Feldmann
11.12.2015, 18:37
Platz 1 geht wohl eindeutig an diese Kamaraden
http://1.bp.blogspot.com/-hzdSkVlT_Bo/ULiOa1OCjrI/AAAAAAAA41c/z2li8ooRivc/s640/A+column+of+German+forces+in+Paris.jpg

Platz 1 geht wohl doch eher an "diese Kameraden":

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/1/12/Alexander_Regiment_Parade_Stadtschlo%C3%9F.jpg/1024px-Alexander_Regiment_Parade_Stadtschlo%C3%9F.jpg

Klopperhorst
11.12.2015, 18:38
Du dämlicher, versoffener Russenkanacke hast überhaupt keine Ahnung wovon du redest. Die Bundeswehr hatte 1990 alleine fast 3000 Leos, deutsche Panzer, die den Russenschrott der NVA binnen Stunden zu Klump geschossen hätten. Deutsch war an der NVA ausser dem Personal auch nun wirklich gar nichts. Die Namen verdienter Wehrmachtsgeneräle trugen übrigens ausschließlich die Kasernen im Westen.

War ganz ordentlich die BW Ende der 80er.

https://www.youtube.com/watch?v=evQVo_R_iX0


----

Systemhandbuch
11.12.2015, 18:59
Lächerlich. Hätte Breschnew der DDR-Regierung befohlen, 10 000 Moslems aufzunehmen, hätte Honecker gesagt: "Wir können auch 20 000 nehmen!" Die DDR war ein reiner Satellitenstaat.

Die BRD ebenso. Und deren "Kanzler" haben die Befehle eher übererfüllt.

Klopperhorst
11.12.2015, 19:02
Also noch Mal: Die Bundeswehr hatte Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer, die NVA-Kasernen waren nach irgendwelchen Komsomolzen benannt. ...

Bei meinem Grundwehrdienst, nach der Wende in der Bundeswehr, hatten wir in der Kaserne Bilder eines Militärzeichners von 1941! hängen.
Das waren Kriegsszenen aus dem Russland-Feldzug. Sehr schöne Werke.

Wurden allerdings noch während meiner Zeit entfernt.

Die übernommenen NVA-Offiziere zeichneten sich durch besondere Schärfe aus, was eventuell auch einem Geltungsbedürfnis in der neuen Armee geschuldet war.
Dort wo ich meinen Grundwehrdienst hatte (Schleswig Holstein), gab es eine sog. "rote 7. Kompanie".
Die wurden wirklich geschunden, und von dem ehem. NVA-Offizier richtig malträtiert. Ich war froh, dort nicht gelandet zu sein.

---

Wolf Fenrir
11.12.2015, 19:04
Du dämlicher, versoffener Russenkanacke hast überhaupt keine Ahnung wovon du redest. Die Bundeswehr hatte 1990 alleine fast 3000 Leos, deutsche Panzer, die den Russenschrott der NVA binnen Stunden zu Klump geschossen hätten. Deutsch war an der NVA ausser dem Personal auch nun wirklich gar nichts. Die Namen verdienter Wehrmachtsgeneräle trugen übrigens ausschließlich die Kasernen im Westen.:dg:

mabac
11.12.2015, 19:07
Die Mig 21 oder die Mig 23 war vom technischen Zustand nicht wirklich der F-14 unterlegen. Die F 14 ist sicherlich zu seiner Zeit ein hervorragendes Kampflugzeug gewesen, neben der F 15 und F 16 eins der besten Typen der USA.

Der ursprüngliche Gegenspieler der MiG 21 war die F4, da lagen im Vietnamkrieg auch die Amis vorn, 38 von den MiG 21 abgeschossenen F4 vs. 147 von den F4 abgeschossenen MiG 21. Der Vietnamkrieg war 1973 zu Ende. Die F 14 wurde erst 1974 in Dienst gestellt, als Luftüberlegenheitsjäger. Die DDR hatte 1989 überwiegend MiG 21 im Bestand. Selbst mit Kampfwertsteigerung hätten die vielleicht für Marschflugkörper eine Gefahr dargestellt, aber nicht für eine F 14.


Die irakischen Piloten hatten sowjetische Kampfausbildung, die noch aus den zeiten des 2 Weltkrieges kam und völlig überholt sind.

Die DDR - Piloten hatten die gleiche Ausbildung, eben von den Sowjets.

mabac
11.12.2015, 19:22
Deutsch war an der NVA ausser dem Personal auch nun wirklich gar nichts.

Das höhere Offizierskorps der NVA war komplett russifiziert und ideologisch verseucht.
Die Wehrpflichtigen wurden nach russischen Vorbild gehalten, zweimal im Halbjahr durfte man nach Hause fahren, bei den Originalrussen durften die Wehrpflichtigen gar nicht heimfahren. :D

Dazu kam noch Zwangsarbeit in den Industriebetrieben für den kümmerlichen Wehrsold, bei Schwarze Pumpe, in Schwarzheide, Leuna, im Werk für Fernsehelektronik Berlin etc.. Oder Kartoffeln lesen! :D

Voll abartig!

Sprecher
11.12.2015, 19:27
:gib5::dg::appl:

Alle Uniformen, Aufmärsche anderer Armeen sehen dagegen wie billig nachgemachter Ramsch aus...

Es wurde und wird oft versuch sie zu kopieren, niemand wird an sie auch nur ansatzweise herankomme !!!

Wehrmacht und SS trugen ja auch Hugo Boss-Massanzüge :)

hthor
11.12.2015, 19:27
Der ursprüngliche Gegenspieler der MiG 21 war die F4, da lagen im Vietnamkrieg auch die Amis vorn, 38 von den MiG 21 abgeschossenen F4 vs. 147 von den F4 abgeschossenen MiG 21. Der Vietnamkrieg war 1973 zu Ende. Die F 14 wurde erst 1974 in Dienst gestellt, als Luftüberlegenheitsjäger. Die DDR hatte 1989 überwiegend MiG 21 im Bestand. Selbst mit Kampfwertsteigerung hätten die vielleicht für Marschflugkörper eine Gefahr dargestellt, aber nicht für eine F 14.



Die DDR - Piloten hatten die gleiche Ausbildung, eben von den Sowjets.


Falsch, nach US Angaben ist das Abschußverhältniss 3 : 1 für die Mig 21

hthor
11.12.2015, 19:32
Das höhere Offizierskorps der NVA war komplett russifiziert und ideologisch verseucht.
Die Wehrpflichtigen wurden nach russischen Vorbild gehalten, zweimal im Halbjahr durfte man nach Hause fahren, bei den Originalrussen durften die Wehrpflichtigen gar nicht heimfahren. :D

Dazu kam noch Zwangsarbeit in den Industriebetrieben für den kümmerlichen Wehrsold, bei Schwarze Pumpe, in Schwarzheide, Leuna, im Werk für Fernsehelektronik Berlin etc.. Oder Kartoffeln lesen! :D

Voll abartig!

Wieviele NVA Offiziere kennst du, das du diese Behauptung aufstellen kannst.

Sprecher
11.12.2015, 19:34
Wieviele NVA Offiziere kennst du, das du diese Behauptung aufstellen kannst.
Je höher der Dienstgrad desto grösser die Systemtreue, das ist doch überall so.

RoyalTS
11.12.2015, 19:35
Der ursprüngliche Gegenspieler der MiG 21 war die F4, da lagen im Vietnamkrieg auch die Amis vorn, 38 von den MiG 21 abgeschossenen F4 vs. 147 von den F4 abgeschossenen MiG 21. Der Vietnamkrieg war 1973 zu Ende. Die F 14 wurde erst 1974 in Dienst gestellt, als Luftüberlegenheitsjäger. Die DDR hatte 1989 überwiegend MiG 21 im Bestand. Selbst mit Kampfwertsteigerung hätten die vielleicht für Marschflugkörper eine Gefahr dargestellt, aber nicht für eine F 14.



Die DDR - Piloten hatten die gleiche Ausbildung, eben von den Sowjets.


Du vergisst dabei das ganz Deutschland zu dem Zeitpunkt unter Alliierten -Recht gestanden hat, im Westen sind noch so um die 10.000 Panzer eingemottet und die können im Notfall heraus geholt werden....denn der ganze Alliierten Schrott steht auf Abruf in der Garage West. Nur hatten die nichts zum zusetzen, denn die Wege waren weit, der Russe hatte das meiste in Weißrussland stationiert, der Überflug in den Osten wäre ca.eine halbe Stunde gewesen und die wären hier angerückt, so schnell ist die Bundeswehr noch nicht mal in ihren Panzer eingestiegen. Noch ein Punkt den du bedenken solltest, die letzten Alliierten Kampfeinheiten gingen erst dieses Jahr.....so lange war der Russe im Osten nicht da, das ging Ruck-Zuck....so viel mal zu der Einstellung man sei ja deutscher als die anderen Deutschen im Osten...ich kann das nicht mehr hören. Beide deutsche Staaten haben nach dem Krieg ehemalige Nazigrößen weiter beschäftigt, ob im Militär, Politik oder bei der Justiz, es war ob West oder Ost die gleiche Kacke die da gemacht wurde, nur hat man bis 1961 in der jetzt ehemaligen DDR aufgeräumt und die alten Bundesländer hatten es bis zum Schluss nicht geschafft sich von solchen Leuten zu trennen, das ist der feine Unterschied.

hthor
11.12.2015, 19:38
Je höher der Dienstgrad desto grösser die Systemtreue, das ist doch überall so.

ja aber ich sage ja schon, das ich für Kommunisten nicht viel übrig habe

Systemhandbuch
11.12.2015, 19:39
Also noch Mal: Die Bundeswehr hatte Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer, die NVA-Kasernen waren nach irgendwelchen Komsomolzen benannt. Die Bundeswehr hatte (zum Grossteil) deutsches Gerät, die NVA bekam nur 1b-Russenkrempel.
Die Wehrmacht wurde bei der NVA von Beginn an dämonisiert, bei der Bundeswehr bis Ende der 80er durchaus als Vorbild gesehen.
Die Bundeswehr hat die Auftragstaktik der Wehrmacht übernommen, die NVA die Befehlstaktik der Russen. Also für mich ist das ziemlich eindeutig. Dass die NVA-Uniformen denen der Wehrmacht ähneln würden kann ich übrigens selbst mit viel Fantasie nicht nachempfinden.

Bei der Bundeswehr Ende der 80er waren tatsächlich noch alte Kämpen der Wehrmacht vorhanden. Wahrscheinlich aber auch schon "ausgesucht". Sollte Gero mal ein wenig für Aufklägung sorgen.

Was mir 89 bitter aufgestossen ist, war die Befehlsausgabe, die Kaserne nach Dienstschluss nicht in Uniform zu verlassen.

mabac
11.12.2015, 19:39
Falsch, nach US Angaben ist das Abschußverhältniss 3 : 1 für die Mig 21



Insbesondere das Verhältnis der reinen Luft-Luft-Abschüsse der Jagdpiloten von USAF und US Navy (38 Verluste gegen 147,5 Abschüsse) wurde trotz der ablesbaren Überlegenheit der Phantom als unbefriedigend gewertet.
https://de.wikipedia.org/wiki/McDonnell_F-4#Vietnamkrieg

mabac
11.12.2015, 19:41
Wieviele NVA Offiziere kennst du, das du diese Behauptung aufstellen kannst.

Genügend um festzustellen, dass auch Sie scheinbar zu Hause intensiv mit Rotlicht bestrahlt wurden. :D

Systemhandbuch
11.12.2015, 19:43
hmm ?

http://fs5.directupload.net/images/151211/49s78jwi.jpg (http://www.directupload.net)

"Gott mit uns" fehlt auf dem Koppelschloss der Wehrmachtsuniform. Woher kommt der Gurt, ... der passt nicht.:auro:

hthor
11.12.2015, 19:45
https://de.wikipedia.org/wiki/McDonnell_F-4#Vietnamkrieg

Wesentlichstes Beispiel ist sicherlich der Vietnamkrieg (https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg). In diesem Konflikt zeigten sich Vorteile und Mängel des Typs am deutlichsten, da man hier mit gut ausgebildeten Piloten rechnen konnte. Hauptwidersacher war die McDonnell Douglas F-4 (https://de.wikipedia.org/wiki/McDonnell_F-4) Phantom II. Auf Grund der Tatsache, dass beide Seiten verfälschte Abschusszahlen bekanntgaben, ist nicht genau nachvollziehbar, welcher Typ dem anderen letztlich überlegen war. Sicher ist, dass die F-4 die leistungsfähigere Elektronik besaß, während die MiG-21 oberhalb von 6000 Metern viel wendiger war. Weitere Vorteile der MiG-21 bestanden in der besseren Sicht des Piloten, da er weniger eingebaut war, und im günstigeren Schub-Masse-Verhältnis. Daraus lässt sich ableiten, dass die MiG-21 der F-4 im Luftnahkampf überlegen war, während die F-4 auf große Entfernungen im Vorteil war. Besonders gravierend im Dogfight (https://de.wikipedia.org/wiki/Dogfight) wirkte sich die Tatsache aus, dass der F-4 – zumindest in ihren frühen Varianten – jede Kanonenbewaffnung fehlte und sich Raketen (https://de.wikipedia.org/wiki/Luft-Luft-Rakete) damals unterhalb 2000 m Höhe als nahezu unbrauchbar erwiesen, da sie vor dem Erdschatten die Ziele nicht mehr fanden. Nach US-Angaben betrug das Abschussverhältnis 3:1 zugunsten der MiG-21

Quelle:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwj04dr-yNTJAhXDORoKHSQ6D2oQFggcMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMikoja n-Gurewitsch_MiG-21&usg=AFQjCNFQPuDCEjP_nwpqgiwNzfQkAaA16g&bvm=bv.109395566,d.d24

hthor
11.12.2015, 19:47
"Gott mit uns" fehlt auf dem Koppelschloss der Wehrmachtsuniform. Woher kommt der Gurt, ... der passt nicht.:auro:

stimmt, ich habe auch ein Ledergürtel aus meiner NVA Zeit wie links auf den Bild, gut gesehen

mabac
11.12.2015, 19:50
Du vergisst dabei ...

Ich vergesse gar nichts! :D
Deshalb lache ich über den Stolz der DDR - Apologeten und ihrer NVA.

RoyalTS
11.12.2015, 19:51
Das höhere Offizierskorps der NVA war komplett russifiziert und ideologisch verseucht.
Die Wehrpflichtigen wurden nach russischen Vorbild gehalten, zweimal im Halbjahr durfte man nach Hause fahren, bei den Originalrussen durften die Wehrpflichtigen gar nicht heimfahren. :D

Dazu kam noch Zwangsarbeit in den Industriebetrieben für den kümmerlichen Wehrsold, bei Schwarze Pumpe, in Schwarzheide, Leuna, im Werk für Fernsehelektronik Berlin etc.. Oder Kartoffeln lesen! :D

Voll abartig!

Du ich war bei diesem Haufen, ich war trotz meiner kurzen Dienstzeit Heimschläfer ich habe dort bei meiner späteren Frau gelebt, bei uns hat gar keiner Zwangsarbeit leisten müssen, wer setzt dir denn solche Flöhe ins Ohr. Klar wenn mal etwas schief stand musste die Armee ran, aber ehrlich es war keine Zwangsarbeit, ich musste in dem schweren Winter 86/87 auf Rügen in Mukran Schnee schaufeln, damit die Riesenfähre fahren konnte, wir wurden dafür exzellent versorgt und hatten den nächsten Tag frei.
Bei der Bundeswehr war dies ja auch anders oder was die müssen laut Grundgesetz auch ran wenn so etwas ist.

Systemhandbuch
11.12.2015, 19:51
Diese blinkend-bunte Ordensflut bei Nr. 3 ist jedenfalls typisch für russische und angelsächsische Armeen.
Die Bundeswehr verwendet bekanntlich das eiserne Kreuz; auch hier wird die Traditionslinie zu den Vorgängerarmeen fortgeführt.

Das stimmt. Wollte ich auch gerade schreiben. Da unterscheiden sich die Paradeuniformen der Russen und der Amis nicht. Lametta ohne Ende.

hthor
11.12.2015, 19:53
Du ich war bei diesem Haufen, ich war trotz meiner kurzen Dienstzeit Heimschläfer ich habe dort bei meiner späteren Frau gelebt, bei uns hat gar keiner Zwangsarbeit leisten müssen, wer setzt dir denn solche Flöhe ins Ohr. Klar wenn mal etwas schief stand musste die Armee ran, aber ehrlich es war keine Zwangsarbeit, ich musste in dem schweren Winter 86/87 auf Rügen in Mukran Schnee schaufeln, damit die Riesenfähre fahren konnte, wir wurden dafür exzellent versorgt und hatten den nächsten Tag frei.
Bei der Bundeswehr war dies ja auch anders oder was die müssen laut Grundgesetz auch ran wenn so etwas ist.

Das ist Bildzeitungspropaganda, die im Westen glauben doch jeden Mist, was ihn die Bild erzählt.

Koslowski
11.12.2015, 19:58
"Gott mit uns" fehlt auf dem Koppelschloss der Wehrmachtsuniform. Woher kommt der Gurt, ... der passt nicht.:auro:

Das ist ein Offizierskoppel.

Systemhandbuch
11.12.2015, 19:58
stimmt, ich habe auch ein Ledergürtel aus meiner NVA Zeit wie links auf den Bild, gut gesehen

Hattet ihr was auf dem Koppelschloss stehen, bzw. hattet ihr sowas ?

Beobachter
11.12.2015, 20:00
Das beide Armeen nur Kanonenfutter des jeweiligen Besatzers waren und auch heute noch sind (da die Bundeswehr noch existiert, die NVA natürlich nicht mehr) und somit Spekulationen über die wahre Stärke sich erübrigen, da nur die Wehrmacht als letzte deutsche Armee ihre ganze Stärke entfalten konnte ohne Kleinhaltung einer Besatzungsmacht, nun eine Frage an Sprecher. Wo trat der Schuldkult zuerst oder am heftigsten auf die Bühne?

Wolf Fenrir
11.12.2015, 20:01
"Gott mit uns" fehlt auf dem Koppelschloss der Wehrmachtsuniform. Woher kommt der Gurt, ... der passt nicht.:auro: Sie nicht so pedantisch, ich weiß von meinem Vater das die Lanzer solche Koppelschlösser hatten.

Bei der abgebildeten Offiziersuniform ( bei den Offizieren ) mag das ja anders gewesen sein, meinen Vater kann ich nicht mehr fragen .

Frumpel
11.12.2015, 20:01
Unser Regiment war nach Alarmierung innerhalb von 1 Stunde und 15 Minuten in der Lage, die Kaserne mit der gesamten Technik zu verlassen und den Wechselkonzentrierungsraum zu beziehen.

Wie geil ist das denn!? Wechselkonzentrierungsraum ........ dieses Wort habe ich 27 Jahren nicht mehr gehört. :appl:

Feldmann
11.12.2015, 20:02
"Gott mit uns" fehlt auf dem Koppelschloss der Wehrmachtsuniform. Woher kommt der Gurt, ... der passt nicht.:auro:

Das passt durchaus. Offiziere trugen bei der Wehrmacht kein Koppelschloss zur Dienstuniform.

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/zzz/AA506-6.jpg

hthor
11.12.2015, 20:05
Hattet ihr was auf dem Koppelschloss stehen, bzw. hattet ihr sowas ?

Ja hatten wir, das DDR Emblem

sleepwell
11.12.2015, 20:08
Lächerlich. Hätte Breschnew der DDR-Regierung befohlen, 10 000 Moslems aufzunehmen, hätte Honecker gesagt: "Wir können auch 20 000 nehmen!" Die DDR war ein reiner Satellitenstaat.

Hmmm ... wie wäre es mit der Realität?

Die Amis haben befohlen Gastarbeiter aufzunehmen und es wurde gemacht.
Also ein paar Millionen Musels.
Die haben dann Stadtviertel übernommen und regieren dort heute.

Die DDR hatte als Internationalist ebenfalls Gastarbeiter aufzunehmen.
Auch Musel aus Algerien.
Befehl ausgeführt.
Dann wurden Musel nach entsprechenden Erfahrungenwegen wegen Systeminkombatiblität wieder gestrichen.
Durften alle wieder nach Hause fahren.
Blieb bei Schwarzen und Fichies.

Satelittenstaat schon, aber in der Frage nicht so doof wie der Satelit Amiflugzeugträger BRD.

Wuehlmaus
11.12.2015, 20:10
Aus welchen deutschen Landesteil kam eigentlich das beste Fliegerass aller Zeiten-Hartmann. Dieser wird noch heute bei der US-Air-Force bewundert.

Und von den Deutschen gehasst, oder?

mabac
11.12.2015, 20:11
Vollzitat

Wenn Sie Ihre Russenbrille abgesetzte haben, sollten Sie das einmal lesen.

The exact combat ratio between the F-4 and MiG-21 in the Vietnam War remains classified, but William White of the Brookings Institution has estimated it to be about 2: or 3:1 in favor of the Phantom.
http://www.airpower.maxwell.af.mil/airchronicles/aureview/1984/jan-feb/strode.html#strode

RoyalTS
11.12.2015, 20:14
Das ist Bildzeitungspropaganda, die im Westen glauben doch jeden Mist, was ihn die Bild erzählt.

Na die haben bis heute auch noch nicht begriffen das sie bei der Rente beschissen werden, aber was Hans nicht lernt, lernt Hänschen nimmer mehr. Ich bin mir echt zu schade mich mit solchen Typen hier zu schreiben, die sind so eloquent wie ihre Politiker, nur Scheiße bauen, aber immer ne faule Ausrede für alles. Na eines ist gewiss, die gehen auch mal und das letzte Hemd hat keine Taschen und auf seinem Grabstein steht geschrieben hier ruht ein Sprücheklopfer, von dem wir nun erlöst sind.

hthor
11.12.2015, 20:15
Wenn Sie Ihre Russenbrille abgesetzte haben, sollten Sie das einmal lesen.

http://www.airpower.maxwell.af.mil/airchronicles/aureview/1984/jan-feb/strode.html#strode

wir können würfeln oder rätseln welche Quelle nun stimmt

Wuehlmaus
11.12.2015, 20:18
War ganz ordentlich die BW Ende der 80er.

https://www.youtube.com/watch?v=evQVo_R_iX0


----

Danke. Das war noch kurz vor meiner Zeit (94).

Heute würde die BW nicht mal für einen Krieg so viel Material und Soldaten zusammenbekommen.

Systemhandbuch
11.12.2015, 20:18
Bei meinem Grundwehrdienst, nach der Wende in der Bundeswehr, hatten wir in der Kaserne Bilder eines Militärzeichners von 1941! hängen.
Das waren Kriegsszenen aus dem Russland-Feldzug. Sehr schöne Werke.

Wurden allerdings noch während meiner Zeit entfernt.

Die übernommenen NVA-Offiziere zeichneten sich durch besondere Schärfe aus, was eventuell auch einem Geltungsbedürfnis in der neuen Armee geschuldet war.
Dort wo ich meinen Grundwehrdienst hatte (Schleswig Holstein), gab es eine sog. "rote 7. Kompanie".
Die wurden wirklich geschunden, und von dem ehem. NVA-Offizier richtig malträtiert. Ich war froh, dort nicht gelandet zu sein.

---

Symbolikkrieg.:D


"KSK-Wagen mit Wehrmachtssymbol

Die Elite-Soldaten der KSK nutzten bei ihren Einsätzen das Symbol von Hitlers Afrika-Korps. Die "Ewiggestrigen" hätten das schick gefunden, sagte ein KSK-Soldat dem stern.

Quelle (http://www.stern.de/politik/deutschland/afghanistan-ksk-wagen-mit-wehrmachtssymbol-3324692.html)

Wobei nach Gerüchten die US-Marines auch gerne mal einen auf Elitesoldaten machen::haha:

http://cdn3.spiegel.de/images/image-314396-panoV9free-pups-314396.jpg

... oder halt ne Scharfschützen-Einheit.

mabac
11.12.2015, 20:22
Du ich war bei diesem Haufen, ich war trotz meiner kurzen Dienstzeit Heimschläfer ich habe dort bei meiner späteren Frau gelebt, bei uns hat gar keiner Zwangsarbeit leisten müssen, wer setzt dir denn solche Flöhe ins Ohr. Klar wenn mal etwas schief stand musste die Armee ran, aber ehrlich es war keine Zwangsarbeit, ich musste in dem schweren Winter 86/87 auf Rügen in Mukran Schnee schaufeln, damit die Riesenfähre fahren konnte, wir wurden dafür exzellent versorgt und hatten den nächsten Tag frei.
Bei der Bundeswehr war dies ja auch anders oder was die müssen laut Grundgesetz auch ran wenn so etwas ist.

Wehrpflichtige Heimschläfer? :D

Zur Produktion ein Beispiel:

"Insgesamt wurden also 220 Armeeangehörige in der Aluminiumproduktion eingesetzt ..." in Bitterfeld.
in Lutz Wienhold Arbeitsschutz in der DDR: Kommunistische Durchdringung fachlicher Konzepte, S.852
Quelle (https://books.google.de/books?id=DIbaAgAAQBAJ&pg=PA3&lpg=PA3&dq=Arbeitsschutz+in+der+DDR:+Kommunistische+Durchd ringung+fachlicher+Konzepte&source=bl&ots=-V1IIIPz4j&sig=tbZwoNYic_zUnQ6MmubO4CguPSs&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiTicG70dTJAhWI_g4KHalbAl8Q6AEILDAD#v=on epage&q=Arbeitsschutz%20in%20der%20DDR%3A%20Kommunistisc he%20Durchdringung%20fachlicher%20Konzepte&f=false)

Sprecher
11.12.2015, 20:24
Das beide Armeen nur Kanonenfutter des jeweiligen Besatzers waren und auch heute noch sind (da die Bundeswehr noch existiert, die NVA natürlich nicht mehr) und somit Spekulationen über die wahre Stärke sich erübrigen, da nur die Wehrmacht als letzte deutsche Armee ihre ganze Stärke entfalten konnte ohne Kleinhaltung einer Besatzungsmacht, nun eine Frage an Sprecher. Wo trat der Schuldkult zuerst oder am heftigsten auf die Bühne?

In der BRD galt lange Zeit die SS als der grosse Bösewicht, die Wehrmacht dagegen eher als im Grunde anständige, von den Nazis missbrauchte Armee. Für die DDR dagegen waren von Anfang an sowohl SS als auch Wehrmacht üble Verbrecherbanden. Deserteure wurden in der DDR von Anfang an verehrt, im Westen galten die bis Ende der 80er Jahre immer noch als Verräter (von den linken 68ern abgesehen, aber deren Meinungen wurden erst ab den 90ern mehrheitsfähig) . Adenauer hat in den 50ern sogar ausdrücklich die Waffen-SS gelobt und Kohl hat in den 80ern zusammen mit Reagan den Ss-Soldatenfriedhof in Bitburg besucht. Natürlich waren das alles verlogene Lippenbekenntnisse, aber in der DDR wären selbst die nicht möglich gewesen. So richtig los ging es im Westen mit dem Schuldkult eigentlich erst, als der unsägliche Weizsäcker 1985 seine Befreiungslüge vom Stapel liess. Eine nicht zu unterschätzende Wirkung freilich hatte auch die 6 Jahre zuvor veröffentlichte "Holocaust"-Fernsehserie aus Hollywood.

mabac
11.12.2015, 20:32
wir können würfeln oder rätseln welche Quelle nun stimmt

Die Zahlen im Iran-Irak Krieg sprechen eine sehr klare Sprache.

Systemhandbuch
11.12.2015, 20:32
Das ist ein Offizierskoppel.

Scheine was dazugelernt zu haben.

Systemhandbuch
11.12.2015, 20:36
Sie nicht so pedantisch, ich weiß von meinem Vater das die Lanzer solche Koppelschlösser hatten.

Bei der abgebildeten Offiziersuniform ( bei den Offizieren ) mag das ja anders gewesen sein, meinen Vater kann ich nicht mehr fragen .

Wurde belehrt. Kannte ich nicht. Dachte das war einheitlich.:blaues auge::versteckt:

RoyalTS
11.12.2015, 20:36
Wenn Sie Ihre Russenbrille abgesetzte haben, sollten Sie das einmal lesen.

http://www.airpower.maxwell.af.mil/airchronicles/aureview/1984/jan-feb/strode.html#strode

Deswegen haben die Amis ja auch bis Oktober 1967 seit Beginn des Vietnamkrieges so viel verloren, man du bis ne Platzbirne.....hier mal ein Auszug aus dem Spiegel vom Oktober 1967....Längst schon ist sich der Generalstab der US-Luftwaffe darüber klar, daß Hanoi die stärkste und wirksamste Flugabwehr in der Geschichte des Luftkrieges aufgebaut hat.Längst schon rechnen, so berichtet der "Christian Science Monitor" aus Vietnam, viele Piloten, die in Richtung Hanoi starten, "nicht mehr mit der Rückkehr zu ihren Einheiten".
Vom Beginn des Vietnamkrieges bis Mitte Oktober haben die Amerikaner 2789 Flugzeuge eingebüßt -- davon allein 706 Maschinen im Wert von etwa 5,5 Milliarden Mark über Nordvietnam*.
* Über Nordvietnam verloren die USA außerdem acht Hubschrauber, über Südvietnam 209 Flugzeuge und 400 Helikopter. Die übrigen Maschinen gingen bei Unfällen verloren oder wurden am Boden zerstört.
Inzwischen fallen mehr amerikanische Maschinen vom Himmel, als die Produzenten in den USA nachliefern. Um die Vietnam-Lücke zu stopfen, mußte das Pentagon bereits Flugzeuge aus Reserveeinheiten abziehen und sogar Jäger und Bomber übernehmen, die ihre Meßgeräte- und Elektroniktests noch nicht abgeschlossen hatten.
Insgesamt kostet der Vietnamkrieg die USA jetzt über acht Milliarden Mark im Monat, knapp 270 Millionen täglich. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres fielen mehr als 7500 GIs. Die Militärs prophezeien, daß Amerika in diesem Jahr 70 Prozent mehr Soldaten verlieren wird als 1966 (5008 Gefallene).

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46209391.html

Systemhandbuch
11.12.2015, 20:37
Das passt durchaus. Offiziere trugen bei der Wehrmacht kein Koppelschloss zur Dienstuniform.

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/zzz/AA506-6.jpg

Dritte Entschuldigung.:D

RoyalTS
11.12.2015, 20:39
Wehrpflichtige Heimschläfer? :D

Zur Produktion ein Beispiel:

"Insgesamt wurden also 220 Armeeangehörige in der Aluminiumproduktion eingesetzt ..." in Bitterfeld.
in Lutz Wienhold Arbeitsschutz in der DDR: Kommunistische Durchdringung fachlicher Konzepte, S.852
Quelle (https://books.google.de/books?id=DIbaAgAAQBAJ&pg=PA3&lpg=PA3&dq=Arbeitsschutz+in+der+DDR:+Kommunistische+Durchd ringung+fachlicher+Konzepte&source=bl&ots=-V1IIIPz4j&sig=tbZwoNYic_zUnQ6MmubO4CguPSs&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiTicG70dTJAhWI_g4KHalbAl8Q6AEILDAD#v=on epage&q=Arbeitsschutz%20in%20der%20DDR%3A%20Kommunistisc he%20Durchdringung%20fachlicher%20Konzepte&f=false)

Du das war bestimmt besser als im Schlamm herum zu robben oder an der Grenze zu stehen.....

Systemhandbuch
11.12.2015, 20:41
Ja hatten wir, das DDR Emblem

Demnächst steht auf dem Koppelschloss "Wir schaffen das".:haha:

Klopperhorst
11.12.2015, 20:41
Symbolikkrieg.:D

...

Sowas hing dort wirklich in der Kaserne rum. In der DDR wäre das nie möglich gewesen.
Im Westen scheinen sich in der Tat noch in der BW vor 1997 gewisse Traditonen der Wehrmacht erhalten zu haben.
Heute ist das natürlich alles bereinigt.

https://www.dhm.de/fileadmin/medien/lemo/images/ju002959.jpg

---

Wolf Fenrir
11.12.2015, 20:44
Demnächst steht auf dem Koppelschloss "Wir schaffen das".:haha::haha::haha::haha::dg::appl:

marion
11.12.2015, 20:44
Du das war bestimmt besser als im Schlamm herum zu robben oder an der Grenze zu stehen.....

die im Winter in der Kohle waren, werden das sicher anders sehen und Grenzer standen an der Grenze, die wurden zu nichts anderes verheizt, mir ist jedenfalls nichts in der Richtung bekannt

Tryllhase
11.12.2015, 20:44
Demnächst steht auf dem Koppelschloss "Wir schaffen das".:haha:
Na, zumindest ein "welcome" gehört noch dazu! Mit Friedenstaube, alternativ: Teddybär.

Systemhandbuch
11.12.2015, 20:48
Das beide Armeen nur Kanonenfutter des jeweiligen Besatzers waren und auch heute noch sind (da die Bundeswehr noch existiert, die NVA natürlich nicht mehr) und somit Spekulationen über die wahre Stärke sich erübrigen, da nur die Wehrmacht als letzte deutsche Armee ihre ganze Stärke entfalten konnte ohne Kleinhaltung einer Besatzungsmacht, nun eine Frage an Sprecher. Wo trat der Schuldkult zuerst oder am heftigsten auf die Bühne?

Erinnert mich immer mehr an Nordkorea-Südkorea.

Zum Thema Schuldkuld. Da schenkten sich wohl beide Seiten nichts. Da ist aber eher @Nereus gefragt.:cool:

mabac
11.12.2015, 20:49
Du das war bestimmt besser als im Schlamm herum zu robben oder an der Grenze zu stehen.....

Arbeit in einem Chemiebetrieb oder einer Aluminiumhütte ohne entsprechende Arbeitschutzbekleidung und unter befehlsmässiger Missachtung des Arbeits- und Gesundheitschutzes?
Dazu oft bei einer 55 Stunden-Woche bei einem Monatslohn (bzw. Sold) von 120,- Mark der DDR? :D

Beobachter
11.12.2015, 20:55
In der BRD galt lange Zeit die SS als der grosse Bösewicht, die Wehrmacht dagegen eher als im Grunde anständige, von den Nazis missbrauchte Armee. Für die DDR dagegen waren von Anfang an sowohl SS als auch Wehrmacht üble Verbrecherbanden. Deserteure wurden in der DDR von Anfang an verehrt, im Westen galten die bis Ende der 80er Jahre immer noch als Verräter (von den linken 68ern abgesehen, aber deren Meinungen wurden erst ab den 90ern mehrheitsfähig) . Adenauer hat in den 50ern sogar ausdrücklich die Waffen-SS gelobt und Kohl hat in den 80ern zusammen mit Reagan den Ss-Soldatenfriedhof in Bitburg besucht. Natürlich waren das alles verlogene Lippenbekenntnisse, aber in der DDR wären selbst die nicht möglich gewesen. So richtig los ging es im Westen mit dem Schuldkult eigentlich erst, als der unsägliche Weizsäcker 1985 seine Befreiungslüge vom Stapel liess. Eine nicht zu unterschätzende Wirkung freilich hatte auch die 6 Jahre zuvor veröffentlichte "Holocaust"-Fernsehserie aus Hollywood.
Mit Schuldkult meinte ich eher die im Alltagsleben unterschiedlich auftretende "Beschäftigung" mit den Kzs, da in der DDR nur die "gefallenen roten Widerstandskämpfer" ( :kotz:) erwähnt wurden und in der BRD immer die jewisse andere Personengruppe. War dies nicht von Anfang an das Fundament der BRD?

mabac
11.12.2015, 20:57
Erinnert mich immer mehr an Nordkorea-Südkorea.


Die Südkoreaner fühlen sich nicht besetzt, da zumindest die ältere Generation den Bürgerkrieg noch erlebt hat. Das eigene Militär hat bei Südkoreanern einen anderen Stellenwert als bei den Deutschen im Nachkriegsdeutschland.

RoyalTS
11.12.2015, 20:59
Dritte Entschuldigung.:D

Du darfst das jetzt mal wissen, Offiziere hatten in der DDR ein braunes Koppel für die Dienstuniform ohne Schloss, ihre Paradeuniform hatte eine Feldbinde , grau silber gewirkt mit silbernem runden Koppelschloss.
Das der Soldaten war im Dienst grau mit grauem Schloss und im Ausgang Schwarz mit silbernem Schloss.....OK

Liberalist
11.12.2015, 21:01
https://www.youtube.com/watch?v=N1sJLmS-qWg
https://www.youtube.com/watch?v=F6NKkiYc-6E
https://www.youtube.com/watch?v=TbmbSqyj2ys

DAS war noch eine echte Armee und nicht solche Waschlappen wie heute.
Keine Frauen, keine Moslems, stark und abgehärtet.

Seinerzeit schon haben sie diesen Teil Deutschlands von beginnender Moslemüberflutung und den "grossen Bruder" geschützt.

Erst heute begreift man das.

Aber wenn dort christliche Neger mitmachen, sollte nach deiner Meinung die Armee ja wieder super sein.

Tryllhase
11.12.2015, 21:07
Gab es denn in der Bundeswehr auch eine so verbindende Verpflegung der Dienstgrade, wie in der, Gleichheit aller Menschen garantierenden, sozialistischen NVA?
Je ein getrennter Speisesaal für:
-Soldaten
-Unteroffiziere
-Offiziere
-Führung
Stand 80er Jahre, Bad Salzungen

Sprecher
11.12.2015, 21:08
Aber wenn dort christliche Neger mitmachen, sollte nach deiner Meinung die Armee ja wieder super sein.

Die ca 15-20% Moslems in der russischen Armee scheinen ihn merkwürdigerweise auch nicht zu stören.

mabac
11.12.2015, 21:09
die im Winter in der Kohle waren,

Es ist nichts einzuwenden, wenn die Armee beim Katastrophenschutz eingesetzt wird.
Wenn sie in der Produktion eingesetzt wird, dann sollte man die Soldaten auch normal bezahlen.
Ein Bekannter war als Soldat im Braunkohlentagebau im Winter 1978/79. Als Belohnung für 4 Wochen Schwerstarbeit ohne einen freien Tag bekam seine Kompanie VKU - Verlängerten Kurzurlaub - von Sonnabend 12:00 Uhr bis Montag 06:00 Uhr. :D

Systemhandbuch
11.12.2015, 21:11
[...]Heute ist das natürlich alles bereinigt.[...]

Ja, das ist es. Ich war tatsächlich noch auf der Suche nach einem Bild, das ich zwar noch im Kopf hatte, aber im Netz nicht mehr finde. (Man sollte wirklich alles abspreichern). Ist ähnlich wie das Photo von der Merkel als Überwachungstante. Das ist auch wech.

Ich kann nur auf ein anderes Forum verweisen, da haben sie das mal intensiv diskutiert:

http://forumarchiv.balsi.de/ss/177575.html

Jaaaa, kommt nicht gut, aber gehört halt zu der Diskussion.

Liberalist
11.12.2015, 21:14
Die ca 15-20% Moslems in der russischen Armee scheinen ihn merkwürdigerweise auch nicht zu stören.

Sind bestimmt christliche Moslems. :D

Sprecher
11.12.2015, 21:17
Mit Schuldkult meinte ich eher die im Alltagsleben unterschiedlich auftretende "Beschäftigung" mit den Kzs, da in der DDR nur die "gefallenen roten Widerstandskämpfer" ( :kotz:) erwähnt wurden und in der BRD immer die jewisse andere Personengruppe. War dies nicht von Anfang an das Fundament der BRD?

Ich würde sagen das wurde erst mit wachsendem zeitlichem Abstand immer schlimmer. Den 27. Januar als Holograusgedenktag gibt es z.B. erst seit 1996.

mabac
11.12.2015, 21:19
Gleichheit aller Menschen garantierenden, sozialistischen NVA?


Haha!

Ein Bekannter war Bursche bei seinem Kompaniechef, einem Major, irgendwann in den Achtzigern. Der Major war passionierter Jäger. Um z.B. ein Wildschwein oder richtiges Wild zu jagen, musste ein Jäger vorher irgendwelches Raubwild oder streunende Katzen, Hunde u.ä. erlegen.
Mein Bekannter musste für den Major Katzen einfangen und in Pappkisten stecken. Dann ballerte der "Jäger" mit seiner Flinte auf den Karton und hatte so sein "Quotenwild".
Der Major hiess Th***, die Einheit lag in Pasewalk.
Das Tun des Majors war ein offenes Geheimnis.

Mittelfrank
11.12.2015, 21:23
Wenn Deutschland mit Russland verbündet ist, dann ist seine Armee automatisch eine der besten der Welt. Wenn mit Usa, dann nur als Atomschrott-Lager und Uschi-Armee.

Systemhandbuch
11.12.2015, 21:27
Die Südkoreaner fühlen sich nicht besetzt, da zumindest die ältere Generation den Bürgerkrieg noch erlebt hat. Das eigene Militär hat bei Südkoreanern einen anderen Stellenwert als bei den Deutschen im Nachkriegsdeutschland.

Kann ich nicht widersprechen. Fühlen/fühlt sich die ältere BRD-Generation besetzt ? Also die 68er+? Eher nicht. Die Jüngeren wohl auch nicht. Kann man wohl attestieren: "Mission accomplished". Nur ja, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Systemhandbuch
11.12.2015, 21:32
Du darfst das jetzt mal wissen, Offiziere hatten in der DDR ein braunes Koppel für die Dienstuniform ohne Schloss, ihre Paradeuniform hatte eine Feldbinde , grau silber gewirkt mit silbernem runden Koppelschloss.
Das der Soldaten war im Dienst grau mit grauem Schloss und im Ausgang Schwarz mit silbernem Schloss.....OK

Und Du hast deshalb Deinen Nick nach einem Ami-Fast-Food-Ketten-Bööörger benannt ? Mit Deinem Wissen ?

Systemhandbuch
11.12.2015, 21:34
... ja halloooo @Gawen, ... wird auch echt mal Zeit.:D

Sprecher
11.12.2015, 21:35
Und Du hast deshalb Deinen Nick nach einem Ami-Fast-Food-Ketten-Bööörger benannt ? Mit Deinem Wissen ?

Vielleicht wird er gerne gebissen :D

Klopperhorst
11.12.2015, 21:40
Wenn Deutschland mit Russland verbündet ist, dann ist seine Armee automatisch eine der besten der Welt. Wenn mit Usa, dann nur als Atomschrott-Lager und Uschi-Armee.

Eine Armee ist immer am besten, wenn die Soldaten, welche übrigens immer dem allgemeinen Wehrdienst entspringen sollten, für ihr Volk und ihre Heimat kämpfen - niemals für fremde Interessen.
Wir könnte völlig ohne Russen oder Amis auf hohem wehrtechnischen Stand sein, wenn die Grundmaxime der Armee wieder völkische Ideale wären.
Wehrkraft ist immer die elementarste Kraft eines Volkes, neben seiner biologischen Fortpflanzungskraft.

---

Mittelfrank
11.12.2015, 21:56
Wir könnte völlig ohne Russen oder Amis auf hohem wehrtechnischen Stand sein, wenn die Grundmaxime der Armee wieder völkische Ideale wären.
Wehrkraft ist immer die elementarste Kraft eines Volkes, neben seiner biologischen Fortpflanzungskraft.

---

Mann soll Realität anerkennen. Deutschland kann, aus sich heraus, nicht mehr autark sein/werden. Das braucht DE auch nicht. Aber Unabhängigkeit und Selbständigkeit, und das kann DE nur mit Russland bekommen.

mabac
11.12.2015, 22:20
Kann ich nicht widersprechen. Fühlen/fühlt sich die ältere BRD-Generation besetzt ? Also die 68er+? Eher nicht. Die Jüngeren wohl auch nicht. Kann man wohl attestieren: "Mission accomplished". Nur ja, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Naja, Südkorea ist glaube ich ein anderer Stiefel. Unter den älteren Westdeutschen gab und gibt es auch jede Menge Ami-Hasser, sowohl rechts wie auch links.

mabac
11.12.2015, 22:33
Wenn Deutschland mit Russland verbündet ist, dann ist seine Armee automatisch eine der besten der Welt.

Daraus wird wohl in den nächsten eintausend Jahren nichts werden! :D

Solange die Russen noch in Königsberg sitzen, sollte Russland als Feindstaat betrachtet werden.

Feldmann
11.12.2015, 22:35
Wenn Deutschland mit Russland verbündet ist, dann ist seine Armee automatisch eine der besten der Welt.

Und woher weißt du das so genau?

frundsberg
11.12.2015, 22:35
https://www.youtube.com/watch?v=5N6EpLj6RtI

Das ist besser:


https://www.youtube.com/watch?v=SvDywaE3Shg

Mittelfrank
11.12.2015, 22:41
Und woher weißt du das so genau?

Aus der Geschichte, mein Freund

Frontferkel
11.12.2015, 22:44
Bis die Bundeswehr überhaupt so weit gewesen wäre, um bei einem plötzlichen Angriff in ein Gefecht einzutreten, wäre sie schon überrollt gewesen.
Es kann doch nicht sein,dass es erst mal Tage dauert, die Technik so weit auszurüsten, dass man damit ins Gefecht rollen kann.
Die NVA war dazu jederzeit nach Alarmierung sofort bereit.

Das ist soweit ja richtig , aber nur wenn die Kfz und Pztechnik der Russen mit gespielt hat . Und deren Ausfallrate war nicht gerade klein .

Feldmann
11.12.2015, 22:46
Aus der Geschichte, mein Freund

Dann scheint die NVA, ja genau deinen Vorstellungen zu entsprechen.

Frontferkel
11.12.2015, 23:03
Vorhin hast du behauptet die DDRler wären sooo national gewesen dass sie niemals auf ihre Brüder im Westen geschossen hätten und jetzt prahlst du mit der grandiosen Kampfbereitschaft der NVA bei der die dekadenten Westdeutschen bei der Bundeswehr nicht hätten mithalten können. Passt m.E. nicht so ganz zusammen.
Hinzu kommt dass die DDR keine eigene Rüstungsindustrie hatte, also ohne russische Hilfe schnell Probleme bei der Versorgung mit Ersatzteilen und Munition bekommen hätte. Die Bundeswehr hatte eigenes deutsches Gerät ind hätte auch ohne US-Hilfe einen längeren Krieg durchhalten können.
Und noch etwas bezüglich der nationalen Einstellung:
Dietl-Kasernen und Lütjens-Zerstörer gab es im Westen,
während die Wehrmacht in der DDR von Anfang an dämonisiert wurde.

Stimmt nicht so ganz . Die Rüstungsindustrie in der DDR hat erhebliche Ressourcen gebunden . Fernmeldetechnik , Funk , Infantriewaffen bis hin zum 1oomm Granatwerfer und Munition aller Kaliber kamen fast ausnahmslos aus Heimischer Produktion . Kannste aber im Netz nachlesen . Schwere Waffen waren entweder Russisch oder Tschechisch .

Frontferkel
11.12.2015, 23:10
Ich denke kaum, dass der General da ein Szenario meint bei dem die NVA alleine, ohne russische Hilfe gegen die Bundeswehr antritt.

Jetzt mal ne doofe Frage . Wäre die BW ohne Hilfe angetreten ? Wohl kaum . NVA und BW waren nur als HiWis und Kanonenfutter eingeplant . Von daher hat der kaputte Russendynamo eine überfüssige Diskussion entfacht , um weiter Zwietracht unter den Deutschen zu säen .
Er ist ein linker Spalterpilz und antideutscher Widerling .

Maitre
11.12.2015, 23:11
Das ist soweit ja richtig , aber nur wenn die Kfz und Pztechnik der Russen mit gespielt hat . Und deren Ausfallrate war nicht gerade klein .

Das hätte im Ernstfall beide Seiten betroffen, darüber braucht man sich keine Illusionen zu machen. In der NVA vor allem die wenig genutzte und kaputtgewartete G-Technik. Während die theoretisch ausgelutschte LG-Technik wohl gut durchgehalten hätte.
Man braucht sich auch über den Zweck beider Armeen keinerlei Illusionen hinzugeben: Auxiliartruppen.

Frontferkel
11.12.2015, 23:27
Militärische Traditionen der Vorgängerarmeen zu verleugnen gehört aber nicht dazu. Und im Unterschied zur NVA wurde die Wehrmacht bei der Bundeswehr bis Anfang der 90er Jahre durchaus als Vorbild gesehen.

Du kannst doch zwei Gesellschaftssysteme nicht mit ihren Traditionen vergleichen . Die DDR war ein Kunststaat der Russen um ein Gegenstück zur BRD der USA zu haben . Also hatte die DDR auch keine militärische Tradition , obwohl bei der Aufstellung der Armee zahlreiche Wehrmachtsgeneräle Geburtshilfe geleistet haben .

Feldmann
11.12.2015, 23:29
Stimmt nicht so ganz . Die Rüstungsindustrie in der DDR hat erhebliche Ressourcen gebunden . Fernmeldetechnik , Funk , Infantriewaffen bis hin zum 1oomm Granatwerfer und Munition aller Kaliber kamen fast ausnahmslos aus Heimischer Produktion . Kannste aber im Netz nachlesen . Schwere Waffen waren entweder Russisch oder Tschechisch .

Eine in der DDR hergestellte AK-47 ist immer noch kein deutsches Gewehr.

In Sachen Rüstungsindustrie war die BRD der DDR klar überlegen.

Frontferkel
11.12.2015, 23:29
Wie man sich an alten NVA-Videos aufgeilen mann wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Wenn ich mal militaristische Anwandlungen habe schaue ich mir lieber Clips von Wehrmacht und Waffen-SS an.

Vor allen Dingen die , dieser Eliteformation .

Frontferkel
11.12.2015, 23:31
Eine in der DDR hergestellte AK-47 ist immer noch kein deutsches Gewehr.

In Sachen Rüstungsindustrie war die BRD der DDR klar überlegen.

Das habe ich auch nirgends behauptet . Es ging um reine Rüstungsindustrie . Alles klar .

Frontferkel
11.12.2015, 23:48
:haha:

Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.
Über die Wahlerfolger rechter Parteien im Westen und deren Ausbleiben im ach so nationalen Osten Anfang der 90er habe ich vorhin bereits geschrieben. Übrigens habe ich nirgendwo im Westen die Leute so brav und selbstverständlich "Wroclaw" zu Breslau sagen hören wie bei den ach so nationalen Mitteldeutschen. Kein Wunder, in den DDR-Schulatlanten gab es schon Anfang der 50er kein Schlesien, Pommern und Ostpreussen mehr. Die Türken haben bei uns in den 80ern übrigens postwendend was auf die Fresse gekriegt wenn sie frech wurden.
Heute freilich undenkbar.

Und hat es etwas gebracht . Und Dein Wroclaw Geschwafel ist Quark . Das haben vielleicht Parteibonzen so gesagt , der Mann von der Strasse nicht . Da war Königsberg -Königsberg , Danzig - Danzig und Stettin - Stettin .

Frontferkel
11.12.2015, 23:50
Aus welchen deutschen Landesteil kam eigentlich das beste Fliegerass aller Zeiten-Hartmann. Dieser wird noch heute bei der US-Air-Force bewundert.

Ostmark = Österreich

Para ou rien
11.12.2015, 23:52
Solche Threads sind peinliche Schwanzvergleiche alter Männer, Manöver- und Übungsweltmeister und degenerierter Nachgeborener. Seit einfach froh, das es nie zur Probe aufs Exempel gekommen ist.

Dima
11.12.2015, 23:57
Die Türken haben bei uns in den 80ern übrigens postwendend was auf die Fresse gekriegt wenn sie frech wurden.
Heute freilich undenkbar.
Da habe ich leider ganz andere Sachen gehört. Zumindest aus NRW.

Frontferkel
12.12.2015, 00:11
Auf das Heer trifft das zu, aber nicht auf die Luftwaffe.


Wehrmacht:

http://www.luftwaffe-militaria.com/upload/prod/608_d.jpg


Bundeswehr:

https://www.kostuemverleih-kaiser.ch/images/bildergalerie/_data/i/galleries/Uniformen/Militaer_International/Bundeswehr_Luftwaffe_Uniform_1950er_Jahre-me.jpg


NVA:

http://www.tierfreunde-luebben.de/media/22efba8f4a4d48ebffff8091fffffff0.JPG

Wegen der blauen Kragenspiegel ? Du spinnst .

Para ou rien
12.12.2015, 00:12
Aber Unabhängigkeit und Selbständigkeit, und das kann DE nur mit Russland bekommen.

So wie z.b. Weißrussland, Georgien, Tadschikistan, Kirgisien, usw. was? :D

Gott, wie kann man nur so Blöde sein.

Krabat
12.12.2015, 00:18
Stimmt nicht so ganz . Die Rüstungsindustrie in der DDR hat erhebliche Ressourcen gebunden . Fernmeldetechnik , Funk , Infantriewaffen bis hin zum 1oomm Granatwerfer und Munition aller Kaliber kamen fast ausnahmslos aus Heimischer Produktion . Kannste aber im Netz nachlesen . Schwere Waffen waren entweder Russisch oder Tschechisch .

Erhebliche Ressourcen. LOL. Ja wenn man Autos nur aus Pappe und Plastik zusammenklöppeln kann und man darauf auch noch 10 Jahre warten muß, würde die Entwicklung eines Plastepanzers ja schon zum Staatszusammenbruch führen, werter sozialistischer Arbeiter.

Mittelfrank
12.12.2015, 00:19
So wie z.b. Weißrussland, Georgien, Tadschikistan, Kirgisien, usw. was? :D

Gott, wie kann man nur so Blöde sein.

Blödmann, vergleichst du Deutschland mit diesen?

Krabat
12.12.2015, 00:23
Mann soll Realität anerkennen. Deutschland kann, aus sich heraus, nicht mehr autark sein/werden. Das braucht DE auch nicht. Aber Unabhängigkeit und Selbständigkeit, und das kann DE nur mit Russland bekommen.

Wie in der DDR nehm ich an, bevor der böse Westen die gute DDR zerstörte. Manche von Euch sind echt von Hintervorgestern.

Frontferkel
12.12.2015, 00:24
Diese blinkend-bunte Ordensflut bei Nr. 3 ist jedenfalls typisch für russische und angelsächsische Armeen.
Die Bundeswehr verwendet bekanntlich das eiserne Kreuz; auch hier wird die Traditionslinie zu den Vorgängerarmeen fortgeführt.

Du meinst das Balkenkreuz . Das Eiserne Kreuz ist eine Tapferkeitsauszeichnung und die gibt es in der BW nicht . Seit dem Afghanistan Einsatz wurde das Ehren Kreuz , in Anlehnung an das EK , neu geschaffen . Wurde bis jetzt aber nur dreimal (soweit mir bekannt) an gefallene Kameraden posthum verliehen .

Frontferkel
12.12.2015, 00:25
Erhebliche Ressourcen. LOL. Ja wenn man Autos nur aus Pappe und Plastik zusammenklöppeln kann und man darauf auch noch 10 Jahre warten muß, würde die Entwicklung eines Plastepanzers ja schon zum Staatszusammenbruch führen, werter sozialistischer Arbeiter.

:fuck:

Frontferkel
12.12.2015, 00:39
Falsch, nach US Angaben ist das Abschußverhältniss 3 : 1 für die Mig 21

Das änderte sich noch während des Konflikts . Piloten wurden extra geschult und die Luftkampftechniken wurden geändert und modernisiert . Miramar ist die berühmteste Fliegerschule der Navy . Die der Airforce war in Nellis .

Frontferkel
12.12.2015, 00:45
"Gott mit uns" fehlt auf dem Koppelschloss der Wehrmachtsuniform. Woher kommt der Gurt, ... der passt nicht.:auro:

Ist ein Offizierskoppel , da gab es keine Koppelschlösser . War in der NVA genau das selbe , sogar auch in braun .

Frontferkel
12.12.2015, 00:50
Ich vergesse gar nichts! :D
Deshalb lache ich über den Stolz der DDR - Apologeten und ihrer NVA.

Wo hast Du russische Nase denn gedient ? In dem Haufen , der CA auf dem linken Ärmel trug ? CA = Camping Alemania

Frontferkel
12.12.2015, 00:58
Wehrpflichtige Heimschläfer? :D

Zur Produktion ein Beispiel:

"Insgesamt wurden also 220 Armeeangehörige in der Aluminiumproduktion eingesetzt ..." in Bitterfeld.
in Lutz Wienhold Arbeitsschutz in der DDR: Kommunistische Durchdringung fachlicher Konzepte, S.852
Quelle (https://books.google.de/books?id=DIbaAgAAQBAJ&pg=PA3&lpg=PA3&dq=Arbeitsschutz+in+der+DDR:+Kommunistische+Durchd ringung+fachlicher+Konzepte&source=bl&ots=-V1IIIPz4j&sig=tbZwoNYic_zUnQ6MmubO4CguPSs&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiTicG70dTJAhWI_g4KHalbAl8Q6AEILDAD#v=on epage&q=Arbeitsschutz%20in%20der%20DDR%3A%20Kommunistisc he%20Durchdringung%20fachlicher%20Konzepte&f=false)

Das gab es schon zu meiner Zeit , Anfang der 70er . Du russischer Blindgänger , der auch noch ne ungediente Krücke zu seien scheint .

Frontferkel
12.12.2015, 01:10
Gab es denn in der Bundeswehr auch eine so verbindende Verpflegung der Dienstgrade, wie in der, Gleichheit aller Menschen garantierenden, sozialistischen NVA?
Je ein getrennter Speisesaal für:
-Soldaten
-Unteroffiziere
-Offiziere
-Führung
Stand 80er Jahre, Bad Salzungen

NVA - Standard

Chronos
12.12.2015, 01:20
Never. Obwohl die 89ger Bundeswehr lange noch nicht so verschwult,vermuselt und weibisch war wie heute.

Und heute wird die Bundeswehr in der Pfeife geraucht, so schwach ist sie.
Aber Hauptsache, deine christlichen Neger sind dabei, nicht wahr....

Bei diesem Anblick müsste dir doch das Herz im Leibe hüpfen:

http://www.derwesten.de/img/incoming/crop7624042/7793356286-cImg0273_543-w616-h225/54356828-593-656x240.jpg

:fuck:

Chronos
12.12.2015, 01:28
Genau das ist der Grund. Und dieses deutsche Selbstbewusstsein passt den allermeisten Westdeutschen nicht.
Damals habe ich die Vereinigung zugegebenermaßen bejubelt, heute weiss ich, dass sie den Untergang GANZ Deutschlands eingeleitet hat.

Das wäre natürlich sehr unschön, eine Trennung. Aber angesichts dessen, wie die Westdeutschen geworden sind, einfach überlebensnotwendig.

Solange Drecksstädte wie Köln zu diesem Land gehören, wird es eine Besserung nicht geben.

Der Osten braucht wieder seine eigene Armee, die straff militärisch geführt wird wie die NVA oder auch die Wehrmacht, um dem Westen etwas entgegensetzen zu können.
Da muss ich dir insofern mal zustimmen, dass die Westdeutschen, wenn sie etwas mehr Selbstbewusstsein gehabt hätten, dich mitsamt deiner russischen Sippe schon vor drei Jahrzehnten aus Hessen zum Teufel gejagt hätten.

Wären die Deutschen nicht so eingeschüchtert und fatalistisch, würden sie sich auch deine unentwegte Deutschenhetze hier im HPF nicht so lange mitansehen, ohne dir mal gründlich den Kopf zu waschen.

Solche russischen Spalter und Brunnenvergifter wie du sind genauso ein Problem für uns wie das ganze andere Gesindel, das aus den verrottetsten Ecken der Welt hierher eingedrungen ist.

Chronos
12.12.2015, 01:37
Die BW wäre selbst vollkommen hilflos gegen eine einzige moslemische Grossfamilie.
Zuviel Wodka? Oder von was muss man so besoffen sein, um einen derartigen Mist zu schreiben?

Die heutige Bundeswehr ist sicher keine besonders schlagkräftige Truppe mehr (dank Verrätern bis in die höchsten Ränge der Politik - abgefangen vom gegeelten Grafen bis hin zur Flintenuschi - und die Abschaffung der Wehrpflicht war sicher ein weiterer entscheidender Nagel im Sarg der Bundeswehr), aber du russischer Spaltpilz kann das garantiert nicht beurteilen.

Du hast als russischer Schnorrer mit Sicherheit nicht den Wehrdienst in der Bundeswehr abgeleistet, reisst aber hier sperrangelweit die Klappe auf.

mabac
12.12.2015, 03:25
Das gab es schon zu meiner Zeit , Anfang der 70er . Du russischer Blindgänger , der auch noch ne ungediente Krücke zu seien scheint .

Sagt der ostzonale Russenknecht! :D