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Vollständige Version anzeigen : Rassimus/Fremdenfeindlichkeit:



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Bari
24.10.2015, 12:22
Der gesellschaftliche Konsens scheint hier ein anderer zu sein.

Der gesellschaftliche "Konsens" ignoriert diese Werke geflissentlich und hat dazu gar nichts zu sagen. Er schweigt sich darüber aus. Deshalb kanntest Du die Autoren auch nicht. Und wie das möglich ist, weisst Du auch. Druck auf Lehrende, die dahingehend arbeiten, mediale Aufmerksamkeitsausschnitte streng eingeschränkt etc. Schon Kleinkinder haben je nach Rasse unterschiedliche Reaktionsweisen auf Reize, das wurde schon vor Dekaden festgestellt. Unterschiede sind längst evident.

brausepaul
24.10.2015, 22:39
Was darf ein Büttel privat? Ein Schild auf einer Demo mit: „Antirassismus, weltoffen, bunt, Vielfalt sind Kennwörter für weißen Genozid – Europa den Europäern.“ soll ihm jetzt das Genick brechen.

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/berliner-polizist-unter-nazi-verdacht/ar-BBmooIN?ocid=spartanntp
(http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/berliner-polizist-unter-nazi-verdacht/ar-BBmooIN?ocid=spartanntp)

[MIDNIGHT MOVER]
25.10.2015, 00:27
;8205343']Stimmt, die Werke von Arthur Jensen, Hans Jürgen Eysenck, Charles Murray, John Philippe Rushton und Richard Lynn, gibt es gar nicht für jedermann zu kaufen. :crazy:

Ich muss das verlinken:

https://www.youtube.com/watch?v=n9cH49pUe-I

:crazy::crazy::crazy:

Rhino
25.10.2015, 02:11
Für dich mag das die natürliche, normale Ordnung sein. Für den post 68er-Bundesmichel und Berufsgutmenschen sieht die Reihenfolge eher so aus:

Ich->Familie->Menschheit

Volk, Stamm und Rasse existieren für die nicht. Ein x-beliebiger Inder aus einem Slum in Kalkutta ist ihm näher als der nervige deutsche Nachbar, dessen Äste wiedermal über den Zaun hängen.
Die Gutmenschen Wertstruktur sieht eher so aus:
Ich->Menschheit----> Familie .... Bei den duemmeren sinkt dann auch noch der Stellenwert des Ichs.
Fuer sich genommen sind die ueberhaupt nicht lebensfaehig. Die gibst nur, weil es in Deutschland einen Wohlfahrtsstaat gibt. Also ironischerweise ist deren Bestand darauf zurueckzufuehren, dass es eben seid langem Rechte, Patrioten, Konservative gibt. Oder wie die Sagen Rassisten und Fremdenfeinde.

Die Begriffe willst Du ja klaeren. Fangen wir mal bei Rassismus an, hast Du mal drueber nachgedacht wo das Wort "Rassismus" eigentlich herkommt?

Affenpriester
25.10.2015, 02:23
Sicher wird derzeit zu oft vom Nazi- Vorwurf Gebrauch gemacht.

Meine persönlichen Nazi-Marker sind:
1. Verständnis und Rechtfertigung der Nazis
2. Die Feststellung, dass die BRD ein Verbrecherstaat ist, das III Reich aber keiner war
3. Rassismus in all seinen Varianten incl. Antisemitismus, Vulgärdarwinismus usw.
4. Gewaltphantasien, Bürgerkriegswünsche

Weder Konservative, Wahrheitssucher noch Patrioten fallen darunter.

Dann bin ich ein Nazi ... interessant. Da hab ich wieder mal was gelernt.

Nikolaus
25.10.2015, 02:47
Dann bin ich ein Nazi ... interessant. Da hab ich wieder mal was gelernt.Hast du das tatsächlich jetzt erst bemerkt?

Affenpriester
25.10.2015, 02:53
Hast du das tatsächlich jetzt erst bemerkt?

Dass ich ein Nazi sein soll, oder was?
Soll das jetzt ne ernsthafte Frage oder Klamauk sein?
Niemand, der meine Beiträge kennt, kann mich einen Nazi nennen. Dass du hier ein Provotroll bist, ist bekannt. Du stehst den Nazis weit näher als ich, glaubs mir. ;)

Nikolaus
25.10.2015, 02:59
Dass ich ein Nazi sein soll, oder was?...Ja was denn sonst?

Affenpriester
25.10.2015, 02:04
Ja was denn sonst?

Du unterstellst mir, ein Nazi zu sein ... okay ... dann attestiere ich dir, dumm zu sein. Sollte ich mich beleidigt fühlen? Mit dieser Aussage machste dich eigentlich zum Gespött ... aber okay. Ist doch gerecht, oder? Du siehst in mir einen Nazi und ich in dir einen Trottel. Am Ende ist es gerecht, ob du dich irrst oder nicht ... verstehste?

Nikolaus
25.10.2015, 02:10
Du unterstellst mir, ein Nazi zu seinNein, du selber. Gerade eben. Schon wieder vergessenß

Rhino
25.10.2015, 02:17
Faschismus ohne Rassismus? Da fiele mir spontan die gewaltbereite AntiFa ein, die wenden zur Durchsetzung ihrer "politischen" Ziele auch bedenkenlos Gewalt an, würden den Vorwurf des Rassismus aber natürlich hysterisch von sich weisen.
Die offenbaren aber eine Art antideutschen "Rassismus" um diesen doch etwas dumpfen Begriff mal zu verwenden. Ich persoenlich wuerde von Rassenfeindlichkeit sprechen, da der Begriff tatsaechlich Aussagekraft hat.

Affenpriester
25.10.2015, 02:17
Nein, du selber. Gerade eben. Schon wieder vergessenß

Hä? Hast du getrunken?

Nikolaus
25.10.2015, 02:25
Hä? Hast du getrunken?Wieviele Sekunden reicht dein Kurzzeitgedächtnis?
Dann bin ich ein Nazi ... interessant. Da hab ich wieder mal was gelernt.

Affenpriester
25.10.2015, 03:25
Wieviele Sekunden reicht dein Kurzzeitgedächtnis?

Ich bezog mich auf die Parameter von Humer. Nach seinen Maßstäben wäre ich einer. Habe ich behauptet, ich wäre einer? Sag mal im Ernst jetzt ... bist du so doof oder tust du nur so? Was willst du hier in dem Forum? Von dir hab ich noch nie Lesenswertes vernommen ... nur dummes Rumgetrolle wie das hier. Was willst du denn eigentlich? Komm mal auf den Punkt, du bist wie ein kleines Kind.

Humer
26.10.2015, 07:37
Ich bezog mich auf die Parameter von Humer. Nach seinen Maßstäben wäre ich einer. Habe ich behauptet, ich wäre einer? Sag mal im Ernst jetzt ... bist du so doof oder tust du nur so? Was willst du hier in dem Forum? Von dir hab ich noch nie Lesenswertes vernommen ... nur dummes Rumgetrolle wie das hier. Was willst du denn eigentlich? Komm mal auf den Punkt, du bist wie ein kleines Kind.

Was wären denn Kennzeichen von Nazis, die Du akzeptieren würdest. Nur wenige bekennen sich offen dazu, man ist auf Indizien angewiesen.

Rumpelstilz
26.10.2015, 07:56
Was wären denn Kennzeichen von Nazis, die Du akzeptieren würdest. Nur wenige bekennen sich offen dazu, man ist auf Indizien angewiesen.
Ein Kennzeichen ist wohl der völkische Gedanke.

Von den Inkas stammt dieser Spruch in Ketschua:

Ama sua, ama llulla, ama quella.
Du sollst nicht stehlen, du sollst nicht lügen, du sollst nicht faulenzen.

Im Andenhochland habe ich auch recht häufig Parolen an Mauern mit den Worten "honrado" oder "honradez", also Ehrlichkeit oder Rechtschaffenheit,
gelesen. Das gilt es zu unterstützen. Also man ist grundsätzlich freundlich und hilfsbereit.

Es gibt zwar einige, die es einem schwer machen, aber alle sind Volksgenossen. Alle respektieren sich und helfen sich.

Van der Graf Generator
26.10.2015, 07:59
Es gibt zwar einige, die es einem schwer machen, aber alle sind Volksgenossen. Alle respektieren sich und helfen sich.

Das unterscheidet sie von den meisten Deutschen, ausser man wäre Asylant, natürlich. Da rennen sie dann wie aufgescheuchte Hühner umher .

pixelschubser
26.10.2015, 08:09
;8208443']Ich muss das verlinken:

https://www.youtube.com/watch?v=n9cH49pUe-I

:crazy::crazy::crazy:

Schön gemacht! So schafft man sich aufdringliche Leute vom Hals.

autochthon
26.10.2015, 08:17
Ich bezog mich auf die Parameter von Humer. Nach seinen Maßstäben wäre ich einer. Habe ich behauptet, ich wäre einer? Sag mal im Ernst jetzt ... bist du so doof oder tust du nur so? Was willst du hier in dem Forum? Von dir hab ich noch nie Lesenswertes vernommen ... nur dummes Rumgetrolle wie das hier. Was willst du denn eigentlich? Komm mal auf den Punkt, du bist wie ein kleines Kind.

:gp:

Affenpriester
26.10.2015, 09:43
Was wären denn Kennzeichen von Nazis, die Du akzeptieren würdest. Nur wenige bekennen sich offen dazu, man ist auf Indizien angewiesen.

Ich habe Verständnis für die Sicht der Nazis, das man ja braucht, um das zu beurteilen. Man muss die Sicht nun einmal verstehen vorher.
Ich halte die BRD für einen Verbrecherstaat und ich habe Gewaltphantasien. Warum ich jetzt ein Nazi bin ... fraglich. Das trifft genausogut auf die Antifa zu ... oder auf allmögliche Protestler.

Rhino
26.10.2015, 12:12
Ich habe Verständnis für die Sicht der Nazis, das man ja braucht, um das zu beurteilen. Man muss die Sicht nun einmal verstehen vorher.
Ich halte die BRD für einen Verbrecherstaat und ich habe Gewaltphantasien. Warum ich jetzt ein Nazi bin ... fraglich. Das trifft genausogut auf die Antifa zu ... oder auf allmögliche Protestler.




Er meint vermutlich die Kombination von den Dingen. Aber selbst dann sagt es eigentlich noch nicht viel. Eigentlich sagt es ja nur aus, dass jemand schwer umerziehbar ist.


Mit den Plattitueden, die wir hier besprechen, ist er auch gekommen. "Rassismus" was soll das ueberhaupt heissen, wie ist der Begriff entstanden?

Affenpriester
26.10.2015, 12:22
Er meint vermutlich die Kombination von den Dingen. Aber selbst dann sagt es eigentlich noch nicht viel. Eigentlich sagt es ja nur aus, dass jemand schwer umerziehbar ist.


Mit den Plattitueden, die wir hier besprechen, ist er auch gekommen. "Rassismus" was soll das ueberhaupt heissen, wie ist der Begriff entstanden?

Ich glaub, das soll heißen, wenn man andere Rassen (die es ja nicht mehr gibt, außer im Gesetz) irgendwie herabwürdigt.
Was Schwachsinn ist, da man noch die eigene herabwürdigen kann und darf.
Wenn ich sage, dass ich Neger grundsätzlich hässlich finde, bin ich ein Rassist. Wenn ich sie für gewalttätig und grausam halte und ihnen die Schuld für ihr Elend gebe, bin ich ein Rassist.
Sage ich, die Weißen sind schuld an deren Elend, die Weißen sind gewalttätig und grässlich hässlich in ihrer Grausamkeit, dann bin ich ein Humanist.
Völlige Idiotie.
Ein Rassist wertet andere ab, ja und? Das tun Moralisten den ganzen Tag ... Humanisten auch. Sie werten alles ab, was anders denkt. Da muss man nicht einmal mehr anders aussehen dazu.

RobinderHut
31.10.2015, 23:47
Ich bin ja kein Humanist.
Für mich sind alle Menschen gleich wertlos ... das Gegenteil des Humanisten.
Ich werte rein logisch. Wenn jeder Mensch gleich wertlos ist, ordne ich nach Nützlichkeit oder Kompatibilität. Und selbstverständlich ist da ein Deutscher näher, aufgrund seiner Sprache und Sozialisation. Anhand seiner Gesichtszüge und Körpersprache allgemein, kann ich ihn zuverlässiger lesen und einschätzen als einen Asiaten oder Neger. Die sehen für mich alle gleich aus ... ich bin an europäische Gesichter gewohnt. Ich gehe da nicht nach Sympathie, ich sehe das rein rational.
Was dich dann prinzipiell allen anderen gleichstellt.
Denn ob du jede Person mit einer Wertigkeit (um es mit Zahlen auszudrücken) von +20 oder 0 ansiehst, ändert prinzipiell nichts am Gleichgewicht, sondern sagt maximal über dich etwas aus.
Aber im Ergebnis bleibt es dieselbe Sichtweise, die jeder in sich trägt.
Die Zahl an sich steht nur für deine eigene Werterfahrung im allgemeinen, was durchaus nicht per se negativ anzusehen ist.