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Vollständige Version anzeigen : Umfrage: US-Truppen raus aus Deutschland?



Reichspräsident
10.12.2005, 20:18
Auch 60. Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sind immer noch zehntausende von US-Soldaten in Deutschland stationiert. Es wird endlich Zeit das die amerikanische Besatzungsmacht aus Deutschland abzieht. Wir wollen und brauchen sie hier nicht.

königsberg1896
13.03.2006, 11:09
Also ich hab kein Problem mit denen. Sind nun mal unsere heutigen Verbündeten in der NATO. Musste sogar vor einigen Jahren als Bundeswehrsoldat Heilig Abend bei denen Wache schieben.

kritiker_34
13.03.2006, 11:16
Auch 60. Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sind immer noch zehntausende von US-Soldaten in Deutschland stationiert. Es wird endlich Zeit das die amerikanische Besatzungsmacht aus Deutschland abzieht. Wir wollen und brauchen sie hier nicht.

ich halte dies, angesichts der ansteigenden islamischen Bedrohungen, für eine selbstmörderische Strategie.

auch wenn du dich als "reichspräsident" hier outest, um eine Scheinautorität zu vermitteln. Dein Vorschlag würde darauf abzielen, Deutschland ohne entsprechenden militärischen Schutz zu belassen.

Ich habe dies in anderen Beiträgen hier schon öfters pepostet:

Wir sind auf die Partnerschaft mit den USA angewiesen. Alles andere ist gefährliche Träumerei.

Hast du einmal genau beachtet, wie lächerlich klein z.B. unsere Bundeswehr im Verhältnis zu den Armeen der Grossmächte ist?

Vergleiche einmal die militärische Grösse der USA, Russland, China.

Selbst Israel hat in Teilbereichen inzwischen ein grösseres militärisches Potential als Deutschland.

Schildere doch einmal genau, welche Konsequenzen entstehen würden, wenn die USA abzieht, und als Resultat die NATO aufgelöst würde.

Deutschland alleine gegen den Rest der Welt? Das ist der Weg der endgültigen Vernichtung.

SAMURAI
13.03.2006, 11:20
Sollen bleiben.

Allemal lieber als einen einen einzigen Russen !

kritiker_34
13.03.2006, 11:26
Sollen bleiben.

Allemal lieber als einen einen einzigen Russen !

angesichts der Tatsache, dass es wömöglich zu einer militärischen Konfrontation mit dem Iran - und möglicherweise dessen Verbündeten - kommt, sollte man einmal gaaaaaaaanz nüchtern, derzeitige Grössenverhältnisse berücksichtigen.

safado
13.03.2006, 12:03
ich halte dies, angesichts der ansteigenden islamischen Bedrohungen, für eine selbstmörderische Strategie.

auch wenn du dich als "reichspräsident" hier outest, um eine Scheinautorität zu vermitteln. Dein Vorschlag würde darauf abzielen, Deutschland ohne entsprechenden militärischen Schutz zu belassen.

Schildere doch einmal genau, welche Konsequenzen entstehen würden, wenn die USA abzieht, und als Resultat die NATO aufgelöst würde.

Deutschland alleine gegen den Rest der Welt? Das ist der Weg der endgültigen Vernichtung.

Militaerischen Schutz gegen welche Laender ? Wer soll uns denn angreifen ?
Vielleicht Schutz gegen uns selbst ?
Mein Vorschlag waere weniger Truppen nach Yugo, an den Hindukusch oder den Kongo zu schicken....

IM Redro
13.03.2006, 12:16
Moment...

man muss ganz klar unterscheiden...

der grossteil der hier stationierten US-Truppen sind Besatzungstruppen, deren Kosten vom Deutschem Staate getragen werden.

Nur Stgt-Vaihingen, Ramstein, Landsberg sind NATO Standorte, auf denen US Truppen als Nato-Truppen stationiert sind.

Ich bin nicht unfehlbar, und es kann sicherlich noch 1 oder 2 weitere Stützpunkte geben, aber z.B. das Panzerjägerbatalione in BB und die Kaseren in Kitzingem Würtburg und Schweinfurt sind Besatzungstruppen, welche von uns gezahlt werden.

in 2004 waren das 17 Milliarden Euro 8o

Nachzulesen Junge Freiheit Nr. 11/06 Seite 17
Und in "Unser Land - Studie 03/2005

Jodlerkönig
13.03.2006, 14:30
Auch 60. Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sind immer noch zehntausende von US-Soldaten in Deutschland stationiert. Es wird endlich Zeit das die amerikanische Besatzungsmacht aus Deutschland abzieht. Wir wollen und brauchen sie hier nicht.schon mal mitbekommen, wie die städte und gemeinden gejammert haben, an denen amerikanische kasernen aufgelöst wurden....die amis beschäftigten an diesen standorten viele deutsche....die jetzt arbeitslos sind. aber es gibt noch viel mehr gründe...

ich bin in jedem falle dafür, das die amis bleiben!

kritiker_34
13.03.2006, 14:37
Moment...

man muss ganz klar unterscheiden...

der grossteil der hier stationierten US-Truppen sind Besatzungstruppen, deren Kosten vom Deutschem Staate getragen werden.

Nur Stgt-Vaihingen, Ramstein, Landsberg sind NATO Standorte, auf denen US Truppen als Nato-Truppen stationiert sind.

Ich bin nicht unfehlbar, und es kann sicherlich noch 1 oder 2 weitere Stützpunkte geben, aber z.B. das Panzerjägerbatalione in BB und die Kaseren in Kitzingem Würtburg und Schweinfurt sind Besatzungstruppen, welche von uns gezahlt werden.

in 2004 waren das 17 Milliarden Euro 8o

Nachzulesen Junge Freiheit Nr. 11/06 Seite 17
Und in "Unser Land - Studie 03/2005


Gegen eine Veränderung der Truppenstärke, bzw. Ausrüstung zur Anpassung an derzeitige Verhältnisse hat ja niemand etwas. Soweit ich weiss, planen die USA sowieso noch weitere Reduzierungen in Deutschland.

Es werden dann US Truppen nach Polen oder in andere Länder verlegt. Dadurch wird die US Präsenz in Deutschland weniger, ändert aber nichts an der Schlagkraft der US Truppen.

Jermak
13.03.2006, 14:42
ich halte dies, angesichts der ansteigenden islamischen Bedrohungen, für eine selbstmörderische Strategie.

...

Wir sind auf die Partnerschaft mit den USA angewiesen. Alles andere ist gefährliche Träumerei.

Hast du einmal genau beachtet, wie lächerlich klein z.B. unsere Bundeswehr im Verhältnis zu den Armeen der Grossmächte ist?

Vergleiche einmal die militärische Grösse der USA, Russland, China.

Selbst Israel hat in Teilbereichen inzwischen ein grösseres militärisches Potential als Deutschland.

Schildere doch einmal genau, welche Konsequenzen entstehen würden, wenn die USA abzieht, und als Resultat die NATO aufgelöst würde.

Deutschland alleine gegen den Rest der Welt? Das ist der Weg der endgültigen Vernichtung.
Ich halte die Partnerschaft angesichts der islamischen Bedrohung mit den
USA für selbstmörderisch. Es geht hier nicht um die militärische Stärke. Deutschland ist militärisch noch stärker als jedes muslimische Land.
Es geht hier um Terrorismus. Die USA sind das stärkste Land der Erde und trotzdem sind sie Anschlagsziel Nummer 1.

Bis vor kurzer Zeit hatte Deuscthland noch sehr gute Beziehungen zur arabischen Welt, was die Ursache dafür ist, dass es noch nicht Ziel eines Anschlages war. Doch nach der BND-Geschichte im Irak und dem Folterskandal könnte sich das bald ändern. Vielleicht bis zur nächsten WM?

Jermak
13.03.2006, 14:45
@kritiker

Nehmen wir mal theoretisch an Russland würde Deutschland angreifen. Was meinst du wie schnell die Amis zu Hause wären, um in CNN zu erfahren wie Deutschland platt gemacht wird.

kritiker_34
13.03.2006, 14:51
@kritiker

Nehmen wir mal theoretisch an Russland würde Deutschland angreifen. Was meinst du wie schnell die Amis zu Hause wären, um in CNN zu erfahren wie Deutschland platt gemacht wird.

lass uns mal von REALITÄTEN ausgehen, welche berücksichtigt, dass es eine Organisation namens NATO gibt. Mitglieder der NATO sind auch die ehemaligen kommunistischen Länder, wie Polen, Tschechien etc.

Zwischen Russland und Deutschland wird derzeit eine neue Gaspipeline gebaut. Also ich sehe derzeit keine akute Gefahr aus russischer Seite.

Für rein spekulative Gedankenspiele, was wäre wenn, habe nicht soviel Bock, da geh ich lieber zum Billardspielen.

cego
13.03.2006, 14:58
Die Standorte der USA-Streitkräfte haben eine wirtschaftliche Bedeutung, aber ob sie angesichts der ganz anderen Bedrohung durch islamische Terroranschläge in ihrer gegenwärtigen Zahl, Ausbildung und Ausrüstung noch irgendwelche Schutzfunktionen hier haben können, bezweifle ich. Die USA planen ja auch Reduzierungen. Die Standorte, die bleiben, dürften kaum dafür gedacht sein, Deutschland zu schützen, sondern dienen den USA vor allem als Stützpunkte und Versorgungsbasen.
Und außerdem: was ist dann mit den britischen Streitkräften, die ihre Standorte noch in Norddeutschland haben ? Da ist, soweit ich weiß, sogar eine Aufstockung geplant. Sollen die bleiben oder gehen ?

kritiker_34
13.03.2006, 15:03
QUOTE]Doch nach der BND-Geschichte im Irak und dem Folterskandal könnte sich das bald ändern. Vielleicht bis zur nächsten WM?

Du bestätigst ja genau meinen Verdacht. Im Verhältnis zu Morden an Christen in moslemischen Ländern, ist die "BND-Geschichte" eine bewusst hochgekochte Angelegenheit, um Stimmung gegen Deutschland zu machen. Die Verantwortlichen, inklusive der NewYork Times werden eventuell eines Tages zur Rechenschaft dafür gezogen.

Ferner triefen bei dir wohl schon die blutrünstigen Träume: Mensch hoffentlich gibt es während der WM ein blutbad. DAS wäre doch toll, wenn USA gegen IRAN spielt, und 10.000 Verletzte im Stadion wären. Mensch DANN kann ich behaupten, dass die deutschen noch nicht mal in der Lage sind, sich zu verteidigen, usw. usf.

Warte es mal ab, was während der WM passiert. Deutschland hat mehr Freunde in der Welt, als manchmal angenommen wird.

Jermak
13.03.2006, 15:13
lass uns mal von REALITÄTEN ausgehen, welche berücksichtigt, dass es eine Organisation namens NATO gibt. Mitglieder der NATO sind auch die ehemaligen kommunistischen Länder, wie Polen, Tschechien etc.

Zwischen Russland und Deutschland wird derzeit eine neue Gaspipeline gebaut. Also ich sehe derzeit keine akute Gefahr aus russischer Seite.

Für rein spekulative Gedankenspiele, was wäre wenn, habe nicht soviel Bock, da geh ich lieber zum Billardspielen.

Wenn du von den Realitäten ausgehen würdest, würdest du nicht so einen Schwachsinn schreiben. Terrorismus kann man nicht mit militärisdcher Stärke bekämpfen.

kritiker_34
13.03.2006, 15:16
Wenn du von den Realitäten ausgehen würdest, würdest du nicht so einen Schwachsinn schreiben. Terrorismus kann man nicht mit militärisdcher Stärke bekämpfen.

du kannst ja ein szenario hier ins netz stellen, was DU wirklich beabsichtigst mit deinen Beiträgen. bitte jedoch von a-z

kritiker_34
13.03.2006, 15:19
Wenn du von den Realitäten ausgehen würdest, würdest du nicht so einen Schwachsinn schreiben. Terrorismus kann man nicht mit militärisdcher Stärke bekämpfen.

frage mal bei Putin nach, was er von deiner Ansicht hält.

Jermak
13.03.2006, 15:29
frage mal bei Putin nach, was er von deiner Ansicht hält.

Tschetschenien ist ein eigenständiges Land mit einer eigenen Kultur und Religion. Ein paar Extrimisten verstecken sich irgendwo in den Gebirgen und greifen irgendwo und irgendwann ein Nachbardorf an. Da ist es doch selbstverständlich, dass eine starke militärische Präsenz notwendig ist.
In Deustchland ist das nicht der Fall. Oder glaubst das der Stadteil Am Kreuzberg mit Gewalt versuchen wird Restberlin einzunehmen. Das machen die vielleicht durch eine hohe Geburtenrate, aber nicht militärisch.

kritiker_34
13.03.2006, 15:35
@kritiker

Nehmen wir mal theoretisch an Russland würde Deutschland angreifen. Was meinst du wie schnell die Amis zu Hause wären, um in CNN zu erfahren wie Deutschland platt gemacht wird.

nehmen wir mal an, dass irgendwer behauptet, dass ein gewisser "Jermak" nur solche Beiträge postet, welche irgendwie zwietracht säen. nehmen wir ferner mal an, dass der zeitpunkt kommen könnte, wo dies als aufhetzung verstanden wird. Wie schnell glaubst du, dass dieser "jermak" im nächsten flieger sitzt zurück nach sibierien oder wo dieser "jermak" hergekommen ist.

Jermak
13.03.2006, 15:39
@kritiker

Du bist vielleicht ein ** edit **. Jermak ist schon längst tot.

kritiker_34
13.03.2006, 15:58
@kritiker

Du bist vielleicht ein ** edit **. Jermak ist schon längst tot.

na gut, wenn du dich zu den Toten zählst, dann trage dich bitte in der entsprechenden Statistik ein.

In Deutschland gibt es jedoch ein ungeschriebenes Gesetz, dass man die Totenruhe respektiert.

Jermak
13.03.2006, 16:27
nehmen wir mal an, dass irgendwer behauptet, dass ein gewisser "Jermak" nur solche Beiträge postet, welche irgendwie zwietracht säen. nehmen wir ferner mal an, dass der zeitpunkt kommen könnte, wo dies als aufhetzung verstanden wird. Wie schnell glaubst du, dass dieser "jermak" im nächsten flieger sitzt zurück nach sibierien oder wo dieser "jermak" hergekommen ist.

Ich säe also Zwietracht, weil ich deine Argumenation für falsch und aus der Luft gegriffen halte. Es tut mir Leid, dass ich einfach nicht glauben kann, dass die militärische Stärke gegenüber Terroristen eine Bedeutung hat. Ich wusste nicht, dass ich damit hetzen würde. Ferner war ich mir darüber nicht im Klaren, dass ich Zwietracht säen würde, weil ich sagte die Amis wären in Null Komma nichts Zuhause, falls Russland Deutschland angreifen würde.

Du hast eine ziemlich große Klappe. Maulheld :angry:

kritiker_34
13.03.2006, 16:37
Tschetschenien ist ein eigenständiges Land mit einer eigenen Kultur und Religion. Ein paar Extrimisten verstecken sich irgendwo in den Gebirgen und greifen irgendwo und irgendwann ein Nachbardorf an. Da ist es doch selbstverständlich, dass eine starke militärische Präsenz notwendig ist.

wenn ich das richtig verstehe, findest du in tschetchenien die "russische militärische präsenz als notwendig".

rein vom sprachgebrauch her: habe ich deine bemerkung inhaltlich richtig verstanden?



In Deustchland ist das nicht der Fall. Oder glaubst das der Stadteil Am Kreuzberg mit Gewalt versuchen wird Restberlin einzunehmen. Das machen die vielleicht durch eine hohe Geburtenrate, aber nicht militärisch.

die statistik belegt, dass kreuzberg zu den stadtteilen gehört, wo die kriminalität sehr hoch ist.

buckeye
13.03.2006, 16:56
komplett abziehen .....
was geht uns Deutschland an und die Arbeitsplaetze die verloren gehen wuerden ...
Die besagten Truppen kann man strategisch guenstiger stationieren

Jojo
09.03.2009, 14:28
komplett abziehen .....
was geht uns Deutschland an und die Arbeitsplaetze die verloren gehen wuerden ...
Die besagten Truppen kann man strategisch guenstiger stationieren

Wo möglich trauen die Amerikaner den Deutschen nicht.

Jojo

politisch Verfolgter
09.03.2009, 14:37
Wäre toll, wenn die US-Truppen die Arbeitsgesetzgebung raus aus Deutschland wegkämpfen würden.
Dieser Gesetzesdreck wurde zudem in weiten Teilen vom NS übernommen.

haihunter
09.03.2009, 16:08
Mann, Mann, wer gräbt denn immer wieder solche Leichen aus? Ein Strang von 2005! :rolleyes:

Sathington Willoughby
09.03.2009, 16:22
Ich halte die Partnerschaft angesichts der islamischen Bedrohung mit den
USA für selbstmörderisch. Es geht hier nicht um die militärische Stärke. Deutschland ist militärisch noch stärker als jedes muslimische Land.
Es geht hier um Terrorismus. Die USA sind das stärkste Land der Erde und trotzdem sind sie Anschlagsziel Nummer 1.

Bis vor kurzer Zeit hatte Deuscthland noch sehr gute Beziehungen zur arabischen Welt, was die Ursache dafür ist, dass es noch nicht Ziel eines Anschlages war. Doch nach der BND-Geschichte im Irak und dem Folterskandal könnte sich das bald ändern. Vielleicht bis zur nächsten WM?

Dann sollten wir einfach alle Moslems rauswerfen und keinen mehr reinlassen, dann gibt es auch keine Terrorgefahr mehr!:]

Mondgoettin
09.03.2009, 16:23
boah,uralt.

klartext
10.03.2009, 00:06
Auch 60. Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sind immer noch zehntausende von US-Soldaten in Deutschland stationiert. Es wird endlich Zeit das die amerikanische Besatzungsmacht aus Deutschland abzieht. Wir wollen und brauchen sie hier nicht.

Wir ? Wer soll das sein. Es sind unsere Verbündeten, mich stören sie nicht.

Denkpoli
10.03.2009, 01:03
Deutschland hat mehr Freunde in der Welt, als manchmal angenommen wird.

Deutschland hat überhaupt keine Freunde.
( Außer du bezeichnest mit deutschen Arbeitsplätzen und Steuergeldern gekaufte Heuchler als Freunde )

Marine Corps
10.03.2009, 01:50
Deutschland hat überhaupt keine Freunde.
( Außer du bezeichnest mit deutschen Arbeitsplätzen und Steuergeldern gekaufte Heuchler als Freunde )

Deutschland hat tatsächlich viel mehr Freunde als die Deutschen jemals glauben würden. Allerdings sind ihnen viele Freunde auch mehr als peinlich:

Die Argumente für die Liebe zu Deutschland sind oft mehr als politisch unkorrekt sondern lösen bei linksliberalen Gutmenschen Schreikrämpfe aus.

Aber zum Eigentlichen:

Warum US- und GB-Truppen in Deutschland sind, steht in einem nicht sehr schönen, aber dennoch lesenswerten Buch:
Ralf U. Hill: Das Deutschland Protokoll

Nicht nur "Verschwörungsspinne" eines Durchgeknallten sondern belegte Sachen.
Man kann es ja nachrecherchieren!!! Und Quellen sind angegeben.

Mehr sog i net.
Nur noch soviel: Die Naiven hier sind wirklich putzig und die Äußerungen einfach goldig: "Mich stören sie nicht!"
Also mich stören sie auch nicht. Gar nicht. Aber ihre Auftraggeber und deren Ziele
stören mich schon in meiner Ruhe. Ganz gewaltig sogar.

Aber lesen hilft! Immer!

Verrari
10.03.2009, 18:27
Deutschland hat tatsächlich viel mehr Freunde als die Deutschen jemals glauben würden. Allerdings sind ihnen viele Freunde auch mehr als peinlich:

Die Argumente für die Liebe zu Deutschland sind oft mehr als politisch unkorrekt sondern lösen bei linksliberalen Gutmenschen Schreikrämpfe aus.

Aber zum Eigentlichen:

Warum US- und GB-Truppen in Deutschland sind, steht in einem nicht sehr schönen, aber dennoch lesenswerten Buch:
Ralf U. Hill: Das Deutschland Protokoll

Nicht nur "Verschwörungsspinne" eines Durchgeknallten sondern belegte Sachen.
Man kann es ja nachrecherchieren!!! Und Quellen sind angegeben.

Mehr sog i net.
Nur noch soviel: Die Naiven hier sind wirklich putzig und die Äußerungen einfach goldig: "Mich stören sie nicht!"
Also mich stören sie auch nicht. Gar nicht. Aber ihre Auftraggeber und deren Ziele
stören mich schon in meiner Ruhe. Ganz gewaltig sogar.

Aber lesen hilft! Immer!

Du solltest schon noch zwei oder drei Sätze zum Inhalt dieses Buches schreiben.
Du wirst wohl nicht erwarten, daß jetzt ein Dutzend User dieses Buch kaufen, irgendwann vielleicht einmal sogar lesen, und danach hier die Diskussion fortsetzen.

Pascal_1984
10.03.2009, 21:12
Deutschland hat überhaupt keine Freunde.
( Außer du bezeichnest mit deutschen Arbeitsplätzen und Steuergeldern gekaufte Heuchler als Freunde )

Das stimmt nicht! Selbst zu Zeiten des NS Regimes hatten wir Freunde, und wenn "unsere" amihöriger Regierung nicht pernament symphatien im Interesse Amerikas verspielen würde, glaube ich das wir eine ganze reihe von befreundeten Ländern hätten! Wir waren zum Beispiel vor dem BW Einsatz in Afghanistan recht beliebt, heute sieht das natürlich anders aus, da wir ja Vasallendienste leisten müssen!

Nationalix
10.03.2009, 21:22
Das stimmt nicht! Selbst zu Zeiten des NS Regimes hatten wir Freunde, und wenn "unsere" amihöriger Regierung nicht pernament symphatien im Interesse Amerikas verspielen würde, glaube ich das wir eine ganze reihe von befreundeten Ländern hätten! Wir waren zum Beispiel vor dem BW Einsatz in Afghanistan recht beliebt, heute sieht das natürlich anders aus, da wir ja Vasallendienste leisten müssen!

Deutschland war vor 70 Jahren mit sehr vielen Ländern befreundet. Das war wahre Freundschaft, die auf gleichen Idealen und Vorstellungen beruhte.

Heutzutage muss sich die BRD seine Freunde in der Welt mit viel Steuergeld (Entwicklungshilfe, Beitragszahlungen und Frondiensten) erkaufen. Die Freunde von einst werden vernachlässigt und vor den Kopf gestoßen.

Marine Corps
11.03.2009, 01:19
Du solltest schon noch zwei oder drei Sätze zum Inhalt dieses Buches schreiben.
Du wirst wohl nicht erwarten, daß jetzt ein Dutzend User dieses Buch kaufen, irgendwann vielleicht einmal sogar lesen, und danach hier die Diskussion fortsetzen.

DER VORLESER läuft im Kino!

Ich bin doch hier nicht der Rezensent, der euch alles vorkaut! Selber lesen bringt weiter!
Ein bisschen Mühe darf schon mal sein!

klartext
11.03.2009, 01:20
Deutschland war vor 70 Jahren mit sehr vielen Ländern befreundet. Das war wahre Freundschaft, die auf gleichen Idealen und Vorstellungen beruhte.

Heutzutage muss sich die BRD seine Freunde in der Welt mit viel Steuergeld (Entwicklungshilfe, Beitragszahlungen und Frondiensten) erkaufen. Die Freunde von einst werden vernachlässigt und vor den Kopf gestoßen.

Länder haben keine Freunde, sondern Interessen, bestensfalls Verbündete.
In diesem Sinne gibt es auch keine Freunde von einst. Wir haben Verbündete und sind Teil des grössten Militärmacht der Welt. Militärisch war Deutschland noch nie so gut abgescihert wie heute. Das hat uns fast 70 Jahre Frieden in Europa gesichert.

Jojo
16.03.2009, 09:08
Deutschland war vor 70 Jahren mit sehr vielen Ländern befreundet. Das war wahre Freundschaft, die auf gleichen Idealen und Vorstellungen beruhte.

Heutzutage muss sich die BRD seine Freunde in der Welt mit viel Steuergeld (Entwicklungshilfe, Beitragszahlungen und Frondiensten) erkaufen. Die Freunde von einst werden vernachlässigt und vor den Kopf gestoßen.

Freund kann man sich nicht kaufen. Loyalität nur auf Zeit.

Jojo

Der Gerechte
16.03.2009, 11:46
Länder haben keine Freunde, sondern Interessen, bestensfalls Verbündete.
In diesem Sinne gibt es auch keine Freunde von einst. Wir haben Verbündete und sind Teil des grössten Militärmacht der Welt. Militärisch war Deutschland noch nie so gut abgescihert wie heute. Das hat uns fast 70 Jahre Frieden in Europa gesichert.

Was habe ich davon? Nichts.
Die Bundeswehr verheizt sinnlos Steuergelder in ihren weltweiten Kriegseinsätzen
als Erfüllungsgehilfen der USA.

Sofortiger NATO-Austritt.
Das wäre ein richtiger Schritt.

SAMURAI
16.03.2009, 11:52
Auch 60. Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sind immer noch zehntausende von US-Soldaten in Deutschland stationiert. Es wird endlich Zeit das die amerikanische Besatzungsmacht aus Deutschland abzieht. Wir wollen und brauchen sie hier nicht.

Hast DU den Mannichel gemessert ? (Dein AV)

Lieber die Amis und die Briten als die Russen und Franzosen in Deutschland.

tomyren69
25.03.2009, 06:02
Unter sicherheitspolitischen Aspekten ist die Stationierung us-amerikanischer Truppen völlig sinnlos, ja es macht Deutschland erst zum Ziel islamisch-terroristischer Angriffe. Wir sind von Verbündeten und Freunden nur so umzingelt.
Das Jammern einiger Städte beim Abzug der Amis wegen fehlender Kaufkraft, ist völlig obsolet und diese Kaufkraft (das meiste kaufendie sowieso in ihren "eigenen" Läden) erreicht bei weitem nicht das Nieveau, das die Amis uns Steuerzahler kostet, ganz abgesehen von dme Landschaftsverbrauch und der Umweltzerstörung, das die Amis in ihren deutschen Refugien anrichten.

Das weiter vorgeschobene Argument des "Krieges" gegen den Terrorist sowieso extremer Schwachsinn.

Parabellum
25.03.2009, 12:17
Das Jammern einiger Städte beim Abzug der Amis wegen fehlender Kaufkraft, ist völlig obsolet und diese Kaufkraft (das meiste kaufendie sowieso in ihren "eigenen" Läden)

Kann ich so nicht bestätigen. Seit die Amis aus meinem Heimatort weg sind, hat gut ein Viertel aller Lokale und sonstigen Geschäfte dicht gemacht.

steiner50
25.03.2009, 14:34
..nur mal ein kleiner denkanstoss
es geht um die beziehungen deutschlands zu den amerikanern in den letzten 100 jahren
in dieser zeit waren uns die amerikaner meistens feindlich gestimmt - ausnahme die besatzungszeit - daran hat sich bis heute nichts geändert - heute streben die amis die kulturelle vorherrschaft in deutschland an
auf längere sicht gesehen hatten wir traditionell mit den russen die besseren beziehen
eine brdrohung deutschlands durch russland sehe ich nicht im geringsten

derRevisor
25.03.2009, 14:58
schon mal mitbekommen, wie die städte und gemeinden gejammert haben, an denen amerikanische kasernen aufgelöst wurden....die amis beschäftigten an diesen standorten viele deutsche....die jetzt arbeitslos sind. aber es gibt noch viel mehr gründe...

ich bin in jedem falle dafür, das die amis bleiben!

LOL

Wir bezahlen die Besatzungstruppen und die Besatzungstruppen geben uns Arbeiotsplätze mit unserem Geld.

wo ist da die Logik?

politisch Verfolgter
25.03.2009, 20:31
Geht doch bei sog. "Arbeitgebern" genau nach demselben Prinzip.