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Vollständige Version anzeigen : wollt Ihr auswandern?



Volkskommissar
09.12.2005, 16:53
wollt bzw. werdet ihr auswandern?

Platon
09.12.2005, 16:54
ja, aber wohin?

Salazar
09.12.2005, 16:54
Ja.

.........

Marlene Dietrich
09.12.2005, 17:00
Nein.Warum sollte ich auswandern wollen?

Mauser98K
09.12.2005, 17:33
Bei einem exorbitanten Lottogewinn würde ich in die Schweiz ziehen.
Ich hätte nämlich keine Lust, mit meinen Steuern die fortschreitende Islamisierung, Russifizierung und vergleichbare Fäulnis auch noch zu finanzieren.

Ansonsten bleibe ich hier.

Nibelung
09.12.2005, 17:45
Ich bin bereits ausgewandert ;)

murmeltier
09.12.2005, 17:56
Also wenn ich auswandere, dann ist mein Ziel klar definiert und das heisst Andorra. Guckt mal hier, wie schön man da leben kann :

http://www.sbservices.de/php/immobilien/beitrag_immo.php?id=1572

LuckyLuke
09.12.2005, 18:03
Erst wenn Deutschland das allgemeine Tempolimit einführt, solange bleibe ich noch..

:cool:

Manfred_g
09.12.2005, 18:07
Ich bin bereits ausgewandert ;)

Ich auch, aber nur zu 2/3 sagen wir mal.

Giftzwerg
09.12.2005, 18:35
Ich bin "ausgewandert", könnte aber noch wiederkommen. Bin beruflich auf der Insel.

Marlene Dietrich
09.12.2005, 18:39
Ich bin bereits ausgewandert ;)
Ich auch,ich lebe eigentlich hinter den Sternen,
bin aber ganz gerne in Paris.
Und in Hamburg und in Nuernberg bin ich auch ganz gerne,von Zeit zu Zeit.
Und ueberall wo es schoen ist,wo es huebsche Maenner gibt und Wein und Gesang.

Nibelung
09.12.2005, 19:24
Das Problem ist ja leider, daß Deutschland nicht mehr der Deutschen Land ist.
Allein in dem kleinen Kaff meiner Eltern im Herzen Westfalens sieht man es schon.
Ich war diesen Sommer war wieder zu Besuch in deutschen Landen. In der Straße meiner Eltern wohnen seit neuestem eine italienische Familie (keine Klage diesbezüglich, einwandfrei) und eine türkische Truppe (wie aus dem Bilderbuch geschnitzt).
In der nächsten Kleinstadt (5 Autominuten entfernt) wurde vor Jahren eine Seniorensiedlung angelegt (ist ein Kurort). Die Immobilienpreise waren horrend für unsere Gegend.
Jedenfalls, die Senioren verkauften größtenteils ihre Wohnungen wieder, da sich eine staatlich subventionierte Russen-"Deutsche"-Gemeinde dort breitmachte.

Es betraf lange Zeit nur die Großstädte, jetzt ist der Punkt erreicht, an dem man selbst auf dem Land nicht mehr in Frieden leben kann.
Deutschland ist Geschichte.
Ich werde vermutlich nicht mehr zurückkehren (zur Freude der Kommies hier).

Mondgoettin
09.12.2005, 19:42
Das Problem ist ja leider, daß Deutschland nicht mehr der Deutschen Land ist.
Allein in dem kleinen Kaff meiner Eltern im Herzen Westfalens sieht man es schon.
Ich war diesen Sommer war wieder zu Besuch in deutschen Landen. In der Straße meiner Eltern wohnen seit neuestem eine italienische Familie (keine Klage diesbezüglich, einwandfrei) und eine türkische Truppe (wie aus dem Bilderbuch geschnitzt).
In der nächsten Kleinstadt (5 Autominuten entfernt) wurde vor Jahren eine Seniorensiedlung angelegt (ist ein Kurort). Die Immobilienpreise waren horrend für unsere Gegend.
Jedenfalls, die Senioren verkauften größtenteils ihre Wohnungen wieder, da sich eine staatlich subventionierte Russen-"Deutsche"-Gemeinde dort breitmachte.

Es betraf lange Zeit nur die Großstädte, jetzt ist der Punkt erreicht, an dem man selbst auf dem Land nicht mehr in Frieden leben kann.
Deutschland ist Geschichte.
Ich werde vermutlich nicht mehr zurückkehren (zur Freude der Kommies hier).Nichts gegen italiener!

MorganLeFay
09.12.2005, 20:08
Ich bin schon weg. Ob ich wiederkomme, weiß ich nicht. Planen tu ich es nicht. Mal gucken, wo der Wind mich hinweht.

Crystal
09.12.2005, 20:25
Ich bin schon vor 25 Jahren ausgewandert, habe jedoch meine Staatsangehörigkeit bis Februar 2005 beibehalten.
Die Gründe hierzu habe ich bereits mehrfach dargelegt.

Danield
09.12.2005, 20:26
ich werde in meinem Vaterland bleiben.

Pluto
09.12.2005, 20:39
Wenn ich mal auswandere, dann weil mir die Leute auf den Keks gehen, die keinen Satz schreiben können, ohne dass sich dieser im Endeffekt reichlich themenfremd auf das Ausländerproblem zu beziehen versucht.
Wenn ich einen Moslem heirate, wird er unseren Wohnort sicher in sein Heimatland verlegen wollen. Wie aufregend :)

Diana1
09.12.2005, 21:18
Ich bin schon vor 25 Jahren ausgewandert, habe jedoch meine Staatsangehörigkeit bis Februar 2005 beibehalten.
Die Gründe hierzu habe ich bereits mehrfach dargelegt.

Warum haben sie ihr Land im Stich gelassen?

Crystal
09.12.2005, 21:42
Warum haben sie ihr Land im Stich gelassen?Habe ich das?

Ja, das habe ich vermutlich schon. Und ich bereue es auch nicht.
Ich habe in diesem Forum schon mehrmals erklärt weshalb ich mich mit dem heutigen Deutschland nicht mehr zu identifizieren vermag.
Ich habe über viele Jahre hinweg gezögert und die Entscheidung immer und immer wieder hinausgeschoben.

Eine Administration, die die Rechte von extremisitischen Gruppen stärkt, unter gleichzeitiger Beschränkung der Rechte der einheimischen Bevölkerung, kann nicht mehr das Land sein, in dem ich einst geboren wurde und aufgewachsen bin.
Eine Regierung, die die Identität eines seit Jahrtausenden "gewachsenen" Volkes, zu Gunsten einer "multikultureller Bereicherung" ad absurdum führt, kann nicht mehr meine Regierung sein.
Ein Staat, der mehr Rücksicht gegenüber Fremden zeigt, als gegenüber der eigenen Bevölkerung, kann nicht mehr mein Staat sein.
Und ein Land, welches Toleranz mit Unterwürfigkeit gegenüber anderen Ländern verwechselt, kann nicht mehr mein Land sein.

WladimirLenin
09.12.2005, 21:54
Wenn ich auswandern würde, dann sicher nicht in die USA.

Puerto Rico wahrscheinlich, wegen den schönen Frauen dort und vielleicht dort für die Unabhängigkeit Puerto Ricos kämpfen.

Crystal
09.12.2005, 21:58
Wenn ich auswandern würde, dann sicher nicht in die USA.

Puerto Rico wahrscheinlich, wegen den schönen Frauen dort und vielleicht dort für die Unabhängigkeit Puerto Ricos kämpfen.Ich glaube Sie wären besser in Cuba aufgehoben.
Die Frauen dort unterscheiden sich kaum von denen in Puerto Rico, und Sie bräuchten nicht mal für die Unabhängigkeit zu kämpfen.

Crystal
09.12.2005, 22:04
Wenn ich mal auswandere, dann weil mir die Leute auf den Keks gehen, die keinen Satz schreiben können, ohne dass sich dieser im Endeffekt reichlich themenfremd auf das Ausländerproblem zu beziehen versucht.
Wenn ich einen Moslem heirate, wird er unseren Wohnort sicher in sein Heimatland verlegen wollen. Wie aufregend :)Würde mich bestimmt freuen, wenn ich Sie eines Tages (während unseres Urlaubs) mal in einem Beduinenzelt begrüßen dürfte. Ohne fließend Wasser, ohne Elektrizität, ohne Anschluss an die Zivilisation.
Sie würden es mir sicherlich nachsehen, wenn ich bei unserer Begegnung die Nase zuhalten würde?

Diana1
09.12.2005, 22:40
Wenn ich auswandern würde, dann sicher nicht in die USA.



Da wäre ich an ihrer Stelle auch vorsichtig. Auf Kommunisten ist man dort nicht gut zu sprechen, manchen soll dort auch schon mal etwas zugestoßen sein.

Reichsadler
09.12.2005, 22:47
In die Tschechei! Hübsche Mädels, gutes Bier, billige Kippen, günstiger Sprit, etc. etc. :]

Motorsäge
09.12.2005, 22:49
Also mir gefällt es hier in Bayern ganz gut. :]

Sollte es dies aus irgendwelchen Gründen nicht mehr tun, könnte ich mir die USA als mögliches Einwanderungsland vorstellen.

Reichsadler
09.12.2005, 22:57
Wenn ich mal auswandere, dann weil mir die Leute auf den Keks gehen, die keinen Satz schreiben können, ohne dass sich dieser im Endeffekt reichlich themenfremd auf das Ausländerproblem zu beziehen versucht.

Die Person, welche die themenfremdesten Beiträge in Bezug auf die Ausländerkrise verfasst, bist du :]


Wenn ich einen Moslem heirate, wird er unseren Wohnort sicher in sein Heimatland verlegen wollen. Wie aufregend :)

LOL :lach:

Wieso sollte er das? In Deutschland lebt sich´s doch viel schöner.

~sperschi~
09.12.2005, 23:47
Ja. Doch, das ist der riochtige ansasatz., wir müssen und können es schaffen dass das kapitalistichsc fasoischischte bürgertum, welches den bsen faktor im gemeisnamen leben darstellt zur anarchie umerzieht gwerde lönnt.WARUM a<yALÖS)O FRAGHE ICH ERNSTHAFT, sollte ich heute abend keinen SEX HABEN
ALSO WER DIE ANRTWORT KENNT -. PMG!!!!

Manfred_g
10.12.2005, 01:49
Ja. Doch, das ist der riochtige ansasatz., wir müssen und können es schaffen dass das kapitalistichsc fasoischischte bürgertum, welches den bsen faktor im gemeisnamen leben darstellt zur anarchie umerzieht gwerde lönnt.WARUM a<yALÖS)O FRAGHE ICH ERNSTHAFT, sollte ich heute abend keinen SEX HABEN
ALSO WER DIE ANRTWORT KENNT -. PMG!!!!

Im Moment scheinst du viel von deiner anarchistischen Kraft an die deutsche Orthographie zu verschwenden.
Was dein Sexualleben betrifft - formulierst du deine Anfragen nach Beischlaf oft schriftlich?

hardstyler911
10.12.2005, 02:18
Ich gehe in jedem Fall.....wohin brauch ich ja wohl nicht extra erklären :cool:

In den einzigen national-souveränen Staat der Welt, übrigens auch der einzige Weltweit OHNE Steuersystem!! :2faces:

Ich geh dort zum Militär oder in die höheren Regierungsebenen...

HEIL KIM!

Sauerländer
10.12.2005, 03:36
Der Baum, der mit seinen Wurzeln tief in der Erde steckt, mag sich bisweilen (oder sogar sehr oft) wünschen, das Schicksal hätte ihn woanders hingestellt, aber gegen die Wurzeln kommt all der Unwille des Baumes nicht an.

Hier bin ich geboren, hier werde ich alt, hier wird die Linie meiner Sippe fortgesetzt (oder auch nicht), hier wird meine Leiche und schließlich meine Asche liegen. Was sollte ich woanders? Jedes Paradies anderswo wäre ob des anfangs nur leicht schalen Beigeschmacks, dem mit Verweildauer zunehmenden Verlustgefühl in sich verdorben.
Wenn man an einem Ort, an dem es einem eigentlich gefällt, einen Großteil der Zeit damit verbringt, sich zurückzusehnen nach all dem Mist, den man zurückließ, und den man doch in sich nie loswird, nie loswerden kann...warum geht man dann dort hin?

Heimat ist Heimat und bleibt es. Daran können gerade auch die, die das so gerne täten, nichts ändern.

gothmania
10.12.2005, 07:06
Nun, seit dieser unseligen Wiedervereinigung mit völlig fremden Menschen, die sich perverserweise auch "Deutsche" nennen, ist mir mein Deutschland dermassen fremd geworden, dass ich mich ernsthaft mit Auswanderungsgedanken trage. Zur Beruhigung der zahllosen Ausländerfeinde in diesem Forum: ich werde dann zusammen mit meinem besten Freund, einem Türken, auswandern!

mggelheimer
10.12.2005, 09:04
Das ist ja wirklich eine mehr als positive Nachricht. Ich dachte schon Menschen wie dich müsste man zur Immigration zwingen.

JosephBlücher
10.12.2005, 09:24
Warum sollte ich auswandern?
Und wohin?
Es ist wohl unbestreitbar, daß wir hier in Deutschland relativ gesehen eines der komfortabelsten und freiheitlichsten Leben überhaupt führen. Von daher fiele mir (wenn ich denn keine besonderen Neigungen habe) gar kein Land ein, welches mir in der Hinsicht mehr bieten könnte.
Ich persönlich könnte es mir auch gar nicht vorstellen, auch nur etwas weiter von dem Ort, in welchem ich aufgewachsen bin, wegzuziehen.
Ich bin da mit Sicherheit ein Extremfall, aber dennoch ist es wohl so, daß in der Regel alle tatsächlichen Auswanderer ziemlich schnell ihre eigene (vorher verachtete) Heimat vermissen (Sonst würden sie ja nicht allesamt an ihrer eigenen Kultur festhalten).
Man kann sich zwar in alle neuen Begebenheiten einfinden, nie jedoch ganz seine Wurzeln verleugnen, bzw. vergessen. Sie sind eines der wichtigsten Elemente der Persönlichkeitsbildung- Bei jedem "small-talk" kommt irgendwann die Frage, woher man denn komme. Es gibt kein vergleichbares Gefühl als wenn man nach längerer Zeit wieder in die Heimat kommt. Da kann es sonstwo noch so schön gewesen sein...

gothmania
10.12.2005, 09:57
Das ist ja wirklich eine mehr als positive Nachricht. Ich dachte schon Menschen wie dich müsste man zur Immigration zwingen.

Das kennst Du ja noch gut! Nur das damals denkende Menschen vom Westen freigekauft werden mußten und nicht freiwillig gehen konnten! Die Stasi-Schergen haben sich kaputtgelacht!

Salazar
10.12.2005, 10:07
Warum sollte ich auswandern?
Und wohin?
Es ist wohl unbestreitbar, daß wir hier in Deutschland relativ gesehen eines der komfortabelsten und freiheitlichsten Leben überhaupt führen. Von daher fiele mir (wenn ich denn keine besonderen Neigungen habe) gar kein Land ein, welches mir in der Hinsicht mehr bieten könnte.
Ich persönlich könnte es mir auch gar nicht vorstellen, auch nur etwas weiter von dem Ort, in welchem ich aufgewachsen bin, wegzuziehen.
Ich bin da mit Sicherheit ein Extremfall, aber dennoch ist es wohl so, daß in der Regel alle tatsächlichen Auswanderer ziemlich schnell ihre eigene (vorher verachtete) Heimat vermissen (Sonst würden sie ja nicht allesamt an ihrer eigenen Kultur festhalten).
Man kann sich zwar in alle neuen Begebenheiten einfinden, nie jedoch ganz seine Wurzeln verleugnen, bzw. vergessen. Sie sind eines der wichtigsten Elemente der Persönlichkeitsbildung- Bei jedem "small-talk" kommt irgendwann die Frage, woher man denn komme. Es gibt kein vergleichbares Gefühl als wenn man nach längerer Zeit wieder in die Heimat kommt. Da kann es sonstwo noch so schön gewesen sein...

In Deutschland ist das Wetter schlecht, die Menschen sind spiessig, das Essen schmeckt nicht, die Städte sind hässlich und sagen was man denkt kann man auch nur bedingt.

JosephBlücher
10.12.2005, 10:14
In Deutschland ist das Wetter schlecht, die Menschen sind spiessig, das Essen schmeckt nicht, die Städte sind hässlich und sagen was man denkt kann man auch nur bedingt.
Wo ist es denn merkbar besser?

Mauser98K
10.12.2005, 13:59
Das Problem ist ja leider, daß Deutschland nicht mehr der Deutschen Land ist.
Allein in dem kleinen Kaff meiner Eltern im Herzen Westfalens sieht man es schon.
Ich war diesen Sommer war wieder zu Besuch in deutschen Landen. In der Straße meiner Eltern wohnen seit neuestem eine italienische Familie (keine Klage diesbezüglich, einwandfrei) und eine türkische Truppe (wie aus dem Bilderbuch geschnitzt).
In der nächsten Kleinstadt (5 Autominuten entfernt) wurde vor Jahren eine Seniorensiedlung angelegt (ist ein Kurort). Die Immobilienpreise waren horrend für unsere Gegend.
Jedenfalls, die Senioren verkauften größtenteils ihre Wohnungen wieder, da sich eine staatlich subventionierte Russen-"Deutsche"-Gemeinde dort breitmachte.

Es betraf lange Zeit nur die Großstädte, jetzt ist der Punkt erreicht, an dem man selbst auf dem Land nicht mehr in Frieden leben kann.
Deutschland ist Geschichte.
Ich werde vermutlich nicht mehr zurückkehren (zur Freude der Kommies hier).

Die Russen werden gerne in ländliche Regionen ausgelagert.
Das ist vor allem in Ostwestfalen und im Emsland ein echtes Problem.

Pluto
10.12.2005, 14:26
Würde mich bestimmt freuen, wenn ich Sie eines Tages (während unseres Urlaubs) mal in einem Beduinenzelt begrüßen dürfte. Ohne fließend Wasser, ohne Elektrizität, ohne Anschluss an die Zivilisation.
Sie würden es mir sicherlich nachsehen, wenn ich bei unserer Begegnung die Nase zuhalten würde?
Vielen Dank für die Aufklärung. Mir war doch tatsächlich entgangen, dass alle Moslems dieser Erde in der Wüste vor sich hinmüffeln.

Sauerländer
10.12.2005, 15:48
Ich bin bereits ausgewandert ;)
In nördlichere Lande?

Manfred_g
10.12.2005, 22:01
In Deutschland ist das Wetter schlecht, die Menschen sind spiessig, das Essen schmeckt nicht, die Städte sind hässlich und sagen was man denkt kann man auch nur bedingt.

Die DDR gibts nicht mehr, noch nicht mitbekommen? :D

ernesto, die katze
10.12.2005, 22:04
ja, selbstredend und natürlich nach cuba.

Sauerländer
10.12.2005, 22:06
Die DDR gibts nicht mehr, noch nicht mitbekommen? :D
Dummerweise ist die BRD so gesehen wesentlich DDRiger als die DDR selbst es war.

Manfred_g
10.12.2005, 23:35
Dummerweise ist die BRD so gesehen wesentlich DDRiger als die DDR selbst es war.

So gesehen? Wie gesehen?

Sauerländer
10.12.2005, 23:54
So gesehen? Wie gesehen?
Du betrachtetest eben schlechtes Wetter, spießige Menschen, grauenhaftes Essen, hässliche Städte und die Unmöglichkeit, die eigene Meinung offen zu äussern, als Wesensmerkmal der DDR.

In diesem Sinne ist in meinen Augen die BRD mehr DDR als die DDR selbst.

SAMURAI
11.12.2005, 08:29
SUMBEAM wollte auswandern - er ist immer noch da.

Hol Dir doch mal INFOs von ihm warum.

In anderen Ländern ist die Stütze ganz klein - vielleicht ist es das ?

John Donne
13.12.2005, 03:46
Prinzipiell bin ich ja schon weg. Ob das dauerhaft ist, kann ich nicht sagen. Sollte ich dauerhaft auswandern, dann wird es sehr wahrscheinlich ein Nicht-EU-Land sein. In Betracht kämen die USA, Kanada, Australien, Neuseeland, die Schweiz und möglicherweise auch Norwegen. Nicht unerheblich ist für mich bei der Auswanderungsfrage, wie sich die EU und speziell Deutschland entwickelt.

Grüße
John

Volkskommissar
13.12.2005, 06:36
das kam mal im TV:

http://www.aktuell.ru/russland/reportagen/auswanderungsland_russland_land_ohne_ende_53.html

Schweizer Bauern, die nach Russland auswandern!


Gibts hier im Forum auch jemanden, der nach Russland auswandern will?

sunbeam
13.12.2005, 08:33
SUMBEAM wollte auswandern - er ist immer noch da.

Hol Dir doch mal INFOs von ihm warum.

In anderen Ländern ist die Stütze ganz klein - vielleicht ist es das ?

Ob es an dem Alzheimer bei Dir liegt, dass Du den Unterschied zwischen Ende Dezember und jetzt nicht verstehst?

Ich werde Dich vermissen, alter Mann! Wer soll Dir in 14 Tagen Dampf unterm Arsch machen? Du verkümmerst ja schon jetzt komplett.

GmbH
13.12.2005, 10:40
Wenn ich mal auswandere, dann weil mir die Leute auf den Keks gehen, die keinen Satz schreiben können, ohne dass sich dieser im Endeffekt reichlich auf das Ausländerproblem zu beziehen versucht.
Wenn ich einen Moslem heirate, wird er unseren Wohnort sicher in sein Heimatland verlegen wollen. Wie aufregend :)

die Antwort kann nur lauten .....

Wenn ich mal auswandere, dann, weil mir die Leute auf den Keks gehen, die keinen Satz schreiben können, ohne daß sich dieser im Endeffekt reichlich gesellschafts-tötend auf die Glorifizierung des Judenmordes, des Holochaust u. die immerwährenden ihnen neu einfallenden Ideen der unendlichen Wiedergutmachungszahlungen in jeder Form, zu beziehen sucht.

Wenn ich einen Juden heirate, wird er unseren Wohnort sicher in sein geliebtes Israel verlegen wollen.

Wie aufregend ..... :P

GmbH
13.12.2005, 10:46
Habe ich das?

Ja, das habe ich vermutlich schon. Und ich bereue es auch nicht.
Ich habe in diesem Forum schon mehrmals erklärt weshalb ich mich mit dem heutigen Deutschland nicht mehr zu identifizieren vermag.
Ich habe über viele Jahre hinweg gezögert und die Entscheidung immer und immer wieder hinausgeschoben.

Eine Administration, die die Rechte von extremisitischen Gruppen stärkt, unter gleichzeitiger Beschränkung der Rechte der einheimischen Bevölkerung, kann nicht mehr das Land sein, in dem ich einst geboren wurde und aufgewachsen bin.
Eine Regierung, die die Identität eines seit Jahrtausenden "gewachsenen" Volkes, zu Gunsten einer "multikultureller Bereicherung" ad absurdum führt, kann nicht mehr meine Regierung sein.
Ein Staat, der mehr Rücksicht gegenüber Fremden zeigt, als gegenüber der eigenen Bevölkerung, kann nicht mehr mein Staat sein.
Und ein Land, welches Toleranz mit Unterwürfigkeit gegenüber anderen Ländern verwechselt, kann nicht mehr mein Land sein.



Kann man es noch sachlicher u. treffender ausdrücken ?

Nein kann man nicht , darum die Benotung ..... :top:

GmbH
13.12.2005, 10:56
das kam mal im TV:

http://www.aktuell.ru/russland/reportagen/auswanderungsland_russland_land_ohne_ende_53.html

Schweizer Bauern, die nach Russland auswandern!


Gibts hier im Forum auch jemanden, der nach Russland auswandern will?



Um Gottes Willen ..... um Dir dann am Ende im Sibierien-Forum "Faule Rote Scholle" zu begegnen .....

;(

Lord Solar Plexus
13.12.2005, 11:49
Ich bleibe. Das ist kein Versprechen, sondern eine Drohung.

Veldhryc
13.12.2005, 14:02
In nördlichere Lande?

Ja, Nibelung, interessiert mich auch. Wo lebst Du jetzt? Meinst Du mit "Kommies" Kommunisten?

Heiko
14.12.2005, 12:34
Ich bin auch schon "ausgewandert". Mein Vater ist hier an die Botschaft gegangen, ich habn Diplo-Pass ins kleine Händchen gedrückt gekriegt und jetzt bestreit ich hier in s'-Gravehaage mein Leben. Aba auf ner duetschen schule mit eigentlich nur Kontakt zu deutschen naja und MIso von der Asch (american School) also ich bin noch voll auf deutsch gepolt!!!

MarekD
14.12.2005, 12:54
Letztes Jahr hatte ich den Plan, nach dem Ende meines Studiums in die Schweiz auszuwandern und dort den Doktor zu machen und dort zu bleiben. Jetzt bin ich davon überzeugt, daß mein Lebensmittelpunkt hier in Deutschland ist und bleiben wird. Ich hänge einfach zu sehr an meiner Heimat :] . Außerdem bin ich nicht gewillt, mich dem Sog der anderen Meckerer anzupassen und abzuhauen, nur weil hier nicht alles so läuft, wie ich mir das wünsche. ZuStudienzwecken werde ich allerdings ab nächstem Monat in Polen leben. Ich werde da meine Examensarbeit verfassen. Aber das ist wohl kein wirkliches Auswandern.

MorganLeFay
14.12.2005, 13:00
Letztes Jahr hatte ich den Plan, nach dem Ende meines Studiums in die Schweiz auszuwandern und dort den Doktor zu machen und dort zu bleiben. Jetzt bin ich davon überzeugt, daß mein Lebensmittelpunkt hier in Deutschland ist und bleiben wird. Ich hänge einfach zu sehr an meiner Heimat :] . Außerdem bin ich nicht gewillt, mich dem Sog der anderen Meckerer anzupassen und abzuhauen, nur weil hier nicht alles so läuft, wie ich mir das wünsche. ZuStudienzwecken werde ich allerdings ab nächstem Monat in Polen leben. Ich werde da meine Examensarbeit verfassen. Aber das ist wohl kein wirkliches Auswandern.
Ich fuehle mich einfach mal angesprochen und moechte was klarstellen.

Ich habe Deutschland nicht verlassen, weil es "so schrecklich" ist. Ich mag Deutschland.

Ich bin nach Schottland gegangen, weil es hier so schoen ist. Und fuer mich fast alles passt.

Es ist mehr ein pull als ein push in meinem Fall, wenn ich mal Ausdruecke aus meinem Fachgebiet benutzen darf.

MarekD
14.12.2005, 13:03
Hm...warum fühlst du dich angesprochen? Ich schere nicht alle Auswanderer über einen Kamm aber bei den Meisten, gerade was man momentan übers Auswandern liest bzw. im Fernsehen sieht, scheint es so zu sein. Mir passt dieses und jenes nicht und deshalb gehe ich. Nichts gegen Gastarbeiter Aufenthalte im Ausland und nichts dagegen, wenn jemand wegen der Schönheit des Landes dorthin geht. Deshalb hatte es mich ja auch in die Schweiz gezogen. Ich hatte mich in Zürich verliebt. Im doppelten Sinne ;)

mggelheimer
14.12.2005, 13:10
Letztes Jahr hatte ich den Plan, nach dem Ende meines Studiums in die Schweiz auszuwandern und dort den Doktor zu machen und dort zu bleiben. Jetzt bin ich davon überzeugt, daß mein Lebensmittelpunkt hier in Deutschland ist und bleiben wird. Ich hänge einfach zu sehr an meiner Heimat :] . Außerdem bin ich nicht gewillt, mich dem Sog der anderen Meckerer anzupassen und abzuhauen, nur weil hier nicht alles so läuft, wie ich mir das wünsche. ZuStudienzwecken werde ich allerdings ab nächstem Monat in Polen leben. Ich werde da meine Examensarbeit verfassen. Aber das ist wohl kein wirkliches Auswandern.
Korrekte Einstellung! Leider gehen die meisten immer den Weg des geringsten Widerstandes, das ist schade.

MorganLeFay
14.12.2005, 13:31
Hm...warum fühlst du dich angesprochen? Ich schere nicht alle Auswanderer über einen Kamm aber bei den Meisten, gerade was man momentan übers Auswandern liest bzw. im Fernsehen sieht, scheint es so zu sein. Mir passt dieses und jenes nicht und deshalb gehe ich. Nichts gegen Gastarbeiter Aufenthalte im Ausland und nichts dagegen, wenn jemand wegen der Schönheit des Landes dorthin geht. Deshalb hatte es mich ja auch in die Schweiz gezogen. Ich hatte mich in Zürich verliebt. Im doppelten Sinne ;)
Naja, ich fuehlte mich angesprochen, weil mir durch Deinen Post aufgefallen ist, dass ich nicht dargelegt habe, warum ich weggegangen bin. Somit gehe ich unter in der Flut von Leuten, die weg wollen, weil Deutschland "doof" ist.

Dass Du alle ueber einen Kamm scherst, wollte ich Dir gar nciht unterstellen.

Ich habe mich uebrigens auch schonmal im doppelten Sinne in Zuerich verliebt. Die Liebe zur Stadt hat nicht gehalten...

Liegnitz
14.12.2005, 20:09
Denke gar nicht dran. Bis zum letzten Blutstropfen wird um Deutschland muß deutsch bleiben gekämpft.

Auburgerin
15.12.2005, 23:48
A U S W A N D E R N: Wir sind in ein anderes Bundesland ausgewandert, da wir von einem bayerischen Polizisten zur Auswanderung und zum Verlassen unserer Wohnung aufgefordert wurden. Nun kann man einwenden, das sei ja laecherlich, aber der Polizist erhielt Unterstuetzung vom bayerischen Ministerpraesidenten Dr. Stoiber, den ich um Hilfe gebeten hatte. Auch der bay. Innenminister Dr. Beckstein, die bay. Justizministerin, der bay. Landtag genehmigten diesem Polizeibeamten die illegale Beschaeftigung als Hausverwalter. Obwohl der gute Mann sich faelschlicherweise als Hausverwalter und IHK Mitglied ausgegeben hatte und sich so das Gemeinschaftsvermoegen von 120 000,-- DM erschlichen hatte, das er auf sein Privatkonto anlegte, ermittelte die Staatsanwaltschaft Traunstein und Muenchen nicht gegen ihn. Der Amtsrichter, ein guter Freund des Polizisten, sprach ihm per Beschluss sogar die Fremdgelder zu. Obwohl ich vom Landgericht Traunstein einen Schuldtitel von 120 000,-- DM erhielt, wagt es kein bay. Anwalt, die Zwangsvollstreckung gegen das Polizistenehepaar einzuleiten. Auch die Zeitungen und Medien wagen nicht, ueber diesen Fall zu berichten, der sicher kein Einzelfall ist, da viele Polizisten als Hausverwalter arbeiten. So kann man die Gesellschaft auch schwaechen, da naemlich die abgezockten Eigentuemer eines Tages der Sozialhilfe zur Last fallen werden, obwohl sie gerade das verhindern wollten. Auch faelschte der gute Mann in allen Schreiben an die Gerichte die Unterschrift seiner Ehefrau!
Inzwischen bin ich aus der katholischen Kirche ausgetreten, da mir die Caritas dringend zur AUSWANDERUNG geraten hatte. Seit fuenf Jahren sind wir dem Psychoterror dieses Mannes ausgesetzt: Und das soll ein demokratischer Rechtsstaat sein? Als ich den Polizisten wegen Einbruchs anzeigte, weigerte sich sein Kollege Spurensicherung vorzunehmen und der Generalstaatsanwalt in Muenchen schrieb mir, der Polizist sei sicher im Auftrag seiner Ehefrau in meine Wohnung eingedrungen, er sei aber nicht hoheitlich taetig gewesen.Der Mann arbeitet m. E.als Geheimpolizist und spioniert Leute aus, wobei er sich noch durch Provisionsschinderei sein Polizistengehalt aufbessert.Wo leben wir eigentlich? Einen Bericht darueber findet man auch unter : "NRW SPD Stoibers Totalausfall Reaktionen aus den Blogs" in der Google Suchmaschine.

Mauser98K
16.12.2005, 00:02
A U S W A N D E R N: Wir sind in ein anderes Bundesland ausgewandert, da wir von einem bayerischen Polizisten zur Auswanderung und zum Verlassen unserer Wohnung aufgefordert wurden. Nun kann man einwenden, das sei ja laecherlich, aber der Polizist erhielt Unterstuetzung vom bayerischen Ministerpraesidenten Dr. Stoiber, den ich um Hilfe gebeten hatte. Auch der bay. Innenminister Dr. Beckstein, die bay. Justizministerin, der bay. Landtag genehmigten diesem Polizeibeamten die illegale Beschaeftigung als Hausverwalter. Obwohl der gute Mann sich faelschlicherweise als Hausverwalter und IHK Mitglied ausgegeben hatte und sich so das Gemeinschaftsvermoegen von 120 000,-- DM erschlichen hatte, das er auf sein Privatkonto anlegte, ermittelte die Staatsanwaltschaft Traunstein und Muenchen nicht gegen ihn. Der Amtsrichter, ein guter Freund des Polizisten, sprach ihm per Beschluss sogar die Fremdgelder zu. Obwohl ich vom Landgericht Traunstein einen Schuldtitel von 120 000,-- DM erhielt, wagt es kein bay. Anwalt, die Zwangsvollstreckung gegen das Polizistenehepaar einzuleiten. Auch die Zeitungen und Medien wagen nicht, ueber diesen Fall zu berichten, der sicher kein Einzelfall ist, da viele Polizisten als Hausverwalter arbeiten. So kann man die Gesellschaft auch schwaechen, da naemlich die abgezockten Eigentuemer eines Tages der Sozialhilfe zur Last fallen werden, obwohl sie gerade das verhindern wollten. Auch faelschte der gute Mann in allen Schreiben an die Gerichte die Unterschrift seiner Ehefrau!
Inzwischen bin ich aus der katholischen Kirche ausgetreten, da mir die Caritas dringend zur AUSWANDERUNG geraten hatte. Seit fuenf Jahren sind wir dem Psychoterror dieses Mannes ausgesetzt: Und das soll ein demokratischer Rechtsstaat sein? Als ich den Polizisten wegen Einbruchs anzeigte, weigerte sich sein Kollege Spurensicherung vorzunehmen und der Generalstaatsanwalt in Muenchen schrieb mir, der Polizist sei sicher im Auftrag seiner Ehefrau in meine Wohnung eingedrungen, er sei aber nicht hoheitlich taetig gewesen.Der Mann arbeitet m. E.als Geheimpolizist und spioniert Leute aus, wobei er sich noch durch Provisionsschinderei sein Polizistengehalt aufbessert.Wo leben wir eigentlich? Einen Bericht darueber findet man auch unter : "NRW SPD Stoibers Totalausfall Reaktionen aus den Blogs" in der Google Suchmaschine.

Hast Du Deine Medikamente heute nicht genommen?

Manfred_g
16.12.2005, 00:57
A U S W A N D E R N: Wir sind in ein anderes Bundesland ausgewandert, da wir von einem bayerischen Polizisten zur Auswanderung und zum Verlassen unserer Wohnung aufgefordert wurden. Nun kann man einwenden, das sei ja laecherlich, aber der Polizist erhielt Unterstuetzung vom bayerischen Ministerpraesidenten Dr. Stoiber, den ich um Hilfe gebeten hatte. Auch der bay. Innenminister Dr. Beckstein, die bay. Justizministerin, der bay. Landtag genehmigten diesem Polizeibeamten die illegale Beschaeftigung als Hausverwalter. Obwohl der gute Mann sich faelschlicherweise als Hausverwalter und IHK Mitglied ausgegeben hatte und sich so das Gemeinschaftsvermoegen von 120 000,-- DM erschlichen hatte, das er auf sein Privatkonto anlegte, ermittelte die Staatsanwaltschaft Traunstein und Muenchen nicht gegen ihn. Der Amtsrichter, ein guter Freund des Polizisten, sprach ihm per Beschluss sogar die Fremdgelder zu. Obwohl ich vom Landgericht Traunstein einen Schuldtitel von 120 000,-- DM erhielt, wagt es kein bay. Anwalt, die Zwangsvollstreckung gegen das Polizistenehepaar einzuleiten. Auch die Zeitungen und Medien wagen nicht, ueber diesen Fall zu berichten, der sicher kein Einzelfall ist, da viele Polizisten als Hausverwalter arbeiten. So kann man die Gesellschaft auch schwaechen, da naemlich die abgezockten Eigentuemer eines Tages der Sozialhilfe zur Last fallen werden, obwohl sie gerade das verhindern wollten. Auch faelschte der gute Mann in allen Schreiben an die Gerichte die Unterschrift seiner Ehefrau!
Inzwischen bin ich aus der katholischen Kirche ausgetreten, da mir die Caritas dringend zur AUSWANDERUNG geraten hatte. Seit fuenf Jahren sind wir dem Psychoterror dieses Mannes ausgesetzt: Und das soll ein demokratischer Rechtsstaat sein? Als ich den Polizisten wegen Einbruchs anzeigte, weigerte sich sein Kollege Spurensicherung vorzunehmen und der Generalstaatsanwalt in Muenchen schrieb mir, der Polizist sei sicher im Auftrag seiner Ehefrau in meine Wohnung eingedrungen, er sei aber nicht hoheitlich taetig gewesen.Der Mann arbeitet m. E.als Geheimpolizist und spioniert Leute aus, wobei er sich noch durch Provisionsschinderei sein Polizistengehalt aufbessert.Wo leben wir eigentlich? Einen Bericht darueber findet man auch unter : "NRW SPD Stoibers Totalausfall Reaktionen aus den Blogs" in der Google Suchmaschine.

Klingt krass. Habt ihr die Presse eingeschaltet? Hast du einen exakten Link, wo man das in Ruhe nachlesen kann?

Auburgerin
18.12.2005, 20:52
Wir haben den Fall Medien, Institutionen, Personen gemeldet. Wir bekamen entweder keine Antwort oder die Antwort, der Fall sei nicht interessant.
Aufzaehlung:
1. Der Fall ist nicht interessant:
Spiegel, Sueddeutsche, Abendzeitung Muenchen, SZ Muenchen, Bild
2. RTL: Glueck gewuenscht!
3. WDR Monitor abgelehnt

Salazar
18.12.2005, 21:14
Wo ist es denn merkbar besser?

Fast überall wo ich sonst noch war.

Salazar
18.12.2005, 21:18
Der Baum, der mit seinen Wurzeln tief in der Erde steckt, mag sich bisweilen (oder sogar sehr oft) wünschen, das Schicksal hätte ihn woanders hingestellt, aber gegen die Wurzeln kommt all der Unwille des Baumes nicht an.

Hier bin ich geboren, hier werde ich alt, hier wird die Linie meiner Sippe fortgesetzt (oder auch nicht), hier wird meine Leiche und schließlich meine Asche liegen. Was sollte ich woanders? Jedes Paradies anderswo wäre ob des anfangs nur leicht schalen Beigeschmacks, dem mit Verweildauer zunehmenden Verlustgefühl in sich verdorben.
Wenn man an einem Ort, an dem es einem eigentlich gefällt, einen Großteil der Zeit damit verbringt, sich zurückzusehnen nach all dem Mist, den man zurückließ, und den man doch in sich nie loswird, nie loswerden kann...warum geht man dann dort hin?

Heimat ist Heimat und bleibt es. Daran können gerade auch die, die das so gerne täten, nichts ändern.

Für dich mag das stimmen, ich stamme allerdings von Vertriebenen ab, bin bereits im Ausland geboren und habe nie in Deutschland gelebt. Auch meine Eltern bzw. Grosseltern haben nie besonders lange an einem Ort gelebt.
Für mich gibt es sowas wie eine Heimat gar nicht wirklich.

Auburgerin
18.12.2005, 21:52
Mein Beitrag von 21.52 Uhr ist noch nicht vollstaendig.
Weiterhin baten wir folgende Institutionen um Unterstuetzung:
Industrie-und Handelskammer fuer Muenchen und Oberbayern
(waren nicht zustaendig)
zustaendiges Landratsamt (war nicht zustaendig)
Handwerkskammer fuer Muenchen und Oberbayern (unterstuetzte den Polizisten
und die Heizungsfirma, die er illegal mit dem Einbau einer Heizungsanlage beauftragte)
Bayerisches Landesamt fuer Denkmalpflege (forderte mich auf, nicht mehr an die Behoerde zu schreiben)
Polizeiinspektion Fahndung Traunstein :der Chef des Polizisten
sagte mir vor drei Jahren Unterstuetzung zu, beantwortete aber meine Beschwerden wegen der wiederholten Einbrueche nicht
Chefs der drei Polizeiinspektionen, bei denen der Polizist beschaeftigt war, weigerten sich einzugreifen. Ein Vizechef lachte mich aus und sagte: "Da fuerchten wir uns aber, wenn Sie den Kollegen verklagen oder anzeigen."
Bayerisches Staatsministerium der Justiz : teilte mit, dass der Polizist rechtmaessig handelte beim Einbau einer Heizungsanlage
Staatsanwaltschaft Traunstein: mehrfache Anzeigen wurden entweder nicht beantwortet oder alle abgewiesen
Generalbundesanwalt ist nicht zustaendig
Generalstaatsanwalt bei dem Oberlandesgericht Muenchen: keine Folge gegeben (auf drei Seiten wird das Handeln des Polizisten gerechtfertigt bzw. unterstuetzt)
Bayerisches Innenministerium, Dr. Beckstein: zwei Dienstaufsichtsbeschwerden wurden nicht bearbeitetbzw. abgewiesen.
Der Beamte bestreite die Vorwuerfe. Die 2. Beschwerde enthalte nichts Neues. Der Beamte habe eine genehmigte Nebentaetigkeit (der Polizist behauptete jedoch, Hausverwalter zu sein, was ein Kollege von ihm bestaetigte); eine Nebentaetigkeitsgenehmigung wurde nie vorgelegt, ist auch unwirksam, da der Polizist keinen Gewerbeschein hat und in einem dem. Rechtsstaat nicht als Hausverwalter arbeiten darf, wie die drei Richter am Landgericht bestaetigten. Die Hausverwaltertaetigkeit ist nicht kompatibel mit dem Kanon der genehmigungsfaehigen Nebentaetigkeiten eines Polizisten.
Vgl.Landesbeamtengesetz!
Beschwerde beim Staatssekretaer des bay. Innenministeriums Herrn Regensburger (nicht mehr im Amt): reichen Sie Klage ein! Diese fuehrt jedoch nicht zum Widerruf der dem Beamten erteilten Nebentaetigkeitsgenehmigung.
Petition beim Bayerischen Landtag: Nebentaetigkeit wurde nicht entzogen. Man hoffe, dass es ihm bei Gericht nicht zum Nachteil gereichen wuerde, wenn man dort erfuehre, dass er Polizist sei. (Der Amtsrichter war ein guter Bekannter des Polizisten!)

Bundespraesident Rau : keine Antwort erhalten (vielleicht hat er den Brief nicht bekommen)
Bundesinnenminister Schily: ein Beamter drohte, meine Beschwerde an Dr. Beckstein zu senden!
Bundesjustizministerin Zypries: wenn Dr. Beckstein das genehmige, sei es in Ordnung, nicht zustaendig
Amnesty International: nicht zustaendig
Polizeipraesidium Oberbayern in Muenchen : Man teilte mir muendlich mit, man kenne den Fall, koenne aber nichts unternehmen, da die Staatsanwaltschaft nichts unternehme, was mir einleuchtet.
Kriminalinspektion Traunstein: Ermittlungsverfahren eingeleitet, man duerfe mir keine Auskunft mehr geben, da ich Zeugin sei, wurde entweder abgelehnt oder nicht bearbeitet.
Die Caritas empfahl mir sofort auszuwandern!
Die Eingabe von Links bringt keinen Erfolg.
Die Beitraege koennen unter folgendem Namen im Internet abgerufen werden bei Google abgerufen werden: Anna Auburg
dann auf
1. NRW SPD Stoibers Totalausfall - Reaktionen aus den Blogs (dann steht unten ein Beitrag von Anna Auburg)
2. Richter leben gefaehrlich [mein blawg]
Ausserdem die Internetadresse:
http://www.kriminal-gerichts-report.de/
dort auf Archiv (oben links auf der Startseite)
dann auf September 2005
dann auf den Bericht: Wandern Sie sofort aus! Sie sind in Gefahr!
Dort steht ein ausfuehrlicher Bericht.
Die Aufzaehlung ist nicht vollzaehlig. Jetzt faellt mir noch der Katholische Deutsche Frauenbund ein , bei dem ich Mitglied w a r, niemand antwortete, obwohl diese Organisation die maechtigste Frauenorganisation sein soll.

Kenshin-Himura
18.12.2005, 22:31
Ich werde aus dem gesamten Deutschland, wird mir wohl nix Anderes übrig bleiben. Ich möchte den Unannehmlichkeiten von Krieg, Gewalt, dass man sich nicht mehr auf die Straße trauen kann, kommunistische Diktatur, Überalterung und Verblödung entgehen. Leider bin ein sprachlicher Trottel, muss mich wohl mit Österreich begnügen, wo ich europäsicher Verblödung und der Globalisierung leider auch nicht entgehen kann.

Konservativer
05.02.2008, 16:26
Ich könnte es mir sehr gut vorstellen auszuwandern. Allerdings habe ich mit meinem Beruf im Ausland keine Chancen germane

LieblingderGötter
05.02.2008, 16:36
Will auch auswandern.
Ins ursozialistische Dänemark und dort arbeiten.
Allerdings erst in ca. 6 Jahren,davor muss noch einiges erledigt und geplant werden.

Alienamazone
05.02.2008, 16:58
Ich war mal ausgewandert und bin seid 8 Jahren wieder in Berlin.

Vielleicht werde ich es nochmal wagen ...

Wolf
05.02.2008, 17:01
Wenn ich auswander , Alaska oder Kanada....ansonsten , nö , wozu ?

melamarcia75
05.02.2008, 17:07
Wer weiss, alt in einem am moslemisierenden Kontinent will ich nicht werden

eintiroler
05.02.2008, 17:31
Wer Tirol kennt, der muss nicht auswandern!
Das schönste auf der Welt ist mein Tirolerland, mit seinen stolzen Höhen, mit seiner Felsenwand. Tirolerland, du bist so schön. So Schön, wer weiß ob wir uns wiedersehn, ja wieder sehn....

Madday
05.02.2008, 20:25
Auswandern ist nicht mehr lohnenswert, das Abenteuer Deutschland hat gerade erst begonnen und geht einer sehr spannenden Zukunft entgegen, mit viel Abwechselung und Bombenstimmung.

Bruddler
05.02.2008, 20:27
Auswandern ist nicht mehr lohnenswert, das Abenteuer Deutschland hat gerade erst begonnen und geht einer sehr spannenden Zukunft entgegen, mit viel Abwechselung und Bombenstimmung.

wohl wahr...... germane

politisch Verfolgter
05.02.2008, 20:36
Wer Tirol kennt, der muss nicht auswandern!
Das schönste auf der Welt ist mein Tirolerland, mit seinen stolzen Höhen, mit seiner Felsenwand. Tirolerland, du bist so schön. So Schön, wer weiß ob wir uns wiedersehn, ja wieder sehn....
Shit, nun hat der Schwarzenegger doch gerade wieder Gnadengesuche zum Tode Verurteilter abgelehnt, vermute ich mal.
Was haben ihm die Tiroler nur angetan? Die sollten sich was schämen, ihrem Landsmann die Heimat verborgen zu haben.

cajadeahorros
05.02.2008, 20:42
Wenn hier in 20 oder 30 Jahren auf Befehl der Priester und Mullahs die Theater, Museen und Brauereien geschlossen werden bin ich weg.

eintiroler
06.02.2008, 09:36
Shit, nun hat der Schwarzenegger doch gerade wieder Gnadengesuche zum Tode Verurteilter abgelehnt, vermute ich mal.
Was haben ihm die Tiroler nur angetan? Die sollten sich was schämen, ihrem Landsmann die Heimat verborgen zu haben.

Der Schwarzenneger ist Steierer, bzw. war es einmal. Er ist kein Tiroler, sonst wäre seine Politik eindeutig besser.

Ziggy
06.02.2008, 15:12
Ich selber war schon so gut wie weg. Habe auf Montage in ganz Skandinavien gearbeitet und die Menschen dort sehr geschätzt. Leider war ich zwischendurch Arbeitslos und wollte nach Dänemark, aber das ist jetzt nicht mehr der Fall. Habe wieder einen guten Job in meiner Heimat und bin ganz Glücklich damit. Grundsätzlich will ich aber nicht ausschließen, dass ich doch noch in nördlichere Gefilde eines Tages ziehe.

Viele Freunde von mir sind schon ausgewandert, mit mehr oder weniger Erfolg.

roxelena
06.02.2008, 15:31
Schade, dass es die Sowjetuninon nicht mehr gibt

Wahabiten Fan
06.02.2008, 15:33
Schade, dass es die Sowjetuninon nicht mehr gibt

Dann geh halt nach Nord-Korea.

Madday
06.02.2008, 17:14
Anstatt rumzujammern sollten Bürger mit Auswanderungsgedanken erst einmal die andere Seite beleuchten, es ist nämlich nicht alles Gold was glänzt.


Jahr für Jahr wandern mehr Deutsche aus – das Fernsehen begleitet sie dabei. Doch ebenso viele kehren auch wieder heim. „Die Rückwanderer" heißt folgerichtig ein neues TV-Format, dessen Probanden wie aus einer aktuellen Studie entsprungen scheinen.

Neben den ausführlichen Berichten von Eltern und Kindern wurden auch Fakten geliefert. Etwa, dass es in Kanada, wo der nun wegen eines Karrieresprungs ebenfalls heimkehrende Pastor Stefan Wolf sechseinhalb Jahre mit Frau und drei Söhnen in Toronto lebte, nur für 13 Prozent der Kinder einen Kindergartenplatz gibt. Bestimmt interessant für potenzielle Auswanderer.


Quelle: http://www.welt.de/fernsehen/article1637282/Warum_Auswanderer_wieder_einwandern.html#vote_1610 278

Ständig dieses Gejaule über „es geht nichts mehr“, alles Mist, zu viele Ausländer und dergleichen. Nicht Heulen sondern Gegensteuern. Ihr seid Deutschland, ihr seid für die Politik verantwortlich. Die Volksfeinde setzen sich nicht von alleine dort hin, sondern werden demokratisch durch Dumpfbacken, die zum x-ten mal hirnlos den Parolen der Politiker hinterher laufen, gewählt.

McDuff
06.02.2008, 17:21
Wenn das hier so weitergeht und es mir tatsächlich zu dumm werden sollte, mache ich rüber in den Westen. Es sind nur ein paar Kilometer.

Skaramanga
06.02.2008, 17:27
Ich bin schon ein bisschen rumgekommen. Kann Euch nur so viel sagen: Es ist anderswo nicht unbedingt besser - es ist nur anders. Ihr müsst Euch entscheiden, unter welchen Lebensumständen Ihr leben wollt. Die Vorstellung, "wie Daheim, nur besser" - das funktioniert so allerdings nie.

Ernesto-Che
06.02.2008, 17:31
Ich werde aus dem gesamten Deutschland, wird mir wohl nix Anderes übrig bleiben. Ich möchte den Unannehmlichkeiten von Krieg, Gewalt, dass man sich nicht mehr auf die Straße trauen kann, kommunistische Diktatur, Überalterung und Verblödung entgehen. Leider bin ein sprachlicher Trottel, muss mich wohl mit Österreich begnügen, wo ich europäsicher Verblödung und der Globalisierung leider auch nicht entgehen kann.


Hast du Tinte gesoffen und getrocknete Scheisse geraucht ?
Was ist denn das für ein Kauderwelsch ?... Ich werde aus dem gesamten Deutschland, wird mir wohl nix Anderes übrig bleiben.

MorganLeFay
06.02.2008, 18:39
Ich bin schon ein bisschen rumgekommen. Kann Euch nur so viel sagen: Es ist anderswo nicht unbedingt besser - es ist nur anders. Ihr müsst Euch entscheiden, unter welchen Lebensumständen Ihr leben wollt. Die Vorstellung, "wie Daheim, nur besser" - das funktioniert so allerdings nie.

Ganz wichtiger Punkt, wie ich finde.

politisch Verfolgter
06.02.2008, 19:33
Mit dem Land jeweils adäquatem Kapital gehts einem wohl überall blendend.
So fühlen sich Deutsche auf Phuket pudelwohl.
Wollte dorthin (Ostküste um Phuket City), doch die Ex hatte was gegen die Thaiweiber ;-) Wollte auch nicht unverheiratet auf mich angewiesen sein.
Mit freiwilligen Anwartschaftsabgaben wäre die deutsche Krankenversicherung nach Eintreffen im deutschen Luftraum immer wieder wirksam geworden.
Und nun ist das Umfeld zu klapprig beinander, muß beträllert und umsorgt werden.
Im Ausland was zu tun, darüber habe ich mich nie informiert, war nicht beabsichtigt, nicht Zweck der Übung.

kritiker_34
06.02.2008, 20:22
Ich bin schon ein bisschen rumgekommen. Kann Euch nur so viel sagen: Es ist anderswo nicht unbedingt besser - es ist nur anders. Ihr müsst Euch entscheiden, unter welchen Lebensumständen Ihr leben wollt. Die Vorstellung, "wie Daheim, nur besser" - das funktioniert so allerdings nie.

es spricht nichts dagegen, einige jahre in einem anderen land, eventuell sogar einer anderen kultur zu leben.

aber die "heimat" kann man nicht mitnehmen. das verstehen aber nur diejenigen, welche beide seiten der medaille kennen...

kritiker_34
06.02.2008, 20:23
Schade, dass es die Sowjetuninon nicht mehr gibt

geh doch nach nord-korea. da findest du dein kommunistisches paradies.

politisch Verfolgter
06.02.2008, 20:25
Zwangsarbeit per Funktionärsdreck gibts auch in D, ebenso Lehnswesen, Enteignung und Berufsverbot.
Der Sozialstaat will das nur kaschieren.

MorganLeFay
06.02.2008, 20:33
es spricht nichts dagegen, einige jahre in einem anderen land, eventuell sogar einer anderen kultur zu leben.

aber die "heimat" kann man nicht mitnehmen. das verstehen aber nur diejenigen, welche beide seiten der medaille kennen...

Das kommt aber auch auf das Verständnis von Heimat an.

Wenn man es im Sinne von Herkunft, Wurzeln versteht, dann wäre meine Heimat da, wo ich aufgewachsen bin.

Ich möchte da nur nicht mehr wohnen. Ich besuche die Gegend, und ich verbinde auch ein besonderes Gefühl mit miener Heimatstadt, aber ich für meinen Teil möchte dort nicht leben.
Ich fühle mich dort nciht mehr "zuhause", was die zweite Definition von Heimat wäre.
Ich fühle mich wesentlich mehr mit der Kultur und der Gegend verbunden, in der ich bin.

Das mag sich ändern, aber in meine "Heimat" will ich nicht wieder zurück, jedenfalls nciht längerfristig.

Skaramanga
06.02.2008, 20:44
Mit dem Land jeweils adäquatem Kapital gehts einem wohl überall blendend.
So fühlen sich Deutsche auf Phuket pudelwohl.
Wollte dorthin (Ostküste um Phuket City), doch die Ex hatte was gegen die Thaiweiber ;-) Wollte auch nicht unverheiratet auf mich angewiesen sein.
Mit freiwilligen Anwartschaftsabgaben wäre die deutsche Krankenversicherung nach Eintreffen im deutschen Luftraum immer wieder wirksam geworden.
Und nun ist das Umfeld zu klapprig beinander, muß beträllert und umsorgt werden.
Im Ausland was zu tun, darüber habe ich mich nie informiert, war nicht beabsichtigt, nicht Zweck der Übung.

Was willste denn mit der verkackten deutschen KV? Nimm eine Weltweit geltende KV in Thailand, ist viel billiger als hier, und Du hast Privatpatientbehandlung. Und in Thailand gibt es hervorragende Ärzte und Kliniken. Wer es noch gediegener möchte fährt mal kurz nach Singapur. Die deutsche Gesundheitsfürsorge ist doch nur noch ein Mythos. Guckst Du mal: http://www.bupathailand.com

In Thailand als Ausländer (Lohnabhängig) arbeiten ist nicht möglich, die praktizieren einen knallharten Protektionismus. Es sei denn Du heiratest eine Thai-Maus und wirst "permanent resident". ;) Aber warum Phuket? Viel zu teuer. Geh nach Pattaya. Da kannst Du mit 300 Eur gut leben, wenn Du auf Thai-Niveau wohnst.

dimart
06.02.2008, 21:35
Manchmal wär mir schon danach, so wie heute. Gesamtsituation: Privatinso nach Scheidung. Hatte VOR der Zeit mit meiner Ex eigenes Haus mit 2 Mietwohnungen drin. Vor kurzem Kfz-Totalschaden ohne Schuld. Gegnerische Versicherung verzögert Schadensfallbearbeitung. Bekomme daher Schätzwert für meinen Wagen noch nicht. Bekomme keinen Kredit, da Inso. Bin ohne Kfz und kann nichts machen im Moment als still zu halten. SCHEISS RECHTSSYSTEM fällt mir im Moment nur ein. Da wünscht man sich schon mal in bekannte fremde Gegenden wie Irland oder Spanien. Naja Italien auch noch.

politisch Verfolgter
07.02.2008, 10:48
Skaramanga, ja, hätte mir aber die Rückkermöglichkeit ins deutsche KV-System nicht verbauen wollen.
Phuket wäre nicht mal zu teuer gewesen, selbst gleichwertige Häuser sind dort rel. zu D günstig. Es ist von Frankfurt aus gut erreichbar. Die Strecke von Bangkok nach Pattaya ist ein Schlauch, den ich mir nur einmal zugemutet habe. Pattaya ist zudem wie Patong eine Sexmetropole, gar nicht mein Fall.
Allerdings werde ich mich nun nicht mehr dorthin aufraffen, selbst dann nicht, wenn mein Umfeld erloschen wäre, das leider schon reichlich am Flackern ist.
War mal so ne Auswanderungsphantasiephase während meines berufl. Ausstiegs.
Inzwischen ist das in Resignation innerer Emigration umgeschlagen.
Die Zeit vergeht auch so. Im Alter mag D sogar besser sein, obwohls ja auch in Thailand zunehmend Pflegeeinrichtungen für Deutsche gibt, womit in D geworben wird.
Queensland hätte mich auch gereizt.

BranVan_NL
07.02.2008, 21:23
Werd wohl für ein paar Jahre nach Albanien gehen.

Barbar
08.02.2008, 12:23
Also ich bleibe hier, wenn alle deutschen ausgewandert sind, gibts doch fast kein besseres Land :)) :cool2:

politisch Verfolgter
08.02.2008, 13:16
Ja, weil sich dann niemand mehr elender Affenschieberei verweigert.

Eridani
08.02.2008, 15:55
wollt bzw. werdet ihr auswandern?
----------------------
Wenn ich nochmal jung wäre, würde ich Deutschland sofort Richtung USA verlassen.....

E:

politisch Verfolgter
08.02.2008, 16:02
Allerdings ist dort die Eink./Verm.-Verteilung noch weitaus verheerender.
Vermutl. eignen dort 1 % 90 %, 7 % der USA gehören Saudis.
Auf jeden Fall immer gut krankenversichert sein, schon, weil dort Jeder potenzieller Waffenträger ist, von denen die Meisten gehörigen Sozialfrust schieben.

lupus_maximus
08.02.2008, 16:27
Allerdings ist dort die Eink./Verm.-Verteilung noch weitaus verheerender.
Vermutl. eignen dort 1 % 90 %, 7 % der USA gehören Saudis.
Auf jeden Fall immer gut krankenversichert sein, schon, weil dort Jeder potenzieller Waffenträger ist, von denen die Meisten gehörigen Sozialfrust schieben.Waffentragen müßte man bei uns auch einführen.
Da befürchte ich allerdings, daß wir alle halbes Jahr eine neue Regierung zusammenstellen müßten, weil die alte ihren Unsinn nicht überlebt hätte.

BranVan_NL
08.02.2008, 16:52
Waffentragen müßte man bei uns auch einführen.

Dein Waffentragen kannst Du auf Deinem Neuhirngespinstmanien einführen. Ich bin endlos glücklich, dass unsere Waffengesetze so streng sind.

politisch Verfolgter
08.02.2008, 17:14
Vielmehr Sozialfrust abstellen, womits dann auch keinen Auswanderungsbedarf mehr gibt, auch Migrationsdruck entfällt.

Kumusta
08.02.2008, 17:38
Dein Waffentragen kannst Du auf Deinem Neuhirngespinstmanien einführen. Ich bin endlos glücklich, dass unsere Waffengesetze so streng sind.Ich lebe in einem Land, in dem Waffen erlaubt sind. Glaube mir, es beruhigt. Ich fühle mich mit meiner Smith & Wesson (Modell 327 M&P R8.357 Magnum) sehr wohl.

BranVan_NL
08.02.2008, 18:01
Ich lebe in einem Land, in dem Waffen erlaubt sind. Glaube mir, es beruhigt. Ich fühle mich mit meiner Smith & Wesson (Modell 327 M&P R8.357 Magnum) sehr wohl.

Ich fühle mich aber unwohl, wenn mein gegenüber auch eine Heckler und Koch im Halfter hat und vielleicht geht der nicht so verantwortungsvoll mit der Waffe um als Du oder ich.

Muss etwas gestehen: Da ich häufig längere Zeit im Ausland arbeite werde ich mir sicherlich an einigen Orten überlegen, ob ich mir nicht illegal zum Familien- und Selbstschuld auch eine Waffe zulege.

Skaramanga
08.02.2008, 22:18
..
Pattaya ist zudem wie Patong eine Sexmetropole, gar nicht mein Fall.
...


Ach was? Sag bloß... :cool2:

Also anstatt in einem Pflegeheim dahinzusiechen würde ich lieber nach Thailand gehen und mich systematisch zu Tode f.... Aber jeder wie's ihm beliebt, gel? ;)

lupus_maximus
08.02.2008, 22:30
Dein Waffentragen kannst Du auf Deinem Neuhirngespinstmanien einführen. Ich bin endlos glücklich, dass unsere Waffengesetze so streng sind.Eine Waffe kann ich sogar hier auf meinem eigenen Grundstück tragen, wenn es eingezäunt ist.
Wenn also jemand glaubt, er könnte mir etwas wegnehmen, dann wird er diesen Irrtum nicht überleben.

politisch Verfolgter
09.02.2008, 10:35
Hab zu rein gar nix Lust, nicht mal aufs "systematisch zu Tode f....".
Allenfalls Robotern beizubringen, immer bessere Roboter zu bauen, die dann alles können, was sog. "Arbeitnehmer" so treiben.
Damit man Realabstraktion endlich mit ihr ebenbürtig unterlagerten hardware assemblern agieren lassen kann.
Wieselflink zartgliedrigen Robots selbst die feinsinnigsten menschlichen Tätigkeiten erschließen wäre ein Genuß - und das ist bestimmt nicht sexuell gemeint.
Es wird kommen. Das Drama: die Politscheiße ist der pure Bremsklotz.

Würfelqualle
09.02.2008, 16:14
Also ich bleibe hier, wenn alle deutschen ausgewandert sind, gibts doch fast kein besseres Land :)) :cool2:

Wer finanziert euch dann das faule Leben ? Ihr Türken euch selbst ? Dann verhungert ihr hier !


Gruss vonne Würfelqualle

Rheinlaender
09.02.2008, 16:15
Ich lebe in einem Land, in dem Waffen erlaubt sind. Glaube mir, es beruhigt. Ich fühle mich mit meiner Smith & Wesson (Modell 327 M&P R8.357 Magnum) sehr wohl.

Ich lebe in einem Land, indem selbst das Herumtragen eines Schlachter oder grossen Brotmessers in der Oeffentlichkeit verboten ist und ich fuehle mich auch sehr wohl und auch sicher.

Entgegen eines allgemeinen Geurechst erhoeht privater Waffenbesitz die Sicherheit einer Gesellschaft nicht, eher im Gegenteil.

lupus_maximus
09.02.2008, 16:24
Ich lebe in einem Land, indem selbst das Herumtragen eines Schlachter oder grossen Brotmessers in der Oeffentlichkeit verboten ist und ich fuehle mich auch sehr wohl und auch sicher.

Entgegen eines allgemeinen Geurechst erhoeht privater Waffenbesitz die Sicherheit einer Gesellschaft nicht, eher im Gegenteil.


Die Sicherheit nicht, aber die Wahrscheinlichkeit daß der Angreifer ins Gras beißen muß und nicht der Angegriffene, erhöht sich ungemein.

Rheinlaender
09.02.2008, 16:27
Die Sicherheit nicht, aber die Wahrscheinlichkeit daß der Angreifer ins Gras beißen muß und nicht der Angegriffene, erhöht sich ungemein.

Eine einfache Situation: Du siehst nachst eine Einbrecher in Deiner Wohnung: der Einbrecher hat ein Interesse daran lebend aus der Situation herauszukommen. Muss er annehmen, dass Du eine Waffe hast, ist es sehr wahrscheinlich, dass er versuchen wurd Dich eher umzubringen, als dass Du ihn umbringst. Kann der Einbrecher davon ausgehen, dass Du keine waffe hast, wird er versuchen, so schnell als moeglich zu verschwinden.

In einem Falle bist Du tod, im anderen Falle hast Schreibarbeit mit der Versicherung.

BranVan_NL
10.02.2008, 02:16
Die Sicherheit nicht, aber die Wahrscheinlichkeit daß der Angreifer ins Gras beißen muß und nicht der Angegriffene, erhöht sich ungemein.

Dummerweise steigt die Zahl der Angreifer in einer waffenliberalen Gesellschaft ungemein.

politisch Verfolgter
10.02.2008, 07:16
Der Ruf nach Waffen ist Sozialfrust, es sind daraus resultierende desintegrierende Fragmentierungskonflikte. Mit einer scharfen Waffe unterm Revers darf man sich als mündiger Bürger fühlen, der damit seine nicht vorhandene Freiheit verteidigen zu können glaubt.

Kumusta
10.02.2008, 09:48
Dummerweise steigt die Zahl der Angreifer in einer waffenliberalen Gesellschaft ungemein.Belege?

Kumusta
10.02.2008, 09:53
Dummerweise steigt die Zahl der Angreifer in einer waffenliberalen Gesellschaft ungemein.Belege?

politisch Verfolgter
10.02.2008, 10:14
Viell. ist die angebl. extrem hohe US-Inhaftierungsquote ein Beleg?
Auch deren noch weitaus verheerendere Eink./Verm.-Verteilung.

lupus_maximus
10.02.2008, 10:25
Eine einfache Situation: Du siehst nachst eine Einbrecher in Deiner Wohnung: der Einbrecher hat ein Interesse daran lebend aus der Situation herauszukommen. Muss er annehmen, dass Du eine Waffe hast, ist es sehr wahrscheinlich, dass er versuchen wurd Dich eher umzubringen, als dass Du ihn umbringst. Kann der Einbrecher davon ausgehen, dass Du keine waffe hast, wird er versuchen, so schnell als moeglich zu verschwinden.

In einem Falle bist Du tod, im anderen Falle hast Schreibarbeit mit der Versicherung.
Es wurden schon genügend Eheleute in Deutschland ohne jeden Grund von Einbrechern umgebracht, alleine schon deswegen weil sie keine Zeugen haben wollen.
Da bin ich mehr für die andere Version. Wer in mein Haus eindringt ist ein Krimineller und hat in diesem Fall mit seinem Eingang ins Paradies zu rechnen.
Nach meiner Ansicht hat die Feindschaft der Linken für Waffen im Haus eher mit der Möglichkeit zu tun, daß es bei der Kripo zu Toten kommt wenn sie unerlaubterweise in ein Privathaus eindringen.

Kumusta
10.02.2008, 10:48
Eine einfache Situation: Du siehst nachst eine Einbrecher in Deiner Wohnung: der Einbrecher hat ein Interesse daran lebend aus der Situation herauszukommen. Muss er annehmen, dass Du eine Waffe hast, ist es sehr wahrscheinlich, dass er versuchen wurd Dich eher umzubringen, als dass Du ihn umbringst. Kann der Einbrecher davon ausgehen, dass Du keine waffe hast, wird er versuchen, so schnell als moeglich zu verschwinden.

In einem Falle bist Du tod, im anderen Falle hast Schreibarbeit mit der Versicherung.

:vogel::whis:

lupus_maximus
10.02.2008, 11:00
:vogel::whis:
Linke sind anscheinend im Normalfall absolut Lebensunfähig!
Deswegen wandern sie wahrscheinlich auch nicht aus!

Ohne die linke Bürokratie würden sie glattweg verhungern.

Der Gerechte
10.02.2008, 13:23
wollt bzw. werdet ihr auswandern?

ja, nach Kuba
bin gerade dabei spanisch zu lernen

Rheinlaender
10.02.2008, 13:46
Es wurden schon genügend Eheleute in Deutschland ohne jeden Grund von Einbrechern umgebracht, alleine schon deswegen weil sie keine Zeugen haben wollen.

Wieviele in den letzten 10 Jahren? Das Ueberleben ist zum guten Teil Statitik - und die ist eindeutig.

Im Uebrigen: Es ist nicht im Interesse eines Einbrechers emand umzubringen, da die aufklaerungsquote bei Mord sehr hoch ist, bei Einbruechen sehr niedrig. Ein Einbrecher, der jemanden umbringt, muss also mit seiner Festnahme rechnen.


Da bin ich mehr für die andere Version. Wer in mein Haus eindringt ist ein Krimineller und hat in diesem Fall mit seinem Eingang ins Paradies zu rechnen.

Es ist wahrscheinlicher, dass Du auf der Strecke bleibst.

Cicero1
10.02.2008, 14:10
Im Uebrigen: Es ist nicht im Interesse eines Einbrechers emand umzubringen, da die aufklaerungsquote bei Mord sehr hoch ist, bei Einbruechen sehr niedrig. Ein Einbrecher, der jemanden umbringt, muss also mit seiner Festnahme rechnen.

Obwohl off-topic: Die Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten ist doch deshalb so hoch, weil es meistens Beziehungstaten sind und ein Tatverdächtiger deshalb leicht ermittelt werden kann. Und das ist ja bei einem Einbrecher nicht der Fall.

lupus_maximus
10.02.2008, 14:22
Obwohl off-topic: Die Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten ist doch deshalb so hoch, weil es meistens Beziehungstaten sind und ein Tatverdächtiger deshalb leicht ermittelt werden kann. Und das ist ja bei einem Einbrecher nicht der Fall.

Man könnte ja ein Schild an der Türe anbringen:

Einbrecher Vorsicht!

Hausherr schießt zuerst und dann fragt er!

Rheinlaender
10.02.2008, 15:05
Obwohl off-topic: Die Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten ist doch deshalb so hoch, weil es meistens Beziehungstaten sind und ein Tatverdächtiger deshalb leicht ermittelt werden kann. Und das ist ja bei einem Einbrecher nicht der Fall.

immer noch Off-Topic: Das ist ein Grund; der andere Grund ist der Aufwandt. Bei einem Einbruch, selber zweimal erlebt, kommt die Polizei vorbei, schaut sich das Ganze grob an, stellt Dir einen Schrieb aus fuer die Versicherung und in zwei Wochen kriegst einen Brief, dass der Kram zum Akten kommt.

Im Falle eines Mordes wird ganz anders ermittelt und ganz andere Resourcen zur Verfuegung gestellt.

De Einbrechern ist dieses Muster sehr wohl vertraut und sie handeln entsprechend.