Benziner oder Diesel? Was findet ihr eigentlich besser?

[Dima]

Ich weiß, diese Diskussion ist alt. Aber bevorzugt ihr Benziner oder Diesel?

Ich bevorzuge mehr den Diesel, da man die ganze Leistung sofort zur Verfügung hat, ohne wild herumzuschalten.

Ich fahre seit Januar 2015 einen Toyota Land Cruiser V8 Diesel (Baujahr 2008), 272 PS, Automatik, mit dem ich 100%ig zufrieden bin.

Davor hatte ich von Mai 2011 bis Januar 2015 einen Alpina B3 3.3 Allrad (Baujahr 2003). Das war ein Benziner mit 280 PS und Handschaltung. Das hat zwar schon Spaß gemacht, mit ihm zu fahren, vor allem ihn auf der A33 schön auf bis zu 275 km/h und mehr hochzujagen, mit dem Wagen hab ich jeden Goldkettchen-Proll in einer Mercedes E-Klasse oder einem 5er BMW plattgemacht, alles top. :D

Aber in der Stadt hat das Rumgeschalte manchmal genervt.

Außerdem hört sich der Sound beim Diesel irgendwie solider an.

Ich weiß nicht, ich bin nicht 100%ig sicher, was richtig ist, daher diese Umfrage.

Lassen wir die alte Stammtischdiskussion "Benziner vs. Diesel" wieder entfachen. :D

[Muninn]

Wenn Sie nur das Schalten nervt dann hätten Sie sich einfach nur ein Auto mit Automat kaufen brauchen.

Ich bevorzugen den Diesel weil er gefühlt nur die Hälfte an Kraftstoff braucht. Ich bin einfach zu faul zum tanken.

[Wolfsrudel]

Ich weiß, diese Diskussion ist alt. Aber bevorzugt ihr Benziner oder Diesel?

Ich bevorzuge mehr den Diesel, da man die ganze Leistung sofort zur Verfügung hat, ohne wild herumzuschalten.

Ich fahre seit Januar 2015 einen Toyota Land Cruiser V8 Diesel (Baujahr 2008), 272 PS, Automatik, mit dem ich 100%ig zufrieden bin.

Davor hatte ich von Mai 2011 bis Januar 2015 einen Alpina B3 3.3 Allrad (Baujahr 2003). Das war ein Benziner mit 280 PS und Handschaltung. Das hat zwar schon Spaß gemacht, mit ihm zu fahren, vor allem ihn auf der A33 schön auf bis zu 275 km/h und mehr hochzujagen, mit dem Wagen hab ich jeden Goldkettchen-Proll in einer Mercedes E-Klasse oder einem 5er BMW plattgemacht, alles top. :D

Aber in der Stadt hat das Rumgeschalte manchmal genervt.

Außerdem hört sich der Sound beim Diesel irgendwie solider an.

Ich weiß nicht, ich bin nicht 100%ig sicher, was richtig ist, daher diese Umfrage.

Lassen wir die alte Stammtischdiskussion "Benziner vs. Diesel" wieder entfachen. :D

Oben raus geht dem Diesel allerdings die Puste aus, da ist es aus mit dem Drehmoment.Der Sound und die Laufruhe sind bei den Benzinern auch wesentlich besser. Gut, bei deinem V8 mag das anders sein. 4 Zylinder Benziner haben auch keine Laufkultur.

Was Alpina angeht, fahr mal einen B3 Biturbo ( E 90 ) oder B4. Da wirst du dir einen Alpina zurückwünschen

Deinen alten Alpina 3.3 kenne ich persönlich sehr gut ( als Hecktriebler ), ich fand diesen kurzen Pedalweg bei der Kupplung genial.

Das beste ist ein Benziner mit gut Hubraum und Turbo. V8 Sauger ( Benziner ) hat aber auch was

[Bolle]

Besser für was?

[brausepaul]

Diesel. Spritziger in der Stadt, verbraucht weniger, Diesel ist billiger. Oben rum auf der BAB geht ihm die Luft aus, richtig, nur reichen mir 140-150 Km/h aus, die Heizerzeiten deutlich drüber sind bei mir lange vorbei. Ausfahren kannst Du die Karre eh nur noch nachts oder am früh am WE. Alles andere macht keinen Spaß wenn Du da mit 200 angeflogen kommst, ständig irgend ein Assi nicht in den Spiegel guckt und Du dann rumruderst um den nicht wegzuknallen...

[wtf]

Das Dieselprinzip ist das überlegenere Verbrennungsverfahren. Wenn es nicht auf höchste Literleistung ankommt, wäre er zu präferieren, gäbe es nicht ein paar Nachteile, als da wären: wahnsinnig komplizierter Aufbau (ich rede nicht von meinem alten Vorkammerbenz, der ist dead simple) und besondere Nichteignung für Kurzstreckeneinsatz.

Ein Diesel ist der perfekte Langläufer. Für Muttis Abholer ist ein Benziner unter dem Strich sinnvoller.

[konfutse]

Diesel hatten früher einen Vorteil wegen des Drehmoments ab Leerlaufdrehzahl und wegen des Verbrauchs, allerdings habe ich sie immer als stinkige LKW-Motoren abgelehnt. Jetzt habe ich durch Zufall einen Diesel, der nicht stinkig ist, der nicht wenig verbraucht und eine eklatante Anfahrschwäche hat, und meine Ablehnung ist geblieben. Hubraum kann man eben durch nichts ersetzen.

[MANFREDM]

Diesel hatten früher einen Vorteil wegen des Drehmoments ab Leerlaufdrehzahl und wegen des Verbrauchs, allerdings habe ich sie immer als stinkige LKW-Motoren abgelehnt. Jetzt habe ich durch Zufall einen Diesel, der nicht stinkig ist, der nicht wenig verbraucht und eine eklatante Anfahrschwäche hat, und meine Ablehnung ist geblieben. Hubraum kann man eben durch nichts ersetzen.

Ich hatte die Wahl zwischen Benziner und Diesel beim A3, jetzt 2 Jahre alt. Die Turbo-Benziner 1,2 l und 1,4 l TFSI haben mich nicht überzeugt. Dann hätte es schon der 1,8 l TFSI mit 180 PS sein müssen. Da ich außerdem oft längere Strecken fahre, hab ich den Diesel 2,0 l TDI mit 150 PS genommen. Preislich wären der 2,0 l TDI (+ 500 €) und der 1,8 l TFSI etwa gleich geblieben. Frage ist, ob man die 30 PS mehr wirklich braucht. Bin voll zufrieden und der Motor ist laut Audi nicht von der Rückrufaktion betroffen. Ich habe bisher noch kein Auto gehabt, welches sich auch auf längeren Strecken so entspannt fahren läßt.

[BlackForrester]

Vergleichen wir ´mal E350 4-matic Benziner gegen E350 4-matic Diesel, beide Baujahr November 2011

Leistung: 306 zu 265 PS
Drehmoment: 370 Nm zu 620 Nm
0-100: 6,6 zu 6,7sec
Normverbrauch: 7,5 l Benzin zu 6,7 Liter Diesel
Höchstgeschwindigkeit: 250 zu 250 km/h
CO2-Emmision: 229 g/km zu 175 g/km

Das sind einmal die "nackten" Daten...die subjektiven Eefahrung sind...ich fahre einen E350 CDI 4-matic BlueEFFICIENCY, ein guter Freund einen E350 CGI BlueEFFICIENCY, 4-matic und der einzig markante Unterschied ist was durch die Einspritzdüsen fließt...sprich, mir reicht der 80 Liter Tank von Hamburg in den Schwarzwald und es ist noch mehr als eine Handvoll Diesel im Tank, mit dem Benziner tankst Du spätestens in Stuttgart wenn man etwas zügiger unterwegs ist.

Abzug, Durchzug, Endgeschwindigkeit, Motorgeräusch etc. ist der Unterschied nun wirklich marginal...ausser dass mein Benz so ab 230 etwas zäher wird als der Benziner...aber das ist jammern auf allerhöchstem Niveau.

Nachteile eindeutig:
Ein vergleichaberer Diesel ist in der Regel deutlich teurer, auch bei der Kfz-Steuer greift der Staat gut zu...rechnet man aber dagegen...Minderverbrauch und geringerer Dieselpreis, dann hat man diese Mehrkosten bei entsprechender Fahrleistung, relativ schnell ´drin.
Am Ende sieht der Benziner meines Freundes eh meine Rücklichter...denn dieser regelt bei 250 ab...meiner geht da, infolge abgeschaltetem Begrenzer, noch ein paar Kilometer :D

Am Ende ist es wohl eine Art "Glaubensfrage" - die Einen wollen keinen Traktor (Diesel) fahren - die Anderen sind Diesel-Überzeugungstäter - und wiede Andere kaufen sich einen Diesel aus purer Vernunft.

[Dima]

Oben raus geht dem Diesel allerdings die Puste aus, da ist es aus mit dem Drehmoment.Der Sound und die Laufruhe sind bei den Benzinern auch wesentlich besser. Gut, bei deinem V8 mag das anders sein. 4 Zylinder Benziner haben auch keine Laufkultur.
Ja, das ist der Nachteil beim Diesel. Habe ich schon bei meinem BMW 740d E38 gemerkt, den ich vor meinem Alpina hatte. Ab 200 km/h wurde er träger und träger. Der Alpina dagegen wurde da erst richtig spritzig.


Was Alpina angeht, fahr mal einen B3 Biturbo ( E 90 ) oder B4. Da wirst du dir einen Alpina zurückwünschen
Sicherlich, auf eine Weise. Andererseits bin ich aus meiner Sturm-und-Drang-Zeit raus.

Das Gute am Diesel ist eben, dass die volle Leistung ab der ersten Drehzahl zur Verfügung steht. Im Stadtverkehr macht Diesel fahren einfach mehr Spaß. Und dazu noch Automatik.

Da hat beim Alpina hat das ganze Geschalte genervt.


Deinen alten Alpina 3.3 kenne ich persönlich sehr gut ( als Hecktriebler ), ich fand diesen kurzen Pedalweg bei der Kupplung genial.
Haha, stimmt. Als ich die Probefahrt damit gemacht habe, fand ich das komisch. Ich dachte, der Sack von Verkäufer will mir nen Wagen mit verschlissener Kupplung andrehen. :D
Ich kannte das nämlich von dem alten Fiat Ulysse, den mein Vater ganz früher mal gefahren hat. Da bekam die Kupplung plötzlich einen sehr kurzen Pedalweg, kam mehr oder weniger sofort, wenn man einkuppelte, und irgendwann war sie nach keinen 100.000 km ganz im Arsch (einmal Fiat und nie wieder).


Das beste ist ein Benziner mit gut Hubraum und Turbo. V8 Sauger ( Benziner ) hat aber auch was
Stimmt. Ein guter Kollege von mir, der in Russland lebt, hat einen Nissan Patrol aus den 90ern (R6 Sauger, 4.2 Hubraum). Ist eine sehr robuste Maschine!


Das Dieselprinzip ist das überlegenere Verbrennungsverfahren. Wenn es nicht auf höchste Literleistung ankommt, wäre er zu präferieren, gäbe es nicht ein paar Nachteile, als da wären: wahnsinnig komplizierter Aufbau (ich rede nicht von meinem alten Vorkammerbenz, der ist dead simple) und besondere Nichteignung für Kurzstreckeneinsatz.

Ein Diesel ist der perfekte Langläufer. Für Muttis Abholer ist ein Benziner unter dem Strich sinnvoller.
Das ist auch ein Nachteil vom Diesel. Die Kompliziertheit und Reparaturanfälligkeit. Denn wenn man in eine Reparatur an der Einspritzanlage reingerät, kann das richtig teuer werden.

Der Vorkammerbenz ist und bleibt eine Legende.

Ein Auto, dass mal locker 1 Million Km schafft.

Ich kenne einen Russlanddeutschen, der hat sich vor einigen Jahren so einen Benz (Baujahr 1987, 4-Gang-Automatik, 72 PS) mit 800.000 km Laufleistung gekauft. Ein ehemaliges Taxi. Der ist damit 200.000 km gefahren, ehe die Kilometeranzeige wieder auf 000.000 schaltete. Kurze Zeit später exportierte er ihn nach Kirgisien. Und dort läuft der Benz immernoch und hat mittlerweile weitere 200.000, also insgesamt 1,2 Millionen km, drauf!

So ein Auto findet man heute einfach nicht!

[BlackForrester]

Das ist auch ein Nachteil vom Diesel. Die Kompliziertheit und Reparaturanfälligkeit. Denn wenn man in eine Reparatur an der Einspritzanlage reingerät, kann das richtig teuer werden.


Das gilt aber nur für die Diesel der Neuzeit bzw. nicht für die "alten" Diesel eines Untertürkheimer Autoherstellers.

Bei dessen "alten" Diesel (egal ob nun 200, 240 oder 300D) reicht ein großer Schraubenzieher und ein Hammer und wie Du es nachfolgend ja richtig beschrieben hast...wenn die Motoren anderer Hersteller sich längst in Rauch aufgelöst haben waren dessen, zumindest 3-Liter Maschinen, gerade erst richtig eingefahren und Laufleistungen von 500 000 Kilometer + X keine Ausnahme oder Seltenheit, sondern die Regel.

[MorganLeFay]

Ich bin immer lieber Diesel gefahren. Leider ist der mittlerweile nicht mehr machbar, da wir fast nur noch Kurzstrecken fahren.

[wtf]

Das gilt aber nur für die Diesel der Neuzeit bzw. nicht für die "alten" Diesel eines Untertürkheimer Autoherstellers.

Bei dessen "alten" Diesel (egal ob nun 200, 240 oder 300D) reicht ein großer Schraubenzieher und ein Hammer und wie Du es nachfolgend ja richtig beschrieben hast...wenn die Motoren anderer Hersteller sich längst in Rauch aufgelöst haben waren dessen, zumindest 3-Liter Maschinen, gerade erst richtig eingefahren und Laufleistungen von 500 000 Kilometer + X keine Ausnahme oder Seltenheit, sondern die Regel.

Alles richtig. Ich hatte als Student einen etwas verwohnten 300D (W123, OM 617, nebenbei: Konstrukteur Ferdinand Piëch), den ich mit 190.000 km kaufte und am Ende mit 310.000 km verkaufte. Außer Baumarktöl, Filter, Reifen und Bremsen wurde da garnix dran gemacht. Ich wette, der fährt immer noch im Libanon oder Westafrika. Ein stabiler Wagen, unerschütterlich zuverlässig und Ausdruck höchster deutscher Maschinenbaukultur.

Dringende Empfehlung: Brauner Benz (http://www.mercedes124.de/besold/index.html)

52019

[Tantalit]

Alles ist besser als auf den Bus zu warten. ;)

[MANFREDM]

Das ist auch ein Nachteil vom Diesel. Die Kompliziertheit und Reparaturanfälligkeit. Denn wenn man in eine Reparatur an der Einspritzanlage reingerät, kann das richtig teuer werden.

Der Vorkammerbenz ist und bleibt eine Legende.

Ein Auto, dass mal locker 1 Million Km schafft.

Die heutigen Benziner z.B. 1-er BMW oder Audi A3 sind auch alle Einspritzer mit Turbolader. Da gibt es keinen Vorteil wg. Kompliziertheit und Reparaturanfälligkeit. Die erwarteten Laufleistungen bei heutigen Motoren sollen bei ca. 300.000 km liegen. Wesentlich mehr soll laut Fachleuten auch bei Diesel nicht drin sein. Die alten Diesel haben übrigens alle keine grüne Plakette, also für die Stadt untauglich.


Ja, das ist der Nachteil beim Diesel. Habe ich schon bei meinem BMW 740d E38 gemerkt, den ich vor meinem Alpina hatte. Ab 200 km/h wurde er träger und träger. Der Alpina dagegen wurde da erst richtig spritzig.

Heutzutage ist man doch froh, wenn mal 180 drin sind. Der A3 2,0l TDI läuft bis 200 ganz ordentlich.


Alles ist besser als auf den Bus zu warten. ;)

Fernbus soll aber gut sein. Wenn Du eine Punkt zu Punkt Verbindung mit wenig Gepäck brauchst.

[Tantalit]

Fernbus soll aber gut sein. Wenn Du eine Punkt zu Punkt Verbindung mit wenig Gepäck brauchst.

Ja da gebe ich dir recht habs zwar selber noch nicht genutzt soll aber ok sein wie ich von Bekannten und Verwandten gehört habe.
Fernbus ist ja auch wie ein kleines Abenteuer im 21. Jhdt. :)

[Muninn]

Ja, das ist der Nachteil beim Diesel. Habe ich schon bei meinem BMW 740d E38 gemerkt, den ich vor meinem Alpina hatte. Ab 200 km/h wurde er träger und träger. Der Alpina dagegen wurde da erst richtig spritzig.


Sicherlich, auf eine Weise. Andererseits bin ich aus meiner Sturm-und-Drang-Zeit raus.

Das Gute am Diesel ist eben, dass die volle Leistung ab der ersten Drehzahl zur Verfügung steht. Im Stadtverkehr macht Diesel fahren einfach mehr Spaß. Und dazu noch Automatik.

Da hat beim Alpina hat das ganze Geschalte genervt.


Haha, stimmt. Als ich die Probefahrt damit gemacht habe, fand ich das komisch. Ich dachte, der Sack von Verkäufer will mir nen Wagen mit verschlissener Kupplung andrehen. :D
Ich kannte das nämlich von dem alten Fiat Ulysse, den mein Vater ganz früher mal gefahren hat. Da bekam die Kupplung plötzlich einen sehr kurzen Pedalweg, kam mehr oder weniger sofort, wenn man einkuppelte, und irgendwann war sie nach keinen 100.000 km ganz im Arsch (einmal Fiat und nie wieder).


Stimmt. Ein guter Kollege von mir, der in Russland lebt, hat einen Nissan Patrol aus den 90ern (R6 Sauger, 4.2 Hubraum). Ist eine sehr robuste Maschine!


Das ist auch ein Nachteil vom Diesel. Die Kompliziertheit und Reparaturanfälligkeit. Denn wenn man in eine Reparatur an der Einspritzanlage reingerät, kann das richtig teuer werden.

Der Vorkammerbenz ist und bleibt eine Legende.

Ein Auto, dass mal locker 1 Million Km schafft.

Ich kenne einen Russlanddeutschen, der hat sich vor einigen Jahren so einen Benz (Baujahr 1987, 4-Gang-Automatik, 72 PS) mit 800.000 km Laufleistung gekauft. Ein ehemaliges Taxi. Der ist damit 200.000 km gefahren, ehe die Kilometeranzeige wieder auf 000.000 schaltete. Kurze Zeit später exportierte er ihn nach Kirgisien. Und dort läuft der Benz immernoch und hat mittlerweile weitere 200.000, also insgesamt 1,2 Millionen km, drauf!

So ein Auto findet man heute einfach nicht!



Es gibt auch Ottomotoren die solche Laufleistungen erreichen.

http://i.auto-bild.de/ir_img/6/5/8/5/7/2/Irv-Gordon-mit-seinem-Volvo-P1800-729x486-85110ed892995669.jpg


Der Amerikaner Irv Gordon strebt einen Rekord für die Ewigkeit an: Er will mit seinem Volvo P1800 die Drei-Millionen-Meilen-Marke knacken. Mit dem ersten Motor. Dabei steht er bereits im Guinness Buch.
http://www.autobild.de/klassik/artikel/volvo-weltrekord-im-p1800-1218425.html

[Heinrich_Kraemer]

Benziner. Alleine schon der Geruch beim Tanken. Ich liebe es! Dazu ein weiß-blauer R6 Sauger muß es sein! Da geht nichts drüber, v.a. geil wie er bei Drehzahl richtig gut geht, wo der Diesel und den Turbospacken dann die Kraft verläßt. Dazu die einzigartige Laufruhe, und der Triebwerksound wenn er richtig gedreht wird.

Zudem wegen dem ganzen Abgasreinigungsfirlefanz und wegen der Lader wird der Diesel richtig teuer bei Reparaturen. Da ist die vermeintliche Ersparnis flott weg und mehr.

Der Himmel ist weiß-blau mit Reihe 6.

[Nationalix]

Meine Autos waren immer nur Benziner, daher kann ich keinen Vergleich anstellen.

[Nationalix]

Es gibt auch Ottomotoren die solche Laufleistungen erreichen.

http://i.auto-bild.de/ir_img/6/5/8/5/7/2/Irv-Gordon-mit-seinem-Volvo-P1800-729x486-85110ed892995669.jpg


http://www.autobild.de/klassik/artikel/volvo-weltrekord-im-p1800-1218425.html

Mit einem amerikanischen Auto hätte er auch niemals soviele Meilen geschafft.
Ford = found on road dead

[OneDownOne2Go]

Mit einem amerikanischen Auto hätte er auch niemals soviele Meilen geschafft.
Ford = found on road dead

Nicht unbedingt. Die alten V8 mit niedrigen zweistelligen Literleistungen sind, wenn man sie auch nur leidlich pflegt, auch nahezu unkaputtbar.

[Heinrich_Kraemer]

Übrigens, liebe Autoliebhaber, gerade auf N-TV: Es gibt Hoffnung auch heutzutage, Lexus hat einen V8 Sauger wieder aufgelegt, der recht flott geht, als Hecktriebler. Zudem wurde vorbildlich durch den Tester das downsizing gerügt, als falscher Weg, der eben nicht zum Spirtsparen führen würde sondern nur für die Prüfstände entwickelt würde. Sehr guter Mann! Allerdings fehlte der Hinweis auf die Haltbarkeit der aufgeladenen Schuhkartons.

Wenn ich mit den BMW-Futzis zu tun habe, muß ich immer wieder Hinweise geben, wie sehr R6 und V8 Sauger fehlen! Das sehen sie selbst so, meistens! Der letzte konnte mich sogar beruhigen, mit einem leisen Hinweis, daß man dann eben heutzutage einen Ami nehmen sollte, wenn Neuwagen und V8 Sauger gewünscht. Ford Mustang, Chevy Camaro usw. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man hier nur noch Kacke baut.

[BlackForrester]

Wenn ich mit den BMW-Futzis zu tun habe, muß ich immer wieder Hinweise geben, wie sehr R6 und V8 Sauger fehlen! Das sehen sie selbst so, meistens! Der letzte konnte mich sogar beruhigen, mit einem leisen Hinweis, daß man dann eben heutzutage einen Ami nehmen sollte, wenn Neuwagen und V8 Sauger gewünscht. Ford Mustang, Chevy Camaro usw. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man hier nur noch Kacke baut.


Wenn die Amis denn ´mal einigermaßen ordentliche Fahrwerke bauen könnten...zuletzt des Nächtens mit einem Shelby-Mustang auf der A7 zwischen Kassel und dem Kirchheimer Dreieck "fangen" gespielt..sobald es gerade wurde wurden die Rücklicher kleiner, sobald es ein wenig kurvig wurde musste ich bremsen und nicht überholen zu müssen...nee, nee, nee

[Heinrich_Kraemer]

Wenn die Amis denn ´mal einigermaßen ordentliche Fahrwerke bauen könnten...zuletzt des Nächtens mit einem Shelby-Mustang auf der A7 zwischen Kassel und dem Kirchheimer Dreieck "fangen" gespielt..sobald es gerade wurde wurden die Rücklicher kleiner, sobald es ein wenig kurvig wurde musste ich bremsen und nicht überholen zu müssen...nee, nee, nee

Und die billig wirkende Innenverkleidung nicht zu vergessen!

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, bin keinen Ami V8 gefahren bis jetzt. Es gibt ja die Europaversionen mit anderem Fahrwerk und anderer Elektrik, inwieweit die abgestimmt sind kann ich nicht beurteilen. Hab in einem Automagazin gesehen, wie sie einen Camaro glaub ich auf ein deutsches Sportfahrwerk stellten. Sollte also möglich sein, ein gescheites Fahrwerk auf einen Ami V8 zu bekommen, ohne Blattfedern.
Bei meinem Dicken ging mir anfangs auch die Düse bei Kurvenfahrten auf der Autobahn jenseits der 200, hab aber jetzt Vertrauen gefaßt.

Aber da ist halt auch die Frage, inwieweit man einem Pony-Car da seinen Charakter nimmt, das ja irgendwie davon lebt, einen viel zu grossen Motor in eine zu kleine Karrosserie zu pflanzen. Dazu ist es ein Sportwagen und keine sportliche Autobahnreiselimo.

Hab einen test gelesen zwischen dem neuen Camaro V8, dem 650i und dem 911er turbo, den ich leider nicht mehr finde.

Sah ungefähr so aus, anwas ich mich erninnere:

Camaro:
- Gänge (!) wollen reingeprügelt werden
- Spaltmaße, daß es jedem Spaltmaßfetischisten graust
- extrem zickiges Fahrverhalten in Kurven wenn ESP aus
- Verbarauch unter 13 litern nicht möglich, 6,2 Liter V8
- unerwartet direkte Lenkung (Fahrwerk sollte soweit auch nicht zu weich sein)
- im Vergleich grösste Alltagstauglichkeit
- extremer Fahrspaß
- Kostet 1/3 des Porsches und weniger als die Hälfte des BMWs

911er turbo:
- beste Werte
- extrem teures Vergnügen für betuchte Leute, mit extrem teuren Unterhaltskosten und Reparaturen
- das Feinste vom Feinen


650i:
- Gewinner
- ausgeglichenster, der auch mal sportlich kann
- Fahrwerte um die des Camaro
-------------------------

Für mich ist der Camaro schon nicht uninteressant, mal abgesehen davon, daß ich keine 40000 für einen Neuwagen raushauen würde. V.a. nach den Chevy verirrungen vorher. Die Preis-Leistung paßt, über den Mehrverbauch braucht man mal gar nicht reden und der V8 überlebt die deutschen sehr kostenintensiven Turbo-Produkte locker, wenn die Karre nicht wegrostet. Ein Auto, das den Fahrer nicht bevormundet und fordert, das man preisgünstig an der Karrosserie reparieren kann.
Kurz: Ein kompromissloses, brutales, ungehobeltes Eisenschwein, das gezähmt werden will.

ABER: Hierzulande, im Neidland mit Standesdünkelmentalität und staatliche andressiertem Westenhass und Ökofaschismus, kann sowas schon zu Ressentiments der lieben Mitsmenschen führen. Abstempelung als ungehobelter Proll, Zuhälter usw. Aber vielleicht gerade deshalb was, wenn man dem Klischee dann eben nicht entspricht. Das Design find ich geil. Würde wohl dunklen Lack und hellgrauen Innenraum bevorzugen, oder dunkelrot metallic mit schwarzer Ausstattung.

[Heinrich_Kraemer]

Dezent ist was anderes, aber das design gefällt mir irgendwie im metrosexuellen Einheitsbrei.

http://www.chevrolet.com/content/dam/Chevrolet/northamerica/usa/nscwebsite/en/Home/Vehicles/Cars/2015_Camaro/Model_Overview/01_images/2015-chevrolet-camaro-sports-car-mo-accessories-648x316-03.jpg

Mal überlegen wieviel man von deutschen Herstellern für 40000 bekommen würde? Einen VW touran 2,0 tdi mit Klimanalage und interessanter Software etwa, oder den Passat?! *scherz*

[Schwabenpower]

Übrigens, liebe Autoliebhaber, gerade auf N-TV: Es gibt Hoffnung auch heutzutage, Lexus hat einen V8 Sauger wieder aufgelegt, der recht flott geht, als Hecktriebler. Zudem wurde vorbildlich durch den Tester das downsizing gerügt, als falscher Weg, der eben nicht zum Spirtsparen führen würde sondern nur für die Prüfstände entwickelt würde. Sehr guter Mann! Allerdings fehlte der Hinweis auf die Haltbarkeit der aufgeladenen Schuhkartons.

Wenn ich mit den BMW-Futzis zu tun habe, muß ich immer wieder Hinweise geben, wie sehr R6 und V8 Sauger fehlen! Das sehen sie selbst so, meistens! Der letzte konnte mich sogar beruhigen, mit einem leisen Hinweis, daß man dann eben heutzutage einen Ami nehmen sollte, wenn Neuwagen und V8 Sauger gewünscht. Ford Mustang, Chevy Camaro usw. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man hier nur noch Kacke baut.
Letzte Woche durfte ich einen V8 fahren. Ein Lexus, aber ein uraltes Modell. 2004 oder so. 4,3 Liter V8. Einfach geil.

[Heinrich_Kraemer]

Letzte Woche durfte ich einen V8 fahren. Ein Lexus, aber ein uraltes Modell. 2004 oder so. 4,3 Liter V8. Einfach geil.

Beneidenswert. Das "uralt" setz ich aber für einen V8 mal in Anführungszeichen. Mein weiß-blauer R6 ist noch "älter", 01. :D

[Schwabenpower]

Beneidenswert. Das "uralt" setz ich aber für einen V8 mal in Anführungszeichen. Mein weiß-blauer R6 ist noch "älter", 01. :D
Ja, die R6 von BMW sind eine Klasse für sich. Noch im 20. Jahrhundert ( :D ) fuhr ich einen 525 als Dienstwagen. Noch die alte eckige Form.

Der Kollege mit dem Lexus weigert sich, den zu verkaufen. Verstehe ich.

[Heinrich_Kraemer]

Dezent ist was anderes, aber das design gefällt mir irgendwie im metrosexuellen Einheitsbrei.

http://www.chevrolet.com/content/dam/Chevrolet/northamerica/usa/nscwebsite/en/Home/Vehicles/Cars/2015_Camaro/Model_Overview/01_images/2015-chevrolet-camaro-sports-car-mo-accessories-648x316-03.jpg

Mal überlegen wieviel man von deutschen Herstellern für 40000 bekommen würde? Einen VW touran 2,0 tdi mit Klimanalage und interessanter Software etwa, oder den Passat?! *scherz*

hier ein oberflächlicher test, ohne Werte:

http://www.focus.de/auto/videos/klickdown/klickdown-chevrolet-camaro-volle-leistung-zum-halben-preis_vid_27918.html

[Heinrich_Kraemer]

Ja, die R6 von BMW sind eine Klasse für sich. Noch im 20. Jahrhundert ( :D ) fuhr ich einen 525 als Dienstwagen. Noch die alte eckige Form.

Der Kollege mit dem Lexus weigert sich, den zu verkaufen. Verstehe ich.

Hoffentlich mit der boanaten Schaltung, die den R6 ja durch Drehzahl erst ro richtig leben läßt! Übrigens, um zum Thema zurück zu kommen, schaffte es der M52B28 im e38 bei mobile.de auf Platz 1 bei der Haltbarkeit, weit vor den Volvos, ganz zu schweigen von den Mittbewerbern aus dem Ländle. Also auch nichts mehr, von wegen Laufleistung eines Benziners sei geringer als die eines Diesels. Das genaue Gegenteil mittlerweile! Und dank des Abgasreinigungsfirlefanzes wirds beim Diesel dann sehr sehr teuer mit Abgasreinigungsanlagen, aber auch mit Ladern usw.

Ich geb meinen Dicken auch nicht mehr! Extrem robustes KFZ, vom lack bis zum Triebwerk. Türfalzen hatten Rost angesetzt, was aber typische Krankheit ist und die Ventildeckeldichtung und Ölfiltergehäusedichtung hab ich machen lassen, weil aus der VDD das Öl auf den krümmer tropfte und schon ziemlich stank. :D

Die ganzen Turbospackenleasingopfer meinen dann oft, da kommt ein altes Auto, den laß ich nicht vorbei. Dann überhol ich sie meist rechts. Auch so SUV-Spacken in ihren blöden Burgen, die sich immer so schön aufschaukeln. Dazu nicht zu vergessen, das klassisch zeitlose design bis zum e39.

[hamburger]

Nach einiger Erfahrung gibt es für mich nur zwei sportliche Autos...entweder AMG oder Porsche.
Porsche scheidet wegen der unverschämt hohen Kosten aus. Mit AMG konnte ich leben...Leistung pur, Fahrwerk gut, nicht mit Amis zu vergleichen...auch nicht mit der neuesten Generation..Corvette und Co, wenn man Straßenlage als Kriterium heran zieht.
Mittlerweile fahre ich Diesel....altersgemäß:D

[KuK]

Der letzte Diesel, den ich gefahren habe, hatte 1103 kW und konnte damit (ohne Turm) etwa110 km/h erreichen . Dann waren die Bodenvermittler am Ende.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/24/Leopard_2_A5_der_Bundeswehr.jpg/300px-Leopard_2_A5_der_Bundeswehr.jpg

Privat fahre ich altersgemäß einen FORD:

Für
Opas
Reicht
Das

und zwar einen Fiesta ST, bei dem die Fa. MOHAG in Recklinghausen noch ein paar kWs mobilisieren konnte durch Chip-Tuning. Dieses Fahrzeug kann man nicht direkt als "Wanderdüne" bezeichnen. Schon so mancher Sternenwandler war überrascht, wenn man es hinter ihm eilig hatte....

[Muninn]

Dezent ist was anderes, aber das design gefällt mir irgendwie im metrosexuellen Einheitsbrei.

http://www.chevrolet.com/content/dam/Chevrolet/northamerica/usa/nscwebsite/en/Home/Vehicles/Cars/2015_Camaro/Model_Overview/01_images/2015-chevrolet-camaro-sports-car-mo-accessories-648x316-03.jpg

Mal überlegen wieviel man von deutschen Herstellern für 40000 bekommen würde? Einen VW touran 2,0 tdi mit Klimanalage und interessanter Software etwa, oder den Passat?! *scherz*

Ich habe mal eine interessanten Testbericht rausgesucht.


Fetter Ami-V8 gegen perfekten deutschen Vierzylinder, 492 PS gegen 245 PS! Wir haben den Dodge Challenger SRT mit dem preisähnlichen BMW 428i auf der Rennstrecke verglichen. Kann der Dodge Challenger SRT den BMW 428i hinter sich lassen?
http://www.autobild.de/videos/video-bmw-428i-vs-dodge-challenger-srt-5927893.html

BMW will über 60.000 für einen schnöden Vierzylinder.... :D

[MANFREDM]

Ich habe mal eine interessanten Testbericht rausgesucht.


http://www.autobild.de/videos/video-bmw-428i-vs-dodge-challenger-srt-5927893.html

BMW will über 60.000 für einen schnöden Vierzylinder.... :D

Wenn man ein 5 m langes und 2,18 m breites Fahrzeug kutschieren will. In der BRD ein Nogo. Baustellen, Parkhäuser, Stellplätze, Innenstadt, nervig und 15,5 l Verbrauch.

[Bergischer Löwe]

Wenn man ein 5 m langes und 2,18 m breites Fahrzeug kutschieren will. In der BRD ein Nogo. Baustellen, Parkhäuser, Stellplätze, Innenstadt, nervig und 15,5 l Verbrauch.

Unser GMC Sierra Classic ist 5,60 Meter lang, mit Spiegeln 2,40 Meter breit und zieht sich bis zu 25 Liter auf 100 km rein. Und? Kein Problem.

1. Ich kenne kein aktuelles Fahrzeug, das derartig übersichtlich ist. Ein Schulterblick und ich weis, wo er zu Ende ist. Die Höhe und die Tischtennisplatten-große Haube mit riesigem Chromgrill verschaffen mir jederzeit und überall den Platz, den ich brauche.
2. LPG Umrüstung. Wenn man eine nicht-sequenzielle Anlage (Impco beispielsweise) nimmt, kann man die Benzin-Infrastruktur getrost vergessen. Er startet auf Gas und fährt IMMER auf Gas. Der Truck hatte ursprünglich zwei Benzintanks mit je 98 Liter Inhalt - je einen am Rahmen auf jeder Seite. Ein Seitentank wurde entfernt und stattdessen ein Gastank angebracht. Zusätzlich noch einer in der Reserveradaufhängung unter der Ladefläche. Somit habe ich ein Gesamt-LPG Volumen von 102 und 98 Litern. Dazu noch ein 98 Liter Tank für Superbenzin. Damit komme ich im Ernstfall mehr als 1000 km weit. Kosten für eine komplette Gasfüllung von 200 Litern: 100 Euro.

[BlackForrester]

Und die billig wirkende Innenverkleidung nicht zu vergessen!

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, bin keinen Ami V8 gefahren bis jetzt. Es gibt ja die Europaversionen mit anderem Fahrwerk und anderer Elektrik, inwieweit die abgestimmt sind kann ich nicht beurteilen. Hab in einem Automagazin gesehen, wie sie einen Camaro glaub ich auf ein deutsches Sportfahrwerk stellten. Sollte also möglich sein, ein gescheites Fahrwerk auf einen Ami V8 zu bekommen, ohne Blattfedern.
Bei meinem Dicken ging mir anfangs auch die Düse bei Kurvenfahrten auf der Autobahn jenseits der 200, hab aber jetzt Vertrauen gefaßt.

Aber da ist halt auch die Frage, inwieweit man einem Pony-Car da seinen Charakter nimmt, das ja irgendwie davon lebt, einen viel zu grossen Motor in eine zu kleine Karrosserie zu pflanzen. Dazu ist es ein Sportwagen und keine sportliche Autobahnreiselimo.


Vorab;
Ich habe das Beispiel A7 Kassel - Kirchheimer Dreieck nur gebracht, da da die Autobahn über schöne Kurven verfügt.

So schön ein z.B. Mustang Fastback auch ist - mit Shelby-Motor, entsprechenden Extras und Fahrwerksumbau kommst Du dann auch gleich recht schnell in einen hohen fündstelligen, wenn nicht gar unteren sechsstelligen Bereich...das ist nach nicht mehr meine Preisklasse.

Wobei ich Dir in einem zustimmen - die Amikisten wollen gefahren werden können - da hat man nicht für jeden Scheiß irgend einen sinnlosen Assistenten.

[Heinrich_Kraemer]

Wenn man ein 5 m langes und 2,18 m breites Fahrzeug kutschieren will. In der BRD ein Nogo. Baustellen, Parkhäuser, Stellplätze, Innenstadt, nervig und 15,5 l Verbrauch.

Naja Autofahren sollte man mit einem Camaro z.B. schon können. Mein Dicker ist auch 4,8m lang, Breite weiß ich nicht. Muß man sich eben erstmal rantasten und wenns eng wird, die Kurven ausfahren, ein wenig LKW-artig.

Wobei die Grösse für ein Coupe allerdings schon gewöhnungsbedürftig sein dürfte. :D

Halte die Grösse aber für einen weiteren Vorteil, weil besser schraubbar und damit bei Rparaturen wesentlich günstiger, als z.B. bei Porsche.

[Heinrich_Kraemer]

Ich habe mal eine interessanten Testbericht rausgesucht.


http://www.autobild.de/videos/video-bmw-428i-vs-dodge-challenger-srt-5927893.html

BMW will über 60.000 für einen schnöden Vierzylinder.... :D

Super Beitrag! Danke! V.a. scheint das mit dem Fahrwerk ja nun doch nicht mehr ganz so zu stimmen. Dann rechne nochmal die Reparaturkosten und den Wertverfall der Turbokrücken gegen den robusten V8, dann siehts mit fürs iphone auf Rädern aber noch düsterer aus.

Allerdings wenn ich ehrlich bin: Hab da schon irgendwie Hemmungen, muß man sich schon trauen, hier im sozialdemokratischen Neidland mit Standesdünkel. Wie siehst Du das mit dem Image?

[Muninn]

Super Beitrag! Danke! V.a. scheint das mit dem Fahrwerk ja nun doch nicht mehr ganz so zu stimmen. Dann rechne nochmal die Reparaturkosten und den Wertverfall der Turbokrücken gegen den robusten V8, dann siehts mit fürs iphone auf Rädern aber noch düsterer aus.

Allerdings wenn ich ehrlich bin: Hab da schon irgendwie Hemmungen, muß man sich schon trauen, hier im sozialdemokratischen Neidland mit Standesdünkel. Wie siehst Du das mit dem Image?

Das mit dem Image ist eine persönliche Entscheidung.

Wichtig ist das man sich ein Auto auch leisten kann. Sowas macht nur dann Spaß wenn man sich die Kosten leisten kann... Ich schaue bei solchen Autos immer zuerst auf die Reifen. Sind China Reifen montiert, weis ich daß das Auto mindestens eine Nummer zu groß ist.

Mir ist z.B. Allrad wichtig. Es kann ja nicht sein das ich im Schwarzwald im Winter einen Berg nicht hoch fahren kann und ein Hippi zieht im Twingo an mir vorbei.

Mit dem Beitrag wollte ich nur zeigen wie wir verarscht werden. Ich empfehle mal zu schauen was deutsche Autos in den USA kosten.

[Heinrich_Kraemer]

Das mit dem Image ist eine persönliche Entscheidung.

Wichtig ist das man sich ein Auto auch leisten kann. Sowas macht nur dann Spaß wenn man sich die Kosten leisten kann... Ich schaue bei solchen Autos immer zuerst auf die Reifen. Sind China Reifen montiert, weis ich daß das Auto mindestens eine Nummer zu groß ist.

Mir ist z.B. Allrad wichtig. Es kann ja nicht sein das ich im Schwarzwald im Winter einen Berg nicht hoch fahren kann und ein Hippi zieht im Twingo an mir vorbei.

Mit dem Beitrag wollte ich nur zeigen wie wir verarscht werden. Ich empfehle mal zu schauen was deutsche Autos in den USA kosten.

O.k. ich verstehe, da haben wir ein wenig aneinander vorbeigeredet. Teile aber Deine Ansicht, daß man sich ein KFZ schon leisten müsste können. Geht bei mir aber über den Nutzwert hinaus, weil ich das Bolzen und ein wenig Querfahren liebe. Gehöre auch zur Fraktion: Selbst poliert, versiegelt, gewachst und immer handgewaschen. :D

Mit dem Hecktriebler und Winter hatte ich ähnliche Bedenken, bis ich dann den Dicken doch nahm. Man darf nur nicht zimperlich sein, der Hecktriebler zieht sich immer wieder rein. Qualitätswinterrreifen mit gescheit Profil setze ich selbstverständlich voraus. Wäre das letzte, wo ich sparen würde! Gegenverkehr könnte aber probleamtisch werden.

Extra für Dich:


https://www.youtube.com/watch?v=5EZWl2svK_w

[BlackForrester]

Wenn man ein 5 m langes und 2,18 m breites Fahrzeug kutschieren will. In der BRD ein Nogo. Baustellen, Parkhäuser, Stellplätze, Innenstadt, nervig und 15,5 l Verbrauch.


Naja, schau Dir einmal deutsche Autos an...mit einer E-Klasse, 5er oder A6 bist Du schon den 5 Meter Länge und 2 Meter Breite Regionen und je nach Motorisierung sind auch 15,5l Verbrauch keine Absurdität, sondern Realität.

Da braucht man nicht zum Ami zu greifen...

[Muninn]

Ich bin schon gespannt wie das Umweltamt es schaffen will sämtliche LKW aus den Städten fern zu halten.

Natürlich kommt diese Forderung letztlich vom EU Regime, daß natürlich nur gegründet wurde um Deutschlans zu schaden. Wenn jemand Probleme mit der Stadtluft hat, dann soll er doch einfach aufs Land ziehen. Es soll ja auch Menschen geben die neben einer Autobahn siedeln um sich dann über den Lärm beschweren.

Und natürlich geht das Umweltamt davon aus das jeder Mensch einem Job im Büro hat.




Umweltbundesamt fordert Verbannung von Diesel aus Städten

Dem UBA schwebe eine Stadt vor, "in der Supermarkt, Schreibtisch oder Kino am besten schnell zu Fuß, mit dem Rad oder mit sauberen Bussen und Bahnen zu erreichen"

Umweltbundesamt fordert Verbannung von Diesel aus Städten - Lesen Sie mehr auf:
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(http://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/Deutschland-Diesel-Verkehr-Umweltpolitik-Umweltbundesamt-fordert-Verbannung-von-Diesel-aus-Staedten;art154664,3159582#plx2362148)