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Vollständige Version anzeigen : Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?



Tutsi
27.09.2015, 08:15
Fragt man sich immer wieder und ist auch oft gut so.

Hier ein Essay mit dem Thema:

http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html


Der amerikanische Bürgerkrieg dauerte von 1861 bis 1865, und am Ende hatten die Nordstaaten gesiegt. So steht es in den Geschichtsbüchern. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte der historischen Wahrheit lautet so: Nach der Kapitulation des Südstaatengenerals Robert E. Lee führten die Südstaaten einen Guerillakrieg gegen die Sieger. Eine Terrororganisation formierte sich, um den Sieg der Nordstaaten zunichte zu machen. Der Name dieser Terrororganisation war Ku Klux Klan. Am Ende wurde es den Nordstaaten zu mühsam, gegen den Ku Klux Klan Krieg zu führen, und die Schwarzen im Süden wurden zurück in Zustände gezwungen, die der Sklaverei sehr ähnlich sahen. Dieses Muster hat sich in der amerikanischen Geschichte oft wiederholt: Am Anfang steht ein Krieg, dessen Ziele im Verlauf des Krieges immer radikaler werden. Dann werden die Sieger in einen hässlichen Guerillakrieg verstrickt. Dann verlieren sie die Nerven und ziehen sich zurück. Am Ende siegen jene, die gerade eben kapituliert hatten. So war es in Vietnam, so war es im Irak, der 'Islamische Staat' rekrutiert sich auch aus ehemaligen Angehörigen von Saddam Husseins Baath-Regime. Was lernen wir daraus? Dass es sehr fatal sein kann, ein Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein. Denn am Ende wird man zuverlässig im Stich gelassen.

Man merkt an Amerika, daß es ein zusammen gewürfeltes Volk ist - da kamen alle Menschen, die in Europa in bestimmten Zeitabständen in Not und Elend lebten und sich dann aufmachten, Amerika zu erobern.

Von welcher Mentalität kann man sprechen ?

Valdyn
27.09.2015, 09:53
Weil Amerika demokratisch ist. Die können wegen ihres eigenen Anspruchs nicht den Krieg führen, der zum siegen in den allermeisten Fällen notwendig ist.

Uri Gellersan
27.09.2015, 10:07
Weil die US-Amerikaner sich seit je her gnadenlos selbst überschätzen und ihr Handeln daher nicht zu Ende denken.
Sie handeln heute wie vor 150 Jahren nach dem Motto: erst schießen, dann fragen.

Meine in den 1960ern ausgewanderte Verwandtschaft in den USA redet hier gern von 'Amerikanischer Halbarscharbeit'. Seit den 1990ern kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen.
Die meisten Amis sind nett, aber naiv, bisweilen auch dumm. Und die Strategen der Ostküste sind zwar klug, aber verschlagen. Vor dem Hintergrund des 'Alles geht wenn man nur will' auch rücksichtslos kriminell.
Das zusammen sind schlechte Voraussetzungen um dauerhaft erfolgreich zu sein.

Bei den Briten und ihrem die Ostküste lenkenden Einfluss ist es wieder anders. Das sind Strategen par excellance die ihr Ausbeuterprinzip des 'Teile und Herrsche' perfekt beherrschen und umsetzen.
Wir werden übrigens gerade Zeugen diese imperialen Machtanspruchs des sog. Westens (Angloamerika). Nicht nur in Nahost oder der Ukraine. Nein, mitten in Europa. Die Flüchtlingskrise ist das Werkzeug der Stunde.

ABAS
27.09.2015, 10:17
Die Amis sind Pusher, Poser und Blender.
Eine Nation von asozialen, primitiven, kulturlosen Dorks!


https://www.youtube.com/watch?v=-k-U0TJ8G2k

FranzKonz
27.09.2015, 10:34
Weil Amerika demokratisch ist. Die können wegen ihres eigenen Anspruchs nicht den Krieg führen, der zum siegen in den allermeisten Fällen notwendig ist.

Das ist schon eine sehr faule Ausrede. Ich würde eher auf mangelndes Studium Clausewitz' und die Umsätze der Rüstungsindustrie tippen.

Gerade im Interesse der Industrie betrachtest, im es sinnlos einen Krieg zu gewinnen. Es ist viel besser, kontinuierlich Krieg zu führen.

gurkenschorsch
27.09.2015, 10:41
Weil Amerika demokratisch ist. Die können wegen ihres eigenen Anspruchs nicht den Krieg führen, der zum siegen in den allermeisten Fällen notwendig ist.
Oder vielleicht auch deswegen, weil man sich in Kriege stürzt, von denen man keine Ahnung hat, sei es bezogen auf das Territorium oder den Nachschub der Gegenseite.

Valdyn
27.09.2015, 10:42
Das ist schon eine sehr faule Ausrede. Ich würde eher auf mangelndes Studium Clausewitz' und die Umsätze der Rüstungsindustrie tippen.

Gerade im Interesse der Industrie betrachtest, im es sinnlos einen Krieg zu gewinnen. Es ist viel besser, kontinuierlich Krieg zu führen.

Na ja, wer sich Demokratie, Menschenrechte und Menschlichkeit auf die Fahne schreibt, darf ja per se schon gar keinen Krieg führen. Kriege sind immer unmenschlich und negieren das Recht des Menschen auf Leben.

Solche Demokratien kommen früher oder später immer an den Punkt, an dem die Bevölkerung einen Krieg nicht mehr mitträgt und/oder der Krieg immer "schmutziger" wird und nicht mehr geführt werden kann ohne die eigenen hohen Ansprüche zu verletzen.

Was macht man zb. mit Partisanen, die verdeckt kämpfen und sich in der tatsächlich normalen zivilen Bevölkerung aufhalten und von ihr versorgt werden? Mit dem Problem hatte schon die Wehrmacht zu tun. Was die gemacht haben ist bekannt.

ALI_WITZGÜR
27.09.2015, 11:24
Fragt man sich immer wieder und ist auch oft gut so.

Hier ein Essay mit dem Thema:

http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html



Man merkt an Amerika, daß es ein zusammen gewürfeltes Volk ist - da kamen alle Menschen, die in Europa in bestimmten Zeitabständen in Not und Elend lebten und sich dann aufmachten, Amerika zu erobern.

Von welcher Mentalität kann man sprechen ?

Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Die amerikanischen Kriege gehen eher selten bis gar nicht schief. Du darfst nur nicht so dumm sein und den Propagandlügen bezüglich der Kriegsziele glauben. Das Ziel im Irak war nicht das Errichten einer Demokratie, sondern das Chaos und Erbeuten der Rohstoffe.
Einzig in Vietnam hat es nicht vollständig geklappt aber der Gegner hat im Endeffekt ein Trümmerfeld gewonnen, also nicht an Stärke gewonnen. Damit kann Amerika leben.

Valdyn
27.09.2015, 11:30
Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Die amerikanischen Kriege gehen eher selten bis gar nicht schief. Du darfst nur nicht so dumm sein und den Propagandlügen bezüglich der Kriegsziele glauben. Das Ziel im Irak war nicht das Errichten einer Demokratie, sondern das Chaos und Erbeuten der Rohstoffe.
Einzig in Vietnam hat es nicht vollständig geklappt aber der Gegner hat im Endeffekt ein Trümmerfeld gewonnen, also nicht an Stärke gewonnen. Damit kann Amerika leben.

Ja, das hat ja wunderbar geklappt. Überweist der IS denn auch brav die Dollars aus den irakischen Ölquellen die er im Besitz hat an Obama?

Natürlich ist das Ziel die Errichtung von Demokratien respektive die Stürzung unliebsamer Regime und die Einsetzung USA freundlicher Regime. Alles andere ist Mumpitz. So gesehen kommt man indirekt an die Rohstoffe. Aber mit Chaos und Bürgerkriegen ist da niemandem gedient.

Muninn
27.09.2015, 11:43
Weil Amerika demokratisch ist. Die können wegen ihres eigenen Anspruchs nicht den Krieg führen, der zum siegen in den allermeisten Fällen notwendig ist.

Was hat die Regierungsform (Demokratie) mit der Art der Kriegsführung zu tun?

Die Frage ist doch, warum die Amis so viele Kriege führen. Einen Krieg den man nicht beginnt, kann man auch nicht verlieren.

Valdyn
27.09.2015, 11:45
Was hat die Regierungsform (Demokratie) mit der Art der Kriegsführung zu tun?


Eine Menge. Eigentlich braucht man das auch nicht extra erwähnen oder erklären, daß Diktaturen mehr Verluste aushalten und grundätzlich eine kompromißlosere Kriegsführung tragen als Demokratien.

Muninn
27.09.2015, 11:47
Eine Menge.

Oh. So genau müssen Sie das nicht beschreiben.

Die Demokratie scheint aber den Krieg zu begünstigen, wenn man die Häufigkeit betrachtet mit der die USA Krieg führen.

Die USA sind süchtig nach Krieg!

Valdyn
27.09.2015, 11:49
Oh. So genau müssen Sie das nicht beschreiben.

Die Demokratie scheint aber den Krieg zu begünstigen, wenn man die Häufigkeit betrachtet mit der die USA Krieg führen.

Die USA sind süchtig nach Krieg!

Du warst zu schnell. Aber ich hatte das vorher auch schon beschrieben.

FranzKonz
27.09.2015, 12:31
... Aber mit Chaos und Bürgerkriegen ist da niemandem gedient.

Raytheon: Customer Success Is Our Mission

Schau Dir die Aktienkurse von Raytheon und Kollegen an und vergleiche sie mit relevanten Daten. Dann weißt Du, wem gedient ist.

FranzKonz
27.09.2015, 12:33
Eine Menge. Eigentlich braucht man das auch nicht extra erwähnen oder erklären, daß Diktaturen mehr Verluste aushalten und grundätzlich eine kompromißlosere Kriegsführung tragen als Demokratien.

Das ist ein äußerst alberner Schluß, denn dann würden Diktaturen ständig neue Kriege anfangen. Tatsächlich tut es bevorzugt die amerikanische Demokratie.

Tutsi
27.09.2015, 12:46
Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Die amerikanischen Kriege gehen eher selten bis gar nicht schief. Du darfst nur nicht so dumm sein und den Propagandlügen bezüglich der Kriegsziele glauben. Das Ziel im Irak war nicht das Errichten einer Demokratie, sondern das Chaos und Erbeuten der Rohstoffe.
Einzig in Vietnam hat es nicht vollständig geklappt aber der Gegner hat im Endeffekt ein Trümmerfeld gewonnen, also nicht an Stärke gewonnen. Damit kann Amerika leben.

Und !!! :-) hat Amerika immer gewonnen ?


Dann werden die Sieger in einen hässlichen Guerillakrieg verstrickt. Dann verlieren sie die Nerven und ziehen sich zurück. Am Ende siegen jene, die gerade eben kapituliert hatten. So war es in Vietnam, so war es im Irak, der 'Islamische Staat' rekrutiert sich auch aus ehemaligen Angehörigen von Saddam Husseins Baath-Regime. Was lernen wir daraus? Dass es sehr fatal sein kann, ein Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein. Denn am Ende wird man zuverlässig im Stich gelassen.

Und Du meinst, der Autor Hannes Stein hat sich geirrt :-) ?

Valdyn
27.09.2015, 12:50
Das ist ein äußerst alberner Schluß, denn dann würden Diktaturen ständig neue Kriege anfangen. Tatsächlich tut es bevorzugt die amerikanische Demokratie.

Nein, wieso das denn? Es ist nur so, daß Demokratien sich schwerer tun im Vergleich zu Diktaturen. Das sagt ja nichts über die Motivation aus.

Die Verlustquote in Vietnam der Amerikaner lag zb. für ca. 6 Jahre zb. bei etwas mehr als 9%. Die der Russen in Afghanisten für 10 Jahre bei knapp 8%. (Zahlen aus Wikipedia) Dann könnte man noch davon ausgehen, daß die russischen Zahlen geschönter sind als die US Zahlen, da die Transparenz bei den Amerikanern höher ist. Aber gut, da kann man auch anderer Auffassung sein. Hat es aber bei fast gleichen Verlusten und längerer Kriegsdauer ebensolchen Druck auf die Regierung gegeben, ebensolche Friedensbewegungen und Proteste wie in den USA? Nein, hat es nicht. Gut, Afghanistan und Vietnam lassen sich sicher auch nicht so vergleichen. Es ist trotzdem so, daß Demokratien weniger Leichensäcke eigener Soldaten aushalten als Diktaturen und in der Kriegsführung weniger schmutzig vorgehen können, ohne daß die Bevölkerung auf die Barrikaden geht.

Da gibt es genug Beispiele für. Auch aus dem 2. WK. Es ist doch undenkbar, daß amerikanische Generäle die eigenen Leute ohne Rücksicht auf Verluste durch Minenfelder geschickt hätten oder die eigenen Leute mit Androhung der Erschießung nach vorne getrieben hätten. Bei den Sowjets war das wohl kein Problem.

Amadeus
27.09.2015, 12:57
Es ist nicht zu fassen: Selbst im Jahr 2015, wenige Jahre vor ihrem finalen Untergang, sind die Deutschen immer noch zu dumm, um die außenpolitische Strategie der angelsächsischen Mächte zu verstehen.

FranzKonz
27.09.2015, 13:13
Nein, wieso das denn?

Doch. Schau an, wie viele Kriege die Amis schon angefangen haben.


Es ist nur so, daß Demokratien sich schwerer tun im Vergleich zu Diktaturen. Das sagt ja nichts über die Motivation aus.

Offensichtlich nicht. Die Amis fangen einen Krieg nach dem anderen an.


Die Verlustquote in Vietnam der Amerikaner lag zb. für ca. 6 Jahre zb. bei etwas mehr als 9%. Die der Russen in Afghanisten für 10 Jahre bei knapp 8%. (Zahlen aus Wikipedia) Dann könnte man noch davon ausgehen, daß die russischen Zahlen geschönter sind als die US Zahlen, da die Transparenz bei den Amerikanern höher ist. Aber gut, da kann man auch anderer Auffassung sein. Hat es aber bei fast gleichen Verlusten und längerer Kriegsdauer ebensolchen Druck auf die Regierung gegeben, ebensolche Friedensbewegungen und Proteste wie in den USA? Nein, hat es nicht. Gut, Afghanistan und Vietnam lassen sich sicher auch nicht so vergleichen. Es ist trotzdem so, daß Demokratien weniger Leichensäcke eigener Soldaten aushalten als Diktaturen und in der Kriegsführung weniger schmutzig vorgehen können, ohne daß die Bevölkerung auf die Barrikaden geht.

Da gibt es genug Beispiele für. Auch aus dem 2. WK. Es ist doch undenkbar, daß amerikanische Generäle die eigenen Leute ohne Rücksicht auf Verluste durch Minenfelder geschickt hätten oder die eigenen Leute mit Androhung der Erschießung nach vorne getrieben hätten. Bei den Sowjets war das wohl kein Problem.

Schau Dir den D-Day an, oder von mir aus auch die Stürmung von Okinawa.

ABAS
27.09.2015, 13:35
Nein, wieso das denn? Es ist nur so, daß Demokratien sich schwerer tun im Vergleich zu Diktaturen. Das sagt ja nichts über die Motivation aus.

Die Verlustquote in Vietnam der Amerikaner lag zb. für ca. 6 Jahre zb. bei etwas mehr als 9%. Die der Russen in Afghanisten für 10 Jahre bei knapp 8%. (Zahlen aus Wikipedia) Dann könnte man noch davon ausgehen, daß die russischen Zahlen geschönter sind als die US Zahlen, da die Transparenz bei den Amerikanern höher ist. Aber gut, da kann man auch anderer Auffassung sein. Hat es aber bei fast gleichen Verlusten und längerer Kriegsdauer ebensolchen Druck auf die Regierung gegeben, ebensolche Friedensbewegungen und Proteste wie in den USA? Nein, hat es nicht. Gut, Afghanistan und Vietnam lassen sich sicher auch nicht so vergleichen. Es ist trotzdem so, daß Demokratien weniger Leichensäcke eigener Soldaten aushalten als Diktaturen und in der Kriegsführung weniger schmutzig vorgehen können, ohne daß die Bevölkerung auf die Barrikaden geht.

Da gibt es genug Beispiele für. Auch aus dem 2. WK. Es ist doch undenkbar, daß amerikanische Generäle die eigenen Leute ohne Rücksicht auf Verluste durch Minenfelder geschickt hätten oder die eigenen Leute mit Androhung der Erschießung nach vorne getrieben hätten. Bei den Sowjets war das wohl kein Problem.

Den finanz- und wirtschaftsfaschistischen Schurkenstaat USA als eine
" Demokratie " zu bezeichnen ist ein Griff direkt in die Kloschuessel.
Die Landgrabber, Resourchenraeuber und Voelkermoerder aus den USA
ueberziehen seit Jahrhunderten die Welt unter vorwandlichen Einstand
fuer " Freiheit, Demokratie und Menschenrechte " mit Krisen, Konflikten
und Kriegen. Die USA wirken destruktiv und destabilisierend auf die
Weltwirtschafts- und Weltsicherheitslage.

US Amerikaner sind weder Demokraten noch Republikaner, auch wenn
die beiden Parteien der USA sich taeuschungshalber so bezeichnen um
das eigene Wahldummvolk und die Welt hinters Licht zu fuehren.

Auf die Worte und Versprechungen der US Politikschranzen darf man
nichts geben. Die Absichten der Schlangenkoepfe des US Terror-,
Unrechts- und Schurkenregimes erkennt man am Verhalten so wie
eine guter Bauer seine Schweine am Gestank und Gang erkennt!

Lieschen
27.09.2015, 15:58
Weil Amerika demokratisch ist. Die können wegen ihres eigenen Anspruchs nicht den Krieg führen, der zum siegen in den allermeisten Fällen notwendig ist.

Ist das so?

Was war denn mit dem Krieg gegen Deutschland, der kompromisslos - auch mit Kriegsverbrechen - bis zum Ende geführt wurde?

Intolerist
27.09.2015, 16:34
Ja, das hat ja wunderbar geklappt. Überweist der IS denn auch brav die Dollars aus den irakischen Ölquellen die er im Besitz hat an Obama?

Natürlich ist das Ziel die Errichtung von Demokratien respektive die Stürzung unliebsamer Regime und die Einsetzung USA freundlicher Regime. Alles andere ist Mumpitz. So gesehen kommt man indirekt an die Rohstoffe. Aber mit Chaos und Bürgerkriegen ist da niemandem gedient.

Klar hat es genau so geklappt wie die Amis es wollten. Der Nahe Osten versinkt im Chaos und Millionen Flüchtlinge kommen nach Europa. Den Amis ist das Öl relativ egal und auch Dollars brauchen sie nicht.

ALI_WITZGÜR
27.09.2015, 18:41
Und !!! :-) hat Amerika immer gewonnen ?


Im Prinzip ja.




Und Du meinst, der Autor Hannes Stein hat sich geirrt :-) ?

Oder er glaubt es selber nicht.

Wolf Fenrir
27.09.2015, 18:50
Schief ? kann mich nicht erinnern das der Ami von einer fremden Nation besetzt wurde !

Deswegen gingen seine Kriege für ihn auch nicht schief !!!

PS: Feldzüge verliefen nicht optimal...

Tutsi
27.09.2015, 20:16
Im Prinzip ja.



Oder er glaubt es selber nicht.

Kam mir auch ein bißchen verworren rüber.

ALI_WITZGÜR
27.09.2015, 22:53
Schief ? kann mich nicht erinnern das der Ami von einer fremden Nation besetzt wurde !

Deswegen gingen seine Kriege für ihn auch nicht schief !!!

PS: Feldzüge verliefen nicht optimal...

welcher nicht? insgesamt gesehen sind sie sehr erfolgreich.