Vollständige Version anzeigen : Meine sieben Thesen
Über allem steht die Liebe.
Unter der Liebe steht der Haß.
Die Liebe besiegt den Haß.
Weder die Liebe noch der Haß zwischen zwei Menschen geht einen Dritten etwas an.
Die Empfängnisverhütung ist Privatsache (ebenfalls die Fortpflanzung).
Auch Frauen sollten Priesterinnen werden dürfen (obschon es nicht an männlichem
Personal mangelt, das nichts anderes vorhat, als das Volk zu verdummen).
Lesbische oder Homosexelle sollen auch Priester sein dürfen.
Lese die Bibel und merke die Fehler, die Du hier legalisieren willst.
Ich empfehle mal das Buch Deuteronomium wegen Schwulen und Lesben und den 1.Paulusbrief an die Korinther, Kapitel 14, Verse 33b ff. zu der Rolle einer Frau in der Christenversammlung.
Lese die Bibel und merke die Fehler, die Du hier legalisieren willst.
Ich empfehle mal das Buch Deuteronomium wegen Schwulen und Lesben und den 1.Paulusbrief an die Korinther, Kapitel 14, Verse 33b ff. zu der Rolle einer Frau in der Christenversammlung.Kannst Du mit dem HEUTE etwas anfangen - oder orientierst Du Dich immer noch
mit dem Schwachsinn von Übervorgestern?
Über allem steht die Liebe.
Unter der Liebe steht der Haß.
Die Liebe besiegt den Haß.
Weder die Liebe noch der Haß zwischen zwei Menschen geht einen Dritten etwas an.
Die Empfängnisverhütung ist Privatsache (ebenfalls die Fortpflanzung).
Auch Frauen sollten Priesterinnen werden dürfen (obschon es nicht an männlichem
Personal mangelt, das nichts anderes vorhat, als das Volk zu verdummen).
Lesbische oder Homosexelle sollen auch Priester sein dürfen.
.... wobei Liebe in jeder Konstellation geht - nicht nur bei Paaren sondern auch zu
Eltern, Kindern, Mitmenschen usw.
Kannst Du mit dem HEUTE etwas anfangen - oder orientierst Du Dich immer noch
mit dem Schwachsinn von Übervorgestern?
Nur weil Sachen oder Texte alt sind, müssen sie doch nicht weniger Aussagekraft haben. Demokratie ist auch 2500 Jahre alt und vorgeblich noch aktuell. Ist das auch Schwachsinn von Übervorgestern?
Lese die Bibel und merke die Fehler, die Du hier legalisieren willst […].
Als ob ich hier Fehler legalisieren wollte! – Ja, ich weiß, daß Theologen zu Unterstellungen neigen, um Anders- und Ungläubige zu verunglimpfen. Ihrer Rhetorik gemäß unterstellt man dem Gegner was auch immer, um ihn daran zu kleben. – Ein militärischer Stratege würde diese Vorgehensweise (oder Argumentation) „Ablenkungsmanöver“ nennen.
Vorläufig steht es 1 zu 0 für mich. – Und darum halte ich meine sieben Thesen standhaft hoch.
Oder hast Du Bibelkundiger etwas vorzubringen, das über der Liebe steht?
Deine Liebespostulate sind doch in Ordnung. Nur die Forderung nach Homosexuellen und Frauen in der Kirche sind nicht Bibel-konform. Wenn ich die Texte schon angebe, brauchst Du ja nur zu lesen. Das dürfte doch nicht zuviel verlangt sein.
Deine Liebespostulate sind doch in Ordnung. Nur die Forderung nach Homosexuellen und Frauen in der Kirche sind nicht Bibel-konform. Wenn ich die Texte schon angebe, brauchst Du ja nur zu lesen. Das dürfte doch nicht zuviel verlangt sein.
Wieder ein Ablenkungsmanöver von Dir! – Du hast mir frech unterstellt, ich würde Fehler legalisieren. Dein erster Fehler war diese Deine Unterstellung, und Dein zweiter Fehler: mich nicht für Deinen ersten Fehler um Entschuldigung gebeten zu haben.
Zu Deiner Information: Den Inhalt der Bibel und des Korans halte ich nicht für wissenswerter als die Nachrichten der Gratisblätter.
So oder so: Über allem steht die Liebe.
Die Kirche kann meinetwegen selber entscheiden ob sie Priesterinnen oder homosexuelle Priester erlaubt. Auch wie sie zu Empfängnisverhütung steht. Dei Kirche sollte aber im gleichen Zug keine Vorzugsbehandlung gegenüber irgend einer anderen NGO erwarten (Steuern, etc....)
Nur weil Sachen oder Texte alt sind, müssen sie doch nicht weniger Aussagekraft haben. Demokratie ist auch 2500 Jahre alt und vorgeblich noch aktuell. Ist das auch Schwachsinn von Übervorgestern?
Griechenland, die Wiege der Demokratie – da erlernen selbst die gackernden Hühner das herzliche Lachen der Verzweiflung! Griechenland, schön und gut. …
Als Backfisch las ich Jacob Burckhardts „Griechische Kulturgeschichte“. Dabei kam ich mir arm vor. Ich hatte aber zu Trinken und zu Essen; und kein Bösewicht näherte sich mir. Nicht daß ich die kulturellen Leistungen der alten Griechen schmälern möchte, aber nirgends fühlte ich mich wohler als in den Alpen – fern von den Größenwahnsinnigen.
Nur weil Sachen oder Texte alt sind, müssen sie doch nicht weniger Aussagekraft haben. Demokratie ist auch 2500 Jahre alt und vorgeblich noch aktuell. Ist das auch Schwachsinn von Übervorgestern?Sagen wir mal so ..... manches uralte enthält Brauchbares und ist damals wie heute richtig!
Ich könnte Dir aber tausende Texte aufzählen die sind nicht ganz knusper und einfach
nicht mehr würdig heute noch runtergeleiert zu werden..
iglaubnix+2fel
26.10.2015, 08:36
Über allem steht die Liebe.
Unter der Liebe steht der Haß.
Die Liebe besiegt den Haß.
Weder die Liebe noch der Haß zwischen zwei Menschen geht einen Dritten etwas an.
Die Empfängnisverhütung ist Privatsache (ebenfalls die Fortpflanzung).
Auch Frauen sollten Priesterinnen werden dürfen (obschon es nicht an männlichem
Personal mangelt, das nichts anderes vorhat, als das Volk zu verdummen).
Lesbische oder Homosexelle sollen auch Priester sein dürfen.
Aha!
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Weininger
:?
Deine Liebespostulate sind doch in Ordnung. Nur die Forderung nach Homosexuellen und Frauen in der Kirche sind nicht Bibel-konform. Wenn ich die Texte schon angebe, brauchst Du ja nur zu lesen. Das dürfte doch nicht zuviel verlangt sein.Die Kirche ist nicht konform ..... sonst wüsste sie vor Gott (wenn es denn einen gibt/gäbe) sind alle gleich!
Und ja, alle dürfen sich lieben - egal in welcher Konstellation ....
..... und hättet ihr der Liebe nicht usw.
Die Kirche kann meinetwegen selber entscheiden ob sie Priesterinnen oder homosexuelle Priester erlaubt. Auch wie sie zu Empfängnisverhütung steht. Dei Kirche sollte aber im gleichen Zug keine Vorzugsbehandlung gegenüber irgend einer anderen NGO erwarten (Steuern, etc....)
Ich betrachte es so: Die Moral- und Sittenwächter, die Blockwarte und Spione sind die eigentlichen Schmutzfinke der Gesellschaft. – Nur verklemmte und gehemmte Lüstlinge können so aufmerksam lugen und spähen wie sie. Erblicken sie ein Tun, daran sie nicht teilhaben können, dann besinnen sie sich ihrer Aufgabe und melden verärgert das, was sie gesehen haben.
Tantalit
26.10.2015, 08:57
Nur weil Sachen oder Texte alt sind, müssen sie doch nicht weniger Aussagekraft haben. Demokratie ist auch 2500 Jahre alt und vorgeblich noch aktuell. Ist das auch Schwachsinn von Übervorgestern?
Na ja die Bibel ständig anzuführen ist eher kontraproduktiv wie leben ja nicht mehr im 3. Jhdt. nach wem auch immer.
Demokratie, selbst die griechische war nie das was die Menschen von heute ihr unterstellen. ;)
Und ob einer schwul ist oder nicht ist mir erst mal nicht wichtig, was mir aber wichtig ist das man nicht von mir verlangt ihnen mehr Rechte bzw. Aufmerksamkeit einzuräumen wie jedem anderen.
In der Evangelischen Kirche gibt es Pfarrerinnen. Zu Punkt sieben, in der Natur gibt es keine Homosexualität.
Von der jüngsten Bischofssynode hatte ich folgendes erwartet:
Frauen dürfen Priesterinnen werden.
Kleriker dürfen heiraten und Gotteskinder zeugen.
Schwule und Lesben sind vor Gott gleichgestellt.
Geschiedenen stehen die Sakramente zu.
Die katholische Kirche verzichtet auf jegliche staatliche Unterstützung.
etc. ..
Gruß von Leila
Auch Frauen sollten Priesterinnen werden dürfen (obschon es nicht an männlichem Personal mangelt, das nichts anderes vorhat, als das Volk zu verdummen).
Lesbische oder Homosexelle sollen auch Priester sein dürfen.
Priester/innen wovon denn? Im Christentum nicht, denn Jesus hat niemals ein irdisches Priestertum eingesetzt, die Apostel auch nicht. Zwar gab es in jeder Gemeinde "Älteste" und "Aufseher" (griechisch: Presbyter und Episkopos, vom ersteren ist "Priester" abgeleitet, vom letzteren "Bischof"). Sie hatten als Kollegium die Führung in Lehre und Verkündigung und trugen die Verantwortung für die Gemeinde. Aber ein hierarchisch aufgebautes Priestertum, wie wir es heute kennen, gab es bei den Urchristen nicht.
Im Islam gibt es dergleichen auch nicht.
Hinduismus, Buddhismus, Schintoismus, Taoismus und die ganzen östlichen Religionen kennen keine kirchenartige Organisation, allenfalls verschiedene Sekten.
Ich weiß also nicht, worauf deine Forderung zielt.
Von der jüngsten Bischofssynode hatte ich folgendes erwartet:
Kleriker dürfen heiraten und Gotteskinder zeugen.
Gruß von Leila
Gute Idee. Die Priester im alten Israel waren ja in aller Regel verheiratet - nicht nur, weil ein erwachsener, lediger Jude in seiner Umgebung als pathologisch galt, sondern auch, weil das Priestertum erblich war.
Im Christentum gibt es keinen Klerikerstand. Wenn aber doch, dann halte man sich bitte an die Anweisung von Paulus aus 1. Timotheus 3,1-5:
1 Das ist gewisslich wahr: Wenn jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt eine hohe Aufgabe.
2 Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, ...,
3 ... nicht geldgierig,
4 einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit.
5 Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?
Priester/innen wovon denn? Im Christentum nicht, denn Jesus hat niemals ein irdisches Priestertum eingesetzt, die Apostel auch nicht. Zwar gab es in jeder Gemeinde "Älteste" und "Aufseher" (griechisch: Presbyter und Episkopos, vom ersteren ist "Priester" abgeleitet, vom letzteren "Bischof"). Sie hatten als Kollegium die Führung in Lehre und Verkündigung und trugen die Verantwortung für die Gemeinde. Aber ein hierarchisch aufgebautes Priestertum, wie wir es heute kennen, gab es bei den Urchristen nicht.
Im Islam gibt es dergleichen auch nicht.
Hinduismus, Buddhismus, Schintoismus, Taoismus und die ganzen östlichen Religionen kennen keine kirchenartige Organisation, allenfalls verschiedene Sekten.
Ich weiß also nicht, worauf deine Forderung zielt.
An derlei leilagen Unsinn müssen wir uns aufgrund des Zustromes an Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten wohl gewöhnen. Sie kommen, um zu kritisieren.
Makkabäus
26.10.2015, 17:33
An welche Kirche magst du deine sieben Thesen denn schlagen ? :D
Smultronstället
26.10.2015, 19:10
Als ob ich hier Fehler legalisieren wollte! – Ja, ich weiß, daß Theologen zu Unterstellungen neigen, um Anders- und Ungläubige zu verunglimpfen. Ihrer Rhetorik gemäß unterstellt man dem Gegner was auch immer, um ihn daran zu kleben. – Ein militärischer Stratege würde diese Vorgehensweise (oder Argumentation) „Ablenkungsmanöver“ nennen.
Vorläufig steht es 1 zu 0 für mich. – Und darum halte ich meine sieben Thesen standhaft hoch.
Oder hast Du Bibelkundiger etwas vorzubringen, das über der Liebe steht?
"Liebe heißt, daß wir nach Gottes Geboten leben."
2. Johannes 6, vermutlich die älteste Schrift des Neuen Testaments
Wenn die Bibel von Liebe spricht, dann ist eine Vielzahl von Dingen gemeint. Erst in der Neuzeit finden wir diese Beschränkung entweder auf romantische Liebe oder so ein Wischiwaschi-Toleranz Gedöns.
Im Übrigen gibt es bereits hunderte oder gar tausende religiöse Gemeinschaften und Abspaltungen von Abspaltungen, die deinen Thesen zustimmen. Hindert dich ja keiner dran, sich ihnen anzuschließen.
Im Umkehrschluß sollten dann aber auch Christen die Bibel befolgen dürfen.
An welche Kirche magst du deine sieben Thesen denn schlagen ? :D
Ans Portal der Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt zu Chur, dessen bibelkundiger Bischof Vitus Huonder die folgenden Textzeilen aus der Bibel zitierte:
„Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat* begangen. Beide werden mit dem Tod bestraft. Ihr Blut soll auf sie kommen.“– Quelle (http://www.zeit.de/2015/34/churer-bischof-vitus-huonder-schweiz)
* Das Wort ‚Gräueltat‘ schreibe ich – der Schlechtreibreform zum Trotz – noch immer wie folgt: Greueltat!
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