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Vollständige Version anzeigen : Hitler und der Islam



Bergischer Löwe
06.10.2015, 14:24
Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.

Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.

Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.

Shahirrim
06.10.2015, 14:26
Ich stell mir gerade vor, die Deutschen würden den Islam dominieren. Mekka wäre dann aber definitiv keine vermüllte Stadt, wie es heute der Fall ist! :D

Klopperhorst
06.10.2015, 14:29
Hitler hatte ja auch einen an der Waffel.
Der Islam passt nur zu Niedrig-IQ-Völkern. Was er sicher wollte, war eine primitive Kriegsreligion, ohne tieferen Sinn.
Schopenhauer beschrieb den Islam als den ärmlichsten Theismus.

Und als Wüstenreligion ist sie nur für primitive Rassen zu gebrauchen.

---

Bergischer Löwe
06.10.2015, 14:33
Hitler hatte ja auch einen an der Waffel.
Der Islam passt nur zu Niedrig-IQ-Völkern. Was er sicher wollte, war eine primitive Kriegsreligion, ohne tieferen Sinn.
Schopenhauer beschrieb den Islam als den ärmlichsten Theismus.

Und als Wüstenreligion ist sie nur für primitive Rassen zu gebrauchen.

---

Nun zur Zeit der Frankenkönige, war Nordwesteuropa vergleichsweise unterentwickelt. Alleine die Bauten der Musels in Südspanien aus dieser Zeit sind beredter Beleg dafür.

Aber natürlich ist es vollkommener Quatsch, was der Gröfaz hier vom Stapel ließ. Der Angriff auf das Frankenreich war im Vergleich ein winziger Nadelstich mit dem, was zur gleichen Zeit Byzanz auszuhalten hatte. DIE fungierten nämlich als Sperriegel gegen den Islam. Nicht Martell.

Bergischer Löwe
06.10.2015, 14:35
Ich stell mir gerade vor, die Deutschen würden den Islam dominieren. Mekka wäre dann aber definitiv keine vermüllte Stadt, wie es heute der Fall ist! :D

Mekka stünde wahrscheinlich am Rhein. Anstatt der Gebeine der 3 Könige, wäre da heute der Schrein mit Mohammeds Gebeinen. Längst bei irgend einem Raubzug - wie damals aus Mailand - mitgenommen und hier als Reliquie ausgestellt.

Klopperhorst
06.10.2015, 14:39
Nun zur Zeit der Frankenkönige, war Nordwesteuropa vergleichsweise unterentwickelt. Alleine die Bauten der Musels in Südspanien aus dieser Zeit sind beredter Beleg dafür.

Aber natürlich ist es vollkommener Quatsch, was der Gröfaz hier vom Stapel ließ. Der Angriff auf das Frankenreich war im Vergleich ein winziger Nadelstich mit dem, was zur gleichen Zeit Byzanz auszuhalten hatte. DIE fungierten nämlich als Sperriegel gegen den Islam. Nicht Martell.

Was die Araber in Nordafrika fanden, stammte noch aus der Antike, und sie übernahmen es, so wie vorher die Vandalen.
Das zivilisatorische Niveau war deswegen zum Anfang noch hochstehend, bis die durch den Islam wirkende Selektion einsetzte und alle Leute mit Verstand entweder ausgerottet und vertrieben wurden.
Übrig blieben aggressive Fellachenvölker, die seit dem Mittelalter keine nennenswerten zivilisatorischen Entwicklungen mehr vollzogen.

Zu Martell: Er ist ein Teil der permanenten Abwehr der Invasoren aus dem Süden, ob Arabar in Spanien, Sarazenen in Italien, Osmanen auf dem Balkan.
Die Kette reicht von Karl Martell bis Prinz Eugen.

---

willy
06.10.2015, 14:44
Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.

Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.

Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.

Interessant, aber ich glaube nicht, dass unser Problem das Christentum oder sein Erbe ist. Das Gutmenschentum resultiert aus Konfliktarmut, Wohlstand, Freiheit und philosophischer Aufklärung einer Gesellschaft. Aus diesem Grund hinkt Osteuropa den Gesellschaften des Westens in Sachen Gutmenschentum hinterher und das wird auch noch einige Zeit so bleiben.

Klopperhorst
06.10.2015, 14:55
Interessant, aber ich glaube nicht, dass unser Problem das Christentum oder sein Erbe ist. Das Gutmenschentum resultiert aus Konfliktarmut, Wohlstand, Freiheit und philosophischer Aufklärung einer Gesellschaft. Aus diesem Grund hinkt Osteuropa den Gesellschaften des Westens in Sachen Gutmenschentum hinterher und das wird auch noch einige Zeit so bleiben.

So einfach ist das nicht. Japaner, Koreaner und andere Völker haben auch einen hohen Wohlstand, sind aber von ihrem Naturell nicht auf Volkszerstörung programmiert.

Bei Europäern kommt noch etwas zum Wohlstand hinzu. Die Grundlage kann durchaus im Christentum liegen, mit seiner Vergebungsethik.
Aber die letztendliche Grundlage liegt im rassischen Naturell selbst.

---

Tryllhase
06.10.2015, 15:46
Hitler hatte ja auch einen an der Waffel.
Der Islam passt nur zu Niedrig-IQ-Völkern. Was er sicher wollte, war eine primitive Kriegsreligion, ohne tieferen Sinn.
Schopenhauer beschrieb den Islam als den ärmlichsten Theismus.
Und als Wüstenreligion ist sie nur für primitive Rassen zu gebrauchen.
---
So ganz kann ich das nicht mehr glauben. Ich denke eher, dass das Wahlvolk damals einen an der Waffel hatte und heute immer noch hat. Das Volk will heute den Islam! Laut Bildumfrage legen CDU und SPD zu. AfD bei 6 Prozent.

Frontferkel
06.10.2015, 16:23
So ganz kann ich das nicht mehr glauben. Ich denke eher, dass das Wahlvolk damals einen an der Waffel hatte und heute immer noch hat. Das Volk will heute den Islam! Laut Bildumfrage legen CDU und SPD zu. AfD bei 6 Prozent.

Wer hier einen an der Waffel hat , das müsste man einmal näher beleuchten .

Tryllhase
06.10.2015, 16:25
Wer hier einen an der Waffel hat , das müsste man einmal näher beleuchten .
Willst Du bestreiten, dass das bundesdeutsche Wahlvolk einen an der Waffel hat?

Frontferkel
06.10.2015, 16:28
Willst Du bestreiten, dass das bundesdeutsche Wahlvolk einen an der Waffel hat?

Warum soll ich das bestreiten ? Das ist doch schon seit Jahrzehnten ersichtlich . Und Mitteldeutschland ist nur marginal weniger betroffen .

herberger
06.10.2015, 16:30
Hitler sah Religionen mehr als Ideologien an, ich glaube nicht das er sich mit dem Inhalt von Religionen beschäftigt hat, er nannte die Katholen die schwarze Internationale.

willy
06.10.2015, 19:15
So einfach ist das nicht. Japaner, Koreaner und andere Völker haben auch einen hohen Wohlstand, sind aber von ihrem Naturell nicht auf Volkszerstörung programmiert.

Bei Europäern kommt noch etwas zum Wohlstand hinzu. Die Grundlage kann durchaus im Christentum liegen, mit seiner Vergebungsethik.
Aber die letztendliche Grundlage liegt im rassischen Naturell selbst.

---

Kann auch in der Insellage Japans und Südkoreas begründet sein, Chinas moderne Gesellschaft ist ohnehin noch zu verworfen und zu jung, um an diese Wohlstandsduselei, die sich die Europäer erlauben, überhaupt erst denken zu können.

Darüber hinaus kannten schon die Römer und Griechen ihre Clementia, ihre Nachsicht und Milde mit Feinden und Gegnern. Gesellschaften, die an der Spitze aller Gesellschaften stehen, verfallen dem Nihilismus und Relativismus. Ihnen fehlt der Kontrahent und der Konflikt, an dem sie sich reiben und ideologisch stärken können. Dieser Wettbewerb der Völker hat uns Europäer teils auch erst stark gemacht, schließlich haben wir uns diesem über Jahrhunderte untereinander in Europa ausgesetzt.
Das Ende des Kalten Krieges und die stärker werdende EU heben diesen Wettbewerb erstmals seit dem Römerreich wieder auf. In meinen Augen wesentlich für die Entwicklung, die wir gesellschaftlich seit nun mehr Jahrzehnten einschlagen.

-jmw-
06.10.2015, 20:56
[...] Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.
Allerdings las ich dieser Tage erst irgendwo, dass in vielen Moslemverbänden und -vereinen des Landes deutsche KonvertitInnen in der Führung überrepräsentiert seien.
Mag sein, dass man passable Aushängeschilder braucht. Mag sein, dass deutsche Vereinsmeierei durchschlägt. Mag aber auch sein, dass der Deutsche teilweise tatsächlich "besser Islam kann".

Bari
06.10.2015, 21:50
Anekdoten von Speer. Speer hat sich schon im Nürnberger Prozess mit Verrat hervorgetan.

Hitler könnte jedenfalls cum grano salis oder um die zersetzende Wirkung des Christentums hervorzuheben so etwas geäußert haben. Allerdings kannte Hitler Schopenhauer und dessen Meinung zum Islam ist die zutreffende.

Dass die jetzigen Gutmenschen am postchristlichen Syndrom leiden, ist jedem klar denkenden Menschen einsichtig. Hat schon Max Stirner glasklar dargelegt.

Wolf Fenrir
06.10.2015, 21:59
Hitler hatte ja auch einen an der Waffel.
Der Islam passt nur zu Niedrig-IQ-Völkern. Was er sicher wollte, war eine primitive Kriegsreligion, ohne tieferen Sinn.
Schopenhauer beschrieb den Islam als den ärmlichsten Theismus.

Und als Wüstenreligion ist sie nur für primitive Rassen zu gebrauchen.

---:haha: Wüstenreligionen so bezeichne ich immer das Christentum und den Islam :haha:

Beide sind Dreck !!!

Odin
06.10.2015, 22:38
Speer ist ein dreckiger Verräter und erzählt nur Scheiße.

Muninn
07.10.2015, 00:42
Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.

Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.

Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.



Unser ehemaliger Reichskanzler wollte wohl zur Gesprächseinleitung eine kleine Brücke bauen.

Das war damals sicher genauso üblich wie heute... Wenn ich mir z.B. das Geschwätz von Gauck auf USA Besuch so anhöre.

Sprecher
07.10.2015, 01:08
Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.

Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.

Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.

Speers "Erinnerungen" müssen nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.
Von Speer stammt auch die Legende, Hitler habe kurz vor seinem Tod dem deutschen Volk den Untergang gewünscht. In seinem politischen Testament steht aber ganz etwas anderes. Und selbst wenn Hitler gegenüber einer Museldelegation derartiges gesagt hat um denen Honig ums Maul zu schmieren bedeutet das nicht viel. An anderer Stelle hat er zum Ärger seiner norddeutschen Parteigenossen den Sachsenschlächter gelobt und gemeint ohne ihn und ohne die Kirche würden sich die deutschen Stämme noch heute die Köpfe einhauen.
Die angebliche Vorliebe der Nazis für den Islam ist zionistische Propaganda, die auf "Studien" des bekennenden Antideutschen Matthias Küntzel zurückgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Küntzel ----> genau durchlesen !!!!!
Der Müll wird natürlich gerne bei PI und anderen Zionpropagandisten aufgegriffen um zwei Feindbilder der Zionisten unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig die gerne mit den historischen Nationalsozialisten gleichgesetzte nationale Opposition als "Muselfreunde" zu verunglimpfen und das Protestpotential gegen Islamisierung und Umvolkung in prozionistische Kanäle zu leiten.

Bergischer Löwe
07.10.2015, 08:07
Speers "Erinnerungen" müssen nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.
Von Speer stammt auch die Legende, Hitler habe kurz vor seinem Tod dem deutschen Volk den Untergang gewünscht. In seinem politischen Testament steht aber ganz etwas anderes. Und selbst wenn Hitler gegenüber einer Museldelegation derartiges gesagt hat um denen Honig ums Maul zu schmieren bedeutet das nicht viel. An anderer Stelle hat er zum Ärger seiner norddeutschen Parteigenossen den Sachsenschlächter gelobt und gemeint ohne ihn und ohne die Kirche würden sich die deutschen Stämme noch heute die Köpfe einhauen.
Die angebliche Vorliebe der Nazis für den Islam ist zionistische Propaganda, die auf "Studien" des bekennenden Antideutschen Matthias Küntzel zurückgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Küntzel ----> genau durchlesen !!!!!
Der Müll wird natürlich gerne bei PI und anderen Zionpropagandisten aufgegriffen um zwei Feindbilder der Zionisten unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig die gerne mit den historischen Nationalsozialisten gleichgesetzte nationale Opposition als "Muselfreunde" zu verunglimpfen und das Protestpotential gegen Islamisierung und Umvolkung in prozionistische Kanäle zu leiten.

Danke für den Hinweis auf Küntzel. Kannte ich nicht.

Nun sind Speers Erinnerungen und das Nachfolgewerk der Spandauer Tagebücher sicher nicht unumstritten. Speziell seine eigene Rolle im Regime scheint er planmässig auf die des federleichten Künstlers, Idealisten und Architekten herunter-reduzieren zu wollen. Seine eigene "Schuld" ließ er im Prozess geschickt auf den eher einfach gestrickten Fritz Sauckel abladen und entging so, als eigentlich verantwortlicher Minister, dem Strang der Sieger. Kein besonders netter Zug von ihm. Aber sein mea culpa Gehabe, von dem sich beispielsweise Generalfeldmarschall Keitel auf heute noch sehr imponierende Art und Weise abhob und für mich dadurch zum Idealbild von Haltung wurde, scheint auf die Richter großen Einfluss gehabt zu haben. Ein fränkischer ehemaliger Hilfsarbeiter und Berufsloser wie Sauckel hatte gegen solch perfide Strategie eines Hochintelligenten wie Speer freilich kein Mittel.

Dennoch bieten speziell die "Erinnerungen", und hier bin ich 100%ig von der Authentizität überzeugt, hoch interessante Einblicke in die Denk- und Handlungsmuster Hitlers. Tagesabläufe auf dem Berghof werden akribisch beschrieben und decken sich mit den Erinnerungen von Hitlers Adjutant Julius Schaub (über die ich auch verfüge). Und so bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Einlassungen Hitlers zum Thema Islam und seinem potentiellen Einfluss auf eine frühmittelalterliche, fränkische Gesellschaft durchaus der Wahrheit entsprechen könnten. Wobei Speer die Passage eher emotionslos aus Beispiel für Hitlers spätabendliche Kaminmonologe schilderte, bei der alle Beteiligten eigentlich bettreif waren und darauf warteten, daß Hitler endlich die Runde auflöste und sich zurückzog.

Bergischer Löwe
07.10.2015, 08:14
Hitler sah Religionen mehr als Ideologien an, ich glaube nicht das er sich mit dem Inhalt von Religionen beschäftigt hat, er nannte die Katholen die schwarze Internationale.

Zwang aber Göring, Goebbels und sich selbst, Mitglied dieser Kirche zu bleiben. Er betonte wohl immer wieder, daß bis zum Endsieg die Rolle der Kirche nicht zu unterschätzen war. Schaub schrieb weiter, daß Hitler sich regelmässig über Himmler und sein "Ordensgehabe" mit pseudoreligiösen Zügen lustig machte. Ebenso zwang er über den Parteirichter Buch (Schwiegervater von Bormann), seinen Sekretär zur Rücknahme des Kruzifix-Verbotes an Schulen, das Bormann eigenmächtig eingeführt hatte. Schaub schrieb, daß er Hitler selten so aufgebracht und Bormann selten so kleinlaut erlebt habe.

Wolfger von Leginfeld
07.10.2015, 08:28
Zwang aber Göring, Goebbels und sich selbst, Mitglied dieser Kirche zu bleiben. Er betonte wohl immer wieder, daß bis zum Endsieg die Rolle der Kirche nicht zu unterschätzen war. Schaub schrieb weiter, daß Hitler sich regelmässig über Himmler und sein "Ordensgehabe" mit pseudoreligiösen Zügen lustig machte. Ebenso zwang er über den Parteirichter Buch (Schwiegervater von Bormann), seinen Sekretär zur Rücknahme des Kruzifix-Verbotes an Schulen, das Bormann eigenmächtig eingeführt hatte. Schaub schrieb, daß er Hitler selten so aufgebracht und Bormann selten so kleinlaut erlebt habe.

Jeder Katholik, auch wenn er diverse derzeitige, aber auch schon frühere Kirchenluschen immens verachtet, hat immer so eine idealisierende Ader, die ihn dann doch nicht loslässt.
Zugespitzt gesagt: Den Kardinal Innitzer hätte er wohl locker ins KZ geschmissen, aber der den Stephansdom abreisen hätte wollen wohl auch gleich dazu...

herberger
07.10.2015, 08:30
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/hunderte-geheimdokumente-als-basis-neue-doku-will-beweisen-adolf-hitler-hat-den-zweiten-weltkrieg-ueberlebt_id_4996192.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-unterhaltung&fbc=facebook-focus-online-unterhaltung&ts=201510070706


Ich bin kein Anhänger solcher Theorie, ich bin mir sicher der Führer und seine Ehefrau Eva Hitler haben das Jahr 1945 nicht überlebt. Was ich aber glaube das der Führer nicht so beerdigt wurde wie es die Zeitzeugen berichteten. Der Grund ist Hitlers Adjutanten Linge und Günsche die beide das tote Ehepaar Hitler aus dem Bunker in Decken gehüllt zum verbrennen nach außen brachten, erzählten 1956 nach dem sie aus sowj. Kriegsgefangenschaft kamen bei einer Vernehmung durch den BND leicht abweichende Versionen wie sie Hitler tot aufgefunden haben, das Linge und Günsche und auch Axmann den Raum in dem das Ehepaar Hitler starb betreten haben ist aber belegt. Rochus Misch schrieb täglich wurde er von den Sowjets verhört mit der einen Frage "Wo ist Hitler"?Das FBI schloss um 1970 die Akte Hitler.

Um 2010 wurden die Überreste Hitlers in den USA nach Genen untersucht und man fand heraus das diese Überreste von einer Frau stammten.





Hunderte Geheimdokumente als Basis
Neue Doku will beweisen: Adolf Hitler hat den Zweiten Weltkrieg überlebt

Bergischer Löwe
07.10.2015, 08:49
Jeder Katholik, auch wenn er diverse derzeitige, aber auch schon frühere Kirchenluschen immens verachtet, hat immer so eine idealisierende Ader, die ihn dann doch nicht loslässt.
Zugespitzt gesagt: Den Kardinal Innitzer hätte er wohl locker ins KZ geschmissen, aber der den Stephansdom abreisen hätte wollen wohl auch gleich dazu...

Er war übrigens sehr vom Bauherren des Linzer Doms Bischof Rudigier beeindruckt. Wie er das Bauwerk - der Turm überragt den Stephansdom ja - gegen Wiener Regierungswiderstände durchsetzte. Linz war ja insgesamt seine Lieblingsstadt.

Bergischer Löwe
07.10.2015, 09:01
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/hunderte-geheimdokumente-als-basis-neue-doku-will-beweisen-adolf-hitler-hat-den-zweiten-weltkrieg-ueberlebt_id_4996192.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-unterhaltung&fbc=facebook-focus-online-unterhaltung&ts=201510070706


Ich bin kein Anhänger solcher Theorie, ich bin mir sicher der Führer und seine Ehefrau Eva Hitler haben das Jahr 1945 nicht überlebt. Was ich aber glaube das der Führer nicht so beerdigt wurde wie es die Zeitzeugen berichteten. Der Grund ist Hitlers Adjutanten Linge und Günsche die beide das tote Ehepaar Hitler aus dem Bunker in Decken gehüllt zum verbrennen nach außen brachten, erzählten 1956 nach dem sie aus sowj. Kriegsgefangenschaft kamen bei einer Vernehmung durch den BND leicht abweichende Versionen wie sie Hitler tot aufgefunden haben, das Linge und Günsche und auch Axmann den Raum in dem das Ehepaar Hitler starb betreten haben ist aber belegt. Rochus Misch schrieb täglich wurde er von den Sowjets verhört mit der einen Frage "Wo ist Hitler"?Das FBI schloss um 1970 die Akte Hitler.

Um 2010 wurden die Überreste Hitlers in den USA nach Genen untersucht und man fand heraus das diese Überreste von einer Frau stammten.

Gerade auch gelesen. Halte auch nichts von der These. Hitler scheint mir nicht der Mensch gewesen zu sein, der wenn er zwischen Freitod und Versteck in Übersee wählen müsste, das Leben auf der Flucht gewählt hätte. Zumal vieles darauf hindeutet, daß er 1945 bereits an Parkinson im fortgeschrittenen Stadium litt. Einschließlich der überwiegend mit der Erkrankung einhergehenden und heute noch nur pathologisch diagnostizierbaren sogenannten Parkinson-Demenz (Lewy-Körperchen Syndrom), die, nicht so gravierend wie bei Alzheimer Patienten, dennoch bedeutenden Einfluss auf die geistige Beweglichkeit des Erkrankten hat. Einem Erkrankten in diesem Stadium (starker, gut sichtbarer Tremor, schlürfender Gang, leicht vorgebeugt, der sogenannte Parkinson-Buckel) drohen frühzeitige Schluckbeschwerden bis hin zur völligen Unfähigkeit, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Durch Gelangen von Nahrungsbestandteilen in die oberen Atemwege (Parkinson-Husten), kommt es gerne in Zusammenhang mit der eingeschränkten Beweglichkeit des Patienten zu schweren Pneumonien, die bei zunehmender Häufung, zumeist einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen. Ohne Magensonde und ganztägige Betreuung schätze ich Hitlers Lebenserwartung nicht weit über das Jahr 1950 hinaus.

Tryllhase
07.10.2015, 09:32
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/hunderte-geheimdokumente-als-basis-neue-doku-will-beweisen-adolf-hitler-hat-den-zweiten-weltkrieg-ueberlebt_id_4996192.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-unterhaltung&fbc=facebook-focus-online-unterhaltung&ts=201510070706
Ich bin kein Anhänger solcher Theorie, ich bin mir sicher der Führer und seine Ehefrau Eva Hitler haben das Jahr 1945 nicht überlebt. Was ich aber glaube das der Führer nicht so beerdigt wurde wie es die Zeitzeugen berichteten. Der Grund ist Hitlers Adjutanten Linge und Günsche die beide das tote Ehepaar Hitler aus dem Bunker in Decken gehüllt zum verbrennen nach außen brachten, erzählten 1956 nach dem sie aus sowj. Kriegsgefangenschaft kamen bei einer Vernehmung durch den BND leicht abweichende Versionen wie sie Hitler tot aufgefunden haben, das Linge und Günsche und auch Axmann den Raum in dem das Ehepaar Hitler starb betreten haben ist aber belegt. Rochus Misch schrieb täglich wurde er von den Sowjets verhört mit der einen Frage "Wo ist Hitler"?Das FBI schloss um 1970 die Akte Hitler.

Um 2010 wurden die Überreste Hitlers in den USA nach Genen untersucht und man fand heraus das diese Überreste von einer Frau stammten.
Der Schädel mit Loch stammt von einer Frau. Die massive Goldkrone dürfte aber von Hitler stammen.

herberger
07.10.2015, 12:35
Der Schädel mit Loch stammt von einer Frau. Die massive Goldkrone dürfte aber von Hitler stammen.


Um Himmlers Willen!!! Ich bastele schnell nen Satz Alu Hüte für die komplette Kompanie

Affenpriester
07.10.2015, 12:46
Hitler hat mal so und mal so geredet ... und immer hatte er recht irgendwie. Er hat den Standpunkt gewechselt wie seine Uniformjacken ... es fiel gar nicht auf. Hitler konnte das halt. Die dummen Islamis lieben ihn weil er sie lobte, aber wofür lobte er sie denn? Es war ein vergiftetes Kompliment und Hitler lacht sich doch heute noch schlapp.
Hitler war genialer als man meint, nur was machte er draus? Unter ihm konnten Sadisten sich ausleben, er selbst war ja keiner. Aber sein Wille zur Macht musste diese Elemente zulassen für die Erfüllung seines Traumes. Anders geht es nicht. Wenn Hitler komplimentiert, sollte man Vorsicht walten lassen. Der Führer war kein Trottel.

Bergischer Löwe
07.10.2015, 13:00
Hitler hat mal so und mal so geredet ... und immer hatte er recht irgendwie. Er hat den Standpunkt gewechselt wie seine Uniformjacken ... es fiel gar nicht auf. Hitler konnte das halt. Die dummen Islamis lieben ihn weil er sie lobte, aber wofür lobte er sie denn? Es war ein vergiftetes Kompliment und Hitler lacht sich doch heute noch schlapp.
Hitler war genialer als man meint, nur was machte er draus? Unter ihm konnten Sadisten sich ausleben, er selbst war ja keiner. Aber sein Wille zur Macht musste diese Elemente zulassen für die Erfüllung seines Traumes. Anders geht es nicht. Wenn Hitler komplimentiert, sollte man Vorsicht walten lassen. Der Führer war kein Trottel.

Wie ich schon sagte: Hitler hat oft abendfüllende Monologe vom Stapel gelassen, um seine Umgebung

a) zu beeindrucken
b) den Abend irgendwie rumzukriegen
c) zu langweilen
d) zu provozieren
f) die Raucher vom unauffälligen Gang auf die Terasse abzuhalten
g) die Alkoholiker auf den nächsten Sekt- bzw. Champagnergang durch die weiß livrierte "Leibstandarte" Dienerschaft innig hoffen zu lassen
h) halbgare Themen (wie im vorliegenden Fall) quasi um den heißen Brei herum zu führen. In Wahrheit ging es in diesem Kamin"gespräch" um das Verhältnis zum Christentum. Nicht zum Islam.

Hitler, was auch in den Tischgesprächsnotizen von Henry Picker immer wieder festgestellt wurde, drehten sich eigentlich immer nur um drei Themen: Belangloses, mehr Belangloses und viel Belangloses. Ansonsten sprach er gerne über Musik, Film, Theater und gelegentlich, über Religion. Nie über seine Vergangenheit, nie über aktuelle Ereignisse, nie über Politik (wenn dann nur gaaaaanz oberflächlich). Hitler war privat ein Langweiler. Und roher Klotz. Picker notierte mal, daß Hitler seine Tischdamen aufklärte, daß er nicht so gerne intelligente Frauen um sich habe. Nicht bedenkend, daß an dem Tisch nicht nur drei Damen saßen sondern auch seine Eva.

Tryllhase
07.10.2015, 13:01
Um Himmlers Willen!!! Ich bastele schnell nen Satz Alu Hüte für die komplette Kompanie
Viel Erfolg! Aber eine Frau wäre mit der Masse Gold im Mund glatt zusammengebrochen!

Affenpriester
07.10.2015, 13:19
Wie ich schon sagte: Hitler hat oft abendfüllende Monologe vom Stapel gelassen, um seine Umgebung

a) zu beeindrucken
b) den Abend irgendwie rumzukriegen
c) zu langweilen
d) zu provozieren
f) die Raucher vom unauffälligen Gang auf die Terasse abzuhalten
g) die Alkoholiker auf den nächsten Sekt- bzw. Champagnergang durch die weiß livrierte "Leibstandarte" Dienerschaft innig hoffen zu lassen
h) halbgare Themen (wie im vorliegenden Fall) quasi um den heißen Brei herum zu führen. In Wahrheit ging es in diesem Kamin"gespräch" um das Verhältnis zum Christentum. Nicht zum Islam.

Hitler, was auch in den Tischgesprächsnotizen von Henry Picker immer wieder festgestellt wurde, drehten sich eigentlich immer nur um drei Themen: Belangloses, mehr Belangloses und viel Belangloses. Ansonsten sprach er gerne über Musik, Film, Theater und gelegentlich, über Religion. Nie über seine Vergangenheit, nie über aktuelle Ereignisse, nie über Politik (wenn dann nur gaaaaanz oberflächlich). Hitler war privat ein Langweiler. Und roher Klotz. Picker notierte mal, daß Hitler seine Tischdamen aufklärte, daß er nicht so gerne intelligente Frauen um sich habe. Nicht bedenkend, daß an dem Tisch nicht nur drei Damen saßen sondern auch seine Eva.

Hitler war jeden Tag auf Meth und tat nichts aus nur einem Grund. Der ließ sogar die Böden polieren, dass Botschafter ausrutschen und unsicher laufen. Der hat eine Situation von vorn herein geplant und machte sich seinen Spaß, andere zu irritieren oder nervös zu machen. Das liegt u.a. auch an der Substanz.
Zufällig fällt ihm ein, was er von dem wollte, der grad gehen wollte. Er zwang der Welt seinen Willen auf.
Da werden mal Frauen diskreditiert um seine eigene zu disziplinieren. Im Belanglosen liegt die Würze ... quatsch die Leute zwei Stunden über Lederimitat voll ... dann hast du sie in der Hand. Der hat sich lustig gemacht über seinen Stab ... wie Caligula.

solg
07.10.2015, 13:28
Picker notierte mal, daß Hitler seine Tischdamen aufklärte, daß er nicht so gerne intelligente Frauen um sich habe. Nicht bedenkend, daß an dem Tisch nicht nur drei Damen saßen sondern auch seine Eva.
Ganz gleich ob die Notizen Pickers der Wahrheit entsprechen oder nicht, sollte man nicht vergessen, dass die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts noch recht patriarchisch geprägt war. Heute muss man, wenn auch nur aufgrund der Etikette in der Öffentlichkeit, so tun als nehme man Frauen zunächst mal grundsätzlich ernst oder man tut es aus Überzeugung, weil man im Zeitgeist aufgegangen ist. Dieses Verhaltenskorsett gab es zu jener Zeit nicht.

Bari
07.10.2015, 13:30
Das Hitler-bashing macht noch immer jeden trüben Tag ein wenig heiterer. Anekdoten von Verrätern wie Speer werden da wörtlich übernommen, Gerüchte neu umgerührt. Hauptsache es stinkt ein bisschen nach Blödsinn, dann hat man sich mit Hitler, dem Teufel in Person, wieder durch einen Tag gerettet.
Wer ein anderes Hitler Bild als das der Juden und Alliierten hören oder sehen will, der kann sich ja auf archive.org oder auf der Netzseite mal "The Greatest Story Never Told" ansehen. Wird aus youtube immer wieder geblockt oder gelöscht, einfach mal in die Suchmaschine eingeben oder auf archive.org finden. Google Ergebnisse werden ja inzwischen gereinigt, also eher mal bing oder so benutzen. Zu brisant. Da geht es nicht um angebliche Halbsätze zitiert aus irgendweinem Verrätertagebuch oder seine angebliche morgendliche Grummeligkeit usw. Da geht es mal zur Abwechslung um seinen Werdegang. Ist eine richtig gut gemachte 6 Stunden-Doku. Richtig gut gemacht und genau das richtige für einen langen, verregneten Herbstnachmittag. Da wird dann vieles klarer, zum Beispiel die bedingungslose Begeisterung der Deutschen usw.

Bergischer Löwe
07.10.2015, 13:32
Hitler war jeden Tag auf Meth und tat nichts aus nur einem Grund. Der ließ sogar die Böden polieren, dass Botschafter ausrutschen und unsicher laufen. Der hat eine Situation von vorn herein geplant und machte sich seinen Spaß, andere zu irritieren oder nervös zu machen. Das liegt u.a. auch an der Substanz.
Zufällig fällt ihm ein, was er von dem wollte, der grad gehen wollte. Er zwang der Welt seinen Willen auf.
Da werden mal Frauen diskreditiert um seine eigene zu disziplinieren. Im Belanglosen liegt die Würze ... quatsch die Leute zwei Stunden über Lederimitat voll ... dann hast du sie in der Hand. Der hat sich lustig gemacht über seinen Stab ... wie Caligula.

Richtig. Besonders hatte er die semi-intellektuelle Selbstdarsteller wie Himmler oder Rosenberg im Visier. Von den alten Kampfesgenossen (Esser, Dietrich, Streicher) hielt er sich fern oder brachte sie um (Röhm). Freunde hatte er keine. Es heisst, daß sein einziger wahrer Freund sein alter Fahrer Julius Schreck (ich glaube um 1936 schwer erkrankt und dann verstorben) gewesen sei. Laut Speer hing ein Ölgemälde von Schreck über Hitlers Schreibtisch am Berghof. Offenbar war er ein Soziopath. Keine Freunde, keinen Respekt für niemanden.

Bari
07.10.2015, 13:34
Ganz gleich ob die Notizen Pickers der Wahrheit entsprechen oder nicht, sollte man nicht vergessen, dass die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts noch recht patriarchisch geprägt war. Heute muss man, wenn auch nur aufgrund der Etikette in der Öffentlichkeit, so tun als nehme man Frauen zunächst mal grundsätzlich ernst oder man tut es aus Überzeugung, weil man im Zeitgeist aufgegangen ist. Dieses Verhaltenskorsett gab es zu jener Zeit nicht.

hitler hat offen gesagt, dass die Politik nicht Sache der Frauen ist. Wer ernsthaft mit der weiblichen Psyche (Achtung Generalisierung! Sache der Politik ist es generalisierend zu urteilen!) und ihrer Natur Erfahrung gemacht hat, muss diese Haltung ZUMINDEST ernst nehmen und als eine realistische Haltung ansehen. Ich las kürzlich, dass vor Untergang Roms oder Athens die Frauen politisch gleiche Rechte bekamen, bevor die Reiche zerstört wurden.

Bergischer Löwe
07.10.2015, 13:37
Das Hitler-bashing macht noch immer jeden trüben Tag ein wenig heiterer. Anekdoten von Verrätern wie Speer werden da wörtlich übernommen, Gerüchte neu umgerührt. Hauptsache es stinkt ein bisschen nach Blödsinn, dann hat man sich mit Hitler, dem Teufel in Person, wieder durch einen Tag gerettet.
Wer ein anderes Hitler Bild als das der Juden und Alliierten hören oder sehen will, der kann sich ja auf archive.org oder auf der Netzseite mal "The Greatest Story Never Told" ansehen. Wird aus youtube immer wieder geblockt oder gelöscht, einfach mal in die Suchmaschine eingeben oder auf archive.org finden. Google Ergebnisse werden ja inzwischen gereinigt, also eher mal bing oder so benutzen. Zu brisant. Da geht es nicht um angebliche Halbsätze zitiert aus irgendweinem Verrätertagebuch oder seine angebliche morgendliche Grummeligkeit usw. Da geht es mal zur Abwechslung um seinen Werdegang. Ist eine richtig gut gemachte 6 Stunden-Doku. Richtig gut gemacht und genau das richtige für einen langen, verregneten Herbstnachmittag. Da wird dann vieles klarer, zum Beispiel die bedingungslose Begeisterung der Deutschen usw.

Ach Bari. Lass uns doch ein bißchen rumhitlern. Ich bin inmitten der Erlebnisgeneration aufgewachsen. Ich kenne den "Führer" also noch quasi "persönlich". Die waren begeistert von ihm. Ja stimmt. Aber sie hatten absolut keine Ahnung von seiner Person und seiner Persönlichkeit. Sie wussten nur was die Goebbels-Schnauze auf der Anrichte von sich gab. Man sollte ihn auch nicht größer machen als er tatsächlich war. Er war ein Mensch, der einmal täglich zum Scheißen auf den Klo musste. Und umgeben war von dummdreisten Aufschneidern, Nichtskönnern und Amateuren, die das Glück hatten zwei bis dreistellige Parteibuch Nummern zu haben.

Bari
07.10.2015, 13:38
Richtig. Besonders hatte er die semi-intellektuelle Selbstdarsteller wie Himmler oder Rosenberg im Visier. Von den alten Kampfesgenossen (Esser, Dietrich, Streicher) hielt er sich fern oder brachte sie um (Röhm). Freunde hatte er keine. Es heisst, daß sein einziger wahrer Freund sein alter Fahrer Julius Schreck (ich glaube um 1936 schwer erkrankt und dann verstorben) gewesen sei. Laut Speer hing ein Ölgemälde von Schreck über Hitlers Schreibtisch am Berghof. Offenbar war er ein Soziopath. Keine Freunde, keinen Respekt für niemanden.

Freunde als Nummer EINS in einem derartig angespannten Machtgefüge in einem Jahrhundertüberlebenskampf auf Ende oder Leben zu erwarten, ist auch nicht so realitätsnah. Fehlt noch die "Er hat alle ausgenutzt, um seine Machtgeilheit auszuleben" These. Hitler ist mehrmals trotz gefährlichster Verwundungen im ersten WK wieder an die Front ohne das zu müssen. Ist für seine Überzeugungen in Haft und hat sein leben gegeben. Man kann es mit dem Trübenfischen auch übertreiben.

Bari
07.10.2015, 13:42
Ach Bari. Lass uns doch ein bißchen rumhitlern. Ich bin inmitten der Erlebnisgeneration aufgewachsen. Ich kenne den "Führer" also noch quasi "persönlich". Die waren begeistert von ihm. Ja stimmt. Aber sie hatten absolut keine Ahnung von seiner Person und seiner Persönlichkeit. Sie wussten nur was die Goebbels-Schnauze auf der Anrichte von sich gab. Man sollte ihn auch nicht größer machen als er tatsächlich war. Er war ein Mensch, der einmal täglich zum Scheißen auf den Klo musste. Und umgeben war von dummdreisten Aufschneidern, Nichtskönnern und Amateuren, die das Glück hatten zwei bis dreistellige Parteibuch Nummern zu haben.

Dr. Goebbels war Dr. der Germanistik.
Hitlers Bewegung hat den Kopf hingehalten für das Deutsche Volk im kampf gegen den Kommunismus. Hitler voran. Kopf hingehalten. Mehrmals. Das war ein Jahrhundertkampf auf Leben oder Tod.

Ich habe dazu nicht viel mehr zu sagen. Aber ich empfehle Dir wirklich "The Greatest Story Never Told" auf archive.org oder auf der Netzseite. 6 Stunden und ein trüber Nachmittag geht schnell vorbei.

Bergischer Löwe
07.10.2015, 13:49
Dr. Goebbels war Dr. der Germanistik.
Hitlers Bewegung hat den Kopf hingehalten für das Deutsche Volk im kampf gegen den Kommunismus. Hitler voran. Kopf hingehalten. Mehrmals. Das war ein Jahrhundertkampf auf Leben oder Tod.

Ich habe dazu nicht viel mehr zu sagen. Aber ich empfehle Dir wirklich "The Greatest Story Never Told" auf archive.org oder auf der Netzseite. 6 Stunden und ein trüber Nachmittag geht schnell vorbei.

Danke. Ich hab`s gefunden. Ich schau`s mir bei Gelegenheit an.

solg
07.10.2015, 13:52
Freunde als Nummer EINS in einem derartig angespannten Machtgefüge in einem Jahrhundertüberlebenskampf auf Ende oder Leben zu erwarten, ist auch nicht so realitätsnah. Fehlt noch die "Er hat alle ausgenutzt, um seine Machtgeilheit auszuleben" These. Hitler ist mehrmals trotz gefährlichster Verwundungen im ersten WK wieder an die Front ohne das zu müssen. Ist für seine Überzeugungen in Haft und hat sein leben gegeben. Man kann es mit dem Trübenfischen auch übertreiben.
Wenn richtige Schlüsse gezogen werden, welche sich dann mit der heutigen Realität bzw. heutigen politischen Überzeugungen nicht mehr vertragen, dann entstehen Spagatstellungen, die unter anderem auch in mehr oder weniger skurrilen Übertreibungen deutlich werden, um den hingelegten Spagat letztlich als festen Stand auf beiden Füßen aussehen zu lassen. Bei typischen "PI-lern" ist dieses Phänomen sehr gut zu beobachten.
Ein deutscher Patriot kann per se weder mit den USA sympathisieren, noch mit Israel. Gerade diese Leute sind aber hinsichtlich der von dir angesprochenen Übertreibungen sozusagen federführend.

Don
07.10.2015, 19:39
Nun zur Zeit der Frankenkönige, war Nordwesteuropa vergleichsweise unterentwickelt. Alleine die Bauten der Musels in Südspanien aus dieser Zeit sind beredter Beleg dafür.



Die wurden nicht von Musels gebaut.

Bari
07.10.2015, 20:06
Ach Bari. Lass uns doch ein bißchen rumhitlern. Ich bin inmitten der Erlebnisgeneration aufgewachsen. Ich kenne den "Führer" also noch quasi "persönlich". Die waren begeistert von ihm. Ja stimmt. Aber sie hatten absolut keine Ahnung von seiner Person und seiner Persönlichkeit. (...gekürzt von Bari...)

Dazu fällt mir die Aussage dieses Zeitzeugen ein, der am Anfang und am Ende des Videos spricht:


https://www.youtube.com/watch?v=nF9bNQyCsls

Gut, hat nichts mit dem Strangthema im allerengsten Sinn zu tun, aber dennoch.
Savitri Devi hat zu einer überindividuellen Perspektive auf A H viel geschrieben, kenne ich aber nur im Ansatz. Ein Freund empfahl mir von August Kubizek "Hitler mein Jugendfreund" (nicht auf dem Index), da erfährt man einiges über seine Person vor seiner politischen Laufbahn. Sollte eigentlich mal gelesen werden, wird es wohl auch auf archive.org oder so als e-Buch geben.

Klopperhorst
07.10.2015, 20:16
... Ein Freund empfahl mir von August Kubizek "Hitler mein Jugendfreund" (nicht auf dem Index), da erfährt man einiges über seine Person vor seiner politischen Laufbahn. Sollte eigentlich mal gelesen werden, wird es wohl auch auf archive.org oder so als e-Buch geben.

Hab ich auch vor 15 Jahren gelesen.
Das ist ein tolles Buch, ich habe immer noch einige Szenen im Kopf aus diesem Buch.

---

Bari
07.10.2015, 20:31
Hab ich auch vor 15 Jahren gelesen.
Das ist ein tolles Buch, ich habe immer noch einige Szenen im Kopf aus diesem Buch.

---

Wenn es von Dir so erwähnt wird, kann es so schlecht ja nicht sein. Ich werds mal lesen.

Rumpelstilz
07.10.2015, 21:18
Ach Bari. Lass uns doch ein bißchen rumhitlern. Ich bin inmitten der Erlebnisgeneration aufgewachsen. Ich kenne den "Führer" also noch quasi "persönlich". Die waren begeistert von ihm. Ja stimmt. Aber sie hatten absolut keine Ahnung von seiner Person und seiner Persönlichkeit. Sie wussten nur was die Goebbels-Schnauze auf der Anrichte von sich gab. Man sollte ihn auch nicht größer machen als er tatsächlich war. Er war ein Mensch, der einmal täglich zum Scheißen auf den Klo musste. Und umgeben war von dummdreisten Aufschneidern, Nichtskönnern und Amateuren, die das Glück hatten zwei bis dreistellige Parteibuch Nummern zu haben.
Aber die allierten Geschichtsschreiber und ihre Vasallen in BRD und DDR hatten natuerlich den Durchblick ...

RUMPEL
08.10.2015, 08:22
Was die Araber in Nordafrika fanden, stammte noch aus der Antike, und sie übernahmen es, so wie vorher die Vandalen.
Das zivilisatorische Niveau war deswegen zum Anfang noch hochstehend, bis die durch den Islam wirkende Selektion einsetzte und alle Leute mit Verstand entweder ausgerottet und vertrieben wurden.
Übrig blieben aggressive Fellachenvölker, die seit dem Mittelalter keine nennenswerten zivilisatorischen Entwicklungen mehr vollzogen.

Zu Martell: Er ist ein Teil der permanenten Abwehr der Invasoren aus dem Süden, ob Arabar in Spanien, Sarazenen in Italien, Osmanen auf dem Balkan.
Die Kette reicht von Karl Martell bis Prinz Eugen.

--- Nicht unerwähnt lassen sollte man den "Türkenlouis" :)

Affenpriester
08.10.2015, 22:07
Befrag mal nen kleinen Moslem dazu! Die ehren Gott und Hitler. Die haben so lustige Teppiche rumliegen, die können fliegen ... raus. Allah macht keine Geschäfte mit Schweinen, er ist eins. Allah ist ein Schwein. Er mag auch nur Kinderficker und Ziegenreiter ... oder andersrum? Reitende Kinder und fickende Ziegen? Hat alles was mit Besteigen zu tun.
Allah ist groß und hat nen kleinen Puller ... Frauen sind ihm zu groß, deswegen muss er sie kleinmachen. Allah ist ein Kleinmacher, ich find das groß. Allah ist groß und hat ein kleines Hirn. Seine Anhänger mögen keine Kultur und Abbilder von Menschen in der Muschi ... äh Moschee. Die strecken den Arsch ins Gesicht ihres Vordermanns ... jeder kniet eben vor dem, der ihm gleich ist. Allah ist groß und hat ein Arschgesicht. Ein Arsch im Gesicht ist Moscheetradition. Es muss aber ein männlicher sein, denn Frauen sind es nicht wert, einem Ziegenficker den Arsch zu lecken. Allah ist groß und hat keine Frau.
Wir halten fest, groß ist alles was kleinmacht und klein alles, was Kleinmacher anbetet. Denn wäre Allah nicht groß, müssten die alle arbeiten gehen ... oder so ähnlich. Gott ist ein arbeitsloser Hampelmann ... ein großer noch dazu. Oh ja, Gott ist groß. Lach ihn aus, bis er ganz klein ist und uns nicht mehr kleinmacht! Ich bin ein Kleinmacher, ich bin groß und Gott ist klein. Ich esse Schweine und find Hitler witzig. Ich lache über Gott und Hitler.
Beide sind tot, das ist doch das Lustigste daran. Schickt Allah in die Wüste! Hitler hat man auch im Sand verbuddelt ... nur irgendjemand buddelt den immer wieder aus um nochmal draufzuwichsen, ekelhaft wie Auschwitz-Dokus.

Nereus
09.10.2015, 20:29
Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.

Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.

Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.

Hitler benutze niemals den Begriff „Islam“. Das Wesen und den Hintergrund der Entstehung des kriegerischen, gegen das christliche Europa gerichteten Mohammedanismus, hat Hitler nicht verstanden. Seine Einlassungen kritisieren das Christentum wegen dem unsinnigen „Wandlungs“-Dogma, das nicht vom Nationalsozialismus übernommen werden konnte. Für die Reichsreligion hatte er schon den Bischof Müller mit seinem „arischen Jesus“ auserkoren. Über den Mohammedanismus läßt er sich nur oberflächlich im Speer-Zitat aus:

http://www2.pic-upload.de/img/28530583/0_Speer1.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/28530596/0_Speer2.jpg

https://www.buchfreund.de/covers/10871/107145.jpg

Christentum oder Religion der Rasse S. 80-82

1.12.1941 nachts, (Wolfsschanze)
Aufzeichnung: Heim / Picker

(….)
Wir haben nur das Unglück, eine Religion zu besitzen, welche die Freude am Schönen ertötet. Ein gewisses evangelisches Muckertum ist da noch schlimmer als die katholische Kirche. Jede der Kirchen hat ihre Bedeutung; aber in dieser Hinsicht ist die evangelische eine nordische Gletschererscheinung, während die katholische, um tausend Jahre Erfahrung reicher und vom jüdischen Intellekt unmittelbar genährt, mit Klugheit zuwege gegangen ist: man läßt den Menschen im Fasching sündigen - man weiß, abbringen läßt er sich davon nicht -, um ihm vom Aschermittwoch an mit der Schilderung der Höllenqual den Beutel zu öffnen zum Wohle der Kirche, bis wieder die Zeit kommt, in der er sich ausleben mag!

13.12. 1941 mittags
(Wolfsschanze)


Der Krieg wird ein Ende nehmen. Die letzte große Aufgabe unserer Zeit ist dann darin zu sehen, das Kirchenproblem noch zu klären. Erst dann wird die deutsche Nation ganz gesichert sein.
(...)
Ich kümmere mich nicht um Glaubenssätze, aber ich dulde auch nicht, daß ein Pfaffe sich um irdische Sachen kümmert. Die organisierte Lüge muß derart gebrochen werden, daß der Staat absoluter Herr ist. In der Jugend stand ich auf dem Standpunkt: Dynamit. Erst später sah ich ein, daß man das nicht übers Knie brechen kann. Es muß abfaulen wie ein brandiges Glied. So weit müßte man es bringen, daß auf der Kanzel nur lauter Deppen stehen und vor ihnen nur alte Weiblein sitzen. Die gesunde Jugend ist bei uns.

Gegen eine absolute Staatskirche, wie sie die Engländer haben, habe ich nichts. Aber es kann nicht wahr sein, daß man auf die Dauer durch eine Lüge die Welt halten kann. Erst im 6., 7. und 8. Jahrhundert ist unseren Völkern durch die Fürsten, die es mit den Pfaffen hielten, das Christentum aufgezwungen worden. Vorher haben sie ohne diese Religion gelebt. Ich habe sechs SS-Divisionen, die vollständig kirchenlos sind und doch mit der größten Seelenruhe sterben.

Christus war ein Arier.
(Pirker: Hitler glaubte, der menschliche Vater Jesu sei - wie seinerzeit in Galiläa bei unehelichen Kindern oft - ein römischer Legionär gewesen. Wenigstens behauptete er das uns gegenüber aufgrund einschlägiger Literatur und aufgrund eines Christuskopfes aus dem 1.Jahrhundert, den Mussolini ihm 1938 vorführte und der dem Aussehen eines Römers und nicht dem eines Juden entsprach.)

Aber Paulas hat seine Lehre benutzt, die Unterwelt zu mobilisieren, und einen Vor-Bolschewismus zu organisieren. Mit dessen Einbruch geht die schöne Klarheit der antiken Welt verloren. Was ist das für ein Gott, der nur Wohlgefallen hat, wenn die Menschen sich vor ihm kasteien?

Ein ganz klares einfaches Beispiel: Der liebe Gott setzt die Voraussetzung für den Sündenfall. Nachdem es mit Hilfe des Teufels endlich geklappt hat, bedient er sich einer Jungfrau, um einen Menschen zu gebären, der durch seinen Tod die Menscheit erlöst.

Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern. Aber wenn ich mir den faden christlichen Himmel vorstelle! Da hat man einen Richard Wagner auf der Erde gehabt, und drüben (in den Kirchen) hört man nichts als Halleluja und Palmwedeln, Kinder im Säuglingsalter und alte Menschen!
Ein Insulaner verehrt wenigstens nocn Naturkräfte. Das Christentum lehrt die »Wandlung« , das ist das Tollste, was je ein Menschengehirn in seinem Wahn hervorgebracht hat, eine Verhöhnung von allem Göttlichen.
Ein Neger mit seinem Fetisch ist ja einem, der an das Wunder der Wandlung glaubt, turmhoch überlegen.

Manchmal verliert man die ganze Achtung vor der Menschheit. Nicht vor der Masse: die hat nie etwas anderes gelernt. Aber daß Parteiminister und Generale überzeugt sind, daß wir ohne den Segen der Kirche nicht siegen können! Dreihundert Jahre kämpfen die Deutschen nun schon, ob man im Abendmahl den lieben Gott in einerlei oder zweierlei Gestalt zu sich nimmt.

Unsere religiöse Ebene ist schon die schmählichste, die es überhaupt gibt. Auch das Christentum der Japaner ist eine in ihre Welt abgewandelte Angelegenheit. Die Japaner tun sich leicht. Sie besitzen eine Religion, die sie auf die Natur zurückführt. Den Jenseitsgedanken der christlichen Religion kann ich nicht ersetzen, weil er nicht haltbar ist. Der Ewigkeitsgedanke aber wird in der Art fundiert. Geist und Seelee gehen gewiß wieder zurück in das Gesamtreservoir wie der Körper. Wir düngen damit als Grundstoff den Fundus, aus dem neues Leben entsteht. Über das Warum und Weshalb brauche ich mir nicht den Kopf zu zerbrechen! Ergründen werden wir das Wesen der Seele nicht!

Wenn es einen Gott gibt, dann gibt er nicht nur das Leben, sondern auch die Erkenntnis. Reguliere ich aufgrund der mir von Gott gegebenen Einsicht mein Leben, dann kann ich mich irren, aber ich lüge nicht.
Das körperlich gedachte Jenseits der Kirche scheitert schon daran, daß jeder, der herunterzuschauen gezwungen ist, ein Martyrium hätte: er müßte sich zu Tode ärgern über die Fehler, welche er die Menschen immerfort begehen sieht,

H. St. Chamberlains Fehler war, an das Christentum als an eine geistige Welt zu glauben. Der Mensch legt überall seinen menschlichen Maßstab an: Was größer ist, als er ist, nennt er groß, was kleiner ist, nennt er klein. Fest steht: irgendwo in der Weltskala sitzen wir drin. Die Vorsehung hat den Einzelnen geschaffen in seiner Art, und damit ist viel Freude gegeben. Wir können nichts anderes tun, als uns an dem freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an, in dem jeder einzelne weiß: er lebt und stirbt für die Erhaltung seiner Art! Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens der Art.

Es ist gut, daß ich die Pfaffen nicht hineingelassen habe in die Partei. Am 21. März 1933 - Potsdam - war die Frage: Kirche oder nicht Kirche? Ich hatte den Staat gegen den Fluch der beiden Konfessionen erobert. Wenn ich damals angefangen hätte, mich der Kirche zu bedienen - wir sind an die Gräber gegangen, während die Männer des Staates in der Kirche waren -, so würde ich heute das Schicksal des Duce teilen. Für sich ist er ein Freigeist. Aber er hat mit Konzessionen begonnen, während er sich besser wie ich mehr nach der revolutionären Seite gewandt hätte. Ich würde im Vatikan einmarschieren und die ganze Gesellschaft herausholen. Ich würde dann sagen: »Verzeihung, ich habe mich geirrt!« - Aber sie wären weg!

Immerhin, ich will nicht wünschen, daß die Italiener oder Spanier das Christentum verlieren: Wer es hat, hat stets Bazillen bei sich.

herberger
18.10.2015, 08:56
Auf der Hitparade der Massenmörder steht Hitler an erster Stelle weil seine Verbrechen singulär wären. Wieso gibt es so eine Rangliste überhaupt, könnte man nicht irgend wie meinen, wer 50 tausend Menschen unmotiviert ermordet der ist auch in der Lage 50 Millionen Menschen zu ermorden wenn er es als nötig betrachtet.

Bruddler
18.10.2015, 09:12
Der Islam und dessen Anhänger waren für Hitler nur nützliche Idioten. :hi:

herberger
18.10.2015, 10:04
Der Islam und dessen Anhänger waren für Hitler nur nützliche Idioten. :hi:

Nein,das wäre übertrieben,Hitler interessierte sich doch nicht für die,ihm waren seine ind.und kaukas.Soldaten auch egal.

Rheinfall
22.11.2015, 18:22
1924 schrieb Hitler in Mein Kampf:
Was war natürlicher, als daß, genau so wie einst dem Vater der kleine Herr Dorfpfarrer, nun mir der Herr Abt als höchst erstrebenswertes Ideal erschien.

Wäre er heutzutage in Berlin-Kreuzberg aufgewachsen, würde der Satz vielleicht lauten:
Was war natürlicher, als dass, genau so wie einst dem Vater der kleine Moscheevorsteher, nun mir der Mullah als höchst erstrebenswertes Ideal erschien.

houndstooth
23.11.2015, 09:41
Auf der Hitparade der Massenmörder steht Hitler an erster Stelle weil seine Verbrechen singulär wären. Wieso gibt es so eine Rangliste überhaupt, könnte man nicht irgend wie meinen, wer 50 tausend Menschen unmotiviert ermordet der ist auch in der Lage 50 Millionen Menschen zu ermorden wenn er es als nötig betrachtet.

Definitiv nicht in China.

hthor
23.11.2015, 09:45
Der Islam und dessen Anhänger waren für Hitler nur nützliche Idioten. :hi:

Idioten sind es heute noch, nur das nützliche musste man streichen.

Nereus
23.11.2015, 14:15
Der Islam und dessen Anhänger waren für Hitler nur nützliche Idioten. :hi:

Teilweise unnützliche. Teile der bosniakischen Muselmanen-Einheiten der 13. Waffen-Gebirgs-Division-SS "Handschar" wurden Ende September 1944 in ihre Heimat entlassen, weil sie als unzuverlässig galten und durch ihre grausame Kriegsführung die ritterliche deutsch-christliche Waffenehre beschmutzten.

https://psychosputnik.files.wordpress.com/2015/01/ss-muslims.jpg

Islamische Bosnier bereit zum Befreiungskampf gegen die britischen Verräter in Jerusalem und ihren gekauften kommunistischen Partisanen auf dem Balkan.

http://serbianna.com/analysis/wp-content/uploads/2011/12/mufti_jerusalem_cropped.jpg

The Grand Mufti of Jerusalem, Haj Amin el Husseini, reviewing the Bosnian Muslim Nazi SS Division Handzar in November, 1943 in Neuhammer, Germany with SS Brigadefuehrer und Generalmajor der Waffen SS Karl-Gustav Sauberzweig, right, the commander of the division.