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Vollständige Version anzeigen : Die spinnen, die Amis!



FranzKonz
28.10.2015, 15:33
Nicht nur wir leiden unter dem Toleranzwahn, die Amerikaner haben es auch nicht besser. Zwei LKW-Fahrer, "Somalian-American Muslims", wurden gefeuert, weil sie sich auf Grund ihres Glaubens weigerten, Bier zu transportieren.

Das Gericht belohnte sie für ihre Standhaftigkeit mit 240.000 USD. Scholl-Latour hatte recht: Allah ist mit den Standhaften.


The federal jury in Peoria, Illinois, awarded $240,000 to the two Somalian-American Muslims who were fired from their jobs as truck drivers at Star Transport when they refused to transport alcohol because it violated their religious beliefs, according to the EEOC.
http://timesofindia.indiatimes.com/world/us/Muslim-drivers-refuse-to-deliver-beer-in-US-win-240000-lawsuit/articleshow/49566436.cms

Deutschmann
28.10.2015, 15:36
Sowas dürfte dank TTIP bei uns auch in Kürze machbar sein.

-jmw-
28.10.2015, 18:32
Nun, das Signal ist klar: Keine Moslems einstellen! Oder auch nur solche, die es sein könnten, was blöd ist für z.B. Armenier oder Kopten.

sunbeam
28.10.2015, 18:34
Sowas dürfte dank TTIP bei uns auch in Kürze machbar sein.

Völlig irre! Die westliche Zivilisation stößt an ihre Grenzen. Wir haben uns jetzt mittlerweile so verblödelt, das ich diesem ganzen System keine 10 Jahre mehr gebe!

Chronos
28.10.2015, 19:48
Nicht nur wir leiden unter dem Toleranzwahn, die Amerikaner haben es auch nicht besser. Zwei LKW-Fahrer, "Somalian-American Muslims", wurden gefeuert, weil sie sich auf Grund ihres Glaubens weigerten, Bier zu transportieren.

Das Gericht belohnte sie für ihre Standhaftigkeit mit 240.000 USD. Scholl-Latour hatte recht: Allah ist mit den Standhaften.
Bis auf die Höhe der Strafe hatten wir vergleichbare Fälle doch auch schon in Deutschland.

Da gab es einmal den Fall, dass sich eine Kopftucheule weigerte, verpacktes Schweinefleisch über den Scanner im Supermarkt zu ziehen. Die darauffolgende Entlassung kostete den Supermarktbetreiber eine fünfstellige Entschädigungssumme.

In einem anderen Fall weigerte sich ein muselmanischer Transportarbeiter, Kisten mit alkoholischen Getränken zu transportieren. Schadenersatz nach Richterspruch ebenfalls fünfstellig.

Nicht ärgern, nur noch wundern.

Esreicht!
28.10.2015, 20:09
Nun, das Signal ist klar: Keine Moslems einstellen! Oder auch nur solche, die es sein könnten, was blöd ist für z.B. Armenier oder Kopten.

Keine Musels einstellen, geht gar nie nicht, jedenfalls nicht in UK:



Friseuse mit Kopftuch? Ja, das geht!
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/06/bushura-noah.jpg

Eine muslimische Frau (Foto) hat sich als Friseuse beworben (PI berichtete). Das Problem: Sie wollte bei der Arbeit nicht auf ihr Kopftuch verzichten. Eigentlich logisch, dass man sie deshalb im Friseursalon nicht einstellen wollte. Doch das war in den Augen der britischen Justiz ein Fehler. Die Muslimin erhielt vor einem Arbeitsgericht Recht und bekommt 4.000 Pfund Entschädigung wegen „verletzter Gefühle“.....

http://www.pi-news.net/2008/06/friseuse-mit-kopftuch-ja-das-geht/


kd

brausepaul
28.10.2015, 20:40
Wir haben ja hier auch schon AG die gegen das "Gleichstellungsgesetz" bei Bewerbungen verstoßen haben und blechen durften. Bei Bewerbungen muß man keinen Grund angeben warum man jemanden nicht nimmt, fertig. Wer da als Grund "Kopftuch" angibt, ist einfach nur dämlich. Auch bei AN findet sicher immer ein Grund wenn die Schweinefleisch-über-die-Kasse-zieh-Verweigerung "nicht geht".

Zirrus
28.10.2015, 21:22
Wir haben es in der gesamten westlichen Welt mit einer starken Verrechtlichung der Gesellschaft zu tun und das fördert dann solche lebensfremden Urteile zu Tage.
Gerichte und Richter glauben heutzutage, dass sie das Recht hätten, Menschen in den jeweiligen Staaten, in eine Paragrafen-Matrix zu pressen, um ein Ideal des Rechtsstaates aufrecht zu halten, dabei aber die Menschlichkeit mit Füßen treten und den Totalitarismus des Rechts anstreben.

-jmw-
29.10.2015, 11:46
Keine Musels einstellen, geht gar nie nicht, jedenfalls nicht in UK: kd
Doch, geht schon. Man darf eben nur nicht sagen, dass man nicht der Religion oder ihrer Ausübung oder sonstiger Ausflüsse wegen nicht einstellt. Irgendein Weg findet sich.
(Wobei im konkreten Falle ich nicht wüsste, warum ein Kopftuch bei der Arbeit als Friseur hinderlich sein solle.)

Affenpriester
29.10.2015, 11:50
Doch, geht schon. Man darf eben nur nicht sagen, dass man nicht der Religion oder ihrer Ausübung oder sonstiger Ausflüsse wegen nicht einstellt. Irgendein Weg findet sich.
(Wobei im konkreten Falle ich nicht wüsste, warum ein Kopftuch bei der Arbeit als Friseur hinderlich sein solle.)

Solange sie sich nicht die eigenen Haare schnippelt, sehe ich so eine Decke um.den Kopf auch nicht unbedingt als hinderlich an.

Esreicht!
29.10.2015, 12:08
Doch, geht schon. Man darf eben nur nicht sagen, dass man nicht der Religion oder ihrer Ausübung oder sonstiger Ausflüsse wegen nicht einstellt. Irgendein Weg findet sich.
(Wobei im konkreten Falle ich nicht wüsste, warum ein Kopftuch bei der Arbeit als Friseur hinderlich sein solle.)


Solange sie sich nicht die eigenen Haare schnippelt, sehe ich so eine Decke um.den Kopf auch nicht unbedingt als hinderlich an.

Es handelte sich um einen trendigen Modefriseur, den eben auch die Friseusen nach außen hin repräsentieren,da paßt kein Kopftuch.

kd

Anita Fasching
29.10.2015, 12:12
Nicht nur wir leiden unter dem Toleranzwahn, die Amerikaner haben es auch nicht besser. Zwei LKW-Fahrer, "Somalian-American Muslims", wurden gefeuert, weil sie sich auf Grund ihres Glaubens weigerten, Bier zu transportieren.

Das Gericht belohnte sie für ihre Standhaftigkeit mit 240.000 USD. Scholl-Latour hatte recht: Allah ist mit den Standhaften.

Aber was ist das für ein Signal für andere Spediteure.
Kein normaler Geschäftsmann wird sich Musels aufhalsen, welche nur Probleme machen.
Insofern gut für die beiden, aber schlecht für die so hochgelobte "Integration"

-jmw-
29.10.2015, 12:18
Solange sie sich nicht die eigenen Haare schnippelt, sehe ich so eine Decke um.den Kopf auch nicht unbedingt als hinderlich an.
Eben. Wer käme denn auf die Idee, glatzköpfige Friseure oder bartlose Barbiere dürfte es nicht geben?

-jmw-
29.10.2015, 12:18
Es handelte sich um einen trendigen Modefriseur, den eben auch die Friseusen nach außen hin repräsentieren,da paßt kein Kopftuch.

kd
Vielleicht ein sehr trendiges Kopftuch? ;)