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Vollständige Version anzeigen : Könntet ihr ein Jahresgehalt für eine Flucht per Schlepper aufbringen?



Franko
08.10.2015, 20:21
Der Flüchtling – Wirklich der arme Mann von nebenan?

Beginnen wir wieder mit den 3‘000 Euro, welche ein Flüchtling für seinen Transfer aufbringen muss. Da man davon ausgehen kann, dass man für diese Summe weder von den Schleppern noch von einer regulären Bank in Form eines Kredites erhält, muss diese Summe wohl vorab und in bar bezahlt werden können. Doch was bedeuten eigentlich 3‘000 Euro aus Sicht eines Syrers?

Laut Laenderdaten.info beträgt das durchschnittliche Jahreinkommen in Syrien 2‘705 Euro. Somit reden wir bei 3‘000 Euro vom 1.1-Fachen des Jahreinkommen. Klingt auf den ersten Blick nicht nach so viel, aber jeder kann sich mal ausrechnen, ob er momentan das 1.1-Fache in Bar auftreiben könnte (nur so als Hilfestellung: dies wäre nach der gleichen Datenquelle für Deutschland 36‘927, für Österreich 42‘304 und für die Schweiz gar 66‘727 Euro).

Man darf annehmen, dass nach kurzem Nachrechnen jedem klar sein dürfte, dass es sich hierbei nicht um die Ärmsten und Hilfsbedürftigsten handeln kann.

http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Das-Einmaleins-der-Fluechtlingsindustrie_363.html

Zumal die meisten "Flüchtlinge" ja sogar 5 - 7.000 Euro für die Schlepper übrig hatten...

Selbst wenn ich jetzt in der Verwandtschaft sammeln würde, dann käme ich niemals auf dies umgerechnet 37.000 Euro. Nichtmal ein Drittel dieser Summe würde ich zusammenkriegen.

Powi
17.10.2015, 13:09
Ich könnte es schon, aber danach hätte ich garnichts mehr. Vielen Flüchtlingen geht es vermutlich ähnlich. Wenn ich wirklich mein gesamtes Jahresgehalt ausgeben würde, nur um weg vor dort zu kommen, wo ich lebe, dann lebe ich vermutlich an einem ziemlich be********n Ort. Natürlich sind viele der Flüchtlinge nicht arm, denn die Armen können es sich einfach nicht leisten. Da lässt sich vermuten, dass die eher reichen Flüchtlinge auch garnciht mal so schlecht gebildet sind und damit einen Nutzen für die Wirtschaft haben könnten.

ABAS
17.10.2015, 13:19
Der Flüchtling – Wirklich der arme Mann von nebenan?

Beginnen wir wieder mit den 3‘000 Euro, welche ein Flüchtling für seinen Transfer aufbringen muss. Da man davon ausgehen kann, dass man für diese Summe weder von den Schleppern noch von einer regulären Bank in Form eines Kredites erhält, muss diese Summe wohl vorab und in bar bezahlt werden können. Doch was bedeuten eigentlich 3‘000 Euro aus Sicht eines Syrers?

Laut Laenderdaten.info beträgt das durchschnittliche Jahreinkommen in Syrien 2‘705 Euro. Somit reden wir bei 3‘000 Euro vom 1.1-Fachen des Jahreinkommen. Klingt auf den ersten Blick nicht nach so viel, aber jeder kann sich mal ausrechnen, ob er momentan das 1.1-Fache in Bar auftreiben könnte (nur so als Hilfestellung: dies wäre nach der gleichen Datenquelle für Deutschland 36‘927, für Österreich 42‘304 und für die Schweiz gar 66‘727 Euro).

Man darf annehmen, dass nach kurzem Nachrechnen jedem klar sein dürfte, dass es sich hierbei nicht um die Ärmsten und Hilfsbedürftigsten handeln kann.

http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Das-Einmaleins-der-Fluechtlingsindustrie_363.html

Zumal die meisten "Flüchtlinge" ja sogar 5 - 7.000 Euro für die Schlepper übrig hatten...

Selbst wenn ich jetzt in der Verwandtschaft sammeln würde, dann käme ich niemals auf dies umgerechnet 37.000 Euro. Nichtmal ein Drittel dieser Summe würde ich zusammenkriegen.

Du hast einen Denkfehler bwz. unterliegst einem Irrtum. Die meisten
Fluechtlinge aus Syrien sind unterschichtige Kurden und das Geld fuer
die Flucht nach Deutschland wird von den Kurdenklans vorgestreckt
die seit Jahrzehnten in Deutschland im Bereich der OK taetig sind und
Bargeld wie Dreck haben.

Eine " win-win Situation ". Die finanziell knappen Kurden benoetigen
kein Cash und die Kurdenklanfuehrer schaffen sich abhaengige Sklaven
die sie konditionieren und fuer organisierte Kriminalitaet (OK) einsetzen
koennen. Schlepperei ist ein bedeutender Bereich der kurdischen OK.
Fuer Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung, Spendenbetrug,
kurdischen Aktivismus und Terrorismus braucht es stets Nachschub an
" frischen kurdischen Menschenmaterial "!

Die " Einsickerung " ueber den Asylstatus bleibt zudem als einzige Option
weil die Kurden aus Syrien, Iran, Irak und Tuerkei selten bis niemals offiziell
die Anforderungen fuer Geschaeftsvisa, fuer Aufenthaltsgehmigungen oder
Niederlassungserlaubnisse erfuellen koennten.

-jmw-
17.10.2015, 13:23
Man rechne auch einmal aus, wie viel Geld für jemanden, der einen afghanischen oder eritreischen Monatslohn hat, ALG 2 sind, auch noch kaufkraftbereinigt.

Brathering
21.10.2015, 14:23
Doch, sowas habe ich immer als Reserve :D

Flüchtling
22.10.2015, 18:48
Doch, sowas habe ich immer als Reserve :D
Wohin soll die schleppende Schleusung gehen - ich machs für 11.000, inklusive Hochglanzbroschüre "Syrien - Ihr neues Paradies auf Erden, herzlich Willkommen!"

Schwabenpower
22.10.2015, 18:58
Irgendwo las ich heute, daß die Gesamtkosten inkl. gefälschtem Paß eher bei 10.000 Euro liegen.

Wenn der sich jetzt vier wildfremde Frauen und 16 wildfremde Kinder kurzfristig "ausleiht", hat der mit Hartz IV die Summe recht schnell zusammen.

sleepwell
22.10.2015, 19:05
Na ja, da kommen nicht nur arme Würstchen.


Maik S., Polizeibeamter. Bei der Durchsuchung der Ankommenden auf Waffen und dergleichen wird in vielen Fällen festgestellt, dass die Betroffenen dicke Geldbündel mitführen. Die Polizei erhält die Anweisung, das nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn zu registrieren. Nebenbei bemerkt: Deutsche erhalten nur dann Sozialhilfe, wenn sie bedürftig sind. Wenn sie es nicht sind und dennoch Sozialleistungen erschleichen, erhalten sie eine Strafanzeige.
https://www.compact-online.de/asylforderer-immer-dreister-staatsbedienstete-sind-wuetend/

Das deckt sich mit Aussagen aus der Sparkassen- und Bankenwelt, wo das Thema "Wunsch Kontoeröffnung" von Flüchtlingen ein heißes Eisen ist.