PDA

Vollständige Version anzeigen : Worte wider die Verfechter der Heiligen Schriften



Leila
15.11.2015, 06:01
Die kenntnisreichen Befürworter des Korans tun sich deshalb schwer, weil ihnen die gedankliche Auslegung der von ihnen verehrten Schriften von den Andersgläubigen rundweg abgesprochen wird. Daher kommt es, daß die Anhänger des Islams zu Mord und Totschlag neigen. – Sie verabsäumten sowohl die Aneignung der Friedfertigkeit als auch die aus der Aufklärung stammende Toleranz.

Um nur ein Beispiel zu geben: Auf der Internetseite „Meine-Islam-Reform“ (http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/derkoran/699-sure-5-vers-33-qdie-haende-und-fuesse-wechselseitig-abschlagenq.html) lese ich die folgenden Zeilen:


„Sure 5 Vers 33 wird häufig von Ungläubigen gegen den Koran zitiert. Um den Vers zu verstehen müssen wir den ganzen Koran betrachten - so wie wir auch über den nötigen Glauben und von Gott gegebener Weisheit verfügen müssen. Zunächst Sure 5 Vers 33:

إِنَّمَا جَزَاءُ الَّذِينَ يُحَارِبُونَ اللَّهَ وَرَسُولَهُ وَيَسْعَوْنَ فِي الأَرْضِ فَسَادًا أَنْ يُقَتَّلُوا أَوْ يُصَلَّبُوا أَوْ تُقَطَّعَ أَيْدِيهِمْ وَأَرْجُلُهُمْ مِنْ خِلافٍ أَوْ يُنْفَوْا مِنَ الأَرْضِ ذَلِكَ لَهُمْ خِزْيٌ فِي الدُّنْيَا وَلَهُمْ فِي الآخِرَةِ عَذَابٌ عَظِيمٌ

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (Rasul)

Der Koran muss als Ganzes interpretiert werden. Ein Gläubiger muss seine ganze koranische Weisheit und sein Wissen nutzen, wenn er einen Vers liest. Dies setzt voraus, dass man den Koran bereits gelesen hat und in der Lage ist, weise mit der Kenntnis bezüglich anderer Verse umzugehen.“ – Quelle! (http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/derkoran/699-sure-5-vers-33-qdie-haende-und-fuesse-wechselseitig-abschlagenq.html)

Nun muß ich als Schweizerin persischer Herkunft sagen, daß weder die Bibel noch der Koran das Gesetzbuch sein sollte, nachdem die Lebensweise zu richten ist, sondern die Schweizerische Bundesverfassung und das deutsche Grundgesetz. – Ein jeder, der gegen diese oder jene verstößt, sollte unverzüglich des Landes verwiesen werden.

autochthon
15.11.2015, 06:48
Mir wollten auch immer mal diverse Musels erklären wierum der Kloran zu lesen ist und welcher und welcher überhaupt nicht und wie das zu interpretieren sei und wer die Strömungen in verruf bringen könnte und/oder will...

Immer weniger Menschen machen sich die Mühe was diese Kloranbehinderten versäumten, welche Anhänger sie sind, wie man Verse zu verstehen und/oder zu betrachten hat.
Sie haben die Schnauze voll von der Sprache des Todes und dem Anblick von diesen Geisteskranken Verfechtern dieser Mülltonnen-Ideologie und meiden endlich dieses Pack!

Sathington Willoughby
15.11.2015, 08:41
Die kenntnisreichen Befürworter des Korans tun sich deshalb schwer, weil ihnen die gedankliche Auslegung der von ihnen verehrten Schriften von den Andersgläubigen rundweg abgesprochen wird. Daher kommt es, daß die Anhänger des Islams zu Mord und Totschlag neigen. – Sie verabsäumten sowohl die Aneignung der Friedfertigkeit als auch die aus der Aufklärung stammende Toleranz.

Um nur ein Beispiel zu geben: Auf der Internetseite „Meine-Islam-Reform“ (http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/derkoran/699-sure-5-vers-33-qdie-haende-und-fuesse-wechselseitig-abschlagenq.html) lese ich die folgenden Zeilen:


„Sure 5 Vers 33 wird häufig von Ungläubigen gegen den Koran zitiert. Um den Vers zu verstehen müssen wir den ganzen Koran betrachten - so wie wir auch über den nötigen Glauben und von Gott gegebener Weisheit verfügen müssen. Zunächst Sure 5 Vers 33:

إِنَّمَا جَزَاءُ الَّذِينَ يُحَارِبُونَ اللَّهَ وَرَسُولَهُ وَيَسْعَوْنَ فِي الأَرْضِ فَسَادًا أَنْ يُقَتَّلُوا أَوْ يُصَلَّبُوا أَوْ تُقَطَّعَ أَيْدِيهِمْ وَأَرْجُلُهُمْ مِنْ خِلافٍ أَوْ يُنْفَوْا مِنَ الأَرْضِ ذَلِكَ لَهُمْ خِزْيٌ فِي الدُّنْيَا وَلَهُمْ فِي الآخِرَةِ عَذَابٌ عَظِيمٌ

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (Rasul)

Der Koran muss als Ganzes interpretiert werden. Ein Gläubiger muss seine ganze koranische Weisheit und sein Wissen nutzen, wenn er einen Vers liest. Dies setzt voraus, dass man den Koran bereits gelesen hat und in der Lage ist, weise mit der Kenntnis bezüglich anderer Verse umzugehen.“ – Quelle! (http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/derkoran/699-sure-5-vers-33-qdie-haende-und-fuesse-wechselseitig-abschlagenq.html)

Nun muß ich als Schweizerin persischer Herkunft sagen, daß weder die Bibel noch der Koran das Gesetzbuch sein sollte, nachdem die Lebensweise zu richten ist, sondern die Schweizerische Bundesverfassung und das deutsche Grundgesetz. – Ein jeder, der gegen diese oder jene verstößt, sollte unverzüglich des Landes verwiesen werden.

Ich habe den Koran gelesen sowie eine Biografie Mohamneds.
Solche Sprüche werden nicht nur öfters wiederholt, Mr. Mojo hat es auch vorgelebt. Es ist der Geist des Korans.
Und wir sehen überall dort, wo die islamische Welt mit andere Kulturen kollidiert, dass es die Muslems genauso sehen.

dr-esperanto
16.11.2015, 04:53
Im Koran gilt das Prinzip der Abrogation. Das heißt, später offenbarte Verse ersetzen früher offenbarte. Böswillig könnte man das "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?" nennen, aber im Grunde haben wir das in der Bibel ja auch, wo Neues Testament Altes Testament bricht, wenn beide kollidieren.
Nun ist es dummerweise so, dass die menschenfreundlicheren Verse früher und die barbarisch-schlächterischen später offenbart wurden, als Mohammed Staatslenker von Medina war. Also genau umgekehrt wie in der Bibel (schlächterisch-grausames Altes Testament, liebevoll-freundliches Neues Testament). Normalerweise ist es also so, dass die christenfreundlichen Verse gar nicht mehr gelten!

dr-esperanto
16.11.2015, 04:56
Islamreformer (vor allem aus der Türkei) wollen die Abrogation abschaffen, aber das wäre etwas ganz Neues und Unislamisches.

GSch
16.11.2015, 09:09
Die unterschiedlichen, teils widersprüchlichen Aussagen, die man im Koran findet, wurden zu verschiedenen Zeiten gemacht und auch unter verschiedenen Umständen. Die früheren, eher milden, zu einer Zeit, als Mohammed nicht über politische Macht verfügte und daran interessiert sein musste, sich nicht noch mehr Feinde zu machen als er ohnehin schon hatte, die späteren, härteren, aus der Zeit seiner Herrschaft über Medina. Man erkennt hier deutlich die politische Absicht.

Zwar findet man auch in der Bibel unterschiedliche Vorschriften, die zu verschiedenen Zeiten unter verschiedenen Umständen gegeben wurden, doch kann man hier stets durchgehende Prinzipien erkennen. So etwas sucht man im Koran vergeblich. Zumal auch für den Leser nicht erkennbar ist, in welcher zeitlichen Reihenfolge die Aussagen gemacht wurden. Die Suren sind nach absteigender Länge geordnet - wobei die Chronologie total auf der Strecke bleibt. Ebenso findet man im Koran keinerlei historische Berichte oder zumindest Anmerkungen (vergleichbar etwa den Überschriften zahlreicher Psalmen), so dass der Leser nicht weiß, in welcher Situation eine bestimmte Sure entstand. Das ist aber ziemlich wichtig für ihr Verständnis. Die Abwesenheit solcher Bezugspunkte eröffnet natürlich die Möglichkeit, mehr oder weniger alles mit dem Koran zu belegen, auch das Gegenteil.

dr-esperanto
17.11.2015, 03:14
Gut, zur Einordnung der einzelnen Suren gibt es ja die hadithische Nebenüberlieferung. Dort kann man genau nachlesen, was mit Mohammed an dem und dem Tag war.

Makkabäus
17.11.2015, 18:18
Gut, zur Einordnung der einzelnen Suren gibt es ja die hadithische Nebenüberlieferung. Dort kann man genau nachlesen, was mit Mohammed an dem und dem Tag war.

Mohammed hat doch anfangs sich alles bei der jüdischen Gemeinde in Medina abgeguckt.
Zum Beispiel war die Gebetsrichtung zu allererst Jerusalem gewesen und erst nach dem Bruch mit den Juden wurde es Mekka.

GSch
17.11.2015, 19:30
Gut, zur Einordnung der einzelnen Suren gibt es ja die hadithische Nebenüberlieferung. Dort kann man genau nachlesen, was mit Mohammed an dem und dem Tag war.

Dann weiß man aber noch lange nicht, an welchem Tag diese oder jene Sure entstand.

Auch die Juden hatten neben ihren eigentlichen heiligen Schriften einen riesigen Apparat an Überlieferungen. Da findet man auch interessante Sachen, aber das ist alles Menschenwerk. In den Evangelien kann man immer wieder lesen, was Jesus davon hielt, diese Überlieferungen als gleichrangig mit dem Wort Gottes anzusehen oder ihnen sogar vorzuziehen. Da war er gar nicht fein. Hat Gott beim Koran ein paar Sachen versäumt?

Schwabenpower
17.11.2015, 19:37
Die kenntnisreichen Befürworter des Korans tun sich deshalb schwer, weil ihnen die gedankliche Auslegung der von ihnen verehrten Schriften von den Andersgläubigen rundweg abgesprochen wird. Daher kommt es, daß die Anhänger des Islams zu Mord und Totschlag neigen. – Sie verabsäumten sowohl die Aneignung der Friedfertigkeit als auch die aus der Aufklärung stammende Toleranz.

Um nur ein Beispiel zu geben: Auf der Internetseite „Meine-Islam-Reform“ (http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/derkoran/699-sure-5-vers-33-qdie-haende-und-fuesse-wechselseitig-abschlagenq.html) lese ich die folgenden Zeilen:

„Sure 5 Vers 33 wird häufig von Ungläubigen gegen den Koran zitiert. Um den Vers zu verstehen müssen wir den ganzen Koran betrachten - so wie wir auch über den nötigen Glauben und von Gott gegebener Weisheit verfügen müssen. Zunächst Sure 5 Vers 33:

إِنَّمَا جَزَاءُ الَّذِينَ يُحَارِبُونَ اللَّهَ وَرَسُولَهُ وَيَسْعَوْنَ فِي الأَرْضِ فَسَادًا أَنْ يُقَتَّلُوا أَوْ يُصَلَّبُوا أَوْ تُقَطَّعَ أَيْدِيهِمْ وَأَرْجُلُهُمْ مِنْ خِلافٍ أَوْ يُنْفَوْا مِنَ الأَرْضِ ذَلِكَ لَهُمْ خِزْيٌ فِي الدُّنْيَا وَلَهُمْ فِي الآخِرَةِ عَذَابٌ عَظِيمٌ

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (Rasul)

Der Koran muss als Ganzes interpretiert werden. Ein Gläubiger muss seine ganze koranische Weisheit und sein Wissen nutzen, wenn er einen Vers liest. Dies setzt voraus, dass man den Koran bereits gelesen hat und in der Lage ist, weise mit der Kenntnis bezüglich anderer Verse umzugehen.“ – Quelle! (http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/derkoran/699-sure-5-vers-33-qdie-haende-und-fuesse-wechselseitig-abschlagenq.html)

Nun muß ich als Schweizerin persischer Herkunft sagen, daß weder die Bibel noch der Koran das Gesetzbuch sein sollte, nachdem die Lebensweise zu richten ist, sondern die Schweizerische Bundesverfassung und das deutsche Grundgesetz. – Ein jeder, der gegen diese oder jene verstößt, sollte unverzüglich des Landes verwiesen werden.
Wenn das deutsche GG aus Deinem Satz gestrichen wird, stimme ich mit Dir überein.

opppa
18.11.2015, 06:54
Mohammed hat doch anfangs sich alles bei der jüdischen Gemeinde in Medina abgeguckt.
Zum Beispiel war die Gebetsrichtung zu allererst Jerusalem gewesen und erst nach dem Bruch mit den Juden wurde es Mekka.

Das ist das normale Prozedere von Mohammedanern.
Solange man noch nicht die Macht hat, ist man die personifizierte Toleranz - man lebt die wahre Vehemenz der Religion erst aus, wenn man die Macht hat.

:ja:

günterbro
19.11.2015, 11:35
Härte der BIBEL drei
Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.
..............Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher !

So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer. Die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.
..............Mann und Frau also auch schon da. „Vermehrt euch“ auch das schon! Und dann: die ganze Erde in Besitz nehmen? Wie ist das gemeint? Sehr klar ist es: Alle sind die Besitzer, sie sind nur über die Tiere gesetzt und da auch nur für Fürsorge der Tiere. So sei es!
:
Weiter sagte Gott zu den Menschen: „Als Nahrung gebe ich euch die Samen der Pflanzen und die Früchte, die an den Bäumen wachsen, überall auf der Erde. Den Landtieren aber und den Vögeln und allem was auf dem Boden kriecht, allen Geschöpfen, die den Lebenshauch in sich tragen, weise ich Gräser und Blätter zur Nahrung zu. So geschah es.
Und Gott sah es an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.
.............Ja, der Lebenshauch!!! Bevor die beiden „Sondermenschen kamen“.

günterbro
19.11.2015, 11:42
Harte der BIBEL fier
So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte.
.............Auf deutsch – Vollendet „mit Allem, das lebt“, also auch mit „DEN MENSCHEN“, also mit vielen Menschen doch bestimmt, die keine Tiere essen, sondern nur Früchte, Gräser und Blätter, von Gott gesegnete.
Als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es zunächst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe; denn Gott hatte es noch nicht regnen lasen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte. Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden. Da nahm Gott, der Herr Staub von der Erde formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen. Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume, und ihre Früchte schmeckten gut.
.............Den Menschen, welchen? Plötzlich nur Einen? Oder wohl eher „der Mensch“ überhaupt – alle Menschen, die schon da waren? Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???.
Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume ein Baum dessen Früchte unvergängliches Leben schenken, und ein Baum dessen Früchte Wissen geben. In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme. Der heißt Pischon; er fließt rund um das Land Hawila, wo es Gold gibt. Das Gold dieses Landes ist ganz rein, außerdem gibt es dort kostbares Harz und den Edelstein Karnol. Der zweite Strom heißt Gihon; er fließt rund um das Land Kusch. Der dritte Strom der Tigris, fließt östlich von Assur. Der vierte Strom ist der Eufrat. ,

Chandra
19.11.2015, 12:05
Dann weiß man aber noch lange nicht, an welchem Tag diese oder jene Sure entstand.

Auch die Juden hatten neben ihren eigentlichen heiligen Schriften einen riesigen Apparat an Überlieferungen. Da findet man auch interessante Sachen, aber das ist alles Menschenwerk. In den Evangelien kann man immer wieder lesen, was Jesus davon hielt, diese Überlieferungen als gleichrangig mit dem Wort Gottes anzusehen oder ihnen sogar vorzuziehen. Da war er gar nicht fein. Hat Gott beim Koran ein paar Sachen versäumt?


Hat Gott beim Koran ein paar Sachen versäumt? http://politikforen.net/clear.gif (http://politikforen.net/newreply.php?do=newreply&p=8253617&noquote=1)
Die Frage wäre eher " Wer hat das Buch der Finsternis verfasst .
Wäre der Koran von Gott entsprungen würde das ja bedeuten ,dass wir es mit einem Wesen gespaltener Persönlichkeit zu tun haben.

Chandra
19.11.2015, 12:16
Harte der BIBEL fier
So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte.
.............Auf deutsch – Vollendet „mit Allem, das lebt“, also auch mit „DEN MENSCHEN“, also mit vielen Menschen doch bestimmt, die keine Tiere essen, sondern nur Früchte, Gräser und Blätter, von Gott gesegnete.
Als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es zunächst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe; denn Gott hatte es noch nicht regnen lasen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte. Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden. Da nahm Gott, der Herr Staub von der Erde formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen. Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume, und ihre Früchte schmeckten gut.
.............Den Menschen, welchen? Plötzlich nur Einen? Oder wohl eher „der Mensch“ überhaupt – alle Menschen, die schon da waren? Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???.
Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume ein Baum dessen Früchte unvergängliches Leben schenken, und ein Baum dessen Früchte Wissen geben. In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme. Der heißt Pischon; er fließt rund um das Land Hawila, wo es Gold gibt. Das Gold dieses Landes ist ganz rein, außerdem gibt es dort kostbares Harz und den Edelstein Karnol. Der zweite Strom heißt Gihon; er fließt rund um das Land Kusch. Der dritte Strom der Tigris, fließt östlich von Assur. Der vierte Strom ist der Eufrat. ,


So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott,nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte

nachdem er seine Fehlproduktion vollbracht hatte...

Adam und Eva mussen wohl Musels gewesen sein,Kain erschlug Abel und nach dem Essen der verbotenen Frucht ging die Inzucht los:D

Commodus
19.11.2015, 12:16
Mohammed hat doch anfangs sich alles bei der jüdischen Gemeinde in Medina abgeguckt.

Und Mose´s "Genesis" ist auch nur eine Kopie aus den sumerischen Tontafeln, welche an sich ebenfalls eine Kopie von noch älteren Schriften sind/waren. Selbst die 10 Gebote ist eine zusammengefasste Kopie des "negativen Sündenbekenntnis" aus dem ägyptischen Totenbuch.

günterbro
19.11.2015, 13:36
fünf Die harte BIBEL

.............Nun ja – die Frau wird aus Teilen „des Menschen“ gemacht! „Der freut sich“ Nicht einmal wird er Adam genannt. Aber dann erscheint „ein Mann, der Vater und Mutter verlest, um mit seiner Frau zu leben. Das muss ja doch bestimmt Adam sein. Und siehe da: er verlässt „Vater und Mutter!!! Na also, er kann nicht der erste Mensch sein. Seine Frau denn ja wohl auch nicht.


Die Menschen müssen den Garten Eden verlassen:
Die Schlange war das klügste von allen Tieren des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie fragte die Frau: Hat Gott wirklich gesagt: ihr dürft die Früchte von den Bäumen im Garten nicht essen!
Natürlich dürfen wir sie essen, erwiderte die Frau, nur nicht die Früchte von dem Baum in der Mitte des Gartens. Gott hat gesagt: Eßt nicht davon, berührt sie nicht, sonst müßt ihr sterben! Nein, nein sagte die Schlange, ihr werdet bestimmt nicht sterben
Aber Gott weiß: Sobald ihr davon eßt, werden euch die Augen aufgehen, und ihr werdet alles wissen, genau wie Gott. Dann werdet ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen können.
Die Frau sah den Baum an: Seine Früchte mußten köstlich schmecken, sie anzusehen war eine Augenweide, und es war verlockend, daß man davon klug werden sollte! Sie nahm von den Früchten und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon, und er aß ebenso.

Da gingen den beiden die Augen auf, und sie merkten, daß sie nackt waren. Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze.
Am Abend als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der Herr, durch den Garten ging. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen. Aber Gott rief nach dem Menschen: Wo bist du?



--------------------------

GSch
19.11.2015, 13:42
Die Bibel hat mehr als 1100 Kapitel, er ist jetzt beim dritten. Das kann dauern ...

günterbro
19.11.2015, 14:16
sechs

Der antwortete: ich hörte dich kommen und bekam Angst, weil ich nackt bin. Da habe ich mich versteckt!
Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Fragte Gott. Hast du etwa von den verbotenen Früchten gegessen?
Der Mensch erwiderte: Die Frau, die du mir an die Seite gestellt hast, gab mir davon; da habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sagte zur Frau :Was hast du da getan?
Sie antwortete: Die Schlange ist schuld, sie hat mich zum Essen verführt!
Da sagte Gott, der Herr, zu der Schlange:
Verflucht sollst du sein wegen dieser Tat! Auf den Bauch wirst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang – du allein von allen Tieren.
Und Feindschaft soll herrschen zwischen dir und der Frau, zwischen deinen Nachkommen und den ihren. Sie werden euch den Kopf zertreten, und ihr werdet sie in die Ferse beißen.

Zu der Frau aber sagte Gott:
Ich verhänge über dich, daß du Mühsal und Beschwerden hast, jedesmal wenn die schwanger bist; und unter Schmerzen bringst du Kinder zur Welt. Es wird dich zu deinem Mann hinziehen, aber er wird über dich herrschen.

Und zum Mann sagte Gott: Weil du auf deine Frau gehört und mein Verbot übertreten hast, gilt von nun an:


Deinetwegen ist der Acker verflucht. Mit Mühsal wirst du dich davon ernähren, dein Leben lang.
Dornen und Distel werden dort wachsen, und du wirst die Pflanzen des Feldes essen-



--------------------------

wtf
19.11.2015, 14:31
//Ich würde sagen, die tourettierten Beiträge haben wenig eigenschöpferischen Nährwert, weswegen ich das jetzt schließe. Eventuell können sich Interessierte an Fachseiten, wie den

Bibleserver (http://www.bibleserver.com/text/GNB/1.Mose7)

wenden. Den User günterbro möchte ich bitten, nicht ständig kopierten Kram, heilig oder nicht, einzustellen. Der Herr möge mir vergeben.