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Vollständige Version anzeigen : SPD - Die Partei der Erpresser



Abendländer
22.11.2015, 19:57
Die Vereinigung von SPD und KPD 1946 war wohl doch nicht ganz unfreiwillig.
Die Ausläufer sind noch bis heute sichtbar - ja, sie verstärken sich sogar.
Es ist für die SPD ganz selbstverständlich, daß elementare demokratische Grundrechte nicht mehr allen Menschen oder Parteien zugestanden werden, wie dies für eine Demokratie selbstverständlich ist. Noch beläßt es die SPD bei Drohungen, wie der jüngste Fall zeigt.
Auf Bundesebene ist es Justizminister Heiko Maas, der mit dem Pöbeln gegen friedliche Demonstranten "ein Zeichen setzte". Und auf unterster lokaler Ebene könnte es der Vorsitzende der SPD-Pfinztal sein, Harald Gfrörer,der die neue "demokratische" Auseinandersetzung verinnerlicht hat und sie für die örtliche SPD ausprobierte.

Er wandte sich in einem Schreiben an eine örtliche Gaststätte dagegen, daß die AFD ihr Recht auf Versammlungsfreiheit dort wahrnehmen darf und drohte dem Betreiber mit Konsequenzen, sollte er die AFD in seinem Haus bewirten. Weder SPD-Veranstaltungen noch solche mit Polizeivertretern (!) würden fernerhin dort stattfinden und er selbst würde auch nicht mehr kommen. Dies lasse sich nicht mit Menschlichkeit und Toleranz vereinbaren, so die indirekte Schlussfolgerung des SPD-Vorsitzenden.

Die AFD konterte:

"In meiner Funktion innerhalb der Alternative für Deutschland (AfD) weise ich jedgliche Einschüchterungsversuche als politischen Offenbarungseid zurück; im Angesicht der politischen Farbenlehre insbesondere braune Mischungen aus grün-ideologischen und rot-sozialistischen Tönen:
Wehret den Anfängen, wehret der SPD! "

Hier das Schreiben des SPD-Vorsitzenden:
52568

Hrafnaguð
22.11.2015, 20:03
Die Vereinigung von SPD und KPD 1946 war wohl doch nicht ganz unfreiwillig.
Die Ausläufer sind noch bis heute sichtbar - ja, sie verstärken sich sogar.
Es ist für die SPD ganz selbstverständlich, daß elementare demokratische Grundrechte nicht mehr allen Menschen oder Parteien zugestanden werden, wie dies für eine Demokratie selbstverständlich ist. Noch beläßt es die SPD bei Drohungen, wie der jüngste Fall zeigt.
Auf Bundesebene ist es Justizminister Heiko Maas, der mit dem Pöbeln gegen friedliche Demonstranten "ein Zeichen setzte". Und auf unterster lokaler Ebene könnte es der Vorsitzende der SPD-Pfinztal sein, Harald Gfrörer,der die neue "demokratische" Auseinandersetzung verinnerlicht hat und sie für die örtliche SPD ausprobierte.

Er wandte sich in einem Schreiben an eine örtliche Gaststätte dagegen, daß die AFD ihr Recht auf Versammlungsfreiheit dort wahrnehmen darf und drohte dem Betreiber mit Konsequenzen, sollte er die AFD in seinem Haus bewirten. Weder SPD-Veranstaltungen noch solche mit Polizeivertretern (!) würden fernerhin dort stattfinden und er selbst würde auch nicht mehr kommen. Dies lasse sich nicht mit Menschlichkeit und Toleranz vereinbaren, so die indirekte Schlussfolgerung des SPD-Vorsitzenden.

Die AFD konterte:

"In meiner Funktion innerhalb der Alternative für Deutschland (AfD) weise ich jedgliche Einschüchterungsversuche als politischen Offenbarungseid zurück; im Angesicht der politischen Farbenlehre insbesondere braune Mischungen aus grün-ideologischen und rot-sozialistischen Tönen:
Wehret den Anfängen, wehret der SPD! "

Hier das Schreiben des SPD-Vorsitzenden:
52568



https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialfaschismusthese

Kater
22.11.2015, 20:26
Für mich ist die SPD die Hartz-IV-Partei der Volksverräter. Anständige Arbeitnehmer, die nicht zuletzt wegen ihres Alters in Langzeitarbeitlosigkeit verfallen, müssen sich für eine Handvoll Nichts nackig machen und sich von irgendwelchen W*chsern in den Jobcentern demütigen lassen; während passionierte Sozialschmarotzer ihre Fruchtbarkeit vergoldet bekommen. Die SPD hat für mich ausgeschissen!

Carl von Cumersdorff
22.11.2015, 21:01
Die Vereinigung von SPD und KPD 1946 war wohl doch nicht ganz unfreiwillig.
Die Ausläufer sind noch bis heute sichtbar - ja, sie verstärken sich sogar.
Es ist für die SPD ganz selbstverständlich, daß elementare demokratische Grundrechte nicht mehr allen Menschen oder Parteien zugestanden werden, wie dies für eine Demokratie selbstverständlich ist. Noch beläßt es die SPD bei Drohungen, wie der jüngste Fall zeigt.
Auf Bundesebene ist es Justizminister Heiko Maas, der mit dem Pöbeln gegen friedliche Demonstranten "ein Zeichen setzte". Und auf unterster lokaler Ebene könnte es der Vorsitzende der SPD-Pfinztal sein, Harald Gfrörer,der die neue "demokratische" Auseinandersetzung verinnerlicht hat und sie für die örtliche SPD ausprobierte.

Er wandte sich in einem Schreiben an eine örtliche Gaststätte dagegen, daß die AFD ihr Recht auf Versammlungsfreiheit dort wahrnehmen darf und drohte dem Betreiber mit Konsequenzen, sollte er die AFD in seinem Haus bewirten. Weder SPD-Veranstaltungen noch solche mit Polizeivertretern (!) würden fernerhin dort stattfinden und er selbst würde auch nicht mehr kommen. Dies lasse sich nicht mit Menschlichkeit und Toleranz vereinbaren, so die indirekte Schlussfolgerung des SPD-Vorsitzenden.

Die AFD konterte:

"In meiner Funktion innerhalb der Alternative für Deutschland (AfD) weise ich jedgliche Einschüchterungsversuche als politischen Offenbarungseid zurück; im Angesicht der politischen Farbenlehre insbesondere braune Mischungen aus grün-ideologischen und rot-sozialistischen Tönen:
Wehret den Anfängen, wehret der SPD! "

Hier das Schreiben des SPD-Vorsitzenden:
52568

Die heutige SPD hat mit der SPD von früher nichts mehr zu tun. Helmut Schmidt war wohl der letzte Parteigenosse, dem man noch Charakter zusprechen könnte. Ansonsten befinden sich heute, wie der Volksmund sagen würde, nur Lumpen. Jan Fleischhauer hat dies in seinem Buch "Unter Linken" genau beschrieben. https://www.youtube.com/watch?v=2qFMbQu3oSU

Sprecher
22.11.2015, 21:08
Die heutige SPD hat mit der SPD von früher nichts mehr zu tun. Helmut Schmidt war wohl der letzte Parteigenosse, dem man noch Charakter zusprechen könnte. Ansonsten befinden sich heute, wie der Volksmund sagen würde, nur Lumpen. Jan Fleischhauer hat dies in seinem Buch "Unter Linken" genau beschrieben. https://www.youtube.com/watch?v=2qFMbQu3oSU

Fleischhauer ist aber selber eine vaterlandslose, transatlantische Dreckschleuder.

Carl von Cumersdorff
22.11.2015, 21:13
Fleischhauer ist aber selber eine vaterlandslose, transatlantische Dreckschleuder.

Wo er aber Recht hat, kann man ihn dafür nicht verurteilen.

ich58
22.11.2015, 21:30
Waren die Sozis nicht schon immer Vaterlandslose Gesellen? Der Bluthund Noske löst bei den heutigen Genossen feuchte Träume aus. Die Partei ist eine Hure,die es mit allen treibt,nur des eigenen Fortbestandes wegen. Kommunisten mag ich auch nicht,aber ich weiß mit wem ich es zu tun habe. Selbst Karl Marx hat sich in Randglossen über das Parteiprogramm der Sozis geäußert. Die Schleimspur der Genossen ist für mich das Widerlichste.