8 versus 200

[BlackForrester]

Mit eines DER Topthemen der politischen Parteien im Bezug auf die Flüchtlingssituation ist ja die Thematik Integration.

Was muss man nicht alles tun, was kann man nicht alles tun, was soll man nicht alles tun - und ja, am wichtigsten wäre es, ist es und muss es sein die Menschen zu intergrieren.

Betrachtet man sich die Realitäten - dann ist der Begriff "staunen" nur noch unzureichend.

Im Ländle wird nun ein Pflegeheim in ein Flüchtlingsheim umgewidmet in einem Ort wo sage und schreibe 8 Menschen ausserhalb dieses Pflegeheimes wohnen, wo es weit und breit nichts gibt.

Wie soll da Integration funktionieren? Kein Einlaufsladen, keine Kneipe, kein Spielplatz, keine Sportstätten - nichts, da ist absolut nichts und da öffentliche Verkehrsmittel auch nur sporadisch oder gar nicht fahren wird man wohl mehr oder minder unter sich bleiben...Integration also null. Oder sollen die 8 Bewohner des Ortes die Integrationsarbeit übernehmen...so nach dem Motto: ach komm, wir spielen da ´mal einkaufen gehen?

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Unwirtschaftliches-Pflegeheim-als-Massenunterkunft-fuer-200-Fluechtlinge;art4319,3567847

Dass man dabei die Sorgen und Nöte der Anwohner von Seiten der Politik und Verwaltung nicht ernst nimmt - wo kommen wir denn dahin, wenn man Rücksicht auf das (Wohl)befinden von 8 Menschen nimmt...es ist wichtiger Flüchtlinge in Deutschland unterzubringen, egal wie, egal wo, egal zu welchen Kosten.
Den Betreiber des Pflegeheims freut es - die (Selbst-)Gerechten freut es - den Landrat freut es (eine Halle in Beschlag zu nehmen hätte wohl mehr "Zustimmung" in der Bevölkerung gekostet, da lässt man dann halt 8 Menschen über die Klinge springen)...nur, bei aller "Freude", hier zeigt sich wieder einmal das absolute Totalversagen und Totelverarschung der Politik gegenüber den eigenen Bürgern - großmündig von Integration reden (dies vor allem in Richtung der Grünen, welche dies ja vehement fordern und die den MP im Ländle stellen) und dann Menschen an den Arsch der Welt abzuschieben...da wird Integration dann blendend funktionieren.

[Towarish]

Du hast das mit der Integration missverstanden. Es geht nicht um Assimilierung oder Übernahme der deutschen Kultur. Es soll erreicht werden, dass die Deutschen sich an Fremde in ihrem Land gewöhnen.

Es ist ja nicht das Ziel aus diesen Nichtdeutschen Deutsche zu machen, sondern die Deutschen um ihre Mehrheit zu bringen, um jegliche völkische Verbundenheit zu zerreißen.

[Le Bon]

.., um jegliche völkische Verbundenheit zu zerreißen.Und die ist per se schlecht?

[Towarish]

Und die ist per se schlecht?

Ja, sie behindert eine langfristige Arschkriecherei, daher wurde sie für veraltet erklärt.

[Pillefiz]

Mit eines DER Topthemen der politischen Parteien im Bezug auf die Flüchtlingssituation ist ja die Thematik Integration.

Was muss man nicht alles tun, was kann man nicht alles tun, was soll man nicht alles tun - und ja, am wichtigsten wäre es, ist es und muss es sein die Menschen zu intergrieren.

Betrachtet man sich die Realitäten - dann ist der Begriff "staunen" nur noch unzureichend.

Im Ländle wird nun ein Pflegeheim in ein Flüchtlingsheim umgewidmet in einem Ort wo sage und schreibe 8 Menschen ausserhalb dieses Pflegeheimes wohnen, wo es weit und breit nichts gibt.

Wie soll da Integration funktionieren? Kein Einlaufsladen, keine Kneipe, kein Spielplatz, keine Sportstätten - nichts, da ist absolut nichts und da öffentliche Verkehrsmittel auch nur sporadisch oder gar nicht fahren wird man wohl mehr oder minder unter sich bleiben...Integration also null. Oder sollen die 8 Bewohner des Ortes die Integrationsarbeit übernehmen...so nach dem Motto: ach komm, wir spielen da ´mal einkaufen gehen?

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Unwirtschaftliches-Pflegeheim-als-Massenunterkunft-fuer-200-Fluechtlinge;art4319,3567847

Dass man dabei die Sorgen und Nöte der Anwohner von Seiten der Politik und Verwaltung nicht ernst nimmt - wo kommen wir denn dahin, wenn man Rücksicht auf das (Wohl)befinden von 8 Menschen nimmt...es ist wichtiger Flüchtlinge in Deutschland unterzubringen, egal wie, egal wo, egal zu welchen Kosten.
Den Betreiber des Pflegeheims freut es - die (Selbst-)Gerechten freut es - den Landrat freut es (eine Halle in Beschlag zu nehmen hätte wohl mehr "Zustimmung" in der Bevölkerung gekostet, da lässt man dann halt 8 Menschen über die Klinge springen)...nur, bei aller "Freude", hier zeigt sich wieder einmal das absolute Totalversagen und Totelverarschung der Politik gegenüber den eigenen Bürgern - großmündig von Integration reden (dies vor allem in Richtung der Grünen, welche dies ja vehement fordern und die den MP im Ländle stellen) und dann Menschen an den Arsch der Welt abzuschieben...da wird Integration dann blendend funktionieren.

Es kann ja nicht so schwer sein, 8 Menschen zu integrieren ;)

[Le Bon]

Ja, sie behindert eine langfristige Arschkriecherei, daher wurde sie für veraltet erklärt.Aha!

[Neu]

Was muss man nicht alles tun, was kann man nicht alles tun, was soll man nicht alles tun - und ja, am wichtigsten wäre es, ist es und muss es sein die Menschen zu intergrieren.

Ganz einfach. Als erstes holt man die vielen Produktionsbetriebe wieder zurück, die man ab 1960 etwa alle vertrieben hat. Da gab es ja mal unendlich viel Arbeit für ungebildete, halbgebildete und auch für bessergebildete. Ich denke da an die Italiener, die oft aus Sizilien kamen und an eine Maschine gestellt wurden, wo sie nach kurzer Anlernzeit arbeiten konnten; auch die Türken aus Anatolien konnten wir gut gebrauchen. Ich war damals - etwa ab 1960 - in vielen Betrieben, wo wir die fremden gut gebrauchen konnten. War ein wenig mühsam, sich auf die "Eigenarten" einzustellen, aber das war nebensächlich. Sie brauchten das Geld, und wir brauchten die Arbeit.

Wie man das anstellt, schnell wieder zu den vielen Produktionsbetrieben zu kommen? Na, etwas überfordert?

WIR SCHAFFEN DAS:

Die Produktionssteuern für sämtliche Produktionsbetriebe werden ab sofort abgeschafft.
Die Bürokratiekosten werden ab sofort auf das Mindestmaß gesenkt (Stand von 1960).

Ansonsten werden von den 118.000 Arbeitsamtsangestellten 100.000 sofort zur Betreuung unserer Neuabkömmlinge abgestellt. Asylverfahren innerhalb einer Woche, etc.

Das Ganze hätte noch einen weiteren Aspekt: Vollbeschäftigung. Armut gäbe es nicht mehr.

[iglaubnix+2fel]

Es kann ja nicht so schwer sein, 8 Menschen zu integrieren ;)

Prüfe das, mache eine Generalprobe und integriere bei Dir nur 1 Stk. Kannibale!:haha:

[Schaschlik]

Dass da ein Pflegeheim abseits aller Infrastruktur steht, hat bisher auch niemanden gestört und ist den Bessermenschen keinen Forenbeitrag wert gewesen. Waren ja nur Scheißdeutsche, um mal beim Forenjargon zu bleiben.

[Frontferkel]

Dass da ein Pflegeheim abseits aller Infrastruktur steht, hat bisher auch niemanden gestört und ist den Bessermenschen keinen Forenbeitrag wert gewesen. Waren ja nur Scheißdeutsche, um mal beim Forenjargon zu bleiben.

Menschen , die auf Pflege angewiesen sind , gehen in keine Kneipe , nicht Einkaufen ,oder in den Schützenverein . Die gehen noch nicht mal in die Kirche .
Mach Dich doch schlau , warum das Heim dort gebaut wurde und was für Pflegebedürftige dort wohnen .

[Schaschlik]

Menschen , die auf Pflege angewiesen sind , gehen in keine Kneipe , nicht Einkaufen ,oder in den Schützenverein . Die gehen noch nicht mal in die Kirche .
Mach Dich doch schlau , warum das Heim dort gebaut wurde und was für Pflegebedürftige dort wohnen .

Hast Du Dich etwa schlau gemacht? Der Trend ist ja sowieso, Alte und Pflegebedürftige abzuschieben. Wir wollen die ja gar nicht in der Kneipe oder im Supermarkt. Inklusion ist gerade hierzuforum verpönt. Und Du glaubst, das läge an den Pflegebedürftigen und ihren Handicaps?

[Frontferkel]

Hast Du Dich etwa schlau gemacht? Der Trend ist ja sowieso, Alte und Pflegebedürftige abzuschieben. Wir wollen die ja gar nicht in der Kneipe oder im Supermarkt. Inklusion ist gerade hierzuforum verpönt. Und Du glaubst, das läge an den Pflegebedürftigen und ihren Handicaps?

Du hast Dich tatsächlich mit diesem Thema noch nicht befasst . Na egal . Was hat Inklusion mit Pflegeheimen zu tun ´Im übrigen ist Inklusion , Schwachsinn .

[Schaschlik]

Du hast Dich tatsächlich mit diesem Thema noch nicht befasst . Na egal . Was hat Inklusion mit Pflegeheimen zu tun ´Im übrigen ist Inklusion , Schwachsinn .

Pflegebedürftig ist nicht zwangsläufig bettlägrig. Und Inklusion hat sehr viel damit zu tun, so lief das nämlich früher mit den Alten. Sie waren ein Teil der Familie.

Btw, eine Unterbringung von Asylanten möglichst weit fernab jeder Zivilisation ist doch sonst die bevorzugte Lösung hierzuforum.

[Frontferkel]

Pflegebedürftig ist nicht zwangsläufig bettlägrig. Und Inklusion hat sehr viel damit zu tun, so lief das nämlich früher mit den Alten. Sie waren ein Teil der Familie.

Btw, eine Unterbringung von Asylanten möglichst weit fernab jeder Zivilisation ist doch sonst die bevorzugte Lösung hierzuforum.

Genauso ist es , nur hat das nichts mit Inklusion zu tun . Familie ist Familie . Alles Klar .
Asylbetrüger wie sie zur Zeit wie Heuschreckenschwärme über das Land herfallen , sollten in der Tat fernab jeder Zivilisation untergebracht werden . Nämlich dort wo sie herkommen . Da hast Du mal recht .

[Rumburak]

Hier interessiert es niemanden und in Real scheint auch niemand seine Stimme für dieses Dörfchen erheben zu wollen. Wieder ein Ort erledigt, aber wen kümmerts?

[BlackForrester]

Dass da ein Pflegeheim abseits aller Infrastruktur steht, hat bisher auch niemanden gestört und ist den Bessermenschen keinen Forenbeitrag wert gewesen. Waren ja nur Scheißdeutsche, um mal beim Forenjargon zu bleiben.


Es stellt sich da immer die Frage - welche Menschen nehmen so ein Pflegeheim in Anspruch bzw. wo liegt der Schwerpunkt der Pflege. Es kann also durchaus Sinn machenn ein Pflegeheim in der Walachai zu bauen und zu betreiben, wenn bei Immobilität nämlich die Lebensqualität der Menschen dort durch die Ruhe und Natur steigt und ich kann mir vorstellen, dass dies bei einigen Krankheiten durchaus förderlich ist.

Was ich auch interessant an der Geschichte finde...scheinbar dürfen Pflegeheime in naher Zukunft nur noch Einzelzimmer anbieten...man sorgt also schon von Staats wegen für die Vereinsamung von Menschen...denn die Pflegekräfte haben doch schon längst mehr keine Zeit, sondern arbeiten die Pflege in "festen" Zeiteinheiten ab.

[Andreas63]

Hier interessiert es niemanden und in Real scheint auch niemand seine Stimme für dieses Dörfchen erheben zu wollen. Wieder ein Ort erledigt, aber wen kümmerts?
Liegt wohl auch am Strangtitel, daß sich niemand hierher verirrt. Wenn der Titel mit 'Musel sticht ...' beginnen würde, sehe es schon anders aus.

[frundsberg]

Du hast das mit der Integration missverstanden. Es geht nicht um Assimilierung oder Übernahme der deutschen Kultur. Es soll erreicht werden, dass die Deutschen sich an Fremde in ihrem Land gewöhnen.

Es ist ja nicht das Ziel aus diesen Nichtdeutschen Deutsche zu machen, sondern die Deutschen um ihre Mehrheit zu bringen, um jegliche völkische Verbundenheit zu zerreißen.

Endlich mal einer, der das rafft. Vermutlich wird BlackForrester dir nicht glauben, einfach weil er seinen eigenen Verstand nicht zum Denken gebrauchen will. Es ist also eine selbstverschuldete Lage. Es ist nicht sehr schwer die Agenda des Arbeitslager BRD zu verstehen. Es gehört also keine größere Intelligenz dazu. Aber natürlich muß man offen sein, und eben das sind die Mehrheit der Deutschen nicht. Denken, die CDU will nur ihr Bestes. Bei soviel Dämlichkeit verstummt jede Sprache.

[Wolf Fenrir]

Du hast das mit der Integration missverstanden. Es geht nicht um Assimilierung oder Übernahme der deutschen Kultur. Es soll erreicht werden, dass die Deutschen sich an Fremde in ihrem Land gewöhnen.

Es ist ja nicht das Ziel aus diesen Nichtdeutschen Deutsche zu machen, sondern die Deutschen um ihre Mehrheit zu bringen, um jegliche völkische Verbundenheit zu zerreißen.:dg::dg::dg::appl:
Dem ist nichts Hinzu zu fügen !!!

[moishe c]

Ganz einfach. Als erstes holt man die vielen Produktionsbetriebe wieder zurück, die man ab 1960 etwa alle vertrieben hat. Da gab es ja mal unendlich viel Arbeit für ungebildete, halbgebildete und auch für bessergebildete. Ich denke da an die Italiener, die oft aus Sizilien kamen und an eine Maschine gestellt wurden, wo sie nach kurzer Anlernzeit arbeiten konnten; auch die Türken aus Anatolien konnten wir gut gebrauchen. Ich war damals - etwa ab 1960 - in vielen Betrieben, wo wir die fremden gut gebrauchen konnten. War ein wenig mühsam, sich auf die "Eigenarten" einzustellen, aber das war nebensächlich. Sie brauchten das Geld, und wir brauchten die Arbeit.

Wie man das anstellt, schnell wieder zu den vielen Produktionsbetrieben zu kommen? Na, etwas überfordert?

WIR SCHAFFEN DAS:

Die Produktionssteuern für sämtliche Produktionsbetriebe werden ab sofort abgeschafft.
Die Bürokratiekosten werden ab sofort auf das Mindestmaß gesenkt (Stand von 1960).

Ansonsten werden von den 118.000 Arbeitsamtsangestellten 100.000 sofort zur Betreuung unserer Neuabkömmlinge abgestellt. Asylverfahren innerhalb einer Woche, etc.

Das Ganze hätte noch einen weiteren Aspekt: Vollbeschäftigung. Armut gäbe es nicht mehr.


Produktionsbetriebe???

Ja glaubst du denn im Ernst, daß die Maute-Uhren und Compur- und Rapid-Kameraverschlüsse herstellen können?

Du bist über das handwerkliche Können deutscher "ungelernter" Arbeiter (und Arbeiterinnen!) des vergangenen Jahrhunderts offensichtlich total fehlinformiert!


Diese Eindringliche sollen sich verpissen!

99,9 Prozent von ihnen erfüllen nicht die Bedingungen für "politisches Asyl"!

Also, AB NACH HAUSE!

[laurin]

Mit eines DER Topthemen der politischen Parteien im Bezug auf die Flüchtlingssituation ist ja die Thematik Integration.

Was muss man nicht alles tun, was kann man nicht alles tun, was soll man nicht alles tun - und ja, am wichtigsten wäre es, ist es und muss es sein die Menschen zu intergrieren.

Betrachtet man sich die Realitäten - dann ist der Begriff "staunen" nur noch unzureichend.

Im Ländle wird nun ein Pflegeheim in ein Flüchtlingsheim umgewidmet in einem Ort wo sage und schreibe 8 Menschen ausserhalb dieses Pflegeheimes wohnen, wo es weit und breit nichts gibt.

Wie soll da Integration funktionieren? Kein Einlaufsladen, keine Kneipe, kein Spielplatz, keine Sportstätten - nichts, da ist absolut nichts und da öffentliche Verkehrsmittel auch nur sporadisch oder gar nicht fahren wird man wohl mehr oder minder unter sich bleiben...Integration also null. Oder sollen die 8 Bewohner des Ortes die Integrationsarbeit übernehmen...so nach dem Motto: ach komm, wir spielen da ´mal einkaufen gehen?

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Unwirtschaftliches-Pflegeheim-als-Massenunterkunft-fuer-200-Fluechtlinge;art4319,3567847

Dass man dabei die Sorgen und Nöte der Anwohner von Seiten der Politik und Verwaltung nicht ernst nimmt - wo kommen wir denn dahin, wenn man Rücksicht auf das (Wohl)befinden von 8 Menschen nimmt...es ist wichtiger Flüchtlinge in Deutschland unterzubringen, egal wie, egal wo, egal zu welchen Kosten.
Den Betreiber des Pflegeheims freut es - die (Selbst-)Gerechten freut es - den Landrat freut es (eine Halle in Beschlag zu nehmen hätte wohl mehr "Zustimmung" in der Bevölkerung gekostet, da lässt man dann halt 8 Menschen über die Klinge springen)...nur, bei aller "Freude", hier zeigt sich wieder einmal das absolute Totalversagen und Totelverarschung der Politik gegenüber den eigenen Bürgern - großmündig von Integration reden (dies vor allem in Richtung der Grünen, welche dies ja vehement fordern und die den MP im Ländle stellen) und dann Menschen an den Arsch der Welt abzuschieben...da wird Integration dann blendend funktionieren.

Abgesehen davon, daß ich persönlich überhaupt nicht will, daß sich die Invasoren integrieren, denn sie sollten möglichst bald wieder dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind, wird es so ablaufen wie in Sumte (100 Einwohner - 600 "Flüchtlinge):

Ein Jubelartikel im Focus:

Dorf nahm 600 Flüchtlinge auf: So gut klappt das Zusammenleben in Sumte


Bis zu 90 neue Arbeitsplätze

66 Arbeitsplätze sind laut Meier durch die Flüchtlinge schon entstanden. "Am Ende werden es mindestens 90 sein", sagt er. Allein fünf Beschäftigte kämen aus Sumte. "Die Arbeitslosigkeit in der Region ist gesunken, viele haben Arbeit in der Unterkunft gefunden", bestätigt Grit Richter, parteilose Bürgermeisterin der Gemeinde Amt Neuhaus. Auch der Supermarkt im rund vier Kilometer entfernten Neuhaus profitiere, Shuttle-Busse verbinden die Unterkunft mit den Orten der Umgebung. "Das Miteinander läuft schon recht gut", betont Richter. "Die Sumter arbeiten weiter gut mit und bringen sich ein."

In der Unterkunft geht es lebendig zu, am Eingang spielt ein kleiner Junge Fußball. Die Menschen stehen in Gruppen beisammen und unterhalten sich. Es gibt eine Kantine, eine Wäscherei, eine Krankenstation und einen kleinen Laden, Alkohol wird nicht verkauft. "Wir machen Deutschunterricht und Staatsbürgerkunde, Kino und Disco und am Dienstag Musik", berichtet Meier. In den großen Hallen auf dem durch lange Gänge verbundenen Komplex soll im Winter auch Sport wie Rollschuhlaufen und Tischtennis angeboten werden.

http://www.focus.de/politik/deutschland/66-neue-arbeitsplaetze-100-einwohner-dorf-sumte-nimmt-600-fluechtlinge-auf-das-ist-seit-dem-passiert_id_5133923.html

Wirklich lesenswert sind die Kommentare. Die sind zu 98% göttlich! Besonders über die von Steuergeldern finanzierten "neuen Arbeitsplätze", über die sich die Bürgermeisterin so freut.

Unser hiesiger Landrat (SPD) brüstet sich auch damit, in der Asylbetrügerunterkunft 200 "neue Arbeitsplätze" geschaffen zu haben.

[Shahirrim]

Die Schwaben sind ja die mit Abstand toleranzbesoffensten Deutschen. Die verdienen so was.

[Pillefiz]

Abgesehen davon, daß ich persönlich überhaupt nicht will, daß sich die Invasoren integrieren, denn sie sollten möglichst bald wieder dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind, wird es so ablaufen wie in Sumte (100 Einwohner - 600 "Flüchtlinge):

Ein Jubelartikel im Focus:

Dorf nahm 600 Flüchtlinge auf: So gut klappt das Zusammenleben in Sumte




http://www.focus.de/politik/deutschland/66-neue-arbeitsplaetze-100-einwohner-dorf-sumte-nimmt-600-fluechtlinge-auf-das-ist-seit-dem-passiert_id_5133923.html

Wirklich lesenswert sind die Kommentare. Die sind zu 98% göttlich! Besonders über die von Steuergeldern finanzierten "neuen Arbeitsplätze", über die sich die Bürgermeisterin so freut.

Unser hiesiger Landrat (SPD) brüstet sich auch damit, in der Asylbetrügerunterkunft 200 "neue Arbeitsplätze" geschaffen zu haben.

das sah hier noch ganz anders aus http://www.n-tv.de/politik/1000-Fluechtlinge-Das-geht-nicht-article16117561.html

[black_swan]

8 deutsche sind weniger wert als 200 Fremde aus islamischen Ländern...alleine solche kranken Ideen zu haben - sollte schon bestraft werden.

[laurin]

das sah hier noch ganz anders aus http://www.n-tv.de/politik/1000-Fluechtlinge-Das-geht-nicht-article16117561.html

Die allermeisten Leserkommentare zum Jubel-Focus-Artikel halten ihn für ein Märchen.

[black_swan]

FASSEN WIR MAL ZUSAMMEN -

8 DEUTSCHE RENTNER SIND NICHT RENTABEL UND ZU TEUER UND SOLLEN SCHNELL STERBEN
DAFÜR SIND 200 REFUGEES RENTABLER ????

Frage: Zahlen diese Refugees Steuern und Sozialabgaben ??? Nein und die Kosten eigentlich mehr als Sie einbringen oder ?????

DAS WAS HIER DIE POLITIK MACHT IST VERBRECHERISCH !!!!!!!!!

[Ruepel]

8 versus 200 ?

Hat man dir Vollpfosten kein Deutsch in der Schule beigebracht?

[Ruepel]

8 deutsche sind weniger wert als 200 Fremde aus islamischen Ländern...alleine solche kranken Ideen zu haben - sollte schon bestraft werden.

Es würde reichen,den Lokus in Flammen aufgehen zu lassen.

[Neu]

Produktionsbetriebe???

Ja glaubst du denn im Ernst, daß die Maute-Uhren und Compur- und Rapid-Kameraverschlüsse herstellen können?

Du bist über das handwerkliche Können deutscher "ungelernter" Arbeiter (und Arbeiterinnen!) des vergangenen Jahrhunderts offensichtlich total fehlinformiert!


Diese Eindringliche sollen sich verpissen!

99,9 Prozent von ihnen erfüllen nicht die Bedingungen für "politisches Asyl"!

Also, AB NACH HAUSE!


Du hast das vermutlich nicht miterleben können, wie das war, als die Italiener kamen. Und, als die Produktion noch hier war. Gerade die ungelernten Arbeiter konnten wir sehr gut gebrauchen. Die werden heute in anderen Ländern gebraucht, wo es die Produktion noch gibt. Ich stamme aus dieser Zeit und kann da mitreden.

Ab, nach Hause, ist eine andere Strategie. Sie sind aber da, und sollten ihren Lebensunterhalt SELBST verdienen können.

[moishe c]

Du hast das vermutlich nicht miterleben können, wie das war, als die Italiener kamen. Und, als die Produktion noch hier war. Gerade die ungelernten Arbeiter konnten wir sehr gut gebrauchen. Die werden heute in anderen Ländern gebraucht, wo es die Produktion noch gibt. Ich stamme aus dieser Zeit und kann da mitreden.

Ab, nach Hause, ist eine andere Strategie. Sie sind aber da, und sollten ihren Lebensunterhalt SELBST verdienen können.


Ich erinnere mich besser, als mir lieb ist!

- Ich erinnere mich an Gruppen/Herden kleinwüchsiger Italiener, die am Sonntag die Eingangstüren zum Bahnhof blockierten und auf offener Straße deutsche Frauen belästigten.

- Ich erinnere mich an eine plötzlich ? hereinbrechende Welle von brennenden Pizzaläden und Jugo-Grills.

- Ich erinnere mich sehr gut an verkommene deutsche Geschäftemacher, die den kleinen Südländern das Geld aus der Tasche zogen - in einem Keller aus Latten und Brettern acht "Bettstellen" gezimmert und pro Platz für 100 Mark pro Monat vermietet, Wohnungsmieten lagen da so zwischen 50 bis 100 Mark. Die haben die Spagettis natürlich "geliebt"!

- Auch andere deutsche Schmierlappen erkannten sehr schnell, daß man die Kleinen für kleines Geld ausbeuten konnte. Die haben "ihre" Kleinen auch "geliebt"!

- Und faule deutsche (Bau)Arbeiter "liebten" "Luigi", da der jetzt den Sand in die Schubkarre schaufelte und sie mit der Pulle Bier in der Hand oder mit beiden Händen in den Hosentaschen dem "fleißigen Luigi" beim Arbeiten zuschauen konnten!

- In meinem Laden von einigen hundert Ausländern

-- 1 Kroate

-- 1 Italiener und

-- 1 Türke (der aber darauf besteht ein Kurde zu sein :D )

die was taugen! Alle anderen morgens am Betriebstor verhaften und ab auf "Schub" in die Heimat ...

Ich habe diese Fremdarbeiter NIE "geliebt", und schon GAR NICHT "gebraucht"!

[brain freeze]

Ich erinnere mich besser, als mir lieb ist!

- Ich erinnere mich an Gruppen/Herden kleinwüchsiger Italiener, die am Sonntag die Eingangstüren zum Bahnhof blockierten und auf offener Straße deutsche Frauen belästigten.

- Ich erinnere mich an eine plötzlich ? hereinbrechende Welle von brennenden Pizzaläden und Jugo-Grills.

- Ich erinnere mich sehr gut an verkommene deutsche Geschäftemacher, die den kleinen Südländern das Geld aus der Tasche zogen - in einem Keller aus Latten und Brettern acht "Bettstellen" gezimmert und pro Platz für 100 Mark pro Monat vermietet, Wohnungsmieten lagen da so zwischen 50 bis 100 Mark. Die haben die Spagettis natürlich "geliebt"!

- Auch andere deutsche Schmierlappen erkannten sehr schnell, daß man die Kleinen für kleines Geld ausbeuten konnte. Die haben "ihre" Kleinen auch "geliebt"!

- Und faule deutsche (Bau)Arbeiter "liebten" "Luigi", da der jetzt den Sand in die Schubkarre schaufelte und sie mit der Pulle Bier in der Hand oder mit beiden Händen in den Hosentaschen dem "fleißigen Luigi" beim Arbeiten zuschauen konnten!

- In meinem Laden von einigen hundert Ausländern

-- 1 Kroate

-- 1 Italiener und

-- 1 Türke (der aber darauf besteht ein Kurde zu sein :D )

die was taugen! Alle anderen morgens am Betriebstor verhaften und ab auf "Schub" in die Heimat ...

Ich habe diese Fremdarbeiter NIE "geliebt", und schon GAR NICHT "gebraucht"!



https://www.youtube.com/watch?v=hZjmHr4aL9E
:D

[moishe c]

https://www.youtube.com/watch?v=hZjmHr4aL9E
:D


:gp:

Ja, das ist so ein Sketch, der die von mir geschilderten Ereignisse behandelt! Als Polt den machte, war das aber schon ca. 20 Jahre so gelaufen!

Das schlimme mit den Leuten, den Deutschen, ist, daß sie sich zum Beispiel heutzutage die "Anstalt" anschauen, lachen und, anstatt spätestens nach der Vorstellung vors nächste Rathaus zu ziehen und dort mal die Fenster einzuschlagen - als kleine Denkhilfe für die Politkaste - stehen sie auf und gehen nach Hause oder "schön essen" und die gerade gewonnenen Erkenntnisse laufen an ihrem Verstand, ihrem Bewußtsein, ab, wie Regentropfen an einer Lotosblüte!

Spurlos ... Wirkungslos ...

Und manche sind so strohdumm, daß sie immer noch von "Klaps" und "Gefolgschaftsheimhöhle" daherlabern!

Nur, Geschichte ist schonungslos! Und damit meine ich nicht die Geschichte aus Geschichts-Büchern! Sondern das, was Menschen veranstalten. Denn das erzeugt Geschichte!

Und da läuft das eben so, daß wer sich schwach und dumm verhält, von den anderen, den Hungrigen, eben auch als Schwacher und Dummer behandelt wird!

Und DANN geht es "zur Sache" ...

[BlackForrester]

Zitat Anfang:
Bis zu 90 neue Arbeitsplätze

66 Arbeitsplätze sind laut Meier durch die Flüchtlinge schon entstanden. "Am Ende werden es mindestens 90 sein", sagt er. Allein fünf Beschäftigte kämen aus Sumte. "Die Arbeitslosigkeit in der Region ist gesunken, viele haben Arbeit in der Unterkunft gefunden", bestätigt Grit Richter, parteilose Bürgermeisterin der Gemeinde Amt Neuhaus. Auch der Supermarkt im rund vier Kilometer entfernten Neuhaus profitiere, Shuttle-Busse verbinden die Unterkunft mit den Orten der Umgebung. "Das Miteinander läuft schon recht gut", betont Richter. "Die Sumter arbeiten weiter gut mit und bringen sich ein.
Zitat Ende

Wirft mir jetzt doch ein paar Fragen auf.
Gab es die Shuttle-Busse auch schon vorher für die Bewohner von Sumte?
90 "neue" Arbeitsplätze...wie viele davon sind produktive Arbeitsplätze, sprich, bringen dem Staat und damit der Gesellschaft netto Steuereinnahmen und Sozialabgaben?

[laurin]

Zitat Anfang:
Bis zu 90 neue Arbeitsplätze

66 Arbeitsplätze sind laut Meier durch die Flüchtlinge schon entstanden. "Am Ende werden es mindestens 90 sein", sagt er. Allein fünf Beschäftigte kämen aus Sumte. "Die Arbeitslosigkeit in der Region ist gesunken, viele haben Arbeit in der Unterkunft gefunden", bestätigt Grit Richter, parteilose Bürgermeisterin der Gemeinde Amt Neuhaus. Auch der Supermarkt im rund vier Kilometer entfernten Neuhaus profitiere, Shuttle-Busse verbinden die Unterkunft mit den Orten der Umgebung. "Das Miteinander läuft schon recht gut", betont Richter. "Die Sumter arbeiten weiter gut mit und bringen sich ein.
Zitat Ende

Wirft mir jetzt doch ein paar Fragen auf.
Gab es die Shuttle-Busse auch schon vorher für die Bewohner von Sumte?
90 "neue" Arbeitsplätze...wie viele davon sind produktive Arbeitsplätze, sprich, bringen dem Staat und damit der Gesellschaft netto Steuereinnahmen und Sozialabgaben?

1. Nein, die Busverbindungen gab es vorher nicht.

2. Die "neuen Arbeitsplätze" sind allesamt unproduktive steuerfinanzierte Jobs. Erwirtschaftet wird da gar nichts.

[laurin]

1. Nein, die Busverbindungen gab es vorher nicht.

2. Die "neuen Arbeitsplätze" sind allesamt unproduktive steuerfinanzierte Jobs. Erwirtschaftet wird da gar nichts.

Ich glaube, die Lügenpresse schreibt auch international voneinander ab.

Die Märchen des Focus über das Superzusammenleben in Sumte mit 800 Flüchtlingen deckt sich haargenau mit diesem Bericht aus der Schweiz:

So lebt Losone mit 270 Flüchtlingen


Angela Merkel prägte den berühmten Ausspruch: «Wir schaffen das!» Ein solcher Satz erschreckt in Losone TI niemanden. Der Ort mit 6500 Einwohnern meistert die Flüchtlingskrise. Seit über einem Jahr ist die ehemalige Kaserne am Dorfrand ein Empfangszentrum für Asylbewerber. Deren Zahl hat sich in dieser Zeit auf 270 mehr als verdoppelt. Jetzt stellte man zusätzliche Feldbetten in die Turnhalle. Die erste Bilanz der Tessiner ist erstaunlich positiv.

«Die Asylbewerber machen keinen Lärm und keinen Dreck. Sie sagen Ciao oder winken freundlich», sagt Helen Müller (48) vom Wohnblock gegenüber. Dabei war sie einst besorgt: «Als ich vor zwei Jahren hörte, die Asylanten kämen, war ich entsetzt. Heute muss ich sagen: Ich bin überrascht, wie gut es läuft.»

Auch Nachbar Simon Rüzgarograri (18) stimmt zu: «Mich stören die Flüchtlinge überhaupt nicht. Die jungen Männer spielen Fussball. Es gibt einige Familien mit kleinen Kindern. Es tut mir leid, was sie erlebten.»

Die Pfarrgemeinde hat einen Willkommenskreis gebildet und lädt Asylbewerber zum Basteln und Malen ein. Freiwillige sammeln Kleider, spenden Möbel. Sogar ein Fitnessraum und eine Bücherei wurden extra in das Empfangszentrum eingegliedert. Und: Bei einem Fussballturnier feierte man kürzlich sogar zusammen. Ablehnung sieht anders aus.


http://www.blick.ch/news/schweiz/blick-reportage-aus-dem-tessin-so-lebt-losone-mit-270-fluechtlingen-id4373070.html

[Van der Graf Generator]

Du hast das mit der Integration missverstanden. Es geht nicht um Assimilierung oder Übernahme der deutschen Kultur. Es soll erreicht werden, dass die Deutschen sich an Fremde in ihrem Land gewöhnen.

Es ist ja nicht das Ziel aus diesen Nichtdeutschen Deutsche zu machen, sondern die Deutschen um ihre Mehrheit zu bringen, um jegliche völkische Verbundenheit zu zerreißen.


Aber es sind die Deutschen selbst, die so handeln und die eigene Mehrheit im Lande abschaffen wollen. Und NUR die Deutschen.