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Vollständige Version anzeigen : Die Sache mit der "Willkommenskultur"



Rudi Rollmops
22.10.2015, 00:31
Seit geraumer Zeit wrd viel von einer deutschen Willkommenskultur gesprochen.
Die einen werben für sie bzw. wollen sie auf breiter Ebene erkennen,
andere wiederum peifen drauf und betreiben mit fremndenfeindlichen Parolen und Aktionen das Gegenteil.

Wie seht ihr das mit der Willkommenskultur?

Haben wir so eine?
Wenn ja, wie sieht die aus?
Wenn nicht, warum nicht?
Brauchen wir überhaupt so eine?

brausepaul
22.10.2015, 06:05
Das waren bezahlte Linke die da für 10 Euro/h gewunken haben. Vom Kultur kann da keine Rede sein und natürlich braucht man sowas nicht. Was sind denn fremdenfeindliche Parolen? Bis auf kleine Splittergruppen hab ich davon noch nix mitbekommen.

autochthon
22.10.2015, 06:36
Das waren bezahlte Linke die da für 10 Euro/h gewunken haben. Vom Kultur kann da keine Rede sein und natürlich braucht man sowas nicht. Was sind denn fremdenfeindliche Parolen? Bis auf kleine Splittergruppen hab ich davon noch nix mitbekommen.

Wie kommt ihr immer auf die 10E die Stunde!?

Ich war an den Tagen im Frankfurter HBF als die erste, große Welle an Siedlern ankam. Jede nassgeile Melanie und jede Ursula hyperventilierte an den Gleisen ob sie "irgendwie helfen" kann!!
Der Prozentsatz an Flüchtlingsgeilen Bunzelbürgern ist einfach abartig hoch.

Deutschmann
22.10.2015, 07:10
Der Begriff "Willkommenskultur" wurde in die BRD geschmissen um einen Schuldigen zu haben wenn sich keiner integrieren will. Dann wird es nicht heißen, die Integration ist gescheitert sondern die Willkommenskultur war nicht ausreichend.

Valdyn
22.10.2015, 07:17
Der Begriff "Willkommenskultur" wurde in die BRD geschmissen um einen Schuldigen zu haben wenn sich keiner integrieren will. Dann wird es nicht heißen, die Integration ist gescheitert sondern die Willkommenskultur war nicht ausreichend.

In gewissem Maße ist da ja auch was dran. In eine Gesellschaft, die Migranten alle möglichen Türen verschlossen hält, wird sich niemand integrieren wollen. Nur von geschlossenen Türen kann ja bei uns nun wirklich keine Rede sein. Wer will, kann grundsätzlich hier alles erreichen.

Deutschmann
22.10.2015, 07:22
In gewissem Maße ist da ja auch was dran. In eine Gesellschaft, die Migranten alle möglichen Türen verschlossen hält, wird sich niemand integrieren wollen. Nur von geschlossenen Türen kann ja bei uns nun wirklich keine Rede sein. Wer will, kann grundsätzlich hier alles erreichen.

Die Generation Ausländer die mit mir aufgewachsen ist, ist bestens integriert. Da gab es keine Willkommenskultur und so einen Scheiß. Die standen vor der Wahl sich anzupassen oder ausgegrenzt zu werden. Die meisten haben sich angepasst. Und mit vielen bin ich heute noch gut befreundet. Nun hat sich aber die Menge der Ausländer so dermaßen erhöht, dass die sich nicht mehr anpassen müssen sondern unter ihresgleichen sein können. Und da liegt das Problem: die Menge machts.

Was soll übrigens die "Willkommenskultur" sein? kostenlose VHS-Kurse im Schuhplattlern oder Minirock-Verbot für Mädels? Was?

Jariko
22.10.2015, 07:35
Eine ernsthafte Debatte ob die Deutschen eine Willkommenskultur wollen fand nie statt, sie wurde dem Volk lediglich aufoktroyiert. Insofern fühle ich mich auch nicht angesprochen besagte Neu-Bürger willkommen zu heißen, geschweige denn mit Pauke und Trompete zu empfangen.
Deutschland ist kein Einwanderungsland wie USA, Kanada. Des Weiteren kann von geregelter Einwanderung ala kanadischem Punktesystem gar keine Rede sein. Wir haben es mit einer Invasionsflut zu tun.

Valdyn
22.10.2015, 07:37
Die Generation Ausländer die mit mir aufgewachsen ist, ist bestens integriert. Da gab es keine Willkommenskultur und so einen Scheiß. Die standen vor der Wahl sich anzupassen oder ausgegrenzt zu werden. Die meisten haben sich angepasst. Und mit vielen bin ich heute noch gut befreundet. Nun hat sich aber die Menge der Ausländer so dermaßen erhöht, dass die sich nicht mehr anpassen müssen sondern unter ihresgleichen sein können. Und da liegt das Problem: die Menge machts.

Was soll übrigens die "Willkommenskultur" sein? kostenlose VHS-Kurse im Schuhplattlern oder Minirock-Verbot für Mädels? Was?

Ich weiß nicht, wie alt du bist und von welcher Generation integrierter Ausländer du sprichst. Ich halte nur so Dinge wie Sprachkurse zb. gar nicht für so verkehrt. Die ersten Gastarbeiter zb. haben sich ja nicht wirklich integriert. Klar, sie waren unaufällig, gingen zur Arbeit und führten ein normales Leben. Aber von echter Integration kann da ja keine Rede sein. Angebote muß eine Gesellschaft schon machen. Das war damals ja noch nicht so. Heute gibt es das im Überfluß und klappt teilweise trotzdem nicht. Das ist aber ein anderes Thema.

Deutschmann
22.10.2015, 07:47
Ich weiß nicht, wie alt du bist und von welcher Generation integrierter Ausländer du sprichst. Ich halte nur so Dinge wie Sprachkurse zb. gar nicht für so verkehrt. Die ersten Gastarbeiter zb. haben sich ja nicht wirklich integriert. Klar, sie waren unaufällig, gingen zur Arbeit und führten ein normales Leben. Aber von echter Integration kann da ja keine Rede sein. Angebote muß eine Gesellschaft schon machen. Das war damals ja noch nicht so. Heute gibt es das im Überfluß und klappt teilweise trotzdem nicht. Das ist aber ein anderes Thema.

Die zweite Generation. Und Sprachkurse gabs damals schon. Nur brauchte es da auch sowas wie Eigeninitiative. Es ist nicht Aufgabe des Staates oder seiner Bürger dafür zu sorgen dass sich Ausländer bei uns ohne eigenes Zutun einleben können.

Flüchtling
22.10.2015, 07:58
Die zweite Generation. Und Sprachkurse gabs damals schon. Nur brauchte es da auch sowas wie Eigeninitiative. Es ist nicht Aufgabe des Staates oder seiner Bürger dafür zu sorgen dass sich Ausländer bei uns ohne eigenes Zutun einleben können.
Bei den Einwandernden von damals handelte es sich um kräftige, arbeitsfähige Männer.
Die Neusiedler, die heute kommen, sind überwiegend schwerst traumatisierte Frauen und Kinder, die brauchen ersteinmal 30, 40 Jahre, um sich von dem unbeschreiblichen Grauen, das sie in ihren früheren Heimatländern erleiden mussten, zu erholen. [/ironie]

Pillefiz
22.10.2015, 07:59
Die zweite Generation. Und Sprachkurse gabs damals schon. Nur brauchte es da auch sowas wie Eigeninitiative. Es ist nicht Aufgabe des Staates oder seiner Bürger dafür zu sorgen dass sich Ausländer bei uns ohne eigenes Zutun einleben können.

Willkommenskultur wurde erfunden, damit der Staat seine selbst geschaffenen Aufgaben den Bürgern aufs Auge drücken kann. Schneller kam man nicht an ehrenamtliche und damit unbezahlte Hilfskräfte

kikkoman
22.10.2015, 07:59
Wie kommt ihr immer auf die 10E die Stunde!?

Ich war an den Tagen im Frankfurter HBF als die erste, große Welle an Siedlern ankam. Jede nassgeile Melanie und jede Ursula hyperventilierte an den Gleisen ob sie "irgendwie helfen" kann!!
Der Prozentsatz an Flüchtlingsgeilen Bunzelbürgern ist einfach abartig hoch.

Na, ich glaube schon, daß das eher 'Promillesatz' heißen müsste. Rechne mal auf Frankfurt hoch. Leider machen Melanie und Ursula eben das Bild aus, das nicht zuletzt die Massen anlockt und die eigenen Leute bekloppt macht. Stünden die mit dem Nudelholz da - oder wären stattdessen ins Eiscafé gegangen - hätten die Pressehuren nicht so leichtes Spiel.

opppa
22.10.2015, 08:00
Den Leuten, die die augenblickliche Willkommenskultur begehen, sind sich noch nicht über den Umfang der Flüchtlingswelle klar!

:kk:

Miwori
22.10.2015, 08:16
Die zweite Generation. Und Sprachkurse gabs damals schon. Nur brauchte es da auch sowas wie Eigeninitiative. Es ist nicht Aufgabe des Staates oder seiner Bürger dafür zu sorgen dass sich Ausländer bei uns ohne eigenes Zutun einleben können.
Ein oder zwei Jahre behördlich verordnete Rumgammelei reichen völlig aus, um jede ursprünglich vorhandene Eigeninitiative abzutöten.
Was sich derzeit in den Erstaufnahmelagern und Asylunterkünften abspielt, ist wie dazu gemacht, um jegliche Zuversicht, Hoffnung, Initiativ- und Unternehmergeist zu brechen!
Die noch vorhandene Begeisterung dieser Leute für den Westen wird sich binnen weniger Monate ins komplette Gegenteil drehen. Und dann stehen die Salafisten bereit, um die Enttäuschten aufzufangen und dann Gnade uns Gott!

Merkelin
22.10.2015, 08:27
Wie kommt ihr immer auf die 10E die Stunde!?

Ich war an den Tagen im Frankfurter HBF als die erste, große Welle an Siedlern ankam. Jede nassgeile Melanie und jede Ursula hyperventilierte an den Gleisen ob sie "irgendwie helfen" kann!!
Der Prozentsatz an Flüchtlingsgeilen Bunzelbürgern ist einfach abartig hoch.

So ist es, diese Weiber sind vollkommen irre, ich möchte nicht gehässig sein, aber ich würde mich manchmal freuen, wenn solche hirntoten Tussen, die anscheinend nur 3 Zustände kennen: Eisprung, Mitleid und (falsche)Emotionen(es gibt zum Glück auch vernünftige Frauen wie man hier im Forum sieht) ordentlich verbereichert werden würden, aber selbst dann würde ihr Resthirn vermutl. nur noch Parolen wie: "Was habe ich falsch gemacht?, Bin ich immer noch zu sehr Rassist, das ich vergewohltätigt worden bin?" hervorbringen, Man kann gar nicht soviel kotzen wie man fressen will....oder andersrum...ist auch egal :basta:

Chronos
22.10.2015, 08:42
Willkommenskultur wurde erfunden, damit der Staat seine selbst geschaffenen Aufgaben den Bürgern aufs Auge drücken kann. Schneller kam man nicht an ehrenamtliche und damit unbezahlte Hilfskräfte
:gp:

Sehr richtig, und auch nicht zu vernachlässigen ist die psychologische Tiefenwirkung solcher semantisch vergifteter Pfeile mitten ins Gemüt der Deutschen.

Wer möchte sich gerne nachsagen lassen, dass er nicht Bestandteil oder Mitwirkender an einer "Kultur" sei - was auch immer dahinter stecken mag.

"Kultur" ist was Feines, und da möchte man ja auch nicht teilnahmslos daneben stehen.

Diese Burschen verstehen ihr Indoktrinationshandwerk eben sehr gut!

Zirrus
23.10.2015, 21:39
Wer einen Asylanten feiert und diesen willkommen heißt, der ist nicht mehr ganz dicht und ein Idiot. Ein theoretisches Beispiel, um meine Aussage zu untermauern.

Nehmen wir einmal an, in Deutschland würde eine widerliche Diktatur ihr Unwesen treiben, dann hätte ich das Recht (nach unserem Grundgesetz), gegen einer derartigen Bande mit allen Mitteln Widerstand zu leisten, um die Freiheit und Demokratie wieder herzustellen.
Gesagt, getan. Nun entscheide ich mich dafür, den blutrünstigen Funktionär X „effektiv daran zu hindern“, dass dieser Lügenschädel nicht mehr in der Lage ist, weiterhin unschuldige Menschen abzuschlachten. Mein Pech dabei ist aber, dass ich durch einen misslichen Zufall von einigen Schergen der Diktatur dabei gesehen und enttarnt wurde. Nun muss ich für einige Zeit „untertauchen“. Ich entscheide mich für 1 – 2 Jahre in Dänemark aufzutauchen, weil Dänemark nahe meiner Heimat ist (kulturell wichtig) und man als Norddeutscher mit der nordeuropäischen Mentalität gut zurecht kommt.
Soviel zu der Tat. Aber was bedeutet das für mein „Gastland“ Dänemark? Müssen die Dänen sich freuen, das ich dort auftauche und eventuell den Tod mit im Gepäck haben, weil die Meuchelmörder meiner Feinde auf Rache sinnen? Und sollen die Dänen sich freuen, wenn die Schergen der Diktatur auch in Dänemark erscheinen, um meiner Habhaft zu werden?
Sollte man annehmen, dass ich auf der Flucht, gejagt von verbrecherischen Schergen einer blutigen Diktatur, die erbarmungslos das eigene Volk beseitigt, nur um ihre verkommene Ideologie zu preisen und zelebrieren zu können, dass ich vollkommen wehrlos in Dänemark durch die Gegend laufe? Nein, das sollte man nicht. Auch in meinem „Gastland“ werde ich mein Leben verteidigen müssen und das kann schwere Folgen haben. Denn wenn es zu „unkontrollierten Handlungen“ käme, dann könnten auch dänische Bürger verletzt werden durch die Aggressivität der Schergen! Warum frage ich, sollten sich die Dänen über meine Anwesenheit freuen, obgleich ich doch eine Risikoperson wäre? Kein normales und mit ausreichend Verstand ausgestattetes Volk wird sich über einen „Gast“ freuen, der in einer kriegerischen Beziehung zu seinem Heimatland steht und somit ein Risiko wäre.
Ich hoffe, dass ein jeder Leser erkennen kann, was für eine Verlogenheit von diesem Spruch der „Willkommenskultur“ ausgeht. Das das ganze Gelabere von der „Willkommenskultur“ von hinten bis vorne erstunken und erlogen ist und sich dahinter nur die Verkommenheit von Pilot-Versagern versteckt.


Wir sehen an diesem einfachen Beispiel, was das heiß und bedeutet im Artikel 16 GG*: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.“
Fremde Menschen Asyl zu gewähren ist auch immer mit einem Risiko verbunden und hat nichts mit den betrügerischen Machenschaften zu tun, die einerseits von den „Einwanderern“ kommen, die wegen ihrer Armut ihre Länder verlassen (so verständlich diese Handlungen auch sind) und anderseits von den betrügerischen Funktionären in diesem Staat, die diesen Asyl-Betrug vorsätzlich gefördert und geduldet haben.
Das Asylrecht wurde von den Müttern und Väter des Grundgesetzes als Grundrecht mit in die Verfassung aufgenommen, weil man das Elend der Verfolgten im Dritten Reich vor Augen hatte. Und dieses Asylrecht wird heutzutage von einer Funktionärs-Clique missbraucht, um deren Defizite und Versagen in der notwendigen Volkspflege über Jahrzehnte hinweg zu verschleiern.


* Das Grundgesetz bevor der Artikel 16 widerrechtlich verunstaltet wurde. Der heutige Artikel 16 ist nicht legal und sollte von jeden Bürger als das angesehen werden was er ist: verfassungsfeindlich und illegal.

BlackForrester
24.10.2015, 11:58
Ich weiß nicht, wie alt du bist und von welcher Generation integrierter Ausländer du sprichst. Ich halte nur so Dinge wie Sprachkurse zb. gar nicht für so verkehrt. Die ersten Gastarbeiter zb. haben sich ja nicht wirklich integriert. Klar, sie waren unaufällig, gingen zur Arbeit und führten ein normales Leben. Aber von echter Integration kann da ja keine Rede sein. Angebote muß eine Gesellschaft schon machen. Das war damals ja noch nicht so. Heute gibt es das im Überfluß und klappt teilweise trotzdem nicht. Das ist aber ein anderes Thema.


Warum muss die Gesellschaft Angebote machen?
Warum wird eigentlich der Spieß nicht endlich einmal umgedreht und die Gesellschaft macht keine Angebote, sondern formuliert Erwartungen, welcher Derjenige, welcher in dieses Land zuwandert oder flüchtet zu erfüllen hat?

Wir, als Gesellschaft betrachtet, wollen doch nichts von Demjenigen, welcher in dieses Land zuwandert oder flüchtet...der Zuwanderer oder Flüchtling will doch was von uns als Gesellschaft und dann sehe ich den Zuwanderer / Flüchtling in der Pflicht und nicht die Gesellschaft.

Die Gesellschaft formuliert Anspruch und Erwartung an den Zuwanderer / Flüchtling und diese müssen schlicht und einfach erfüllt werden, dann funktioniert die Integration von Alleine.

RUMPEL
27.10.2015, 22:37
Ein oder zwei Jahre behördlich verordnete Rumgammelei reichen völlig aus, um jede ursprünglich vorhandene Eigeninitiative abzutöten.
Was sich derzeit in den Erstaufnahmelagern und Asylunterkünften abspielt, ist wie dazu gemacht, um jegliche Zuversicht, Hoffnung, Initiativ- und Unternehmergeist zu brechen!
Die noch vorhandene Begeisterung dieser Leute für den Westen wird sich binnen weniger Monate ins komplette Gegenteil drehen. Und dann stehen die Salafisten bereit, um die Enttäuschten aufzufangen und dann Gnade uns Gott!

Die sog. Salafisten gehören nach den neuen Gesetzesmaßnahmen zu der Kathegorie von fremden Eindringlingen, die ohne Not hierher gekommen sind und in ihrer Heimat keiner politischen Verfolgung ausgesetzt waren. §16 Asylgesetz trifft auf sie nicht zu. Eine "Duldung" ist unnötig. Sie gehören schlicht über die Grenze geschafft.

Affenpriester
27.10.2015, 22:52
Wie kommt ihr immer auf die 10E die Stunde!?

Ich war an den Tagen im Frankfurter HBF als die erste, große Welle an Siedlern ankam. Jede nassgeile Melanie und jede Ursula hyperventilierte an den Gleisen ob sie "irgendwie helfen" kann!!
Der Prozentsatz an Flüchtlingsgeilen Bunzelbürgern ist einfach abartig hoch.

Jepp ... man kommt gegen diese Mitmenschlichkeit nicht an. Sie werden ernten, was sie säen ... und das Ergebnis wird unmenschlich sein. So ein Bettelneger ist wie das Universum ... ein schwarzes Loch. Jeder Arsch weiß, steck was ins Loch und es ist weg! Es war nie da ... es kehrt alles ins Gegenteil. Mit Menschlichkeit in den unmenschlichen Wahnsinn.
Gib dem Bettler jeden Tag nen Euro und nächste Woche sitzen zwei Bettler da ... nu wirste jeden Tag zwei Euro los, übernächste Woche drei und dann vier und dann fünf und in zwei Monaten sitzt du selbst mit daneben. Aber wer gibt dir nen Euro? Keiner, der bei Verstand ist, bis du endlich bei Verstand bist.
Soll das Land doch vor die Hunde gehen ... solange die sich wohl fühlen bei ... Idioten!

Rumpelstilz
27.10.2015, 23:09
Jepp ... man kommt gegen diese Mitmenschlichkeit nicht an. Sie werden ernten, was sie säen ... und das Ergebnis wird unmenschlich sein. So ein Bettelneger ist wie das Universum ... ein schwarzes Loch. Jeder Arsch weiß, steck was ins Loch und es ist weg! Es war nie da ... es kehrt alles ins Gegenteil. Mit Menschlichkeit in den unmenschlichen Wahnsinn.
Gib dem Bettler jeden Tag nen Euro und nächste Woche sitzen zwei Bettler da ... nu wirste jeden Tag zwei Euro los, übernächste Woche drei und dann vier und dann fünf und in zwei Monaten sitzt du selbst mit daneben. Aber wer gibt dir nen Euro? Keiner, der bei Verstand ist, bis du endlich bei Verstand bist.
Soll das Land doch vor die Hunde gehen ... solange die sich wohl fühlen bei ... Idioten!
Das Traurige ist, dass diese Gedankenkette früher beinahe jedem klar war. Sowohl in Deutschland als auch einem Analphabeten am Kongo. Heute haben "westliche" Erziehung und Medien die Westeuropäer derartig verstrahlt, dass das nur noch einem Analphabeten am Kongo z.B. klar ist, eben weil dieser keine "westliche" Erziehung genossen har und auch auch keine "westlichen" Medien konsumiert.

Affenpriester
27.10.2015, 23:22
Das Traurige ist, dass diese Gedankenkette früher beinahe jedem klar war. Sowohl in Deutschland als auch einem Analphabeten am Kongo. Heute haben "westliche" Erziehung und Medien die Westeuropäer derartig verstrahlt, dass das nur noch einem Analphabeten am Kongo z.B. klar ist, eben weil dieser keine "westliche" Erziehung genossen har und auch auch keine "westlichen" Medien konsumiert.

Ja ... da zeigt sich, dass der Humanismus der immer wiederkehrende Schlusspunkt einer Zivilisation ist.
Logisch. Das anzuerkennen und zu begreifen ist eine Art Reifeprozess. Die Gewissheit, auch mal hart sein zu müssen. Nein zu sagen fällt schwer, sieht das Kind so traurig aus, ich weiß. Aber es gibt sagenhaft viele traurige Kinder in der Welt und nur das traurige Kind begreift das Grauen dieser Welt. Es kann leichter zwei Tage ohne Essen, als wir einen Tag ohne Internet auskommen. Wer ist hier eigentlich zu bemitleiden? Wir sind es. Jeden Tag Armut im TV, tote Juden ... es gleicht einer Besessenheit von Folterpornos. Ekelig anregend bis erregend ekelhaft. Mich regt das nicht einmal mehr auf.

Rumpelstilz
27.10.2015, 23:50
Ja ... da zeigt sich, dass der Humanismus der immer wiederkehrende Schlusspunkt einer Zivilisation ist.
Logisch. Das anzuerkennen und zu begreifen ist eine Art Reifeprozess. Die Gewissheit, auch mal hart sein zu müssen. Nein zu sagen fällt schwer, sieht das Kind so traurig aus, ich weiß. Aber es gibt sagenhaft viele traurige Kinder in der Welt und nur das traurige Kind begreift das Grauen dieser Welt. Es kann leichter zwei Tage ohne Essen, als wir einen Tag ohne Internet auskommen. Wer ist hier eigentlich zu bemitleiden? Wir sind es. Jeden Tag Armut im TV, tote Juden ... es gleicht einer Besessenheit von Folterpornos. Ekelig anregend bis erregend ekelhaft. Mich regt das nicht einmal mehr auf.
Das Rotgefärbte ist auch ein wichtiger Aspekt Exzellente Zusammenfassung!

Miwori
28.10.2015, 08:03
Die sog. Salafisten gehören nach den neuen Gesetzesmaßnahmen zu der Kathegorie von fremden Eindringlingen, die ohne Not hierher gekommen sind und in ihrer Heimat keiner politischen Verfolgung ausgesetzt waren. §16 Asylgesetz trifft auf sie nicht zu. Eine "Duldung" ist unnötig. Sie gehören schlicht über die Grenze geschafft.
Was nützt es, jemanden über die grüne Grenze zu schaffen, wenn niemand die Wiedereinreise verhindert?
Abschiebung ohne Grenzschließung und Verfolgung Illegaler heißt doch nur, dass disee Leute wie hunderttausende andere schon in D untertauchen und ein unerschöpfliches Reservoir für Schwarzarbeit und Kriminalität bilden...

Miwori
28.10.2015, 08:07
Das Traurige ist, dass diese Gedankenkette früher beinahe jedem klar war. Sowohl in Deutschland als auch einem Analphabeten am Kongo. Heute haben "westliche" Erziehung und Medien die Westeuropäer derartig verstrahlt, dass das nur noch einem Analphabeten am Kongo z.B. klar ist, eben weil dieser keine "westliche" Erziehung genossen har und auch auch keine "westlichen" Medien konsumiert.
Ganz konsequent sind die aber auch nicht.
Denn es ist ja nicht so, dass Touristen mit westlicher Erziehung in den Hotelanlagen der Dritten Welt die Straßenkinder mit ans Frühstücksbuffet nehmen würden.
Außer einem organisierten Meet and Greet mit folklorevorführung im Vorzeige-Negerdorf findet da nichts statt

herberger
28.10.2015, 08:33
http://m.taz.de/!5131081;m/


Man glaubt es nicht und versteht es nicht was hat die TAZ vor.

Suchen die sich eine neue Kundschaft die auch ihre Zeitung bezahlen?

Flüchtling
28.10.2015, 08:45
http://m.taz.de/!5131081;m/


Man glaubt es nicht und versteht es nicht was hat die TAZ vor.

Suchen die sich eine neue Kundschaft die auch ihre Zeitung bezahlen?
Das ist die "National Zeitung", hat sich jetzt umbenannt in "taz",
weil sie unter ihrem ursprünglichen Namen ("National Zeitung") nicht mehr erscheinen darf.

Rudi Rollmops
28.10.2015, 09:37
Jepp ... man kommt gegen diese Mitmenschlichkeit nicht an. Sie werden ernten, was sie säen ... und das Ergebnis wird unmenschlich sein. So ein Bettelneger ist wie das Universum ... ein schwarzes Loch. Jeder Arsch weiß, steck was ins Loch und es ist weg! Es war nie da ... es kehrt alles ins Gegenteil. Mit Menschlichkeit in den unmenschlichen Wahnsinn.
Gib dem Bettler jeden Tag nen Euro und nächste Woche sitzen zwei Bettler da ... nu wirste jeden Tag zwei Euro los, übernächste Woche drei und dann vier und dann fünf und in zwei Monaten sitzt du selbst mit daneben. Aber wer gibt dir nen Euro? Keiner, der bei Verstand ist, bis du endlich bei Verstand bist.
Soll das Land doch vor die Hunde gehen ... solange die sich wohl fühlen bei ... Idioten!

Das klingt erst einmal realitätsnah, ist aber leider sehr zu kurz gegriffen.

Du befasst dich nicht eine Sekunde mit den Gründen der Bettelei.
Die scheint für dich ein gegebendes Problem zu sein, welches bzw. dessen Ursachen
du zumindest in deinem Beitrag nicht hinterfragst.

Dem zur Folge sieht deine "Lösung" dieses Problem extrem simpel aus: Ich gebe nichts.

Dein Beispiel suggeriert, dass ein Abgeben die Geber nur selber arm machen würde.

a) stimmt das meistens nicht
b) verkennst du das Problem und bietest keine Lösung an

So kannst du dich privat verhalen (schade, aber ist zu akzeptieren),
auf politischer Ebene ist aber eine solche egoistische Kuzsichtigkeit fehl am Platze.

Der Gegensatz zwischen arm und reich wa schon immer beschuet und menschenunwürdig
und er wird sich in Zukunft nicht mehr behaupte lassen,
es sei denn wir wollen um Krieg (auch im eigenen Lande) betteln.

Anstatt de Bettler als das eigentliche Problem zu bezeichnen,
sollten wir einmal und um die eigentliche Ursachen kümmern,
nämlich die, dass sehr kleine, dafür extrem korrupte selbetsüchtige "Eliten" die komplette Welt aussaugen,
so dass für den großen Rest immer weniger übrig bleibt.

Tutsi
28.10.2015, 09:51
Den Leuten, die die augenblickliche Willkommenskultur begehen, sind sich noch nicht über den Umfang der Flüchtlingswelle klar!

:kk:

Damit hast Du Recht, aber tu was, wenn Leute nicht vorausschauen können und wollen.


autochthon: Ich war an den Tagen im Frankfurter HBF als die erste, große Welle an Siedlern ankam. Jede nassgeile Melanie und jede Ursula hyperventilierte an den Gleisen ob sie "irgendwie helfen" kann!!

Kann man auch im Alltag beobachten. Kommt einer von diesen schwarzäugigen und schwarzhaarigen - stark behaart - und rollt mit den Augen, sind alle blonden Frauen dahin und geben alles - danach werden sie noch als abgelegte Geliebte benutzt und geheiratet wird eine Jungfrau aus dem eigenen Kulturkreis.

Geht man in das "Alexis" essen, dann sieht man mehr Muslime und Kopftuchfragen als im "Galeria Kaufhof" - scheint, daß ihnen dieser Komplex näher ist. Und junge hübsche Frauen lassen sich auf Muslime mit kurzer Verweildauer einer Beziehung ein.

Vielleicht wollen sie es alle wissen - wie denn die Männer so sind. Was sie in deren Augen sind, das könnte man ihnen sagen, was sie aber nicht hören wollen. Sie wollen benutzt werden und wenn sie jung sind, haben sie noch ihren "Traummann" im Kopf, übersehen dann aber die Realität und werden ganz krass aufwachen, wenn die Zeit gekommen ist.

Wenn sie dann, wenn sie zu sehr klammern, mit den Wahrheiten konfrontiert werden, die man ihnen dann ins Gesicht sagt.

Aber - muß nicht jeder Mensch seine Erfahrungen machen ?

Die deutsch-türkische-nachrichten schreiben voller Angst, daß einige Flüchtlinge, die enttäuscht von der Religion und den Ursachen ihrer Fluchtgründe ist, daß manche zum Christentum konveritieren.

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/10/520117/konversion-von-muslimen-zum-christentum-als-effekt-der-fluechtlingskrise/

Und vergeblich fragt man sich in Frankreich, weshalb Marine le Pen so großen Zulauf beim Volk hat - und daß Verschweigen von Realität und Fakten der Regierung dazu beigetragen haben.

Deutschlandfunk-Europa heute - um 9.10 h -


Zwischen den Stühlen - Frankreichs Intellektuelle und der Front National

http://www.taz.de/!5238017/

http://www.tageswoche.ch/de/2015_42/international/700838/


Sie sind nicht mehr richtig links, wollen aber auch nicht ganz rechts sein: Von Michel Onfray über Alain Finkielkraut bis zu Michel Houellebecq geraten immer mehr französische Intellektuelle ins Fahrwasser des Front National. Und das nicht nur wegen der Flüchtlingskrise. Von Stefan Brändle



https://www.iz3w.org/zeitschrift/ausgaben/336_Armut/harki

Rudi Rollmops
28.10.2015, 10:28
Kann man auch im Alltag beobachten. Kommt einer von diesen schwarzäugigen und schwarzhaarigen - stark behaart - und rollt mit den Augen, sind alle blonden Frauen dahin und geben alles - danach werden sie noch als abgelegte Geliebte benutzt und geheiratet wird eine Jungfrau aus dem eigenen Kulturkreis.


Das habe ich noch nicht beobachtet.
Was muss man rauchen, um dieses Klischee leibhaftig erleben zu können? :appl:




Vielleicht wollen sie es alle wissen - wie denn die Männer so sind. Was sie in deren Augen sind, das könnte man ihnen sagen, was sie aber nicht hören wollen. Sie wollen benutzt werden und wenn sie jung sind, haben sie noch ihren "Traummann" im Kopf, übersehen dann aber die Realität und werden ganz krass aufwachen, wenn die Zeit gekommen ist.

Na ja, zum großen Frauenversteher fehlt dir noch was....

Und selbst wenn die Schlampen.... sorry.... Damen so draf wären,
und die Verhälisse wirklich so laufen würden, wie du behauptest,
dann lass sie doch ihre Erfahrungen machen.
Wer um das benutzt werden bettelt, wird benutzt werden.
Vielleicht lernt die ene oder andere daraus was. Sagst du ja selber:




Aber - muß nicht jeder Mensch seine Erfahrungen machen ?

Tryllhase
28.10.2015, 10:35
Das habe ich noch nicht beobachtet.
Was muss man rauchen, um dieses Klischee leibhaftig erleben zu können? :appl:

Na ja, zum großen Frauenversteher fehlt dir noch was....

Und selbst wenn die Schlampen.... sorry.... Damen so draf wären,
und die Verhälisse wirklich so laufen würden, wie du behauptest,
dann lass sie doch ihre Erfahrungen machen.
Wer um das benutzt werden bettelt, wird benutzt werden.
Vielleicht lernt die ene oder andere daraus was. Sagst du ja selber:
Vielleicht hast Du schon mal davon gehört, dass das immer mehr Minderjährige betrifft. Und vielleicht ist dir nicht ganz unbekannt,dass die Eltern dazu da sind, ihren Kindern solche Erfahrungen durch entsprechende Ratschläge zu ersparen. Wer natürlich die Eltern zu reinen rechtlosen Hampel- und Zahlpersonen macht, ist direkt mitschuldig an der gegenwärtigen Entwicklung.

Affenpriester
28.10.2015, 10:44
Das klingt erst einmal realitätsnah, ist aber leider sehr zu kurz gegriffen.

Du befasst dich nicht eine Sekunde mit den Gründen der Bettelei.
Die scheint für dich ein gegebendes Problem zu sein, welches bzw. dessen Ursachen
du zumindest in deinem Beitrag nicht hinterfragst.

Dem zur Folge sieht deine "Lösung" dieses Problem extrem simpel aus: Ich gebe nichts.

Dein Beispiel suggeriert, dass ein Abgeben die Geber nur selber arm machen würde.

a) stimmt das meistens nicht
b) verkennst du das Problem und bietest keine Lösung an

So kannst du dich privat verhalen (schade, aber ist zu akzeptieren),
auf politischer Ebene ist aber eine solche egoistische Kuzsichtigkeit fehl am Platze.

Der Gegensatz zwischen arm und reich wa schon immer beschuet und menschenunwürdig
und er wird sich in Zukunft nicht mehr behaupte lassen,
es sei denn wir wollen um Krieg (auch im eigenen Lande) betteln.

Anstatt de Bettler als das eigentliche Problem zu bezeichnen,
sollten wir einmal und um die eigentliche Ursachen kümmern,
nämlich die, dass sehr kleine, dafür extrem korrupte selbetsüchtige "Eliten" die komplette Welt aussaugen,
so dass für den großen Rest immer weniger übrig bleibt.

Nö, warum sollte ich Bettelei hinterfragen oder nach Gründen forschen? Ich bin kein Enthüllungsjournalist, ist nicht meine Aufgabe. Meine Lösung ist auch simple. Weshalb muss die Lösung komplizierter als das Problem sein? Ohne Tafel, ohne Sozialhilfe in den härtesten Fällen ... da wären die Leute längst aufgestanden und es hätte hier Aufstände gegeben. Aber so? Keiner steht auf, man arrangiert sich mit der Tafel.
Ein zweischneidiges Schwert ... das Soziale. Man hilft dem Armen, sich abzufinden. Wir machen es ihm leichter, weil wir Mitleid haben. Wenn es das nicht gäbe, müssten Millionen auf die Barrikaden gehen ... warum? Weil ihnen nichts übrig bleibt. Suppenküche ... das konnten die Nazis schon gut damals.
Wer Angst vor Aufstand, Krieg und Tod hat, der wird sich alles gefallen lassen, wenn das die Alternative ist. Damit es so bleibt, werf dem Penner ruhig dein Geld hin ... verschaff ihm etwas Hoffnung!

RUMPEL
28.10.2015, 10:52
Das klingt erst einmal realitätsnah, ist aber leider sehr zu kurz gegriffen.

Du befasst dich nicht eine Sekunde mit den Gründen der Bettelei.
Die scheint für dich ein gegebendes Problem zu sein, welches bzw. dessen Ursachen
du zumindest in deinem Beitrag nicht hinterfragst.

Dem zur Folge sieht deine "Lösung" dieses Problem extrem simpel aus: Ich gebe nichts.

Dein Beispiel suggeriert, dass ein Abgeben die Geber nur selber arm machen würde.

a) stimmt das meistens nicht
b) verkennst du das Problem und bietest keine Lösung an

So kannst du dich privat verhalen (schade, aber ist zu akzeptieren),
auf politischer Ebene ist aber eine solche egoistische Kuzsichtigkeit fehl am Platze.

Der Gegensatz zwischen arm und reich wa schon immer beschuet und menschenunwürdig
und er wird sich in Zukunft nicht mehr behaupte lassen,
es sei denn wir wollen um Krieg (auch im eigenen Lande) betteln.

Anstatt de Bettler als das eigentliche Problem zu bezeichnen,
sollten wir einmal und um die eigentliche Ursachen kümmern,
nämlich die, dass sehr kleine, dafür extrem korrupte selbetsüchtige "Eliten" die komplette Welt aussaugen,
so dass für den großen Rest immer weniger übrig bleibt.

Na toll. Wenn du jetzt noch aufzeigen würdest, wie man die "korrupten selbstsüchtigen Eliten" beseitigen bzw unschädlich machen kann, würdest du dich aus der Masse der Schwafologen herausheben. So aber musst du dich mit dem "kläglichen Rest" zufrieden geben.

Rudi Rollmops
28.10.2015, 11:10
Vielleicht hast Du schon mal davon gehört, dass das immer mehr Minderjährige betrifft.

Nein, das habe ich noch nicht gehört.
Und auch wenn ich es gehört hätte, würde mich interessieren wer mir da was mit welchen Belegen sagt.
Wo ich dieses nun von dir höre, vielleicht kannst du deine Behauptungen belegen?


Und vielleicht ist dir nicht ganz unbekannt,dass die Eltern dazu da sind, ihren Kindern solche Erfahrungen durch entsprechende Ratschläge zu ersparen. Wer natürlich die Eltern zu reinen rechtlosen Hampel- und Zahlpersonen macht, ist direkt mitschuldig an der gegenwärtigen Entwicklung.

Eltern sind auch dafür verantwortlich, zu was sie sich machen lassen.
Und mit Ratschlägen allein ist es meist nicht getan (beosnders in der Pubertät ncht).
Argumente und ein konsequentes Vorbildverhalten taugen da mehr.

Rudi Rollmops
28.10.2015, 11:19
Na toll. Wenn du jetzt noch aufzeigen würdest, wie man die "korrupten selbstsüchtigen Eliten" beseitigen bzw unschädlich machen kann ,würdest du dich aus der Masse der Schwafologen herausheben. So aber musst du dich mit dem "kläglichen Rest" zufrieden geben.

ich soll dir bzw. euch die Erlösung aus der allgemeinen Unterdrückung vorgeben? :crazy:

Vielen Dank der Ehre, aber ich bin wenigstens noch so bodenständig,
dass ich nicht einen auf selbsternannten Heilsbringer mache.

Was ich vorschlage wäre jedoch:

Jede/r nutzt seine Intelligenz, um komplexe Probleme nicht mit einfachen Un- bzw. Halbwahrheiten
erklären zu wollen.

Wir schließen- auch wenn es meist bequemer erscheint nach unten zu trampeln,
die Eliten nicht gleich unterwürfig aus der Problemursachenforschung aus

Wir melden unsere Kritik an deren Fehlverhalten an,
auch wenn diese diese Kritik ignorieren wollen-
kurzum: wir lassen unseren Unmut in der Öfentlichkeit razs und nicht nur in geschützten Räumen wie diesem hier.
Den Mond anbellen hat diesen noch ne davon abgehalten, weiter um die Erde zu kreisen.

Wir verweigern uns dem von oben angeordneten System der Unterdrückung,
kaufen nicht jeden Mist, den man uns verkaufen will
und machen nicht jede Scheißarbeit.

Tutsi
28.10.2015, 11:46
Das habe ich noch nicht beobachtet.
Was muss man rauchen, um dieses Klischee leibhaftig erleben zu können? :appl:





Na ja, zum großen Frauenversteher fehlt dir noch was....

Und selbst wenn die Schlampen.... sorry.... Damen so draf wären,
und die Verhälisse wirklich so laufen würden, wie du behauptest,
dann lass sie doch ihre Erfahrungen machen.
Wer um das benutzt werden bettelt, wird benutzt werden.
Vielleicht lernt die ene oder andere daraus was. Sagst du ja selber:

Ach Du kleiner Rollmops - schön, daß man darüber so lachen kann. :-) - Jedenfalls schaust Du Menschen nicht zu und hörst ihnen sicherlich nicht zu. Geh einfach unter Menschen und sieh ihnen zu. Dann wirst Du erkennen.

Als Frau brauche ich keinen "Frauenversteher" - ich versteh mich und auch andere. Und ich kenne mich. :-) Und mir sind genügend reale Geschichten bekannt.

Also, was ist ? .... :-)

War mir noch auffällt: sobald eineR eine andere Meinung hat, ,kommt immer dieses "Was muss man rauchen"
und da fragt man sich doch: welche Gedankengänge gehe da vor sich, wenn man sich so etwas sagt oder anderen sagt ?

Irgendwie...naja - ich will mal nicht ins Sarkastische gehen.... :-)

Lieschen
28.10.2015, 15:35
Seit geraumer Zeit wrd viel von einer deutschen Willkommenskultur gesprochen.
Die einen werben für sie bzw. wollen sie auf breiter Ebene erkennen,
andere wiederum peifen drauf und betreiben mit fremndenfeindlichen Parolen und Aktionen das Gegenteil.

Erzähl mal, werd mal etwas präziser: wo hat es fremdenfeindliche Parolen und Aktionen gegeben? Und betreibt jeder, der gegen die aktuelle "Flüchtlings"politik ist, diese ominösen fremdenfeindliche Parolen und Aktionen.



Wie seht ihr das mit der Willkommenskultur?

Diese sog. Willkommenskultur ist eine "Erfindung" der Asylmafiaindustrie. Sinn und Zweck dahinter: auf Kosten der Steuerzahler so viel Kohle wie möglich abzugreifen.



Haben wir so eine?

Ja, die gesamte Asylmafiaindustrie.



Wenn ja, wie sieht die aus?

s.o. Abgreifen von Steuergeldern.



Wenn nicht, warum nicht?
Brauchen wir überhaupt so eine?

Nein, brauchen wir nicht. Deutschland war, ist und wird auch in Zukunft - wenn normale Verhältnisse herrschen - kein Einwanderungsland sein.

RUMPEL
28.10.2015, 16:55
ich soll dir bzw. euch die Erlösung aus der allgemeinen Unterdrückung vorgeben? :crazy:

Vielen Dank der Ehre, aber ich bin wenigstens noch so bodenständig,
dass ich nicht einen auf selbsternannten Heilsbringer mache.

Was ich vorschlage wäre jedoch:

Jede/r nutzt seine Intelligenz, um komplexe Probleme nicht mit einfachen Un- bzw. Halbwahrheiten
erklären zu wollen.

Wir schließen- auch wenn es meist bequemer erscheint nach unten zu trampeln,
die Eliten nicht gleich unterwürfig aus der Problemursachenforschung aus

Wir melden unsere Kritik an deren Fehlverhalten an,
auch wenn diese diese Kritik ignorieren wollen-
kurzum: wir lassen unseren Unmut in der Öfentlichkeit razs und nicht nur in geschützten Räumen wie diesem hier.
Den Mond anbellen hat diesen noch ne davon abgehalten, weiter um die Erde zu kreisen.

Wir verweigern uns dem von oben angeordneten System der Unterdrückung,
kaufen nicht jeden Mist, den man uns verkaufen will
und machen nicht jede Scheißarbeit.

Aha. So hat mir noch nie jemand erklärt, dass man die Dinge nicht so eng sehen sollte.

RUMPEL
28.10.2015, 16:57
Erzähl mal, werd mal etwas präziser: wo hat es fremdenfeindliche Parolen und Aktionen gegeben? Und betreibt jeder, der gegen die aktuelle "Flüchtlings"politik ist, diese ominösen fremdenfeindliche Parolen und Aktionen.



Diese sog. Willkommenskultur ist eine "Erfindung" der Asylmafiaindustrie. Sinn und Zweck dahinter: auf Kosten der Steuerzahler so viel Kohle wie möglich abzugreifen.



Ja, die gesamte Asylmafiaindustrie.



s.o. Abgreifen von Steuergeldern.



Nein, brauchen wir nicht. Deutschland war, ist und wird auch in Zukunft - wenn normale Verhältnisse herrschen - kein Einwanderungsland sein.

Na, ob der das jetzt versteht?

Rumpelstilz
28.10.2015, 17:02
Ganz konsequent sind die aber auch nicht.
Denn es ist ja nicht so, dass Touristen mit westlicher Erziehung in den Hotelanlagen der Dritten Welt die Straßenkinder mit ans Frühstücksbuffet nehmen würden.
Außer einem organisierten Meet and Greet mit folklorevorführung im Vorzeige-Negerdorf findet da nichts statt
Ja, dass diese ganze "Betroffenheit" nur eine Maske, ein Mäntelchen von egoistischen Menschen ist, kommt auch noch hinzu.

Diese "Betroffenheit" dient im Kleinen dazu, sich als "guter Mensch" zu fühlen und im Grossen dient es der Politik, sich ungefragt einmischen zu können.

RUMPEL
28.10.2015, 17:03
Ja ... da zeigt sich, dass der Humanismus der immer wiederkehrende Schlusspunkt einer Zivilisation ist.
Logisch. Das anzuerkennen und zu begreifen ist eine Art Reifeprozess. Die Gewissheit, auch mal hart sein zu müssen. Nein zu sagen fällt schwer, sieht das Kind so traurig aus, ich weiß. Aber es gibt sagenhaft viele traurige Kinder in der Welt und nur das traurige Kind begreift das Grauen dieser Welt. Es kann leichter zwei Tage ohne Essen, als wir einen Tag ohne Internet auskommen. Wer ist hier eigentlich zu bemitleiden? Wir sind es. Jeden Tag Armut im TV, tote Juden ... es gleicht einer Besessenheit von Folterpornos. Ekelig anregend bis erregend ekelhaft. Mich regt das nicht einmal mehr auf.

... oder anders ausgedrückt: "Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Zivilisation". Das Zitat wird Aristoteles zugeschrieben. Ich bezweifele aber, dass es wirklich von ihm stammt. Wie auch immer, es steckt viel Wahrheit in dem Satz. Dein Beitrag ist, wie immer, sehr gut :(

Flüchtling
28.10.2015, 17:10
Den Leuten, die die augenblickliche Willkommenskultur begehen, sind sich noch nicht über den Umfang der Flüchtlingswelle klar!

:kk:Die haben ja dann daheim noch ihre Bettdecke, unter die sie sich verkriechen können, wenn
sie den ganzen Umfang erahnen, und an Weihnachten 2016
vierzig Neuschutzbedürftige Einlass in die warme Krippe begehren.

RUMPEL
28.10.2015, 17:12
Na, ich glaube schon, daß das eher 'Promillesatz' heißen müsste. Rechne mal auf Frankfurt hoch. Leider machen Melanie und Ursula eben das Bild aus, das nicht zuletzt die Massen anlockt und die eigenen Leute bekloppt macht. Stünden die mit dem Nudelholz da - oder wären stattdessen ins Eiscafé gegangen - hätten die Pressehuren nicht so leichtes Spiel.

Diese Melanies und Ursulas gibt es überall, auch hier. Ich stand neulich auf dem Wochenmarkt neben einer solchen dämlichen deutschen "Uschi", die, Beifall heischend umherglotzend, verkündete, dass sie "sooo viele Jobs zu vergeben habe.. aber DIE dürfen ja nicht... " (sie meinte wohl "arbeiten"). Außer ihrer Freundin (zu der sie diese Worte auch ebenso gut hätte in leisem Ton sagen können), interessierte sich allerdings niemand für ihr blödes Gesabbel.

Sternenwanderer
28.10.2015, 19:41
Jk
:gp:

Sehr richtig, und auch nicht zu vernachlässigen ist die psychologische Tiefenwirkung solcher semantisch vergifteter Pfeile mitten ins Gemüt der Deutschen.

Wer möchte sich gerne nachsagen lassen, dass er nicht Bestandteil oder Mitwirkender an einer "Kultur" sei - was auch immer dahinter stecken mag.

"Kultur" ist was Feines, und da möchte man ja auch nicht teilnahmslos daneben stehen.

Diese Burschen verstehen ihr Indoktrinationshandwerk eben sehr gut!

"Kultur" ?
Wenn ich "Kultur" will, stelle ich einen Joghurt auf die Heizung :D

Sternenwanderer
28.10.2015, 19:47
I
Warum muss die Gesellschaft Angebote machen?
Warum wird eigentlich der Spieß nicht endlich einmal umgedreht und die Gesellschaft macht keine Angebote, sondern formuliert Erwartungen, welcher Derjenige, welcher in dieses Land zuwandert oder flüchtet zu erfüllen hat?

Wir, als Gesellschaft betrachtet, wollen doch nichts von Demjenigen, welcher in dieses Land zuwandert oder flüchtet...der Zuwanderer oder Flüchtling will doch was von uns als Gesellschaft und dann sehe ich den Zuwanderer / Flüchtling in der Pflicht und nicht die Gesellschaft.

Die Gesellschaft formuliert Anspruch und Erwartung an den Zuwanderer / Flüchtling und diese müssen schlicht und einfach erfüllt werden, dann funktioniert die Integration von Alleine.

Insgesamt muss ich dir zustimmen.
Aber dennoch kann man Angebot und Erwartung unter einen Hut bringen.
Ich denke da in erster Linie an das Erlernen unserer Sprache.
Das muss gefordert/erwartet werden dürfen, aber dazu bedarf es natürlich entsprechender Angebote...
Wenn die dann nicht angenommen werden (s. Dänemark: Erfolgskontrolle nach einer bestimmten Zeit) müssen Konsequenzen folgen z.B. in Form von Leistungskürzungen !

RUMPEL
28.10.2015, 22:16
I

Insgesamt muss ich dir zustimmen.
Aber dennoch kann man Angebot und Erwartung unter einen Hut bringen.
Ich denke da in erster Linie an das Erlernen unserer Sprache.
Das muss gefordert/erwartet werden dürfen, aber dazu bedarf es natürlich entsprechender Angebote...
Wenn die dann nicht angenommen werden (s. Dänemark: Erfolgskontrolle nach einer bestimmten Zeit) müssen Konsequenzen folgen z.B. in Form von Leistungskürzungen !

Das gibt es doch in D bereits. Wer von diesen sog. "Zuwanderern" nicht am Deutsch-Unterricht teionimmt, der verwirkt seine Leistungs"ansprüche".

Das sieht in der Praxis dann so aus wie mir eine Bekannte schilderte, die zwar auch, obwohl hier mit einem Deutschen verheiratet, als Südamerikanerin an einem solchen Kurs teinehmen soll. Sie berichtete glaubwürdig,, dass mit ihr noch über 40 andere Kursteilnehmer anwesend sind, darunter auch 2 Frauen. Alle sind ca 25-35 Jahre alt und stammen aus dem Nahen Osten. Die beiden Frauen dürfen, ihre Kerle sind ja auch dabei, mit niemandem reden. Die anderen Muselmänner haben, so berichtet meine Bekannte, überhaupt kein Intersse am Erlernen der deutschen Sprache. Sie machen nur blöde Witze, lachen und stören den Unterrricht, telefonieren mit Freunden, rauchen und schubsen die andern gelegentlich herum usw. Die Lehrer haben längst aufgegeben und zeichnen nur noch nach erfolgtem "Unterrricht" die Anwesenheits-Belege für die Kulturbereicherer ab... damit diese "ihr Geld" und andere Leistungen bekommen. So sieht es in der Praxis aus, und für solche Leute sollen wir Steuern zahlen... damit solche Scheißer ein bequemes Leben im deutschen Schlaraffenland führen können. Ne danke.

Ach so ja... einer (1 !!!) ist offenbar darunter, der die Sache ernst nimmt und etwas lernen will.

Arnsberger
28.10.2015, 22:18
Warum sollen die Deutsch lernen?
Wenn der Krieg vorbei ist, müssen die nach dem Gesetz wieder gehen.
Dann braucht man jetzt nicht noch Kosten für solche Kurse ausgeben...

Affenpriester
28.10.2015, 22:24
Jk

"Kultur" ?
Wenn ich "Kultur" will, stelle ich einen Joghurt auf die Heizung :D

Eine Zentralheizung ist auch eine Art Kultur.

Wolf Fenrir
28.10.2015, 22:27
Warum sollen die Deutsch lernen?
Wenn der Krieg vorbei ist, müssen die nach dem Gesetz wieder gehen.
Dann braucht man jetzt nicht noch Kosten für solche Kurse ausgeben...Weil die BRD Volksvernichter nicht vor haben diese Kreaturen wieder aus zu weisen ... Sie wollen sie etablieren !!!

Flüchtling
28.10.2015, 22:34
Eine Zentralheizung ist auch eine Art Kultur.

Sowieso, denn: Der die Zentralheizung Steuernde übt eine Willkürherrschaft über die nach Wärme Dürstenden aus. Er bestimmt im Winter, ob in den Wohnungen Väterchen Frost herrscht oder Senegal-Flair.
Er hat es gern, wenn Leute zitternd vor Dauerkälte in ihren Wohnräumlichkeiten,
bei ihm anklopfen, und auf Knien bitten, ob es ihm "vielleicht bitte möglich" wäre, "die Zimmer wenigstens auf 10 Grad" zu beheizen....
.... die Kinder und ihre Lungenentzündungen.
Und wenn der an der Zentralheizung Regierende dann genießt, die Wahlmöglichkeit zu haben, zu zeigen dem possierlichen Bittsteller: Daumen rauf oder Daumen runter. Das ist Kultur.

Arnsberger
28.10.2015, 22:40
Weil die BRD Volksvernichter nicht vor haben diese Kreaturen wieder aus zu weisen ... Sie wollen sie etablieren !!!

Den Zusammenhang verstehen nur leider nicht viele...

Flüchtling
28.10.2015, 22:43
Den Zusammenhang verstehen nur leider nicht viele...

Das ist auch besser so. Die meisten würden sterben aufgrund des Schocks.

Wolf Fenrir
28.10.2015, 22:47
Den Zusammenhang verstehen nur leider nicht viele...Wir tun unseren kleinen Beitrag dazu das es erkannt wird...

Leberecht
28.10.2015, 22:52
Nun hat sich aber die Menge der Ausländer so dermaßen erhöht, dass die sich nicht mehr anpassen müssen sondern unter ihresgleichen sein können. Und da liegt das Problem: die Menge machts.
Die Analogie zur Physik ist unverkennbar: Ab einer bestimmten Quantität wird sie selbst zur Qualität. Ein Mann zuviel im Boot leert es und läßt es auf dem Rücken schwimmen.

BlackForrester
29.10.2015, 08:16
I
Insgesamt muss ich dir zustimmen.
Aber dennoch kann man Angebot und Erwartung unter einen Hut bringen.
Ich denke da in erster Linie an das Erlernen unserer Sprache.
Das muss gefordert/erwartet werden dürfen, aber dazu bedarf es natürlich entsprechender Angebote...
Wenn die dann nicht angenommen werden (s. Dänemark: Erfolgskontrolle nach einer bestimmten Zeit) müssen Konsequenzen folgen z.B. in Form von Leistungskürzungen !


Sicher muss ich, wenn ich Erwartungen formuliere ich auch die Möglichkeiten schaffen, die Erwartungen zu erfüllen - nur, und darin werden wir uns wohl unterscheiden - wer es nicht annimmt bzw. nichts dafür tut, dem werden nicht die Leistungen gekürzt, sondern dem zeigt man die Türe...

Lieschen
29.10.2015, 10:59
Na, ob der das jetzt versteht?

Es ist zu vermuten...nein.

elas
29.10.2015, 11:09
Allerorten wird die willkommenskultur in den Systemmedien diskutiert als eine Frage ob wir "das" schaffen oder nicht.

Nirgends eine Stimme die fragt ob wir das überhaupt schaffen wollen.

Auch der Gewinn der Flüchtlinge wird einfach dummdreist unterstellt sei positiv.

Wer hat das festgestellt?

Ich sehe nur dass die Parallelgesellschaften das größte Übel einer Volksgemeinschaft sind.
Viele lernen in 40 Jahren kein deutsch und betreiben ihre orientalische Handelswirtschaft ohne Deutschland.


Deutschland wird nicht untergehen aber es wird trotz millionenfacher Zuwanderung kleiner.

Sternenwanderer
29.10.2015, 18:25
Sicher muss ich, wenn ich Erwartungen formuliere ich auch die Möglichkeiten schaffen, die Erwartungen zu erfüllen - nur, und darin werden wir uns wohl unterscheiden - wer es nicht annimmt bzw. nichts dafür tut, dem werden nicht die Leistungen gekürzt, sondern dem zeigt man die Türe...

...oder so ! Kein Problem :D

Ragtimer
29.10.2015, 20:51
M.E. werden in den Medien zwei Dinge irreführenderweise miteinander vermischt, nämlich "Willkommenskultur" und Hilfsbereitschaft.

Es ist eine Sache, verfolgten und bedrängten Menschen*(s.u.) Hilfe und Schutz zu bieten für die Zeit, solange sie dies brauchen. Aber es ist etwas ganz anders, diese Menschen dauerhaft willkommenzuheißen und zuzulassen, dass sie das Land verändern. Wenn ich erlebe, dass jemand von einer Gruppe Schläger verfolgt wird, mache ich auch die Haustür auf und sage: "Bleib erstmal hier, bis die wieder verschwunden sind." Aber ich lasse doch nicht zu, dass er sich in meiner Wohnung einrichtet und sie nach seinem Gusto umgestaltet.

Gerade bei Muslimen finde ich die Vorstellung, dass sie dieses Land verändern, überhaupt nicht prickelnd. Es steht vielmehr zu befürchten, dass massenhaft Leute mit voraufklärerischem, autoritär-patriarchalischem und menschenrechtswidrigem Gedankengut (und dementspr. Verhaltensweisen) sich hier vermehren. Man muss schon sehr merkwürdig gestrickt sein, um zu glauben, dass dadurch unsere Gesellschaft fortschrittlicher, toleranter, weltoffener würde. In Sachen Frauen, Kindererziehung, Sexualität, Schwule, Juden, Religionskritik, Demokratie haben Muslime im Schnitt viel konservativere und rechtere Ansichten als die alteingesessenen Deutschen.

Es ist schon irre, dass diejenigen, die solche Befürchtungen äußern, damit rechnen müssen, als rechtsradikal dazustehen.

Und überhaupt: Es ist noch gar nicht so lange her, dass Pegida quasi für geisteskrank erklärt wurde, wenn sie von einer Islamisierung sprachen. Jetzt sprechen die Mainstream-Medien selbst davon, dass der Flüchtlingsstrom Deutschland verändern wird. Und wir sollen es gefälligst suppi finden.

*) Gehen wir mal wohlwollend davon aus, dass dies auf die Ankommenden zutrifft

opppa
30.10.2015, 07:18
Dasw eigentliche Problem liegt wohl darin, daß die Flüchtlinge zwar traumatisiert sind, daß diese Traumatisierung jedoch nicht ausreicht, jedem einzelnen Flüchtling klar zu machen, daß er hier die Sitten seines Heimatlandes, die ihn zu seiner Flucht veranlasst haben, ablegen muß!

:aggr:

romeo1
30.10.2015, 07:24
Dasw eigentliche Problem liegt wohl darin, daß die Flüchtlinge zwar traumatisiert sind, daß diese Traumatisierung jedoch nicht ausreicht, jedem einzelnen Flüchtling klar zu machen, daß er hier die Sitten seines Heimatlandes, die ihn zu seiner Flucht veranlasst haben, ablegen muß!

:aggr:

Solange wir schuldkultbesoffen und von Selbsthaß zerfressen sind haben wir kaum Chancen, diesen Zudringlingen begreiflich zu mache, daß in unserer Heimat unsere Lebensweise und Kultur Vorrang hat, an die sich jeder zu halten hat. Außerdem fehlt es an drastischen Maßnahmen wie z.B. rígoroser Abschiebung, um auf diesen Vorrang nachdrücklich aufmerksam zu machen.

Nachbar
20.03.2016, 23:11
Die Willkommenskultur neigt sich nach einem Analysten der dpa ihrem Ende.

Analyse: Das Ende der deutschen Willkommenskultur
vom 20.03.2016 (https://de.nachrichten.yahoo.com/br%C3%BCsseler-pakt-gegen-deutsche-willkommenskultur-121500922.html)