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Vollständige Version anzeigen : "Schule und Rechtsextremismus"



AnneundVanessa
10.12.2005, 14:34
So schnell kann sich das Blatt wenden!

Liegnitz
10.12.2005, 14:36
Steckt euch eurer Kampf gegen rechts Programm in den Hintern. Aber belastet damit nicht die Steuergelder der Bürger. X( X( X( :dr:

luftpost
10.12.2005, 14:39
werbung.. tzz..

habt ihr den auch auf andi aufmerksam gemacht? :)) der hat auch erfahrung auf dem gebiet :nido:

ochmensch
10.12.2005, 14:40
Wie wär´s mal mit "Schule und Extremismus"? Einseitigkeiten verdienen keine Unterstützung.

Werner Fink
10.12.2005, 14:45
Ich wünsche euch viel spass beim analysieren der aufgescheuchten hühner hier :D

Moselfranke
10.12.2005, 14:48
Außerdem würden wir gerne wissen, was Ihr generell von diesem Engagement haltet ;-)

Hagalil verleiht euch bestimmt einen Ehrenpreis für "Zivilcourage". :top:

ochmensch
10.12.2005, 14:50
Ich wünsche euch viel spass beim analysieren der aufgescheuchten hühner hier :D
Mit solchen geistigen Ergüssen kommt man schnell auf 660 Beiträge, gell? :))

Mario
10.12.2005, 15:10
Hallo ihr Beiden,

um ganz ehrlich zu sein, empfinde ich eure "Zivilcourage", die einzig und allein im Gedanken des Eigenprofits und der gesellschaftlichen Anerkennung zu stehen scheint, als einen lächerlichen Versuch, der gesellschaftlichen Pseudomoral gerecht zu werden.

Das ist euch selbst vielleicht ersteinmal garnicht bewusst, warscheinlich glaubt ihr, euch mit euren Aktionen im moralischen Recht zu befinden.

Wenn ihr allerdings einmal selbst einmal in euch geht, anstatt euch eure falschen Defintionen von "Gut" und "Böse" von einer verblendeten Gesellschaft vorgeben zu lassen, werdet ihr hoffentlich erkennen, das der Einsatz für europäische Bürgerrechte auf der Straße die einzig moralisch vertretbare Option ist, sobald ihr die Geschehnisse des Alltags, mit denen viele - wenn vielleicht auch nicht ihr - bereits bittere Erfahrungen gemacht haben ersteinmal als Verletzung eures Rechtes oder des eurer Mitmenschen erkannt habt.

Und um auf eure Frage einzugehen. Habt ihr denn jemals selbst Erfahrungen mit Rechtsextremismus gemacht?
Sind es wirklich Rechtsextremisten, vor denen Schüler in eurer Stadt Angst haben müssen?

Viele Grüße,

Werner Fink
10.12.2005, 15:15
Wer sich hier reinwagt um eine demokratische position zu vertreten, der hat zivilcourage.

Aber, eure erfahrungen mit rechtsextremen würden mich auch interessieren. Sind die so, wie die braunbatzen hier?

Neutraler
10.12.2005, 15:24
Es müsste angesichts der vielen Punks/Anarchisten und Ausländer(Moslems) auch eine "Schule-und-Linksextremismus" bzw. "Schule-und-Islamismus" Aktion geben.

Thorbjörn
10.12.2005, 15:43
Hallo zusammen!

Moin,


Im Rahmen einer Projektarbeit haben wir ein Forum zum brisanten und sets aktuellen Thema "Schule und Rechtsextremismus" erstellt.Oh, mal was Anderes..


Wäre nett, wenn ihr auch ein paar produktive Beiträge leisten könntet, da ich denke, dass der ein oder andere von euch sicherlich schon Erfahrung auf diesem Gebiet gemacht hat.
Ohja. :D

[...]

Außerdem würden wir gerne wissen, was Ihr generell von diesem Engagement haltet ;-)
Nicht der Rechtsextremismus ist das Problem, sondern die Maulkörbe, die die PC denjenigen auferlegt, die sich im gemäßígten Spektrum bewegen. Dies führt dazu, daß bestimmte zweifellos existente Problemfelder ausschließlich von stigmatisierten Gruppen thematisiert, durch ihr politisches Fliegengewicht aber nicht gelöst werden. Würden sich etablierte Kräfte der schwelenden Konfliktherde des Alltags annehmen*, anstatt ihre Existenz zu verleugnen(wie die drei Affen), würden die Rechtsextremen das übliche Randgruppendasein führen, anstatt in Teilen** breite Zustimmung zu erfahren.

Eine gewisse Zahl extrem Eingestellter wird es immer geben, liegt in der Natur der Sache. So lange äußere Bedingungen die Schwankenden und Mitläufer nicht ihnen in die Arme treiben, bleiben sie in der verschwindenden Minderheit.
Demnach ist es Unsinn, an den Symptomen herumzudoktern, deren Ursachen jedoch aus ideologischen Gründen zu ignorieren.

Kurz: Macht lieber ne Aufklärungskampagne zur Mülltrennung, ergibt mehr Sinn, als Popanze aufzubauen und dann mit großem Trara zu erlegen.





Klarstellungen, um nicht von zur Rabulistik neigenden Idioten wie Fink belästigt zu werden:

*Hiermit ist selbstredend nicht gemeint, daß sich Etablierte das 'gute Heimreise' der NPD zu eigen machen. Gerüchten zufolge gibts es zwischen unkritischer Hingabe und Ausländer raus-Gehabe mit Absolutheitsanspruch noch Abstufungen.

**Besonders das Thema 'Türken' sorgt für Meinungsbekundungen junger, völlig unpolitischer Menschen, die jedem Sozialkundelehrer den Schweiß auf die Stirn treten lassen. Es hat nichts mit ideologischer Indoktrinierung durch 'die Rechten' zu tun, sondern mit negativen Erfahrungen, die heutzutage die meisten westdeutschen Jugendlichen vorzuweisen haben, selbst auf dem Land im Dunstkreis größerer Städte.


Gruß

Apollon7
10.12.2005, 15:55
Es müsste angesichts der vielen Punks/Anarchisten und Ausländer(Moslems) auch eine "Schule-und-Linksextremismus" bzw. "Schule-und-Islamismus" Aktion geben.

Und es müsste eine Schule geben, die das macht, wofür sie konzipiert wurde: für die Bekämpfung der Dummheit. Dann bräuchten wir solche Projekte auch nicht mehr.

Anti-Zionist
18.12.2005, 04:33
Wie wär´s mal mit "Schule und Extremismus"? Einseitigkeiten verdienen keine Unterstützung.
Lass den Kids doch ihr Erfolgserlebnis. :2faces: Obwohl sie ihre Energie lieber für Kämpfe gegen anderes nutzen sollten.

Anti-Zionist
18.12.2005, 04:35
Hallo ihr Beiden,

um ganz ehrlich zu sein, empfinde ich eure "Zivilcourage", die einzig und allein im Gedanken des Eigenprofits und der gesellschaftlichen Anerkennung zu stehen scheint, als einen lächerlichen Versuch, der gesellschaftlichen Pseudomoral gerecht zu werden.

Das ist euch selbst vielleicht ersteinmal garnicht bewusst, warscheinlich glaubt ihr, euch mit euren Aktionen im moralischen Recht zu befinden.

Wenn ihr allerdings einmal selbst einmal in euch geht, anstatt euch eure falschen Defintionen von "Gut" und "Böse" von einer verblendeten Gesellschaft vorgeben zu lassen, werdet ihr hoffentlich erkennen, das der Einsatz für europäische Bürgerrechte auf der Straße die einzig moralisch vertretbare Option ist, sobald ihr die Geschehnisse des Alltags, mit denen viele - wenn vielleicht auch nicht ihr - bereits bittere Erfahrungen gemacht haben ersteinmal als Verletzung eures Rechtes oder des eurer Mitmenschen erkannt habt.

Und um auf eure Frage einzugehen. Habt ihr denn jemals selbst Erfahrungen mit Rechtsextremismus gemacht?
Sind es wirklich Rechtsextremisten, vor denen Schüler in eurer Stadt Angst haben müssen?

Viele Grüße,
Das ist doch mal ein Artikel abseits der ganzen gutmenschelnden Beiträge der Linken hier. Das gleiche für den Artikel von Thorbjörn. :top:

erdbeere
20.12.2005, 14:48
So schnell kann sich das Blatt wenden!
Jetzt weiß ich alles!
:))

Mauser98K
20.12.2005, 14:57
Die Gefahr des Rechtsextremismus wird von den Linken völlig überbewertet.

Werner Fink
20.12.2005, 15:02
Die Gefahr des Rechtsextremismus wird von den Linken völlig überbewertet.

Man sollte allen linken ein rechtes forum als zwangslektüre vorsetzen und schon wär die panik vorbei.

Mauser98K
20.12.2005, 15:06
Man sollte allen linken ein rechtes forum als zwangslektüre vorsetzen und schon wär die panik vorbei.

Man sollte den Linken ihre Spielwiesen wegnehmen und zwar auf fiskalischem und finanziellem Wege.
Dann löst sich das Problem von selbst.

erdbeere
21.12.2005, 11:49
Man sollte allen linken ein rechtes forum als zwangslektüre vorsetzen und schon wär die panik vorbei.
Ne du, das klappt nicht :(

Mark Mallokent
21.12.2005, 11:54
Warum ist der Eingangspost gelöscht? ?(