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Vollständige Version anzeigen : Türken schon sehr gut integriert, meint ein türkischer Generalkonsul



Tutsi
03.11.2015, 00:30
Wie seht Ihr das in den Bundesländern mit einem hochen Anteil muslimischer Migranten ?

Wird Deutschland bald türkisch ?

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/generalkonsul-mustafa-elik-im-interview-13873100.html


In der Türkei gibt es derzeit große Spannungen zwischen den politischen Lagern. Zeigt sich das auch in der Community in Hessen?
Nicht so sehr. Es gibt natürlich Differenzen und Diskussionen, aber das wirkt sich hier nicht so stark aus. Die Türken hier haben ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und pflegen ein harmonisches Miteinander.



Sind da nicht die Eltern die ersten Ansprechpartner?
Ja, ohne Zweifel. Aber ich als Generalkonsul bin nicht eine ausführende Stelle. Das ist das Ministerium in Wiesbaden. Wir sind immer dazu bereit, die bestehende gute Zusammenarbeit mit dem Ministerium auszubauen. Ich kann dabei helfen, die Familien besser zu erreichen. Seit einigen Wochen gibt es in Frankfurt ja einen deutsch-türkischen Kindergarten, und ich glaube, das ist ein gutes Symbol, um den Eltern zu sagen: Schickt eure Kinder in solche Bildungseinrichtungen.

Kommentare:


Einfach absurd. Ich arbeite nun schon seit mehr als 15 Jahren im Medizinbetrieb und seltsamerweise sind mir bis auf seltenste und erfreuliche Ausnahmen nur die anderen 1% begegnet. Es hat schon seinen Grund, warum in Krankenhäusern und Praxen inzwischen alle relevanten Informationen bis hin zu Hinweisschildern nach deutsch auf türkisch aufgeführt werden. Was ich aus Überzeugung ablehne, da es die Desegregation befördert. Die Aussage des Diplomaten erinnert an Pippi Langstrumpfs bekanntes Liedmotto.

Ich würde gerne einmal wissen, wie er sich das vorstellt. Türkisch für türkische Muttersprachler, also so eine Art Literaturunterricht auf türkisch, oder türkisch als neu zu lernende Fremdsprache für diejenigen, die es bisher nicht sprechen? Beides gemeinsam wäre ja nicht zu machen, und nur das erstere anzubieten, wäre eine Diskriminierung aller nicht Türkischsprechenden.

Für wen ist er "zuständig"??? Die "Jungtürken", die hier geboren sind, sind Deutsche. Die meisten anderen, die schon länger hier sind, sind Kurden und wollen mit der faschistischen Regierung in Ankara möglichst nichts zu tun haben, sonst wären sie ja nicht gegangen. Richtig ist, daß nun in zweiter bis dritter Generation genetische Türken viele gute Handwerksbetriebe eröffnen und sich die Mitglieder der großen Familien gegenseitig helfen, wie das bei Deutschen früher auch üblich war. Generell kommunizieren die Leute aber hauptsächlich untereinander, und bilden das, was der Herr Botschafter "community" nennt. Genau das ist aber keine Integration, sondern Ghettobildung, die absolut unterwünscht ist. Wir sind hier auch nicht die il 82 Almanya von Recep Pascha, selbst wenn man gelegentlich den Eindruck hat. Aber gut, wenn Mustafa bey was anderes sagt als er sagt, wäre er nicht mehr lange in Frankfurt.

Filofax
03.11.2015, 00:41
Wie seht Ihr das in den Bundesländern mit einem hochen Anteil muslimischer Migranten ?

Wird Deutschland bald türkisch ?

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/generalkonsul-mustafa-elik-im-interview-13873100.html


Der wie lautet?

Allen meinen Landsleuten ist zum Beispiel eine gute Lebensqualität, die Schulbildung ihrer Kinder und die Gesundheitsversorgung wichtig. Wir wollen dazu beitragen, dies alles zu verbessern. In politische Diskussionen hingegen wollen wir als Vertreter des türkischen Staates uns nicht einmischen, um nicht von einer Seite vereinnahmt zu werden.




Soso, den türkischen Eltern ist also "gute Schulbildung" wichtig! Sagen sie laut Umfrage.

Die gleiche Umfrage bei ein paar Nutten im Puff gemacht würde wahrscheinlich das gleiche befördern: Mein Kevin soll später mal Arzt werden!
Zwischen wollen und haben gibt es eben immer noch einen Unterschied

Commodus
03.11.2015, 00:49
Dieser Generalkonsul negiert die Realität. Die Wortkombination "Moslem" und "Integriert" ist ein Widerspruch an sich. Wird nirgends in Europa funktionieren. Was für Syrier, Pakis, Afghanis, Tunesier, Marroks, Algerier, etc. gilt, gilt selbstverständlich auch für Türken, und zwar völlig unabhängig davon wie lange die schon hier in Deutschland leben und in welchem Maße sie die Sprache beherrschen. Außerdem, warum meint ein Türke was besseres sein zu wollen als ein Kurde? Ich sehe da keinen Unterschied, weder optisch noch gesellschaftlich.

Dreck wohin man schaut.

Tutsi
03.11.2015, 00:49
Soso, den türkischen Eltern ist also "gute Schulbildung" wichtig! Sagen sie laut Umfrage.

Die gleiche Umfrage bei ein paar Nutten im Puff gemacht würde wahrscheinlich das gleiche befördern: Mein Kevin soll später mal Arzt werden!
Zwischen wollen und haben gibt es eben immer noch einen Unterschied

Es geht wahrscheinlich darum, den Deutschen als solchen zu erklären, wie künftig ihr Staat aussehen wird.

Verfehlte Politik - Politik im Chaos - und da freuen sich diejenigen, die sowieso noch einiges in Deutschland vorhaben - nämlich einige Veränderungen zu ihren Gunsten.

Erdogan und sein deutsches Kalifat der Zukunft ?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article148363287/Erdogans-Sieg-als-Triumph-ueber-die-Unglaeubigen.html

60 % der hier lebenden Türken haben die AKP gewählt.

Sagt schon alles.

Integration und Staat - Ahmadiyya Muslim Jamaat ... (http://www.ahmadiyya.de/islam/haeufige-fragen-zum-islam-faq/integration-und-staat/)

www.ahmadiyya.de/islam/haeufige-fragen-zum.../integration-und-staat/


Der islamische Staat darf seine Bürger nicht zwingen, wie Muslime zu leben. .... Somit ist der Begriff "Ungläubiger" im islamischen Sprachgebrauch nicht als .....verboten sei und es sein Ziel ist , die religiös motivierten Kriege der Muslime zu


Was verstehen Muslime unter einen Ungläubigen?


Um Missverständnisse zu vermeiden, benutzen deutschsprachige Muslime zur Bezeichnung von "Nicht-Muslimen" meist den Ausdruck "Nichtmuslim" anstatt "Ungläubige", um Andersgläubige nicht zu kränken oder als gottlos abzustempeln.

Missverständnisse entstehen häufig daraus, dass das Wort "Ungläubiger" ursprünglich aus dem deutschen Sprachgebrauch stammt und als Synonym für Gottloser/Atheist/Heide benutzt wurde. Aber anders als im älteren deutschen Sprachgebrauch, ist in den islamischen (arabischen) Quellen mit dem übersetzen Wort "Unglaube" (arabisch "Kufr") nicht grundsätzlich Atheismus oder Gottlosigkeit gemeint; genauer gesagt sind damit meist diejenigen beschrieben, welche entweder

a) den Islam nicht als ihren Glauben anerkennen oder solche,
b) welche den Islam als richtig erkannt haben und seine Wahrheit dennoch leugnen.

Somit ist der Begriff "Ungläubiger" im islamischen Sprachgebrauch nicht als Gottloser, sondern vielmehr als Nichtmuslim zu verstehen.


google: muslimen ist es verboten, sich bei ungläubigen zu integrieren

http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/jugendkultur-islam-und-demokratie/65157/sind-nicht-muslime-unglaeubige


Diese Darstellung ist keine Ausnahme. Die Abgrenzung von Nicht-Muslimen ist ein immer wiederkehrendes Motiv in den Texten und Videos, die von dem salafitischen Netzwerk, dem auch die Seite fatawwa.de angehört, verbreitet werden (siehe dazu auch http://www.bpb.de/sites/all/themes/bpb/images/icon_pdf_imtext.png Newsletter Nr. 4/Januar 2008 (http://www.bpb.de/system/files/pdf/Q9Q27G.pdf)). Dabei geht es nicht nur um eine äußerliche Unterscheidung, sondern auch um das Meiden nicht-islamischer Gesellschaft. So werden die Muslime in einer anderen Fatwa dazu aufgefordert, sich aus religiösen Gründen von Festen der Nicht- Muslime fernzuhalten. Eine Begegnung mit Nicht-Muslimen bedeute danach, sich mit den Feinden Gottes gemeinzumachen: "Es ist für den Muslim nicht erlaubt, die Nicht-Muslime (Kuffar) bei ihren Festen zu besuchen und Freude sowie Vergnügen zu diesen Anlässen auszudrücken, oder anlässlich dieses Festes an diesem Tag von der Arbeit frei zu nehmen, sei der Anlass religiös oder weltlich, da dies eine Art Imitation der Feinde Allahs – welches verboten ist – und eine Art der Kooperation in Falschem mit ihnen ist", heißt es in der Fatwa. Schließlich sei vom Propheten Muhammad der Ausspruch überliefert: "Wer auch immer ein Volk nachahmt, ist einer von ihnen." ("Verbot des Feierns der Feste der Nicht-Muslime (Kuffar)",»fataawa.de« (http://www.fataawa.de/Fatawaas/4.Fiqh/4.Sitten%20&%20Tradition/5.Sonstiges/0180.pdf))

Hay
03.11.2015, 04:01
Soso, den türkischen Eltern ist also "gute Schulbildung" wichtig! Sagen sie laut Umfrage.

Die gleiche Umfrage bei ein paar Nutten im Puff gemacht würde wahrscheinlich das gleiche befördern: Mein Kevin soll später mal Arzt werden!
Zwischen wollen und haben gibt es eben immer noch einen Unterschied

Ja, aber aus einer völlig anderen Haltung heraus. Sie erwarten, dass der Lehrer dafür sorgt, daß es ihr Sohn zu etwas bringt. Sein Schulversagen ist Lehrerversagen oder sogar Diskriminierung. Der Lehrer ist dafür zuständig, dass aus dem Jungen was wird. Wird etwas aus dem Jungen, war er schon immer ein ganz Schlauer, um den sich Legenden aus seiner Kindheit bilden.

Bruddler
03.11.2015, 04:15
Dieser Generalkonsul negiert die Realität. Die Wortkombination "Moslem" und "Integriert" ist ein Widerspruch an sich. Wird nirgends in Europa funktionieren. Was für Syrier, Pakis, Afghanis, Tunesier, Marroks, Algerier, etc. gilt, gilt selbstverständlich auch für Türken, und zwar völlig unabhängig davon wie lange die schon hier in Deutschland leben und in welchem Maße sie die Sprache beherrschen. Außerdem, warum meint ein Türke was besseres sein zu wollen als ein Kurde? Ich sehe da keinen Unterschied, weder optisch noch gesellschaftlich.

Dreck wohin man schaut.

Die Wortkombination Moslem und Dominanz würde wohl eher zutreffen.

Rumpelstilz
03.11.2015, 04:22
Dieser Generalkonsul negiert die Realität. Die Wortkombination "Moslem" und "Integriert" ist ein Widerspruch an sich. Wird nirgends in Europa funktionieren. Was für Syrier, Pakis, Afghanis, Tunesier, Marroks, Algerier, etc. gilt, gilt selbstverständlich auch für Türken, und zwar völlig unabhängig davon wie lange die schon hier in Deutschland leben und in welchem Maße sie die Sprache beherrschen. Außerdem, warum meint ein Türke was besseres sein zu wollen als ein Kurde? Ich sehe da keinen Unterschied, weder optisch noch gesellschaftlich.

Dreck wohin man schaut.
Wieso sich diese mediterrane Mischrasse ausgerechnet "Türken" nennt, weiss ich auch nicht. Turkvölker sind i.d.R. hellhäutig, da die Turkvölker usprünglich aus den Waldgebieten Zentral- und Ostasiens stammen.

Ich bin leider nicht gut integriert in die BRD. Ich verstehe deren Sprache ja noch nicht einmal. Fúr "uchun" sagen sie "ichun", das weiss ich noch. Und mit dem Islam hab' ich es leider überhaupt nicht. War noch niemals in einer Moschee. Ich bin echt ein Fremdkörper in der BRD. Sie haben meinem Auto auch immer Feinstaub-Knöllchen verpasst, wenn ich mein Auto mal länger als eine Stunde abgestellt habe.

Letzten August bin ich noch einmal meinen alten Schulweg abgelaufen. Wenn da nicht ein argentinisches Restaurant gewesen wäre, hätte ich mich ja völlig fremd dort gefühlt. :crazy:

ich58
03.11.2015, 04:43
Es ist eine Integration die mit dem Marder im Hühnerstall zu vergleichen ist.

Schlummifix
03.11.2015, 05:03
Er meint natürlich, dass sie schon ganze Stadtteile erobert haben.
Türken haben Deutschland schon sehr gut erobert...so meint er das.

Pappenheimer
03.11.2015, 05:26
Wie seht Ihr das in den Bundesländern mit einem hochen Anteil muslimischer Migranten ?

Wird Deutschland bald türkisch ?

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/generalkonsul-mustafa-elik-im-interview-13873100.html




Kommentare:


Nach 40 Jahre von “schon“ zu sprechen hat was...

brausepaul
03.11.2015, 05:56
Es gibt ein paar wenige Türken die tatsächlich "integriert" sind, die sich anpassen, gut deutsch sprechen. Das ist aber eher die Ausnahme. Die Masse will sich gar nicht integrieren und der türkische Türkei-Türke schlägt die Hände übern Kopf zusammen was sich seine "Landsleute" hier leisten. Die will in der Türkei auch niemand haben. Man merkt das deutlich wenn man in der Türkei Urlaub macht, die türkischen Türken sind deutlich besser drauf und auch offener. Die türkischen Türken haben Glück, dank der kommenden Visafreiheit können die den unliebsamen Türken auch noch hierher abschieben.

opppa
03.11.2015, 08:04
Der (mehr oder weniger) gute Mann hat doch recht!
Die Türken sind doch in ihrer Parallelgesellschaft (und sonst so gut wir nirgendwo) integriert!

:hmm:

Nachbar
03.11.2015, 08:20
Aus dem Einleitungspost:


Sind da nicht die Eltern die ersten Ansprechpartner?
Ja, ohne Zweifel. Aber ich als Generalkonsul bin nicht eine ausführende Stelle. Das ist das Ministerium in Wiesbaden. Wir sind immer dazu bereit, die bestehende gute Zusammenarbeit mit dem Ministerium auszubauen. Ich kann dabei helfen, die Familien besser zu erreichen. Seit einigen Wochen gibt es in Frankfurt ja einen deutsch-türkischen Kindergarten, und ich glaube, das ist ein gutes Symbol, um den Eltern zu sagen: Schickt eure Kinder in solche Bildungseinrichtungen.

Sehr geehrter Herr Generalkonsul,

nur fordern, was selber nicht zu geben bereit ist, das ist ganz niederes Niveau.

Erklären Sie uns bitte, warum die türkische Regierung den Kindergarten des Ersten des Christentums, des Patriarchen zu Konstantinopel, vor Dekaden geschlossen hatte.

Soll das wirklich auch von Ihnen vermittelt werden, dass ein Kindergarten zur Staatsgefährdung beitrage?

Es ist schade, dass man, im Unterschied zu Deutschland, in der TR nicht sagen könne:
"Schickt eure Kinder in solche Bildungseinrichtungen"


Tragen auch Sie dazu bei, dass diese türkische Heuchelei ein Ende findet, zumal Sie an der EU-Pforte anklopfen, und um Einlass bitten.

Mein Vorschlag für das Verhältnis der EU-Staaten zur Türkei:100% Reziprozität

Tutsi
03.11.2015, 10:42
Da wird noch eins drauf gesetzt. Wird zwar nicht geschrieben, aber jetzt kommt es deutlich durch: Mit Ungläubigen kann man kein Wasser teilen. Alles andere an Begründungen ist an den Haaren herbei gezogen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/integrationsrat-stimmt-ab-islamisches-waehlerbuendnis-fordert-gesonderte-schwimmzeiten-fuer-muslime-in-duisburg_id_5058653.html


Das Wählerbündnis Ummah hingegen sieht in dem Antrag einen Beitrag zur Integration. Laut "derwesten.de" führen die Verantwortlichen an, dass es an Grundschulen häufig zu Zwist zwischen Lehrern und muslimischen Eltern komme, weil die Kinder nicht schwimmen können. Das könnte durch das Angebot geändert werden.

Wie "derwesten.de" schreibt, herrscht auch nach der Abstimmung weiter Streit zwischen Befürwortern und Gegnern.CDU (http://www.focus.de/organisationen/cdu/)-Ratsfrau Sylvia Linn wird mit den Worten zitiert: "Der Integrationsrat wurde gebildet, um Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zusammenzuführen. Der Antrag will das Gegenteil: Er will trennen. Das kann nicht das Ziel von Duisburger Politik sein."
Auch Rainer Grün von der Duisburger Alternativen Liste ist unzufrieden: "Das hat nichts mit Integration zu tun", sagt er gegenüber "derwesten.de". Vielmehr handle es sich um „die gezielte Abschottung und Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen unter religiösen Vorzeichen“. Er wirft der SPD (http://www.focus.de/organisationen/spd/)vor, mit der Enthaltung "einen Fehler" gemacht zu haben.


Der Integrationsrat der Stadt Duisburg hat beschlossen, dass die Stadt prüfen soll, ob es getrennte Schwimmzeiten für Muslime und Nicht-Muslime in öffentlichen Bädern geben soll.Das berichtet "derwesten.de" (http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/hitzige-debatte-um-gesonderte-baederzeiten-fuer-muslime-id10339583.html). Eingebracht hatte den Vorschlag das islamische Wählerbündnis Ummah, das im Integrationsrat vertreten ist.
Eine Mehrheit für den Prüfantrag gewann die Gruppe laut "derwesten.de" durch die Zustimmung zahlreicher Migranten-Vertreter und gegen die nahezu einstimmige Ablehnung des Stadtrats. Einzige Ausnahme: Die SPD, die sich der Abstimmung enthielt, wodurch die Annahme erst möglich wurde.

Was sagt man da dazu ? Naja, in der SPD sind bereits viele Politiker mit muslimischen Hintergrund. Die bestimmen doch schon gewaltig mit - aber zugunsten ihrer Familienclans.

Eigentlich eine Frechheit sondergleichen, und der Staat sagt nichts dazu.

Da wird doch immer und immer wieder in den Medien geschrieben, daß die Muslime gar nicht so sind und daß wir ihnen nur näher zukommen brauchen und was ist das Resultat - sie schotten sich immer mehr ab, mit der Gewißheit: wir siegen und die Deutschen sind nur noch lächerliche Protagonisten, die wir bei einer Mehrheit beherrschen und ihnen den "Weg" weisen.

Sitting Bull
03.11.2015, 11:50
Hat doch recht der "gute" Mann.natürlich sind die Türken bestens in unsere Sozialsysteme integriert.Hat nur ein Wort weggelassen.Kann doch mal passieren-oder ?

Wolfger von Leginfeld
03.11.2015, 11:51
Hat doch recht der "gute" Mann.natürlich sind die Türken bestens in unsere Sozialsysteme integriert.Hat nur ein Wort weggelassen. Kann doch mal passieren-oder ?

Nobody is perfect.

opppa
03.11.2015, 11:53
Da wird doch immer und immer wieder in den Medien geschrieben, daß die Muslime gar nicht so sind und daß wir ihnen nur näher zukommen brauchen und was ist das Resultat - sie schotten sich immer mehr ab, mit der Gewißheit: wir siegen und die Deutschen sind nur noch lächerliche Protagonisten, die wir bei einer Mehrheit beherrschen und ihnen den "Weg" weisen. [/FONT][/COLOR][/FONT][/COLOR]

Wenn wir denen näher kommen, heißt es doch sofort: "Was guckst Du?"

Unsere türkischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) wollen doch "einfach nur", daß wir uns bei ihnen integrieren!

Und wer dann darauf hinweist, daß wir hier (noch immer) in Deutschland und noch (immer) nicht in der türkischen Provinz Alemanistan sind, ist automatisch Rassist und Nazi

:aggr:

cornjung
03.11.2015, 11:55
Er meint natürlich, dass sie schon ganze Stadtteile erobert haben. Türken haben Deutschland schon sehr gut erobert...so meint er das.

Nobody is perfect.
In Hartz4 und Kindergeld sind gerade Türken schon gut integriert...sogar perfect.

Schlummifix
03.11.2015, 12:02
In Berlin sicherlich. Aber nicht zwangsläufig.
In meiner Stadt machen Südländer in der Regel Folgendes:

Natürlich Dönerläden.
Glücksspielhölle eröffnen.
Gemüseläden.
Bordellbetrieb.
KFZ-Werkstatt, Reifenhandel.

Das merkt man dann halt auch am Stadtbild.
Vor allem von Südländern betriebene Glücksspielhöllen schießen aus dem Boden.

Na ja scheiß drauf, ganz ehrlich: auf die BRD gebe ich keinen Furz mehr.
In ein paar Jahren nehme ich mein ganzes Geld, und bin weg.

cornjung
03.11.2015, 12:14
In meiner Stadt machen Südländer in der Regel Folgedes...Bordellbetrieb.
Aber sicher kein konzessionierter, luxuriös eingerichteter und steuerzahlender Wellness- Tempel, sondern einen illegaler und versiffter 1-Zimmer-Wohnklo-Hasenstall mit 2 vermüllten und zugedröhnten Junkies vom 10- €-Asylanten-Strassenstrich !

ALI_WITZGÜR
03.11.2015, 12:18
Da wird noch eins drauf gesetzt. Wird zwar nicht geschrieben, aber jetzt kommt es deutlich durch: Mit Ungläubigen kann man kein Wasser teilen. Alles andere an Begründungen ist an den Haaren herbei gezogen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/integrationsrat-stimmt-ab-islamisches-waehlerbuendnis-fordert-gesonderte-schwimmzeiten-fuer-muslime-in-duisburg_id_5058653.html



Was sagt man da dazu ? Naja, in der SPD sind bereits viele Politiker mit muslimischen Hintergrund. Die bestimmen doch schon gewaltig mit - aber zugunsten ihrer Familienclans.

Eigentlich eine Frechheit sondergleichen, und der Staat sagt nichts dazu.

Da wird doch immer und immer wieder in den Medien geschrieben, daß die Muslime gar nicht so sind und daß wir ihnen nur näher zukommen brauchen und was ist das Resultat - sie schotten sich immer mehr ab, mit der Gewißheit: wir siegen und die Deutschen sind nur noch lächerliche Protagonisten, die wir bei einer Mehrheit beherrschen und ihnen den "Weg" weisen.


Der Artikel wurde von einem Einzeller geschrieben. Er schafft es nichtmal klar zu sagen, was nun beschlossen wurde und ob diese Forderung umgesetzt wird oder nicht.

-jmw-
03.11.2015, 12:56
Vielmehr handle es sich um „die gezielte Abschottung und Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen unter religiösen Vorzeichen“.
Klingt doch gut! Was wolle mer denn mit denne? :)

Tutsi
03.11.2015, 14:23
Der Artikel wurde von einem Einzeller geschrieben. Er schafft es nichtmal klar zu sagen, was nun beschlossen wurde und ob diese Forderung umgesetzt wird oder nicht.

Also Ergebnis unklar - was nun dabei heraus kommt - gekommen ist - wird das die "Welt" erfahren ? :-)

Oder lieber nicht.

Tutsi
03.11.2015, 14:28
Wenn wir denen näher kommen, heißt es doch sofort: "Was guckst Du?"

Unsere türkischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) wollen doch "einfach nur", daß wir uns bei ihnen integrieren!

Und wer dann darauf hinweist, daß wir hier (noch immer) in Deutschland und noch (immer) nicht in der türkischen Provinz Alemanistan sind, ist automatisch Rassist und Nazi

:aggr:

Irgendwann rechnet man doch schon mit den "letzten Deutschen" - dann wird die türkische Elite kommen und dann wird alles gut - ich vermute, dann wird es zwischen Fundamentalisten, Gemäßigten und deutschen Konvertiten erst mal so richtig zur Sache gehen.

Wie ich darauf komme ?

http://islamische-zeitung.de/?id=19635


Zunächst erklärte sich Anfang Oktober der Schriftsteller Botho Strauß zum „letzten Deutschen“. Einem Landsmann also, der sich nicht nur in der Überlieferung der großen Literatur des Landes sieht, sondern sich selbst, als einer der letzten großen Beitragenden, zu den spärlich gewordenen Feierstunden der deutschen Sprache, verstanden wissen will.

Der Dichter rief in seinem Text zur Verteidigung „unserer“ geistigen Identität auf, also einer reflektiven Lebenspraxis, die noch Wurzeln hat in der Geschichte, Literatur und Philosophie und noch einen „Geistesfunken außerhalb von Wirtschafts- oder Geldpolitik“ in sich tragen soll. Strauß hat dabei Sorge, dass eine „Flutung des Landes mit Fremden eine Mehrzahl solcher bringt, die ihr Fremdsein auf Dauer bewahren und beschützen“. Etwas einfacher ausgedrückt: Strauß befürchtet neue Parallelgesellschaften, die im besten Fall ein von der Mehrheit abgewandtes Eigenleben konstituieren.

Der Einwurf korrespondiert so durchaus praxisbezogen mit den Ängsten vieler Deutscher, die sich fragen, ob eine jährliche Zuwanderung um die Millionengrenze, bei allen Möglichkeiten, die die Zuwanderung mit sich bringen könnte, auch ein reiches Land überfordern kann. Etwas spöttisch wirft der Dichter die Frage auf: „Nun, was kann den Deutschen Besseres passieren, als in ihrem Land eine kräftige Minderheit zu werden?“

Der Islam, oder besser die Muslime, erscheinen auch Botho Strauß zunächst eher als eine Herausforderung. Er steht unter dem Eindruck von Gläubigen, die in der Moderne vor allem im „Kleid der Technik“ (E. Jünger), in Parteien und Organisationen auftreten und zudem in den Kriegszonen in ihrer ideologischen Erscheinungsform äußerst brutal agieren. Trotz dieser Widrigkeiten, die letztlich gerade zur Flucht vieler Muslime nach Deutschland geführt haben, erkennt Strauß aber auch die alten, unveränderten Formen muslimischer Lebenspraxis. Dafür hat er als nachdenklicher Konservativer durchaus etwas übrig. Den Muslimen an sich wünscht er dann auch weder einen Identitätsverlust, noch versteht er unter ihrer Säkularisierung ein bedeutsames Zeichen erfolgreicher Integration. -

Ziele ? Ja sicher.....http://www.sekten-sachsen.de/murabitun.htm

Die Murabitun sind eine Kalifatsbewegung. Sie streben die Errichtung eines weltweiten islamischen Kalifats an, d. h. eine Vereinigung der muslimischen Weltgemeinschaft unter einem Kalifen. Ihr Weg dahin besteht jedoch nicht im gewaltsamen Umsturz, sondern im brechen der globalen Wirtschaftsmacht, deren Fundament das "kapitalistische Finanzsystem" ist. Der diesem System zu Grunde liegenden Währung setzen sie eine eigene, islamische Währung entgegen - den Golddinar und Golddirham - ein Finanzsystem nach islamischen Regeln. Weiterhin versuchen sie, in der abendländischen Geistesgeschichte Voraussetzungen für den Islam zu finden (z. B.: "Goethe war ein Muslim"; "Wagner und Heidegger als Künder der Wesenslehre des Islams")

Eifrig, eifrig, die "Herzchen" - und so kommen weiter, immerhin bilden sie die Elite und sind schon wie "Maulwürfchen" am Werk. Mit den entsprechenden Berufen sind sie nah am Drücker - Juristen und Journalisten - und vielleicht sind sie auch in den Redaktionsstuben vorzufinden - also - alles schleicht so dahin, bis der "Maulwurf" mal das Köpfchen aus der Erde hervor holt und dann krabbelt er weiter - verwandelt sich und wird "sehenden" Auges seine Ziele umsetzen. Dann gibt er sich zu erkennen. :-) Kleine ironische Einlage meiner Fantasiewelt :-)

Tutsi
04.11.2015, 09:30
Heute auf DLF:


Welcher Islam trifft auf welchen Islam in Deutschland - und auf welchen Islam treffen die Einwanderer?
Eine Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Mainz mit dem Titel "Islam in Deutschland: im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne"

Es wurde darauf hingewiesen, daß bei den Flüchtlingen ca 80 % arabische Muslime sind und Saudi Arabien versucht, mit Hasspredigern diese Menschen gegen die Demokratie zu beeinflussen.

Zur Zeit läuft:

http://www.deutschlandfunk.de/pegida-nur-noch-hass-statt-dialog.1771.de.html?dram:article_id=335387


Unsere Gesprächsgäste:


Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung
Christian Hartmann, Innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im sächsischen Landtag
René Jahn, Ex- Vizechef der Pegidabewegung
Prof. Beate Küpper, Sozialpsychologin und Konfliktforscherin an der Hochschule Niederrhein
Khaldun Al Saadi, Sprecher des Islamischen Zentrums Dresden
Ulrich Wolf, Redakteur der Sächsischen Zeitung



Es ist bereits schon soweit, daß Tagungen veranstaltet werden, die sich mit dem Thema Islam auseinander setzen müssen.

http://www.kas.de/rp/de/events/65321/

https://www.bistummainz.de/einrichtungen/erbacher_hof/akademie/index.html?f_action=show&f_event_id=207760

Wenn sich die arabischen Emirate hier einmischen, wird das Ziel sein, die Demokratie abzuschaffen.

http://www.kas.de/rp/de/events/

Suppenkasper
04.11.2015, 11:09
Ihr werdet euch alle noch umgucken. Die halbwegs integrierten und halbwegs ethnisch als solche vertretbaren Türken (ich rede hier jetzt nicht von Pluderhosen-Kurden und sonstigem Gesocks), die sich hier ihre Existenz afgebaut haben, BMW-, "Häusles"- und Dönerbudenbesitzer sind, die werden zusammen mit den Russlanddeutschen noch sehr wichtig werden in dem sich anbahnenden Konflikt. Da wird man über manchen "Nussknacker"-Mehmet noch froh sein. Von den BRD-Deppen, zumindest in den alten Bundesländern, erwarte ich jedenfalls keine nennenswerte Gegenwehr. Dieser Teil des deutschen Volkes ist nach 70 Jahren anglozionistischer "Umerziehung" moralisch, sozial, physisch und intellektuell zu weit degeneriert, der hat fertig und wird fellachisiert werden. Im besten falle kommt es zu einer enrneuten Teilung Restdeutschlands, ein seit langer Zeit von den Westmächten und ihren nasenbärigen Strippenziehern angestrebtes Ziel, aber nur eine von mehreren geostrategischen Optionen. Ich werde dann "rübermachen", gen Osten.

black_swan
04.11.2015, 13:48
Ich sehe bei den Türken überhaupt kein Problem - viele sind in Ordnung - es gibt böse und gute Menschen ...

Das was ich wirklich als Problem sehe sind die arabischen Spinner und diese Islamisten aber vor allem auch diese Mega-Refugee Bewegungen nach Europa...da sage ich ganz offen, lass es uns dem Orban nachmachen und die Schotten Dicht machen.