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Vollständige Version anzeigen : Billiglöhner



latrop
08.10.2015, 14:19
Mindestlohn wegen Flüchtlingstsunami auf der Kippe? (http://pro-koeln.org/mindestlohn-wegen-fluechtlingstsunami-auf-der-kippe/) PRO KÖLN hat schon vor Tagen angesprochen, dass der Mindestlohn zur Disposition steht. Die Kritik an Plänen von CDU-Politikern, die die Aussetzung des Mindestlohnes bei „Flüchtlingen“ vorsieht, ist absolut berechtigt. Zum einen ist die Sache bedenklich, weil dem Vorschlag Apartheid zu Grunde liegt, da sie den Einheimischen zum Nachteil gereicht. Jeder weiß, dass ein Arbeitgeber rechnen muss: Im Gegensatz zu einem Politiker muss bei ihm durch eigene unternehmerische Leistung die Kasse stimmen. Er kann nicht einfach die Preise erhöhen wie Politiker die Steuern und erwarten, dass jeder bezahlt. Da muss schon eine hohe Nachfrage beim Produkt bestehen.
Wenn eine Arbeit eine geringe Qualifikation erfordert, wird ein Arbeitgeber wohl auf die billigere Arbeitskraft zugreifen, um seine Kosten zu senken und sein Produkt billiger und attraktiver zu machen. Zwangsläufig greift er dann nur noch auf die billigere Arbeitskraft und damit auf die „Flüchtlinge“ zu. Zurzeit ist hier nicht absehbar, wann sich das ändern wird. Und selbst wenn Einheimische die Arbeit für den niedrigen Lohn annehmen möchten, wird der Gesetzgeber „njet“ sagen. Die Einheimischen haben klar den Nachteil auf dem Arbeitsmarkt.

//Bitte beachten: Kein Vollzitat. Nix ohne eigene Kommentierung einstellen. wtf

black_swan
08.10.2015, 16:10
Mindestlohn wegen Flüchtlingstsunami auf der Kippe? (http://pro-koeln.org/mindestlohn-wegen-fluechtlingstsunami-auf-der-kippe/)

PRO KÖLN hat schon vor Tagen angesprochen, dass der Mindestlohn zur Disposition steht. Die Kritik an Plänen von CDU-Politikern, die die Aussetzung des Mindestlohnes bei „Flüchtlingen“ vorsieht, ist absolut berechtigt. Zum einen ist die Sache bedenklich, weil dem Vorschlag Apartheid zu Grunde liegt, da sie den Einheimischen zum Nachteil gereicht. Jeder weiß, dass ein Arbeitgeber rechnen muss: Im Gegensatz zu einem Politiker muss bei ihm durch eigene unternehmerische Leistung die Kasse stimmen. Er kann nicht einfach die Preise erhöhen wie Politiker die Steuern und erwarten, dass jeder bezahlt. Da muss schon eine hohe Nachfrage beim Produkt bestehen.
Wenn eine Arbeit eine geringe Qualifikation erfordert, wird ein Arbeitgeber wohl auf die billigere Arbeitskraft zugreifen, um seine Kosten zu senken und sein Produkt billiger und attraktiver zu machen. Zwangsläufig greift er dann nur noch auf die billigere Arbeitskraft und damit auf die „Flüchtlinge“ zu. Zurzeit ist hier nicht absehbar, wann sich das ändern wird. Und selbst wenn Einheimische die Arbeit für den niedrigen Lohn annehmen möchten, wird der Gesetzgeber „njet“ sagen. Die Einheimischen haben klar den Nachteil auf dem Arbeitsmarkt.

//Bitte beachten: Kein Vollzitat. Nix ohne eigene Kommentierung einstellen. wtf

Also sind Flüchtlinge nur Mittel zum Zweck ?? ist Pro Köln gegen Mindestlohn ?? Nein fals doch ist Sie aber gegen Flüchtlinge ...die Linke ist für Mindestlohn aber auch für Flüchtlinge....also arbeitet Sie für die Globalisten...die genau die Flüchtinge gegen den Mindestlohn brauchen, habe mich vor kurzem mit so einen Globalisierer unterhalten.

Wenn man in Deutschland kein normales Gehalt bekommt und der Staat Löhne subventionieren muss, dann ist das in meinen Augen keine Marktwirtschaft mehr sondern privater Kommunismus !!!! Ein Arbeitgeber der seinen Arbeitnehmer der 40 Stunden die Woche hart arbeitet keine 1.300 Euro netto auszahlen kann oder will - sollte seinen Laden dicht machen !

latrop
08.10.2015, 16:14
Also sind Flüchtlinge nur Mittel zum Zweck ?? ist Pro Köln gegen Mindestlohn ?? .


Du musst den Kommentar nicht rum drehen.
Die haben das schon ganz richtig beschrieben.

Flüchtling
08.10.2015, 16:20
Ein Arbeitgeber der seinen Arbeitnehmer der 40 Stunden die Woche hart arbeitet keine 1.300 Euro netto auszahlen kann oder will - sollte
seinen Laden dicht machen !
Warum sollte ein gewöhnlicher, raffgieriger Großarbeitgeber mehr auszahlen,
der Deutsche ist doch dankbar, dass er überhaupt arbeiten darf.
Wenn es ihm finanziell möglich wäre, würde er, zum Dank für den Arbeitsplatz,
seinem Chef sogar noch Geld mitbringen.

black_swan
08.10.2015, 16:39
Warum sollte ein gewöhnlicher, raffgieriger Großarbeitgeber mehr auszahlen,
der Deutsche ist doch dankbar, dass er überhaupt arbeiten darf.
Wenn es ihm finanziell möglich wäre, würde er, zum Dank für den Arbeitsplatz,
seinem Chef sogar noch Geld mitbringen.

Der Deutsche ist dumm - böse oder ziemlich devot und will geschlagen werden...sonst würde sich so eine Politik gar nicht erst realisieren lassen... in den 90er Jahren habe ich Hoffnung gehabt wegen der Wende aber dann kamen die ersten Privatisierungen und die Leiharbeitsbudenpest...dann wurde Post und Bahn quasi abgeschafft - nix ist passiert kein Protest - gar nix ....- eigentlich wenn ich nicht so naiv wäre...hätte ich wissen müssen dass das nicht gut ist was hier passiert.

und heute sehe ich wie die Deutschen nicht nur einen Auto und Sklavenfetisch haben nein Sie haben einen aboluten Fremden und Refugee Fetisch !!!! Das sehe ich in Berlin wie die Gaststätten kultur geprägt ist..inflationär ist dort Döner und Asiatisch zu sehen.