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Vollständige Version anzeigen : Darf es noch ´n bisserl obszöner sein, Herr Ministerpräsident?



Rudi Rollmops
20.10.2015, 21:10
Ministerpräsident Volker Bouffier bläst zur "Gesellschaftsjagd"


https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/12088365_765251666918230_1564062946441676322_n.jpg ?oh=367c39391b114217b91f4c2666d41162&oe=56D209A0


Der Name ist leider nicht Programm, anstatt das Bouffier & Co sich auf die Gesellschaft einschießen (die sie eh jeden Regierungstag verarschen), sollen unschuldige wehrlose Tiere zur Strecke gebracht werden. Gelangweilte Industriellengattinnen, Möchtegernrambos, die ihren Nadelstreifen gegen Wams und Loden getauscht haben treiben und kesseln Tiere, die auf Grund der infairen Machtverhältnisse von Anfang an keine Chance haben. Wenn die Damen und Herren mit diesem bizarren Hobby ihr eigenes Leib und Leben gefährden würden, würden sie sich diesen feigen Spaß schlimmstenfalls in einer Computerversion gönnen.

Feige, dekadent und gewalttätig, genau die Pfeifen die zum Halali der Polizei blasen wollen, wenn mal wieder ein Farbbeutel bei einer Demo fliegt, wollen am 04.11.2015 die Sau rauslassen bzw. zur Strecke bringen. Zu allem Überfluss wirdl diese primitive Tötungsorgie mit 22 000 Euro Steuergeld subventioniert.

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thabadguy
20.10.2015, 21:13
Ministerpräsident Volker Bouffier bläst zur "Gesellschaftsjagd"


https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/12088365_765251666918230_1564062946441676322_n.jpg ?oh=367c39391b114217b91f4c2666d41162&oe=56D209A0




Der Name ist leider nicht Programm, anstatt das Bouffier & Co sich auf die Gesellschaft einschießen (die sie eh jeden Regierungstag verarschen), sollen unschuldige wehrlose Tiere zur Strecke gebracht werden. Gelangweilte Industriellengattinnen, Möchtegernrambos, die ihren Nadelstreifen gegen Wams und Loden getauscht haben ud vermutlich selbige Verkleidung bis zur Halskrause mit hausgemachten Dünnschiß füllen würden, wenn sie alleine einem deutschen Schäferhund gegenüberstehen würden, hetzen die Hundemeute gegen Tiere, dii von Anfang an kenie Chance haben.

Feige, dekadent und gewalttätig, genau die Pfeifen die zum Halali der Polizei blasen wollen, wenn mal wieder ein Farbbeutel bei einer Demo fliegt, wollen am 04.11.2015 die Sau rauslassen bzw. zur Strecke bringen. Zu allem Überfluss wirdl diese primitive Tötungsorgie mit 22 000 Euro Steuergeld subventioniert.

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Dir ist schon klar, welchen Schaden Wildschweine auch an der sonstigen Natur anrichten und die Populationen in vielen Regionen aus dem Ruder gelaufen sind?

Rudi Rollmops
20.10.2015, 21:18
Dir ist schon klar, welchen Schaden Wildschweine auch an der sonstigen Natur anrichten und die Populationen in vielen Regionen aus dem Ruder gelaufen sind?

Und du glaubst, dass die Herren und Damen nun so etwas wie ein ökologisches Korrektiv bilden?

Wenn ja, sollten die mal lieber die Flinte andersum halten - angesichts des Schadens denn diese
Wildschweine im Anzug an der sonstigen Natur anrichten....

Seligman
20.10.2015, 21:18
Dir ist schon klar, welchen Schaden Wildschweine auch an der sonstigen Natur anrichten und die Populationen in vielen Regionen aus dem Ruder gelaufen sind?

Ich dachte der Ministerpraesident wird gejagt?

Wolf Fenrir
20.10.2015, 21:19
Dir ist schon klar, welchen Schaden Wildschweine auch an der sonstigen Natur anrichten und die Populationen in vielen Regionen aus dem Ruder gelaufen sind?In unserer Region nicht mehr seid es hier Wölfe gibt! Die räumen auf ! Was den famosen Jäger wiederum ärgert:fuck:

Rudi Rollmops
20.10.2015, 22:11
Ich dachte der Ministerpraesident wird gejagt?

Hätte er verdient, aber dazu wird er die feigen Schlappschwänze nicht einladen- aus verständliche Gründen.
Bliten soll unschuldiges Wild für die Mordlust der reichen Wichtigtuer.

Nanu
20.10.2015, 22:14
Dir ist schon klar, welchen Schaden Wildschweine auch an der sonstigen Natur anrichten und die Populationen in vielen Regionen aus dem Ruder gelaufen sind?Verwechselst Du da nicht was?

Seligman
20.10.2015, 22:14
Hätte er verdient, aber dazu wird er die feigen Schlappschwänze nicht einladen- aus verständliche Gründen.
Bliten soll unschuldiges Wild für die Mordlust der reichen Wichtigtuer.

Bist du eigentlich WegetArier?

Rudi Rollmops
21.10.2015, 12:19
Bist du eigentlich WegetArier?

Nicht wirklich.

Ich kaufe mir kein Fleich, esse es noch gelegentlich mit und wäre da eher liberal eingestellt.
Aus der Jagd m wahren Sinn des Wortes ein Mordsvergnügen zu machen lehne ich ab.

Ich finde dieses Zitat passend:


02.10.201516.000 Euro für Treibjagd mit BouffierVon Ulrich Dittmann, Arbeitskreis Tierschutz

Deutschland ächzt unter Zuwandererströmen und (selbstaufgeladenen) Schuldenbergen, aber der Ministerpräsident von Hessen lädt nach „Fürstenmanier" zu einer kostspieligen, anachronistischen „Gesellschaftsjagd" ein.


Offenbar gilt heute immer noch für´s einfache Volk: "Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen" (Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1620-1688).


Tiere abmurksen als Gesellschafts-Event – einfach widerlich, Herr Bouffier. Schämen Sie sich! Da stellen sich jedem, dessen Gefühls- und Empathieempfinden nicht total mit Hornhaut überwachsen ist, die Haare zu Berge. Jagd ist nun mal ein ständiger, brutaler Eingriff in das Gleichgewicht der Natur - ein die Umwelt schädigendes, schlimmes Überbleibsel unbewältigter Neandertal-Mentalität.

Mit im Jagdfieber zitternder Hand, werden so oft Tiere „angeschweißt", krüppelig geschossen, sterben qualvoll mit zerfetzten Läufen und durchlöchertem Torso oft erst nach Wochen oder Monaten - keinesfalls bleiben die Tiere alle wunschgemäß "im Feuer" liegen. "Wir Jäger sind begnadete Menschen" formulierte so einst in überwältigend bescheidener Selbsteinschätzung Jagdautor Fritz von Forell. So sieht es gewiss auch Bouffier – gemästet vom Steuerzahler - zufrieden thronend in seinem politischen Elfenbeinturm.

Der seinen Killerinstinkt mittlerweile beherrschende Normalbürger steht verständnislos vor dieser mit viel Brimborium verbrämten Lust am Töten. Wenn Bouffier das Umbringen von Tieren, schneiden und wühlen in Tierleibern, in Gedärmen und Blut, als ein so wunderbares Gesellschaftsereignis ansieht, das auch zur politischen Verbesserung von Beziehungen beiträgt, sollte er seine Gäste sinnvoller Weise in ein Schlachthaus einladen. Dort wird ohne Mehrkosten für Ministerpräsidenten und Gäste gewisslich einiges an Gemetzel geboten, an dem sie sich erfreuen können.


http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/10/16000-euro-fur-treibjagd-mit-bouffier.html

Veruschka
21.10.2015, 12:56
Dir ist schon klar, welchen Schaden Wildschweine auch an der sonstigen Natur anrichten und die Populationen in vielen Regionen aus dem Ruder gelaufen sind?
Stimmt, in Augsburg kommen die bis in die Vororte
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Wildschwein-Alarm-Zwei-Verletzte-acht-tote-Tiere-Bahnverkehr-dicht-id31980647.html

wtf
21.10.2015, 13:00
Schloßhotel Kronberg....sehr nett, da habe ich seinerzeit geheiratet.

51986

Klopperhorst
21.10.2015, 13:06
Da fällt mir ein, es müsste jetzt langsam abgeangelt werden. Werde mal die Rute zurechtlegen am WE.

---

hephland
21.10.2015, 13:23
https://www.youtube.com/watch?v=q2-h46TFeN0

FranzKonz
21.10.2015, 13:33
https://www.youtube.com/watch?v=q2-h46TFeN0

Das waren noch Zeiten. Da durfte man noch lachen, wenn der Außenminister durch Blattschuß erlegt wurde.

Heutzutage ersäuft man in moralischer Entrüstung, nur weil ein Galgen für die Kanzlette gezeigt wird.

Rolf1973
21.10.2015, 13:36
Dir ist schon klar, welchen Schaden Wildschweine auch an der sonstigen Natur anrichten und die Populationen in vielen Regionen aus dem Ruder gelaufen sind?


Nicht die Jagd ist das Problem, aber man sollte nur Profis damit beauftragen. Dieses Ereignis jedoch ist ein Zeichen purer Dekadenz,
man jagt und tötet zum Vergnügen und der "Bauer und Bürger" (das Volk) darf dieses Vergnügen nutzloser Hofschranzen (Politik) mit
seinen Steuern sponsern. Jagden dieser Art gab es auch in der DDR, und das ist längst nicht mehr das Einzige, was mich an die DDR
erinnert.

Heifüsch
21.10.2015, 13:39
Das waren noch Zeiten. Da durfte man noch lachen, wenn der Außenminister durch Blattschuß erlegt wurde.

Heutzutage ersäuft man in moralischer Entrüstung, nur weil ein Galgen für die Kanzlette gezeigt wird.

"Mein Freund der Baum ist tot..." der Schlagersängerin Alexandra wurde zu Zeiten des Innenministers Gerhard Baum ja auch nochmal zum vielgespielten Hit. Und heute stellen die sich alle an wie die Mimosen...>ß´))

Heifüsch
21.10.2015, 14:16
#####

Das ist aber ziemlich herbe, Herr B....<8´)

Brathering
21.10.2015, 14:20
"Mein Freund der Baum ist tot..." der Schlagersängerin Alexandra wurde zu Zeiten des Innenministers Gerhard Baum ja auch nochmal zum vielgespielten Hit. Und heute stellen die sich alle an wie die Mimosen...>ß´))


https://www.youtube.com/watch?v=jgG8jpREZ5o

Menetekel
21.10.2015, 14:31
Damit leben diese Möchtegerns das aus, was die Geschichte von dem Adel überliefert hat. Der Adel wurde durch Predigten dem gemeinen Volk überstellt, heut stellen sich die angeblichen Demokraten selbst so hoch, daß der Wähler in der Demokratie zum Arschloch dekradiert ist.
In der Geschichte hat man schon immer die Massen derartigt verdummt, daß solches Verhalten eben als normal angesehen wird. Die sind ja um SOVIEL besser, wie der Rest des Volkes. :kotz:

Heifüsch
21.10.2015, 15:05
(entsetzliches Schlagerdingens...)

Danke, das war aber nicht nötig... *ohrenzuhalt* >x´)

Sechserpack
21.10.2015, 15:18
Diplomatenjagd

Heute droht auf solch eine köstliche Satire sofort eine Anklage wegen Aufruf zum Totschlag...

hephland
21.10.2015, 15:28
Heute droht auf solch eine köstliche Satire sofort eine Anklage wegen Aufruf zum Totschlag...

blödsinn, du scheinst diese satire nicht zu verstehen.

Praetorianer
21.10.2015, 15:31
Ministerpräsident Volker Bouffier bläst zur "Gesellschaftsjagd"


https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/12088365_765251666918230_1564062946441676322_n.jpg ?oh=367c39391b114217b91f4c2666d41162&oe=56D209A0


Der Name ist leider nicht Programm, anstatt das Bouffier & Co sich auf die Gesellschaft einschießen (die sie eh jeden Regierungstag verarschen), sollen unschuldige wehrlose Tiere zur Strecke gebracht werden. Gelangweilte Industriellengattinnen, Möchtegernrambos, die ihren Nadelstreifen gegen Wams und Loden getauscht haben treiben und kesseln Tiere, die auf Grund der infairen Machtverhältnisse von Anfang an keine Chance haben. Wenn die Damen und Herren mit diesem bizarren Hobby ihr eigenes Leib und Leben gefährden würden, würden sie sich diesen feigen Spaß schlimmstenfalls in einer Computerversion gönnen.

Feige, dekadent und gewalttätig, genau die Pfeifen die zum Halali der Polizei blasen wollen, wenn mal wieder ein Farbbeutel bei einer Demo fliegt, wollen am 04.11.2015 die Sau rauslassen bzw. zur Strecke bringen. Zu allem Überfluss wirdl diese primitive Tötungsorgie mit 22 000 Euro Steuergeld subventioniert.

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Die Jagd ist ein exklusives Hobby, mit dem sich Jäger vom Plebs absetzen wollen. Seitdem Gold zu groß geworden ist um exklusiv zu sein!

Praetorianer
21.10.2015, 15:33
In unserer Region nicht mehr seid es hier Wölfe gibt! Die räumen auf ! Was den famosen Jäger wiederum ärgert:fuck:

Du bist lustig! Wölfe werden vor allem viele Wildschweine erlegen.

Frontferkel
21.10.2015, 16:43
Nicht die Jagd ist das Problem, aber man sollte nur Profis damit beauftragen. Dieses Ereignis jedoch ist ein Zeichen purer Dekadenz,
man jagt und tötet zum Vergnügen und der "Bauer und Bürger" (das Volk) darf dieses Vergnügen nutzloser Hofschranzen (Politik) mit
seinen Steuern sponsern. Jagden dieser Art gab es auch in der DDR, und das ist längst nicht mehr das Einzige, was mich an die DDR
erinnert.

Das gab es schon immer . Ich gehe mal nicht allzu weit zurück . Kaiser Wilhelm II in der Rominter Heide/Ostpreußen , Klamotten Hermann in der Schorfheide , Ulbricht und Honecker an selbiger Stelle . Nur das Murksel ist zu blind dazu , die jagt lieber das deutsche Volk in den Untergang .

Schrottkiste
21.10.2015, 16:49
Aufpassen, Herr Ministerpräsident:

Jäger von Maishäcksler erfasst

"81 Jahre alter Berliner wird von einer Erntemaschine an den Beinen schwer verletzt

Nauen/Paulinenaue. Er saß mit seinem Gewehr auf einem dreibeinigen Jagdstuhl in einem Maisfeld nahe Paulinenaue im Havelland – um Wildschweine zu jagen. Und er hat – warum auch immer – den Maishäcksler nicht wahrgenommen, der auf ihn zufuhr. Dabei geriet der 81-jährige Berliner am Montag kurz nach 19 Uhr mit den Beinen in das Häckselwerk. Der 62 Jahre alte Fahrer der Maschine konnte zwar anhalten, doch da war es bereits zu spät. Weitere Jäger, die an der sogenannten Erntejagd beteiligt waren, leisteten Erste Hilfe und alarmierten einen Rettungshubschrauber, der den 81-Jährigen in eine Berliner Klinik brachte. Wie Zeugen berichteten, hatte der Jäger dabei Glück: Denn sein Repetiergewehr hat offenbar das Häckselwerk blockiert und Schlimmeres verhindert. Denn die Erntemaschine verfügt über einen Abschaltmechanismus, der dann greift, wenn er auf einen harten Gegenstand stößt.

Jäger missachtete offenbar Sicherheitsvorschriften

Der Fahrer des Häckslers erlitt einen Schock und musste von einem Seelsorger betreut werden. Warum der Berliner die Maschine nicht wahrgenommen hat, ist nach Polizeiangaben völlig unklar. Die Polizei hat die Waffe des Jägers sichergestellt und ermittelt jetzt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Auf Nachfrage der Berliner Morgenpost beim Landesjagdverband Brandenburg hieß es, der Vorfall habe sich nur deshalb ereignen können, weil geltende Sicherheitsvorschriften missachtet worden seien. Pressesprecher Tino Erstling sagte: "Ein Jäger hat auch bei einer Erntejagd nichts im Maisfeld verloren, wenn dort Maschinen arbeiten." Zwar sei es durchaus üblich, dass sich wie in diesem Falle mehrere Jäger zur Jagd treffen, wenn ein großes Maisfeld abgeerntet wird. "Denn meist halten sich darin Wildschweine auf", so Erstling. Doch die Jäger müssten dann in einem gewissen Abstand rund um das Feld verteilt warten, bis Wild den Maisschlag verlässt. "Vor allem aber empfehlen wir, dass sie dabei erhöht sitzen", sagte der Sprecher das Jagdverbandes, "und zwar deswegen, damit ein Schuss von schräg oben auf Wild abgegeben werden kann und die Kugel, sollte sie den Wildkörper verfehlen oder durchschlagen, möglichst hinter dem Tier in den Boden einschlägt." Das solle sicherstellen, dass andere Jäger oder auch Unbeteiligte nicht von einem Schuss getroffen werden. Die Kugel aus einem Jagdgewehr kann bis zu 300 Meter weit fliegen und auch bei dieser Entfernung noch tödlich sein."

http://www.morgenpost.de/berlin/article206008709/Jaeger-von-Maishaecksler-erfasst.html

Tryllhase
21.10.2015, 16:58
Aufpassen, Herr Ministerpräsident:
Jäger von Maishäcksler erfasst
"81 Jahre alter Berliner wird von einer Erntemaschine an den Beinen schwer verletzt
Nauen/Paulinenaue. Er saß mit seinem Gewehr auf einem dreibeinigen Jagdstuhl in einem Maisfeld nahe Paulinenaue im Havelland – um Wildschweine zu jagen. Und er hat – warum auch immer – den Maishäcksler nicht wahrgenommen, der auf ihn zufuhr. Dabei geriet der 81-jährige Berliner am Montag kurz nach 19 Uhr mit den Beinen in das Häckselwerk. Der 62 Jahre alte Fahrer der Maschine konnte zwar anhalten, doch da war es bereits zu spät. Weitere Jäger, die an der sogenannten Erntejagd beteiligt waren, leisteten Erste Hilfe und alarmierten einen Rettungshubschrauber, der den 81-Jährigen in eine Berliner Klinik brachte. Wie Zeugen berichteten, hatte der Jäger dabei Glück: Denn sein Repetiergewehr hat offenbar das Häckselwerk blockiert und Schlimmeres verhindert. Denn die Erntemaschine verfügt über einen Abschaltmechanismus, der dann greift, wenn er auf einen harten Gegenstand stößt.
Jäger missachtete offenbar Sicherheitsvorschriften
Der Fahrer des Häckslers erlitt einen Schock und musste von einem Seelsorger betreut werden. Warum der Berliner die Maschine nicht wahrgenommen hat, ist nach Polizeiangaben völlig unklar. Die Polizei hat die Waffe des Jägers sichergestellt und ermittelt jetzt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Auf Nachfrage der Berliner Morgenpost beim Landesjagdverband Brandenburg hieß es, der Vorfall habe sich nur deshalb ereignen können, weil geltende Sicherheitsvorschriften missachtet worden seien. Pressesprecher Tino Erstling sagte: "Ein Jäger hat auch bei einer Erntejagd nichts im Maisfeld verloren, wenn dort Maschinen arbeiten." Zwar sei es durchaus üblich, dass sich wie in diesem Falle mehrere Jäger zur Jagd treffen, wenn ein großes Maisfeld abgeerntet wird. "Denn meist halten sich darin Wildschweine auf", so Erstling. Doch die Jäger müssten dann in einem gewissen Abstand rund um das Feld verteilt warten, bis Wild den Maisschlag verlässt. "Vor allem aber empfehlen wir, dass sie dabei erhöht sitzen", sagte der Sprecher das Jagdverbandes, "und zwar deswegen, damit ein Schuss von schräg oben auf Wild abgegeben werden kann und die Kugel, sollte sie den Wildkörper verfehlen oder durchschlagen, möglichst hinter dem Tier in den Boden einschlägt." Das solle sicherstellen, dass andere Jäger oder auch Unbeteiligte nicht von einem Schuss getroffen werden. Die Kugel aus einem Jagdgewehr kann bis zu 300 Meter weit fliegen und auch bei dieser Entfernung noch tödlich sein."
http://www.morgenpost.de/berlin/article206008709/Jaeger-von-Maishaecksler-erfasst.html
Die Polizei hat die lebensrettende Waffe sichergestellt und ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung. Gegen den 81-jährigen?
Wer in einem Maisfeld die nahende Erntemaschine nicht hört, ist entweder stocktaub oder im Tiefschlaf!

Veruschka
21.10.2015, 16:59
Wo ist Kuk bei diesem Thema?

Schrottkiste
21.10.2015, 17:08
Die Polizei hat die lebensrettende Waffe sichergestellt und ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung. Gegen den 81-jährigen?
Wer in einem Maisfeld die nahende Erntemaschine nicht hört, ist entweder stocktaub oder im Tiefschlaf!

Vielleicht hat der betagte Jäger auch auf ein mega-großes Wildschwein gehofft (es kam dann stattdessen die Erntemaschine), man weiß es nicht.

wtf
21.10.2015, 17:14
Die Kugel aus einem Jagdgewehr kann bis zu 300 Meter weit fliegen und auch bei dieser Entfernung noch tödlich sein."


Eher 3.000 Meter. Was der Trottel im Feld herumzusitzen hatte, erschließt sich nicht. Wildschweine jagt man eher unter Sicht. Vielleicht war er nur kurz Wasser abschlagen, als er zerkleinert wurde.

Schrottkiste
21.10.2015, 17:17
Eher 3.000 Meter. Was der Trottel im Feld herumzusitzen hatte, erschließt sich nicht. Wildschweine jagt man eher unter Sicht. Vielleicht war er nur kurz Wasser abschlagen, als er zerkleinert wurde.

Vielleicht auf dem dreibeinigen "Jagdstuhl" eingepennt und gleichzeitig waren die Akkus von seinem Hörgerät leer...

wtf
21.10.2015, 17:19
Vielleicht auf dem dreibeinigen "Jagdstuhl" eingepennt und gleichzeitig waren die Akkus von seinem Hörgerät leer...

Der sieht doch keine 10 Meter weit, wenn er im Feld sitzt.

OneDownOne2Go
21.10.2015, 17:23
Der sieht doch keine 10 Meter weit, wenn er im Feld sitzt.

Falls er nicht zufällig 2 Meter 10 groß war, sieht der in einem Maisfeld keine drei Meter weit, wie er da irgend etwas jagen will, wird wohl sein Geheimnis bleiben.

Sechserpack
21.10.2015, 17:30
[...] Wer in einem Maisfeld die nahende Erntemaschine nicht hört, ist entweder stocktaub oder im Tiefschlaf!

Oder verkalkt. So wie viele in die Jahre gekommenen Herrenreiter. Ein rechter Waidmann hat jedenfalls nicht IM Mais herumzusitzen - schon gar nicht, wenn er nix mehr hört.

Zirrus
21.10.2015, 21:31
Dieser Volker Bouffier schwänzelt zurzeit durch allen Pilot-Etagen und versucht sich bei allen Versagern dieser Republik beliebt zu machen, denn er hat „Größeres“ vor! Er will der nächste „Bundespräsident“ werden!
Wenn man denkt, schlimmer kann es nicht mehr werden, dann wird man immer wieder vom Leben belehrt, dass man eine Grausamkeit durch eine noch größere Grausamkeit überbieten kann. Womit frage ich, hat unser Volk diese Folter nur verdient, dass an der Spitze des Staate Personen sitzen wollen, die aussehen wie eine …..?

Rudi Rollmops
21.10.2015, 22:50
Am besten man fragt den verhinderten Jägersmann Volker selber:


Frage zum Thema Umwelt 21.10.2015
Von:http://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/2042101ac1f6e7741bfe43f3672e6d7c.gifhttp://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/9d83ace71ddbcbdd519110bf3ad83e62.gif

Sehr geehrter Herr Bouffier,

Sie persönlich laden als hessisicher Ministerpräsident zu einer für dem 04.11.2015 terminierten "Gesellslchaftsjagd"
im Forst Mönchbruch bei Mördeflden-Walldorf ein. Zitat aus der an ausgewählte Adressaten ergangenen Einladung:

"Der hessiche Ministerpräsident Volker Bouufier gibt sich die Ehre am Mittwoch, dem 04.11.2015 in das Forstamt Groß Gerau zur Gesellschatsjad einzuladen"

www.pro-iure-animalis.de (http://www.pro-iure-animalis.de/dokumente/bouffier_einladung.pdf)

1) Was ist daran ehrenvoll zu einer Gesellschaftsjagd einzuladen,
in der voraussichtlich dutzende wehrlose Tiere getötet werden?

2) Was reizt Sie persönlich am 04.11.2015 auf schutzlose Tiere zu schießen/schießen lassen?

3) Diese "Gesellschaftsjagd" soll mit 16 000 Euro aus dem hessischen Landeshaushalt finanziert werden, wie rechtfertigen Sie diese Ausgabe (z.B. auch angesichts der Tatsach, dass Schulkinder in Hessen laut meiner eigenen Erfahrung sich teils nicht das Schulessen leisten können)?

Ich emfinde Ihre Einladung als instinktlos und eines der Bürgerschaft verpflichteten Ministerpräsidenten unwürdig.

4) Missachten Sie mit Ihrer Einladung zur Gesellschaftsjagd nicht die Interessen der Beölkerunsteile, die solche Events ablehnen?

5)Wäre diese Alternative nicht generell konsequenter
und für die Steuerzahler billiger?

"Wenn Bouffier das Umbringen von Tieren, schneiden und wühlen in Tierleibern, in Gedärmen und Blut, als ein so wunderbares Gesellschaftsereignis ansieht, das auch zur politischen Verbesserung von Beziehungen beiträgt, sollte er seine Gäste sinnvoller Weise in ein Schlachthaus einladen. Dort wird ohne Mehrkosten für Ministerpräsidenten und Gäste gewisslich einiges an Gemetzel geboten, an dem sie sich erfreuen können."

www.wildtierschutz-deutschland.de (http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/10/16000-euro-fur-treibjagd-mit-bouffier.html)

6) Werden Sie die Einladung zur Jagd aus ethischen und haushaltstechnischen Gründen bitte zurücknehmen?

Viele Grüße, http://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/2042101ac1f6e7741bfe43f3672e6d7c.gifhttp://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/9d83ace71ddbcbdd519110bf3ad83e62.gif



http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-1152-77728--f444866.html#q444866

P.S.: Man kann auf der verlinkten Seite seine e.mail Adresse eintragen, um im Falle einer etwaigen Antwort von
abgeordnetenwatch eine Benachrichtgung zugesendet zu bekommen (abgwordnetenwatch ist 100% seriös).
Das lahme Volkerchen antwortet zwar aus Prinzip nicht, aber auf der Seite wird die Anzahl derjenigen angezeigt,
die auf eine Antwort warten, das kann nicht schaden. :appl:



P.S:
(http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-1152-77728--f444866.html#q444866)

Herr B.
21.10.2015, 23:04
Das ist aber ziemlich herbe, Herr B....<8´)
Ein bißchen Humor, die Herrschaften...
Ist der jetzt auch verboten?

ABAS
21.10.2015, 23:11
"Mein Freund der Baum ist tot..." der Schlagersängerin Alexandra wurde zu Zeiten des Innenministers Gerhard Baum ja auch nochmal zum vielgespielten Hit. Und heute stellen die sich alle an wie die Mimosen...>ß´))

Haha! Der seinerzeitige Innenminister Gerhard Baum wird ueber
den Song von Alexandra genauso wenig gelacht haben wie ueber
die grandioese RAF Parole:

" Buback, Ponto, Schleyer – der Naechste ist ein Bayer! "

Heifüsch
21.10.2015, 23:31
Haha! Der seinerzeitige Innenminister Gerhard Baum wird ueber
den Song von Alexandra genauso wenig gelacht haben wie ueber
die grandioese RAF Parole:

" Buback, Ponto, Schleyer – der Naechste ist ein Bayer! "

Ich weiß noch, Idi Alpin hatte die Zahl seiner Leibwächter daraufhin verdreifacht, muhahahaa!! Und eine Renaissance des Wörtchens "schleyerhaft" setzte ein und jeder, der es gebrachte, machte sich verdächtig. Es war ne geile Aufbruchstimmung damals und die kommt jetzt so langsam wieder. Nur unter anderen Vorzeichen, logisch. Ich hatte vorhin schon in irgendeinem Hetzkommentar von einer "RAFD" gelesen, einer "Rechten Alternative Für Deutschland". Da muß ich ja nur meinen alten RAF-Button ergänzen, hehe... Irgendwo hab´ich den noch, gleich mal suchen...>$´)

Gärtner
22.10.2015, 00:25
Ministerpräsident Volker Bouffier bläst zur "Gesellschaftsjagd"


https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/12088365_765251666918230_1564062946441676322_n.jpg ?oh=367c39391b114217b91f4c2666d41162&oe=56D209A0


Der Name ist leider nicht Programm, anstatt das Bouffier & Co sich auf die Gesellschaft einschießen (die sie eh jeden Regierungstag verarschen), sollen unschuldige wehrlose Tiere zur Strecke gebracht werden. Gelangweilte Industriellengattinnen, Möchtegernrambos, die ihren Nadelstreifen gegen Wams und Loden getauscht haben treiben und kesseln Tiere, die auf Grund der infairen Machtverhältnisse von Anfang an keine Chance haben. Wenn die Damen und Herren mit diesem bizarren Hobby ihr eigenes Leib und Leben gefährden würden, würden sie sich diesen feigen Spaß schlimmstenfalls in einer Computerversion gönnen.

Feige, dekadent und gewalttätig, genau die Pfeifen die zum Halali der Polizei blasen wollen, wenn mal wieder ein Farbbeutel bei einer Demo fliegt, wollen am 04.11.2015 die Sau rauslassen bzw. zur Strecke bringen. Zu allem Überfluss wirdl diese primitive Tötungsorgie mit 22 000 Euro Steuergeld subventioniert.

#####

Was ist denn das für ein alberner Strang? Da treffen sich Jäger und sonstige unter Beteiligung von MP Bouffier zur Treib- und Drückjagd. Bist du ein veganer Baumknutscher oder warum ist das "obszön"?



~~~

Offenlegung:

Am Wochenende kommt bei mir wieder ein schönes Wildschweingulasch auf den Tisch, dazu ein reifer, voller Aglianico. Das wird ein Genuß!

Gärtner
22.10.2015, 00:26
Bist du eigentlich WegetArier?

Vegetarier ist altindianisch für "schlechter Jäger".

Rudi Rollmops
22.10.2015, 00:37
Was ist denn das für ein alberner Strang? Da treffen sich Jäger und sonstige unter Beteiligung von MP Bouffier zur Treib- und Drückjagd. Bist du ein veganer Baumknutscher oder warum ist das "obszön"?

Was ist denn das für ein alberner Posting?

Da kommst du aus deinem Treibhaus in # 40 gekrabbelt und hasut Plattitüden raus
, die vermuten lassen, dass du dii 39 Beiträge davor nicht mal überflogen hast
und erwartest jetzt allen Ernste das für deine verkürzte mit Beleidigungen gespickte Trlollfrage eine Antwort erhälst? :achtung:



~~~

Offenlegung:

Am Wochenende kommt bei mir wieder ein schönes Wildschweingulasch auf den Tisch, dazu ein reifer, voller Aglianico. Das wird ein Genuß![/QUOTE]

moishe c
22.10.2015, 01:02
Aufpassen, Herr Ministerpräsident:

Jäger von Maishäcksler erfasst

"81 Jahre alter Berliner wird von einer Erntemaschine an den Beinen schwer verletzt

Nauen/Paulinenaue. Er saß mit seinem Gewehr auf einem dreibeinigen Jagdstuhl in einem Maisfeld nahe Paulinenaue im Havelland – um Wildschweine zu jagen. Und er hat – warum auch immer – den Maishäcksler nicht wahrgenommen, der auf ihn zufuhr. Dabei geriet der 81-jährige Berliner am Montag kurz nach 19 Uhr mit den Beinen in das Häckselwerk. Der 62 Jahre alte Fahrer der Maschine konnte zwar anhalten, doch da war es bereits zu spät. Weitere Jäger, die an der sogenannten Erntejagd beteiligt waren, leisteten Erste Hilfe und alarmierten einen Rettungshubschrauber, der den 81-Jährigen in eine Berliner Klinik brachte. Wie Zeugen berichteten, hatte der Jäger dabei Glück: Denn sein Repetiergewehr hat offenbar das Häckselwerk blockiert und Schlimmeres verhindert. Denn die Erntemaschine verfügt über einen Abschaltmechanismus, der dann greift, wenn er auf einen harten Gegenstand stößt.

Jäger missachtete offenbar Sicherheitsvorschriften

Der Fahrer des Häckslers erlitt einen Schock und musste von einem Seelsorger betreut werden. Warum der Berliner die Maschine nicht wahrgenommen hat, ist nach Polizeiangaben völlig unklar. Die Polizei hat die Waffe des Jägers sichergestellt und ermittelt jetzt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Auf Nachfrage der Berliner Morgenpost beim Landesjagdverband Brandenburg hieß es, der Vorfall habe sich nur deshalb ereignen können, weil geltende Sicherheitsvorschriften missachtet worden seien. Pressesprecher Tino Erstling sagte: "Ein Jäger hat auch bei einer Erntejagd nichts im Maisfeld verloren, wenn dort Maschinen arbeiten." Zwar sei es durchaus üblich, dass sich wie in diesem Falle mehrere Jäger zur Jagd treffen, wenn ein großes Maisfeld abgeerntet wird. "Denn meist halten sich darin Wildschweine auf", so Erstling. Doch die Jäger müssten dann in einem gewissen Abstand rund um das Feld verteilt warten, bis Wild den Maisschlag verlässt. "Vor allem aber empfehlen wir, dass sie dabei erhöht sitzen", sagte der Sprecher das Jagdverbandes, "und zwar deswegen, damit ein Schuss von schräg oben auf Wild abgegeben werden kann und die Kugel, sollte sie den Wildkörper verfehlen oder durchschlagen, möglichst hinter dem Tier in den Boden einschlägt." Das solle sicherstellen, dass andere Jäger oder auch Unbeteiligte nicht von einem Schuss getroffen werden. Die Kugel aus einem Jagdgewehr kann bis zu 300 Meter weit fliegen und auch bei dieser Entfernung noch tödlich sein."

http://www.morgenpost.de/berlin/article206008709/Jaeger-von-Maishaecksler-erfasst.html

Ja, Unfallverhütungsvorschriften. Der Opa aus Berlin hat seinen Jagdschein (Jagdschein :fizeig: ) halt zu einer Zeit gemacht, als es noch keine rasenden Bürschchen (62 zu 81= Bürschchen :D ) auf Maishäckslern gab!

Gut, egal!

Aber daß "Kugeln" aus "Jagdgewehren" nur "bis zu 300 Metern weit fliegen können, ist grundsätzlich falsch!
Ausnahme: irgendwelcher "Vogeldunst" (kleinkörnige Schrotladung).

Alles andere fliegt sehr viel weiter!

Hatte der Berliner Opa vielleicht noch eine "Büchse" (mit gezogenem Lauf) in den Händen, dann kann man an die "300 Meter" getrost noch ne Null dranhängen und dieses Ergebnis verdoppeln!

Aber man merkt, die "BRD-Gesellschaft" verkommt langsam zu einer Senioren-Veranstaltung ... :haha:

moishe c
22.10.2015, 01:10
Vielleicht auf dem dreibeinigen "Jagdstuhl" eingepennt und gleichzeitig waren die Akkus von seinem Hörgerät leer...

Besser so, als wenn der Opa den 62-jährigen noch vom Bock des Maishäckslers geschossen hätte ... :D

moishe c
22.10.2015, 01:14
Eher 3.000 Meter. Was der Trottel im Feld herumzusitzen hatte, erschließt sich nicht. Wildschweine jagt man eher unter Sicht. Vielleicht war er nur kurz Wasser abschlagen, als er zerkleinert wurde.

Naja, in dem Alter - 81 - kann man auch in die Hose pullern. Das macht da keinen großen Unterschied mehr!

"Verdammt! Mein Gummi-Schlüppi iss undicht ..." :haha:

Bruddler
22.10.2015, 03:31
Wie würden unsere Wälder und Flure wohl aussehen, wenn man die Population der Wildtiere ganz sich selbst überlassen würde ? :hmm:

Nikolaus
22.10.2015, 03:52
Was ist denn das für ein alberner Posting?

Da kommst du aus deinem Treibhaus in # 40 gekrabbelt und hasut Plattitüden raus
, die vermuten lassen, dass du dii 39 Beiträge davor nicht mal überflogen hast
und erwartest jetzt allen Ernste das für deine verkürzte mit Beleidigungen gespickte Trlollfrage eine Antwort erhälst?
Also mich würde auch mal interessieren, was du an ausgerechnet dieser Jagd so bemerkenswert findest.
Die ist nicht mehr oder weniger obszön als irgendeine andere Treibjagd wie sie jährlich zu tausenden stattfinden.

Rumpelstilz
22.10.2015, 06:57
Stimmt, in Augsburg kommen die bis in die Vororte
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Wildschwein-Alarm-Zwei-Verletzte-acht-tote-Tiere-Bahnverkehr-dicht-id31980647.html
Diese armen Schweine.

Mir ist ein richtiges Wildschwein lieber als so ein falsches BRD-Dreckschwein, nicht nur in den Vororten.

Veruschka
22.10.2015, 07:01
Vegetarier ist altindianisch für "schlechter Jäger".
:D:gp:

schastar
22.10.2015, 07:19
Ministerpräsident Volker Bouffier bläst zur "Gesellschaftsjagd"


https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/12088365_765251666918230_1564062946441676322_n.jpg ?oh=367c39391b114217b91f4c2666d41162&oe=56D209A0


Der Name ist leider nicht Programm, anstatt das Bouffier & Co sich auf die Gesellschaft einschießen (die sie eh jeden Regierungstag verarschen), sollen unschuldige wehrlose Tiere zur Strecke gebracht werden. Gelangweilte Industriellengattinnen, Möchtegernrambos, die ihren Nadelstreifen gegen Wams und Loden getauscht haben treiben und kesseln Tiere, die auf Grund der infairen Machtverhältnisse von Anfang an keine Chance haben. Wenn die Damen und Herren mit diesem bizarren Hobby ihr eigenes Leib und Leben gefährden würden, würden sie sich diesen feigen Spaß schlimmstenfalls in einer Computerversion gönnen.

Feige, dekadent und gewalttätig, genau die Pfeifen die zum Halali der Polizei blasen wollen, wenn mal wieder ein Farbbeutel bei einer Demo fliegt, wollen am 04.11.2015 die Sau rauslassen bzw. zur Strecke bringen. Zu allem Überfluss wirdl diese primitive Tötungsorgie mit 22 000 Euro Steuergeld subventioniert.

#####

Jagd ist eine sinnvolle Sache die durch nichts, Giftködern und Fallen sind wenig human, zu ersetzen ist. Es gibt einfach zu viel Wild.

Muninn
22.10.2015, 08:19
Vegetarier ist altindianisch für "schlechter Jäger".


https://www.youtube.com/watch?v=uHplGaJioMo

MorganLeFay
22.10.2015, 09:26
[...]
~~~

Offenlegung:

Am Wochenende kommt bei mir wieder ein schönes Wildschweingulasch auf den Tisch, dazu ein reifer, voller Aglianico. Das wird ein Genuß!
Wildschweinkeule franzoesisch suess-sauer...

Rudi Rollmops
22.10.2015, 15:15
Also mich würde auch mal interessieren, was du an ausgerechnet dieser Jagd so bemerkenswert findest.
Die ist nicht mehr oder weniger obszön als irgendeine andere Treibjagd wie sie jährlich zu tausenden stattfinden.

Treibjagden finde ich auf Grund der extrem unfairen Macht- bzw. Kampfverhältnisse grundsätzlich widerwärtig.
icht nur wiederwärtig sondern obszön an dieser Jagd,zu der der hessiche Ministerpräsident einlädt, finde ich,
dass die m.E. perverse Mordslust der verkappten verbonzten Pseduo-Waidmänner vom Steuerzahler subventioniert wird,
während das Geld für Schule, Flüchtlinge und viele Belange der Allgemeinheit fehlt.

Rudi Rollmops
22.10.2015, 15:24
Treibjagden finde ich auf Grund der extrem unfairen Macht- bzw. Kampfverhältnisse grundsätzlich widerwärtig. Nicht nur wiederwärtig sondern obszön an dieser Jagd , zu der der hessiche Ministerpräsident einlädt, finde ich,
dass die m.E. perverse Mordslust der verkappten verbonzten Pseduo-Waidmänner vom Steuerzahler subventioniert wird,
während das Geld für Schule, Flüchtlinge und viele Belange der Allgemeinheit fehlt.

Dass Bouffier und dessen CDU zu instinktlosem Handeln fäig sind, ist für meine Wenigkeit nichts neues
(was mich aber nicht daran hindert, das zu kritisieen), aber dass die ehemals mit großen Idealen angetretenen hessichen Grünen diese Jagd quasi tolerieren bzw. artig mitlaufen, beweist zu ws für einer enteierten Mitläufer- und Umfallerpartei die Sonnenblumenkinder degeneriet sind.

Ich habe auch den "grünen" Wirtschaftsminsiter Tarel al-Wazir befragt:


Frage zum Thema Soziales
21.10.2015
Von:
http://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/2042101ac1f6e7741bfe43f3672e6d7c.gifhttp://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/9d83ace71ddbcbdd519110bf3ad83e62.gif

Sehr geehrter Herr Al-Wazir,

der hessische Ministerpräsident lädt für den 04.11.2015 zu einer "Gesellslchaftsjagd" im Forst Mönchbruch bei Mördeflden-Walldorf ein. Zitat aus der an ausgewählte Adressaten ergangenen Einladung:

"Der hessiche Ministerpräsident Volker Bouufier gibt sich die Ehre am Mittwoch, dem 04.11.2015 in das Forstamt Groß Gerau zur Gesellschatsjad einzuladen"

www.pro-iure-animalis.de (http://www.pro-iure-animalis.de/dokumente/bouffier_einladung.pdf)

Mich würde Ihre persönlich Meinung zu diesem Sachverhalt interessieren:

Frage 1: Nehmen Sie an dieser Jagd teil?

Frage 2: Wie stehen Sie persönlich zu der besagten Veranstaltung?

Frage 3 Finden Sie es ehrenvoll zu einer Gesellschaftsjagd einzuladen,
in der voraussichtlich dutzende wehrlose Tiere getötet werden?

Frage 4: Wie sehen Sie den Aspekt, dass dieses exklusive Vergnügen mit Steuermitteln mitfinanziert wird?

"Der Bund der Steuerzahler forderte (...) die Regierung auf, diese 22 000 Euro teure Veranstaltung abzublasen. "Einen elitären Personenkreis auf Kosten der Steuerzahler zu einer solch umstrittenen Veranstaltung einzuladen, ist nicht gerade ein Zeichen von Fingerspitzengefühl”, erklärte der Verband. Zur "Gesellschaftsjagd” hat der CDU-Politiker rund 120 Gäste in den Forst von Groß-Gerau geladen. Nach der Jagd ist ein Festessen in einem Fünf-Sterne-Hotel geplant.Der Steuerzahlerbund wies darauf hin, dass in den Bundesländern Niedersachsen und Hamburg vergleichbare Jagdausflüge gestrichen worden seien, weil sie als unzeitgemäß und zu teuer empfunden würden."

www.fnp.de (http://www.fnp.de/rhein-main/Bund-der-Steuerzahler-Gesellschaftsjagd-abblasen;art1491,1654355)

Ich kenne aus eigener Anschauung Schulkinder, die sich das Schulmittagessen nicht leisten können.

Frage 5: Wie passt die in Deutschland (auch in Hessen) übliche Armut zu einem Festessen in einem Fünf-Sterne-Hotel auf Landeskosten?

Frage 6: Werden Sie sich für eine Absage dieser Jagd einsetzen?

Mit freundlichen Grüßen, http://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/2042101ac1f6e7741bfe43f3672e6d7c.gifhttp://www.abgeordnetenwatch.de/images/namen/arial.ttf/9/9d83ace71ddbcbdd519110bf3ad83e62.gif



http://www.abgeordnetenwatch.de/tarek_al_wazir-1152-77787--f444886.html#q444886