PDA

Vollständige Version anzeigen : wem gehört amerika?



ernesto, die katze
08.12.2005, 00:36
eine einfache frage.

Baxter
08.12.2005, 00:57
Angeblich zu 10% den Saudis

mfg
Baxter

FIYE
08.12.2005, 01:54
wen interresiert Amerika? In 100 Jahren wird das nicht mehr als ein geschützter Nationalpark sein der für Superreiche Chinesen und ihre Lakaien Safari Touren durchs Land anbietet....statt Tieren wird man allerdings die Nachfahren namhafter US-Bürger vorführen....
schauen sie mal hier zur Ihrer Linken ...in diesem Gehege befinden sich die Ur-Enkel des Präsidenten George W. Bush die sich zur Zeit jede Menge Fettpolster anfuttern um für den Winterschlaf gewappnet zu sein..

Veldhryc
08.12.2005, 09:42
wen interresiert Amerika? In 100 Jahren wird das nicht mehr als ein geschützter Nationalpark sein der für Superreiche Chinesen und ihre Lakaien Safari Touren durchs Land anbietet....statt Tieren wird man allerdings die Nachfahren namhafter US-Bürger vorführen....
schauen sie mal hier zur Ihrer Linken ...in diesem Gehege befinden sich die Ur-Enkel des Präsidenten George W. Bush die sich zur Zeit jede Menge Fettpolster anfuttern um für den Winterschlaf gewappnet zu sein..

Wie ... witzig... -_-

__

Letzten Endes niemandem, aber im Umkehrschluß finde ich es einfach nur zum K**, wie man damals mit den Ureinwohnern umgesprungen ist. "Ureinwohner", wie der Name schon sagt - die Antwort ist für mich eindeutig.

Sklave
08.12.2005, 10:33
ich habe für "beiden" gestimmt, was aber nicht genau meine Position wiedergibt.
Natürlich gehört Amerika nur den freien Bürgern, nicht den Sklaven! :cool:

Liegnitz
08.12.2005, 10:40
Amerikaner!
Gebt den Indianern ihr Land zurück!!!

Sklave
08.12.2005, 10:46
Amerikaner!
Gebt den Indianern ihr Land zurück!!!

und Europa muss die ca 220 Millionen Weißen wieder zurücknehmen, oder??

ernesto, die katze
08.12.2005, 10:49
und Europa muss die ca 220 Millionen Weißen wieder zurücknehmen, oder??
nein, die würden erschossen oder versklavt werden.

Liegnitz
08.12.2005, 10:50
und Europa muss die ca 220 Millionen Weißen wieder zurücknehmen, oder??
Genau. Alle soltten in ihr Abstammungsland zurück. Die Mischlinge aber mit Indianern hätten aber ein Recht zu wählen wo sie bleiben wollen. :2faces:

WladimirLenin
08.12.2005, 18:42
Die Indianern gehört Amerika, sie waren dort als erster und die Einwanderer haben sie wie Dreck behandelt.

Werner Fink
08.12.2005, 18:44
Bedenkt, dass wir dann den Rumsfeld abkriegen.

Geronimo
08.12.2005, 18:58
Mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :2faces:

ernesto, die katze
08.12.2005, 18:58
Bedenkt, dass wir dann den Rumsfeld abkriegen.
nein, wenn wir ihn erschiessen, kriegen wir ihn nicht mehr.

Werner Fink
08.12.2005, 19:12
nein, wenn wir ihn erschiessen, kriegen wir ihn nicht mehr.

Wenn wir ihn erschießen brauchen wir ihn nicht mehr. Das ist ein Unterschied.

Mario
08.12.2005, 19:15
Meiner persönlichen Ansicht nach "gehört" Amerika - begründet auf Recht- Unrechtbetrachtung - eigentlich den Indianern. Eigentlich.
Durch das Gesetz des Stärkeren allerdings hat der weisse Mann die neue Welt erobert, sich aus dem Nichts heraus eine Existenz aufgebaut und diese lässt sich nunmehr nicht revidieren.
Daher vertrete ich die Ansicht, dass Nordamerika von den Weissen sowie den Ureinwohnern mit einer nachvollziehbaren und gerechtfertigten Begründung für sich beansprucht werden kann.

Viele Grüße,

ernesto, die katze
08.12.2005, 19:26
Wenn wir ihn erschießen brauchen wir ihn nicht mehr. Das ist ein Unterschied.
wir brauchen ihn sowieso nicht - würden wir ihn brauchen, würden wir ihn ja nicht erschiessen.

Fritz Fullriede
08.12.2005, 19:53
Gehört einer gewissen Volksgruppe mit viel Geld , Macht und Medieneinfluss.Fängt mit J an.

WALDSCHRAT
08.12.2005, 20:23
Drehen wir doch mal die Frage um:

Wem gehört Deutschland?

1)

den Deutschen?

2)

den Zuwanderern?

Alles klar?

Danke

Henning

ernesto, die katze
08.12.2005, 20:25
Drehen wir doch mal die Frage um:

Wem gehört Deutschland?

1)

den Deutschen?

2)

den Zuwanderern?

Alles klar?

Danke

Henning
die zuwanderer rotten uns nicht aus.

WALDSCHRAT
08.12.2005, 20:30
Doch!

Sie werden uns kaputtgebären und damit unsere Finanzen ruinieren! Wobei aber angemerkt sei, daß sie nur ihre Rechte wahrnehmen, die ihnen von Deutschen linken Politikern eingeräumt worden sind.

Damit geht der Vorwurf explizit NICHT an die Ausländer sondern an das 68 er Pack, das dafür gesorgt hat und immer noch sorgt, daß hier Masseneinwanderung ohne Ende stattfindet!!!

Gruß

Henning

ernesto, die katze
08.12.2005, 20:33
Doch!

Sie werden uns kaputtgebären und damit unsere Finanzen ruinieren! Wobei aber angemerkt sei, daß sie nur ihre Rechte wahrnehmen, die ihnen von Deutschen linken Politikern eingeräumt worden sind.

Damit geht der Vorwurf explizit NICHT an die Ausländer sondern an das 68 er Pack, das dafür gesorgt hat und immer noch sorgt, daß hier Masseneinwanderung ohne Ende stattfindet!!!

Gruß

Henning
von mir aus, ist mir ehrlich gesagt gleich, auch wenn jeder indianer wohl gerne auf diese art " ausgerottet " worden wäre...insofern ist ein eklatanter unterschied weiterhin vorhanden.

WALDSCHRAT
08.12.2005, 20:37
Nachschlag:

Rostock, Mölln und Solingen (etc) hätten nie brennen dürfen! Hier haben die Extremrechten zu kurz gedacht! Wäre dafür vor Jahrzehnten eine demokratische jedoch konsequente rechte Opposition im Bundestag gegen den Widerstand der *syspolcorr* Parteien aufgebaut worden, hätte man diese Problematik ad radix bekämpfen können! Derart, daß unsere Gesetze, die diesen Zustrom ermöglichen, nie verabschiedet worden wären!!!

Gruß

Henning

WALDSCHRAT
08.12.2005, 20:41
von mir aus, ist mir ehrlich gesagt gleich, auch wenn jeder indianer wohl gerne auf diese art " ausgerottet " worden wäre...insofern ist ein eklatanter unterschied weiterhin vorhanden.

Ok. Man müßte sich jetzt über den Begriff "Ausrottung" streiten. Wenn er für Dich bedeutet "Gewehr vors Gesicht und bumm", dann ist die Lage in Westeuropa natürlich anders zu beurteilen!

Gruß

Henning

ernesto, die katze
08.12.2005, 20:42
Ok. Man müßte sich jetzt über den Begriff "Ausrottung" streiten. Wenn er für Dich bedeutet "Gewehr vors Gesicht und bumm", dann ist die Lage in Westeuropa natürlich anders zu beurteilen!

Gruß

Henning
ich z.b werde von keinem ausländer ausgerottet, und selbst wenn mich einer tötet, tut er dies nicht, weil er die deutschen systematisch vernichten möchte, sondern aus anderen gründen, die vermutlich nichts mit seinem ausländer - sein zu tun haben. ansonsten ist auch jeder deutsche dazu eingeladen kräftig gegen die " verausländerung " anzuficken!

Geronimo
08.12.2005, 20:51
Rostock, Mölln und Solingen (etc) hätten nie brennen dürfen! Hier haben die Extremrechten zu kurz gedacht! Wäre dafür vor Jahrzehnten eine demokratische jedoch konsequente rechte Opposition im Bundestag gegen den Widerstand der *syspolcorr* Parteien aufgebaut worden, hätte man diese Problematik ad radix bekämpfen können! Derart, daß unsere Gesetze, die diesen Zustrom ermöglichen, nie verabschiedet worden wären!!!


Richtig. Solange ein Wahnsinn wie z.B. die Mitversicherung von Familienangehörigen in Ex-Jugoslawien und der Türkei in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht abgeschafft wird, müssen die doch denken Deutschland ist das Paradies. Diese Regelung basiert auf bilateralen Verträgen aus den frühen 1970er Jahren und wären kurzfristig einseitig kündbar. Das Problem ist also seit Jahrzehnten bekannt, doch nichts geschieht! Auf Anfrage antwortete ein Landtagsabgeordneter (mein Nachbar), jeder wisse Bescheid, aber das Thema sei zu heikel - und der ist kein Linker, sondern ein feiger Konservativer. Henning hat schon recht, wenn er sagt, den Musels kann man keinen Vorwurf machen - wenn unsere politische Klasse so blöd ist! Die merken ja in ihren Villenvierteln auch nicht von den Problemen. Also sollte man ihnen die Probleme wirklich mal vor die Haustür kippen!
G.

Odin
08.12.2005, 20:54
Nachschlag:

Rostock, Mölln und Solingen (etc) hätten nie brennen dürfen! Hier haben die Extremrechten zu kurz gedacht! Wäre dafür vor Jahrzehnten eine demokratische jedoch konsequente rechte Opposition im Bundestag gegen den Widerstand der *syspolcorr* Parteien aufgebaut worden, hätte man diese Problematik ad radix bekämpfen können! Derart, daß unsere Gesetze, die diesen Zustrom ermöglichen, nie verabschiedet worden wären!!!

Gruß

Henning


Nicht ohne Grund wird gemunkelt, daß es sich um gesteurte Aktionen des befreundeten Auslands handelte.

Odin
08.12.2005, 20:56
Richtig. Solange ein Wahnsinn wie z.B. die Mitversicherung von Familienangehörigen in Ex-Jugoslawien und der Türkei in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht abgeschafft wird, müssen die doch denken Deutschland ist das Paradies. Diese Regelung basiert auf bilateralen Verträgen aus den frühen 1970er Jahren und wären kurzfristig einseitig kündbar. Das Problem ist also seit Jahrzehnten bekannt, doch nichts geschieht! Auf Anfrage antwortete ein Landtagsabgeordneter (mein Nachbar), jeder wisse Bescheid, aber das Thema sei zu heikel - und der ist kein Linker, sondern ein feiger Konservativer. Henning hat schon recht, wenn er sagt, den Musels kann man keinen Vorwurf machen - wenn unsere politische Klasse so blöd ist! Die merken ja in ihren Villenvierteln auch nicht von den Problemen. Also sollte man ihnen die Probleme wirklich mal vor die Haustür kippen!
G.

Aus diesem Grunde wird eine konservative "Opposition" auch nichts ändern. Sie sind feige.

Odin
08.12.2005, 20:56
ich z.b werde von keinem ausländer ausgerottet, und selbst wenn mich einer tötet, tut er dies nicht, weil er die deutschen systematisch vernichten möchte, sondern aus anderen gründen, die vermutlich nichts mit seinem ausländer - sein zu tun haben. ansonsten ist auch jeder deutsche dazu eingeladen kräftig gegen die " verausländerung " anzuficken!

Doch, doch. Er handelt - bewußt oder unbewußt - seinem biologischen Auftrag gemäß.

Odin
08.12.2005, 20:58
von mir aus, ist mir ehrlich gesagt gleich, auch wenn jeder indianer wohl gerne auf diese art " ausgerottet " worden wäre...insofern ist ein eklatanter unterschied weiterhin vorhanden.


Es ist gleich, auf welche Art ein Volk ausgerottet wird. Die gewaltsame läßt einem Volk aber wenigstens die Ehre.

Geronimo
08.12.2005, 21:04
Es ist gleich, auf welche Art ein Volk ausgerottet wird. Die gewaltsame läßt einem Volk aber wenigstens die Ehre.

DANKE! DANKE! DANKE!

hardstyler911
08.12.2005, 21:13
Amerika gehört den Indianern! Ganz klare Sache! Leider wurden sie von den Besiedlern des amerikanischen Kontinents fast ausgerottet, in Reservate gesteckt und in Ihren Rechten fast völlig beschnitten. Die erste Gräueltat der Amerikaner überhaupt.

Hier könnt ihr den Verlauf des amerikanischen Terrors nachlesen, ein sehr interessantes Dokument. Leider zu lang um es komplett hier zu posten. Ich möchte AUSDRÜCKLICH darauf hinweisen, es wurde von einem Süd-Koreaner verfasst!

http://www.kcckp.net/de/book/download.php?4+4007

Geronimo
08.12.2005, 21:18
Amerika gehört den Indianern! Ganz klare Sache! Leider wurden sie von den Besiedlern des amerikanischen Kontinents fast ausgerottet, in Reservate gesteckt und in Ihren Rechten fast völlig beschnitten. Die erste Gräueltat der Amerikaner überhaupt.

Hier könnt ihr den Verlauf des amerikanischen Terrors nachlesen, ein sehr interessantes Dokument. Leider zu lang um es komplett hier zu posten. Ich möchte AUSDRÜCKLICH darauf hinweisen, es wurde von einem Süd-Koreaner verfasst!

Hardy wird langsam vernünftig! Schreibe das auch meinem indianischem Einfluß zu.
Hugh!!!

Geronimo
Chiricuha-Apache

hardstyler911
08.12.2005, 21:20
Hardy wird langsam vernünftig! Schreibe das auch meinem indianischem Einfluß zu.
Hugh!!!

Geronimo
Chiricuha-Apache

Wieso indianischer Einfluß? Ich dachte Du bist Sauerlumerländer?? :D

Monarchist1985
08.12.2005, 21:26
"Ureinwohner", wie der Name schon sagt - die Antwort ist für mich eindeutig.

Ureinwohner, die aber auch vor erst ca. 4000 Jahren nach Amerika eingewandert sind; den gebürtigen Amerikaner gibt es also nicht!
Sowohl die sog. Ureinwohner, Indianer, die aus Asien einwanderten, als auch die europäischen Einwanderer und ihr Gefolge (Lateinamerikaner, Chinesen, Japaner etc.) haben daher ein Recht, auf diesem ursprünglich von Menschen gänzlich unbesiedelten Kontinent zu leben!
Allerdings hätte es von Anfang an eine friedliche Koexisten sein müssen!
Die barbarischen Morde an den Indianern sind demnach ein grausamens Verbrechen, das man durchaus mit dem Holocaust gleichsetzen kann!

Geronimo
08.12.2005, 21:27
Wieso indianischer Einfluß? Ich dachte Du bist Sauerlumerländer??

Kaum lobt man ihn ein wenig, schon kommt der kleine, elende Kommunist hervor!
Lummerland, Lummerland.....Lummerland bald abgebrannt!

Geronimo
08.12.2005, 21:30
Die barbarischen Morde an den Indianern sind demnach ein grausamens Verbrechen, das man durchaus mit dem Holocaust gleichsetzen kann!

OhOh! Als Indianer stimme ich zu, aber wir setzen uns jetzt der dräuenden Keule der Relativierungstheoretiker aus. (Oder Relativität? Einstein?
G.

hardstyler911
08.12.2005, 21:33
OhOh! Als Indianer stimme ich zu, aber wir setzen uns jetzt der dräuenden Keule der Relativierungstheoretiker aus. (Oder Relativität? Einstein?
G.

Hugh! Sei froh das Du in Deutschland (Sauerlumerland) Asyl genießt, in Amerika hätten sie schon längst nach Deinem Skalp geschrien...hehe
:2faces:

Geronimo
08.12.2005, 21:35
Hugh! Sei froh das Du in Deutschland (Sauerlumerland) Asyl genießt, in Amerika hätten sie schon längst nach Deinem Skalp geschrien...hehe


Und IN NK HÄTTE NIEMALS JEMAND VON MIR GEHÖRT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :prost:

hardstyler911
08.12.2005, 21:44
Und IN NK HÄTTE NIEMALS JEMAND VON MIR GEHÖRT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :prost:

E.T. nach Nordkorea telefonieren??
:D

Diana1
08.12.2005, 23:02
Den Amerikanern natürlich, wem sonst.

Fritz Fullriede
08.12.2005, 23:09
Meinst diese merkwürdig Mischpoke aus dem ganzen Müll,der dort vonüberall hingezogen ist.Oder was soll bitte schön ein "Amerikaner" sein?Ein Gebäckstück?Ein Kanadier?Ein von US-Truppen okkupierter Puertoricaner?

Igel
08.12.2005, 23:58
Die Indianern gehört Amerika, sie waren dort als erster und die Einwanderer haben sie wie Dreck behandelt.

ja, die europaeischen einwanderer.


scheiss europaer. :)) :))

Igel
09.12.2005, 01:21
um auf die frage zu antworten, amerika gehoert allen amerikanern und die usa gehoert allen us amerikanern, ganz einfach.

genauso wie deutschland allen deutschen gehoert, also auch den deutschen die nicht dort geboren sind oder sie nicht blond sind. :rolleyes:

so ist es nun mal

Igel
09.12.2005, 05:09
Meinst diese merkwürdig Mischpoke aus dem ganzen Müll,der dort vonüberall hingezogen ist.Oder was soll bitte schön ein "Amerikaner" sein?Ein Gebäckstück?Ein Kanadier?Ein von US-Truppen okkupierter Puertoricaner?

was bitte ist in deinen augen ein deutscher?

sprich dich ruhig aus, ich warte.

Diana1
09.12.2005, 16:17
Meinst diese merkwürdig Mischpoke aus dem ganzen Müll,der dort vonüberall hingezogen ist.Oder was soll bitte schön ein "Amerikaner" sein?Ein Gebäckstück?Ein Kanadier?Ein von US-Truppen okkupierter Puertoricaner?

Die weißen Europäer, wer sonst? Engländer, Deutsche. Deine Vorfahren, falls du dich nicht in der Geschichte auskennst.

Monarchist1985
09.12.2005, 17:24
...aber wir setzen uns jetzt der dräuenden Keule der Relativierungstheoretiker aus?...

Auf keinen Fall! Sowohl der Holocaust als auch die Vertreibung und Ermoderung der Indianer waren menschenverachtende und grausame Verbrechen! Was ich hiermit sagen möchte, hat keinesfalls den Hintergedanken der Relativierung- frei nach dem Motto "Andere Nationen haben Massenmorde begangen, also haben wir Deutsche auch das Recht dazu" oder "Die Anderen haben zuerst gemordet (Die Vertreibung und Ermordung der Indianer geschah zwischen 1750 und 1900 und damit deutlich vor dem Holocaust, der zwischen 1933 und 1945, besonders in den letzten drei Jahren, stattfand), wir waren nur Trittbrettfahrer"- sondern dient dem Zweck, über den Tellerrand hinauszusehen und daraus zu lernen! Damit wir Deutsche, die uns immer wieder heruntermachen wegen des Holocaust, sehen und begreifen, dass wir nicht das einzige Tätervolk der Geschichte waren und sind, dass auch andere Völker (leider) zu grausamen Verbrechen fähig (gewesen) sind, aber dennoch zu Frieden und Demokratie und einem gesunden Nationalstolz (zurück)gefunden haben! Dies sollte uns Deutschen ein Vorbild sein!

Fritz Fullriede
09.12.2005, 17:43
Während das deutsche Volk eine Akkumulation der Höhen der europäischen Kulturen bedeutet und defacto die wahre Reinkarnation alter römischer Kultur darstellen haben wir drüben in der neuen Welt das Spiegeldbild dazu.Nämlich die Akkumulation von Hasardeuren,Habenichtsen,Gauner,Verbrechern,Betrü ger udn halsabschneiderischen Grosskapitalisten,also alles das,was in ihren Heimatländern mehr oder weniger Abschaum war und dementsprechend unerwünscht war.Dazu natürlich auch noch die obligatorischen religiösen Spinner.Während diese "Volkschaft" nach und nach den Indianern ihr Land stahl und selbige an den Rand der ausrottung brachten kam ihnen das hohle Brett,sie seien sowas wie "Auserwählte",ihr Land hätte so etwas wie "Kultur".Auf diesem Tripp reiten sie leider heut e noch,ohne zu merken,das sie lediglich eine schlechte Karikatur ihrer eigenen "Ideale" darstellen,halt ein schwacher Abklatsch der großen europäischen Zivilisation.Was also soll man da drüben als Volk bezeichnen?Und vor allem: Wie soll man diese Mischpoke bezeichnen?

Manfred_g
09.12.2005, 18:13
Gehören im Sinne von "Besitz": allen die dort wohnen oder Einfluß auf Land oder Regierung haben.
Gehören im Sinne von "Eigentum": niemandem, wenn ich es philosophisch betrachte :)

Marlene Dietrich
09.12.2005, 18:49
um auf die frage zu antworten, amerika gehoert allen amerikanern und die usa gehoert allen us amerikanern, ganz einfach.

genauso wie deutschland allen deutschen gehoert, also auch den deutschen die nicht dort geboren sind oder sie nicht blond sind. :rolleyes:

so ist es nun malNein,Frau Aristokatz,Amerika gehoert den Indianern.
man sollte es an ihnen zurueckgeben.
Sie sind die rechtmaessigen Besitzer.

Doch die eingewanderten Europaeer haben ihnen schon genug angetan.

Manfred_g
09.12.2005, 18:52
um auf die frage zu antworten, amerika gehoert allen amerikanern und die usa gehoert allen us amerikanern, ganz einfach.

genauso wie deutschland allen deutschen gehoert, also auch den deutschen die nicht dort geboren sind oder sie nicht blond sind. :rolleyes:

so ist es nun mal

So kann mans natürlich auch sagen. :))

Manfred_g
09.12.2005, 18:59
Nein,Frau Aristokatz,Amerika gehoert den Indianern.
man sollte es an ihnen zurueckgeben.
Sie sind die rechtmaessigen Besitzer.

Doch die eingewanderten Europaeer haben ihnen schon genug angetan.

Daß den Indiandern viel angetan wurde steht ausser Frage. Ich bezweifle aber, daß die Frage, wem Amerika (die USA) gehört, dadurch beantwortet wird.

Es ist ein schmerzhafter, aber uralter (un)menschlicher "Brauch", daß Menschen sich um Land streiten. Mal gewinnt der eine, mal der andere. Darauf wollte ich hinaus, als ich weiter oben sagte, daß Land eigentlich niemandes Eigentum sein kann.
Ich kann keinen Grund sehen, warum die Frage, welchem Volk oder welcher Volksgruppe welches Territorium zuzuordnen ist, ein für allemal geklärt werden sollte und könnte.

juli
09.12.2005, 19:08
Beiden. Keine Frage.

Geronimo
09.12.2005, 21:04
@ Alle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr Redet über mein Land !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!![u]

Mark Mallokent
09.12.2005, 21:30
Amerika gehört den Amerikanern. Die Indianer sind Amerikaner. :cool:

Geronimo
09.12.2005, 21:43
Die Indianer sind Amerikaner

Wir sind Indianer! Die anderen bezeichnen sich als Amerikaner, haben den Begriff "Amerika" erst erfunden /ben. nach Amerigo Vespucci - Italiener!

Bei uns heisst das "Land zwischen den grossen Wassern", aka Amerika!

Mark Mallokent
09.12.2005, 21:54
Wir sind Indianer! Die anderen bezeichnen sich als Amerikaner, haben den Begriff "Amerika" erst erfunden /ben. nach Amerigo Vespucci - Italiener!

Bei uns heisst das "Land zwischen den grossen Wassern", aka Amerika!
Die Indiander sind eine Erfindung von Columbus. Bekanntlich hielt der Amerika für Indien und ergo die Leute, die er traf, für Inder = Indianer.

Holsatia
09.12.2005, 23:35
Die weißen Europäer, wer sonst? Engländer, Deutsche. Deine Vorfahren, falls du dich nicht in der Geschichte auskennst.

Erst immer die allerbilligsten Phrasen schreiben und dann sich als Rassistin entpuppen! 8o

"Amerika den Weißen!" lese ich da heraus. Hast Du zufällig Verbindungen zum Ku-Klux-Klan?

Was würdest du denn mit den Indianern und den Schwarzafrikanern tuen?

Igel
11.12.2005, 04:56
Erst immer die allerbilligsten Phrasen schreiben und dann sich als Rassistin entpuppen! 8o

"Amerika den Weißen!" lese ich da heraus. Hast Du zufällig Verbindungen zum Ku-Klux-Klan?

Was würdest du denn mit den Indianern und den Schwarzafrikanern tuen?

genau das was im moment mit ihnen getan wird. sie haben jedes recht wie jeder andere auch. falls du beweise hast dan bringe links oder halte deine verlogene hetzerische klappe.

Igel
11.12.2005, 05:03
@ Alle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr Redet über mein Land !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!![u]

sauf nicht so viel.

das ist das dritte forum wo du als geronimo behauptest indianer zu sein.

uebrigens habe ich noch dreckige e-mail von einem sogenanten franzosen der angeblich geronimo war und angeblich war er der freund von muna.

dan war noch der geronimo von focus und trotzdem wuerdest du nicht lieber wieder umwechseln auf UFO captain das war auch sehr witzig.

ach stimmt die mutter vom focus und hartwignet forum war indianerin obwohl die echte mutter von dem eingebildeten indianer mehr koelnerin war und er eigentlich in der ddr ausgebildet wurde. *gggg*

komische welt.

aber wie hiess das getraenk doch mal gleich, das bier mit dem tequila geschmack?
\

ohhhhhh, natuerlich wirst du jetzt sagen: Koeln, Hartwignet ?


:)) :)) :)) :)) :))

Igel
11.12.2005, 05:06
Wir sind Indianer! Die anderen bezeichnen sich als Amerikaner, haben den Begriff "Amerika" erst erfunden /ben. nach Amerigo Vespucci - Italiener!

Bei uns heisst das "Land zwischen den grossen Wassern", aka Amerika!

ich weiss du hast mal ein gespraech von mir mitgelesen mit einer berlinerin wo ich sagte das du aus der gummizelle schreibst.

ich habe grosse hoffnung das das sehr bald passieren wird.
:)) :)) :))

Igel
11.12.2005, 05:23
Die Indiander sind eine Erfindung von Columbus. Bekanntlich hielt der Amerika für Indien und ergo die Leute, die er traf, für Inder = Indianer.

stimmt ;)

uebrigens haben die menschen die wir heute als indianer kennen viele andere indianische staemme vernichtet und kuklturen vernichtet den sie waren ja nicht nur in den heutigen usa.

was natuerlich nicht entschuldigt was mit den ureinwohner passierte aber so sind eben viele laender entstanden und es ist history und man kan heutige zeiten auf keine fall mit dieser history vergleichen oder weil deutschland eben soooooooooooooviel kultur hat 8o :)) :)) :)) :)) sind sie uns eigentlich um nichts voraus weil im moment zeigen sie uns nur das spiel von "wen ich nichts sehe werde ich auch nicht gesehen".

Fritz Fullriede
11.12.2005, 08:42
Na,versucht da jemand den eigenen Indianerholokaust zu verharmlosen?Die Indianer bekamen erst die Möglichkeit andere Stämme final fertig zu machen als sie von den weissen Schacherern mit Alk&Gewehren versorgt wurden (siehe den "Einsatz" von Indianern in den britisch-neukolinalen Kriegen,naja,hättten die Briten bloss nicht nur Washington niedergrbrannt sondern gleich das komplette Land von der Karte getilgt ).

klab
11.12.2005, 10:33
Land gehört niemandem.

Apollon7
11.12.2005, 15:50
Land gehört niemandem.

Wer sagt das?

Igel
11.12.2005, 17:04
Na,versucht da jemand den eigenen Indianerholokaust zu verharmlosen?Die Indianer bekamen erst die Möglichkeit andere Stämme final fertig zu machen als sie von den weissen Schacherern mit Alk&Gewehren versorgt wurden (siehe den "Einsatz" von Indianern in den britisch-neukolinalen Kriegen,naja,hättten die Briten bloss nicht nur Washington niedergrbrannt sondern gleich das komplette Land von der Karte getilgt ).

tja, das morden und unterdrueckung war grausam aber so war es nun einmal und es ist geschichte. die schuldigen kamen nun mal aus europa und das kan man auch nicht aendern.
du solltest mal etwas history lesen fritz genauso wie der fake geronimo. :))

den absatz hier finde ich besonders gruselig: In modern times, the Aztec are best known for human sacrifices. On special occasions, a slave was sacrificed. His flesh would be elaborately dressed and would be the center ornament of the banquet. Cannibalism was not a daily occurrence in the Aztec life, but it was common on special religious and social occasions. Human sacrifices were necessary to honor the gods and to perpetuate human existence. They believed that humans were responsible for the pleasure or displeasure of the gods and, therefore, they aimed to make sure that the deities were happy. Twenty to fifty thousand people were sacrificed yearly.......

oder hier ein absatz ueber die cherokees von denen uebrigens mein freund abstammt:
The Cherokee Indians - Tsalagi
The first native peoples arrived in the Great Smoky Mountains about A.D. 1000. They were believed to have been a branch of the Iroquois, later to be called Cherokee, who moved south from Iroquoian lands in New England. Consisting of 7 clans, the Cherokee Nation stretched from the Ohio River into South Carolina. The Eastern Band of the Cherokee lived in the Great Smoky Mountains National Park, believed to be the sacred ancestral home of the Cherokee Nation.

The Cherokee Indians can trace their history back more than one thousand years. Their society was based on hunting, trading, and agriculture, living in towns until they encountered the first Europeans in 1540, when Spanish explorer Hernando de Sota led an exploration through Cherokee territory. By the time European explorers and traders arrived, Cherokee lands covered a large part of what is now the southeastern United States. ......

auch die verschiedenen indianerstaemme haben schon vor den europaers sich land angeeignet und andere vertrieben oder versklavt. manche staemme wurden dabei auch vernichtet und wieder andere wurden stark. so war es eben und man kan es nicht aendern. :rolleyes:
klar haben die europaer in den heutigen usa skrupellos die indianer vernichtet da wird gar nichts verniedlicht oder verschwiegen aber man kan auch das leben von damals nicht mit dem heutigen vergleichen.
die history faengt eben nicht erst mit der entstehung der heutigen usa an wie manche deutsche hier oft meinen und behaupten.

Platon
11.12.2005, 17:07
wem gehört amerika?
mir natürlich
daher habe ich mit "Keinem"(von Beiden) gestimmt

SAMURAI
11.12.2005, 17:22
Jetzt hab ichs, Amerika(USA) gehört den Juden.

So jetzt können sie in Gottes eigenes Land einwandern.

Igel
11.12.2005, 17:28
Die Indianern gehört Amerika, sie waren dort als erster und die Einwanderer haben sie wie Dreck behandelt.

vergess nicht mit deinem kleinen fuesschen aufzustampfen. :))

history im ganzen kann sehr interessant sein aber irgendwie seiten nehmen hilft nicht viel weil es naemlich schon lange history ist

Manfred_g
11.12.2005, 17:51
tja, das morden und unterdrueckung war grausam aber so war es nun einmal und es ist geschichte. die schuldigen kamen nun mal aus europa und das kan man auch nicht aendern....
...klar haben die europaer in den heutigen usa skrupellos die indianer vernichtet da wird gar nichts verniedlicht oder verschwiegen aber man kan auch das leben von damals nicht mit dem heutigen vergleichen.
die history faengt eben nicht erst mit der entstehung der heutigen usa an wie manche deutsche hier oft meinen und behaupten.

Das halte ich so nicht für akzeptabel. Ich bezweifle sehr stark, daß immer dann, wenn jemand in Amerika jemand etwas tut, was gefällig ist, man ihn als Amerikaner bezeichnet und sobald etwas ein bisschen weniger angenehm ist, macht man einen Europäer aus ihm.

Ich bezweifle stark, daß "die Europäer" schuld sind an der Ausrottung der meisten Amerikaner. Die Schuldigen mögen teilweise noch Europäer gewesen sein, der andere Teil jedoch hatte bestenfalls europäische Vorfahren - genauso wie dies auch für Benjamin Franklin, G. Washington, A. Lincoln, G.W.Bush und die meisten andern Nationalhelden der USA gilt.
Den Zahn, daß man beliebig alles Miese an den Vereinigten Staaten "weg-europäisieren" könnte, den muß ich dir ziehen.

Igel
11.12.2005, 17:57
Das halte ich so nicht für akzeptabel. Ich bezweifle sehr stark, daß immer dann, wenn jemand in Amerika jemand etwas tut, was gefällig ist, man ihn als Amerikaner bezeichnet und sobald etwas ein bisschen weniger angenehm ist, macht man einen Europäer aus ihm.

Ich bezweifle stark, daß "die Europäer" schuld sind an der Ausrottung der meisten Amerikaner. Die Schuldigen mögen teilweise noch Europäer gewesen sein, der andere Teil jedoch hatte bestenfalls europäische Vorfahren - genauso wie dies auch für Benjamin Franklin, G. Washington, A. Lincoln, G.W.Bush und die meisten andern Nationalhelden der USA gilt.
Den Zahn, daß man beliebig alles Miese an den Vereinigten Staaten "weg-europäisieren" könnte, den muß ich dir ziehen.


ich sagte ja nicht das die europaer schuld sind sondern die damaligen europaeischen einwanderer denn die haben eben die usa gepraegt mit ihrem damaligen denken und verhalten der damaligen zeit.

was hat das ganze mit angenehm oder unangenehm zu tun? es ist history genauso wie deutschland seine history hat.
ich kann keine history aendern und vorschlaege wie das land gehoert den indianern finde ich primitive.

ich lass mir keinen zahn ziehen ohne zu beissen. :)) ;)

Manfred_g
11.12.2005, 18:09
ich sagte ja nicht das die europaer schuld sind sondern die damaligen europaeischen einwanderer.

Ja und sage nur dazu, daß vermutlich der überwiegende Teil der damaligen "Täter" nur noch die Nachfahren europäischer Einwanderer waren, also Amerikaner.



was hat das ganze mit angenehm oder unangenehm zu tun? es ist history genauso wie deutschland seine history hat.
ich kann keine history aendern und vorschlaege wie das land gehoert den indianern finde ich primitive.
Klar ist es history/Geschichte. Ich halte auch nicht viel von den Diskussionen, wem heute Land gehört, weil der Begriff "gehört" sehr kompliziert ist. Ich halte es auch nicht für sehr sinnvoll zu behaupten, der ganze Nordamerikanische Kontinent (etwa 20 Mio. qkm) "gehöre" den Indiandern, die damals wohl aufgrund ihrer geringen Anzahl diese Fläche gar nicht im eigentlichen Sinne besiedeln besiedeln konnten.

Ich sage nur, daß sich die US-Amerikaner damit werden abfinden müssen, überwiegend von Europäern abzustammen und nicht nur dann, wenn man einen Sündebock braucht, um Vergangenheitsbewältigung zu treiben.



ich lass mir keinen zahn ziehen ohne zu beissen. :)) ;)
Klar, du wirst hinterher immer noch beissen, aber deswegen muß ich das ja tun. Dann tuts weniger weh. ;) :))

Igel
11.12.2005, 18:28
Ja und sage nur dazu, daß vermutlich der überwiegende Teil der damaligen "Täter" nur noch die Nachfahren europäischer Einwanderer waren, also Amerikaner.


schon aber was ich damit sage ist das eben die damalige zeit und alles was passierte und wie es passierte gepraegt wurde dadurch. die menschen die damals nach amerika auswanderden kamen dort nicht an in die usa wie man sie heute sieht und da gab es keine zivilisation. es war eine riesengrosse wildniss und mehr nicht und es ging ums ueberleben oder sterben fuer die meisten. es waren schwere harte zeiten und das praegt alles und menschen werden hart.
so sehe ich das ganze und so verstehe ich die history der enstehung der usa.



Klar ist es history/Geschichte. Ich halte auch nicht viel von den Diskussionen, wem heute Land gehört, weil der Begriff "gehört" sehr kompliziert ist. Ich halte es auch nicht für sehr sinnvoll zu behaupten, der ganze Nordamerikanische Kontinent (etwa 20 Mio. qkm) "gehöre" den Indiandern, die damals wohl aufgrund ihrer geringen Anzahl diese Fläche gar nicht im eigentlichen Sinne besiedeln besiedeln konnten.

Ich sage nur, daß sich die US-Amerikaner damit werden abfinden müssen, überwiegend von Europäern abzustammen und nicht nur dann, wenn man einen Sündebock braucht, um Vergangenheitsbewältigung zu treiben.


Klar, du wirst hinterher immer noch beissen, aber deswegen muß ich das ja tun. Dann tuts weniger weh. ;) :))


abfinden muss ich mich? so, so :)) :))

ich habe kein problem mit vergangenheitsbewaeltigung und glaube mir besonders mir ist klar das wir amis von den europaers abstammen. ich habe meine europaeische abstammung taeglich vor den augen. ;)

Manfred_g
11.12.2005, 19:13
schon aber was ich damit sage ist das eben die damalige zeit und alles was passierte und wie es passierte gepraegt wurde dadurch. die menschen die damals nach amerika auswanderden kamen dort nicht an in die usa wie man sie heute sieht und da gab es keine zivilisation. es war eine riesengrosse wildniss und mehr nicht und es ging ums ueberleben oder sterben fuer die meisten. es waren schwere harte zeiten und das praegt alles und menschen werden hart.
so sehe ich das ganze und so verstehe ich die history der enstehung der usa.

Sehe ich ganz genauso. Ich habe da ein gutes Buch, über die "Entschleierung" Amerikas. Unendliche Strapazen sehr mutiger und verwegener Leute sind die Grundlage dafür. Viele sind bei ihren Reisen alleine oder in Trecks umgekommen. Krankheiten, Durst, Hunger, Ertrinken. Andere wurden wiederum auch von Indiandern massakriert. Sehr beeindruckend, wenn man versucht sich wirklich in die Zeit zu versetzen.



abfinden muss ich mich? so, so :)) :))
:]


ich habe kein problem mit vergangenheitsbewaeltigung und glaube mir besonders mir ist klar das wir amis von den europaers abstammen. ich habe meine europaeische abstammung taeglich vor den augen. ;)
Von welchen Europäern stammst du denn eigentlich ab? Weißt du das? Briten, Franzosen, Iren, Deutsche... ? Und in welcher Generation?

FerdinandLassalle
13.12.2005, 16:03
Amerika gehört der Demokratie, da es das Bollwerk der Freiheit und der Demokratie ist.

Platon
13.12.2005, 16:54
mir natürlich
daher habe ich mit "Keinem"(von Beiden) gestimmt
eine weise Wahl

Roter Prolet
13.12.2005, 20:33
Amerika gehört der Demokratie, da es das Bollwerk der Freiheit und der Demokratie ist.

Ok, das Witze-Reissen ist ja erheiternd, aber irgendwann muss ja auch mal Schluss sein :lach:

Sascha S
14.12.2005, 09:39
Den Spaniern.



Oh sorry. Da gab es ja noch Ureinwohner. Die vergisst man glatt, da diese ja zufällig einem Völkremord und der Einzäunung der Überlebenden zum Opfer gefallen sind!

murmeltier
14.12.2005, 10:18
Den Spaniern.



Oh sorry. Da gab es ja noch Ureinwohner. Die vergisst man glatt, da diese ja zufällig einem Völkremord und der Einzäunung der Überlebenden zum Opfer gefallen sind!#

Na da hatten unsere amerikanischen "Freunde" sogar Skalpprämien ausgesetzt, um die Einheimischen auszurotten.

Ein feines Völkchen haben wir uns da als Besatzer eingefangen.

Sascha S
14.12.2005, 11:56
Siehste. Dat hatte ich fast vergessen. Danke!

Monarchist1985
14.12.2005, 13:57
Amerika gehört der Demokratie, da es das Bollwerk der Freiheit und der Demokratie ist.

Wie war noch mal der Slogan einer berühmten Warenhauskette?! Der passt hier perfekt, wenn auch mit einer kleinen Modifikation:"Lasst euch nicht verarschen, vor allem nicht von so einem Scheiss!"
Mal fernab von irgendwelchen Werbesongs: Du willst uns doch nicht etwa verklickern, dass die Vereinigten Staaten von Amerika eine Musterdemokratie sind; ein Land, in dem Gefangenen in Lagern ohne Haftbefehl gefangengehalten und gedemütigt werden (Guantanamo), in dem gefoltert wird, in der Meinungs- und Pressefreiheit eingeschränkt sind, das nennst du einen demokratischen Staat?! OK., Amerika als Diktatur zu bezeichnen wäre Blödsinn, ebenso ist aber Blödsinn, Amerika als Musterknabe der Demokratien zu bezeichnen, eben aufgrund der oben angesprochenen Gründe! Probleme, die aber immer mehr einreisen, und die USA ins Lager der defekten Demokratien schlittern lassen; und aus einer defekten Demokratie kann sich auch eine Diktatur entwickeln. Denn:Amerika ist bekanntlich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, da ist im wahrsten Sinne des Wortes nix, unmöglich...! Think about it!

Benny
14.12.2005, 14:11
eine einfache frage.


Mir. Noch Fragen?

Black Hawk
14.12.2005, 14:28
Mir. Noch Fragen?

Ärger doch den armen Ernesto nicht.


Ursprünglich gehören die USA den Inidanern, aber heute würde ich sagen, dass die USA den Einwanderen gehört, und dadurch erst die USA zu den USA geworden sind.

Benny
14.12.2005, 14:45
Ärger doch den armen Ernesto nicht.


Ursprünglich gehören die USA den Inidanern, aber heute würde ich sagen, dass die USA den Einwanderen gehört, und dadurch erst die USA zu den USA geworden sind.

Hast recht.

Das mit der Frage ist ein Problem. Denn die Indianer "besitzen" kein Land. Sie wollen nur das Recht in ihrem ursprünglichen Gebiet leben zu können. Das Land gehört niemanden. Die Weißen aus Europa sind wie die Heuschrecken eingefallen und haben mit ihrer Gier den Native People alles genommen.

Ich weiß schon worauf das hier hinausläuft im Thread: Die Deutschen sind die armen Eingeborenen die vertrieben werden und irgendwann aussterben (würg)

Wäre ich ein Indianer würde ich Enzo skalpieren und den Kojoten zum Frass vorwerfen. Wie kann ein Weißer es wagen, das Schiksal der Indian Nation mit dem der Deutschen zu vergleichen!?

FerdinandLassalle
15.12.2005, 19:52
Jetzt hab ichs, Amerika(USA) gehört den Juden.

So jetzt können sie in Gottes eigenes Land einwandern.

Wieder einmal antisemitische Hetze.

Ist dir eigentlich nicht klar das Juden wie Indianer und Schwarze eine von den weißen Rassiten und Faschisten in Amerika diskriminierte Minderheit sind? Anscheinend nicht, denn 90% der Juden gehören der Unterschicht an, also den guten in Amerika.
Die 10% anderen sind Reiche und somit assimillierte Verräter.

Mark Mallokent
15.12.2005, 20:16
Was ihr einmal begreifen solltet, ist, daß jeder Amerikaner sein und werden kann. Völlig egal welche Hautfarbe, Religion oder sonstige Marotte er hat.

Monarchist1985
16.12.2005, 15:32
Was ihr einmal begreifen solltet, ist, daß jeder Amerikaner sein und werden kann. Völlig egal welche Hautfarbe, Religion oder sonstige Marotte er hat.

Und trotzdem werden nicht alle gleich behandelt! Wenn du mit deinem affengeilen Beitrag darauf hinauswillst, dass in Amerika die feudalen Schranken nicht vorhanden sind und daher keine Diskriminierung erfolgen kann, so muss ich dich leider enttäuschen, dann bist du auf dem Holzweg!
Ok, die Entwicklung in Europa, in Adel und Nichtadel war extrem, es ist nicht richtig, dass bestimmte Leute nur aufgrund der Geburt fast alles und andere fast nix dürfen, nur weil sie nicht adlig geboren wurden, da hat sich sicher ein Problem daraus entwickelt. Andererseits ist der Ansatz des Feudalismus, ein geschwächter Feudalismus nicht schlechtes, im Gegenteil! In einer reinen Leistungsgesellschaft, wie in den USA und leider auch in vielen europäischen Staaten und anderen Staaten auf anderen Erdteilen, ensteht durch das Nachobenstreben aller eine Ellenbogengesellschaft, daraus resultierend eine Verrohung der Gesellschaft! Macht man es so wie wir demokratischen Monarchisten es fordern, nämlich besetzt man Schlüsselstellen mit einer Institution, die nicht durch Wahl, sondern durch Geburt ihre Nachfolger bestimmt- man ersetzt also ein republikanisches durch ein monarchisches Elemen- wird dadurch der Ellenbogenstaat abgebremst, eine totale Verrohung verhindert, ohne dass das im Grunde richtige Prinzip der Leistungs gesellschaft vor die Hunde geht!
Ein rein republikanisches System schützt nämlich nicht vor Unterdrückung! Zwar fallen dann die "bösen" feudalen Schranken weg, aber dafür suchen sich die Machthaber neue Anhaltspunkte, nach denen sie Leute diskriminieren können, z. B. die Religion wie im NS-Staat, oder vor allem auch die Hautfarbe! Man denke an die USA früherer Jahrzehnte: Eigene Toiletten für Farbige eigene Busse für Farbige, eigene Bänke für Farbige! Wer dagegen aufmuckte von Seite der Farbigen und doch z. B. den Bus des Weißen Mannes nahm, bekam von Staatsseite massive Repressalien!
Oder das Paradebeispiel Südafrika! Auch eine Republik, und trotzdem kam es dass eine kleine Bevölkerungsgruppe die Bevölkerungsmehrheit unterdrückte; und zwar viel brutaler als der Adel das Volk, wesentlich grausamer und im Gegensatz zum Adel mit vollster Absicht: Die Weißen- 7, 8% der Gesamtbevölkerung-, die in schicken Häusern und Villen und ohne Existenzängste lebten, während man die 92% Farbigen in eigene primitive Wohnanlagen, sogenannte Homelands steckte und auch sonst drangsalierte und diskriminnierte wo und wie man nur konnte! Also weg mit der Lüge, die Republik macht automatisch frei!

Igel
17.12.2005, 03:14
Und trotzdem werden nicht alle gleich behandelt! Wenn du mit deinem affengeilen Beitrag darauf hinauswillst, dass in Amerika die feudalen Schranken nicht vorhanden sind und daher keine Diskriminierung erfolgen kann, so muss ich dich leider enttäuschen, dann bist du auf dem Holzweg!
Ok, die Entwicklung in Europa, in Adel und Nichtadel war extrem, es ist nicht richtig, dass bestimmte Leute nur aufgrund der Geburt fast alles und andere fast nix dürfen, nur weil sie nicht adlig geboren wurden, da hat sich sicher ein Problem daraus entwickelt. Andererseits ist der Ansatz des Feudalismus, ein geschwächter Feudalismus nicht schlechtes, im Gegenteil! In einer reinen Leistungsgesellschaft, wie in den USA und leider auch in vielen europäischen Staaten und anderen Staaten auf anderen Erdteilen, ensteht durch das Nachobenstreben aller eine Ellenbogengesellschaft, daraus resultierend eine Verrohung der Gesellschaft! Macht man es so wie wir demokratischen Monarchisten es fordern, nämlich besetzt man Schlüsselstellen mit einer Institution, die nicht durch Wahl, sondern durch Geburt ihre Nachfolger bestimmt- man ersetzt also ein republikanisches durch ein monarchisches Elemen- wird dadurch der Ellenbogenstaat abgebremst, eine totale Verrohung verhindert, ohne dass das im Grunde richtige Prinzip der Leistungs gesellschaft vor die Hunde geht!
Ein rein republikanisches System schützt nämlich nicht vor Unterdrückung! Zwar fallen dann die "bösen" feudalen Schranken weg, aber dafür suchen sich die Machthaber neue Anhaltspunkte, nach denen sie Leute diskriminieren können, z. B. die Religion wie im NS-Staat, oder vor allem auch die Hautfarbe! Man denke an die USA früherer Jahrzehnte: Eigene Toiletten für Farbige eigene Busse für Farbige, eigene Bänke für Farbige! Wer dagegen aufmuckte von Seite der Farbigen und doch z. B. den Bus des Weißen Mannes nahm, bekam von Staatsseite massive Repressalien!
Oder das Paradebeispiel Südafrika! Auch eine Republik, und trotzdem kam es dass eine kleine Bevölkerungsgruppe die Bevölkerungsmehrheit unterdrückte; und zwar viel brutaler als der Adel das Volk, wesentlich grausamer und im Gegensatz zum Adel mit vollster Absicht: Die Weißen- 7, 8% der Gesamtbevölkerung-, die in schicken Häusern und Villen und ohne Existenzängste lebten, während man die 92% Farbigen in eigene primitive Wohnanlagen, sogenannte Homelands steckte und auch sonst drangsalierte und diskriminnierte wo und wie man nur konnte! Also weg mit der Lüge, die Republik macht automatisch frei!


ich haette gerne mal beweise fuer deine prozent angaben am ende deines verrueckten beitrages.

uebrigens, mein gyn doctor is black. go figure :))

wir wohnen in einer middle class gegend mit schoenen haeusern und 50 % unserer nachbarn sind schwarz. rechts von uns 2 haeuser, links von us 2 haeuser und noch einer dahinter und gegenueber auch 2 auf der linken seite, ganz gegenueber von uns wohnen weisse, wow., dan rechts davon eine schwarze familie und danach wohnen 5 weisse familien, also alles schoen gemischt und niemand hat mehr rechte als irgendjemand anders.
du redest blech und der rest deines beitrages ist nichts als hetze weil du keine wirkliche ahnung hast wie die meisten hetzer hier.

Monarchist1985
17.12.2005, 08:09
ich haette gerne mal beweise fuer deine prozent angaben am ende deines verrueckten beitrages.

du redest blech und der rest deines beitrages ist nichts als hetze weil du keine wirkliche ahnung hast wie die meisten hetzer hier.

Ich bin ein Hetzer, alles klar :lol: :vogel: . Nur weil ich Dinge anspreche, über die sich nicht jeder Nullachtfünfzehn-Fuzzi mit Schrumpelhirn gedanken macht, bin ich ein Hetzer...!
Im Übrigen: Bei den Zuständen in den USA, habe ich mich auf frühere Zeiten, auf die Zeit zwischen 1870 und 1960 round about, bezogen; nur so nebenbei...!

Mark Mallokent
17.12.2005, 08:57
Und trotzdem werden nicht alle gleich behandelt! Wenn du mit deinem affengeilen Beitrag darauf hinauswillst, dass in Amerika die feudalen Schranken nicht vorhanden sind und daher keine Diskriminierung erfolgen kann, so muss ich dich leider enttäuschen, dann bist du auf dem Holzweg!
Ok, die Entwicklung in Europa, in Adel und Nichtadel war extrem, es ist nicht richtig, dass bestimmte Leute nur aufgrund der Geburt fast alles und andere fast nix dürfen, nur weil sie nicht adlig geboren wurden, da hat sich sicher ein Problem daraus entwickelt. Andererseits ist der Ansatz des Feudalismus, ein geschwächter Feudalismus nicht schlechtes, im Gegenteil! In einer reinen Leistungsgesellschaft, wie in den USA und leider auch in vielen europäischen Staaten und anderen Staaten auf anderen Erdteilen, ensteht durch das Nachobenstreben aller eine Ellenbogengesellschaft, daraus resultierend eine Verrohung der Gesellschaft! Macht man es so wie wir demokratischen Monarchisten es fordern, nämlich besetzt man Schlüsselstellen mit einer Institution, die nicht durch Wahl, sondern durch Geburt ihre Nachfolger bestimmt- man ersetzt also ein republikanisches durch ein monarchisches Elemen- wird dadurch der Ellenbogenstaat abgebremst, eine totale Verrohung verhindert, ohne dass das im Grunde richtige Prinzip der Leistungs gesellschaft vor die Hunde geht!
Ein rein republikanisches System schützt nämlich nicht vor Unterdrückung! Zwar fallen dann die "bösen" feudalen Schranken weg, aber dafür suchen sich die Machthaber neue Anhaltspunkte, nach denen sie Leute diskriminieren können, z. B. die Religion wie im NS-Staat, oder vor allem auch die Hautfarbe! Man denke an die USA früherer Jahrzehnte: Eigene Toiletten für Farbige eigene Busse für Farbige, eigene Bänke für Farbige! Wer dagegen aufmuckte von Seite der Farbigen und doch z. B. den Bus des Weißen Mannes nahm, bekam von Staatsseite massive Repressalien!
Oder das Paradebeispiel Südafrika! Auch eine Republik, und trotzdem kam es dass eine kleine Bevölkerungsgruppe die Bevölkerungsmehrheit unterdrückte; und zwar viel brutaler als der Adel das Volk, wesentlich grausamer und im Gegensatz zum Adel mit vollster Absicht: Die Weißen- 7, 8% der Gesamtbevölkerung-, die in schicken Häusern und Villen und ohne Existenzängste lebten, während man die 92% Farbigen in eigene primitive Wohnanlagen, sogenannte Homelands steckte und auch sonst drangsalierte und diskriminnierte wo und wie man nur konnte! Also weg mit der Lüge, die Republik macht automatisch frei!
Daß die Republik "automatisch frei" macht, habe ich nie behauptet. Noch, daß die USA keine Probleme hätten oder ideal wären. Ob diese Probleme sich dadurch lösen ließen, daß man dort eine Monarchie installiert, scheint mir freilich sehr zweifelhaft, mal ganz abgesehen davon, daß sie dort niemand haben will.
In einem Punkt aber sind uns die Amerikaner voraus. Sie haben begriffen, daß "Nation" nichts mit Abstammung zu tun hat. Sie ist eine Frage des Bewußtseins. Und darum kann ein Schwarzer ebensogut wie ein Hottentotte oder Europäer Amerikaner werden.

Leo Navis
17.12.2005, 11:38
Den Ureinwohnern - da die aber sich gar nicht als "Besitzer" verstehen, niemandem.

Monarchist1985
17.12.2005, 19:47
Ob diese Probleme sich dadurch lösen ließen, daß man dort eine Monarchie installiert, scheint mir freilich sehr zweifelhaft, mal ganz abgesehen davon, daß sie dort niemand haben will.
Die Monarchie allein bringt es nicht, sie muss tief im Land und dem Bewusstsein der Bürger verankert sein oder werden, anders funktioniert es nicht! Dazu kommen neber der Einführung noch weiter Schritte, die Tradition und Werte vermitteln- die aber alle durch ein Plebiszit bestätigt werden (müssen)- die Monarchie ist nur der Oberbau und das alles zusammenhaltende Element!
Und das die Amerikaner zumindest im Moment gegen die Monarchie sind, ok?! Aber gegen eine unabhängige Institution, die verhindert, dass der Staat zum Selbstbediengunsladen der Parteien und Interessensgruppen wird, dagegen haben auch die Amerikaner - zumindest die vernünftigen- nichts, im Gegenteil!
Auch dort wird man noch allgemein auf den Trichter kommen, dass die Monarchie das ist, was Amerika fehlt, nicht wenige große Persönlichkeiten haben sich daher ausgesprochen, dass Amerika eine Monarchie werden soll! Und auch im Volk lebt dieser Gedanke in breiteren Schichten, als viele denken!
Als die Familie der Kennedys mit einem ihrer Sprößlinge, nämlich John Fitzgerald Kennedy, den Präsidentenstuhl bestieg und auch viele andere Mitglieder der Familie in aussichtsreiche Staatsämter gelangten und sich eine Periode der Kennedyregentschaft abzuzeichnen schien, wurden insbesondere John F. Kennedy und seine Familie wie eine Monarchenfamilie von den Medien fotografiert und porträtiert, was in der Bevölkerung nicht schlecht ankam; auch die Amerikaner sind für das monarchische empfänglich, was sehr erfreulich ist!
Dazu gibt es seit 1999 auch in den Vereinigten Staaten eine monarchistische Partei, The American Monarchist Party (http://home1.gte.net/eskandar/monarchistsociety.html) (hier (http://en.wikipedia.org/wiki/American_Monarchist_Party) eine Info dazu auf wikipedia), welche sich für die Einführung der Monarchie im Land der Stars und Stripes einsetzt!

Crystal
17.12.2005, 21:39
Wenn ich diesen Thread hier lese, dann bedauere ich außerordentlich, dass Amerika (die heutigen US) nicht den Deutschen gehört!!

Was ich damit meine, kann sich jeder an seinen fünf Fingern abzählen!

Igel
18.12.2005, 05:56
Ich bin ein Hetzer, alles klar :lol: :vogel: . Nur weil ich Dinge anspreche, über die sich nicht jeder Nullachtfünfzehn-Fuzzi mit Schrumpelhirn gedanken macht, bin ich ein Hetzer...!
Im Übrigen: Bei den Zuständen in den USA, habe ich mich auf frühere Zeiten, auf die Zeit zwischen 1870 und 1960 round about, bezogen; nur so nebenbei...!

richtig und da war ich noch lange nicht auf der welt aber trotzdem behaupten so einige in diesem forum das es noch heute so ist. ;) :)) :))

also, ich muss schon sagen die verflixten x-mas parties im december werden langsam zu viel. aber heute war ich designated driver und dafuer ganz nuechtern. :2faces:

ich freu mich das du dich ueber das wort hetzer so gefreut hast. sollte ich dich oefter nennen oder? *ggg*