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Vollständige Version anzeigen : Geburtenrate durch alte Werte erhöhen



Diana1
09.12.2005, 21:14
Die Geburtenquote kann erhöht werden, durch alte Werte.

Der Religionsunterricht sollte wieder verplichtend sein. Alleinverdienende, sollten steuerlich sehr hoch belastet werden.

Familien sehr gering. Die Ehe muss wieder gestärkt werden.

Krabat
09.12.2005, 21:19
Richtig. Wie viel Kinder hast Du unserem Volk bereits geschenkt?`Sag es den Narren.

Diana1
09.12.2005, 21:21
Kommt noch. Trotzdem müssen wir zurück zu den Wurzeln.

Danield
09.12.2005, 21:22
Kommt noch. Trotzdem müssen wir zurück zu den Wurzeln.

du hast also keine Kinder ?

Diana1
09.12.2005, 21:22
Richtig. Wie viel Kinder hast Du unserem Volk bereits geschenkt?`Sag es den Narren.

Leider hab ich bis jetzt nur Schlappschwänze kennengelernt, die vor der Verantwortung zurückschrecken.

Die heutigen Männer sind stark verweichlicht.

Werner Fink
09.12.2005, 21:23
Da hätten wir schonmal einen Grund:

Die FRauen sind zu wählerisch.

Crystal
09.12.2005, 21:25
Leider hab ich bis jetzt nur Schlappschwänze kennengelernt, die vor der Verantwortung zurückschrecken.

Die heutigen Männer sind stark verweichlicht.Ein Klischee!
Offensichtlich "verkehren" Sie in den falschen Kreisen. ;)

Krabat
09.12.2005, 21:27
Kommt noch. Trotzdem müssen wir zurück zu den Wurzeln.

Unserem Volk ging es immer gut, wenn Frauen nichts zu sagen hatten. Den Türken geht es auch nur gut, weil Frauen schweigen müssen.

Ich mag eigentlich selbstbewußte und intelligente Frauen, aber die bekommen keine Kinder.

ochmensch
09.12.2005, 21:42
Erst wenn der überzeugte Single alt und verdammt einsam ist, wird er begreifen was er verpasst hat. Und, dass wenn er tot ist, nichts und niemand da ist der die Erinnerung an ihn wach halten könnte. Eine Krankheit unserer kranken Zeit....

Enzo
10.12.2005, 06:50
Die heutigen Männer sind stark verweichlicht.

Stark oder verweichlicht?

Du scheinst nicht zu wissen was Du willst?

Mal willst Du, mal wieder nicht, dann doch, dann doch nicht?

Ja was denn nun?

:rofl:

Veldhryc
10.12.2005, 13:13
Die Geburtenquote kann erhöht werden, durch alte Werte.

Der Religionsunterricht sollte wieder verplichtend sein. Alleinverdienende, sollten steuerlich sehr hoch belastet werden.

Familien sehr gering. Die Ehe muss wieder gestärkt werden.

Es gibt aber z.B. auch Alleinverdienende, die eine Scheidung hinter sich hatten oder deren Partner verstorben ist. Ich denke, da ist man mit seinen persönlichen Problemen schon stark genug belastet.

Im Gegenzug dazu müßte man kinderreiche Familien stark fördern. Der Riester-Ansatz ist da gar kein schlechter, nur noch nicht genug. Kinderreich gilt anscheinend immer noch als asozial. Eine typisch gut verdienende bürgerliche Familie hat höchstens 2 Kinder. Andererseits haben die es auch nicht nötig, Förderungen zu erhalten - sie sollten also auch nichts bekommen. Kindergeld sollte nicht als Festbetrag, sondern flexibel ausgezahlt werden. Im Gegenzug dazu aber auch nicht asozialen Eltern ermöglichen, wieder nur weitere zukünftige Hartz-IV-Empfänger in die Welt zu setzen. Aber ich denke, der Kurs sollte klar sein.

Ansonsten - Religionsunterricht verpflichtend: niemals.

Was verstehst Du in diesem Zusammenhang unter "alte Werte"?

Das mit den verweichlichten Männern ist pauschalisierter Unfug. Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten auch in etwas andere Richtungen, als noch vor 50 Jahren entwickelt, was mir übrigens größtenteils auch nicht "gefällt"; was konkret hat sich bei Männern denn geändert?

Liegnitz
10.12.2005, 13:18
Die Geburtenquote kann erhöht werden, durch alte Werte.

Der Religionsunterricht sollte wieder verplichtend sein. Alleinverdienende, sollten steuerlich sehr hoch belastet werden.

Familien sehr gering. Die Ehe muss wieder gestärkt werden.
Im Prinzip richtig.

Aber wie stellts du dir dies vor? ?( Allein der Religionsuntericht bewirkt nichts, wenn die innere Überzeugung nicht da ist, an die alte Werte zu glauben und sie dem Zeitgeist entgegen zu setzen.

Und die Ehen werden, Gott seis geklagt, leider immer mehr durch die Akzeptanz der Homoehen und deren starken Lobbyisten geschwächt

Jolly Joker
10.12.2005, 13:42
Welche reiche Frau will viele Kinder von mir. Biete mich an: Als Hausmann!

Dampflok
10.12.2005, 16:57
Welche reiche Frau will viele Kinder von mir. Biete mich an: Als Hausmann!Du glaubst doch wohl nicht, daß der Feminismus in dieser Hinsicht ehrlich gemeint war? :)

Die Geburtenrate kann nicht durch eine Erhöhung der Belastungen für Singles erhöht werden, denn die Belastung für Singles ist schon extrem hoch. Alle Vergünstigungen für Kinderhabende werden von Singles mit der Steuerklasse 1 finanziert; zynischerweise auch von verlassenen Vätern, deren Partnerinnen das Kind mitgenommen haben.

Außerdem: Wenn alle Kinder hätten, WER sollte denn dann noch all die Kinderprämien und - Privilegien bezahlen, Kindergeld, Erziehungsjahr., Steuerklasse, Rentenvergünstigung? Stünde dann ja allen zu

Wenn die Geburtenrate erhöht werden soll, dann müssen ANREIZE geschaffen werden zum Kindermachen. Aber seit über 30 Jahren wird alles getan, um Ehen und Beziehungen zu zerstören, indem man Trennungs - Prämien zahlt. Das nennt sich Ehegattenunterhalt bzw. Kindesunterhalt.

Resultat: Eine Scheidungsquote von über 50%, Tendenz weiter steigend!

So viele Zuschüsse und Hilfen für Kinderhabende gibt es in keinem anderen Land der Welt. In keinem anderen Land der Welt wird der Mutter über ein Jahrzehnt der "Bedürftigkeit"(also des nicht-arbeiten-brauchens) zugestanden; eine Zeit, die dann der (Ex-) Partner voll zu finanzieren hat.

Schon vor über 20 Jahren haben viele Männer bewußt nicht geheiratet, weil ihnen das Scheidungsrisiko zu hoch war. Die angebliche "Abschaffung der Schuldfrage" bei Scheidungen bedeutet in der Praxis, daß fast immer der Mann Schuld bekommt, indem er zahlen muß. Weil nicht mehr gefragt wird, warum die Ehe zerrüttet wurde, sondern nur noch, wer arbeiten geht. Und der ist dann finanziell verantwortlich für Menschen, die sich von ihm trennen.

Bei solchen Aussichten ist ein Geburtenrückgang nicht verwunderlich, nur spricht das die Obrigkeit nicht gerne aus. Das wird dann gerne nach anderen Gründen gesucht.

Und übrigens: Ausgerechnet die Gruppen, die hier viele Kinder bekommen sind jene, auf deren Zuwachs die Gesellschaft nicht unbedingt großen Wert legt, denn Kinder von Asozialen werden i.d.R. auch asozial und tragen mitnichten zum Wohl des Landes bei.

Wenn also die Familien, und damit die Kinderzahl, gestärkt werden soll, dann geht das nur, indem die Männer keine nachehelichen Belastungen mehr zu tragen haben.

Es muß das Prinzip wieder gelten: Versorgt wird IN der Ehe. Und nicht außerhalb.

Wenn es keine Aussicht auf Unterhalt gibt, wird es weniger Geldehen geben, dafür mehr langandauernde kinderreiche Ehen, weil sich die Partner eher zusammenraufen anstatt von der Scheidungs - Industrie (Anwälte und Frauenbüros) gegeneinander aufgehetzt zu werden.


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