Alter Preuße
28.11.2015, 12:07
Mal ein Beispiel, wie schon die Polizei die Zahlen glättet und schön. Leider muß man feststellen, daß schon die offiziellen Zahlen nicht die Wahrheit wiedergeben.
Hannoversche Allgemeine Zeitung v. 19.11.15
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Fluechtlingskriminalitaet-Ist-die-Gewalt-Statistik-geschoent
Vorurteile sollen nicht bestätigt werden
„Es gibt Anweisungen, unseren Interpretationsspielraum so zu nutzen, damit der zivile Frieden gewahrt bleibt …
Bei zu vielen schlechten Nachrichten aus den Flüchtlingslagern könnte die Stimmung kippen.
„Es wird nicht gelogen, nichts vertuscht, aber es werden ganz bewusst Dinge weggelassen. Das ist das Problem“, …
Statistiken werden geschönt
Man könne der Bevölkerung nicht zumuten, dass ein Ergebnis herauskomme, mit dem bestätigt werde, dass es eine Häufung von sexueller Gewalt, von schwerster Körperverletzung gebe. „Das wäre ein schlechtes Ergebnis“, so hat Schwarz den obersten Dienstherrn verstanden.
Das hat er so auch an seine Leute weitergegeben. Dann würden Statistikfilter ein wenig anders gesetzt, manche Zahlen würden verspätet geliefert, es würde kaschiert, weggedrückt und umbenannt. „Wir nutzen den Interpretationsspielraum so, dass der zivile Frieden gewahrt bleibt“.
Sex gegen Weiterreise sei für die kriegsbrutalisierten Schleuserbanden vom Balkan eine fast routinemäßige Zwangswährung. Pädophile erlebten gerade pralle Zeiten, weil Flüchtlingskinder für kinderpornografische Verbrechen missbraucht würden, das jüngste Alter der Opfer sei vom Teenageralter auf zwei bis sechs Jahre gesunken.
Und diese geschönten und verfälschten Zahlen werden dann von unseren Medien weiter geglättet, verfälscht und unterdrückt, damit der Bürger kein Bild bekomme, was man ihm nicht zumuten kann. Bspw. wurde gerade aus dem Täter Ali T. aus Gründen des Personenschutzes Joseph T. Und der naive Zeitungsleser denkt, ein Deutscher hat die Tat begannen.
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Aus einem gemeinsamen Hilferuf von „Der Paritätische“ , Pro Familia, Landesfrauenrat und Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros v. 18.8.15 an die Frauenpolitische Sprecher im Hessischen Landtag
Also Organisationen, die von dem Zustrom der Scheinasylanten profitieren und diesen explizit fördern.
„Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
Wir bitten Sie, unsere Forderungen als fraktionsübergreifendes Bündnis zu unterstützen und damit zeitnah und entscheidend zur Verbesserung der sich stetig zuspitzenden Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen beizutragen.“
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Der Anstieg der Asylbewerberzahlen in Baden-Württemberg hat zu einer Zunahme der Kriminalität geführt. Von Januar bis Oktober zählte die Polizei 23.511 Straftaten, die von Asylsuchenden begangen wurden. Im Vorjahreszeitraum lag diese Zahl noch bei 13.135. Darunter sind 873 gefährliche und schwere Körperverletzungen, 202 Sexualdelikte, 663 Wohnungseinbrüche sowie 1.565 Straftaten im Zusammenhang mit illegalen Drogen. Hinzu kommen 6.451 Ladendiebstähle und 4.385 Schwarzfahrer.
Insgesamt wurden rund fünf Prozent der angezeigten Straftaten in dem Bundesland von Asylbewerbern begangen. Ihre Kriminalitätsquote liegt damit nach Angaben der Stuttgarter Nachrichten 300 bis 400 Prozent über dem Durchschnitt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) forderte deswegen schärfere Asylregeln.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kriminalitaetsstatistik-asylbewerber-krimineller-als-einheimische/
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Ein kleine Anfrage an die Sächsische Staatsregierung zur Entwicklung der Kriminalität durch Asylanten wurde wie folgt beantwortet. Es geht übrigens nur um das II. Quartal 2015. Und es ist nur eine Untergrenze, da nicht alle Straftaten zugeordnet werden. Ich gehe davon aus, daß naturgemäß die unaufgeklärten Delikte natürlich ebenfalls nicht enthalten sind. Die echten Zahlen sind also deutlich höher.
- 7 Straftaten gegen das Leben
- 18 Vergewaltigungen (nur in Sachsen und nur im II Quartal !!!!!! )
-433 Straftaten gegen die pers. Freiheit
-220 schwere Diebstähle
-921 Diebstähle
-356 sonstige Straftaten
die weiteren Verbrechen sind der Anlage zu entnehmen.
Insgesamt 2.429 Straftaten.
Das die Kriminalität explodiert, war mir klar, aber in diesem Ausmaß ! Nehmt die Zahlen mal vier und rechnet das auf ganz Deutschland hoch. Also ganz grob nochmal mal Zwanzig (nach Bevölkerungsanteil):
Hochgerechnet auf Deutschland in einem Jahr:
- 560 Straftaten gegen das Leben
- 1.440 Vergewaltigungen
-34.640 Straftaten gegen die pers. Freiheit
-17.600 schwere Diebstähle
-73.680 Diebstähle
-28.480 sonstige Straftaten
usw. usw.
Und wie gesagt, nur polizeibekannte und aufgeklärte Straftaten !
https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/sn/6/2712.pdf
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In Schweden, der Staat der noch mehr Zuwanderer aufnimmt als wir, ist die Entwicklung deutlich abzulesen:
Die Zahl der Gewaltverbrechen ist um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 (8.208.442 Einwohner ) wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen angezeigt, 2014 (9.743.087 Einwohner) waren es 6620. Das ist eine Zunahme um 1472 Prozent.
Ob nach der Zahl der rechtskräftig Verurteilten gerechnet oder nach derjenigen, die einer Vergewaltigung verdächtigt wurden, Männer ausländischer Abstammung waren sehr viel stärker repräsentiert als Schweden. Und diese stärkere Repräsentanz von Personen mit ausländischem Hintergrund nimmt weiter zu:
1960-1970er – 1,2 bis 2,6-mal so häufig wie Schweden
1980er – 2,1 bis 4,7-mal so häufig wie Schweden
1990er – 2,1 bis 8,1-mal so häufig wie Schweden
2000er – 2,1 bis 19,5-mal so häufig wie Schweden
Wie kommt es dann, dass im Jahr 2008 Schwedens Nachbarland Dänemark nur 7,3 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner zu verzeichnen hatte, verglichen mit den 53,2 in Schweden?
2011 wurden bei der schwedischen Polizei 6.509 Vergewaltigungen angezeigt – aber nur 392 in Dänemark. Die Bevölkerung Dänemarks ist etwa halb so groß wie die Schwedens; also selbst um diese Größe bereinigt ist der Unterschied signifikant.
In Schweden tun die Behörden alles dafür, die Herkunft der Vergewaltiger zu verbergen. In Dänemark gab das offizielle staatliche Statistikamt, Statistics Denmark, 2010 an, dass über die Hälfte der verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.
Seit 2000 gab es in Schweden nur eine Studie über die Kriminalität von Einwanderern. Sie wurde 2006 von Ann-Christine Hjelm von der Universität Karlstads durchgeführt.
Es stellte sich heraus, dass im Jahr 2002 85 Prozent derjenigen, die vom Svea Hovrätt, einem Berufungsgericht, zu mindestens zwei Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
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Pressemeldung der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern v. 19.11.2015
http://www.polizei.mvnet.de/cms2/Polizei_prod/Polizei/de/oeff/Pressemitteilungen/Aktuelle_Pressemitteilungen/index.jsp?&pid=109594
Nach der üblichen Propaganda wird dann durch die Blume doch eingestanden, daß es zu vermehrter Kriminalität durch die Scheinasylanten kommt:
„Vielmehr besteht für Menschen, die gesellschaftlich hier nicht
verwurzelt sind, aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen kommen
und teilweise traumatisiert sind, gerade ein spezifisches Risiko der
Straffälligkeit.
Wenn es der guten Sache dient, dürfen auch rassistische Argumente kommen. Solange sie sich nur untereinander vergewaltigen, soll uns das doch egal sein:
Bislang ist festzustellen, dass Zuwanderer ganz überwiegend Straftaten untereinander begehen, sowohl Opfer als auch Geschädigten
sind.
Hannoversche Allgemeine Zeitung v. 19.11.15
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Fluechtlingskriminalitaet-Ist-die-Gewalt-Statistik-geschoent
Vorurteile sollen nicht bestätigt werden
„Es gibt Anweisungen, unseren Interpretationsspielraum so zu nutzen, damit der zivile Frieden gewahrt bleibt …
Bei zu vielen schlechten Nachrichten aus den Flüchtlingslagern könnte die Stimmung kippen.
„Es wird nicht gelogen, nichts vertuscht, aber es werden ganz bewusst Dinge weggelassen. Das ist das Problem“, …
Statistiken werden geschönt
Man könne der Bevölkerung nicht zumuten, dass ein Ergebnis herauskomme, mit dem bestätigt werde, dass es eine Häufung von sexueller Gewalt, von schwerster Körperverletzung gebe. „Das wäre ein schlechtes Ergebnis“, so hat Schwarz den obersten Dienstherrn verstanden.
Das hat er so auch an seine Leute weitergegeben. Dann würden Statistikfilter ein wenig anders gesetzt, manche Zahlen würden verspätet geliefert, es würde kaschiert, weggedrückt und umbenannt. „Wir nutzen den Interpretationsspielraum so, dass der zivile Frieden gewahrt bleibt“.
Sex gegen Weiterreise sei für die kriegsbrutalisierten Schleuserbanden vom Balkan eine fast routinemäßige Zwangswährung. Pädophile erlebten gerade pralle Zeiten, weil Flüchtlingskinder für kinderpornografische Verbrechen missbraucht würden, das jüngste Alter der Opfer sei vom Teenageralter auf zwei bis sechs Jahre gesunken.
Und diese geschönten und verfälschten Zahlen werden dann von unseren Medien weiter geglättet, verfälscht und unterdrückt, damit der Bürger kein Bild bekomme, was man ihm nicht zumuten kann. Bspw. wurde gerade aus dem Täter Ali T. aus Gründen des Personenschutzes Joseph T. Und der naive Zeitungsleser denkt, ein Deutscher hat die Tat begannen.
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Aus einem gemeinsamen Hilferuf von „Der Paritätische“ , Pro Familia, Landesfrauenrat und Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros v. 18.8.15 an die Frauenpolitische Sprecher im Hessischen Landtag
Also Organisationen, die von dem Zustrom der Scheinasylanten profitieren und diesen explizit fördern.
„Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
Wir bitten Sie, unsere Forderungen als fraktionsübergreifendes Bündnis zu unterstützen und damit zeitnah und entscheidend zur Verbesserung der sich stetig zuspitzenden Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen beizutragen.“
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Der Anstieg der Asylbewerberzahlen in Baden-Württemberg hat zu einer Zunahme der Kriminalität geführt. Von Januar bis Oktober zählte die Polizei 23.511 Straftaten, die von Asylsuchenden begangen wurden. Im Vorjahreszeitraum lag diese Zahl noch bei 13.135. Darunter sind 873 gefährliche und schwere Körperverletzungen, 202 Sexualdelikte, 663 Wohnungseinbrüche sowie 1.565 Straftaten im Zusammenhang mit illegalen Drogen. Hinzu kommen 6.451 Ladendiebstähle und 4.385 Schwarzfahrer.
Insgesamt wurden rund fünf Prozent der angezeigten Straftaten in dem Bundesland von Asylbewerbern begangen. Ihre Kriminalitätsquote liegt damit nach Angaben der Stuttgarter Nachrichten 300 bis 400 Prozent über dem Durchschnitt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) forderte deswegen schärfere Asylregeln.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kriminalitaetsstatistik-asylbewerber-krimineller-als-einheimische/
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Ein kleine Anfrage an die Sächsische Staatsregierung zur Entwicklung der Kriminalität durch Asylanten wurde wie folgt beantwortet. Es geht übrigens nur um das II. Quartal 2015. Und es ist nur eine Untergrenze, da nicht alle Straftaten zugeordnet werden. Ich gehe davon aus, daß naturgemäß die unaufgeklärten Delikte natürlich ebenfalls nicht enthalten sind. Die echten Zahlen sind also deutlich höher.
- 7 Straftaten gegen das Leben
- 18 Vergewaltigungen (nur in Sachsen und nur im II Quartal !!!!!! )
-433 Straftaten gegen die pers. Freiheit
-220 schwere Diebstähle
-921 Diebstähle
-356 sonstige Straftaten
die weiteren Verbrechen sind der Anlage zu entnehmen.
Insgesamt 2.429 Straftaten.
Das die Kriminalität explodiert, war mir klar, aber in diesem Ausmaß ! Nehmt die Zahlen mal vier und rechnet das auf ganz Deutschland hoch. Also ganz grob nochmal mal Zwanzig (nach Bevölkerungsanteil):
Hochgerechnet auf Deutschland in einem Jahr:
- 560 Straftaten gegen das Leben
- 1.440 Vergewaltigungen
-34.640 Straftaten gegen die pers. Freiheit
-17.600 schwere Diebstähle
-73.680 Diebstähle
-28.480 sonstige Straftaten
usw. usw.
Und wie gesagt, nur polizeibekannte und aufgeklärte Straftaten !
https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/sn/6/2712.pdf
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In Schweden, der Staat der noch mehr Zuwanderer aufnimmt als wir, ist die Entwicklung deutlich abzulesen:
Die Zahl der Gewaltverbrechen ist um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 (8.208.442 Einwohner ) wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen angezeigt, 2014 (9.743.087 Einwohner) waren es 6620. Das ist eine Zunahme um 1472 Prozent.
Ob nach der Zahl der rechtskräftig Verurteilten gerechnet oder nach derjenigen, die einer Vergewaltigung verdächtigt wurden, Männer ausländischer Abstammung waren sehr viel stärker repräsentiert als Schweden. Und diese stärkere Repräsentanz von Personen mit ausländischem Hintergrund nimmt weiter zu:
1960-1970er – 1,2 bis 2,6-mal so häufig wie Schweden
1980er – 2,1 bis 4,7-mal so häufig wie Schweden
1990er – 2,1 bis 8,1-mal so häufig wie Schweden
2000er – 2,1 bis 19,5-mal so häufig wie Schweden
Wie kommt es dann, dass im Jahr 2008 Schwedens Nachbarland Dänemark nur 7,3 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner zu verzeichnen hatte, verglichen mit den 53,2 in Schweden?
2011 wurden bei der schwedischen Polizei 6.509 Vergewaltigungen angezeigt – aber nur 392 in Dänemark. Die Bevölkerung Dänemarks ist etwa halb so groß wie die Schwedens; also selbst um diese Größe bereinigt ist der Unterschied signifikant.
In Schweden tun die Behörden alles dafür, die Herkunft der Vergewaltiger zu verbergen. In Dänemark gab das offizielle staatliche Statistikamt, Statistics Denmark, 2010 an, dass über die Hälfte der verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.
Seit 2000 gab es in Schweden nur eine Studie über die Kriminalität von Einwanderern. Sie wurde 2006 von Ann-Christine Hjelm von der Universität Karlstads durchgeführt.
Es stellte sich heraus, dass im Jahr 2002 85 Prozent derjenigen, die vom Svea Hovrätt, einem Berufungsgericht, zu mindestens zwei Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
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Pressemeldung der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern v. 19.11.2015
http://www.polizei.mvnet.de/cms2/Polizei_prod/Polizei/de/oeff/Pressemitteilungen/Aktuelle_Pressemitteilungen/index.jsp?&pid=109594
Nach der üblichen Propaganda wird dann durch die Blume doch eingestanden, daß es zu vermehrter Kriminalität durch die Scheinasylanten kommt:
„Vielmehr besteht für Menschen, die gesellschaftlich hier nicht
verwurzelt sind, aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen kommen
und teilweise traumatisiert sind, gerade ein spezifisches Risiko der
Straffälligkeit.
Wenn es der guten Sache dient, dürfen auch rassistische Argumente kommen. Solange sie sich nur untereinander vergewaltigen, soll uns das doch egal sein:
Bislang ist festzustellen, dass Zuwanderer ganz überwiegend Straftaten untereinander begehen, sowohl Opfer als auch Geschädigten
sind.