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Vollständige Version anzeigen : Das haben unsere Politiker in den letzten 30 Jahren erreicht Kohl-Schröder-Merkel



Dornröschen
06.10.2015, 07:33
Das haben unsere Politiker in den letzten 30 Jahren erreicht
Kohl-Schröder-Merkel
Glückwunsch

Obdachenlosen-Zahlen Immer mehr Menschen leben auf der Straße
BERLIN In Deutschland leben immer mehr Menschen auf der Straße. Die Zahl der Obdachlosen ist in den vergangenen zwei Jahren um 50 Prozent auf rund 39.000 gestiegen. Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe ist das Ende dieser Entwicklung noch lange nicht erreicht.
Zitat
Zu dieser Gesamtzahl der Wohnungslosen zählt die Organisation neben den Obdachlosen auch solche Menschen, die zwar nicht auf der Straße leben, aber in Notunterkünften oder Wohnheimen. Bei dieser Gesamtzahl der Wohnungslosen wird bis 2018 ein weiterer Anstieg um 61 Prozent auf knapp 540.000 erwartet.
Hohe Mieten und Verarmung
Ursachen für die steigende Wohnungslosigkeit sind nach Ansicht des Verbands hohe Mieten und die Verarmung unterer Einkommensgruppen. Es gebe zu wenig preiswerte Sozialwohnungen


http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/Obdachenlosen-Zahlen-Immer-mehr-Menschen-leben-auf-der-Strasse;art29862,2837364

(http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/Obdachenlosen-Zahlen-Immer-mehr-Menschen-leben-auf-der-Strasse;art29862,2837364)


In Deutschland leben über 2,5 Millionen Kinder in Einkommensarmut. Dies entspricht etwa 19,4 Prozent aller Personen unter 18 Jahren. Das Ausmaß der Kinderarmut ist seit vielen Jahren gravierend hoch. Nähere Informationen zu Definition und Ausmaß von Armut finden Sie hier (http://www.amtliche-sozialberichterstattung.de).
http://www.dksb.de/CONTENT/SHOWPAGE.ASPX?CONTENT=459&TPL=0

(http://www.dksb.de/CONTENT/SHOWPAGE.ASPX?CONTENT=459&TPL=0)

Jedes fünfte Kind ist armutsgefährdet
Immer mehr Kinder in Deutschland wachsen laut einer Studie in prekären Verhältnissen auf. Staatliche Hilfen haben oft nicht den gewünschten Effekt.

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2015-05/bertelsmann-studie-kinderarmut

Zunehmende AltersarmutExperten schlagen Alarm: In zehn Jahren brauchen viele Rentner Sozialhilfe
Immer mehr Rentner in Deutschland kommen mit ihrer staatlichen Rente nicht mehr aus. Sie sind auf Zuschüsse aus der Staatskasse angewiesen. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren bereits drastisch gestiegen - und der Trend wird sich weiter fortsetzen, warnen Sozialforscher.

Zitat
"Keine andere Bevölkerungsgruppe zeigt eine rasantere Entwicklung in Richtung Armut", warnt Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes.
Spätestens Mitte der 2020er-Jahre würden die Verwerfungen, die in den 90er-Jahren den Arbeitsmarkt durchschüttelten, die Rentnergeneration erreichen. "Mittelfristig muss auch bei der Altersgrundsicherung von zweistelligen Quoten ausgegangen werden."

3. Der demografische Wandel: Die Armutsquote unter deutschen Rentnern liegt zur Zeit bei knapp 15,2 Prozent - noch hält sie sich damit knapp unter dem Durchschnitt. Doch das dürfte sich bald ändern, befürchtet der Paritätische Wohlfahrtsverband. Denn seit 2006 ist die Armut unter Rentnern viermal so stark gestiegen, wie unter der Gesamtbevölkerung. Rosenbrocks Fazit: "Am wachsenden Wohlstand in Deutschland haben immer weniger Menschen teil. "So stieg die Zahl der Rentner, die im Alter auf Grundsicherung angewiesen sind, im Jahr 2013 um 30.000 Menschen auf 500.000 an. "Und diese Zunahme wächst von Jahr zu Jahr weiter an."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/zunehmende-altersarmut-wohlfahrtverband-schlaegt-alarm-in-zehn-jahren-brauchen-viele-rentner-sozialhilfe_id_4647271.html


GesundheitVerfassungsbeschwerde gegen Pflegenotstand in Heimen



http://www.focus.de/politik/deutschland/gesundheit-verfassungsbeschwerde-gegen-pflegenotstand-in-heimen_id_4259944.html

(http://www.focus.de/politik/deutschland/gesundheit-verfassungsbeschwerde-gegen-pflegenotstand-in-heimen_id_4259944.html)

Pflegenotstand in DeutschlandAm Ende leiden die Patienten
Deutschland leistet sich das drittteuerste Gesundheitssystem der Welt. Doch dieses System krankt an entscheidender Stelle: An der guten Versorgung der Patienten. Vielerorts fehlen Personal und Mittel, um Kranke angemessen zu behandeln. Pfleger warnen vor fatalen Folgen.
Von Uschi Götz



http://www.deutschlandfunk.de/pflegenotstand-in-deutschland-am-ende-leiden-die-patienten.724.de.html?dram%3Aarticle_id=303633

Bildungsnotstand in deutschen Großstädten



Junge Sozialunternehmer gründen innovative Sekundarschule in Berlin-Wedding



https://www.vodafone-stiftung.de/quinoa_presse.html?&tx_newsjson_pi1[showUid]=70&cHash=5948a65c93645ef1236b77cc9ed72bc6

(https://www.vodafone-stiftung.de/quinoa_presse.html?&tx_newsjson_pi1%5bshowUid%5d=70&cHash=5948a65c93645ef1236b77cc9ed72bc6)

Demo gegen Bildungsnotstand: Weckruf aus Freiburg

Vor 50 Jahren organisierten Freiburger Studenten die bis dahin größte Studentendemo in Deutschland. 100.000 gingen für bessere Bildung auf die Straße. Der Freiburger Initiator erinnert sich.



http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/demo-gegen-bildungsnotstand-weckruf-aus-freiburg--106752013.html

Deutschland lässt seine Zukunft verrotten
Deutschland ist ein reiches Land – das seine Schulen seit Jahren verkommen lässt. Eltern und Lehrer resignieren. Die zuständigen Politiker scheint es nicht zu kümmern.
Ein Kommentar von Marc Brost (http://www.zeit.de/autoren/B/Marc_Brost/index.xml)

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/marode-schulen-bildungspolitik


Krankenhausreport
2015 droht das große Kliniksterben



Der Krankenhausreport untermauert die schlechte Lage der Kliniken mit Zahlen: Jedes zweite Krankenhaus hat nicht genug Geld für Investitionen. Wenn sich nichts ändert, droht 2015 fast jeder fünften Klinik die Insolvenz.
Frankfurt Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser verschlechtert sich zusehends. Zwar lindert der Milliardenzuschuss, den noch die schwarz-gelbe Bundesregierung im vergangenen Sommer für die rund 2000 Kliniken in Deutschland beschloss, die aktuelle Lage. Aber schon 2015 droht fast jeder fünften Klinik die Insolvenz. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Rating-Reports, der am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde.

Dornröschen
06.10.2015, 08:20
Tatsächliche Arbeitslosigkeit



Schlechte Meldungen kann die Bundesregierung nicht gebrauchen. Deshalb bleibt sie dabei, die Arbeitslosenzahlen schön zu rechnen. Arbeitslose, die krank sind, einen Ein-Euro-Job haben oder an Weiterbildungen teilnehmen, werden bereits seit längerem nicht als arbeitslos gezählt. Viele der Arbeitslosen, die älter als 58 sind, erscheinen nicht in der offiziellen Statistik. Im Mai 2009 kam eine weitere Ausnahme hinzu: Wenn private Arbeitsvermittler tätig werden, zählt der von ihnen betreute Arbeitslose nicht mehr als arbeitslos, obwohl er keine Arbeit hat.



Tatsächliche Arbeitslosigkeit im August 2015: 3.523.110

Offizielle Arbeitslosigkeit im August 2015: 2.795.597
Nicht gezählte Arbeitslose gesamt: 727.513


http://www.die-linke.de/politik/positionen/arbeitsmarkt-und-mindestlohn/tatsaechliche-arbeitslosigkeit/

Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt erstmals deutlich



Deutsche Wirtschafts Nachrichten (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/autor/deutsche-wirtschafts-nachrichten/) | Veröffentlicht: 29.01.15 01:04 Uhr | 14 Kommentare (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/kommentarliste/?com=112350)
Die offizielle Zahl der Arbeitslosigkeit dürfte zu Jahresbeginn erstmals wieder über drei Millionen steigen - und das trotz eines ungewöhnlich milden Winters.
Werden alle Daten korrekt berechnet, dürfte die tatsächliche Arbeitslosigkeit in Deutschland jedoch schon seit längerem eher bei fünf Millionen liegen, wie der Ökonom Reinhard Crusius ermittelt hat.

(http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/28/tsipras-nicht-daemonisieren-sonst-fliegt-uns-der-euro-um-die-ohren/)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/29/arbeitslosigkeit-in-deutschland-steigt-erstmals-deutlich/

(http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/29/arbeitslosigkeit-in-deutschland-steigt-erstmals-deutlich/)

Aufbruch oder Stillstand in der Berufsbildungspolitik?

http://library.fes.de/pdf-files/wiso/11517.pdf


OECD-Studie: 10 Prozent der Deutschen besitzen 60 Prozent des Vermögens


Wie sind die Vermögen in den Industriestaaten verteilt? Eine neue OECD-Studie zeigt: In Deutschland klaffen die Besitzverhältnisse auseinander. Vergleichsweise gut steht Deutschland bei der Einkommensverteilung da.



http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oecd-vermoegen-in-deutschland-sind-besonders-ungleich-verteilt-a-1034911.html


Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld II im Jahresdurchschnitt von 2006 bis 2015
Die Statistik bildet die durchschnittliche Anzahl der Leistungsempfänger des Arbeitslosengeld II von 2006 bis 2015 ab. Im Jahr 2015 bezogen durchschnittlich 4.392.840 Personen in Deutschland Arbeitslosengeld II.



http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1396/umfrage/leistungsempfaenger-von-arbeitslosengeld-ii-jahresdurchschnittswerte/

Neue Vermögensverteilung
Deutsche Reiche noch reicher als gedacht

Das Vermögen von Superreichen ist statistisch nur schwer schätzbar. Eine Zahl von 2012 ging von rund sechs Billionen Euro aus. Nun wurden die Zahlen genauer bestimmt: Die neue Studie kommt auf neun Billionen Euro. Das reichste Prozent besitzt somit ein Drittel des deutschen Vermögens.
Das reichste Prozent der Deutschen besitzt demnach 31 statt der bisher vermuteten 18 Prozent. Den reichsten zehn Prozent gehören 63 bis 71 Prozent, vorher rechnete man mit rund 60 Prozent. Forscher Markus M. Grabka vom DIW gibt zwar zu, dass auch die neuen Zahlen Unsicherheiten aufweisen, er sagt in der „SZ“ jedoch auch: „Wir sind aber davon überzeugt, dass unsere Methode der Realität der Vermögensverteilung in Deutschland viel näher kommt als die bisher verwendete.“ Das DIW führte die Studie im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung durch.

http://www.focus.de/finanzen/news/neue-untersuchung-zum-vermoegen-der-reichen-deutsche-superreiche-sind-noch-superreicher-ein-prozent-besitzt-drittel-des-vermoegens_id_4467490.html

Dornröschen
06.10.2015, 08:22
Dafür haben wir Geld in unserem Land!

Teuer für den Steuerzahler Milliardengrab Bankenrettung



Die Zahlen erschrecken: Deutsche Banken brauchten 646 Milliarden Euro als Hilfsrahmen in der Finanzkrise. 259 Milliarden Euro nahmen sie in Anspruch. Davon dürften 50 Milliarden Euro beim Steuerzahler hängen bleiben
.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/teuer-fuer-den-steuerzahler-milliardengrab-bankenrettung-12535343.html

(http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/teuer-fuer-den-steuerzahler-milliardengrab-bankenrettung-12535343.html)

Die Rettung heimischer Banken kommt den deutschen Steuerzahler teurer zu stehen als die Bürger fast aller anderer Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds. Dessen Bericht legt die Vermutung nahe, dass der hiesige Weg schlechter war als etwa der Ansatz der USA.
Demnach belasten die Hilfszahlungen an die Institute den deutschen Steuerzahler mit einer Summe von bis zu elf Prozent der Wirtschaftsleistung, das sind rund 290 Milliarden Euro. Nur in Griechenland und Irland kostet die Rettung der Finanzbranche den Steuerzahler gemessen an der Wirtschaftsleistung noch mehr.


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bericht-des-waehrungsfonds-deutschland-zahlt-ueberdurschnittlich-viel-fuer-bankenrettung-1.1796045



Krise in Europa: 5 Länder zeitweilig unterm Rettungsschirm



Immobilienblase da, maroder Bankensektor dort. Was mit der Finanzkrise in den USA seinen Anfang nahm, brachte zuerst Griechenland ins Wanken und entwickelte sich zu einer veritablen Krise der Europäischen Union. Auch Portugal, Irland, Spanien und Zypern blieben nicht verschont und drohen an ihren Schuldenbergen zu ersticken.
Finanzhilfen für Programmländer Umfang der Hilfspakete seit 2010:
Irland 85 Milliarden Euro,
Portugal 78 Milliarden
Euro, Spanien 100 Milliarden Euro,
Griechenland 240 Milliarden Euro,
Zypern 10 Milliarden Euro.
(© BKA/Bundespressedienst)


http://www.zukunfteuropa.at/site/cob__51301/currentpage__0/6827/default.aspx

(http://www.zukunfteuropa.at/site/cob__51301/currentpage__0/6827/default.aspx)
Griechenland: Wo sind die 380 Milliarden Euro Hilfsgelder hin?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/autor/deutsche-wirtschafts-nachrichten/) | Veröffentlicht: 25.05.12, 01:23 Uhr | 81 Kommentare (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/kommentarliste/?com=3159)
Noch nie in der europäischen Geschichte hat ein Land so viel Geld an internationaler Hilfe bekommen wie Griechenland. Bei einem Lokalaugenschein findet man im Mutterland der abendländischen Kultur nichts davon, im Gegenteil: Die Griechen selbst bezeichnen ihr Land als ein Dritte-Welt-Land. Daher muss man sich fragen: Was hat das Projekt Europa aus dem Land gemacht, dem der ganze Kontinent seinen Namen verdankt?



http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/25/griechenland-wo-sind-die-380-milliarden-euro-hilfsgelder-hin/

EU
EU-Parlament: Doppelsitz Brüssel-Straßburg kostet 200 Millionen jährlich



Deutsche Mittelstands Nachrichten (http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/autor/deutsche-mittelstands-nachrichten/) | Veröffentlicht: 02.10.12, 01:42 | 13 Kommentare (http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/10/47103/#comments)
Das Europäische Parlament verfügt über einen Sitz in Straßburg und in Brüssel. Das Hauptquartier in Straßburg ist voll ausgestattet, wird aber nur zwölf Mal im Jahr genutzt. Allein der Transport der Abgeordneten und ihrer Angestellten für diese Zeit kostet den Steuerzahler fast 200 Millionen Euro jährlich. Großbritannien will Straßburg schließen. Frankreich hält aber daran fest, um die positiven, wirtschaftlichen Aspekte für die Stadt weiter zu sichern.



http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/10/47103/

(http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/10/47103/)


Der Haushalt des Europäischen Parlaments


Aus dem Haushalt des Europäischen Parlaments wird der Betrieb eines Organs mit 751 Abgeordneten und 24 Arbeitssprachen finanziert. Er macht etwa 1 % des Gesamthaushalts der EU aus, was etwa einem Fünftel der gesamten Verwaltungskosten aller EU-Organe entspricht.
Der EP-Haushalt 2014 beträgt 1,756 Milliarden Euro. Davon entfallen 35 % auf Personalkosten, hauptsächlich für die Gehälter der rund 6 000 Mitarbeiter, die bei der Parlamentsverwaltung und den Parlamentsfraktionen beschäftigt sind. Darüber hinaus werden aus diesen Mitteln die Dolmetschkosten, die Kosten externer Übersetzungen und Dienstreisekosten des Personals gedeckt.
Da das Parlament als demokratisch gewähltes Organ an der Ausarbeitung von Rechtsvorschriften mitwirkt, die in allen Mitgliedstaaten gültig sind, ist ein großer Teil der Mitarbeiter (sei es als Beamte, Angestellte oder Freiberufler) mit Übersetzungs- und Dolmetscheraufgaben betraut, damit seine Mitglieder und die Bürger gleichermaßen dem Entscheidungsprozess folgen können.
Ungefähr 27 % des Haushalts 2014 werden für die Entschädigung der Mitglieder und deren Kosten für Reisen, Bürounterhalt und die persönlichen Mitarbeiter aufgewandt.
Die Aufwendungen für die Parlamentsgebäude belaufen sich auf 11 % des Haushalts 2014. Darin enthalten sind neben den Gebäudemietkosten auch die Bau-, Instandhaltungs-, Sicherheits- und Betriebskosten an den drei Arbeitsorten des Parlaments – Brüssel, Luxemburg und Straßburg – sowie die Kosten der Informationsbüros in den 28 Mitgliedstaaten.
Die Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung (IT und Telekommunikation) belaufen sich auf 21 %. Für die Arbeit der Fraktionen standen rund 6 % der Haushaltsmittel zur Verfügung.
Der Parlamentshaushalt wird in einem mehrstufigen Verfahren beschlossen, das normalerweise im Februar damit beginnt, dass der Generalsekretär (der Chef der Parlamentsverwaltung) dem Präsidium einen Vorschlag über die Prioritäten und die notwendigen Mittel unterbreitet. Auf der Grundlage dieser Vorlage beschließt das Präsidium den Vorentwurf des Haushaltsvoranschlags, der dem Haushaltsausschuss vorgelegt wird.
Ein Mitglied dieses Ausschusses wird damit betraut, einen Bericht auszuarbeiten, der vom Ausschuss angenommen wird und in dem die Prioritäten für die Arbeit des Parlaments im kommenden Jahr festgelegt werden und entsprechende Finanzmittel vorgesehen sind. Im Mai verabschiedet dann das Plenum mit der Annahme dieses Berichts den Haushaltsvoranschlag des Europäischen Parlaments für das Folgejahr. Der Haushaltsvoranschlag wird anschließend in den Entwurf des EU-Gesamthaushaltsplans integriert, der vom Plenum spätestens im Dezember abgeändert und angenommen wird.


http://www.europarl.europa.eu/aboutparliament/de/20150201PVL00012/Haushalt-des-EP

-jmw-
06.10.2015, 09:31
"unsere Politiker"? Kommt jetzt wieder die Leier, wir lebten in keiner Demokratie? Tun wir aber! Und das heisst, der Wähler ist schuld.

Dornröschen
06.10.2015, 17:17
Mir geht es darum aufzuzeigen wo Deutschland heute steht. Was die Politik für uns Bürger getan hat, nämlich nichts.

Ich frage mich bei den Zahlen an Arbeitslosen und verarmten Menschen, Anzahl steigend, was wollen diese Flüchtlinge hier?

Wer soll das alles bezahlen?

Die Kommunen wollen ihre Gebühren alle erhöhen, daß bedeutet rapider Anstieg der Nebenkosten und das bei den Mieten die wir jetzt schon haben. Wer kann sich das noch leisten?

Die werden uns jetzt den Rest nehmen, den wir noch haben.

Ihr solltet euch echt mal mit den Daten befassen.

-jmw-
06.10.2015, 20:58
Wo Deutschland steht interessiert die Deutschen aber nicht! Wie auch? Die eine Hälfte ist politisch dumm, die andere noch dümmer.

El Lute
10.10.2015, 09:44
Als ich gestern diesen Artikel las, fiel mir eigentlich nichts mehr dazu ein, außer, dass diese Gesellschaft definitiv am Ende ist.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/thermomix-klon-bei-aldi-sorgt-fuer-randale--polizei-rueckt-an-6492736.html


[...]Der Thermomix ist für viele das ultimative Küchengerät, leider kostet er 1100 Euro. Aldi bot nun einen Billig-Klon für nur 199 Euro an - und löste damit tumultartige Szenen aus.[...]

Kaum öffneten sich die Türen, stürzten sich die Schnäppchenjäger derart hemmungslos auf die Angebote, dass eine Mitarbeiterin bereits nach sechs Minuten die Polizei rufen musste.

Kampf um das letzte Gerät

In dem Tumult an den Regalen packte ein Mann eine vor ihm stehende Frau derart rabiat, dass sie gegen ein Regal prallte und sich einen kräftigen blauen Fleck am Ellenbogen zuzog. Trotz des Beinahe-Sturzes ließ die Frau den Thermokocher laut Polizei nicht los.

Auch im baden-württembergischen Gernsbach musste laut Medienberichten die Polizei anrücken. Die Kundin, die das letzte Gerät ergattert hatte, wurde von einer anderen Frau niedergerissen. Die Angreiferin griff sich den Karton, rannte zur Kasse, bezahlte und machte sich mit ihrer Beute aus dem Staub. [...]

Und auch das Nachspiel ist vielsagend:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/aldi-sued--thermomix-kopie-sorgt-fuer-kunden-aerger-bei-facebook-6493880.html

[...]Kunden pöbeln gegen Aldi wegen Thermomix-Kopie

Nicht nur in den Filialen von Aldi Süd ging es ordentlich zur Sache, als der billige Thermomix-Klon in den Regalen stand. Nun kassiert Aldi auch von enttäuschten Kunden auf Facebook Prügel.
[...]Auf der Facebook-Seite von Aldi Süd wimmelt es von Kommentaren, in denen Aldi vorgeworfen wird, dass die Thermomix-Kopie ein reines Lockangebot gewesen sei.

"7:59Uhr waren bereits alle acht weltbewegenden Thermomix verkauft! Da fragt man sich echt weshalb so viel Werbung betrieben wird," schreibt Theresa Saal. Aldi Süd antwortet ihr: "Es tut uns leid, dass Sie keine Küchenmaschine mit Kochfunktion mehr erhalten haben. Obwohl wir unsere Aktionen sorgfältig planen, kann es vorkommen, dass ein Produkt unerwartet stark nachgefragt wird." [...]

Ein schäbiger Discounter führt die Leute als totale Idioten vor. Anstand, Benehmen, Bescheidenheit, kritisches Denken - alles ist dahin. Ein lumpiges Küchengerät fragwürdiger Qualität zum Spottpreis reicht dafür aus. Kann man noch tiefer sinken?

tritra
10.10.2015, 19:34
Die genannten "Politiker" haben genau das getan,
wozu sie in ihrem Amt installiert wurden.
Den Niedergang des deutschen Volkes forcieren.

Apophis
10.10.2015, 19:37
Es wird mal wieder Zeit die Diäten zu erhöhen.

A.

Dornröschen
14.10.2015, 18:39
Ich habe einen sehr interessanten Artikel gefunden, wer den nicht liest ist selber schuld.

Hier wird sehr genau beschrieben, mit wlchen Methoden wir belogen und in die Irre geführt werden.

Es gibt sogar bezahlte User Trolle, die versuchen Einfluß zu nehmen und wie sie das machen.

Ich kenne diese Methoden auch und die Richtigkeit nur bestätigen.

Strategien der Desinformation: Die Methoden die benützt werden um Euch im Dunkeln zu halten



Posted by lupo cattivo (http://lupocattivoblog.wordpress.com) - 15/03/2010


http://lupocattivoblog.com/2010/03/15/strategien-der-desinformation-die-methoden-die-benutzt-werden-um-euch-im-dunkeln-zu-halten/