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Vollständige Version anzeigen : Mexikaner und co oder Araber/Tuerken -- welche Einwanderung ist schlimmer?



Prof. Flimmerich
25.10.2015, 11:03
Ihr habt in fuckin`Europe ein riesiges Problem mit einwandernden Muslimen. Gerade Deutschland wird gegenwaertig gerade von Arabern okkupiert und fast kein Deutscher wagt, dagegen aufzustehen. Die Angst, "rechts" genannt zu werden, die ist einfach zu gross.

Im noerdlichen Amerika dagegen haben wir echte Probleme mit Lateinamerikanern und karibischen Negern, keine Moslems, auch sie haben kriminelle Strukturen geschaffen und lassen sich vom Staat durchschleppen --- allerdings gibt es fast keine Sozialleistungen. Angenehme Leute sind das nicht, oftmals. Besonders die Neger nicht.

Ich bin nun am ueberlegen: Was ist letztlich destruktiver? Die Einwanderung lateinamerikanischer und negroider Unterschicht hier (keine Moslems) oder die Einwanderung von Muslimen bei Euch?

Vom Gefuehl her wuerde ich trotz allem sagen, die muslimische Einwanderung in Deutschland vor allem ist noch viel zerstoererischer, destruktiver und katastrophaler als unsere Unterschichten aus Honduras, Mexiko oder Haiti.

Denn wenigstens versuchen diese Leute bei uns nicht, die anderen Menschen aufgrund religioesen Wahnes zu zerstoeren und von ihnen geht letztlich, anders als bei den Moslems, keine besondere Gefahr fuer die uebrigen Menschen aus.

Wie sieht man das in Deutschland?

autochthon
25.10.2015, 11:11
Karibische Neger in Nordamerika gehen mir ziemlich am Arsch vorbei.

Miwori
25.10.2015, 11:17
Die Frage ist eher rhetorisch, oder?
Lateinamerika gehört zum Westen.
Das Leben und Streben der Menschen ist zueinander kompatibel.

Van der Graf Generator
25.10.2015, 11:21
Die Frage ist eher rhetorisch, oder?
Lateinamerika gehört zum Westen.
Das Leben und Streben der Menschen ist zueinander kompatibel.

So sehe ich das auch.

[MIDNIGHT MOVER]
25.10.2015, 11:23
Länder wie Haiti gehören mit Sicherheit nicht zum Westen.

Tantalit
25.10.2015, 11:24
;8209100']Länder wie Haiti gehören mit Sicherheit nicht zum Westen.

Soweit ich weiß ist Haiti von den USA besetzt.

Ή Λ K Λ П
25.10.2015, 11:25
Ihr habt in fuckin`Europe ein riesiges Problem mit einwandernden Muslimen. Gerade Deutschland wird gegenwaertig gerade von Arabern okkupiert und fast kein Deutscher wagt, dagegen aufzustehen. Die Angst, "rechts" genannt zu werden, die ist einfach zu gross.

Im noerdlichen Amerika dagegen haben wir echte Probleme mit Lateinamerikanern und karibischen Negern, keine Moslems, auch sie haben kriminelle Strukturen geschaffen und lassen sich vom Staat durchschleppen --- allerdings gibt es fast keine Sozialleistungen. Angenehme Leute sind das nicht, oftmals. Besonders die Neger nicht.

Ich bin nun am ueberlegen: Was ist letztlich destruktiver? Die Einwanderung lateinamerikanischer und negroider Unterschicht hier (keine Moslems) oder die Einwanderung von Muslimen bei Euch?

Vom Gefuehl her wuerde ich trotz allem sagen, die muslimische Einwanderung in Deutschland vor allem ist noch viel zerstoererischer, destruktiver und katastrophaler als unsere Unterschichten aus Honduras, Mexiko oder Haiti.

Denn wenigstens versuchen diese Leute bei uns nicht, die anderen Menschen aufgrund religioesen Wahnes zu zerstoeren und von ihnen geht letztlich, anders als bei den Moslems, keine besondere Gefahr fuer die uebrigen Menschen aus.

Wie sieht man das in Deutschland?

Die Deutsche Einwanderung nach Kanada dürfte schlimmer sein. Roll deinen Müllsack wieder zusammen und kehre wieder Heim, Prof. Pimmelerich.

Carl von Cumersdorff
25.10.2015, 11:26
Ihr habt in fuckin`Europe ein riesiges Problem mit einwandernden Muslimen. Gerade Deutschland wird gegenwaertig gerade von Arabern okkupiert und fast kein Deutscher wagt, dagegen aufzustehen. Die Angst, "rechts" genannt zu werden, die ist einfach zu gross.

Im noerdlichen Amerika dagegen haben wir echte Probleme mit Lateinamerikanern und karibischen Negern, keine Moslems, auch sie haben kriminelle Strukturen geschaffen und lassen sich vom Staat durchschleppen --- allerdings gibt es fast keine Sozialleistungen. Angenehme Leute sind das nicht, oftmals. Besonders die Neger nicht.

Ich bin nun am ueberlegen: Was ist letztlich destruktiver? Die Einwanderung lateinamerikanischer und negroider Unterschicht hier (keine Moslems) oder die Einwanderung von Muslimen bei Euch?

Vom Gefuehl her wuerde ich trotz allem sagen, die muslimische Einwanderung in Deutschland vor allem ist noch viel zerstoererischer, destruktiver und katastrophaler als unsere Unterschichten aus Honduras, Mexiko oder Haiti.

Denn wenigstens versuchen diese Leute bei uns nicht, die anderen Menschen aufgrund religioesen Wahnes zu zerstoeren und von ihnen geht letztlich, anders als bei den Moslems, keine besondere Gefahr fuer die uebrigen Menschen aus.

Wie sieht man das in Deutschland?

Die USA wissen genau, dass mit einer weiteren Latino-Einwanderung die geraubten Gebiete von Mexiko (Texas 1845 annektiert, Kalifornien durch Krieg geraubt bzw 1853 ein Teil durch Kriegsdrohung gekauft) in Frage gestellt werden. Dann könnten die ehemaligen mexikanischen Gebiete zu einem Kosovo werden. Die Anhänger von Malcolm X werden dann auch Land für eine eigene Republik fordern. Das wird zu einem Sezessionskrieg aller US-Staaten führen. Es würde mich nicht wundern, wenn die USA in ihren 50 Staaten zerfallen würde inklusive weiterer Staaten für die indigene Bevölkerung und einen für das Negervolk. Kanada würde ähnlich zerfallen. Eigentlich wäre dies die Grundlage, damit die ehemaligen europäischen Mächte (England, Deutschland, Frankreich, Spanien) wieder Macht schnuppern können.

[MIDNIGHT MOVER]
25.10.2015, 11:26
Soweit ich weiß ist Haiti von den USA besetzt.

Und nun?

brausepaul
25.10.2015, 11:26
Die Mexikaner sind evtl. etwas besser, aber auch brutal wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht.

Van der Graf Generator
25.10.2015, 11:28
Die Mexikaner sind evtl. etwas besser, aber auch brutal wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht.

Ich kenne keinen einzigen, Mexikaner in der BRD sind eher selten. Aber in diesem Land geht es ja brutal zu wie bei den Moslems.

Aufgrund der christlichen Zugehörigkeit der Mexikaner aber denke ich, sind sie wesentlich einfacher.

Helgoland
25.10.2015, 11:58
Ihr habt in fuckin`Europe ein riesiges Problem mit einwandernden Muslimen. Gerade Deutschland wird gegenwaertig gerade von Arabern okkupiert und fast kein Deutscher wagt, dagegen aufzustehen. Die Angst, "rechts" genannt zu werden, die ist einfach zu gross.

Im noerdlichen Amerika dagegen haben wir echte Probleme mit Lateinamerikanern und karibischen Negern, keine Moslems, auch sie haben kriminelle Strukturen geschaffen und lassen sich vom Staat durchschleppen --- allerdings gibt es fast keine Sozialleistungen. Angenehme Leute sind das nicht, oftmals. Besonders die Neger nicht.

Ich bin nun am ueberlegen: Was ist letztlich destruktiver? Die Einwanderung lateinamerikanischer und negroider Unterschicht hier (keine Moslems) oder die Einwanderung von Muslimen bei Euch?

Vom Gefuehl her wuerde ich trotz allem sagen, die muslimische Einwanderung in Deutschland vor allem ist noch viel zerstoererischer, destruktiver und katastrophaler als unsere Unterschichten aus Honduras, Mexiko oder Haiti.

Denn wenigstens versuchen diese Leute bei uns nicht, die anderen Menschen aufgrund religioesen Wahnes zu zerstoeren und von ihnen geht letztlich, anders als bei den Moslems, keine besondere Gefahr fuer die uebrigen Menschen aus.

Wie sieht man das in Deutschland?

Da würde ich mich jetzt nicht so weit aus dem Fenster lehnen, Herr Professor! In Kanada scheint man zumindest dringenden Handlungsbedarf zu sehen, was die Aufnahme von syrischen "Flüchtlingen" angeht. Die Wahlen haben das deutlich gezeigt! ;-)

Helgoland
25.10.2015, 12:01
Die Deutsche Einwanderung nach Kanada dürfte schlimmer sein.

Deutsche Einwanderung, egal wohin, stellt immer eine qualitative Verbesserung der betreffenden Gesellschaft dar.

Nanu
25.10.2015, 12:05
Denn wenigstens versuchen diese Leute bei uns nicht, die anderen Menschen aufgrund religioesen Wahnes zu zerstoeren und von ihnen geht letztlich, anders als bei den Moslems, keine besondere Gefahr fuer die uebrigen Menschen aus.

Wie sieht man das in Deutschland?Karibische Steelbands sind geil und viel besser als die arabische Hitparade. Insofern habt ihr es besser.

Shahirrim
25.10.2015, 12:14
So sehe ich das auch.

Und es ist und bleibt Quatsch.

Sprecher
25.10.2015, 18:00
Lächerlicher Thread. Insbesondere lächerlich Mexikaner und Karibik-Neger auf eine Stufe zu stellen. Das sollte der Threadersteller mal einem Mexikaner ins Gesicht sagen.

-jmw-
25.10.2015, 18:28
Die Sache ist eigentlich recht einfach auf einen Satz zu bringen: If it's brown, flush it down!

DeRu
25.10.2015, 18:33
Also Mexikaner wären mir weitaus lieber als Neger und Musel.

Dima
25.10.2015, 23:52
Ihr habt in fuckin`Europe ein riesiges Problem mit einwandernden Muslimen. Gerade Deutschland wird gegenwaertig gerade von Arabern okkupiert und fast kein Deutscher wagt, dagegen aufzustehen. Die Angst, "rechts" genannt zu werden, die ist einfach zu gross.

Im noerdlichen Amerika dagegen haben wir echte Probleme mit Lateinamerikanern und karibischen Negern, keine Moslems, auch sie haben kriminelle Strukturen geschaffen und lassen sich vom Staat durchschleppen --- allerdings gibt es fast keine Sozialleistungen. Angenehme Leute sind das nicht, oftmals. Besonders die Neger nicht.

Ich bin nun am ueberlegen: Was ist letztlich destruktiver? Die Einwanderung lateinamerikanischer und negroider Unterschicht hier (keine Moslems) oder die Einwanderung von Muslimen bei Euch?

Vom Gefuehl her wuerde ich trotz allem sagen, die muslimische Einwanderung in Deutschland vor allem ist noch viel zerstoererischer, destruktiver und katastrophaler als unsere Unterschichten aus Honduras, Mexiko oder Haiti.

Denn wenigstens versuchen diese Leute bei uns nicht, die anderen Menschen aufgrund religioesen Wahnes zu zerstoeren und von ihnen geht letztlich, anders als bei den Moslems, keine besondere Gefahr fuer die uebrigen Menschen aus.

Wie sieht man das in Deutschland?
Einwanderung aus der Unterschicht ist immer destruktiv.
Verstärkt durch die radikal-islamische, archaische Komponente wird diese aber noch gefährlicher.

Lateinamerikaner haben keinen Eroberungsgedanken, sie wollen in ein reicheres Land kommen, ein paar krumme Dinger drehen und gut leben. (Das ersehe ich aus den Berichten über die lateinamerikanische Untergrund-Szene in Moskau, die sich in den vergangenen 10 Jahren dort gebildet hat)

Die ganzen Islamisten aus der Wüste dagegen wollen gezielt Strukturen aufbauen, ihre mittelalterlichen Scharia-Ordnungen etablieren und letztlich die Mehrheitsbevölkerung unterjochen.

Deswegen wäre aus Sicht Deutschlands eine mexikanische oder allgemein lateinamerikanische Einwanderung natürlich das geringere Übel als die aktuelle.

dr-esperanto
26.10.2015, 05:05
Mexikaner sind zwar halbe Indianer, aber doch auch sehr spanisch und christlich geprägt.
Unsere Türken kommen meistens aus den Kurdengebieten und sind infolgedessen oft bis zu 40% kurdisch (arisch), d.h. sehr oft alevitisch, was mit orthodoxem Islam nicht mehr viel zu tun hat. Auch dies also ein Glücksfall für uns, da diese Kurden einen sehr liberalen Islam nach Deutschland bringen. Ganz schlimm aber natürlich die sunnitischen Araber, die unter Umständen wüten wie Mohammed, wenn sie nicht sofort bekommen, was sie verlangen und sich als Herrenmenschen aufspielen dürfen.

dr-esperanto
26.10.2015, 05:08
Neger haben jedenfalls mal nicht dieses Herrenmenschentum an sich wie die Muslime.