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Vollständige Version anzeigen : Immer mehr DEUTSCHE ziehen von NRW in die Neuen Bundesländer



Van der Graf Generator
02.10.2015, 17:30
http://www.derwesten.de/politik/tausende-nrw-buerger-zieht-es-in-die-neuen-bundeslaender-id11148401.html

Die Leserzuschriften sehen es grösstenteils richtig:

Die ziehen weg, weil sie keine NRW`ler Gutmenschen, keine Moslems, keinen Dreck und Gestank durch Zigeuner mehr um sich haben wollen und keinen Bock haben, zur Freude der SPD und der GRünen von Musel gemessert zu werden.

Die wollen in einer anständigen Umgebung mit anständigen Menschen leben.

Mal sehen, was dann in NRW übrig bleibt: Deutsche Selbsthasser, Antifa und Musel jeweils in Vielmillionenstärke.

Dann ist es spätestens wirklich nötig, eine Grenzanlage a la DDR um diese Verrückten dort zu bauen.

Ist es eigentlich schon jetzt.

Ringer
02.10.2015, 17:36
Haha. Hier geht ja was ab. :crazy:
Und dann? Mauer wieder hoch? Ich bin dabei.

Th.R.
02.10.2015, 17:39
Immer mehr DEUTSCHE ziehen von NRW in die Neuen Bundesländer (http://politikforen.net/showthread.php?166861-Immer-mehr-DEUTSCHE-ziehen-von-NRW-in-die-Neuen-Bundesl%C3%A4nder)


Kann ich bestätigen. Hier in L verschwindet das Sächsische immer weiter.

Auch massig BWer und Bayern zieht es hierher.

dlete
02.10.2015, 17:43
Kann ich bestätigen. Hier in L verschwindet das Sächsische immer weiter.

Auch massig BWer und Bayern zieht es hierher.

Rentner oder wie? In BaWü gibt es nämlich NOCH etwas, dass es im Osten nicht gibt: Arbeit.

Rumburak
02.10.2015, 17:58
Rentner oder wie? In BaWü gibt es nämlich NOCH etwas, dass es im Osten nicht gibt: Arbeit.

Ja leider. Wir drehen hier alle Däumchen und leben in den Tag. Kann man nichts machen.

dlete
02.10.2015, 18:00
Ja leider. Wir drehen hier alle Däumchen und leben in den Tag. Kann man nichts machen.

Willst du jetzt behaupten, dass es im Osten mehr und bessere Jobs gibt als in Baden-Württemberg? Falls ja, nützt ein weiterer Dialog nichts.

Rumburak
02.10.2015, 18:02
Willst du jetzt behaupten, dass es im Osten mehr und bessere Jobs gibt als in Baden-Württemberg? Falls ja nützt ein weiterer Diaolog nichts.

Auf der Grundlage ist mir ein Dialog grad wirklich zu dämlich.

dlete
02.10.2015, 18:04
Auf der Grundlage ist mir ein Dialog grad wirklich zu dämlich.

Hier wurde behauptet, dass viele Menschen angeblich von Baden-Württemberg in den Osten Deutschlands ziehen. Ich zweifle das sehr stark an, es steht dir selbstverständlich frei, die Rechtmäßigkeit meiner Zweifel anzuzweifeln.

Rumburak
02.10.2015, 18:09
Hier wurde behauptet, dass viele Menschen angeblich von Baden-Württemberg in den Osten Deutschlands ziehen. Ich zweifle das sehr stark an, es steht dir selbstverständlich frei, die Rechtmäßigkeit meiner Zweifel anzuzweifeln.

Du kannst zweifeln was du willst und im geilen BW glücklich werden. Übrigens kommen auch immer mehr "Ossis" zurück in die Heimat, denn ein paar Euro mehr machen kein glückliches Leben.

Wolfger von Leginfeld
02.10.2015, 18:11
Rentner oder wie? In BaWü gibt es nämlich NOCH etwas, dass es im Osten nicht gibt: Arbeit.

Ja Rentner. War letztes sogar eine Sendung darüber.

dlete
02.10.2015, 18:14
Ja Rentner. War letztes sogar eine Sendung darüber.

Das macht dann auch Sinn. Keinen Sinn macht es als Ingenieur mit 65k p.a aus Überlingen in den Thüringer Wald zu ziehen, um dort arbeitslos zu sein. Keine Ahnung, warum der eine User da so abdreht. War doch überhaupt nicht wertend gegen die Neuen Länder gemeint von mir.

Schlummifix
02.10.2015, 18:14
Na ja, normalerweise zieht es die Menschen zum Geld und zu den Jobs.
Die gibt es allerdings im Ruhrgebiet auch nicht mehr. Ist ja auch logisch, wo Multikulti ist, entsteht nur Unheil.
Im Osten haben ja die Linken die Wirtschaft 40 Jahre lang ruiniert.

Als Rentner werde ich vielleicht auch in den Osten ziehen, ist schön dort.

Rumburak
02.10.2015, 18:23
Das macht dann auch Sinn. Keinen Sinn macht es als Ingenieur mit 65k p.a aus Überlingen in den Thüringer Wald zu ziehen, um dort arbeitslos zu sein. Keine Ahnung, warum der eine User da so abdreht. War doch überhaupt nicht wertend gegen die Neuen Länder gemeint von mir.

Genau deswegen! Als ob es euch bei euch da drüben nur Ingenieure und weiß der Teufel für hochbezahlte Genies gäbe und in den "neuen Ländern" nur Straßenfeger.
Man bist du ein hirnloser Heini!

hthor
02.10.2015, 18:29
Rentner oder wie? In BaWü gibt es nämlich NOCH etwas, dass es im Osten nicht gibt: Arbeit.

Wieso gibt es im Osten keine Arbeit ? Hat die Bild dir das erzählt ? Oder erzählst du ein Kapitel aus Grimms Märchenstunde.

Bolle
02.10.2015, 18:35
Kann ich bestätigen. Hier in L verschwindet das Sächsische immer weiter.

Auch massig BWer und Bayern zieht es hierher.

Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein klein Paris.....und bildet seine Leute!

Sagte schon der alte Goethe und der kam ja auch aus dem Westen.

Rolf1973
02.10.2015, 18:47
Hier wurde behauptet, dass viele Menschen angeblich von Baden-Württemberg in den Osten Deutschlands ziehen. Ich zweifle das sehr stark an, es steht dir selbstverständlich frei, die Rechtmäßigkeit meiner Zweifel anzuzweifeln.

Ich bin vor Jahren nach der Insolvenz meines damaligen Arbeitgebers (Region Kaiserstuhl, LK Emmendingen) auch in den Osten
zurückgegangen, obwohl ich dort locker eine neue Stelle gefunden hätte. Diese Ecke, besonders Freiburg, war mir einfach zu
rechts und zu deutsch. Du verstehst, was ich meine.

ABAS
02.10.2015, 18:58
Rentner oder wie? In BaWü gibt es nämlich NOCH etwas, dass es im Osten nicht gibt: Arbeit.

Baden-Wuertemberg ist oede und spiessig. Stuttgart ist ein Dorf
und kein Vergleich mit Berlin, Dresden, Hamburg, Koeln, Leipzig
und Muenchen.

Ausserdem ist der Dialekt der Baden-Wuertemberger widerlich und
darauf sind die Baden-Wuertemberger auch noch Stolz! Wer in BW
geboren ist und leben muss ist vom Schicksal " gebeutelt " worden!

" Wir koennen Alles ausser Hochdeutsch " !


https://www.youtube.com/watch?v=76QHEUEOw_k

dlete
02.10.2015, 18:59
Ich bin vor Jahren nach der Insolvenz meines damaligen Arbeitgebers (Region Kaiserstuhl, LK Emmendingen) auch in den Osten
zurückgegangen, obwohl ich dort locker eine neue Stelle gefunden hätte. Diese Ecke, besonders Freiburg, war mir einfach zu
rechts und zu deutsch. Du verstehst, was ich meine.

Naja, ist halt Ansichtssache. Ich liebe den Kaiserstuhl, die Sonne, den Wein. Trotz Freiburg - und ja,da sind wirklich lauter Nazis ;-) - kenne ich keinen Kaiserstühler, der seine Heimat freiwillig verlassen würde. Du schreibst ja selbst, du bist zurück in deine ostdeutsche Heimat gegangen, das kann ich natürlich gut verstehen. Nicht verstehen kann ich, wie man sich nicht in den Kaiserstuhl verlieben kann.

Kyffhäuser
02.10.2015, 19:05
Thüringen ist seit einiger Zeit mein Lieblingsbundesland (nicht wegen Ramelow, sondern weil es das deutscheste Bundesland ist) und bin ernsthaft am Überlegen das versiffte und verkiffte Berlin zu verlassen.

Rumpelstilz
02.10.2015, 19:12
[..]
Ausserdem ist der Dialekt der Baden-Wuertemberger widerlich und
darauf sind die Baden-Wuertemberger auch noch Stolz!
[...]
Es gibt halt "Badische" und "Unsymbadische" ... :crazy:

Rolf1973
02.10.2015, 19:15
Naja, ist halt Ansichtssache. Ich liebe den Kaiserstuhl, die Sonne, den Wein. Trotz Freiburg - und ja,da sind wirklich lauter Nazis ;-) - kenne ich keinen Kaiserstühler, der seine Heimat freiwillig verlassen würde. Du schreibst ja selbst, du bist zurück in deine ostdeutsche Heimat gegangen, das kann ich natürlich gut verstehen. Nicht verstehen kann ich, wie man sich nicht in den Kaiserstuhl verlieben kann.

Der Kaiserstuhl ist eine der schönsten Regionen Deutschland, die Deutschen dort waren größtenteils normale Menschen,
die mir als "Ossi" (ich hasse dieses Wort) ohne Vorurteile und Arroganz begegnet sind. Gebildet, fleißig, umgänglich,
ehrlich-so habe ich die (deutschen) Kaiserstuhler/Badener kennengelernt. Negative Ausnahme: die Freiburger. Grün und
multikulturell bis zum Erbrechen. Eine solche Stadt in der Region verdirbt das ganze Bild.

Kreuzbube
02.10.2015, 19:17
Ansich ist das Thema widersprüchlich. Kommt die Wende, ist auch der Westen wieder lebenswert. Kommt sie nicht, scheißen sie auch den Osten zu.

dlete
02.10.2015, 19:17
Der Kaiserstuhl ist eine der schönsten Regionen Deutschland, die Deutschen dort waren größtenteils normale Menschen,
die mir als "Ossi" (ich hasse dieses Wort) ohne Vorurteile und Arroganz begegnet sind. Gebildet, fleißig, umgänglich,
ehrlich-so habe ich die (deutschen) Kaiserstuhler/Badener kennengelernt. Negative Ausnahme: die Freiburger. Grün und
multikulturell bis zum Erbrechen. Eine solche Stadt in der Region verdirbt das ganze Bild.

Das kann ich so alles unterzeichnen! Ausserhalb Freiburgs ist linksgrün zum Glück nicht sehr weit verbreitet.

Wuehlmaus
02.10.2015, 19:20
Der Kaiserstuhl ist eine der schönsten Regionen Deutschland, die Deutschen dort waren größtenteils normale Menschen,
die mir als "Ossi" (ich hasse dieses Wort) ohne Vorurteile und Arroganz begegnet sind. Gebildet, fleißig, umgänglich,
ehrlich-so habe ich die (deutschen) Kaiserstuhler/Badener kennengelernt. Negative Ausnahme: die Freiburger. Grün und
multikulturell bis zum Erbrechen. Eine solche Stadt in der Region verdirbt das ganze Bild.

Um Kleinistanbul alias Bötzingen sollte man aber einen Bogen machen. Dort sieht man tagsüber mehr Kopftücher als in der Karlsruher Innenstadt.

Und das sage ich als gebürtiger Freiburger, der 30 Jahre in Freiburg und Bötzingen verbracht hat.

Wuehlmaus
02.10.2015, 19:21
http://www.derwesten.de/politik/tausende-nrw-buerger-zieht-es-in-die-neuen-bundeslaender-id11148401.html

Die Leserzuschriften sehen es grösstenteils richtig:

Die ziehen weg, weil sie keine NRW`ler Gutmenschen, keine Moslems, keinen Dreck und Gestank durch Zigeuner mehr um sich haben wollen und keinen Bock haben, zur Freude der SPD und der GRünen von Musel gemessert zu werden.

Die wollen in einer anständigen Umgebung mit anständigen Menschen leben.

Mal sehen, was dann in NRW übrig bleibt: Deutsche Selbsthasser, Antifa und Musel jeweils in Vielmillionenstärke.

Dann ist es spätestens wirklich nötig, eine Grenzanlage a la DDR um diese Verrückten dort zu bauen.

Ist es eigentlich schon jetzt.

Dann wird sich wohl in naher Zukunft NRW mit Belgien zu einem Kalifat vereinigen.

Wuehlmaus
02.10.2015, 19:22
Kann ich bestätigen. Hier in L verschwindet das Sächsische immer weiter.

Auch massig BWer und Bayern zieht es hierher.

Wenn es bei Euch auch Frauen geben würde, dann käme ein Umzug auch für mich in Betracht ;-)

Wuehlmaus
02.10.2015, 19:26
Baden-Wuertemberg ist oede und spiessig. Stuttgart ist ein Dorf
und kein Vergleich mit Berlin, Dresden, Hamburg, Koeln, Leipzig
und Muenchen.

Ausserdem ist der Dialekt der Baden-Wuertemberger widerlich und
darauf sind die Baden-Wuertemberger auch noch Stolz! Wer in BW
geboren ist und leben muss ist vom Schicksal " gebeutelt " worden!

" Wir koennen Alles ausser Hochdeutsch " !


https://www.youtube.com/watch?v=76QHEUEOw_k

Welcher "der" Dialekt? Denn es gibt hier mehrere (schwäbisch, badisch, türkisch, ghanisch) mit deutlichen lokalen Ausprägungen.

ABAS
02.10.2015, 19:29
Wenn es bei Euch auch Frauen geben würde, dann käme ein Umzug auch für mich in Betracht ;-)


Das muss ein Baden-Wuertemberger gerade sagen. So wie
ich gehoert habe finden Zugereiste in Baden-Wuertemberg
keine Sexualpartner weil sie dort keine Verwandte haben.

Baden-Wuertemberg soll traditionelles Inzuchtgebiet sein!
Vermutlich ist die Sprachbehinderung eines der negativen
Kausalfolgen.

Du kannst ja bei Umzug Deine Schwester mitnehmen! Haha!

Thorson
02.10.2015, 19:31
http://www.derwesten.de/politik/tausende-nrw-buerger-zieht-es-in-die-neuen-bundeslaender-id11148401.html

Die Leserzuschriften sehen es grösstenteils richtig:

Die ziehen weg, weil sie keine NRW`ler Gutmenschen, keine Moslems, keinen Dreck und Gestank durch Zigeuner mehr um sich haben wollen und keinen Bock haben, zur Freude der SPD und der GRünen von Musel gemessert zu werden.

Die wollen in einer anständigen Umgebung mit anständigen Menschen leben.

Mal sehen, was dann in NRW übrig bleibt: Deutsche Selbsthasser, Antifa und Musel jeweils in Vielmillionenstärke.

Dann ist es spätestens wirklich nötig, eine Grenzanlage a la DDR um diese Verrückten dort zu bauen.

Ist es eigentlich schon jetzt.

So habe ich das auch gemacht! :)
Wer da bleibt, ist selber schuld!
Jeder kann sich aussuchen, ob er in einem Kriegsgebiet leben will.....

konfutse
02.10.2015, 19:39
Die erste Invasion war 1991 mit angehalfterten Beamten aus der drittenvierten Reihe und nun ...

DeutscherKämpfer
02.10.2015, 20:28
Die neuen Bundesländer werden ja derzeit massiv geflutet. Wer weiss wie es dort in ein paar Jahren aussieht? Habe kürzlich noch gelesen dass man mittlerweile in Erfurt bald häufiger Vollverschleierung trifft als in NRW!

Wolf Fenrir
02.10.2015, 20:40
Die Westdeutschen Volksgenossen werden entwischen bemerkt haben das ihre Flucht vollkommen Sinnlos war...

Denn auch im ehemals deutschen Osten sind Kreaturen angesiedelt die mit ihrem Aussehen und ihrer Unkultur Unfrieden Unruhe und Ungemach schaffen...

PS: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren !!!

Fenzer03
02.10.2015, 21:16
Die neuen Bundesländer werden ja derzeit massiv geflutet. Wer weiss wie es dort in ein paar Jahren aussieht? Habe kürzlich noch gelesen dass man mittlerweile in Erfurt bald häufiger Vollverschleierung trifft als in NRW!

Kann ich so nicht sagen. Ich bin Bio deutscher aus Mitteldeutschland. Aus einer Stadt mit 35000 EW.
Hier gibt es jetzt zwar den ein oder anderen dunkel Pigmentierten.
Aber im großen und ganzen hält sich das im Rahmen.
Liegt vermutlich auch daran das hier eigentlich wenig Platz - Wohnraum da ist.
Gott sei dank wurde hier nach der Wende jeder zweite lehr stehende Neubaublock platt gemacht.
Vor der Wende hatte die Stadt 67000 EW
Im meinem eigentlichen Wohnort wo ich selbst wohne, ( Randgebiet ) ist der Asyli - Anteil z.Z. bei 0.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich das ändert. Zumindest hier bei mir im WO.
Einfach kein Platz da. In der alten germanischen Siedlung. :D

Jodlerkönig
02.10.2015, 21:18
Ja leider. Wir drehen hier alle Däumchen und leben in den Tag. Kann man nichts machen.sag ich doch schon lange! endlich bestätigst du das! hast wohl gedacht, ich finde diesen post nicht !

Sven71
02.10.2015, 21:20
Naja, dann sortieren sich die Deutschen eben nach Osten und die Paßdeutschen nach Westen. Bei ausreichender Entmischung bauen wir dann wieder eine Mauer. Diesmal eine, die Invasoren draußen hält.

Kyffhäuser
02.10.2015, 21:22
Wie die Lohmeyers in Jamel (Mecklenburg-Vorpommern). Ich wünschte die wären in Hamburg geblieben. Seitdem ist nur Unruhe im Ort.

RUMPEL
03.10.2015, 06:02
Wie die Lohmeyers in Jamel (Mecklenburg-Vorpommern). Ich wünschte die wären in Hamburg geblieben. Seitdem ist nur Unruhe im Ort.

Nach eigenem Bekunden bezeichnen sie "ihren Kampf gegen RECHTS als ihre Lebensaufgabe". Sie sollten sich also nicht beklagen, wenn ihnen Ungemach widerfährt. >>> http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Kampf-gegen-rechts-ist-unsere-Lebensaufgabe,lohmeyer184.html

Herr B.
03.10.2015, 06:15
Die Westdeutschen Volksgenossen werden entwischen bemerkt haben das ihre Flucht vollkommen Sinnlos war...

Denn auch im ehemals deutschen Osten sind Kreaturen angesiedelt die mit ihrem Aussehen und ihrer Unkultur Unfrieden Unruhe und Ungemach schaffen...

PS: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren !!!
Rettet euch! Haltet die bloss zurück! In Baden-Württemberg fing das damals auch so an. Jetzt ist der Landtag Rot-Grün.

Chronos
03.10.2015, 06:54
Hier wurde behauptet, dass viele Menschen angeblich von Baden-Württemberg in den Osten Deutschlands ziehen. Ich zweifle das sehr stark an, es steht dir selbstverständlich frei, die Rechtmäßigkeit meiner Zweifel anzuzweifeln.
Ich stimme dir grundsätzlich zu, denn Baden-Türkenberg hat aufgrund seiner industriellen Struktur der vielen kleinen und mittelständischen Firmen sowie mehreren großen HighTech-Konzerne traditionell eine sehr niedrige Arbeitslosenzahl.

Aaaaber: Dafür ist Baden-Türkenberg mittlerweile auch eines der am stärksten kanakisierten Bundesländer der BRD.

Mit anderen Worten: Die Baden-Türkenberger tüfteln, innovieren und malochen mehr als der Rest der Republik, damit es möglichst vielen Asylbescheissern immer besser geht und immer noch mehr von denen hierher kommen können.

Wie sagte doch die rotzgrüne EKD-Oberschnepfe und Volksverräterin Katrin Göring-Eckart: "Was wir brauchen, sind Zuwanderer, die sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen".

Also: Hau rein und steigere das baden-türkenbergische Bruttosozialprodukt..... :D

So hat eben jede Medaille zwei Seiten.....

Bruddler
03.10.2015, 07:17
Ich stimme dir grundsätzlich zu, denn Baden-Türkenberg hat aufgrund seiner industriellen Struktur der vielen kleinen und mittelständischen Firmen sowie mehreren großen HighTech-Konzerne traditionell eine sehr niedrige Arbeitslosenzahl.

Aaaaber: Dafür ist Baden-Türkenberg mittlerweile auch eines der am stärksten kanakisierten Bundesländer der BRD.

Mit anderen Worten: Die Baden-Türkenberger tüfteln, innovieren und malochen mehr als der Rest der Republik, damit es möglichst vielen Asylbescheissern immer besser geht und immer noch mehr von denen hierher kommen können.

Wie sagte doch die rotzgrüne EKD-Oberschnepfe und Volksverräterin Katrin Göring-Eckart: "Was wir brauchen, sind Zuwanderer, die sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen".

Also: Hau rein und steigere das baden-türkenbergische Bruttosozialprodukt..... :D

So hat eben jede Medaille zwei Seiten.....

Grüne Heuchler...
(Was die Grünen brauchen, sind dumme Schafe, die sie regelm. wählen)

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=51586&d=1443852616

Rumburak
03.10.2015, 07:26
Kann ich so nicht sagen. Ich bin Bio deutscher aus Mitteldeutschland. Aus einer Stadt mit 35000 EW.
Hier gibt es jetzt zwar den ein oder anderen dunkel Pigmentierten.
Aber im großen und ganzen hält sich das im Rahmen.
Liegt vermutlich auch daran das hier eigentlich wenig Platz - Wohnraum da ist.
Gott sei dank wurde hier nach der Wende jeder zweite lehr stehende Neubaublock platt gemacht.
Vor der Wende hatte die Stadt 67000 EW
Im meinem eigentlichen Wohnort wo ich selbst wohne, ( Randgebiet ) ist der Asyli - Anteil z.Z. bei 0.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich das ändert. Zumindest hier bei mir im WO.
Einfach kein Platz da. In der alten germanischen Siedlung. :D

Du wirst dich noch umgucken, was sich alles ändern wird.

Liberalist
03.10.2015, 07:41
Hier wurde behauptet, dass viele Menschen angeblich von Baden-Württemberg in den Osten Deutschlands ziehen. Ich zweifle das sehr stark an, es steht dir selbstverständlich frei, die Rechtmäßigkeit meiner Zweifel anzuzweifeln.

Rentner? Studenten?

DeutscherKämpfer
03.10.2015, 08:20
Kann ich so nicht sagen. Ich bin Bio deutscher aus Mitteldeutschland. Aus einer Stadt mit 35000 EW.
Hier gibt es jetzt zwar den ein oder anderen dunkel Pigmentierten.
Aber im großen und ganzen hält sich das im Rahmen.
Liegt vermutlich auch daran das hier eigentlich wenig Platz - Wohnraum da ist.
Gott sei dank wurde hier nach der Wende jeder zweite lehr stehende Neubaublock platt gemacht.
Vor der Wende hatte die Stadt 67000 EW
Im meinem eigentlichen Wohnort wo ich selbst wohne, ( Randgebiet ) ist der Asyli - Anteil z.Z. bei 0.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich das ändert. Zumindest hier bei mir im WO.
Einfach kein Platz da. In der alten germanischen Siedlung. :D

Man müsste mal ne Karte anfertigen, wo es noch nicht so schlimm ist. Bei mir hier ist die Stadt fast orientalisch, laufen sogar Musels mit Turban und arabischem Männergewand rum. Trotzdem gibt es seltsamerweise einen Ortsteil, der voll ist mit Deutschen!

Das wird sich aber dort auch allmählich ändern, denn für jeden der auszieht oder stirbt wird ein Musel nachziehen, denn hier gibt es ja nichts anderes mehr ...

sibilla
03.10.2015, 10:56
Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein klein Paris.....und bildet seine Leute!

Sagte schon der alte Goethe und der kam ja auch aus dem Westen.

meines wissens nach lag er aber sehr gerne auf dem östlichen diwan, und damit waren ja nicht die mittlerweile 25 jahre alten "neuen" bundesländer gemeint oder?

ich mochte den so hochgejubelten goethe noch nie.

ist aber nur meine kleine meinung.

grüßle s.

Van der Graf Generator
03.10.2015, 12:07
man müsste mal ne karte anfertigen, wo es noch nicht so schlimm ist. Bei mir hier ist die stadt fast orientalisch, laufen sogar musels mit turban und arabischem männergewand rum. Trotzdem gibt es seltsamerweise einen ortsteil, der voll ist mit deutschen!

Das wird sich aber dort auch allmählich ändern, denn für jeden der auszieht oder stirbt wird ein musel nachziehen, denn hier gibt es ja nichts anderes mehr ...

nrw??

Fenzer03
03.10.2015, 18:38
Du wirst dich noch umgucken, was sich alles ändern wird.

Bei mir hier im WO, unwahrscheinlich.
2 km entfernt schon eher.
Hier bei mir direkt ist einfach kein Platz für Asylis.
Alle Häuser sind bewohnt und im Ort zu 100 % in Privatbesitz.
Ebenso alle umliegenden Ackerflächen die man bebauen könnte.
Der ansässige Bauer im Ort nennt 500 Hektar sein eigen.

Rumburak
03.10.2015, 19:50
Bei mir hier im WO, unwahrscheinlich.
2 km entfernt schon eher.
Hier bei mir direkt ist einfach kein Platz für Asylis.
Alle Häuser sind bewohnt und im Ort zu 100 % in Privatbesitz.
Ebenso alle umliegenden Ackerflächen die man bebauen könnte.
Der ansässige Bauer im Ort nennt 500 Hektar sein eigen.

Deine Fresse ist deine Welt, samt Horizont begrenzt.

DeutscherKämpfer
09.10.2015, 08:04
Mit Umzug in die neuen Bundesländer muss man allmählich auch vorsichtig sein. Man weiss auch da nicht mehr was einem blüt, siehe Heidenau jetzt >>>


https://www.youtube.com/watch?v=9w2qD3b8PjM