Abendländer
01.12.2015, 14:46
Schon die SPD zu ertragen, fällt zunehmend schwerer - die JUSOS zu ertragen ist unerträglich. "Ey, Deutschland, du mieses Stück Scheiße" – das ist der Slogan des sächsischen Landesverband der Jusos, der Nachwuchsorganisation der SPD. Inhalt des Antrags: Die Jungsozialisten wollen genau diesen Satz öffentlich sagen dürfen, ohne Knast zu riskieren. Sie fordern, Paragraph 90a zu streichen – und kommen damit gut an: Auf dem Bundeskongress nahmen die Juso-Mitglieder den Antrag an.
Sie wollen ihre tiefe Verachtung gegenüber Deutschland und seiner Bevölkerung gesetzlich legitimieren lassen und fordern, obwohl sie sich selbst fast immer außerhalb jeder Gesetzbarkeit bewegen, eine gesetzliche Grundlage, um anschließend quasi alles tun zu können, was sie wollen. Sie stünden dann über allen anderen, auch weil sie offenbar davon überzeugt sind, daß sie besser und vor allem moralisch hochwertiger sind als ihre andersdenkenden Mitbürger.
Man hat fast das Gefühl, dass sie wirklich bereit wären, jedem politischen Gegner auch mit Gewalt klarzumachen, was in Deutschland gesellschaftlicher Konsens ist – und dass sie auch vor noch heftigeren Aktionen nicht zurückschrecken würden.
Die Mutterpartei - die Staatsmedien wissen dies und tolerieren es.
Für sie gilt weiterhin nur ihre krankhafte Psychose gegen Rechts.
Warum gibt es nicht auch einmal einen Protest gegen diese Juso-Veranstaltungen? Sie müssen spüren, wie es ist, wenn ihre Veranstaltungen auch von der Polizei geschützt werden müssen.
Diese schreckliche Organisation hat kein Mitleid verdient.
Übrigens: Für die Bundespartei sind diese Aussagen völlig in Ordnung. Der Gesprächspartner am Bürgertelefon war sogar sehr verwundert, daß dieses kritisiert wurde.
http://www.welt.de/regionales/sachsen/article149414735/Paragraf-fuer-Staatsverunglimpfung-streichen.html
Sie wollen ihre tiefe Verachtung gegenüber Deutschland und seiner Bevölkerung gesetzlich legitimieren lassen und fordern, obwohl sie sich selbst fast immer außerhalb jeder Gesetzbarkeit bewegen, eine gesetzliche Grundlage, um anschließend quasi alles tun zu können, was sie wollen. Sie stünden dann über allen anderen, auch weil sie offenbar davon überzeugt sind, daß sie besser und vor allem moralisch hochwertiger sind als ihre andersdenkenden Mitbürger.
Man hat fast das Gefühl, dass sie wirklich bereit wären, jedem politischen Gegner auch mit Gewalt klarzumachen, was in Deutschland gesellschaftlicher Konsens ist – und dass sie auch vor noch heftigeren Aktionen nicht zurückschrecken würden.
Die Mutterpartei - die Staatsmedien wissen dies und tolerieren es.
Für sie gilt weiterhin nur ihre krankhafte Psychose gegen Rechts.
Warum gibt es nicht auch einmal einen Protest gegen diese Juso-Veranstaltungen? Sie müssen spüren, wie es ist, wenn ihre Veranstaltungen auch von der Polizei geschützt werden müssen.
Diese schreckliche Organisation hat kein Mitleid verdient.
Übrigens: Für die Bundespartei sind diese Aussagen völlig in Ordnung. Der Gesprächspartner am Bürgertelefon war sogar sehr verwundert, daß dieses kritisiert wurde.
http://www.welt.de/regionales/sachsen/article149414735/Paragraf-fuer-Staatsverunglimpfung-streichen.html