Vollständige Version anzeigen : War die Wiedervereinigung vorhersehbar?
In der neuen Ausgabe der Preussische-Allgemeine-Zeitung wird die Frage gestellt, ob man von der Wiedervereinigung gewußt hat - in der Regierung und wenn sowieso die Stasi beim BND mit gemischt hat, wieso sollte man nichts gewußt haben ?
Wenn wir Deutschen am 3. 0ktober den Jahrestag unserer wiedererlangten Einheit feiern, werden leider nicht wenige Tatsachen verzerrt und verschwiegen. Muss es für viele Politiker doch auch beschämend sein, ihr damaliges Verhalten allzu oft in krassem Widerspruch zu ihren heutigen selbstgerechten Äußerungen zu hören. Keineswegs selten wird als Voraussetzung für den Zusammenschluss lediglich die Stärke der alten Bundesrepublik gewertet, indes der Freiheitswille der DDR-Bevölkerung völlig negiert. Mehr denn je ist die Ausrede zu hören, die Ereignisse von 1989/1990 seien „nicht voraussehbar“ gewesen. Der Ost-Experte der SPD, Egon Bahr, glaubte dies mit der Behauptung bekräftigen zu können, die westlichen Spionagedienste seien ebenfalls „ohne Kenntnis“ gewesen. Dabei drängt sich allerdings die Frage auf, wieso er Derartiges zu wissen glaubt, denn entweder durfte er deren sämtliche Geheimakten einsehen oder jene hätten ihm ihr Nichtwissen gebeichtet – beides ist unmöglich.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/war-die-wiedervereinigung-vorhersehbar.html
Inwieweit war alles verbandelt und nur das Volk wußte nicht darum und kann man ein Volk so manipulieren, daß es auf die Straße geht und gar nicht merkt, daß es teilweise gesteuert wird ?
Was wäre aus Ostdeutschland geworden, wenn der Euro eingeführt worden wäre ?
Was wissen wir wirklich über die Zusammenhänge ?
Die Wahrheit ist, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) gerade in den letzten Jahren der DDR überaus gut informiert war. Sein Präsident war ab 1985 Hans-Georg Wieck, zuvor langjähriger bundesdeutscher Botschafter in Moskau. Er sah die Sowjetunion „in einem Prozess der Versteinerung“, in einer „verstärkten Stagnation“. Schon überaus früh vertrat er die Ansicht, zwangsläufig werde es angesichts seiner Wirtschaftsmisere eine strategische Neuorientierung suchen und ebenfalls zu der Erkenntnis kommen, es könne seine Interessen mit einem vereinten Deutschland letztlich besser gewahrt sehen als mit seiner gewaltsamen Vorherrschaft in Mitteleuropa. Dabei werde der Kreml auch die DDR fallen lassen, da diese für ihn nur noch einen wirtschaftlichen Ballast darstelle, hatte Moskau doch schon nach Josef Stalins Tod die deutsche Einheit gegen massive Wirtschaftshilfe angeboten, zur Voraussetzung aber die Neutralität Deutschlands gemacht, welche die Westmächte ablehnten.
Wieck, eine Persönlichkeit geballter Dynamik und Energie, baute sehr rasch sein Nachrichten-Netz gerade in den Führungsschichten Ost-Berlins und in der sowjetischen Besatzungsarmee aus, was auch die Stasi in ihren Akten zugeben musste. Im August 1988 prognostizierte er baldige „grundlegende Veränderungen“ in der DDR. Einige Monate später hatte der BND ein Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) mit recht guten Verbindungen zu Erich Honecker sowie zu Erich Mielke für sich gewonnen, das bis zuletzt „äußerst wichtige Nachrichten“ lieferte. Vieles erfuhr man über Vertrauensleute in den SED-Bezirksleitungen, oft ebenfalls durch Sekretärinnen und Fahrer hoher SED-Führer. Dass der Devisenbeschaffer der DDR, Alexander Schalck-Golodkowski, bei seinen Besuchen vor 1989 in München viele Interna Ost-Berlins verriet, deren sofortige Weitergabe an den BND er unterstellen musste, ist ein offenes Geheimnis. Wieck zufolge wollte Bonn ihm 1990 eine neue Identität verschaffen, was offiziell jedoch abgestritten wird. Solches ist äußerst selten und setzt wirklich große Verdienste für den Staat voraus. „Weiß Schalck zuviel?“, fragten Wolfgang Seiffert und Norbert Treutwein in ihrem Buch „Die Schalck-Papiere. DDR-Mafia zwischen Ost und West. Die Beweise“. Der Bundesnachrichtendienst jedenfalls sah ihn nie als seinen Mitarbeiter. Er dürfte der typische Doppel-Agent gewesen sein. Ob er ahnte, dass sein Apparat an mehreren hohen Positionen von diesem unterwandert war? Ende 1988 kannte die Zentrale in der Heilmannstraße 30 in Pullach die Namen und Adressen sämtlicher MfS-Angehöriger. Sicherlich besaß man auch geheime Informanten direkt in der Stasi. Eine Anwerbungs-Aktion des BND im Oktober 1989 bei MfS- und SED-Funktionären mit dem Hinweis, der Fall der Berliner Mauer und das Ende der DDR stünden bevor und „es wäre gut, sich auf diese Zeit einzurichten“, trug zumindest zur weiteren Lähmung des Regimes bei.
Nur das Volk erkennt die Hintergründe nicht und wird auch nicht informiert. Es gibt nichts ohne einen Hintergrund, der politisch motiviert ist. Alles - Jedes.
Ich hätte nie gedacht, daß Deutschland sich einmal so entwickeln würde. Bestimmt auch nicht die Leute, die die Grenzen überrannt haben.
Guter Artikel:
http://www.pi-news.net/2012/10/die-fischer-doktrin-einhegen-und-verdunnen/
Ausschnitt:
Der zweite Pfeiler der Fischer-Doktrin ist die Vorgabe innerer „Heterogenisierung, quasi ‚Verdünnung’“. Fischer ist im Unterschied zu Claudia Roth mit ihrer naiven Türkeifrömmelei kein Multikulturalist. Ihm geht es nicht um das Zusammenleben von „Kulturen“. Fischer will vielmehr den inneren gesellschaftlichen Zusammenhalt der Deutschen brechen: Solange nämlich ein solcher gesellschaftlicher Zusammenhalt vorhanden ist, besteht für Fischer die Gefahr, dass die Deutschen sich eines Tages doch noch zusammentun und die EU-Herrschaft schlimmstenfalls wieder abschütteln. Die Ansiedlung fremder Nationen wird von ihm daher als ausdrücklich nationale Besiedlung bejaht: Fischer will keine „Kulturen“, er möchte andere ethnische Gruppen, andere „Nationen“ in Deutschland sehen, um langfristig jede politische Opposition der Deutschen gegen das eigene „Einhegen“ unmöglich zu machen. Die Ansiedlung von Türken mit ihrem unverhohlenen Nationalismus und ihren starken politischen Ambitionen befürwortet er somit nicht aus diffuser interkultureller Romantik (so naiv ist er nicht), sondern gerade weil die Türken durch ihren Nationalismus und ihre Ambitionen dafür prädestiniert sind, die politischen Strukturen den Deutschen zu zerschlagen und eine starke nationale (!) Gegenkraft in Deutschland zu etablieren. Fischer bekennt sich also ganz offen zur antideutschen Stoßrichtung der Einwanderungspolitik und wischt deren „kulturelle“ Verbrämung entschlossen beiseite.Die rasanten Fortschritte bei der Umsetzung dieser innenpolitischen Komponente der Fischer-Doktrin, die von Fischer gewünschte „Verdünnung“ der Deutschen, kann heute jeder in seiner eigenen Nachbarschaft beobachten. Religiöser Extremismus, ethnischer Fanatismus, kulturelle Segregation, territoriale Abgrenzung, nationale Fragmentation – überall in Deutschland das gleiche Ergebnis. Dieses Ergebnis ist nicht fahrlässig herbeigeführt worden, sondern genau dieses Ergebnis wurde politisch gewünscht. Erst durch die Fischer-Doktrin mit ihrer sehr selbstbewusst antideutschen Linie wird rational nachvollziehbar, warum unser heutiger Staat einerseits zwar vorgibt, gegen den Nationalismus allgemein zu kämpfen, tatsächlich aber nur gegen deutschen Nationalismus aktiv wird und den Nationalismus einer fremden Nation, der türkischen Nation, systematisch fördert: Überzeugte türkische Nationalisten bekleiden höchste Staatsämter, rechtsgerichtete türkische Organisationen werden mit Steuergeldern groß gepäppelt, und der in der türkischen Jugend wabernde türkische Nationalismus ist vom angeblich universellen „Kampf gegen Rechts“ ausdrücklich ausgenommen – all dies dient dem gewollten Aufbau einer starken nationalen Gegenkraft gegenüber dem „Risikofaktor“ der Deutschen. google-suche nach: die fischer-doktrin
Leseratte
24.10.2015, 13:18
Krohs ist nicht der einzige, der das so sieht.
Glaubhafte Verschwörungstheorien Ferdinand Krohs "Wendemanöver" gießen Wasser in den bundesrepublikanischen Vereinigungswein
Ferdinand Kroh, ein ausgewiesener Journalist und Filmautor, erweckt in bezug auf sein neuestes Werk keine Illusionen. "Dieses Buch ist keine wissenschaftliche Untersuchung", schreibt er in der Einleitung. "Es ist vielmehr ein journalistisches Buch." Kroh geht es darum, bei der Darstellung der Deutschlandpolitik in der Wendezeit "die Modelle und die Schemata aufzuzeigen, nach denen höchstwahrscheinlich gehandelt wurde". Insofern kommt auch er nicht ohne Verschwörungstheorien aus. Zu seiner Entschuldigung zitiert er Woody Allen: "Nur weil ich unter Verfolgungswahn leide, heißt das ja noch lange nicht, daß keiner hinter mir her ist." Trotz des Reportage-Stils kann man dem Buch bescheinigen, daß die Fakten im allgemeinen recht gut belegt werden und daß der Autor beim Rest zumindest die richtigen Fragen stellt. Mögen die Zeithistoriker sehen, was sie daraus noch machen können.
Am liebsten kratzt Kroh am gern gepflegten Image des "Kanzlers der Einheit" Helmut Kohl. Hierzu legt er überzeugend dar, daß Kohl zwar vermieden hat, etwa bei der Anerkennung der Staatsbürgerschaft der DDR Zugeständnisse zu machen, zu denen andere bereit waren. Ob er diese Linie aber auch durchgehalten hätte, wenn die DDR die Öffnung der Mauer als Köder hingehalten hätte, muß offenbleiben. Kohl hat jedenfalls stets alle Vorschläge zu einer "operativen Wiedervereinigungspolitik", wie sie unter anderem von dem CDU-Bundestagsabgeordneten Bernhard Friedmann gemacht wurden, entrüstet abgelehnt ("blühender Unsinn"). Kroh kann seine Vermutung gut belegen - es gibt noch mehr Belege -, Gorbatschow habe 1988 das Gespräch mit Kohl über eine Wiedervereinigung gesucht, dieser habe aber nicht reagiert.
Es kann dahingestellt bleiben, ob Krohs Annahme zutrifft, Kohl habe nicht geglaubt, er könnte bei gesamtdeutschen Wahlen eine Chance haben. Der Rezensent neigt mehr zu der Annahme, Kohl habe - in der Tradition Konrad Adenauers - mehr Angst vor seinen Verbündeten François Mitterrand und Margaret Thatcher als Vaterlandsliebe gehabt und in der Hoffnung auf die Weiterentwicklung (West-) Europas bewußt auf die Wiedervereinigung verzichten wollen. Vielleicht trifft ja beides zu. Jedenfalls hat sich der "Kanzler der Einheit" bis Ende 1989 nie definitiv auf diese Lösung der deutschen Frage festgelegt.
Größeren Raum widmet Kroh einem Planspiel mit dem Decknamen "Züricher Modell" (später auch "Länderspiel"), das in den Jahren 1981 bis 1987 mit Unterbrechungen immer wieder in den inoffiziellen Gesprächen zwischen Bundesrepublik und DDR eine Rolle spielte. Es ging um Kredite von vier bis fünf Milliarden Mark, die Westdeutschland der DDR als Gegenleistung für eine spürbare Senkung des Ausreisealters gewähren wollte. Der Plan ist am Widerstand des MfS-Chefs Erich Mielke, wohl auch der Sowjetunion, gescheitert, die darin eine noch größere wirtschaftliche Abhängigkeit der DDR vom Westen sahen ("Aggression auf Filzlatschen"). Zudem brauchte die SED-Führung so weitreichende Zugeständnisse nicht zu machen, weil sie durch das Eingreifen des CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß die begehrten Kredite deutlich billiger bekam. Auch in der Bonner politischen Klasse herrschte eben die Furcht vor, die DDR könnte destabilisiert werden.
Schließlich erörtert Ferdinand Kroh noch drei spektakuläre Mordfälle, die gemeinsam haben, nicht aufgeklärt worden zu sein, bei denen aber nicht klar ist, ob und inwieweit ein Zusammenhang mit der politischen Wende besteht. Beim zeitlich letzten Fall, der Ermordung des Treuhand-Chefs Karsten Rohwedder am Ostermontag 1991, ist dies noch am wahrscheinlichsten, denn die Frage, die Kroh zu Recht stellt, wem die Tat nütze, kann nicht ohne Hinweis auf Seilschaften des "Ministeriums für Staatssicherheit" beantwortet werden, die ein Interesse daran hatten, beiseite geschafftes DDR-Vermögen für sich zu retten.
Im Falle des Ministerialdirektors im Auswärtigen Amt Gero von Braunmühl, der am 10. Oktober 1986 auf der Heimfahrt vor seinem Haus erschossen wurde, ist dies schon weniger klar. Aus der Tatsache, daß die Täter seine Aktentasche mit geheimen Unterlagen stahlen, folgert Kroh, das MfS könne auch in diesem Fall seine Hände im blutigen Spiel gehabt haben.
Dabei weist er selbst darauf hin, daß die Hauptverwaltung Aufklärung genügend Spione im Auswärtigen Amt plaziert hatte, um ausreichend informiert zu sein. Die Rote Armee Fraktion, die oft "zweckfrei", nur um des Terrors willen mordete, kommt da schon eher in Betracht.
Die Ermordung des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, Ende November 1989 ordnet Kroh dagegen dem "BAC" (British American Complex) zu, nach seinen Angaben "ein Synonym für weltweite wirtschaftliche Interessen des ehemaligen Commonwealth und der amerikanischen Ostküste, die sich bis heute insbesondere auf Profite im Bereich der Finanz-, Rüstungs- und Energieindustrie konzentrieren". In diesen Kreisen habe sich Herrhausen unbeliebt gemacht. Kann sein oder auch nicht. Vielleicht sollten sich Wirtschaftshistoriker einmal an dem Problem versuchen, das die Kripo bislang nicht lösen konnte.
https://phinau.de/jf-archiv/archiv06/200602010655.htm
Die Mauer ist ihm vor die Füße gefallen
Wenn ein ehemaliger Kollege über den gemeinsamen Chef ein Buch schreibt, wird man naheliegend neugierig. Wenn der Chef dann noch Bundeskanzler wurde und als „Kanzler der Einheit“ in die Geschichte eingehen könnte, dann sind Fragen nötig – insbesondere, wenn man diese Geschichte anders erlebt hat. Karl Hugo Pruys, in den siebziger Jahren Parteisprecher Helmut Kohls, hat jetzt ausgepackt. Und Pruys hat nicht nur die richtigen Fragen gestellt. Er gibt auch Antworten, die den Mythos des Einheitskanzlers fundiert in Frage stellen. Fünfzehn Jahre nach dem Fall der Mauer kommen in diesem Buch Tatsachen ans Licht der Öffentlichkeit, die eine Korrektur der Geschichtsschreibung erforderlich machen: die den heute weithin gefeierten „Kanzler der Einheit“ ernsthaft in Bedrängnis bringen. Anhand aktueller Aussagen maßgeblicher Zeitzeugen schildert der Autor den Weg zur Einheit, den Kohl nicht sehen und gehen wollte.
Er glaubte seine politische Führungsrolle in Gefahr, befürchtete, daß 17 Millionen vermeintliche DDR-Kommunisten ihn nicht wählen würden, und entsorgte deshalb die deutsche Einheit als „eine Frage, die nicht auf der Tagesordnung der Weltgeschichte“ stehe. Kohls ehemaliger Pressesprecher belegt seine Angriffe auf die „Einheits-Legende“ mit viel intimer Kenntnis: Trotz des Umstandes, daß die Bonner Führung 1986 erste Hinweise erhielt, wonach die Sowjets „die Existenz zweier deutscher Staaten im Herzen unseres Kontinents für eine Anomalie“ hielten, „die die Sicherheit Europas ernstlich bedrohte“ (Eduard Schewardnadse), ging man in der CDU zunehmend von der Forderung nach der Wiedervereinigung ab. 1987 ist es noch der Intervention des Bundestagsabgeordneten Jürgen Todenhöfer zu verdanken, daß die deutsche Einheit als nationales Ziel überhaupt im CDU-Programm verbleibt. Kohl war bereit, sie sang- und klanglos unter den Tisch fallen zu lassen. „Die Einheit“ findet als deutschlandpolitische Grundidee in der CDU-Programmatik seitdem nur noch unter „Vermischtes“ einen Platz.
https://jungefreiheit.de/kultur/2004/die-mauer-ist-ihm-vor-die-fuesse-gefallen/
Elf Kommentare, wie Deutsche die Einigung und ihre Entwicklung sehen - in einem anderen Bezug:
http://www.migazin.de/2015/10/09/sich-im-eigenen-land-nicht-frei-bewegen-koennen/#comments
Ein Kommentar davon:
Es ist ja ein sehr zu würdigender Anspruch, Ostdeutschland als Mensch mit dunkler Hautfarbe offen begegnen zu wollen. Aber trotzdem bleibt es mir unverständlich, warum der Autor sich und seiner Familie das antut. Nicht nur wegen der durchaus ernst zu nehmenden Gefahr. Ostdeutschland hat Sie und Ihr Geld doch gar nicht verdient! Haben Sie schonmal den großartigen Blog trollbar gelesen? Dort berichtet ein Schwarzer Autor sehr eindringlich von seinen Erfahrungen mit Rassismus in Leipzig. Nach dieser Lektüre war mir klar, dass ich und meine Familie uns nicht (mehr) in diesen Teil Deutschlands begeben werden. Und das Problem, das die Menschen dort mit uns Anderen Deutschen haben, hat auch nichts mit uns zu tun oder wäre durch uns zu ändern. Es ist ein deutsch-deutsches Problem, ein Problem von Politiker*innen und Entscheider*innen und Mitläufer*innen, die sich entschieden haben, dort mit dem Strom zu schwimmen und die Probleme zu ignorieren oder sogar auf Seiten der Rechten zu stehen und diese zu decken. Und auch wenn es den Rechten in dieser Hinsicht in die Hände spielt, dass dann evtl. dort wirklich keine People of Color mehr aufkreuzen, so ist es doch langfristig gesehen zu ihrem Nachteil. Und warum sollte der Autor sein Leben auf`s Spiel setzen für – ja für was eigentlich?
Machen Sie lieber Urlaub im Rhein-Main-Gebiet; dort gibt es zwar auch rassistische Menschen, aber die Schwarze Community ist groß, genauso wie die Präsenz anderer POC. Da trauen sich die Rechten nicht, über blöde Kommentare hinauszugehen (okay, auch hier gibt es Vorfälle, aber nicht so wie in anderen Teilen Deutschlands und man kann hoffen, dass eine andere Person of Color dazukommt und einem hilft).
Was macht den Unterschied aus ?
Zuerst kamen Italiener, dann Griechen - sie waren europäisch - dann kamen Türken - sie bildeten bald ihre eigene Gruppe.
Was war in der ex-DDR anders ?
Es kamen Ungarn, Polen, weniger Tschechen - dann Vietnamesen und Gaststudenten aus allen Ländern in Leipzig und Dresden.
Das Europäische hat sie vereint. Von den anderen wußten wir, sie gehen wieder. Vietnamesen blieben auch unter sich.
Jetzt gibt es Unterteilungen - Vietnamesen im Blumengeschäft - Türken belegen das Gemüsegeschäft.
Welche Geschäfte verbleiben den Deutschen ?
Wie sich auch die Parteienlandschaft verändern wird - hätten wir das alles gewußt, hätten die ersten Bürgerrechtler vielleicht eine andere Entwicklung für Deutschland vorgesehen.
23.10.2015 Politologe: Islamische Partei hätte in Deutschland Chancen (http://islamische-zeitung.de/?id=19621)Nicht erste Wahl (http://islamische-zeitung.de/?id=19621)Osnabrück (KNA) Der Parteienforscher Jürgen W. Falter räumt einer Muslim-Partei in Deutschland gute Chancen ein. Eine Zahl von künftig sieben bis acht Millionen Muslimen sei angesichts von derzeitigem Flüchtlingsstrom und Familiennachzug «keine völlig aus der Luft gegriffene Zahl», sagte der Politikwissenschaftler im Interview der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstag). «Das wäre bei weitem genug für eine Minderheitenpartei. mehr ... (http://islamische-zeitung.de/?id=19621)
Nach Falters Einschätzung werden die gegenwärtigen Zuwanderer der Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzenden Angela Merkel das Obdach in Deutschland an der Wahlurne nicht danken. Die Union führe das Christliche im Titel und betone es in ihrem Grundsatzprogramm. So sei sie «für gläubige Muslime naturgemäß nicht die Partei der ersten Wahl», so Falter. Auch der Bildungsgrad der meisten Flüchtlinge lasse vermuten, dass sie später bevorzugt linke Parteien oder eben eine künftige islamische Partei wählten. - Falter leitet das Institut für Politikwissenschaft an der Universität Mainz.
Deutschland war dann mal. Dazu kommen ca 80 % Muslime, die dann die Parteien stärken und somit könnte der nächste Kanzler gestellt werden. So ganz nach der Fasson der Grünen.
In der neuen Ausgabe der Preussische-Allgemeine-Zeitung wird die Frage gestellt, ob man von der Wiedervereinigung gewußt hat - in der Regierung und wenn sowieso die Stasi beim BND mit gemischt hat, wieso sollte man nichts gewußt haben ?
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/war-die-wiedervereinigung-vorhersehbar.html
Inwieweit war alles verbandelt und nur das Volk wußte nicht darum und kann man ein Volk so manipulieren, daß es auf die Straße geht und gar nicht merkt, daß es teilweise gesteuert wird ?
Was wäre aus Ostdeutschland geworden, wenn der Euro eingeführt worden wäre ?
Was wissen wir wirklich über die Zusammenhänge ?
So war mir bekannt, dass
Nur das Volk erkennt die Hintergründe nicht und wird auch nicht informiert. Es gibt nichts ohne einen Hintergrund, der politisch motiviert ist. Alles - Jedes.
Ob "man" von einer bevorstehenden Wiedervereinigung frühzeitig gewusst hat, weiß ich nicht. Aber es steht zu vermuten. Der eine oder andere hier weiß um meine Interessen auf dem geschichtlichen Gebiet. So war mir u.a. bekannt, dass ein Schriftwechsel seitens Roosevelt an seine "Freunde" in Europa (ich glaube es war 1942/3) bestand, aus dem hervorgeht, dass man Deutschland (nach dem Kriege) für ca 50 Jahre geteilt lassen wollte. Ich persönlich rechnete demzufolge seit etwa Mitte der 60er Jahre mit einer "deutschen WV" etwa zu Beginn der 90er Jahre. So ganz falsch lag ich also nicht mit meiner "Prognose". Ich habe das seinerzeit immer wieder im Bekanntenkreise erklärt und erntete meistens ungläubiges Lächeln. Das habe ich auch niemandem übel genommen, denn sicher sein konnte ich mir ja nicht.
Man muss halt viel lesen und Augen und Ohren offenhalten, dann lassen sich Ereignisse wie z. B. die "Finanzkrise" und jetzt auch die sog. "Asylanten/Flüchtklingskrise" frühzeitig erkennen. So habe ich in div. Foren bereits 2006 über die sog. Finanzkrise geschrieben und sie vorausgesagt. Das war nicht einmal schwer, denn ich war nicht der einzige. So hat z. B. LLR von der Bueso damals fast wöchentlich auf den bevorstehenden Zusammenbruch des Systems hingewiesen. Andere in den USA haben auch frühzeitig gewarnt.
Hinsichtlich der jetzigen "Flüchtlingskrise" gab es bereits 2006 bis 2008 Anzeichen für das, was Europa in den folgenden Jahren bevorstand. Ich habe seit der Zeit mehrmals einen Artikel aus britischen Zeitungen eingestellt, in welchem die Rede davon war, dass "die EU innerhalb von 10 Jahren ca 55 Millionen Fremdarbeiter aus Afrika importieren wolle". In Mali wurden nach diesen Zeitungsmeldungen bereits Anwerbeagenturen gegründet. So ganz nebenbei versuchte damals Sarkozy seine Idee der "Mittelmeer-Union" den anderen EU-Ländern zu verkaufen... und wenig später entwickelten sich die "demokratischen Freiheits-Bewegungen in Nordafrika".
Jetzt haben wir den ganzen Salat vor unserer Tür. Aber niemand in Berlin soll heute sagen, er habe nichts gewusst und sei von der Entwicklung vollkommen überrascht worden. Lächerlich.
Wie sich auch die Parteienlandschaft verändern wird - hätten wir das alles gewußt, hätten die ersten Bürgerrechtler vielleicht eine andere Entwicklung für Deutschland vorgesehen.
Deutschland war dann mal. Dazu kommen ca 80 % Muslime, die dann die Parteien stärken und somit könnte der nächste Kanzler gestellt werden. So ganz nach der Fasson der Grünen.
Tja, da heißt es, rechtzeitig und richtig gegenzusteuern :), denn WER der DEUTSCHEN will das?
latinroad
26.10.2015, 21:30
Die Wiedervereinigung war vorhersehbar. Wahrscheinlich auch das Jahrzehnt. Aber nicht der genaue Zeitpunkt !
Die Wiedervereinigung war vorhersehbar. Wahrscheinlich auch das Jahrzehnt. Aber nicht der genaue Zeitpunkt !
Richtig.
Tja, da heißt es, rechtzeitig und richtig gegenzusteuern :), denn WER der DEUTSCHEN will das?
Wer sie von den Deutschen wollen wollte ?
:-) - diejenigen, die traumselig eine sich umarmende Welt will, ohne die wirklich notwendigen Realitäten zu betrachten - diejenigen,die alle gleich machen wollen, ohne die Vielfalt zu betrachten, die unser Wesen ausmacht,
die nicht anerkennen wollen, daß wir von der Mentalität her unterschiedlich sind, von den Gefühlen, den eigenen Erkenntnissen und vom Wesen, der Kultur und Tradition her auch.
Schauen wir in die Welt, sie ist so, wie wir sind. Denn sie wird von uns Menschen geleitet und gelebt.
Ob "man" von einer bevorstehenden Wiedervereinigung frühzeitig gewusst hat, weiß ich nicht. Aber es steht zu vermuten. Der eine oder andere hier weiß um meine Interessen auf dem geschichtlichen Gebiet. So war mir u.a. bekannt, dass ein Schriftwechsel seitens Roosevelt an seine "Freunde" in Europa (ich glaube es war 1942/3) bestand, aus dem hervorgeht, dass man Deutschland (nach dem Kriege) für ca 50 Jahre geteilt lassen wollte. Ich persönlich rechnete demzufolge seit etwa Mitte der 60er Jahre mit einer "deutschen WV" etwa zu Beginn der 90er Jahre. So ganz falsch lag ich also nicht mit meiner "Prognose". Ich habe das seinerzeit immer wieder im Bekanntenkreise erklärt und erntete meistens ungläubiges Lächeln. Das habe ich auch niemandem übel genommen, denn sicher sein konnte ich mir ja nicht.
Man muss halt viel lesen und Augen und Ohren offenhalten, dann lassen sich Ereignisse wie z. B. die "Finanzkrise" und jetzt auch die sog. "Asylanten/Flüchtklingskrise" frühzeitig erkennen. So habe ich in div. Foren bereits 2006 über die sog. Finanzkrise geschrieben und sie vorausgesagt. Das war nicht einmal schwer, denn ich war nicht der einzige. So hat z. B. LLR von der Bueso damals fast wöchentlich auf den bevorstehenden Zusammenbruch des Systems hingewiesen. Andere in den USA haben auch frühzeitig gewarnt.
Hinsichtlich der jetzigen "Flüchtlingskrise" gab es bereits 2006 bis 2008 Anzeichen für das, was Europa in den folgenden Jahren bevorstand. Ich habe seit der Zeit mehrmals einen Artikel aus britischen Zeitungen eingestellt, in welchem die Rede davon war, dass "die EU innerhalb von 10 Jahren ca 55 Millionen Fremdarbeiter aus Afrika importieren wolle". In Mali wurden nach diesen Zeitungsmeldungen bereits Anwerbeagenturen gegründet. So ganz nebenbei versuchte damals Sarkozy seine Idee der "Mittelmeer-Union" den anderen EU-Ländern zu verkaufen... und wenig später entwickelten sich die "demokratischen Freiheits-Bewegungen in Nordafrika".
Jetzt haben wir den ganzen Salat vor unserer Tür. Aber niemand in Berlin soll heute sagen, er habe nichts gewusst und sei von der Entwicklung vollkommen überrascht worden. Lächerlich.
:gp:
Ich hatte gestern in die Sendung "Hart aber fair" rein geschalten, aber das alles, dieses unerträgliche Gerede nicht ertragen können, alles ist gut, und alle haben Scheuklappen vor den Augen und reden uns was ein, was der Wirklichkeit nicht entspricht. Und wer anderes denkt und ausspricht, ist immer "böse" und wird an den Pranger gestellt, wo immer er wirkt. Und das ist Methode. Ist aber auch ein Wesen des Menschen - wenn sich die Gesellschaft in "Klassen" teilt - die Inder nennen das ihre dann Kastensystem - ist im Grunde genommen nichts anderes wie die Einteilung in Klassen in der Gesellschaft.
Diejenigen, die regieren wollen, die mit der Macht "spielen" und diejenigen, die immer in der Verliererposition hocken und sich befreien wollen - dann kommen die, die ganz oben in der Hierarchie stehen, die ihre Waren (Waffen) verkaufen wollen und in diesem Gesamtspiel in allen Bereichen alle mitmachen.
Heute in pi-news.net geschaut und mich mehr als erschrocken. Kann es wirklich so schlimm werden ? Oder ist alles Angstmache ?
Leseratte
27.10.2015, 09:29
Darüber wüßte ich gerne mehr.
Vor allem – ist sich Kroh sicher – in den USA und Rußland. Denn in Washington und in Moskau hätten diejenigen gesessen, die – ganz anders als die Entscheidungsträger in Bonn – bereits seit Beginn der achtziger Jahre energisch und zielbewußt auf die Beendigung der Teilung Deutschlands gedrungen hätten. Diese Teilung habe beide – die Herrschenden in den USA sowohl wie auch die in der Sowjetunion – am für sie Wichtigsten gehindert: den Kalten Krieg zu beenden. Womit sie zwar genau Entgegengesetztes erreichen wollten – Washington den Fall des Sowjetimperiums und Moskau die Rettung desselben –, aber egal: Die deutsche Zweistaatlichkeit sei beiden gleichermaßen zur Last geworden.
Und zwar zu einer so großen, daß mit dem Ziel, sich ihrer zu entledigen, sogar gemeinsame Geheimdienstprojekte möglich geworden seien. Die Operation Gawrilow zum Beispiel, über die bis heute konsequent der Mantel des Schweigens gebreitet werde, obgleich sie doch wesentlich dazu beigetragen habe, daß die Sowjetunion, ohne einen Schuß abzufeuern, »im Bett stirbt«, wie es Condoleezza Rice im Dezember 1997 in einer Befragung des Londoner Kings College einmal formuliert habe. Seit Beginn der achtziger Jahre hätten sich in dieser Operation Spitzenleute von CIA und KGB getroffen, um »operative Probleme zu besprechen« und »Unklarheiten zu bereinigen«, was unter anderem dazu beigetragen habe, daß Gorbatschow schon lange vor dem März 1985, als er zum KPdSU-Generalsekretär gewählt wurde, im Westen als der kommende Mann an der sowjetischen Spitze erkannt und akzeptiert worden sei.
Aber auch in den damaligen Bonner Regierungskreisen – so Kroh weiter – tue man sich schwer, mit der Wahrheit herauszurücken, und das macht den Autor nur um so mißtrauischer. Warum, so fragt er, war sich »keiner der für dieses Buch interviewten deutschen Entscheidungsträger zu schade zu beteuern, er habe von dem, was sich seit 1986 ankündigte, keinen blassen Schimmer gehabt«? Warum ließen Horst Teltschik und Wolfgang Schäuble, die »großen Strategen des Bundeskanzleramtes«, die »Vordenker des ›Kanzlers der Einheit‹«, keine Gelegenheit aus, »zu betonen, wie sie von der Geschichte angeblich überwältigt wurden«? Warum möchten sie lieber »als Gespürlose, Blinde und Taube der Zeitgeschichte« dastehen, statt »an der Aufklärung einer zehnjährigen Geheimdiplomatie mitzuwirken, an der sie mit Sicherheit teilgenommen haben«?
http://das-blaettchen.de/2006/03/langsam-daemmerts-17839.html
Ausonius
27.10.2015, 09:35
Kein Mensch konnte vorhersehen, dass der Zusammenschluss der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik innerhalb nicht mal eines Jahres gelingen könnte. Dass natürlich Schlaumeier mit Aluhelm hervorkommen und so tun, als hätte man das alles wissen können, ist menschlich verständlich.
Liberalist
27.10.2015, 09:43
Kein Mensch konnte vorhersehen, dass der Zusammenschluss der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik innerhalb nicht mal eines Jahres gelingen könnte. Dass natürlich Schlaumeier mit Aluhelm hervorkommen und so tun, als hätte man das alles wissen können, ist menschlich verständlich.
Ja, wurde gerufen und hier bin ich:
http://www.oliverjanich.de/wp-content/uploads/2014/09/We-will-Bury-You-deutsch-.pdf
Der Überläufer Jan Sejna berichtete schon in den 70ern, dass die Mauer in den 80ern fällt und er war nicht einzigste Überläufer.
Wer sie von den Deutschen wollen wollte ?
:-) - diejenigen, die traumselig eine sich umarmende Welt will, ohne die wirklich notwendigen Realitäten zu betrachten - diejenigen,die alle gleich machen wollen, ohne die Vielfalt zu betrachten, die unser Wesen ausmacht,
die nicht anerkennen wollen, daß wir von der Mentalität her unterschiedlich sind, von den Gefühlen, den eigenen Erkenntnissen und vom Wesen, der Kultur und Tradition her auch.
Schauen wir in die Welt, sie ist so, wie wir sind. Denn sie wird von uns Menschen geleitet und gelebt. Wenn wir diese Entwicklung zum Islam hinnehmen, werden wir dereinst auch eine islamsiche Regierung haben. Spätestens dann würde unsere Frau Angela von Sinnen merken, dass "ihr freundliches Gesicht" von heute diese Leute nicht daran hindern wird, IHRE eigenen Gesetze umzusetzen und zu praktizieren. SHARIA statt MARIA :D
Diese Aussage gilt selbstverständlich auch für die anderen LINKEN, ROTEN und GRÜNEN. Die werden spätestens dann merken, dass ihr dämlicher Spruch "NIEMAND IST ILLEGAL" dann bedeutungslos geworden ist. Falls diese Leute sich allerdings mal heute auf den Weg machen würden nach THAILAND, DOM REP, USA, CHINA usw usw, dann sollten sie spätestens DANN feststellen, WIE ILLEGAL SIE SIND, WENN SIE VERSUCHEN SOLLTEN, OHNE EINREISEGENEHMIGUNG IN DIESE LÄNDER EINREISEN ZU WOLLEN.
Aber blöde Sprüche sind praktisch das Markenzeichen solcher Deppen. Sie ersetzen fortwährend "Wissen" durch ihre sog. "eigene Meinung" Deppen halt. :D
black_swan
27.10.2015, 10:00
Die DDR war ein überbleibsel aus dem Relikten des zweiten Weltkrieges, damit sollte ein Experiment realisiert werden dass geeignet war zu Testen ob es möglich ist unter einer Idiologie ein ganzes Volk zu versklaven...Dieser Stein fruchtete in der kommunistischen Seuche wunderbar, - getreu nach dem Motto "Proletarier aller Länder vereinigt euch" wurde dann das Projekt Kommunismus aufgelöst um darauf resultierend den Einigungsprozess Europas mit der MultiKulti Seuche realisieren zu können - der Weg ein ganzes Volk zu versklaven wird hier genauso wie zu DDR Zeiten ausgebaut - nur dass die Methoden subtiler und perfider sind....
schon merkwürdig hier von offenen Grenzen zu sprechen und Freiheit - wo in Zeiten schlecht bezahlter Arbeit kaum einer das Geld hat mal über das Nachbarland hinaus in den Urlaub zu fahren, und aber auf einmal die vermeitlich armen aus Afrika eine gut gefüllte Reisekasse haben - mit der Niederlassungsfreiheit heute für Islamisten und Afrikaner in Deutschland unter Humanistischen Erwägungen wird dank EU Kommission wieder etwas erreicht- eine Gesellschaft instabil zu gestalten die ein neues rotes Oktober 89 verhindern soll
Ihr Ziel heisst Versklavung - um das zu verhindern braucht es eine inteligente notfals ausserparlamentarische Oposition.
herberger
27.10.2015, 10:00
Honecker muss schon was geahnt haben, er wandte sich damals schon an den jüd.Weltkongress um im weißen Haus empfangen zu werden, er bat die Juden sie sollen sich im weißen Haus für den Erhalt der DDR einsetzen. Als Zeichen der Zuneigung ließ Honecker die Synagoge in Berlin Oranien Straße renovieren.
black_swan
27.10.2015, 10:03
Honecker muss schon was geahnt haben, er wandte sich damals schon an den jüd.Weltkongress um im weißen Haus empfangen zu werden, er bat die Juden sie sollen sich im weißen Haus für den Erhalt der DDR einsetzen. Als Zeichen der Zuneigung ließ Honecker die Synagoge in Berlin Oranien Straße renovieren.
naja nicht umsonst gab der fette Strauß aus Bayern der DDR "Kredite"....aber ich glaube es ist vieles so wie es nicht scheint...den einen der gewisse Dinge kritisiert hat in der DDR wegen der ökonomischen Handhabung- hatte zwar einen hohen Posten in der DDR - dieser machte aber irgendwie "Selbstmord"....
Kein Mensch konnte vorhersehen, dass der Zusammenschluss der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik innerhalb nicht mal eines Jahres gelingen könnte. Dass natürlich Schlaumeier mit Aluhelm hervorkommen und so tun, als hätte man das alles wissen können, ist menschlich verständlich. Ich glaube nicht, dass dieses die Frage des Strang-Stifters ist. Dass der Zusammenschluss nach der Maueröffnung so rasch vollzogen werden konnte, hat niemand, sicher auch nicht Kohl oder Genscher, vorher gesehen. Die Frage aber ist doch, ob die Wiedervereinigung vorhersehbar gewesen ist. Für mich war sie es für die Zeit des Beginns der 90er Jahre.
Wenn wir diese Entwicklung zum Islam hinnehmen, werden wir dereinst auch eine islamsiche Regierung haben. Spätestens dann würde unsere Frau Angela von Sinnen merken, dass "ihr freundliches Gesicht" von heute diese Leute nicht daran hindern wird, IHRE eigenen Gesetze umzusetzen und zu praktizieren. SHARIA statt MARIA :D
Diese Aussage gilt selbstverständlich auch für die anderen LINKEN, ROTEN und GRÜNEN. Die werden spätestens dann merken, dass ihr dämlicher Spruch "NIEMAND IST ILLEGAL" dann bedeutungslos geworden ist. Falls diese Leute sich allerdings mal heute auf den Weg machen würden nach THAILAND, DOM REP, USA, CHINA usw usw, dann sollten sie spätestens DANN feststellen, WIE ILLEGAL SIE SIND, WENN SIE VERSUCHEN SOLLTEN, OHNE EINREISEGENEHMIGUNG IN DIESE LÄNDER EINREISEN ZU WOLLEN.
Aber blöde Sprüche sind praktisch das Markenzeichen solcher Deppen. Sie ersetzen fortwährend "Wissen" durch ihre sog. "eigene Meinung" Deppen halt. :D
Vor allem werden jetzt Treffs von Menschen vom Staat anvisiert, um dort Leute hinzuschicken, die darauf geschult werden, die Angst vor dem Islam zu nehmen, was nichts anderes heißt, als die '"Zipfelmütze" dem Michel noch weiter über die Ohren zu ziehen.
So kommen denn Comedy-Truppen unter die Leute, die da meinen, daß das neue Feindbild "Islam" hieße und daß wir ja auch Waren von überall her haben und somit - daß wir uns auf dieses Multikulti als Übergang zum Islam einzustellen haben.
Mit wachem Auge gesehen und gehört, aber gemerkt, daß gerade Leute mit roter Einstellung besonders darauf abfahren und im Grünen läßt es sich gern konvertieren, bzw. viele sind schon als geborene Muslime da drin, wo sie alle von sich überzeugen werden.
Persönliche Beobachtungen und Einschätzungen.
Darüber wüßte ich gerne mehr.
http://das-blaettchen.de/2006/03/langsam-daemmerts-17839.html
Wenn man sich das Video über den Tag anschaut, an dem die Grenzer die Balken hoch gezogen haben, kein Wachdienst mehr da war, die Genossen des Zentralrates angeblich alle "schliefen" und der sow. Botschafter gar nicht erst informiert wurde, was da an der Grenze los war, da kann man wirklich diese Worte auch so nehmen: es war vorbereiteter als man dachte und das Volk wurde auch da wieder hinter´s Licht geführt.
Zu erfahren ist weiter höchst Interessantes über das Projekt Swesda (Stern), mit dem »ein Ostblock-Braintrust die Wende plante«, und über den »Geheimdienst im Geheimdienst«, die Einheit Lutsch (Strahl) im KGB, mit der die Sowjetunion-Freundlichkeit der DDR gesichert werden sollte und in der auch Rußlands heutiger Präsident Wladimir Putin von Dresden aus wichtige Fäden gezogen haben soll. (Daß Kroh »Luch« schreibt, hat er der unkritischen Übernahme des Wortes aus dem Englischen zu verdanken – aber wer kümmert sich heute schon um Umschriften aus dem Russischen?) Und dann sind da auch noch die Überlegungen zum »besonders brisanten Aspekt« der »wahrscheinlichen Instrumentalisierung der Terroristenorganisation RAF im Falle der Attentate auf den Direktor im Auswärtigen Amt Gero von Braunmühl, den Chef der Deutschen Bank Alfred Herrhausen und den Treuhandchef Karsten Rohwedder, die im Zusammenhang mit dem Wendegeschehen stehen«.
Wären die besagten Karten offengelegt, so könnten – da ist sich Kroh sicher – »der Westen wie die ehemaligen Sowjets (…) den Eindruck schwer vermeiden, daß die Wende keineswegs nur eine Sache von Reformern, Bürgerrechtlern und Perestroikianern war, sondern vor allem das Resultat konspirativer und geheimdienstlicher Wühlarbeit«.
Mit dem »vor allem« wäre ich vorsichtig. Aber eines erhellen Krohs Untersuchungen ganz sicher: warum sie alle – die Reformer, Bürgerrechtler und Perestroikianer – schon im Frühjahr 1990 nur noch am Rande aller Entwicklungen standen. Und die Ernte die anderen einfuhren.
Nach allem, was ich bisher seit der Wende gelesen hatte, bekam ich immer mehr das Gefühl, daß da irgend etwas nicht stimmig ist.
https://www.youtube.com/watch?v=6wYwLVM8OYY
https://www.youtube.com/watch?v=YkIO16Vvb0k
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