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Vollständige Version anzeigen : Der entscheidende Fehler/Wendepunkt?



Smultronstället
14.11.2015, 13:18
http://i.imgur.com/EOg2V48.jpg

Die 68er und der Kulturmarxismus? Das Ende der Soviet Union? Der Kapitalismus? Der Pillenknick? Oder vielleicht doch eher die französische Revolution, oder die Reformation? Der Feminismus?
"Where did it all go so wrong?"
Was war der entscheidende Fehler oder Wendepunkt, die entscheidende Niederlage, die den Untergang eingeleitet hat.

Umfrage folgt.
(Habe so Umfragen schon paarmal bei 4chan und so erstellt, jedesmal ist was ergänzt worden und die Liste immer länger geworden. Also falls nicht in der Umfrage angegeben, einfach schreiben.)

Sathington Willoughby
14.11.2015, 13:44
Das Verlassen der Ozeane war der größte Bock, der seit dem Zusamnenschluss mehrerer Zellen geschossen wurde.

Ansonsten befindet sich Europa seit der Industrialisierung in einem Prozess des Dekadentwerdens (Bohémièns), der nur durch ein paar Kriege unterbrochen wurde.

-jmw-
14.11.2015, 14:26
Jaaa....
Ich sag mal: WK2, weil "Nazi!" die Rahmenbedingungen des Diskurses erheblich veränderte.

Chronos
14.11.2015, 14:48
52429


52430

Flüchtling
14.11.2015, 21:22
Der entscheidende Fehler/Wendepunkt?

Das Verschachern eigener Arbeitskraft an Zwischenhändler.

Schwabenpower
14.11.2015, 21:25
52429


52430

Geil :haha:

Hrafnaguð
14.11.2015, 23:24
Der Zeitpunkt an dem die Krieger die Herrschaft an die Kaufleute abgegeben haben.

Shahirrim
14.11.2015, 23:28
Die Französische Revolution.

Dort siegte die westliche Dekadenz über das christliche Abendland und leiteten den Untergang ein.

Schwabenpower
14.11.2015, 23:32
Der Zeitpunkt an dem die Krieger die Herrschaft an die Kaufleute abgegeben haben.
Das war noch nicht tragisch, als die Kaufleute noch Kaufleute (Händler) waren. Tragisch wurde es mit Erbsenzählern und Quartalsjunkies.

Suppenkasper
14.11.2015, 23:53
Der Zweite Weltkrieg. Die Welt war schon zuvor ein Narrenhaus, danach indessen haben sich Lüge, Heuchelei und Abartigkeiten aller Art Richtung unendlich bewegt. Die französische Revolution ist "a close second".

Arthas
15.11.2015, 00:46
http://i.imgur.com/EOg2V48.jpg

Die 68er und der Kulturmarxismus? Das Ende der Soviet Union? Der Kapitalismus? Der Pillenknick? Oder vielleicht doch eher die französische Revolution, oder die Reformation? Der Feminismus?
"Where did it all go so wrong?"
Was war der entscheidende Fehler oder Wendepunkt, die entscheidende Niederlage, die den Untergang eingeleitet hat.

Umfrage folgt.
(Habe so Umfragen schon paarmal bei 4chan und so erstellt, jedesmal ist was ergänzt worden und die Liste immer länger geworden. Also falls nicht in der Umfrage angegeben, einfach schreiben.)

Die Umfrage wäre wesentlich interessanter, wenn sie öffentlich wäre. Könntest Du das noch bitte umändern?

Zum Thema:

Definitiv die Weltkriege, die man als ein einziges Ereignis sehen muß. Dieser Krieg war die entscheidende Schlacht zwischen den Mächten der Kultur, Ordnung und des Menschentums an sich, sowie jenen des Chaos, der Zersetzung, der Entartung. Sicher gingen dem andere, wegbereitende Ereignisse voraus, die dieses Übel erst entstehen ließen. Doch die Kulmination dieses Übels der Moderne, die Entfesselung dieser Kraft zum entscheidenden Vernichtungsschlag waren die Weltkriege. Deutschland kam die Rolle des letzten Bollwerks, dem Sammelpunk aller Gegenkräfte und letzten Macht welche den Untergang des alten Abendlandes hätte aufhalten können zu. Mit dem Fall des Deutschen Reiches als dieses finale Bollwerk gegen die Mächte des Verfalls und der Entartung war dann auch der Fall des Abendlandes besiegelt. Alles was danach geschah, war dann nur noch reine Formalie.

BRDDR_geschaedigter
15.11.2015, 00:49
Für Deutschland der Beginn des zweiten dreißigjährigen Krieges (erster Weltkrieg). Etwas weiter gefasst war es die Gründung der römischen Kirche!

Suppenkasper
15.11.2015, 00:50
Die Umfrage wäre wesentlich interessanter, wenn sie öffentlich wäre. Könntest Du das noch bitte umändern?

Zum Thema:

Definitiv die Weltkriege, die man als ein einziges Ereignis sehen muß. Dieser Krieg war die entscheidende Schlacht zwischen den Mächten der Kultur, Ordnung und des Menschentums an sich, sowie jenen des Chaos, der Zersetzung, der Entartung. Sicher gingen dem andere, wegbereitende Ereignisse voraus, die dieses Übel erst entstehen ließen. Doch die Kulmination dieses Übels der Moderne, die Entfesselung dieser Kraft zum entscheidenden Vernichtungsschlag waren die Weltkriege. Deutschland kam die Rolle des letzten Bollwerks, dem Sammelpunk aller Gegenkräfte und letzten Macht welche den Untergang des alten Abendlandes hätte aufhalten können zu. Mit dem Fall des Deutschen Reiches als dieses finale Bollwerk gegen die Mächte des Verfalls und der Entartung war dann auch der Fall des Abendlandes besiegelt. Alles was danach geschah, war dann nur noch reine Formalie.

Ich gebe Dir Recht. Man muss die beiden Weltkriege des 20ten Jahrhunderts als ein zweiphasiges (eigentlich vierphasiges und bis heute andauerndes) Ereignis betrachten.

Schlummifix
15.11.2015, 00:54
Ziemlich eindeutig, der 1.WK
(Urkatastrophe (https://de.wikipedia.org/wiki/Urkatastrophe_des_20._Jahrhunderts))

Davon kann man bis heute fast alles ableiten.
Ohne den 1.WK würden wir in einer völlig anderen Welt leben.

Sprecher
15.11.2015, 01:03
Die Bauernkriege.
Diese bzw. deren Ausgang stärkten die Macht der Provinzfürsten und damit Deutschlands Zersplitterung und waren der Beginn des deutschen Untertanengeistes.

Herr B.
15.11.2015, 04:21
Die Französische Revolution.

Dort siegte die westliche Dekadenz über das christliche Abendland und leiteten den Untergang ein.
Nein, nein, ab und zu ein annähernd voller Magen für die arbeitenden Normalos die sich nicht nach Consommé, Camembert
und Bœuf a la Mode Orgien auf Beaux-Artes Festchen langweilen durften, das hat vorerst mal nix viel mit Dekadenz zu tun.

Wann es wirklich weltbeinflußend, langfristig richtig brenzlig wurde ist ab dem Zeitpunkt an dem dieses Hybrid aus Penner, Gröler
und all round Shit Disturber Karl Marx sich selbst aus der Gebärmutter seiner Mutter kotzte, sehr möglich mit dem Teufel selbst als
Hebamme assistierend.
Frz. Revolution? Der Bäcker war einfach zu dumm zum backen! Sagten sie ihm damals doch...

Shahirrim
15.11.2015, 04:25
Nein, nein, ab und zu ein annähernd voller Magen für die arbeitenden Normalos die sich nicht nach Consommé, Camembert
und Bœuf a la Mode Orgien auf Beaux-Artes Festchen langweilen durften, das hat vorerst mal nix viel mit Dekadenz zu tun.

Wann es wirklich weltbeinflußend, langfristig richtig brenzlig wurde ist ab dem Zeitpunkt an dem dieses Hybrid aus Penner, Gröler
und all round Shit Disturber Karl Marx sich selbst aus der Gebärmutter seiner Mutter kotzte, sehr möglich mit dem Teufel selbst als
Hebamme assistierend.
Frz. Revolution? Der Bäcker war einfach zu dumm zum backen! Sagten sie ihm damals doch...

Für mich ist die Revolution die Geburtsstunde des schwulen Westens (natürlich erst in Frankreich, England und etwas später auch den USA) und damit das Unglück. Seit dem hat diese Krankheit viele Länder befallen. 1945 auch uns.

Herr B.
15.11.2015, 04:41
Für mich ist die Revolution die Geburtsstunde des schwulen Westens (natürlich erst in Frankreich, England und etwas später auch den USA) und damit das Unglück. Seit dem hat diese Krankheit viele Länder befallen. 1945 auch uns.
Schwul wurde der Westen erst seit dem Adolf einigen von denen Landurlaub und radikale Gewichtsverringerungskuren verschrieb.
Die Opfer und Feinde Adolfs sind heute dadurch perpetuell gefeierten Helden. Alle Entartete eben, auch politisch. Könnte man sagen...
Adolf hat es fertig gebracht durch die von ihm infliktierte Psychose das westliche Gut-Böse Schema auf den Kopf zu stellen.

Shahirrim
15.11.2015, 04:48
Schwul wurde der Westen erst seit dem Adolf einigen von denen Landurlaub und radikale Gewichtsverringerungskuren verschrieb.
Die Opfer und Feinde Adolfs sind heute dadurch perpetuell gefeierten Helden. Alle Entartete eben, auch politisch. Könnte man sagen...
Adolf hat es fertig gebracht durch die von ihm infliktierte Psychose das westliche Gut-Böse Schema auf den Kopf zu stellen.

Das glaube ich nicht, auch ohne Adolfs Anweiseung, die Homos durch KZ-Besuche zu läutern, wäre der Westen irgendwann schwul geworden. Klar mag das 1933 für einen Schub gesorgt haben, aber der Westen ist schon immer Wertedekadent gewesen. Indien hat ja sein Verbot der Homodekadenz mit einem Gesetz aus der Kolonialzeit der Briten begründet.
Was ziemlich lustig ist, denn das eigene Land hätte sonst keine Grundlage dafür. Und wie reagierte Großbritannien? Entsetzt! :D

Für mich ist es kein Widerspruch, dass 1789 noch nicht alle Schwuchtel der normalen Ehe gleichgestellt wurden. Man sieht es ja an den Demos in Frankreich selbst im 3. Jahrtausend gegen die Homoehe. Das waren die größten Demos in Westeuropa im 3. Jahrtausend. Der Westen ist so drauf, dass er seinen Krieg gegen die Werte langsam führt. Die gehen immer so vor, den Frosch ins kalte Wasser zu tun und dann langsam auf heiß zu stellen. Damit kein Widerstand aufkommt. Ein Frosch springt aus zu warmem Wasser ja auch wieder raus. So hätte auch im dekadenten Westen es Widerstand gegeben, wenn man schon Ende des 18. Jahrhunderts so was wie eine Partei der Grünen zugelassen hätte.

Herr B.
15.11.2015, 04:56
Das glaube ich nicht, auch ohne Adolfs Anweiseung, die Homos durch KZ-Besuche zu läutern, wäre der Westen irgendwann schwul geworden. Klar mag das 1933 für einen Schub gesorgt haben, aber der Westen ist schon immer Wertedekadent gewesen. Indien hat ja sein Verbot der Homodekadenz mit einem Gesetz aus der Kolonialzeit der Briten begründet.
Was ziemlich lustig ist, denn das eigene Land hätte sonst keine Grundlage dafür. Und wie reagierte Großbritannien? Entsetzt! :D

Für mich ist es kein Widerspruch, dass 1789 noch nicht alle Schwuchtel der normalen Ehe gleichgestellt wurden. Man sieht es ja an den Demos in Frankreich selbst im 3. Jahrtausend gegen die Homoehe. Das waren die größten Demos in Westeuropa im 3. Jahrtausend. Der Westen ist so drauf, dass er seinen Krieg gegen die Werte langsam führt. Die gehen immer so vor, den Frosch ins kalte Wasser zu tun und dann langsam auf heiß zu stellen. Damit kein Widerstand aufkommt. Ein Frosch springt aus zu warmem Wasser ja auch wieder raus. So hätte auch im dekadenten Westen es Widerstand gegeben, wenn man schon Ende des 18. Jahrhunderts so was wie eine Partei der Grünen zugelassen hätte.
Du meinst also es existierte eine milleniale Verschwörung Homosexueller gegen die heterosexuelle Mehrheit?

Shahirrim
15.11.2015, 04:59
Du meinst also es existierte eine milleniale Verschwörung Homosexueller gegen die heterosexuelle Mehrheit?

Nö, nicht unbedingt von Homos. Allerdings ist die Schwulenparade für mich das Sinnbild des dekadenten Westens. Deswegen erwähne ich sie stellvertretend.

Der Westen ist (wie geschrieben) Wertedekadent. Sein Krieg gilt allen Werten einer lebenswerten Gesellschaft. Die Homos sind nur das sichtbarste Aushängeschild.

Shahirrim
15.11.2015, 05:14
http://i.imgur.com/EOg2V48.jpg

Die 68er und der Kulturmarxismus? Das Ende der Soviet Union? Der Kapitalismus? Der Pillenknick? Oder vielleicht doch eher die französische Revolution, oder die Reformation? Der Feminismus?
"Where did it all go so wrong?"
Was war der entscheidende Fehler oder Wendepunkt, die entscheidende Niederlage, die den Untergang eingeleitet hat.

Umfrage folgt.
(Habe so Umfragen schon paarmal bei 4chan und so erstellt, jedesmal ist was ergänzt worden und die Liste immer länger geworden. Also falls nicht in der Umfrage angegeben, einfach schreiben.)

Warum anonym?

Herr B.
15.11.2015, 05:22
Nö, nicht unbedingt von Homos. Allerdings ist die Schwulenparade für mich das Sinnbild des dekadenten Westens. Deswegen erwähne ich sie stellvertretend.

Der Westen ist (wie geschrieben) Wertedekadent. Sein Krieg gilt allen Werten einer lebenswerten Gesellschaft. Die Homos sind nur das sichtbarste Aushängeschild.
Du nennst es Wertedekadent, ich nenn's anarchisch, chaotisch. Denn die meisten Homosexuellen sind eigentlich bloß sexuelle Chaoten.
Schau dir die Beliebtheit des BDSM bei Schwulen an. Bei denen ist das fast ein Kult und integraler Bestandteil ihres sexuellen Auslebens.
BDSM besteht wiederum auf zwei gegensätzlichen Polen; dem absoluten Herrscher und dem ihm untertanen Sklaven. Hier nur sexuell
ausgespielt. Also sind die gar nicht so modern oder die Gleichberichtigung liebend, sondern total Old School vom letzten Jahrtausend!
Es geht ihnen (und den Sozialisten!) eigentlich nur um den Frevel der Zerstörung, nicht um das gärtnerische liebevolle Pflegen und
Aufbauen eines Gemeinschaftsstaates oder Kultur.

Rumpelstilz
15.11.2015, 07:40
Du meinst also es existierte eine milleniale Verschwörung Homosexueller gegen die heterosexuelle Mehrheit?
Ich denke, es ging den Gestaltern des gesellschaftlichen Wandels nicht wirklich um Homosexuelle. Es ging darum, eine Möhre dem Esel vor die Nase zu halten, damit er nicht stehenbleibt, sondern immer artig weiterläuft.

Seit der franzósischen Revolution kämpfen die Leute für Freiheit, ohne frei geworden zu sein. Später kämpften sie sogar gegen Drogen, die es vorher gar nicht gab, und je mehr sie dagegen kämpften, um so mehr Drogen kamen in Umlauf.

Seit der französische Revolution kämpfen die Leute für auch für nichtreligiöse Versprechungen, die sich niemals erfüllen.

-jmw-
15.11.2015, 09:51
Das Verschachern eigener Arbeitskraft an Zwischenhändler.
Distributist?

Johnnyworker
15.11.2015, 09:59
(X) Entstehung von Islam und Judentum

-jmw-
15.11.2015, 10:02
Der Zeitpunkt an dem die Krieger die Herrschaft an die Kaufleute abgegeben haben.
https://i.warosu.org/data/lit/img/0063/95/1428887314757.png

Ajax
15.11.2015, 12:24
Die Industrialisierung würde ich als größten Einschnitt in der Geschichte der letzten tausend Jahre bezeichnen. Die damit einhergehenden sozialen Umwälzungen waren gravierend und führten in viel höherem Maße als die Aufklärung/franz. Revolution dazu, dass der Adel immer mehr an Macht verlor, während gleichzeitig einfache Bürgersöhne zu ungeahnter wirtschaftlicher Macht gelangen konnten, womit wir beim nächsten wichtigen Punkt angelangt wären. Die Wirtschaft wurde zunehmend das führende Prinzip, um das sich alles dreht, sodass selbst das Primat der Politik sich den ökonomischen Interessen zu beugen hatte. Der einfache Arbeiter wurde von seiner Arbeit entfremdet und schuftet bis heute als Sklave eines abstrakten Systems, dessen einziger Sinn und Daseinszweck das kontinuierliche Wirtschaftswachstum ist. Der neue Götze, dem man sein Leben darbietet, hieß Mammon! Damit einher ging der Verlust aller anderen, immateriellen Werte. Und auch der Mensch wurde abgewertet. Zu einer Humanressource, zum Konsumenten, zu einem Zahnrad im Getriebe der globalen Ökonomie, das mittlerweile die ganze Welt umspannt und die Menschen knechtet.

Herr B.
15.11.2015, 23:49
Ich denke, es ging den Gestaltern des gesellschaftlichen Wandels nicht wirklich um Homosexuelle. Es ging darum, eine Möhre dem Esel vor die Nase zu halten, damit er nicht stehenbleibt, sondern immer artig weiterläuft.
Diese "Gestalter" sind aber jene garden variety soziopathischen Störenfriede und Agitatoren die ihr statistisches Erscheinen in jedem
Jahrgang einnehmen. Das ist also an für sich nichts Neues, ist zu erwarten und bleibt ein unveränderliches Phänomen. Du kennst ja
bestimmt das Sprichwort "Scum rises!" In anderen Worten, je höher das Amt desto gewissenlosser dessen Inhaber. Unsere
Politiker sind der beste Beweis dafür. Um diese Machtpositionen erlangen zu können muss der Rivale den Topf kräftig rühren um
die dann entstehenden Wellen mit dem ideologischem Surf Board zu reiten.



Seit der franzósischen Revolution kämpfen die Leute für Freiheit, ohne frei geworden zu sein. Später kämpften sie sogar gegen Drogen, die es vorher gar nicht gab, und je mehr sie dagegen kämpften, um so mehr Drogen kamen in Umlauf.
Es wurde gesagt daß wenn der Mensch sich nicht so komplex ernährte, so würde er nicht annähernd so viel arbeiten müssen.
Frei ist man also erst wenn wie im Schlaraffenland aller guten Dinge auf den Bäumen wachsen.


Seit der französische Revolution kämpfen die Leute für auch für nichtreligiöse Versprechungen, die sich niemals erfüllen.
Nicht jeder denkt gleich, nicht jeder hat die geichen Werte. Manche haben fast gar keine Werte. Daran wird's immer scheitern,
und übrig bleiben wie immer, die hohlen Phrasen der Politiker. Aber dieses Thema wird zusammen mit der Demokratie sowieso
verabschiedet werden um einen ameisenhaufenartigen internationalen Polizeistaat einzuläuten in dem der Einzelne keinen
Wert besitzt und beliebig von der Kollektive weggeschwemmt werden kann.

Tryllhase
16.11.2015, 09:02
http://i.imgur.com/EOg2V48.jpg

Die 68er und der Kulturmarxismus? Das Ende der Soviet Union? Der Kapitalismus? Der Pillenknick? Oder vielleicht doch eher die französische Revolution, oder die Reformation? Der Feminismus?
"Where did it all go so wrong?"
Was war der entscheidende Fehler oder Wendepunkt, die entscheidende Niederlage, die den Untergang eingeleitet hat.

Umfrage folgt.
(Habe so Umfragen schon paarmal bei 4chan und so erstellt, jedesmal ist was ergänzt worden und die Liste immer länger geworden. Also falls nicht in der Umfrage angegeben, einfach schreiben.)
Warum hat bisher noch niemand die Einführung des ZINSES ins Spiel gebracht?