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Vollständige Version anzeigen : Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele



Captain_Spaulding
18.10.2015, 01:51
Hallo liebe Foristi,
Ihr kennt es sicherlich, ihr zappt im freien Fernsehen umher und werdet überall von Hetze und Propaganda erschlagen.
Egal ob die latente Weißen- ,Blonden- und Deutschenfeindlichkeit, Feministische Propaganda oder antirassistischer Unsinn a la Hollywood, die Medien sind voll davon und das nervt.



In Aunahmefällen ,allerdings, kann eine Dokumentation oder Serie aber auch in die genau gegenteillige Richtung zielen. Auch wenn das meistens nicht beabsichtigt ist.

Da das nicht sehr oft vorkommt, eröffne ich hier einen Sammelstrang für alle Arten von politisch unkorrekten oder einfach nur deutsch bzw. weißenfreundlichen Filmen, Büchern,Dokus oder Videospielen .

Hier soll alles rein, was dem widerlichen und volkszersetzenden Geist der 68er irgendwie zuwiderläuft und dabei gleichzeitig Zerstreuung bietet. (also bitte keine Sachbücher aufzählen)

Da es hier schon einen Rechtsrock-Strang und einen Rechtsrap-Strang gibt, bitte ich auch darum auf die Benennung von Musik zu verzichten.
Sofern über irgendein vorgestelltes Format großer Diskussionsbedarf besteht , eröffnet doch bitte einen eigenen Strang dazu hier im Unterforum. Feedback darf hier gerne gepostet werden, aber bitte keine ellenlangen Diskussionen.
Ich habe schon mal ein paar Vorstellungen vorbereitet , die ich hier posten werde, damit jeder weiß was gemeint ist.
Viel Spaß bei der Zerstreuung.

Captain_Spaulding
18.10.2015, 02:26
Captain Spaulding präsentiert: „The Elderscrolls - Skyrim“:



Das Videospiel „the elderscrolls : Skyrim“ ist nicht nur ein durchaus unterhaltsames Rollenspiel , sondern gerade für national- und volksbewusste Nordeuropäer eine echte Wohltat. Denn in „Skyrim“ kämpft ein fiktives Volk um seine nationale Selbstbestimmung, und zwar ein Volk ,das Phänotypisch aus den Rassenlehrbüchern des dritten Reiches entnommen sein könnte. Der Spieler hat dabei die Möglichkeit sich diesem tapferen Volk anzuschließen und ihm virtuell die Freiheit zu erkämpfen , die politischen Gegebenheiten erinnern sehr an die Besatzungszeit in Deutschland des 20. Jahrhunderts, aber ganz langsam und von vorne:


Das Spiel funktioniert wie alle Bethesda Werke, als single-player-only mit Schwerpunkt auf Story und verschiedenen Möglichkeiten bei der Lösung der vielen dutzenden Nebenquests.


Die Geschichte spielt in der kaiserlichen Provinz „Himmelsrand“ (im Englischen „Skyrim“), das Land der „Nord“.


Das Königreich Himmelsrand sieht aus wie Nordeuropa vor einigen Tausend Jahren, es gibt viel Wälder , Steppen und Berge , dazu Mammuts und Säbelzahntiger aber auch Fantasie-Kreaturen wie Riesen oder Untote.
Das Königreich Skyrim wird von dem Volk der „Nord“ bewohnt, diese kann man sich kulturell und phänotypisch in etwa so vorstellen wie eine Fusion aus Ur-Deutschen und Wikingern.


Die Spielwelt ist sehr atmosphärisch, gerade in den ersten Spielstunden habe ich mich oft dabei erwischt, wie ich minutenlang da stand und mir nur die Natur um mich herum angesehen habe.
Das Volk der „Nord“ hat nicht nur äußerliche Ähnlichkeiten mit der nordischen Rasse, sondern auch charakterliche: Sie sind sanfte Riesen mit Fleiß und Ehre, aber auch mit der Fähigkeit zum gerechten Zorn.


Der Spieler selbst kann sich einen Helden aus vielen verschiedenen Rassen selbst gestalten , er schlüpft aber immer in die Rolle des Auserwählten , des Drachenblutes. Das Drachenblut ist ein Wesen mit der Fähigkeit die Kraft von getöteten Drachen zu absorbieren und dadurch stärker zu werden.
Und damit wären wir schon bei der Hauptstory: Himmelsrand wird von Drachen angegriffen und niemand weiß woher sie kommen und wie man sie aufhält. Hauptziel des Spiels ist es also den fiesen Feuerspuckern auf den Zahn zu fühlen und sie schließlich aus der Welt der Menschen zu vertreiben.
Die Hauptstory ist weniger nationalistisch und relativ schnell durchgespielt.


Daher kommen wir gleich zum Sahnehäuptchen , der Hauptnebenquest: Die Beendigung des Bürgerkrieges in Himmelsrand !


Um das als Außenstehender zu verstehen und auch um zu verstehen warum ich das Spiel hier in meinem Sammelstrang aufliste, lohnt es sich, sich den historischen Hintergrund von Himmelsrand genau anzuschauen:
Das Königreich Himmelsrand ist eine Provinz im großen Menschenkaiserreich. Zu diesem Reich gehören noch weitere Königreiche , die im Spiel allerdings nicht bereist werden können.
Das Kaiserreich der Menschen hatte lange Jahre Krieg gegen einen Bund von Elfenkönigreichen geführt, dem sog. „Admeri-Bund“ .
Nach vielen Jahren der ergebnislosen Kämpfe ist es den Admeri gelungen den inkompetenten Kaiser der Menschen durch Druck und Erpressung dazu zu bringen einen ganz besondern Friedensvertrag zu unterschreiben: das sog. Weißgoldkonkordat. (man fühlt sich an den Vertrag von Versaille erinnert)
Dieser Vertrag zielt darauf ab das Herz des Kaiserreiches , Himmelsrand, zu entmachten . So ermöglicht es z.B. Flüchtlingsströme von Fremdrassigen nach Himmelsrand (man fühlt sich an den Multikulturalismus erinnert), ebenfalls erlaubt dieser Vertrag dem elfischen Geheimdienst , die sog. „Thalmor“ , sich frei im Kaiserreich zu bewegen und dort zu „operieren“.(erinnert an den NSA)
Zu den Hauptoperationsgebieten der „Thalmor“ zählt die religiöse und politische Unterdrückung der „Nord“ in Himmelsrand, denen es im „Weißgoldkonkordat“ verboten wurde ihren Gott „Thalos“ anzubeten.
So werden Nord unabhängig von Alter und Geschlecht wegen Meinungs- oder Glaubensdelikten ohne Prozess von den Elfen in Folterverliese verschleppt .(man fühlt sich an die Besatzungszeit in Deutschland um 1945 erinnert)
Der Menschenkaiser guckt dabei nicht nur zu , sondern unterstützt diesen Vollzug auch noch mit seinen Truppen, die ironischerweise selbst zum größten Teil aus Nordmännern bestehen . (man fühlt sich an die Situation der deutschen US-Bürger während des zweiten dreizig-jährigen Krieges (1914 - 1945) erinnert)


Doch es regt sich Widerstand in Himmelsrand : der Fürst von Windhelm, eines von vielen Fürstentümern in Himmelsrand, Ulfric Sturmmantel ,selber „Nationalist“ und Anhänger des „Thalos“ ,hat , wie es nach Tradition der Nord üblich und legitim ist, den König von Himmelsrand zum Duell um den Königstitel herausgefordert und ihn mit Leichtigkeit besiegt .
Doch die Thalmor haben ihre politischen Kontakte benutzt um die Hälfte der Fürsten gegen Ulfric aufzuhetzen und sie in offene Rebellion zu treiben, Ulfric widerum hat das mit einer Rebellion gegen das Kaiserreich beantwortet.
Und das ist der Stand der Dinge und der Zeitpunkt wo der Spieler als Held die Bühne betritt und sich der gerechten Sache der Sturmmäntel anschließen kann.


Ulfric Sturmmantel ist meiner Ansicht nach übrigens stark an unseren Arminius angelehnt: Seine Familie wurde vor einigen Jahrzehnten von den Thalmor beseitigt, der kleine Ulfric , genau wie unser Armin, von den Invasoren entführt und in ihrem Sinne erzogen.
Nach erreichen seines Erwachsenenalters wurde er dann genauso wie Hermann der Cherusker zurück in seine Heimat geschickt um dort die Interessen der Imperialisten zu vertreten und genau wie der historische Arminius schlug sich Ulfric unerwartet auf die Seite seines Volkes und zettelte dabei gleich eine Rebellion gegen die Besatzer an !


… An welche Volks- bzw- Religionsgruppe mich die Langnas.... ähm ich meine die Spitzohren erinnern will ich nicht verraten, nicht dass mein Strang hier noch gesperrt wird xD.


Das Spiel kann ich nur jedem völkischen Nationalisten ans Herz legen, hier stimmt nicht nur der technische Inhalt , sondern auch die Story. Und zwar mit einer Intensität , dass ich mich ehrlich wundere, dass das Spiel nicht im gesamten Westen indiziert wurde.


Ich wünsche viel Spaß beim zocken.


Mit freundlichen Grüßen

Shahirrim
18.10.2015, 04:58
Captain Spaulding präsentiert: „The Elderscrolls - Skyrim“:



Das Videospiel „the elderscrolls : Skyrim“ ist nicht nur ein durchaus unterhaltsames Rollenspiel , sondern gerade für national- und volksbewusste Nordeuropäer eine echte Wohltat. Denn in „Skyrim“ kämpft ein fiktives Volk um seine nationale Selbstbestimmung, und zwar ein Volk ,das Phänotypisch aus den Rassenlehrbüchern des dritten Reiches entnommen sein könnte. Der Spieler hat dabei die Möglichkeit sich diesem tapferen Volk anzuschließen und ihm virtuell die Freiheit zu erkämpfen ,....

Was meinst du, warum ich, seit ich das Spiel kenne, Ulfric als Avatar hab? Efna wollte ihn mir ja schlecht reden, aber ich finde es gar nicht so schlecht, dass er gar nicht Fehlerlos ist (wenn du sein Geheimnis in der Botschaft findest). Ein fehlerloser Held ist nur ein unrealistisches Ideal, welches es nicht gibt. Und seit ich Game of Thrones kenne, lege ich auf solche Typen keinen Wert mehr, die keine Fehler haben und alles richtig machen. Nicht, dass ich Fehler suche, aber bei mir kommt es auf die Taten an. Und die sind bei Ulfric sehr überzeugend. Die BRD-Schwuchtel heulen ja auch alle auf, dass er so ein blöder Rassist ist! :D

Übrigens, ich hab es gerade mal wieder angefangen! Und da ist mir tatsächlich was aufgefallen. Du kennst doch sicher aus Weißlauf Heimskr, den treuen Prediger von Talos.

Ich hab mich (ist ehrlich mir erst gestern aufgefallen) mal hingestellt und ihm zugehört. Was er so predigt. Was sagt er über die Elfen, die für mich wie unsere Besatzer vorkommen. Der predigt:

"Heute nehmen sie Euch den Glauben. Aber wird morgen sein? Was dann? Werden die Elfen Euch die Häuser wegnehmen, die Geschäfte? Eure Kinder? Ja, sogar Euer Leben?

Und was macht das Kaiserreich? Nichts! Nein, weniger als nichts! Die kaiserliche Maschinerie vollzieht den Willen der Thalmor! Gegen das eigene Volk."

Bei den Häusers sind wir ja schon bald in der BRD, dass die uns genommen werden. Erste Anzeichen sind unübersehbar! Das ist mir damals, als ich es 2012 kaufte, gar nicht so aufgefallen. Aber das ist ein Blick in unsere Zukunft, wenn wir uns nicht wehren.

Captain_Spaulding
18.10.2015, 12:30
....Vollzitat....

Ja ,ich habe natürlich versucht , die Story einigermaßen handlich zusammen zu fassen, einige Details habe ich nicht erwähnt, hätte auch den Rahmen gesprengt.
Und ja , dem Thalos-Prediger habe ich gefühlte 1000 mal zugehört, hab mich da immer hingestellt, wenn ich ne Raucherpause gemacht habe :).
... Die Parallelen zu unserer Zeit sind echt gravierend. ... Ich frage mich ja, ob die Entwickler das absichtlich gemacht haben, wer weiß, vielleicht waren da ja son paar "14-Words"- Typen dabei .:D

mfg

Kyffhäuser
18.10.2015, 12:39
@Captain_Spaulding
Wie passen eigentlich Patton und Deutschland zusammen? Für mich ist da ein grundsätzlicher Widerspruch.

Captain_Spaulding
18.10.2015, 14:22
Ich präsentiere : "Hitlers Krieg ? - Was Guido Knopp verschweigt"

Hierbei handelt es sich um den ersten und bisher einzigen revisionistischen Dokumentarfilm.

https://www.youtube.com/watch?v=hOsfIYKzKIQ

Gerade wenn man von Guido Knopp und der N24-Hetze richtig angepisst wurde, tut es wirklich gut, sich diesen Film anzusehen.
Aus revisionistischer Sicht, ist die Darstellung sogar etwas orthodox gehalten, die Produzenten haben sich Gedanken gemacht, wie sie auch die typischen BRD-Schafe erreichen, ohne dass die sich gleich durch ihre anerzogenen Berührungsängste abgeschreckt füglen.

Großartig.

mfg

-jmw-
18.10.2015, 15:29
Hier (http://www.whitenationalism.com/cwar/movlst.htm) und hier (http://www.counter-currents.com/2013/02/trevor-lynchs-white-nationalist-guide-to-the-movies/) hat sich jemand Gedanken gemacht.

Captain_Spaulding
20.10.2015, 22:11
Ich präsentiere: „Das Gleichstellungs-Paradox“ mit Harald Eia



Dieser knapp 40 Minütige Dokumentarfilm begleitet den skandinavischen Komiker Harald Eia auf der Suche nach dem neuen gentrifizierten Menschen, den er natürlich nirgendwo finden kann.
Was er stattdessen findet sind Pseudowissenschaftler , die von staatlichen Steuergeldern gepampert, hauptberuflich Propaganda an Schulen verteilen und renomierte Genetiker die hinsichtlich des männlichen und weiblichen Geschlechts recht politisch unkorrekte Erkenntnisse gemacht haben.
Das ganze ist ein riesen Spaß für Menschen die den ganzen Feministen- und Genderunsinn nie glauben konnten aber auch recht informativ und versöhnlich für fehlgeleitete Gutmenschen.


Mich hat die politisch unkorrekte Recherche des Harald Eia jedenfalls köstlich amüsiert


Kleiner Beibemerk zum Thema: Der Bericht war derartig entlarvend, dass das norwegische Institut für Genderforschung , eigentlich nur ein staatlich finanzierte Propagandaorgan des Femi-Genderismus, nach Ausstrahlung der Sendung dicht machen musste.
Der Laden wurde mit mehreren Millionen Euro jährlich aus dem staatlichen Trog gesponsert, saubere Arbeit Herr Eia !


Mit freundlichen Grüßen
Captain Spaulding


https://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4

Captain_Spaulding
17.03.2016, 17:43
Hier (http://www.whitenationalism.com/cwar/movlst.htm) und hier (http://www.counter-currents.com/2013/02/trevor-lynchs-white-nationalist-guide-to-the-movies/) hat sich jemand Gedanken gemacht.

Sehr gute Quellen, ich werde vielleicht noch ein paar Filme davon vorstellen.....

Captain_Spaulding
17.03.2016, 18:06
Captain Spaulding präsentiert : „Shingeki no Kyojin“ aka „Attack on Titan“



Zu der Serie muss ich nicht mehr viel sagen , denn sie war mir damals , als die erste Staffel in Japan anlief bereits einen eigenen Strang wert:


http://www.politikforen.net/showthread.php?140970-Attack-on-Titan-wer-mag-blonde-Helden-Sehr-empfehlenswerte-neue-Anime-Serie



Was soll man noch sagen ? Deutsche Helden for the win ! Dieses Jahr kommt übrigens die zweite Staffel.

Es bleibt also spannend.



Mit freundlichen Grüßen

Captain_Spaulding
17.03.2016, 18:10
Captain Spaulding präsentiert : „addio afrika“




https://www.youtube.com/watch?v=0gTue4k_RwE



addio afrika ist eine Dokumentation über den Zusammenbruch des Kolonialismus in Afrika und seine Folgen auf Land , Tiere und Menschen dort.
Im Gegensatz zu politisch korrekten Darstellungen wird allerdings kritisch darüber berichtet.


Die Doku ist sehr angenehm zu sehen, da sie eben nicht mit der typischen white-guild-Propaganda daher kommt , sondern die Negerrevolutionen eben kritisch analysiert werden.
Persönliches Highlight war für mich , dass der Sprecher den Untergang von Südafrika vorhergesagt hat und das fast 20 Jahre vor Zusammenbruch der Apartheid und der darauf folgenden Weißenvertreibung mit resultierendem wirtschaftlichen Niedergang.



Größtes Manko ist für mich, dass die Regisseure ein wenig zu genau auf die Tierquälereien der Neger eingehen, so viel wollte ich wirklich nicht davon sehen.
Das muss man sich damit erklären, dass die Regisseure eigentlich Mondos machen, „addio afrika“ ist wohl ihr erster Dokumentarfilm gewesen.


Mit freundlichen Grüßen

Captain_Spaulding
17.03.2016, 18:24
Captain Spaulding präsentiert: "American History X" – es braucht nur die richtige Interpretation



Viele wundern sich bestimmt an dieser Stelle , „american history x , war das nicht dieser Propagandaschwachsinn?“ Ja richtig, der Film wurde der ganzen Welt als propagandistische Revolution gegen jegliche „Whitepride-Ideologie“ verkauft, aber ist er das wirklich?



(Achtung Spoiler !!!)

Damit Foristi, die den Film nicht kennen, einen Überblick bekommen, hier eine kurze Zusammenfassung: (wer sich nicht spoilern lassen möchte sollte den Film erstmal selber ansehen bevor er hier weiter liest)

Im Film geht es um die weiße Mittelstandsfamilie Vinyard, die in einem Vorort von L.A. wohnt, der Vater war Feuerwehrmann bis er bei einem Einsatz von einem Neger getötet wurde während er versuchte einen Brand in einem Negerhaus zu löschen, dieser Verlust hat den ältesten Sohn Derrick in die white-power Bewegung verschlagen. Dort steigt er schnell zu einem Gang-Anführer auf, der mit anderen weißen Jugendlichen sein Viertel vor der kulturellen Bereicherung verteidigt.

Das geht so lange gut, bis Derrick sein Notwehrrecht überstrapaziert und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird.

Im Gefängnis bricht Derrick allerdings mit der Bewegung und kommt dann nach einigen Jahren „geläutert“wieder raus. Sein kleiner Bruder Daniel ist bis dahin allerdings , von seinem großen Bruder inspiriert , selber in die White-Power Bewegung eingetreten. Schließlich gelingt es Derrick auch ihn von der Bewegung zu lösen, dennoch wird Daniel in der letzten Szene von einem Neger in seiner Schule erschossen.


Ich persönlich habe den Film schon nach dem ersten Ansehen verdächtig gefunden , nach wiederholten ansehen , ist mir dann etwas aufgefallen, das man durchaus als einen „Pressaq-Effekt“ bezeichnen kann .(nach dem französischen Historiker Jean-Jaques Pressaq, der nach Ansicht vieler Revionisten den Holocaust , nicht wie er offiziell vorgab zu beweisen versuchte, sondern ihn eigentlich widerlegte, ohne ,dass das System davon Wind bekam)


So ähnlich verhält es sich auch mit „american history x“ , oberflächlich richtet sich der Film an „Nazi-Gegner“ , wenn man allerdings etwas länger darüber nachdenkt , ist der Film viel eher ein kritisches Drama über die Dysfunktionalität des Multikulturalismus.


Um dieser Interpretation folgen zu können hier ein paar Hinweise:


1. Die „Nazis“ sind keine Loser.


Ob die KKK-Flachpfeifen aus „Django Unchained“, den Weichei-Nazi Anführer aus „Sons of Anarchy“ oder irgendeinen schwulen Arschficker-Nazi aus einem x-beliebigen us-amerikanischen Gefängnisfilm, alle Nationalsozialisten oder allgemein whitepower-Leute werden von Hollywood systhematisch als ehrlose , verweichlichte , dumme und latent homosexuelle Feiglinge dargestellt. Diese Darstellung ist offenbar von oben diktiert.
In american History x ist allerdings eher das Gegenteil der Fall, hier ein paar Beispiele:


- Am herausstechendsten ist wahrscheinlich die Szene in der Derrick und seine Skinheadkumpels mit einer Negergang ein Basketball-Duell um selbigen Platz spielen und, man mag es kaum glauben , sie gewinnen.
Das ist wahrscheinlich die einzige Filmszene aus Hollywood in der ein rein weißes Basketball-Team gegen ein rein schwarzes gewinnt.


- Interessant ist auch die Szene auf dem Schulklo, wo sich Daniel gleich mit mehreren Negern anlegt , obwohl die Neger 3 gegen 1 überlegen sind ergreifen sie die Flucht, so als hätten sie einen Geist gesehen, und das obwohl Daniel eher klein und schmächtig ist.
Die Suggestion hier ist klar: Es braucht schon mehr als 3 Neger um mit einem Weißen fertig zu werden.


- Obwohl die Nazi-Gefängnisgang , in der Derrick zu Beginn seines Strafvollzugs aufgenommen wird mit Drogen handelt, also ideologisch eindeutig inkonsequent ist, so muss man ihr doch zumindest lassen , dass sie offenbar extrem kompetente Drogenhändler sind. So verkaufen sie an alle, also auch an Neger und Latinos, sie sind also die Quelle, die Drogenbarone und das obwohl sie im Gefängnis in einer argen Minderheit sind . (der Neger mit dem sich Derrick anfreundet sagt zu ihm : „hier drinnen seid ihr die Nigger“ , ich persönlich würde ihm am liebsten antworten : „Davon merkt man allerdings nichts, du Looser“.


- Ähnlich verhält es sich mit der W.P.-Bewegung (W.P. = white power) außerhalb des Gefängnisses, in einer Szene setzen sich Polizeibeamte mit dem ehemaligen Englisch-Lehrer von Derrick zusammen, der Neger Dr. Sweaney, und legen Fakten über die W.P.-Bewegung auf den Tisch: Die Bewegung, die Derrick mitgegründet hat , hat sich extrem rasant verbreitet und ist in einer sehr kurzen Zeit zu einem viel größeren Machtfaktor geworden als jede Neger- oder Latinogang in der Stadt.


- Die Szene in der die Skinheadgang im Clubhaus von Cameron Alexander eine Party feiert ist auch sehr interessant, anders als in anderen Hollywoodfilmen sind die Skinheads nämlich keine verpickelten und fetten Verlierer-Typen sondern ganz ansehnliche junge Menschen mit einem gesunden Selbstbewusstsein , sowohl die Männer als auch die Frauen.


- von Dr. Sweaney abgesehen gibt es keinen intelligenten Neger im ganzen Film, bei den Weißen dagegen gibt es mehrere intelligente Rhetoriker. (Derrick, Daniel , der verstorbene Vater Mr. Vinyard, Cameron Alexander)

2. Die Neger sind im Umkehrschluss die Loser.


Dieser Punkt ist der Umkehrschluss von Punkt 1. (die Neger sind feige , dumm und können nicht mal Basketball spielen.)


3. Die „Nazis“ sind argumentativ überlegen.


Auch das ist einzigartig in der hollywoodschen Darstellung eines W.P.-Anhängers: sie sind argumentativ ihren linksliberalen Widersachern eindeutig überlegen. Das wird vor allem in der Szene deutlich , in der Derrick ein Streitgespräch mit seiner linksliberalen Schwester ,Mutter und mit dem extrem linken Freund seiner Mutter führt.
Obwohl Derrick 1:3 unterlegen ist steckt er seine Widersacher ganz lässig argumentativ in die Tasche und kann dadurch einen positiven Einfluss auf seinen kleinen Bruder ausüben.
In einem Rückblick sieht man zudem wie der Vater , als er noch am Leben war, sich ebenfalls kritisch über die Neger äußert, in seinem Fall wagt es nicht mal jemand ihm zu widersprechen.
Ebenso ist der junge Daniel Vinyard seiner Schwester überlegen und selbst als er in der Schule einen Aufsatz über „mein Kampf“ verfasst , findet Dr. Sweeney keine logischen Argumente gegen seine Position. Und so ist es auch bis zum Ende des Filmes.
Prinzipiell wird die gesamte White-Power-Ideologie nicht widerlegt und kaum inhaltlich kritisiert. Man hat gegen Ende des Filmes mehr das Gefühl, dass Derrick und Daniel die W.P.-Bewegung aus rein persönlichen Gründen verlassen.




4. Derrick kehrt der Bewegung aus rein persönlichen Gründen den Rücken , nicht weil er ideologisch von etwas anderem überzeugt wurde.


Das ist für mich einer der gravierendsten Punkte, der mich wirklich daran zweifeln lässt , dass „american history x“ als „Anti-Nazis-Film“ gedacht ist:
Derrick streitet sich mit seiner Gefängnisgang über den Drogenverkauf, er erkennt dass diese Skinheads im Knast der unterste Bodensatz seiner Bewegung sind und regt sich dermaßen darüber auf, dass die Skins sich entschließen ihm eine Lektion zu erteilen.
So wird Derrick von seinen Kameraden unter der Dusche vergewaltigt und das löst dann seinen Wandel aus.
Man muss diesen Satz nur lesen und dann weiß man wo das ideologische Problem liegt: Der Zuschauer bekommt in keiner Weise vermittelt inwiefern diese W.P. -Idee nicht sinnvoll sein soll, Derrick steigt ja nicht etwa aus, weil er erkannt hat, dass die europide Rasse doch nicht schützenswert ist oder weil er erkannt hat , dass Neger die besseren Menschen sind, sondern einfach nur weil er persönlich gedemütigt wurde.
Er ist im Prinzip wie ein kleiner Junge, der einmal auf dem Sportplatz verprügelt wurde und sich daraufhin nur noch in der Bude einschließt und sich einredet, dass Sport ja eh nur was für Idioten ist.
Ganz überspitzt könnte man sogar die Frage stellen, ob Daniel am ende überhaupt gestorben wäre, wenn Derrick der Bewegung nicht den Rücken gekehrt hätte.


5. Daniel stirbt obwohl er sich von der Bewegung losgesagt hat.


Auch das ist für mich ein wichtiger Punkt, gerade weil das ja auch das Ende des Films ist. Daniel wird feige und hinterrücks von einem Neger erschossen , direkt nach dem er seine W.P-Ideologie aufgegeben hat.
Die Moral ist also: „Auch wenn du deinen Hass aufgibst, die Anderen geben ihn deswegen noch lange nicht auf.“
Das ist zumindest das was ich schon beim ersten Ansehen empfunden habe.


6. Die Weißen haben sich laut Erzähler des Films zu einer Skinheadgang zusammen geschlossen um sich vor den Neger- und Latinogangs zu schützen.


Auch diese Darstellung (eigentlich nur eine Richtigstellung der Fakten) dürfte in Hollywood einzigartig sein, in anderen Hollywoodfilmen wird gerne das Gegenteil der Realität bemüht: Neger und Latinos schließen sich nur in Gangs zusammen um sich vor den pöhsen Weißen zu schützen. In „american history x“ wird dieser Mythos negiert, noch schlimmer pro-weiße Skinheadgangs werden mehr oder minder sogar legitimiert, immerhin haben „die anderen“ ja angefangen.


7. Die Verurteilung Derricks ist zweifelhaft.


Dieser Punkt ist für einen indoktrinierten modernen Linken schwierig zu verstehen, zugegeben. Für Menschen mit Moral und Rechtsverständnis ist es allerdings fragwürdig ob die Verurteilung Derricks überhaupt rechtens gewesen ist. Man kann die gesamte Verurteilung Derricks auch als einen Willkürakt des Staates interpretieren, so eine konsequente Negierung des Notwehrrechts kennen wir in Deutschland und Europa ja nur zu gut.


Wie man an diesen 7 Punkten sehen kann, ist „american history x“ keinesfalls ein anti-Nazi-Film sondern eher das Gegenteil, nämlich ein Film der den Schrecken einer multirassischen Gesellschaft aufzeigt und den Weißen dabei gleich auch noch ein paar Lösungsansätze zu spielt..... man muss eben nur genau hinsehen.


Für mich persönlich schreit das Ganze nach einem zweiten Teil, in dem Derrick seinen Irrtum erkennt und sich wieder seiner Skinheadgang anschließt um den Mörder seines Bruders zu finden und zu töten.
Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen ein Drehbuch zu schreiben, es wird hier in meinem Strang „wie sollte deutsches Kino nach der nationalen Rückbesinnung aussehen“ in Gänze zu lesen sein – viel Spaß.


Mit freundlichen Grüßen

Captain_Spaulding
17.03.2016, 18:34
Captain Spaulding präsentiert: "Die Fremde in mir" .


„Die Fremde in mir“ ist ein us-amerikanischer Thriller von 2002 mit der Oscarpreisträgerin Jodie Foster in der Hauptrolle. Was sich anhand des Plots erstmal nach feministischen Schwachsinn anhört entpuppt sich bei genaueren Hinsehen als eine durchaus realistische Darstellung New Yorker Verhältnisse. (wenn man davon absieht , dass hier eine Frau am Abzug ist, aber ok, theoretisch kann es ja auch tapfere Frauen geben..)

In „die Fremde in mir“ geht es um eine Frau, deren Ehemann in Folge einer U-Bahn-Gewalttat brutal getötet wird. Daraufhin zieht diese Frau los und macht Nachts Jagd auf New Yorker U-Bahnschläger in der Hoffnung den Mörder ihres Geliebten zu finden.
Interessant an diesem Film ist die Tatsache, dass die Bösen wie im echten Leben Neger ,Latinos und anderer Unrat sind. Die Weißen sind dagegen entweder die Opfer oder die Polizisten.

Die für Hollywood typischen „gemischtrassigen Fernsehgangs“ , wie sie scherzhaft in „Family Guy“ genannt werden, gibt es in dem Film nicht, stattdessen, man staune, gibt es eine realistische Darstellung der ethnischen Zusammensetzung der typischen New Yorker U-Bahnschläger.
Dass dieser Film so überhaupt produziert werden konnte, liegt sicherlich daran, dass wir hier einen weiblichen Protagonisten haben. Diese Filmproduktion ist ein Lehrbeispiel darüber wie man eine privilegierte Gruppe durch eine andere ausspielen kann.
Stellt man Neger als die Bösen dar, ist das immer ganz schlecht, ist eine Frau dafür aber die Gute , gleicht sich das ganz offenbar wieder aus. (solange die bösen Neger Männer sind)


Ok, im Falle von „die Fremde in mir“ scheint die Negerfraktion gegen die Femenfraktion auf lange Sicht gewonnen zu haben, denn der Film wird zufälligerweise nirgendwo mehr ausgestrahlt, aber wenigstens gibt es ihn überhaupt. Die ganze Produktion wäre mit einem männlichen Protagonisten unmöglich gewesen. Insofern bedanke ich mich an dieser Stelle bei Jodie Foster , vielen Dank. Gemischtrassige Fernsehgangs sind unauthentisch und wirken lächerlich, danke dass wir wegen dir wenigstens in einem Film auf diesen Schwachsinn verzichten konnten, danke Jodie.



Mit freundlichen Grüßen

Systemkritiker
17.03.2016, 19:12
Vielleicht findest du ja was bei den angeblich 50 rassistischten Filmen der Filmgeschichte. (http://uk.complex.com/pop-culture/2012/05/the-50-most-racist-movies/)

Filme die mir besonders gut gefallen aus dieser Auswahl, sind Black Hawk Down (https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Hawk_Down) und Falling Down (https://de.wikipedia.org/wiki/Falling_Down_%E2%80%93_Ein_ganz_normaler_Tag).

Filme die ich noch empfehlen kann, sind Beasts of No Nation (https://de.wikipedia.org/wiki/Beasts_of_No_Nation_%28Film%29) und Blood Diamond (https://de.wikipedia.org/wiki/Blood_Diamond).
Zwar passen die beiden nicht ganz zu dem Thema hier, dennoch zeigen sie viel über der Neger und zwar so wie sie sind.
Beide Filme zeigen nämlich deutlich auf, daß das größte Problem der Neger, der Neger selbst ist.
Es wird ausnahmsweise mal nicht nur die Schuld beim bösen Weißen Mann gesucht, bei Beasts of No Nation kommt er gar nicht erst vor.
Bei Blood Diamond, sagt einer Neger etwas was 100% der Wahrheit entspricht, nämlich daß sich viele wieder die weißen Herrscher zurück wünschen, da es ihnen unter deren Herrschaft besser ergangen ist.

Captain_Spaulding
17.03.2016, 21:15
Vielleicht findest du ja was bei den angeblich 50 rassistischten Filmen der Filmgeschichte. (http://uk.complex.com/pop-culture/2012/05/the-50-most-racist-movies/)

Filme die mir besonders gut gefallen aus dieser Auswahl, sind Black Hawk Down (https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Hawk_Down) und Falling Down (https://de.wikipedia.org/wiki/Falling_Down_%E2%80%93_Ein_ganz_normaler_Tag).

Filme die ich noch empfehlen kann, sind Beasts of No Nation (https://de.wikipedia.org/wiki/Beasts_of_No_Nation_%28Film%29) und Blood Diamond (https://de.wikipedia.org/wiki/Blood_Diamond).
Zwar passen die beiden nicht ganz zu dem Thema hier, dennoch zeigen sie viel über der Neger und zwar so wie sie sind.
Beide Filme zeigen nämlich deutlich auf, daß das größte Problem der Neger, der Neger selbst ist.
Es wird ausnahmsweise mal nicht nur die Schuld beim bösen Weißen Mann gesucht, bei Beasts of No Nation kommt er gar nicht erst vor.
Bei Blood Diamond, sagt einer Neger etwas was 100% der Wahrheit entspricht, nämlich daß sich viele wieder die weißen Herrscher zurück wünschen, da es ihnen unter deren Herrschaft besser ergangen ist.

Jo danke für den Lesetipp. Black Hawk Down und Falling Down kann man meiner Ansicht nach auf jedenfall dazu zählen.
Blood Diamond is mir bisher aber nicht als besonders politisch unkorrekt aufgefallen, Beasts of a nation kenne ich nicht.

Nur mal so eine kleine Anmerkung, ich erhebe hier keinen Anspruch auf ein alleiniges Recht zu bestimmen was politisch korrekt ist und was nicht.
Wenn du meinetwegen meinst, dass zB Blood Diamand dazu gehört, kannst du den Film hier ruhig vorstellen und deine Gedanken dazu ausführen.

Hier darf sich gerne jeder Forist beteilligen.

Systemkritiker
17.03.2016, 21:25
Blood Diamond is mir bisher aber nicht als besonders politisch unkorrekt aufgefallen, Beasts of a nation kenne ich nicht.

Hatte ja dazu geschrieben, daß diese beiden Filme nicht ganz zum Thema passen, sie zeigen halt die Realität die man so nicht zu sehen bekommt, weils eben als rassistisch ausgelegt werden kann, Neger so negativ zur Schau zu stellen.

Captain_Spaulding
17.03.2016, 22:10
Hatte ja dazu geschrieben, daß diese beiden Filme nicht ganz zum Thema passen, sie zeigen halt die Realität die man so nicht zu sehen bekommt, weils eben als rassistisch ausgelegt werden kann, Neger so negativ zur Schau zu stellen.

Jop habe ich verstanden und das kann man gelten lassen, verstehe mich nicht falsch.
Ich habe mir gerade diese Liste angesehen , von den 50 rassistischten Filmen aller Zeiten und ich bin leider etwas enttäuscht.
Da werden zwar auch wirklich gute politisch unkorrekte Filme genannt, wie zB "falling down", aber der Großteil sind vollkommen harmlose und unpolitische Filme. Die Autoren dieses Rotzblattes stören sich in 90% der Fälle einfach nur daran, wenn die Protagonisten weiß sind oder die Antagonisten schwarz.
"Dragonball- Evolution" ist zB angeblich rassistisch, weil Goku von einem Weißen gespielt wird..... Dabei war Goku in der Animeserie eindeutig weiß.

Schade eigentlich, ich hatte gehofft, dass da mehr Schätze verborgen sind, aber ok. Schau dir mal den Post von jmw auf der ersten Seite an, der hat eine wirklich gute Liste an politisch unkorrekten und proweißen Filmen heraus gekramt.

mfg

Bunbury
17.03.2016, 22:32
Hier soll alles rein, was dem widerlichen und volkszersetzenden Geist der 68er irgendwie zuwiderläuft und dabei gleichzeitig Zerstreuung bietet. (also bitte keine Sachbücher aufzählen)

Tja, lieber Captain, gleich zwei mal danebengetroffen:
1.) können Sachbücher ausgesprochen originell und kurzweilig sein.
2.) ist das mit den "volkszersetzenden" 68ern auch nicht so einfach.
Und 3.) die Kombination von 1.) und 2.) ergibt eine Lektüreempfehlung:
Theodor W.Adorno: "Minima moralia - Reflexionen aus dem beschädigten Leben",
für alle US-kritischen, white-pride-bewegten Anhänger, die sich nach einem Leben
jenseits der von Kapitalismus und Kulturindustrie herbeigeführten Verdinglichung sehnen.
Adorno war ein schamloser Eurozentrist, die deutsch-österreichische Kultur für ihn die Norm,
an der sich alles andere zu orientieren hatte.

HG, Bunbury

Captain_Spaulding
17.03.2016, 22:45
Tja, lieber Captain, gleich zwei mal danebengetroffen:
1.) können Sachbücher ausgesprochen originell und kurzweilig sein.
Kann sein, aber das würde den Rahmen hier einfach sprengen. Gibt einfach zu viele politisch unkorrekte Sachbücher, politisch unkorrekte Unterhaltungsformate sind dagegen wirklich rar.


2.) ist das mit den "volkszersetzenden" 68ern auch nicht so einfach.
Habe ich bisher immer gedacht...


Und 3.) die Kombination von 1.) und 2.) ergibt eine Lektüreempfehlung:
Theodor W.Adorno: "Minima moralia - Reflexionen aus dem beschädigten Leben",
für alle US-kritischen, white-pride-bewegten Anhänger, die sich nach einem Leben
jenseits der von Kapitalismus und Kulturindustrie herbeigeführten Verdinglichung sehnen.
Adorno war ein schamloser Eurozentrist, die deutsch-österreichische Kultur für ihn die Norm,
an der sich alles andere zu orientieren hatte.

HG, Bunbury

Wenn du das sagst, könnte da sogar was dran sein, werde ich mir wohl mal zu Gemüte führen, aber nicht heute abend. Ich guck mir jetzt erst mal "the birth of a nation" an und rauch dazu 2 Gramm Dope.
Aber danke für den Literaturtipp.

mfg

Ajax
17.03.2016, 22:50
"Dragonball- Evolution" ist zB angeblich rassistisch, weil Goku von einem Weißen gespielt wird..... Dabei war Goku in der Animeserie eindeutig weiß.



Goku soll im Anime eigentlich Asiate/Japaner sein. Aber es fällt schon auf: wird ein Asiate/Schwarzer mit einem weißen Schauspieler besetzt, rasten die politisch Korrekten vollkommen aus. Wird andererseits ein Charakter, der eindeutig als Weißer definiert ist, mit einem schwarzen Schauspieler besetzt, machen sie Freudensprünge und greifen jeden mit den bekannten Sprüchen verbal an, der lieber einen Weißen sehen möchte. Ich erinnere hier an den Gott Heimdall aus dem Film "Thor".

Captain_Spaulding
17.03.2016, 23:02
Goku soll im Anime eigentlich Asiate/Japaner sein.
Ich will ja kein Klugscheißer sein, aber das Dragonballuniversum ist komplett fiktiv, es gibt dort wegen den asiatischen Kontinent noch die japanische Nation, von daher ist deine Aussage absurd.
Die Nation und Rasse der Goku angehört ist unbekannt, da es aber weder Asien noch Japan im Dragonballuniversum gibt, kann man definitiv ausschließen, dass er Japaner oder Asiate ist.

Ansonsten hast du aber völlig Recht, die politisch Korrekten regen sich verdächtigerweise nur dann auf, wenn ein Weißer einen Schwarzen/Asiaten/Whatever spielt, im umgekehrten Fall jubelt man eher noch ....

mfg

edit: Es ist ja sogar bekannt, dass Son Goku der Spezies der Sayajins angehört, er ist also gar kein Mensch, also kann er auch kein Japaner oder Asiate sein.

Beobachter
17.03.2016, 23:13
Einer der besten Hintergrundgeschichten hat für mich der Anime namens "Code Geass". Da geht es um den Befreiungskampf der Japaner gegen die britannische Besatzungsmacht. :D

Captain_Spaulding
17.03.2016, 23:33
Einer der besten Hintergrundgeschichten hat für mich der Anime namens "Code Geass". Da geht es um den Befreiungskampf der Japaner gegen die britannische Besatzungsmacht. :D

Wieso Hintergrundgeschichte? Das ist doch die Hauptstory von "Code Geass". Sehr guter Anime, der ist aber meiner Ansicht nach nicht politisch unkorrekt genug um hier aufgeführt zu werden.

Captain_Spaulding
18.03.2016, 00:13
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen stelle ich hier noch ein Vormat vor, dass auf keinen Fall fehlen darf:

Ich präsentiere die Serie "Vikings" - Wikingerromantik und keine Neger so weit das Auge sieht.

In "Vikings" geht es um den Wikinger Ragnar Lothbrok, der ursprünglich aus bäuerlichen Verhältnissen stammt, aber durch seine kriegerischen Fähigkeiten und durch seine extreme Intelligenz zu einem der mächtigsten Jarle Skandinaviens aufsteigt und Karperfahrten nach England und Frankreich unternimmt.

"Vikings" ist nicht nur in Hinblick auf Charaktere und Handlung eine Hochklasse-Serie, die meiner Ansicht nach in der selben Liga wie "Breaking Bad" und "the walking dead" spielt, sondern sie ist auch in Hinblick auf die Darstellung der Wikinger oder allgemein nordischer Menschen, nordischer Kultur und nordischer Mythologie ein Meilenstein, der den hollywoodtypischen Weg des "white-guild" fundamental widerspricht.

So sieht man zB schon in den ersten paar Folgen wie Ragnar mit seinem Sohn Björn zum Thing geht, wo die freien Nordmänner ganz demokratisch ihr neues Oberhaupt wählen. Das passt eben gar nicht in die deutschfeindliche Propaganda, die den Deutschen immer wieder die Fähigkeit zur Demokratie absprechen will. Ebenso holt diese Darstellung den Ursprung der Demokratie aus der antiken Mittelmeerwelt zurück in den Norden, da wo er hingehört.
Ebenfalls positiv hervorzuheben ist die kritische Darstellung des Christentums, das als eine Art "Kulturbremse" dargestellt wird und als Hauptverantwortlicher für die mangelnde Wehrhaftigkeit der Engländer und Franzosen ausgemacht werden kann. Die Führer der christlichen Religion werden als feige und unmoralisch dargestellt, wogegen die geistigen Oberhäupte der Wikinger sogar magische Kräfte besitzen.
Es gibt so eine Art Romantisierung der "edlen Wilden" , nur dass die edlen Wilden in diesem Fall keine Vergewaltiger aus dem afrikanischen Busch sind, sondern unsere Urahnen.

Ebenfalls positiv hervorzuheben ist, dass mit der Serie "Vikings" endlich nordische Schauspieler die Möglichkeit bekommen in einer Hochklasse-Serie mitzuwirken. Gerade Travis Fimmel, der Darsteller von Ragnar Lothbrok , ist meiner Ansicht nach der beste männliche Schauspieler in seiner Altersklasse,(mit weitem Abstand) dass er nicht in jedem Hollywoodthriller eine Hauptrolle hat, ist für mich der beste Beweis für die Diskriminierung nordischer und allgemein weißer Schauspieler in Hollywood.

Unterm Strich kann man nur sagen, dass "Vikings" eine der besten je produzierten Serien ist und dazu eben, dass "Vikings" einen schon fast kulturstiftenden Anspruch erheben darf, zumindest für alle Völker, die von Germanen abstammen.

Neben "the elder scrolls- skyrim" verdient kein bisher hier vorgestelltes Format das Attribut "Balsam für die Seele" mehr als "Vikings".

Ein "must see" für jeden deutschen Patrioten.

Arthas
24.03.2016, 14:58
Wieso Hintergrundgeschichte? Das ist doch die Hauptstory von "Code Geass". Sehr guter Anime, der ist aber meiner Ansicht nach nicht politisch unkorrekt genug um hier aufgeführt zu werden.

Darum sollte man über sowas hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?165504-Der-Anime-Klub-des-HPF) weiterdiskutieren. (Und nebenbei noch dem Anime-Klub (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=196) beitreten.)

Käuzle
24.03.2016, 15:06
Hallo.

Zeitungen hast Du jetzt zwar nicht in Deiner Aufzählung mit drin,
möchte aber trotzdem mal die PAZ hier empfehlen.http://www.preussische-allgemeine.de/

Habe diese im Abo und bin recht zufrieden.
Wer aber sowieso sehr viel im Netz ließt und sich informiert kann sich das sparen.

Captain_Spaulding
06.04.2016, 11:19
Darum sollte man über sowas hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?165504-Der-Anime-Klub-des-HPF) weiterdiskutieren. (Und nebenbei noch dem Anime-Klub (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=196) beitreten.)

Du meinst, dass man sozusagen ausführt und interpretiert wie und warum das politisch unkorrekt ist oder zumindest antiimperialistisch? Darfst du gerne machen.

mfg

Systemkritiker
16.04.2016, 09:03
Hier noch ein Film der zwar wieder nicht ganz zum eigentlichen Thema paßt, aber aufgrund von Rassismusvorwürfen, doch durchaus mal erwähnt werden kann.

54335


https://www.youtube.com/watch?v=VFpK71yBv1s

Dem Film wird mehrfach vorgeworfen, daß er ein negatives Bild von Asiaten wiedergibt, also daher rassistisch sei.
Nur wenn man sich mit dem Film mal genauer auseinandersetzt und das Geschehen mal mit der Realität vergleicht , das hat das rein gar nix mit Rassismus zu tun und im Film werden auch Asiaten nicht generell als schlechte Menschen zur Schau gestellt.
Diese dämlichen Rassismusvorwürfen kommen wie so oft vom typischen Gutmenschen der keinen Bezug zur Realität hat.
Wie stellen sich denn Gutmenschen einen Bürgerkrieg, einen Aufstand von Rebellen vor?
Mit Wattebällchen, Plüschtieren werfen oder im Hippiestyle bekifft durch die Gegend hoppsen und Peace skandieren?
Weil in dem Film einige der Rebellen nicht ganz nett sind, ist der Film rassistisch?
Die Familie in dem Film, die sich in mitten des Aufstands befindet, bekommt doch auch Hilfe von Asiaten, sogar einer der Rebellen übersieht sie absichtlich.
Also wenn in einem Film einzelne Neger oder Asiaten, böse sind, dann ist es Rassismus?
Böse dürfen wohl neben Moslems nur Weiße, vorallem Deutsche und Nazis sein.
Als Ursache für den Aufstand in diesem Film, werden übrigens die USA genannt, die mit betrügerischen Geschäften arme Länder ausbeuten.

Der Film wird sehr rasant inszeniert, ist durchaus sehenswert auch wenn er eher mit geringen Budget verwirklicht wurde.
Ich würde den Film 6 von 10 Punkten geben.
Diese Wertung bekommt der Film auch allgemein bei Filmkritikern, nur mischen sich da mehrere Idioten darunter die diesem Film extrem schlechte und unsachliche Bewertungen geben.
Natürlich sind das überwiegend jene die meinen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in dem Film auszumachen.
Mehr zum Film an sich möchte ich hier nicht schreiben, einfach vorher im Netz etwas recherchieren, sich den Trailer ansehen und wenn einem das Genre, die Thematik anspricht, dann kann man sich diesem Film durchaus mal anschauen.

Coriolanus
16.04.2016, 21:08
Ich will ja kein Klugscheißer sein, aber das Dragonballuniversum ist komplett fiktiv, es gibt dort wegen den asiatischen Kontinent noch die japanische Nation, von daher ist deine Aussage absurd.

Das Dragonball-Universum basiert auf dem berühmtesten Buch in Asien.

Coriolanus
16.04.2016, 21:14
Hier noch ein Film der zwar wieder nicht ganz zum eigentlichen Thema paßt, aber aufgrund von Rassismusvorwürfen, doch durchaus mal erwähnt werden kann.

54335


https://www.youtube.com/watch?v=VFpK71yBv1s

Dem Film wird mehrfach vorgeworfen, daß er ein negatives Bild von Asiaten wiedergibt, also daher rassistisch sei.
Nur wenn man sich mit dem Film mal genauer auseinandersetzt und das Geschehen mal mit der Realität vergleicht , das hat das rein gar nix mit Rassismus zu tun und im Film werden auch Asiaten nicht generell als schlechte Menschen zur Schau gestellt.

Nicht generell? Aber hier und da schon?

Tantalit
16.04.2016, 21:15
Das Dragonball-Universum basiert auf dem berühmtesten Buch in Asien.

Das berühmteste Buch in Asien ist ein Märchen?

Tantalit
16.04.2016, 21:17
Ich will ja kein Klugscheißer sein, aber das Dragonballuniversum ist komplett fiktiv, es gibt dort wegen den asiatischen Kontinent noch die japanische Nation, von daher ist deine Aussage absurd.
Die Nation und Rasse der Goku angehört ist unbekannt, da es aber weder Asien noch Japan im Dragonballuniversum gibt, kann man definitiv ausschließen, dass er Japaner oder Asiate ist.

Ansonsten hast du aber völlig Recht, die politisch Korrekten regen sich verdächtigerweise nur dann auf, wenn ein Weißer einen Schwarzen/Asiaten/Whatever spielt, im umgekehrten Fall jubelt man eher noch ....

mfg

edit: Es ist ja sogar bekannt, dass Son Goku der Spezies der Sayajins angehört, er ist also gar kein Mensch, also kann er auch kein Japaner oder Asiate sein.

Naja müssen denn selbst gute dem Leben zugewandte Aliens auch noch weiss sein? ;)

Tantalit
16.04.2016, 21:19
Unterm Strich kann man nur sagen, dass "Vikings" eine der besten je produzierten Serien ist und dazu eben, dass "Vikings" einen schon fast kulturstiftenden Anspruch erheben darf, zumindest für alle Völker, die von Germanen abstammen.


Du meist Du kannst nur sagen....... man kann das nämlich auch anders sehen.

Vikings ist nicht schlecht aber herausragend ist die Serie auch nicht.

Politikqualle
16.04.2016, 21:20
Das berühmteste Buch in Asien ist ein Märchen? ... und .... :crazy: im Orient und bei uns in Europa auch ... :crazy:

Coriolanus
16.04.2016, 21:20
Das berühmteste Buch in Asien ist ein Märchen?


https://www.youtube.com/watch?v=pcW-sWlV3h8

Wie man´s nimmt. Das ist eine andere Welt. Und wenn ich sehe, wie manche Fuzzis hier darüber reden, nur weil sie an ihrem Computer mal ein Video gesehen haben, wird mir speiübel. Pfui Teufel sage ich da nur.

Tantalit
16.04.2016, 21:21
Nicht generell? Aber hier und da schon?

"Weinstein" Rassimusvorwürfe, wenn da nicht absicht hintersteckt.

Tantalit
16.04.2016, 21:21
https://www.youtube.com/watch?v=pcW-sWlV3h8

Wie man´s nimmt. Das ist eine andere Welt. Und wenn ich sehe, wie manche Fuzzis hier darüber reden, nur weil sie an ihrem Computer mal ein Video gesehen haben, wird mir speiübel. Pfui Teufel sage ich da nur.

Von was redest du eigentlich?

laurin
16.04.2016, 21:22
Hallo.

Zeitungen hast Du jetzt zwar nicht in Deiner Aufzählung mit drin,
möchte aber trotzdem mal die PAZ hier empfehlen.http://www.preussische-allgemeine.de/

Habe diese im Abo und bin recht zufrieden.
Wer aber sowieso sehr viel im Netz ließt und sich informiert kann sich das sparen.

Online-Abo kostet 6,-- Euro im Monat. Ich mag sie schon geraume Zeit lieber als die JF.

Coriolanus
16.04.2016, 21:23
Von was redest du eigentlich?

Wir waren bei Dragonball. Geht alles auf das Buch Journey to the West zurück. Das ist in China und Umgebung eine Art Bibel.

Tantalit
16.04.2016, 21:28
Wir waren bei Dragonball. Geht alles auf das Buch Journey to the West zurück. Das ist in China und Umgebung eine Art Bibel.

Ah ok, das ein Affe menschlich wird ist jetzt aber nicht deren ernst, oder? :)

Coriolanus
16.04.2016, 21:29
Ich stelle es einfach mal so in den Raum, weil mir das in der PA schon aufgefallen ist. Aber wenn ich Beiträge von Captain Spaulding lese, habe ich immer das Gefühl, daß wir es als weiße Rasse völlig verdient haben, klein gemacht zu werden. So eine überhebliche und unreflektierte Rassistenscheiße liest man wirklich selten.

Coriolanus
16.04.2016, 21:32
Ah ok, alle wollen in den goldenen Westen scheint ja was globales zu sein. ;)

Mal scharf nachdenken, wenn ich von einer anderen Welt spreche, kann dann unser "Westen" hier gemeint sein?

laurin
16.04.2016, 21:33
Captain Spaulding präsentiert: "Die Fremde in mir" .


„Die Fremde in mir“ ist ein us-amerikanischer Thriller von 2002 mit der Oscarpreisträgerin Jodie Foster in der Hauptrolle. Was sich anhand des Plots erstmal nach feministischen Schwachsinn anhört entpuppt sich bei genaueren Hinsehen als eine durchaus realistische Darstellung New Yorker Verhältnisse. (wenn man davon absieht , dass hier eine Frau am Abzug ist, aber ok, theoretisch kann es ja auch tapfere Frauen geben..)

In „die Fremde in mir“ geht es um eine Frau, deren Ehemann in Folge einer U-Bahn-Gewalttat brutal getötet wird. Daraufhin zieht diese Frau los und macht Nachts Jagd auf New Yorker U-Bahnschläger in der Hoffnung den Mörder ihres Geliebten zu finden.
Interessant an diesem Film ist die Tatsache, dass die Bösen wie im echten Leben Neger ,Latinos und anderer Unrat sind. Die Weißen sind dagegen entweder die Opfer oder die Polizisten.

Die für Hollywood typischen „gemischtrassigen Fernsehgangs“ , wie sie scherzhaft in „Family Guy“ genannt werden, gibt es in dem Film nicht, stattdessen, man staune, gibt es eine realistische Darstellung der ethnischen Zusammensetzung der typischen New Yorker U-Bahnschläger.
Dass dieser Film so überhaupt produziert werden konnte, liegt sicherlich daran, dass wir hier einen weiblichen Protagonisten haben. Diese Filmproduktion ist ein Lehrbeispiel darüber wie man eine privilegierte Gruppe durch eine andere ausspielen kann.
Stellt man Neger als die Bösen dar, ist das immer ganz schlecht, ist eine Frau dafür aber die Gute , gleicht sich das ganz offenbar wieder aus. (solange die bösen Neger Männer sind)


Ok, im Falle von „die Fremde in mir“ scheint die Negerfraktion gegen die Femenfraktion auf lange Sicht gewonnen zu haben, denn der Film wird zufälligerweise nirgendwo mehr ausgestrahlt, aber wenigstens gibt es ihn überhaupt. Die ganze Produktion wäre mit einem männlichen Protagonisten unmöglich gewesen. Insofern bedanke ich mich an dieser Stelle bei Jodie Foster , vielen Dank. Gemischtrassige Fernsehgangs sind unauthentisch und wirken lächerlich, danke dass wir wegen dir wenigstens in einem Film auf diesen Schwachsinn verzichten konnten, danke Jodie.



Mit freundlichen Grüßen

Das ist einer der wenigen Filme, die ich mir immer wieder anschauen kann (den hat mir mal jemand aufgenommen).

Eigentlich hat Erica Bain in allen Fällen, in denen sie getötet hat, in Notwehr gehandelt. Ihre Gewissensbisse habe ich nicht so richtig verstanden. Ich hätte nur Schiß, erwischt zu werden, bevor ich nicht noch richtig aufgeräumt hätte.

Der einzige Wermutstropfen im Film ist der Negerpolizist, der sie schließlich laufen läßt. Na ja, der Quotenneger halt.

Tantalit
16.04.2016, 21:36
Mal scharf nachdenken, wenn ich von einer anderen Welt spreche, kann dann unser "Westen" hier gemeint sein?

Klar, wir sind doch wie eine andere Welt für Asiaten, oder?

Spaß beiseite man sollte nicht zuviel interpretieren manchmal ist unterhaltung auch einfach nur Unterhaltung. ;)

Tantalit
16.04.2016, 21:39
Das ist einer der wenigen Filme, die ich mir immer wieder anschauen kann (den hat mir mal jemand aufgenommen).

Eigentlich hat Erica Bain in allen Fällen, in denen sie getötet hat, in Notwehr gehandelt. Ihre Gewissensbisse habe ich nicht so richtig verstanden. Ich hätte nur Schiß, erwischt zu werden, bevor ich nicht noch richtig aufgeräumt hätte.

Der einzige Wermutstropfen im Film ist der Negerpolizist, der sie schließlich laufen läßt. Na ja, der Quotenneger halt.

Erinnert mich irgendwie an Death Wish mit Charles Bronson, nur kämpft der eben gegen gemischtrassige Juden.

Coriolanus
16.04.2016, 21:48
Spaß beiseite man sollte nicht zuviel interpretieren manchmal ist unterhaltung auch einfach nur Unterhaltung. ;)

Vielleicht sollte man sich auch einfach mal schlau machen. Es handelt sich bei der Serie von 2011 nur um Ausschnitte, und die Serie hat 45 Folgen. Das Werk Journey to the West umfasst aber 6000 Seiten und beeinflusst das Denken und Fühlen der Asiaten seit Jahrtausenden.

Tantalit
16.04.2016, 21:55
Vielleicht sollte man sich auch einfach mal schlau machen. Es handelt sich bei der Serie von 2011 nur um Ausschnitte, und die Serie hat 45 Folgen. Das Werk Journey to the West umfasst aber 6000 Seiten und beeinflusst das Denken und Fühlen der Asiaten seit Jahrtausenden.

Ne kurze Zusammenfassung hast du nicht zur Hand oder?

Coriolanus
16.04.2016, 22:10
Ne kurze Zusammenfassung hast du nicht zur Hand oder?

Die Reise nach Westen


(chinesisch 西遊記 / 西游记)


<<<<<< ...geschrieben von Wu Cheng’en (chinesisch 吳承恩 / 吴承恩, Pinyin Wú Chéng’ēn) während der Ming-Dynastie, ist einer der vier klassischen Romane Chinas. Er behandelt das Prinzip des Reisens, verbunden mit chinesischen Volkssagen, Legenden und Themen des Buddhismus und Daoismus und erzählt im Speziellen von der Reise eines Mönches zum westlichen Himmel, im heutigen Indien, von wo er Buddhas heilige Schriften nach China bringen soll.


Der erste Teil erzählt von dem von Himmel und Erde geborenen steinernen Affen Sun Wukong (chinesisch 孫悟空), der übernatürliche Fähigkeiten und später sogar die Unsterblichkeit gewinnt, sich zum König der Affen macht und Aufruhr im Himmel stiftet. Der Himmelskaiser sendet all seine Truppen gegen Sun Wukong, doch diesem gelingt es immer wieder – weniger durch seine Kraft, sondern meist durch List – die himmlischen Heerscharen zu überwältigen oder ihnen zu entkommen. Schließlich ruft der Himmelskaiser Buddha zu Hilfe, dem es gelingt, den Affenkönig zu überlisten: Er schafft ein Gebirge aus den fünf Elementen Wasser, Feuer, Holz, Erde und Metall und bedeckt Sun Wukong damit, und ein zusätzlicher Zauber an einem Felsen hält den Affenkönig darin fest. Erst Jahrhunderte später wird er vom buddhistischen Priester Xuanzang befreit, der ihn als Schüler annimmt, worauf er diesen zehn Jahre auf seiner Reise bis vor das Antlitz Buddhas begleitet.


Diese Reise wird ausführlich im zweiten Teil des Buches geschildert. Der erste Teil beruht auf der in der Zeit der Streitenden Reiche entstanden Legende vom Affenkönig, der den Rebellen verkörpert, der sich gegen die Obrigkeit erhebt. Deshalb ist der Affenkönig seit mehr als 1 500 Jahren eine der beliebtesten Volksfiguren und gehört Die Reise nach Westen zu den Volksepen Chinas (ähnlich Die Räuber vom Liang-Schan-Moor).
Der Mönch Xuanzang (玄奘), mit dem Spitznamen Sanzang (三藏, Tripitaka), wird auf seiner Reise von drei anderen Personen begleitet. Von diesen stellt Sun Wukong (孫悟空), der König der Affen, mit seiner Mischung aus ungestümem Verhalten, großem Mut, merkwürdigem Humor und stellenweise überraschender Weisheit den eigentlichen Hauptcharakter der Geschichte dar. Sun Wukong ist eine der bekanntesten mythischen Kreaturen Chinas und könnte im Ursprung mit dem indischen Affengott Hanuman verwandt sein. <<<<<

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Reise_nach_Westen

Coriolanus
16.04.2016, 22:17
Schließlich ruft der Himmelskaiser Buddha zu Hilfe, dem es gelingt, den Affenkönig zu überlisten: Er schafft ein Gebirge aus den fünf Elementen Wasser, Feuer, Holz, Erde und Metall und bedeckt Sun Wukong damit, und ein zusätzlicher Zauber an einem Felsen hält den Affenkönig darin fest.

Sun Wukong wird größenwahnsinnig und berauscht durch seine Erfolge glaubt er, auf einer Stufe mit Buddha und dem Jadegott zu stehen. Buddha aber lächelt nur und sagt ihm nach seiner Machtdemonstration, dass er nur ein kleiner Piss-Affe ist.

Tantalit
16.04.2016, 22:19
Sun Wukong wird größenwahnsinnig und berauscht durch seine Erfolge glaubt er, auf einer Stufe mit Buddha und dem Jadegott zu stehen. Buddha aber lächelt nur und sagt ihm nach seiner Machtdemonstration, dass er nur ein kleiner Piss-Affe ist.

Die Moral von der Geschichte ist also der einfache Mensch soll den Mund halten und machen was die Obrigkeit ihm sagt, ok. ;)

Coriolanus
16.04.2016, 22:22
Die Moral von der Geschichte ist also der einfache Mensch soll den Mund halten und machen was die Obrigkeit ihm sagt, ok. ;)

Genau darum geht es nicht. Und den Mächtigen in China war Sun Wukong immer ein Dorn im Auge. Der kleine Affe ist der Widerstand in Person.

Tantalit
16.04.2016, 22:24
Genau darum geht es nicht. Und den Mächtigen in China war Sun Wukong immer ein Dorn im Auge. Der kleine Affe ist der Widerstand in Person.

Äh ernsthaft, lies noch mal was ich und was du geschrieben hast, das ist vom Sinn nämlich gleich. ;)

Coriolanus
16.04.2016, 22:27
Äh ernsthaft, lies noch mal was ich und was du geschrieben hast, das ist vom Sinn nämlich gleich. ;)

Mein erster Satz war falsch formuliert. Es ist aber ein äußerst revolutionäres Werk. Der Mann der es schrieb, hat sein ganz Leben lang gesammelt, bevor er das Buch verfasste. Das hauptsächliche Motiv dabei, war eine Anklage an die Ungerechtigkeit und Willkür der Obrigkeit.

Tantalit
16.04.2016, 22:32
Mein erster Satz war falsch formuliert. Es ist aber ein äußerst revolutionäres Werk. Der Mann der es schrieb, hat sein ganz Leben lang gesammelt, bevor er das Buch verfasste. Das hauptsächliche Motiv dabei, war eine Anklage an die Ungerechtigkeit und Willkür der Obrigkeit.

Ja das ist mir klar, aber gerade der Asiate gilt doch eher als unterwürfig und feige.

Na ja man träumt halt immer von dem was man selber am wenigsten ist.

Coriolanus
16.04.2016, 22:59
Ja das ist mir klar, aber gerade der Asiate gilt doch eher als unterwürfig und feige.

Du meinst, es gibt noch ein Volk das feiger und unterwürfiger zur Macht ist, als das Deutsche? Das - nimm's mir nicht übel - bezweifele ich stark.

Tantalit
16.04.2016, 23:05
Du meinst, es gibt noch ein Volk das feiger und unterwürfiger zur Macht ist, als das Deutsche? Das - nimm's mir nicht übel - bezweifele ich stark.

Oh mei, der nächste Türke gibt sich zu erkennen. :/

Coriolanus
16.04.2016, 23:15
Oh mei, der nächste Türke gibt sich zu erkennen. :/

Als Deutscher sage ich Dir, daß Du Widerstandsgeist nicht mit Respekt und Höflichkeit verwechseln solltest. Wer ist denn durch feindliche, ausländische Streitkräfte besetzt? Deutschland oder China?

Tantalit
16.04.2016, 23:17
Als Deutscher sage ich Dir, daß Du Widerstandsgeist nicht mit Respekt und Höflichkeit verwechseln solltest. Wer ist denn durch feindliche, ausländische Streitkräfte besetzt? Deutschland oder China?

Ja ja, was auch immer, geschenkt.

Von solchen Vögeln wie dir schlagen hier jeden Tag welche auf.

Coriolanus
16.04.2016, 23:19
Ja ja, was auch immer, geschenkt.

Von solchen Vögeln wie dir schlagen hier jeden Tag welche auf.

Das freut mich. Wird auch Zeit, daß man die Todfeinde des Deutschen Volkes beim Namen nennt. Und das ist natürlich USrael. Scheint sich rumzusprechen.

Arthas
19.04.2016, 16:07
Du meinst, dass man sozusagen ausführt und interpretiert wie und warum das politisch unkorrekt ist oder zumindest antiimperialistisch? Darfst du gerne machen.

mfg

Dieser Strang (wie auch der Klub) könnte generell mal wieder etwas Wiederbelebung vertragen. Auch gerne über andere Animes.

Arthas
19.04.2016, 16:11
Wir waren bei Dragonball. Geht alles auf das Buch Journey to the West zurück. Das ist in China und Umgebung eine Art Bibel.

Es heißt "Die Reise nach Westen". Wozu dieser unnötige Anglizismus?

Coriolanus
19.04.2016, 16:36
Es heißt "Die Reise nach Westen". Wozu dieser unnötige Anglizismus?

Ich hatte die Serie gesehen, die gibt es leider nur mit englischen Untertiteln. Daher wird sich bei mir die englische, statt der deutschen Übersetzung eingeprägt haben.

Arthas
19.04.2016, 17:48
Zum Thema:

Ode an die Freude


https://www.youtube.com/watch?v=hJqZ8JKGoyM

Nachdem sich die deutschen Truppen nach erbittertem Kampf in der Kolonie Tsingtao der japanischen Übermacht ergeben müssen, werden diese in das Kriegsgefangenenlager Bando verbracht. Dort gelingt es Konteradmiral Kurt Heinrich und seinen Männern die anfänglichen Ressentiments der Japaner unter dem Lagerleiter Toyohisa Matsue aufzubrechen. Dank der lockeren Lagerleitung freunden sich die Deutschen und Japaner schließlich miteinander an. Nach der Niederlage des Reiches entschließt sich Heinrich zum Freitod, wird jedoch von Matsue überzeugt, daß nur er seine Männer wieder zurück in die Heimat bringen kann. Zur Verabschiedung führen die deutschen Soldaten in einem Konzert erstmals Beethovens 9. Sinfonie auf japanischem Boden auf.

Die Geschichte trug sich im Ersten Weltkrieg übrigens tatsächlich zu, und Beethovens 9. Sinfonie ist seitdem bis heute DAS Klassik-Stück schlechthin bei den Japanern.

Bemerkenswert ist dieser Film im Zeichen der deutsch-japanischen Freundschaft schon deswegen, weil er zu den ganz wenigen gehört der die Deutschen historisch - hier speziell im Ersten Weltkrieg - in einen positiven Licht erscheinen läßt. Deswegen verwundert es auch nicht, daß der Film - obwohl auch in deutscher Sprache - in Deutschland nur in wenigen Sonderaufführungen gezeigt und nirgendwo erhältlich ist.

Weiß da zufällig jemand, ob es diesen Film im Netz irgendwo zu finden gibt?

marcus1011
19.04.2016, 19:09
Darum sollte man über sowas hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?165504-Der-Anime-Klub-des-HPF) weiterdiskutieren. (Und nebenbei noch dem Anime-Klub (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=196) beitreten.)

Ich bin dem Klub beigetreten. Seit ihr denn noch aktiv? Der letzte Eintrag ist von 08/2015 :? Schreib mir am besten mal ne PN.

Azrael
21.04.2016, 08:42
So eine überhebliche und unreflektierte Rassistenscheiße liest man wirklich selten.

Ja, das dachte ich mir auch gerade.

Captain_Spaulding
22.04.2016, 17:43
Ich stelle es einfach mal so in den Raum, weil mir das in der PA schon aufgefallen ist. Aber wenn ich Beiträge von Captain Spaulding lese, habe ich immer das Gefühl, daß wir es als weiße Rasse völlig verdient haben, klein gemacht zu werden. So eine überhebliche und unreflektierte Rassistenscheiße liest man wirklich selten.

:appl:Ich feier deinen Beitrag . Sehr gut Neuling.

mfg

Captain_Spaulding
20.09.2017, 15:45
Falling Down – Hans im (un)Glück der politischen Korrektheit


Der Film Falling Down wurde hier ja schon öfter genannt und das nicht ohne Grund, denn dieser Film hat es in sich: Er vereint eine politische unkorrekte Message mit einer glaubwürdigen Dramageschichte und daher verdient der Film hier auch eine eigene Vorstellung mit Interpretation.


Zusammanfassung:


„Falling Down“ erzählt die Geschichte des kleinen weißen Mittelständlers William Foster, der getrennt von seiner Frau und Tochter lebt und nun auch noch seinen Job in der Rüstungsindustrie verloren hat.
Am besagten Tag hat die kleine Tochter von William Geburtstag, doch seine Exfrau Elisabeth will William nicht zu ihr lassen. Der Protagonist lässt sich jedoch nicht abhalten
Als er im Stau steht reißt ihm allerdings der Geduldsfaden und er beschließt zu Fuß weiter zu gehen. Ein folgenschwerer Fehler: Denn für einen weißen Mann ist der Fußmarsch durch die Stadt der Engel lebensgefährlich!
Es beginnt damit, dass der erschöpfte William bei einem koreanischen Einzelhändler eine Cola kaufen will. Der Händler verlangt allerdings einen totalen Wucherpreis für die Cola und William weigert sich den überteuerten Preis zu bezahlen. Es kommt zum Streit, als der Koreaner mit einem Baseballschläger auf William losgeht wird er von diesem entwaffnet.
William schlägt vor Wut ein paar Sachen kaputt, bezahlt aber den handelsüblichen Preis für die Flasche Cola und geht.
Der Vorfall wird auch der Polizei gemeldet. Hier tritt der zweite Protagonist in Aktion: Es ist der erfahrene Polizeibeamte Martin Pendergast.
Er wird als einziger der Polizisten in der Lage sein die Vorfälle , in die William verwickelt ist, richtig zu deuten und wird dabei einen asiatischen Kollegen wie den letzten Depp da stehen lassen.
Aber dazu später mehr.


Der aufgewühlte William geht dagegen auf einen unbebauten Hügel um sich zu setzen und in Ruhe seine Cola zu trinken , aber auch dort findet er keinen Frieden: Nach kurzer Zeit macht ihm eine Latinogang Probleme, die William allerdings mit dem gestohlenen Baseballschläger des Koreaners vertreiben kann.
Später sinnen die Latinos auf Rache und versuchen William bei einem Driveby zu töten, doch die Aktion misslingt und die Latinos landen mit ihrer Karre an einem Laternpfahl.
Dort werden sie von William mit ihren eigenen Waffen endgültig erschossen. (nachdem sie bei ihrem Driveby mehrere unschuldige Passanten erwischt hatten)


William nimmt übrigens nach jedem gescheiterten Angriff auf ihn die Waffe des Angreifers an sich und so zieht der zuerst unbewaffnete Mann nach kurzer Zeit mit einer Tasche voller vollautomatischer Waffen durch die Straßen.
Deswegen auch „Hans im Glück“.


Es kommt auch noch zu einem sehr interessanten Vorfall mit einem Neonazi-Redneck, der ein Survivalgeschäft betreibt. In der Szene wird noch mal deutlich, dass William keineswegs rassistisch ist , er mag den Neonazi nicht besonders und kann nicht mal verstehen, warum dieser mit ihm sympathisiert.


Am Ende kommt es schließlich zum tragischen Höhepunkt: Es gelingt William seine Frau und seine kleine Tochter auf einer Strandpromenade zu stellen, die Polizei, aufgehetzt von falschen Vorstellungen über den „Amokläufer“, ist allerdings informiert und ebenfalls vor Ort.
William will nicht ins Gefängnis, er will gar nicht mehr Leben und so entscheidet er sich im Finale zu einem „suicide by cops“ also ein Suizid durch provozierten Polizeieinsatz.
William tut dabei so als würde er eine Waffe ziehen und sie auf Pendergast richten, Pendergast reagiert entsprechend und erschießt den unschuldigen Familienvater.


Interpretation:


Der Film ist seiner Zeit weit voraus, da er die Diskriminierung des weißen Mannes in der westlichen Welt bereits 1993 in einem mitreißenden Drama thematisiert.


Im Mittelpunkt der Geschichte steht natürlich William Foster, ein einfacher weißer Arbeiter, der durch Outsourcing und ungerechte Familienjustiz die Kontrolle über sein eigentlich anständiges Leben verloren hat.
Laut den links-grünen Antiweißen , die für das System Propaganda machen, müsste William zu den „weißen Previlegierten“ gehören, doch der Film zeigt die Realität.
In einer Szene in der sich seine Exfrau mit der Polizei unterhält wird die Männerfeindlichkeit im Familienrecht noch mal deutlich:
Die Frau konnte eine einstweilige Verfügung gegen ihren Exmann erwirken, obwohl er ihr gegenüber niemals gewaltätig oder ungerecht, sondern immer treu war. Er darf noch nicht mal seine Tochter an ihrem Geburtstag besuchen.
Seine Exfrau begründet ihre Handlung übrigens trotzdem damit, dass William gewaltätig wäre. (frei nach dem feministischen Motto: „jeder Mann ist ein Vergewaltiger“.)
Es ist zudem traurig, wie viel Angst die Frau ihrer kleinen Tochter bereits eingeredet hat, so dass sie sich im ersten Moment auch eher fürchtet, als sie ihren liebenden Vater zum Ende gegenüber steht.


Desweiteren zeigt der Film sehr viel antiweißen Rassismus, der von Minderheiten ausgeht.
Interessant dabei ist , dass die Fremdlinge die Weißen , so wie in der Realität, aus rein tribalistischen Gründen hassen.
Die angebliche Jahrhunderte lange Unterdrückung durch den weißen Mann ist für diese Leute überhaupt gar kein Thema , anders als es uns die links-grünen Medien immerzu einreden wollen.


Auch der Charakter Martin Pendergast ist interessant: Ein alter Veteran, dem nichts zugetraut wird weil er als Schreibtischdienstler bekannt ist. Der Zuschauer denkt zuerst er hat es hier mit einem „weißen Feigling“ zu tun, der von seinen gemischtrassigen Kollegen zurecht verspottet wird.
Im Laufe der Erzählung dreht sich dieses Bild wunderbar um:
Am Ende weiß der Zuschauer , dass Pendergast nur freiwillig Schreibtischdienst gemacht hat um seiner sich sorgenden Frau einen Gefallen zu tun.
Am Ende ist Pendergast der Held, der als einziger den Fall von Anfang an richtig lesen konnte und besonders ein asiatischstämmiger Kollege steht neben ihm wie ein Depp da.
Hier wird also ein heiliges Gesetz des latenten antiweißen Rassismus gebrochen: Ein Weißer wird als klüger und fähiger dargestellt als ein Asiate.
… Und wie man an den Beiträgen des Users Apostate hier wunderbar sehen kann ist der Glaube an die Überlegenheit der asiatischen Rassen sogar unter eher konservativen Westlern noch weit verbreitet.


Zu guter Letzt ist es ebenfalls extrem prägnant, dass all diese Gewalt und die Toten nur zustande kommen, weil ein weißer Mann beschließt sein Auto stehen zu lassen und zu Fuß nach Hause zu gehen und dabei eben von diversen Minderheiten aufgrund seiner Weißheit angegriffen wird.
Hier wird uns noch mal der Verlust des öffentlichen Raumes vor Augen geführt und eben auch die Illusion des Luxus.
Der Frieden zwischen den Ethnien besteht eigentlich nur aufgrund von Vermeidung: Die Weißen meiden die Ghettos der Neger und Latinos. Die Latinos meiden die Ghettos der Neger. Und die Neger meiden die Ghettos der Latinos.
Es gibt also gar keinen wahren Frieden im öffentlichen Raum in der multikulturellen Gesellschaft.
Fazit:


Am Ende wird der Zuschauer schockiert und mit einem bedrückenden Gefühl zurück gelassen. Der Film zeigt die ungeschminkte Realität: Eine weißen- und männerfeindliche Welt, in der es keine Gerechtigkeit und kein Verständnis für den weißen Arbeiter gibt.
Stattdessen scheint der Staat und die Gesellschaft alles zu tun um den weißen Männern das Leben zur Hölle zu machen.
Lustigste Ironie dabei: Der Held des Tages ist am Ende wieder ein weißer Mann.


Aber so ist es eben auch in der Realität: Die weißen Männer tragen die ganze Gesellschaft mit ihrer Emsigkeit und ihrer Fähigkeit, aber die Obrigkeit hat trotzdem nur Verachtung für sie übrig.
Durch unsinnige Rechtsprechung und durch ungebremsten, ja durch die Medien sogar kultivierten, Rassenhass von Nichtweißen sind die weißen Bevölkerungen in der westlichen Welt in eine bizarre Position geraten: Sie sind die Träger der Gesellschaft und ihre Fußabtreter zugleich.


Der Film ist sicher kein Balsam für irgendeine Seele, aber politisch unkorrekt ist er definitiv und dabei sogar extrem intelligent.
Der unglückliche William Foster wird übrigens gespielt von einem Michael Douglas in Bestform.


Viel Spaß beim Film.


mfg

Captain_Spaulding
20.09.2017, 15:52
Der eigenwillige Satirefilm "Get Out" war mir ja bereits einen eigenen Strang wert. Damit dieser Sammelstrang hier wirklich vollständig ist poste ich meine "Get Out" Interpretation hier auch noch mal:


Seid gegrüßt liebe Foristi.
Wer sich etwas näher mit aktuellen Kino beschäftigt, wird vielleicht schon etwas vom neuen gefeierten "antirassistischen" Kino-Hit "Get Out" gehört haben. Der Film wurde von einem schwarzen Komiker produziert und geistert derzeitig auch durch deutsche Kinos.
Besonders die links-lastige Mainstreampresse feiert den Film als Bollwerk gegen Trumpland und meint, dass hier "weißer Alltagsrassismus" thematisiert wird.
Ich habe mir den Film angesehen und bin zu einem ganz anderen Schluss gekommen: Die Antagonisten des Filmes sind keine weißen Rassisten, sondern weiße Autorassisten, deren Selbsthass in ein tragisch-komisches Horrorszenario mündet.
Es spricht Bände für die fehlende linke Selbstreflexion, dass sie sich nicht selbst erkennen und stattdessen meinen dort werden ihre politischen Gegner dargestellt. Dummheit erkennt sich nicht selber würde ich sagen, aber kommen wir zum Film.

Achtung Spoiler.


Zusammenfassung :

Der Afroamerikaner Chris fährt mit seiner weißen Freundin Amy (ich meine sie hieß so) deren Familie auf dem Land besuchen. Chris hat anfangs Angst, dass die Leute auf dem Land rassistisch gegenüber Negern eingestellt sein könnten, aber in der Siedlung der Familie angekommen, stellt er das Gegenteil fest: Nicht nur die Familie von Amy , sondern die gesamte Siedlung leidet an einer krankhaften Negrophilie, die Chris sehr peinlich ist.
Nachdem er von der Mutter von Amy, die Psychiaterin ist, hypnotisiert wurde, angeblich damit er das Rauchen aufgibt, stellt Chris unangenehme Veränderungen fest. Er fühlt sich nicht mehr wohl und will schließlich verschwinden. Er wird dann allerdings von Amys Familie an der Flucht gehindert und sie offenbaren ihm und dem Zuschauer ihren bizarren Plan:
Die weißen Autorassisten in der Siedlung hassen sich selbst offenbar so sehr, dass sie sich wünschen in schwarzen Körpern zu leben. Aus diesem Grund verführt Amy Neger in der Stadt und schafft sie in die Siedlung, wo der Vater von Amy dann eine Gehirntransplantation vornimmt um die Gehirne der weißen Bürger in die Negerkörper einzupflanzen. Chris gelingt es natürlich am Ende zu fliehen und seine Widersacher zu töten.

Alles sehr vorhersehbar. Was hier aber wirklich gut gemacht ist, ist die tragische Komik der weißen Autorassisten und die versteckte Metabotschaft, die sich offensichtlich nur dem gebildeten und kritischen Zuschauer erschließt.
Aber ich komme erst mal zu den Schwächen und gehe dann langsam zu den Stärken über:

Die Handlung ist , wie schon gesagt , sehr vorhersehbar , wer den Trailer gesehen hat , weiß was im Großen und Ganzen passieren wird und auch im Detail ist es immer sehr vorhersehbar.

Ebenfalls krankt der Film an Logiklücken, Hypnose wird zB dargestellt wie Woodoozauber. Außerdem ist es Chris möglich die Weißen in ihren Negerkörpern über das Blitzlicht seiner Kamera umzupolen, sodass wieder das Bewusstsein des ursprünglichen Negers Kontrolle über den Negerkörper erlangt. Das ist natürlich nach einer Gehirntransplantation nicht mehr möglich, es sei denn der Regisseur will uns damit sagen, dass Neger gar keine Gehirne brauchen und nur eine Leere im Kopf haben. :D

Auch empfand ich den Film an manchen Stellen etwas unglücklich in die Länge gezogen, sodass es stellenweise etwas langweilig wurde.

Der Film hat nur ein paar gute Charaktere , die zu schnell verwurstet wurden. Wobei Amy, ihr Vater und ihr Bruder mir recht gut gefallen haben, weil hier verschiedene Typen von weißen Autorassisten gezeigt wurden.
Der Vater sieht aus wie ein Klischeegrüner und behauptet stolz , dass er gerne zum dritten mal Obama gewählt hätte , wenn es denn möglich gewesen wäre. Außerdem ergötzt er sich darüber, dass die Olympischen Spiele 1936 angeblich eine Blamage für die "selbsternannte Herrenrasse" gewesen sind. Amys Vater ist also ein typischer, sich selbst geißelnder , links-grüner Gutmensch, über den ich beherzt lachen konnte.
Amys Bruder schlägt in eine ähnliche Kerbe, er wirkt zwar durch seinen besonderen Exzentrismus etwas cooler als der Vater aber auch er ist einer fanatischen Negrophilie (im Umkehrschluss Autorassismus) unterlegen: So schwärmt er von Chris angeblich überlegener Genetik und kommt ihn dabei ziemlich nahe. Die Szene wirkt besonders bizarr, weil Chris weder kräftiger als Amys Bruder noch generell überdurchschnittlich kräftig ist. Er wirkt eher wie ein kleines Sensibelchen, das ziemlich eingeschüchtert von dem exzentrischen Autorassisten da sitzt und peinlich berührt auf die Schwärmerei reagiert.
Leider wird Amys Bruder gegen Ende ziemlich verwurstet, er hat nicht mehr viele Dialoge und tritt ziemlich schnell ab.
Amy ist bis zum Plottwist auch sehr unterhaltsam: Ihre links-grüne Spezialfähigkeit ist es überall versteckten "Mikrorassismus" zu spüren, das heißt sie interpretiert das Verhalten von Personen so um, dass diese dabei als Rassisten dastehen.
So geifert sie zu Beginn des Filmes einen Polizisten an, weil er von Chris verlangt bei einer Fahrzeugkontrolle seine Papiere vorzuzeigen. Aber auch vor ihren eigenen negrophilen Eltern macht sie nicht halt. Sie wittert einfach überall Rassismus gegen Schwarze und wo keiner ist, wird welcher erfunden.
Leider verändert sich ihr Charakter nach dem Plottwist in eine nicht lesbare und kalte Hülle. Sie wird ab da an nur noch langweilig und wirkt fast gar nicht mehr wie ein SJW ,sondern lediglich wie ein normales Mädchen, das nur im Dienste ihrer Familie gehandelt hat.
Meiner Ansicht nach hat man mit dieser Darstellung Potenzial verschwendet.
Den Hauptcharakter Chris fande ich durchschnittlich, er fiel irgendwie etwas hinter die starken Antagonisten zurück, vielleicht weil er einfach zu wortkarg und zu langweillig war. Aber seine Rolle war schon geeignet die tragische Komik zu unterstreichen, die der Film im Gesamten vermittelt.

Damit haben sich leider auch alle brauchbaren Charaktere erschöpft, die übrigen Dorfbewohner wirkten eher wie SJW-Zombies und die Mutter von Amy wirkte etwas zu wenig politisch, aber für das Gesamtpaket ausreichend.

Besonders gut haben mir die Gags, die Musik und der Schnitt gefallen. Aber kommen wir zum Sahnehäubchen, der Metabotschaft.

Der Rassismus im Film

Beobachtet man den Film neutral, kann man verschiedene Formen von Rassismus beobachten: Zuerst haben wir den Rassismus von schwarz auf weiß:
Dieser latente Rassismus wird besonders von Chris und von seinem besten Freund vertreten, zu dem er während des Filmes hin und wieder telefonisch Kontakt hält.
Da ist immerzu den Rede von den bösen Weißbroten, die den Neger nur böses wollen. Es ist jetzt kein schlimmerer Rassismus als auf einem durchschnittlichen schwarzen Commedy-Abend, aber schon latent.

Noch viel grassierender ist dagegen aber der Autorassismus der von Weißen im Film gegen sie selbst gerichtet ist. Von Amys Bruder und Vater habe ich ja schon erzählt. Darüber hinaus gibt es noch ein bizarres Treffen mit den anderen Dorfbewohner.
Diese sind regelrecht begeistert von Amys schwarzen Freund, eine Frau meint zB , dass es wohl wahr sei, dass die Schwarzen besser im Bett seien, weil Amy ja mit einem zusammen ist. Ein andere Herr , der ebenfalls verzückt ist sagt: "schwarz ist das neue weiß".

Interessanterweise kommt der klassisch von Hollywood propagierte Rassismus von weiß auf schwarz gar nicht vor. Die schwarzen Polizeibeamten verfallen sogar in schallendes Gelächter als Chris bester Freund ihnen von seiner Theorie erzählt, dass dort draußen weiße Rassisten leben, die Schwarze entführen um sie „zu Sexsklaven zu machen“.
Im gesamten angeblich antirassistischen Film kommt der Rassismus von weiß auf schwarz gar nicht vor, so als gäbe es ihn nicht.

"Schwarz ist das neue Weiß"

Dieser Satz ist ein Schlüsselsatz, der mehrmals im Film gesagt wird und er offenbart dem kritischen Zuschauer eine erschreckende Metabotschaft:
Weiß ist das neue Schwarz. Also der Umkehrschluss.
Das heisst die Diskriminierten sind nicht mehr die Schwarzen, sondern die Weißen. Nicht mehr die Weißen werden als Krone der Schöpfung angepriesen , sondern die Schwarzen und nicht mehr die Schwarzen , sondern die Weißen werden nun aufgrund ihrer Abstammung gegeißelt und dämonisiert.
Diese gesellschaftliche Ächtung der Weißen wird im Film dahin gehend überspitzt, dass sich eine Sekte von weißen Leuten bildet, die beschließen aus ihrer gesellschaftlichen Rolle auszubrechen, indem sie die Körper von Schwarzen übernehmen.

Ein weiteres Indiz für diese Interpretation ist, dass alle 3 ranghöchsten Polizeibeamten in der Stadt Schwarze sind. Will der Film hier vielleicht eine staatliche Diskriminierung von weißen Polizisten andeuten? Sozusagen eine Schwarzenquote von 100% bei der Polizeiführung?
Diese Interpretation wäre auf jedenfall logisch.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Weißen im Film durchschnittlich als viel gebildeter und kompetenter dargestellt werden als die Schwarzen. Sie sind zwar völlig verrückt, aber auch unglaublich fähig. (Die Woodoo-Hexen-Mutter wirkt fast übermächtig)
Die Neger wirken dagegen, von Chris mal abgesehen, wie die letzten Deppen.
Klischeehafte Nazi-Rednecks, wie zb in Machete gibt es hier nicht.
Meiner Ansicht nach ist das auch noch ein Punkt, der dagegen spricht , dass wir es hier mit einem üblichen antiweißen Propagandafilm zu tun haben.

Fazit: Der Film hat Ecken und Kanten, ich persönlich denke, dass man diese Idee noch besser und eindeutiger hätte umsetzen können, andererseits muss man auch bedenken, dass der Film wesentlich weniger verbreitet wäre, wenn er eindeutiger wäre.
Außerdem könnte man dann nicht über die ganzen dummen linken Kritiker lachen, die zu blöde sind sich selbst zu erkennen.
Ebenfalls krankt der Film an Vorhersehbarkeit und an einem etwas lethargisch wirkenden Hauptcharakter.
Einem gebildeten HPFler kann ich dieses Satiremeisterwerk trotzdem nur wärmstens ans Herz legen, denn mit dem richtigen Hintergrundwissen ist der Film ein wahres Vergnügen.
Ich wünsche gute Unterhaltung.

praise kek
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
20.09.2017, 16:16
Du meinst, es gibt noch ein Volk das feiger und unterwürfiger zur Macht ist, als das Deutsche? Das - nimm's mir nicht übel - bezweifele ich stark.

Wie viele freiheitliche Revolutionen gingen bisher eigentlich von Asiaten aus? Gar keine? Hoppla. Aber schon klar, ich bin ein Rassist, weil ich denen nicht knietief in den Arsch krieche. :D

Captain_Spaulding
25.11.2017, 19:44
Ich präsentiere die low-budget Dokumentation "White Genocide Is Real - In Their Own Words". Trotz des geringen Budgets, das hier hinter steckt, hat es die Dokumentation in sich: Hier wird anhand der Aussagen der Eliten selbst nachgewiesen, dass ihr politisches Handeln den Tatbestand des Völkermordes an den europiden Völkern der westlichen Welt erfüllt.

Sie geben selbst zu, dass der "white genocide" real ist und dass sie ihn forcieren. Darüber hinaus werden auch die Zusammenhänge aufgezeigt, die zwischen Feminismus und dem white genocide bestehen.
Obwohl es sich bei diesem 2 1/2 stündigem Meisterwerk eigentlich nur um einen Zusammenschnitt von Interviews und Fernsehbeiträgen handelt, würde ich die Doku doch als die ultimative Redpilldoku des 21. Jahrhunderts bezeichnen.
Ich denke diese Dokumentation wird einmal in der frühen Zeit des Machtwechsels sowohl die Grundlage für die erzieherische Aufklärung über das dunkle Zeitalter des Multikulturalismus , als auch die Grundlage für die juristische Verfolgung der Drahtzieher dieses Völkermordkomplott , bilden.

Aber bevor ich zu viel erzähle, Film ab:

<font size="2">
https://www.youtube.com/watch?v=9NGav1HV9KQ

Sicherlich gibt es vieles , was man hier noch verbessern könnte, mir fehlt am meisten eine anständige Tonüberarbeitung, damit man nicht ständig lauter und leiser stellen muss.
Ebenfalls fehlt mir eine klare Gliederung, die Szenen werden einfach lieblos anneinander gereiht, dabei könnte man das ganze sehr schön in einige Kapitell gliedern:
- Die Anfänge des Whitegenocides (hier werden dann die frühen Aufnahmen und Aufzeichnungen gezeigt, vielleicht noch einen Verweis auf Kalergi, Churchill und Hooten, die ja die Erfinder des Whitegenocides sind.
- Der Whitegenocide in den USA.
- Der Whitegenocide in Europa.
- Der Feminismus und der Whitegenocide
etc.

Es würde halt Sinn machen das ganze etwas zu gliedern, wenn man schon mehrere Stunden Videomaterial hat.

Mir fehlt außerdem ein Sprecher , der durch die Doku führen könnte.
Ebenfalls wäre es sinnvoll Statistiken einzublenden, um auch zu bestätigen, dass das nicht irgendwelche Wahnvorstellungen der Eliten sind, sondern dass das auch wirklich in der Realität so umgesetzt wird.

Man müsste das ganze Ding eigentlich remastern, aber auch in der Rohfassung ist diese Dokumentation sehr zu empfehlen, gerade auch um Leute im eigenen Bekanntenkreis zu redpillen.
Die Idee , die hinter dieser Doku steckt ist jedenfalls genial.

Wäre nett, wenn ihr dieses Meisterwerk verbreiten könntet, es hat bisher sehr wenige Klicks auf Youtube....

mfg