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Vollständige Version anzeigen : Mchael Winkler: "Wir sind das Volk!"



Strandwanderer
19.09.2015, 19:05
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Gerade in der Zeit des immer schneller rotierenden Umvolkungsverbrechens soll dieser klare Ruf nicht vergessen werden:

"Wir sind das Volk!"

Michael Winkler hat ihn zum Thema seines "Prangers" vom 16.09.15 gemacht:

Auszug:

"1945 wurde Deutschland politisch geteilt, durch das Land der Eiserne Vorhang gezogen. Polen und Tschechen haben das Problem gelöst, indem sie die Deutschen aus ihren angestammten Landen brutal und rücksichtslos vertrieben haben. Wäre ganz Deutschland damals sozialistisch geworden, die Sowjetunion existierte heute noch. So war es der Drang nach Einigkeit, der Wunsch der DDR-Bürger so zu leben wie ihre Verwandten im Westen, der den Sozialismus zu Fall gebracht hatte. Die Deutschen auf beiden Seiten haben den Kalten Krieg kalt gehalten, und der Ruf "Wir sind ein Volk!" hat das Ende der Trennung eingeleitet.
Eine Familie mag sich nicht ausstehen können, doch die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß sie in der Not zusammenhält. Ein Volk ist eine große Familie. Die Flüchtlinge - die wirklichen Vertriebenen der Jahre ab 1945 - wurden im Westen nicht unbedingt begeistert oder gar liebevoll aufgenommen, doch man hat sich zusammengerauft, auch wenn dabei gelegentlich ein paar Zähne ausgeschlagen worden sind. Wir waren ein Volk und wir sind ein Volk geblieben.
Wo gekocht wird, ist meist genug übrig, um noch einen Gast mitzuversorgen. Die Menschen sind durchaus hilfsbereit, und wer in Not ist, dem wird fast immer geholfen. Wer meinem Volk angehört, der darf das von mir erwarten, weil die Möglichkeit besteht, daß schon morgen ich derjenige bin, der in Not und auf Hilfe angewiesen ist. Dem Fremden wird mißtraut, und das zu Recht. Schon morgen kann er weitergezogen sein, das, was er empfangen hat, niemals zurückgeben. Da besteht immer das Mißtrauen, daß dieser Fremde nicht Hilfe, sondern Beute haben möchte, daß er sich durchfüttern läßt, ohne selbst zu arbeiten.

In der aktuellen "Flüchtlingskrise" kommen keine Flüchtlinge zu uns. Eine Flucht endet, wenn der Flüchtling in einem sicheren Land angekommen ist. 1945 endete die Flucht aus den Ostgebieten in den vier Besatzungszonen Deutschlands, wer weiter in die USA oder nach Kanada wollte, galt dort als Einwanderer, nicht als Flüchtling. Der Bürgerkrieg in Syrien endet im Libanon und in der Türkei, wer diese Länder verläßt, ist kein Flüchtling mehr, sondern ein Wohlstands-Migrant, der das Schlaraffenland sucht. In Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich herrschen weder Krieg noch Verfolgung, deshalb gibt es keinen Grund, bis nach Deutschland zu ziehen.

Hier in Deutschland sind wir das Volk, und wir haben das Recht, unser Land und die Produkte unserer Arbeit solchen Zudringlingen zu verweigern. Arbeit gibt es in den Ländern genug, welche diese Schlaraffenland-Zudringlinge durchquert haben. Anstatt das Geld irgendwelchen Schleusern in den gierigen Rachen zu werfen, hätte es ausgereicht, sich dort eine Existenz aufzubauen. Oft genug sagen diese Invasoren in die laufende Kamera: "Ich möchte in Deutschland studieren!" Das klingt löblich und ehrgeizig, doch sobald man genauer hinschaut, ergibt sich ein anderes Bild. Der hoffnungsvolle junge Mann spricht kein Wort Deutsch, wie will er da einer Vorlesung folgen können? Ein Deutscher, der studieren möchte, muß seine Hochschulreife nachweisen, mithin zwölf Jahre die Schule besuchen und eine Prüfung nach deutschen Standards absolvieren. Hat der Zudringling das ebenfalls getan? Was möchte er überhaupt studieren? Islamistik? Arabistik? Oder Medizin? Ein Studium kostet mindestens 20.000 Euro pro Student und Jahr. Für mein Studium haben meine Eltern gearbeitet, und als ich erfolgreich abgeschlossen habe, habe ich in Deutschland gearbeitet und Steuern bezahlt. Was hat der junge Mann aus Syrien vor? Wird er hier bleiben und die Investition zurückzahlen? Dafür gibt es keinerlei Gewißheit!

Wir haben seit 53 Jahren eine türkische Minderheit im Land. Die erste Generation hat sich angepaßt, war fleißig und hat angepackt. Sie haben Deutschland nicht aufgebaut, das behaupten ein paar Idioten der Grüninnen und ein paar türkische Propagandisten, aus verständlichen Gründen. Die zweite Generation ist islamischer als die erste, und die dritte neigt einem radikalen Islamismus zu, mithin hat keine Integration, sondern eine Entfremdung stattgefunden. Die Mehrheit stellen diese jungen "Deutsch-Türken" unter den Schulabbrechern, den Leuten ohne Berufsausbildung und den Insassen der Gefängnisse. 1962 waren die deutschen Kassen noch gut gefüllt, die Infrastruktur intakt. Heute drücken das Land Billionenschulden, die Infrastruktur zerfällt. Maßnahmen zur Förderung der Integration sind nicht mehr zu finanzieren. Was 53 Jahre mit einer Minderheit an Türken nicht geklappt hat, wird auch künftighin nicht funktionieren. Das Schlaraffenland ist längst abgebrannt, wir sind nicht in der Lage, die Erwartungen dieser Invasoren zu erfüllen. Deutschland ist kein Paradies, und Merkeldeutschland ist es erst recht nicht.

Was da ins Land strömt, sind keine Arbeiter, erst recht keine Fachkräfte, die anpacken wollen und können, sondern Leute, die betreut und bedient werden wollen, die Deutschland versorgen soll. Das sind keine Gäste, die nach einer Mahlzeit und einer Übernachtung wieder verschwinden, das sind Parasiten, die sich dauerhaft einnisten wollen. Ein Sprichwort besagt, daß Fische und Gäste nach drei Tagen anfangen zu stinken. So ein Sprichwort entsteht nicht aus Jux und Tollerei, es enthält die Lebensweisheit langer Beobachtungen. Nur selten ist ein Gast so angenehm, daß man ihn über längere Zeit erträgt, so willkommen er auch zu Beginn seines Besuches sein mag. Der Gast schränkt uns ein, erfordert eine gewisse Rücksicht. Wenn dieser Gast auch noch anfängt, Ansprüche zu stellen, wird er schließlich nur noch lästig. Junge Frauen haben züchtige Kleidung zu tragen? Schweinefleisch hat vom Speiseplan zu verschwinden? Wir sollen Rücksicht nehmen auf den Ramadan? Geht's noch? Muslimas sollen gefälligst ihre Kopftücher ablegen und ihre Burkas verbrennen! Der Nachwuchs der Zudringlinge soll katholisch erzogen werden, jegliche Beschneidung ist verboten! Und wer kein Schweinefleisch mag, braucht es nicht zu essen, mir schmeckt es trotzdem!

Wir sind das Volk, nicht die Eingeborenen, die sich der Kolonialmacht zu unterwerfen haben! Wem das an Deutschland nicht paßt, der hat das uneingeschränkte Recht, Deutschland auf dem schnellsten Weg wieder zu verlassen! Was bilden sich Linke und Grüninnen ein, Geld, das sie nie erarbeitet haben, an Fremde zu verschenken? Was bildet sich diese Einheitssozialistin in ihren häßlichen Hosenanzügen ein, Deutschland zum offenen Land zu erklären? Was bildet sich dieser ehebrecherische Pfaffe ein, den Indern zu sagen, wir hätten Platz in Deutschland? Was wir dagegen haben in Deutschland, sind Laternen. Und meines Wissens ist es nicht verboten, an einer Laterne vor dem Schloß Bellevue ein Schild zu hängen: "Für Joachim Gauck". Vor dem Kanzleramt wäre "Für Angela Merkel" und "Für Peter Altmaier" sinnvoll. Hey, Ihr braucht die Laternen nicht zu benutzen. Ihr solltet nur daran denken, daß das betrogene deutsche Volk Euch durchaus noch einen finalen Dankesorden überreichen kann..

Ihr könnt Euch gerne weiterhin anmaßen, das Volk zu vertreten. Ich habe Euch längst das Vertrauen entzogen. Und wir, wir alle, brauchen keine Vertreter, denn wir, ja WIR, wir SIND das Volk!!"

http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

Systemhandbuch
19.09.2015, 19:11
[...]Zitat Winkler[...]
In der aktuellen "Flüchtlingskrise" kommen keine Flüchtlinge zu uns. Eine Flucht endet, wenn der Flüchtling in einem sicheren Land angekommen ist. 1945 endete die Flucht aus den Ostgebieten in den vier Besatzungszonen Deutschlands, wer weiter in die USA oder nach Kanada wollte, galt dort als Einwanderer, nicht als Flüchtling. Der Bürgerkrieg in Syrien endet im Libanon und in der Türkei, wer diese Länder verläßt, ist kein Flüchtling mehr, sondern ein Wohlstands-Migrant, der das Schlaraffenland sucht. In Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich herrschen weder Krieg noch Verfolgung, deshalb gibt es keinen Grund, bis nach Deutschland zu ziehen.


Damit hat er es auf den Punkt gebracht.

Strandwanderer
19.09.2015, 19:15
Damit hat er es auf den Punkt gebracht.


Eigentlich sind das sämtlich Binsenwahrheiten, die aber von der auf Hochtouren laufenden Systempropaganda überdröhnt werden.


Der Begriff "Volk" ist unter den BRD-Politschranzen bereits seit Richard v. Weizsäcker ein Unwort.

Der Schönredner führte stattdessen seit 1985 mit beispielloser Penetranz den Begriff "Bevölkerung" ein.

Siegfriedphirit
20.09.2015, 07:52
... wir sind das Volk? Wenn man zurück schaut, dann müsste man sagen - Ein Dummes! Wer sich alle 4 Jahre lang über die Regierung aufregt, aber zur Wahl genau jene Parteien und Politiker wieder wählt...
Und selbst heute- der größte Teil des Volkes lächelt spöttisch über PEGIDA. Das sind für viele Deutsche nur einfältige Ossi Versager , die Ansgt vor den Fremden haben, weil sie ihnen nicht ebenbürtig sind, ob auf dem Arbeits -und Wohnungsmarkt bis hin
zu den Chancen beim anderen Geschlecht.
Schon in den nächsten Monaten wir auch der größere Teil der PAGIDA Kritiker verstummen, wenn die Probleme mit den Flüchtlingen das Leben der Deutschen nachhaltig einschränken und das vor allem teuer machen.